Nachdem ein Mann mehrere Passanten in Ansbach mit einem Messer angegriffen hat und daraufhin von Polizisten erschossen wurde, macht die Polizei Presseberichten zufolge keine Aussagen zum Motiv und zur Nationalität des Täters. In ersten Presseberichten hieß es, der Mann habe „Allahu Akbar“ gerufen, was für eine islamistisch-terroristische Motivation spräche. In einer DPA-Meldung heißt es laut Presseberichten: „Ein terroristischer oder islamistischer Hintergrund ist noch nicht ausgeschlossen.“ Andere Quellen bestätigen, dass der Angreifer aus Afghanistan stammt und als Asylbewerber 2015 nach Deutschland kam.
Die Wohnung des 30-Jährigen sei durchsucht und sein Handy sichergestellt worden, sagte ein Sprecher der Polizei am Freitagvormittag laut Presseberichten. Das Handy werde von Kriminalisten auf Hinweise durchsucht. Der aktuelle Ermittlungsstand zum Tathergang: Der Täter hat einen 17- und einen 20-Jährigen am frühen Donnerstagabend in der Nähe des Ansbacher Bahnhofs mit mindestens einem Messer attackiert. Der Ältere erlitt Schnittverletzungen, der Jüngere wurde anderweitig bei der Auseinandersetzung verletzt, wie der Polizei-Sprecher laut Presseberichten weiter sagte. Kurz nach der Attacke rückten mehrere Streifenwagen der Polizei aus. Beamte stellten den Täter in der Nähe des Tatorts und erschossen ihn mit mehreren Schüssen. Die Opfer wurden ambulant behandelt und konnten noch am Abend nach Hause gehen. Ihnen gehe es den Umständen entsprechend gut, so der Polizeisprecher.
Vermutlich grummelt es auch mächtig in den Reihen der Polizei, da insbesondere die Familienväter sowie auch deren Frauen und Kinder Angst haben und damit psychologischen Druck aufbauen.
Geschweige denn ein „gemesserter“ Polizist lange ausfällt, ev auch psychische Schäden behält. Und dies dürfte keinen Polizeichef wirklich gefallen, da dann auch die Motivation der Unverletzten angeknackt wird.
Sehr richtig ! Unmöglich wie viele diesen Beitrag beurteilen. Wer von Staats wgen getötet wird oder auch nur verletzt wird, hat im Interesse aller Bürgr diese Landes das Recht, daß ein solcher Fall rückhaltlos aufgeklärt wird! Auch ist auf die Verantwortung jener Führungskräfte zu schauen, die unsere Polizisten unzureichend ausgebildet, auch betreffend die Schießausbildung in ein solches Dilemma schicken und quasi „verheizen“!!!
Danke für den Kurzbericht! Angesichts der Geschehnisse auch andernorts, z.B. Dortmund, stellt sich doch dringend die journalistische Frage nach Aufklärung darüber, ob unsere Polizei bei seit Jahren immr wieder solchen Vorfällen überhaupt geeignet geschult ist und insbesondere, wie es mit der Schießausbildung bei der Polizei aussieht! Es kann doch nicht angehen, daß so häufig die Schüsse so abgegeben werden, daß tödlich verletzt wird. Kampf- bzw. angriffsunfähig machen kann doch nur die Devise sein. Dazu schießt man auf so einen Täter in der Gefahrenabwehr nicht auf den Körper oder in Richng Kopf, sondern in Richtung Extrimitäten, insbesondere also Beine. Selbst bei kriegerischen Auseinandersetzungen ist der gegnerische Soldat kampfunfähig zu machenund es ist nicht Ziel, ihn zu töten!!!
Oha – der Herr RA ist entweder noch jung oder hat den Wehrdienst verweigert, jedenfalls hat er anscheinend noch nie mit einer Handfeuerwaffe, speziell unter Stress, gezielt geschossen. So wie bei den Filmhelden funktioniert das nämlich nicht, erst recht nicht, wenn die verwendete Munition ausdrücklich nicht „mannstoppend“ ist. Gerade auf kurze Entfernung bleibt leider keine Zeit, die Wirkung eines Einzelschusses abzuwarten, um bei Bedarf den Versuch eines „den Angreifer-bloß-nicht-zu-schwer-zu-schädigen“ Wirkungstreffers zu wiederholen.
Sie irren, ich habe meinen achtzehnmonatigen Wehrdienst als Staatsbürger in Uniform abgeleistet und bin seit fast 40 Jahren als Rechtsanwalt tätig. Ich habe durchaus auch forensische Erfahrung in Strafsachen.
Die bayerische Polizei weiß wenigstens noch, wie effektive Gefahrenabwehr funktioniert.
In einer Zeit, da Menschen, die das Grundgesetz hochhalten, zu Fall gebracht werden, sollen Polizisten einem Gruß aus Solingen mit einem Stuhlkreis begegnen?
Das Verfahren hinsichtlich der Überprüfung der Rechtmäßigkeit des Einsatzes wird automatisch in Gang gesetzt – ich glaube, das wissen Sie.
Sie weisen zudem darauf hin, dass der Mann die Landessprache nicht verstehen könnte.
Tja. Er ist seit 2015 da. Zeit genug, um auf Deutsch zu lernen, was „Messer weg“ oder „Hände hoch“ übersetzt aus Paschtun heißt. Zudem ist unmissverständlich, wenn 3 Polizisten ihre Pistolen auf mich richten – oder?
Vorab hätte er aber wissen müssen, dass man Menschen, Schüler gar, hier in Deutschland auf Bahnhofstreppen nicht mit Messern angeht – finden Sie nicht?
Aber vielleicht hatte er auch einfach noch nicht Zeit genug, sich an die veränderten Gegebenheiten zwischen hier und dort, wo er herkommt, zu gewöhnen?
Selbstverständlich respektiere ich Ihre Meinung ohne Wenn und Aber! Doch mir geht der Tod eines gemesserten Polizisten wahrlich eher an die Nieren, als ein erschossener Verbrecher! Raus mit den Typen, die ihre Konflikte nur mit Stich-Schlagwerkzeugen lösen können. Einfach nur weg!
Früher mußte man nicht damit rechnen,von Mitmenschen angegriffen zu werden. Das hat sich in den letzten Jahren drastisch geändert.
Früher hat die Polizei nicht auf harmlose Demonstranten, darunter alte Frauen, eingeschlagen, auch das hat sich geändert.
Früher konnte man seine Meinung laut sagen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen, es sei denn, es war strafbewehrt.
Früher konnte man die Politik der Regierung kritisieren, ohne als „rächts“ oder „Demokratiefeind“ bezeichnet zu werden.
Und vieles mehr.
Jetzt ist es so weit gekommen, daß die Polizei sogar schießt, schießen muß, da es eben nicht mehr so friedlich ist. Das macht mir Angst. Wobei ich mich doch wundere, daß sie es getan hat.
KeinMann ist immer Einmann.
Ist das nicht bereits Appartheid wenn eine Gruppe schamlos bevorzugt und vor „Schaden“ bewahrt wird, während die Rechte der Anderen (z.B. nicht auf der Straße abgestochen zu werden) keine Rolle spielen. Eine üble Entwicklung.
Einmann. Wenn die Medien das verbreiten, weiss sowieso jeder Bescheid.
Wer Polizisten mit einer tödlichen Waffe angreift, muss mit angemessener Selbstverteidigung rechnen.
Ja, selbst ich als „Wessi“ habe von unseren „Ossis“ immer mehr gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen, wie in der früheren DDR.
Dinge, die der Regierung (und besonders unserer linken Innenministerin) unangenehm sind, werden euphemistisch umschrieben. Es wird zwar nicht gesagt, aber man weiß doch genau, was hinter dem polizeilichen „ein Mann“ steckt.
Wäre der Täter „eine Kartoffel“ gewesen, würden Vorname und der erste Buchstabe des Zunamens und seine Staatsangehörigkeit deutlich beschrieben werden und sogar noch ein Foto (evtl. mit einem Balken über den Augen) veröffentlicht werden. Denn dann käme ja die Gewalt natürlich „von rechts“. Und da gibt es, wie wir inzwischen wissen, keinerlei verschämte Zurückhaltung.
Völlig unklar, warum ein Afghane beim Messerstechen „Allahu Akbar“ ruft. Was könnte er damit gemeint haben?
Leider sind solche Begriffe in afghanischer Sprache hier praktisch unbekannt. Müsste man nicht gegen die Polizei wegen Rassismus o. ä. ermitteln?
Bitte zumindest eine spontane Lichterkette organisieren! Die müsste doch von letzten Event noch irgendwo herumliegen.
Musste auf den geschossen werden? Bei solchen Fällen bitte immer Claudia Roth vorher fragen.
Der war nur geistig verwirrt. Nebenbei bemerkt: Wer solche Taten begeht der hat immer einen an der Waffel. Nur bei rechtsradikalen Spinnern, welche durch Gewalttaten auffallen, stellt man immer volle geistige Gesundheit fest.
Ihr Kommentar ist sehr gut.
Ich will nur etwas präzisieren: Allahu Akbar ist in seiner Bedeutung ein Kampfruf, „Allah ist g r ö ß e r“ (als der Christengott)!
Solche Feinheiten sind wichtig.
der Täter war ein polizeibekannter Afghane,der 2015 nach Deutschland kam..
Er war wegen Drogendelikten und mehrfacher Körperverletzung mehrmals kriminell aufgefallen,aber stets,wie bei so vielen Gästen,ohne wirkliche Konsequenzen…
Quelle:Deutschlandfunk 9.9.2022
Adäquate Behandlung durch die Polizei. Sehr gut reagiert und Schlimmeres verhindert.
Endlich von den Franzosen und den Italienern gelernt.
Damit haben sich vermulich viele Akten in Justiz und Verwaltung erledigt. Ich denke auch an solch Nachgeordnetes wie Familiennachzug und Heimaturlaub …
Unnötige Fragen, da die Sache klar.
Einmann hat nach traumatisierter Jugend zum Messer gegriffen.
Alles klar?
Erschütternd…wieder ein vielversprechender junger Mann, welcher engagiert und voller Mut und Tatendrang in dieses Land gekommen ist..um uns reich zu beschenken….wir nur zu dumm waren..um dieses „Geschenk“ ebenso wohlwollend und voller Mut und Tatendrang erfolgreich in unserer Mitte zu integrieren.
Wir als Gesellschaft haben kollektiv versagt. Im Gegenzu muss sich die Bundesregierung dazu entschliessen…seine ganzen Familie bis in die 12. Reihe bei Kost und Logis (Haus/Auto/finanzielle All-you-can buy- Mittel) hier aufzunehmen!
Ausserdem brauchen wir mehr Mittel gegen Rächts, Frau Faeser..übernehmen sie!
//Dieser Beitrag könnte Sarkasmus enthalten!
DPA-Meldung: „Ein terroristischer oder islamistischer Hintergrund ist noch nicht ausgeschlossen.“
Heißt auf deutsch übersetzt: Am ´noch nicht` wird noch gearbeitet !
Genauso wie an „eigentlich schuldunfähig“ und posthum bekommt er deutschen Pass.
Der Tod eines Menschen, der zu uns kam, um in Ruhe und Frieden endlich diejenigen Straftaten begehen zu können, die ihm in seinem Heimatland schon viel früher den Tod gebracht hätten, stimmt mich nicht wirklich traurig. Der tödliche Schuss sollte die vielen potentiellen Messermänner im Lande vielleicht ein wenig nachdenklich stimmen. Es kann nur von Vorteil sein, wenn das eingewanderte Mittelalter ab und an erfährt, dass sich nicht alle schon länger hier Lebenden von jedem dahergelaufenen, ungebildeten Aggressor wehrlos abschlachten lassen.
Ich danke den Polizisten für ihr konsequentes und mutiges Einschreiten.
Psychsch krank, ist die Rede der letzten Male gewesen.
Immer diese Wikinger aus dem hohen Norden … ?
Naja, Thomas aus Dresden wird’s wohl nicht gewesen sein, wenn man den Schlachtruf „Allahu Akbar“ gehört hat…
Und der Rest ist mir egal, denn es war auf jeden Fall ein Mann, der eigentlich gar nicht hier sein dürfte.
Auch in dem Artikel der „Welt“ wird von einem polizeibekannten Afghanen gesprochen. Für mich nur erstaunlich, dass die ewig empörte Fr. Faeser (siehe Angriff CSD-TN) hierbei seltsam still bleibt. Scheint nicht in ihr ideologisches Weltbild zu passen. Lieber bastelt man an einem „liberaleren“ Asyrecht.
Wenn die Identität nicht gleich mitgeteilt wird, Decodierung nutzen: „Ein Mann“, Ansbacher, junger Mann, Traumatisierter, Polizeibekannter sind die Codenamen für kriminelle Asylanten. Oftmals schon „auffällig“ geworden.
Jetzt aber nötig zur nächsten bunten Demo gegen Polizeigewalt gerufen! Claudia Roth und Annette Kahane vorneweg, Luisa Neubauer und Carla Reemtsma aneinandergeschmiedet dahinter.
Die „Honigwabe“ zählt jede Woche in „How I met your Messer“ solche Fälle dutzendweise auf. Messerangriffe sind mittlerweile gang und gäbe auf deutschen Straßen. Daß bestimmte Ethnien unter den Tätern deutlich überrepräsentiert sind, verbietet die PC zu sagen.
Wieder ein Herr Einmann. Ziemlich große Familie. Vermutlich ein Clan.
Laut BILD handelt es sich um einen Afghanen, der der 2015 nach Deutschland eingereist ist und schon mehrfach wegen Drogendelikten und Körperverletzung ist.
https://www.bild.de/regional/nuernberg/muenchen-aktuell/bahnhof-ansbach-messer-mann-sticht-auf-reisende-ein-polizei-schiesst-81267558.bild.html
Ach was, wiiirklich?? Ist also 2015 ins deutsche Sozialamt „eingereist“ und ist polizeibekannt? Also echt, dass haut mich nun aber voll um -tztztz
(Zynism/Iro off)
Man muß es leider so sagen: es muß erst noch viel Schlimmer kommen. Denn die fast schon tagtäglich stattfindenden Messereien sind doch mittlerweile schon zur neuen deutschen Normalität geworden genauso wie auch die „bereichernden“ (Gruppen-)Vergewaltigungen.
Darf ich das Ergebnis der Ermittlungen schon mal vorwegnehmen:
Es handelt sich um einen „Deutschen“ (mit Vornamen Ali, Anais, Muhammad oder ähnlich – aber das tut ja bekanntlich nichts zur Sache). Sollte man den Täter beim besten Willen nicht als „Deutschen“ bezeichnen können, ist er eben ein „Ansbacher“.
Hintergrund der Tat ist eine leichte psychische Störung des Täters, die in diesem Fall „leider“ nicht als Grundlage dafür dienen kann, ihm Schuldunfähigkeit zubilligen zu können und ihn kurzfristig in einer Psychiatrie unterzubringen, wo ihm schnellstmöglich ein Psychologe die Ungefährlichkeit bestätigt, so dass eine weitere Unterbringung nicht zu verantworten wäre.
Mit mit dem menschen- und umweltfreundlichen Islam hat das alles natürlich nichts zu tun.
Und es wird eine Bürgerversammlung geben, in der alle hier schon länger Lebenden hoch und heilig versprechen sich mehr anzustrengen bei der Integration, denn das ist es schließlich was immer noch nicht bestens funktioniert, nur deshalb passieren ja solche Sachen!
Diese Meldung war auch schon gestern auf einer TLX-Seite zu lesen. Wobei aber auch hier zwar keine Angaben zur Herkunft des Täters gemacht wurden, jedoch wurde zu meiner Überraschung von einen „Messer-Mann“ geschrieben(ich mußte direkt drei Mal lesen ob ich mich nicht vertan habe).
Ob nun aber bei den „Qualitätsmedien“ und den Staatsfunk die Bezeichnung und Täter-Beschreibung „Messer-Mann“ als Einleitung zu einer Reform und neuen Berichterstattung zu sehen ist, muß wohl aber noch abgewartet werden. Wobei ich hier aber ehrlich gesagt wenig bis keine Hoffnuung auf positive Erneuerungen habe.
Wer, zumal unter Verwendung potentiell tödlicher Waffen, Gewalttaten begeht, trägt das Risiko, dass dies für ihn selbst über oder gar tödlich endet. Das muss jedem Messermann klar sein und immer wieder ohne große Rücksichtnahme auf die zarte Täterseele gezeigt werden, damit zumindest die unterhalb der harten Überzeugungstäter noch einen Denkanstoß bekommen.
Ich hoffe nicht, dass hier irgendeiner auf die unbegreifliche Idee kaeme, daraus politische Schlüsse zu ziehen. Noch haben wir genug „Kartoffeln“ als potentielle Opfer der Messerspezialisten. Nehmen die eigentlich seit dem Amtsantritt der sattsam bekannten Dame Kartoffelmesser? Im uebrigen sollte man prüfen, ob es sich bei der Messerverwendung nicht um eine kulturelle Aneignung handelt. Das waere eindeutig schaerfer zu ahnden, als die Petitesse der Tat selbst.
Der Staatsanwalt in Münster hat auch verschwiegen, dass es es ein Tschetschene war, der den queeren Malte getötet hat. Weil „das nichts mit dem Fall zu tun habe“. Daraufhin habe ich ihm einen Screenshot von Google geschickt, wo schon Seite 1 überquoll von Infos zum systemischen Queer-Hass dort.
Die Kriecherei der Deutschen vor der Staatsmacht und Staatsideologie ist erbärmlich. Dass sie so ihren eigenen Untergang nach mehreren Versuchen endlich schaffen, soll mir daher am Allerwertesten vorbei gehen.
Sind die Polizisten noch nicht vom Dienst suspendiert worden wie in Dortmund? Grün/Rot schwächelt wohl ein wenig
Ich habe keinerlei Mitleid mit dem Angreifer – gut dass er erschossen wurde.
Die üblichen Berufsempörten, die schnell mal der Polizei kluge Tipps zu Beinschüssen etc vom Sofa aus geben, riskieren regelmäßig selbst nicht mal den Dreck unterm Fingernagel, haben aber zu allem viel Meinung.
Die könnten ja selbst Polizist werden und es besser machen… Gähn…
Play stupid Games, win stupid Price!
Was versprechen sich die Behörden eigentlich von diesem albernen (Ver-)Schweigeritual bzgl. Täterherkunft? Jeder, absolut jeder weiß doch sieben Jahre nach Merkels historischer Nicht-Grenzschließung, wer und was sich hinter „Einmann“ verbirgt. Das exakte Herkunftsland ist da doch fast egal. Aber offensichtlich hat es der politisch-mediale Komplex dringend nötig, die unangenehme Wahrheit unter dem Teppich zu halten, denn die Polizei handelt natürlich auf Anweisung von oben.
Jetzt schnell weitergehen und wieder gegen Rääächtzzz kämpfen.
P. S. Um den Fall in Münster (Totschlag an Trans-Mann) gab es erst große Aufregung. Nachdem die Täter-Herkunft dann doch durchgesickert war, wurde es schlagartig ruhig.
Das ist doch bei allen Straftaten so, wenn man feststellt, daß der Täter und das Opfer nicht die gewünschte Herkunft haben.
Renate Künast
Angela Merkel
Da hat die Polizei einmal richtig reagiert. Jetzt wird bestimmt auf die Verantwortlichen eingeprügelt.
Jeden Tag ein neuer Einzelfall. Dieses Mal ging es wohl relativ glimpflich aus. Aber leider haben viele Opfer nicht soviel Glück.
Die grüne Künast wird jetzt wieder fragen, ob es Wattebällchen nicht auch getan hätten, den Täter zum aufgeben zu überreden.
Wieder ein Einzel- und kein Terrorfall. Damit stehen die nach EU-Recht vorgesehenen hohen Entschädigungen inkl psych Betreuung nicht zu. Dies wurde auch illegalerweise am Breitscheidplatz verweigert.
In einer DPA-Meldung heißt es laut Presseberichten: „Ein terroristischer oder islamistischer Hintergrund ist noch nicht ausgeschlossen.“
Der Klassiker. „Die Hintergründe sind noch unklar“. Mindestens solange bis nach einer gewissen Zeit Gras über die Sache gewachsen ist oder der Zeitpunkt naht ab dem der Druck medial über ein muslim-migrantisches Attentat/Terrorattentat widerwillig notgedrungen berichten zu müssen überschritten ist.
Mittlerweile scheinen die regierungskonformen Medien wie Welt oder n-tv migrantische, antideutsche oder antichristliche Gewalt jedoch sogar gleich vollständig zu verschweigen bzw. zu vertuschen oder allenfalls versteckt in Form kopierter dpa-Standardmeldungen als Randartikel unter Panorama oder Lokales abzuheften.
Komisch: Für mehr als 75 Millionen Deutsche sind terroristischer und islamistischer Hintergrund glasklar und offensichtlich.
Nur die Grünlinke reGIERungs- und Nancy-hörige Blase eiert noch rum und sucht verzweifelt danach, den x-tausendsten Einmann-Messer-Einzelfall noch irgendwie anders zu Framen.
„In einer DPA-Meldung heißt es laut Presseberichten: „Ein terroristischer oder islamistischer Hintergrund ist noch nicht ausgeschlossen.““
So heisst es meistens wenn es sehr wahrscheinlich ist, dass besagter Hintergrund vorliegt. Man lernt ja, wie in der DDR, zwischen den Zeilen zu lesen. Wenn irgend eine grausige Tat geschehen ist, aktuell z.B die Ermordung der Industriellen-Erbin Eliza Fletcher in den USA, und viele hiesige Medien schweigen zu Details um die Person des Täters, dann ist es ein Nicht-Weißer, in den USA oft ein Schwarzer.
Zusammenfassen lässt sich das so: Wenn es ein Weißer ist steht es da, wenn da nichts steht ist es kein Weißer. So viel zur objektiven Berichterstattung vieler Medien.
Mal schauen, ob die CSU, sich auch so schnell und direkt als Dhimmi wie die SPD in einer Moschee entschuldigt. Deutschland sucht immer noch, den Dhimmistar…
Für wann ist die „Kampf gegen rechts“ Demo in Ansbach terminiert?
Erscheint der Bundespharisäer persönlich oder schickt er als Ersatz wieder seine linksextremistischen Rockbands?
In Leipzig wurde gestern ebenfalls jemand während einer Hausdurchsuchung von der Polizei erschossen, da nun gegen die Polizeibeamten ermittelt wird kann vermutet werden, der Täter stammt aus einem ähnlichen Kulturkreis wie der Täter aus Ansbach. Hätte man eine „Kartoffel“ erschossen, würde diese Ermittlungen sicher nicht stattfinden, gell Frau Faeser?
Aha, Herr Einmann mal wieder. Ich höre schon den Aufschrei unserer woken Grünen und Medien, ob man den Mann (sicherlich traumatisiert) nicht anders hätte stoppen können. (Als neulich ein anderer Messerstecher erschossen wurde, fragten Kommentatoren in den einschlägigen linksgrünen Gazetten allen Ernstes, ob man nicht besser einen Psychologen hätte herbeirufen können, anstatt zur Waffe zu greifen).
Naja, der Fall wird ebenso schnell aus den einschlägigen Medien verschwinden wie der des getöteten CSD-Teilnehmers, nachdem bekannt geworden war, daß es sich bei dem Täter um einen „Einmann“ handelte, der bereits vor 8 Jahren das Land hätte verlassen müssen).
Ist alles so vorhersehbar geworden… .
Hab mich schon gewundert dass das nur so kurz medial aufblitzte, um dann direkt wieder kassiert zu werden.
Die gleichen Leute, die jetzt wieder so bestürzt und entrüstet sind, weil eine Waffe getötet hat, sind die gleichen, die aktuell am lautesten nach schweren Waffen brüllen, weil es woanders die Richtigen tötet! Was für Heuchler!
Das war aber auch ein mediales Eigentor, da dachte man, mal wieder so richtig über die bösen Rechten herziehen zu können und dann gehörte der Täter zu den Guten. Bei dem Homoverbrechen in Dresden wars ähnlich, kaum Berichterstattung, bei den bösen Rechten täglich ganzseitige Prozessberichte, bei dem Guten bzw. Traumatisierten eine Meldung nach Prozessende.
Natürlich schweigt die Polizei, sind ja schließlich Staatsdiener und der Islam gehört mit all seinen Facetten zu uns, gell Nancy!? Eine Gefahr kommt immer nur von Rechts, denn im ganzen Land wimmelt es nur so vor lauter Rechtsextremisten. Aber man kann sie ganz leicht erkennen! Das sind u.a. die die im Müll nach Flaschen suchen oder die Geschäftsinhaber, die Schilder aufstellen wo drauf steht „Räumungsverkauf, wir müssen leider schließen!“
Messerattacke in Ansbach: Polizei schweigt über Motiv und Nationalität des Täters
umso besser !, dann wissen wir ja alle bescheid !
Wenns ein Deutscher gewesen wäre, hätte es schon in den ersten MSM-Meldungen gestanden. Die Inländerdiskriminierung ist auch nicht schön. Die Kartoffelsprüche von „Führungs“kräften (und deren Förderer/innen) tun ihr übriges. Erstaunlich dass deren Steuergeld willig angenommen wird.
Genau, etwas übertrieben. Ein badischer Bundesligatrainer würde jetzt von einem „Bub“ sprechen, der „etwas Schlimmes“ getan hat.
Ihre Vermutung bringts nicht! Polizeiliches verantwortbares Handeln muß vorliegen. Dazu bedarf es eines „Faktenchecks“! Es gibt da so alte grausame Scherz aus Polizeigeschichten: Der Polizeibeamte der einen bereits flüchtenden Täter in gehöriger Entfernung erschießt, weil er die Richter davon überzeugen konnte, er habe noch immer die Vorstellung gehabt aktiv in Gefahrenlage geblieben zu sein und so wurde ihm denn geholfen idem die Erschießung in „Putativnotwehr“ erfolgt sei. Auch derKommentar von Marco Mahlmann setzt sich nicht in angemessener Weise damit auseiander, dass hier ein Mensch durch staatliche Gewalt sein Leben verlor!
Momentan hat sich mein Mitgefühlsspeicher so sehr gefüllt wegen all der (gruppen-)vergewaltigten, ermordeten jungen bis sehr alten Menschen, die der Lesart von Recht und Ordnung vieler Neubürger zum Opfer gefallen sind. Da ist nur noch seeehr wenig Platz für Trauer um den Tod eines Verbrechers, der sicher nur Brotschneiden wollte mit dem Messer, das er den Polizisten entgegenstreckte.
´Nein, ein geschulter Polizeibeamter mit Schießausbildung schießt so, daß der agressive Täter kampfunfähig wird! Es war doch wohl auch kein „Finaler Schuß“ freigegeben oder die Sitation dergestalt, daß man von einem fianlenSchuß ausgehen durfte.