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Mach den Tu-Nix wie Habeck

von Redaktion

09.09.2022

| Lesedauer: < 1 Minuten
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Wirtschaftsminister Robert Habeck empfiehlt, einfach nicht mehr zu wirtschaften, damit die Insolvenz vermieden wird. Früher musste man sich anstrengen, um die Insolvenz zu vermeiden. Heute genügt Tu-Nix wie Habeck.

Wirtschaftsminister Robert Habeck empfiehlt, einfach nicht mehr zu wirtschaften, damit die Insolvenz vermieden wird. Früher musste man sich anstrengen, um die Insolvenz zu vermeiden. Heute genügt Tu-Nix wie Habeck.

So geht grüne Wirtschaft: Arbeit einstellen, Hartz kassieren. So vermeidet man am besten die Insolvenz. Aber seien wir ehrlich: Ist es nicht eher die Bankrotterklärung des Wirtschaftsministers in eigener Sache?

Der heute von Roland Tichy etwas missachtete Wein ist ein ganz besonderer Riesling, den Sie auf winters-winzer.de in der Weinprobe mit Sommelier Sebastian Bordthäuser erleben können. Und natürlich auch selbst zuhause mit dem Winters-Winzer-Probepaket.

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23 Kommentare

  1. Sicher sehen es viele mit ungläubigem Staunen, aber im folgenden Link beschreibt Ulrike Herrmann, Wirtschaftsjournalistin bei der taz, ganz offen, wohin Habeck steuert:
    https://youtu.be/ZuOc6OdhTPw
    Was ihr vermutlich nicht auffällt, ist, daß es der Faschismus ist, den sie beschreibt. Eine politisch gesteuerte Kommandowirtschaft mit strengen Regeln und Zuteilung nach Wohlverhalten.

  2. Glückwunsch für die unterhaltsamen 10 Minuten – trotz des bitterensten Themas. Letzteres wäre, vielleicht, mit einem Otzberg-Kräuterbitter, oder dergl. leichter verdaulich.

  3. Dieser Video-Podcast hat zwar nicht ganz die Qualität von „Hauser und Kienzle“ im damaligen ZDF, aber ich sehe ihn immer wieder gern. Machen Sie bitte weiter so Herr Tichy und Herr Winter. Vielleicht sollte Herr Tichy dann doch am Ende sagen: „Noch Fragen Winter?“

    • Das stimmt leider nicht. Hier verklärt die Vergangenheit das Erlebte. Kienzle und Hauser waren zwar lustig aber beide völlig untalentiert. Da es aber so etwas sonst nicht gab…

  4. Tichy & Winter – Dream team! Holt mal Harald Schmidt dazu!

  5. Schon die Idee, ein Habeck könnte zum Wirtschafts- und Energieminister geeignet sein, ist abenteuerlich – was qualifiziert ihn dazu? Seine sympathische Erscheinung? Sonst noch was?
    Erfolgreiche Parteiarbeit befähigt zu nix außerhalb von Parteien und Regierungsämter sind keine Parteiämter. Minister sind oberste Behördenleiter gerade bei denen auf Fachkompetenz zu verzichten, ist reiner Aberwitz. Haltung, Geschlecht und Augenfarbe befähigen auch zu nix.
    Habeck hat keinerlei Schimmer von Ökonomie oder Energiewirtschaft, er ist bestenfalls interessierter Laie, wie die meisten anderen „Fachminister“ auch.
    Dass wir uns seit Jahren solche Stümper in höchsten Regierungsämter „leisten“ kann einfach nicht dauerhaft gutgehen und wird es auch nicht.
    Eigentlich ist es schon ein Wunder, dass seit Schröders 1. Rotgrün nicht viel mehr die Wupper runter getrieben ist, nach den letzten Kabinetten Kohl übertrafen sich die personellen Zumutungen reihenweise.
    Das Ampelkabinett dürfte allerdings den polischen Ground Zero deutscher Bundespolitik darstellen, selbst alle Merkelkabinette spielend unterbieten

    • Zitat: „was qualifiziert ihn dazu?“

      > Öhm, was qualifiziert überhaupt irgendwen zu etwas um auf einen der Regierungsstühle sitzen zu dürfen ?

      Wenn ich die „Qualifationen“ unserer Altparteien- und „Regierungselite“ als Vorbild nehmen würde, dann müßte ich mich eigentlich bei einen großen Technik- oder IT-Unternehmen erfolgreich um einen Chef-Posten bewerben können ?

      • Stimmt, nur achtet man in der Wirtschaft und auch im regulären Staatsdienst auf Qualifikationen, die zu Stelle und Gehaltsstufe passen
        Nur in der Politik kann theoretisch jeder Depp Kanzler oder Minister werden. Früher haben Kanzler darauf geachtet, keine völlig unfähigen Pfeifen in ihre Kabinette zu holen, Merkel hat damit gründlich gebrochen, sie wollte nur 3. klassige neben sich, weil sie um die eigene Unfähigkeit wußte. Und Scholz sammelte 4. klassige um sich, wie Habeck, Baerbock, Faeser, Lambrecht ua, denen die neue Schuhe mehr als 3 Größen zu groß sind. Keiner von denen wäre zum Behördenleiter einer kleinen Landesbehörde geeignet, geschweige denn zum Bundesminister.
        Das wäre in einer AG der letzte Vorstand aus lustlosen Externen, kurz vor der Insolvenz oder der feindlichen Übernahme, das letzte Aufgebot eines heruntergewirtschafteten Dinosauriers, noch groß und strahlend, aber innerlich schon total entkernt und morsch. Vielleicht wie bei einer alten berühmten Kaufhauskette, die zum „10. Mal“ staatliche „Rettung“ beantragt…

    • früher wurden die Unfähigkeit der Minister durch die Mitarbeiter der Ministerien abgefangen. Heute bringen sie ihre anderen Idioten auch gleich mit. S. Graichen etc.

    • Ich sehe das Problem eher darin, daß die Minister nichts Besseres zu tun haben, als auch noch die direkten Untergebenen so schnell wie möglich durch Parteigänger zu ersetzen und dabei darauf zu achten, ja niemanden zu nehmen, der über den eigenen Horizont hinausreichende Kenntnisse hat. Kritiker sind nicht zu widerlegen, sondern auszusondern. Nur so geht es voran mit der großen Transformation. Zielerreichung durch Versagen, eine interessante Taktik.

      • Viele vor Habeck, Graichen und Co waren schon der Meinung gewesen, sie hätten eine verdammt guten Plan und wenn sie erst einmal an der Macht wären, würden sie ihn umsetzen und alles würde schön.
        Die Erfahrung lehrt, daß die meisten Pläne schon in der Theorie Mist waren und deren Umsetzung in großem Mist endet.
        Und grüne Pläne zeichnet seit vielen Jahren aus, daß sie rglm kaum über die Nasenspitze durchdacht waren, von aberwitzigen Annahme als Gewissheiten ausgehen und von den Faktoren Mensch, Zeit, Geld, Motivation, uvm schlicht keinen Schimmer besitzen.
        Sie schließen scheinbar chronisch von sich auf alle, am besten noch global und wenig könnte falscher sein.
        Die grüne Echokammer mag ihnen Klarheit vorgaukeln, im Endeffekt ist sie fatal wie irgendeine Abschottung von „Eliten“ von Bevölkerung und Welt, nenn es Wandlitz oder Führerbunker, Davos oder Versailles oder Berlin-Mitte.
        Würden Grüne Idee was taugen, wären die von ihnen geprägten Länder schon viele Jahre das Paradies auf Erden, was sie bekanntlich nicht ansatzweise sind, weder klimaneutral, noch sonstwo „besser“.
        In der Realität kochen unsere Welt+Klimaretter auch nur mit Wasser und das auch noch meistens praktisch unbegabt. Geschwätz ist deren Kernstärke, solange es nicht hinterfragt oder in der Wirklichkeit versucht wird – wie jetzt zb…

  6. Die Frage ist doch: wie lange noch?
    Wann gibt es wieder günstigere Energie? Wann dürfen die Betroffenen wieder arbeiten? Wie lange kann sich das Deutschland leisten? Wo stehen wir in 3 Jahren?

    • Günstigere Energie wird es in Bestland so lange nicht mehr geben, wie die Grünen und Ihre Helfer das Sagen haben. Die aktuellen Preise entsprechen in etwa dem Niveau, das die Weltretter für angemessen halten. Fallen die Preise auf den Märkten wieder, werden weitere Zuschläge und Abgaben erhoben um die heutigen Preise dauerhaft zu etablieren. Schon jetzt kostet Heizöl gut doppelt so viel, wie bei vergleichbaren Rohölpreisen in der Vergangenheit.

      • Eben
        das politische Ziel der Grünen Sekte heißt Dekarbonisierung,
        „Preissignale“ sind die Folterwerkzeuge – ob durch verrückte Börsen, Putin oder eigene Steuererhöhungen – egal, Hauptsache sie wirken.
        Grüne sind vermutlich Putin insgeheim dankbar, weil er ihre Politik im Turbogang erzwingt und noch gratis den Sündenbock für die gesellschaftlichen Flurschäden hergibt.

    • Wer in Europa Gasreserven hat? Deutschl. z. B.! Mit Fracking, längst zur Harmlosigkeit weiterentwickelt und v. a. in mind. 700 m Tiefe, so dass das Grundwasser aus geologischen Gründen unberührt bleiben muss! Reicht für Autarkie für mehrere Jahrzehnte. Kohlevergasung unter der Nordsee u. Küste, in über 6 km bis ca. 8 km Tiefe. Technik von UK und USA etc. im Grunde voll entwickelt. Geht, wenn auch mit etlichen Jahren Vorlaufzeit!
      Es gibt mehrere Technologien, die das Energieproblem lösen können, natürlich mit etlichen Jahren Vorlauf. Wirkliche Wissenschaft und dadurch ermöglichte Technologien sind notwendig, aber die Rotgrünen wollen ins 13. Jh. zurück, mitsamt einer Art Hexenglauben und Teufelsglauben, insb. bez. der Kernenergie! Grüne sind altbacken, ungebildet, stehengeblieben in alten Trotzalterdenkmustern.

    • Die Politiker außerhalb der BRD haben längst erkannt, dass Robert Habeck pokert. Er hofft, dass ein außergewöhnlich milder Winter in Verbindung mit sehr disziplinierten Verbrauchern ihm die Asse zuspielt. Wenn das klappt, steht er als der Retter da. Geht es schief, haben wir eben nicht genug gespart.

      • Leider kann Herr Habeck nicht mehr pokern pokern. Wir werden exorbitant Energiepreise zahlen müssen, sogar wenn es glimpflich läuft. Was macht er also stattdessen. Er müsste eigentlich schnell abhauen…

    • Wir singen am Lagerfeuer Kumbaja auf dem Oberdeck der Titanic

  7. Den GRÜNEN Minister of silly wtalks & doing nothing, auch genannt Ché Habeck der Klimarevolutionär, in dieser Weise zu verarschlbern, ist ihm, und seiner GRÜNEN Ideologiepartei leider so gar nicht gerecht. Denn er, und seine angetraute weiblich Gelesenene, haben ja ein gar wunderbares Vorlesebuch für Kinder und Kindgebliebene herausgebracht -> „Kleine Helden, große Abenteuer“, mit einem sehr, sehr schönen Kapitel, darin der mit gefährlichem Zeohzwo erzeugte Strom mal so richtig dolle und ganz laange ausfällt. Die kleine süße Emily, die zuvor noch mit Schulaufgaben und Lernen -womöglich mit Algebra, Chemie & Physik von alten toxishcen Männern erfunden?- gequält wurde, erlebt dann so richtig lustige und spannende Abenteuer und sammelt super tolle neue Erfahrungen, und so wird die W€lt endlich gerettet werden…
    Prost, die Herren.

  8. Herr Tichy, mit seinem Nichtstun und trotzdem nicht insolvent werden, hat leider eine Lücke leider vergessen, die aber der Herr Habeck, schon angekündigt, zu schließen bereit ist.
    Die als Betriebe nichts tun, die könne gar nicht pleite werden, weil der Wirtschaftsminister aus der Zeit von Corona mit Zwangsschließungen gelernt hat, dass der Staat, der Steuerzahler, die Nichtstuer mit Hilfszahlungen davor bewahrt. VEB -Kombinate all überall.

    • Vermutlich war die Corona-Zeit die Generalprobe für alles, was jetzt danach kommt….

  9. Das sieht so aus. Britta Haßelmann erklärte auf die Frage auf ntv, wo das Gas zum Heizen herkommen soll, dass der Preisanstieg sozial abgefedert wird.

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