Was von Ökonomen und Wissenschaftlern lange Zeit als Wunschdenken von Umweltideologen belächelt worden war, tritt jetzt tatsächlich ein: Der deutsche Automarkt hat nach 70 Jahren seinen Wachstums-Zenit überschritten, er beginnt zu schrumpfen. Und zwar nicht zyklisch konjunkturell, sondern strukturell, also nachhaltig. Der Motor des deutschen Wirtschaftswunders in den 1950ern und 1960ern, der scheinbar endlos belastbare Garant für Wachstum und Wohlstand für alle die Jahrzehnte danach, läuft nicht mehr rund, wurde heruntergeschaltet.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Nichts ist mehr wie früher, nichts ist mehr so wie in den guten alten Zeiten der Ölkrisen, die zwar temporäre Mengen- und Preisbelastungen mit sich brachten, aber eben nur für kurze Zeit und dann wieder vorüber gingen. Und zudem von der Autoindustrie immer wieder durch motortechnische Verbesserungen innovativ aufgefangen werden konnten. Diesmal geht der Verknappungseffekt an die Substanz des deutschen Automarktes.
Bereits im Jahre 2000 ging die Wachstumsära in Deutschland zu Ende. Über 20 Jahre dümpelten die Neuzulassungen seither unter geringen zyklischen Schwankungen jährlich zwischen 3,3 und 3,1 Millionen, lediglich einmal – im Jahr 2009 durch die Abwrackprämie – mit einem Höchstwert von 3,8 Millionen noch oben wie durch einen Tiefststand von 2,9 Millionen im Folgejahr 2010 nach unten unterbrochen. Vergleichbar auch die Pkw-Produktion, die stets zwischen 5,0 und 5,5 Millionen pendelte.
Im Jahr 2019 fand die Erholungspause des letzten Autozyklus mit dem Absatz von 3,61 Millionen sein Ende. Seither ist drastische Schrumpfung angesagt mit 2,92 Millionen im Jahr 2020 und 2,62 Millionen im Jahr 2021.
Die erhoffte Markterholung im Jahr 2022 blieb aus, im Gegenteil, die Zahl der Neuzulassungen ging bis Juli von Monat zu Monat weiter zurück. Zunächst wurden von Experten die anhaltende Produktionskrise in der Autoindustrie wegen Materialengpässen bei Halbleitern dafür verantwortlich gemacht, dann traten die sprunghafte Energieverteuerung und Versorgungsängste auf den Plan. Auch im Juli 2022 ging der Absatz stark auf knapp 206.000 Pkw zurück,13 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Der Markt fiel damit auf das niedrigste Niveau seit der Wiedervereinigung.
Lediglich bei reinen Elektroantrieben kam es bei den Neuzulassungen zu einem deutlichen Anstieg um 14 Prozent (28.800 E) gegenüber dem Vorjahr, wofür aber ausschließlich der Elektroautobauer Tesla mit einem Zuwachs von 142,1 Prozent verantwortlich war (Tesla Marktanteil: 0,6 vH). Dagegen ging der Absatz von Plug-in-Hybriden um 21 Prozent zurück.
An der Dominanz der ausschließlich klassischen Verbrenner am Neuwagenabsatz hat sich nichts geändert, obwohl die Modell-Anzahl der reinen E-Mobile in der Zulassungsstatistik inzwischen auf 34 angewachsen ist (Verbrenner: 97 Modelle). Insgesamt werden bislang die deutschen Neuzulassungen im Jahr 2022 zu knapp 57 Prozent von den klassischen reinen Verbrennern beherrscht. Rechnet man noch einmal fast 30 Prozent Hybride hinzu, die ja ebenfalls mit einem Verbrennungsmotor ausgerüstet sind, so liegt der Anteil des Verbrennermarktes in Deutschland gegenwärtig noch immer bei 87 Prozent. Und die E-Mobilität? Viel Lärm um nichts!
Im Vergleich zum Corona-Vorkrisenjahr 2019 wurden in den ersten sieben Monaten 34 Prozent weniger Pkw abgesetzt. Auch europaweit sank der Neuwagenabsatz im Sommer 2022 auf einen historischen Tiefstand.
Waren die Autoexperten zunächst der Meinung, für diese drastischen Markteinbußen seien Sonderfaktoren wie die Corona-Pandemie und danach Mangel an Halbleitern und sonstigem wichtigen automobilen Produktionszutaten und Zulieferteilen verantwortlich, und der Markt würde sich nach Überwindung der Hemmnisse umso boomartiger erholen, erging es diesen Optimisten wie den Hühnern der Witwe Bolte bei Max und Moritz … und der Hals wird lang und länger, und ihr Gesang wird bang und bänger …!“
Inzwischen kann als gesichert gelten: Der deutsche Pkw-Markt bleibt dauerhaft niedrig
Zunächst wurden alle Kurzfrist-Marktprognosen für den Weltmarkt wie für Deutschland nach unten korrigiert, wobei die Erwartung die Feder führte, spätestens ab 2024 werde es dann aber wieder kräftig nach oben gehen. Inzwischen muss man davon ausgehen, dass der Automobilmarkt in Deutschland, ebenso in Europa, dauerhaft seinen Zenit überschritten hat. Die USA werden auch langfristig ihr schon lange stagnierendes Absatzvolumen behalten, in China wird das Wachstum des Automarktes langsam aber sicher gegen Null tendieren und auf hohem Niveau zum Stillstand kommen.
Als erstes hat das Beratungsunternehmen Alix Partners in seinem Global Automotive Outlook 2022 – TE hat darüber berichtet – seine kurz- und langfristigen Prognosen gekappt – wohlgemerkt alles noch vor dem Ukraine-Krieg und den Energiemarktturbulenzen. Alix Partners erwartete für 2022 einen weltweiten Autoabsatz von knapp 80 Millionen Pkw (78,9). Verantwortlich dafür ist vor allem die Marktschwäche in China, Japan und in Europa. Vor fünf Jahren wurden noch fast 100 Millionen Fahrzeuge weltweit abgesetzt.
Für die kommenden Jahre erwartet das Beratungsunternehmen zwar eine Erholung des Weltmarktes, aber kein echtes Wachstum. Der globale Absatz steigt nach 2022 bis zu einem Peak im Jahr 2026 auf rund 96 Millionen Fahrzeuge an (Automobilwoche). Ein ähnliches Hoch wurde aber bereits 2018 erreicht, ein Jahr vor Ausbruch der Corona-Krise. Das bedeutet im Klartext: Null-Wachstum in der Welt-Automobilindustrie über fast 10 Jahre hinweg. Und das obwohl das Trendwachstum auf dem chinesischen Markt nach Alix Partners im Jahr 2022 erneut einsetzt, mit einem Zuwachs von jährlich 1 bis 2 Millionen Neuzulassungen im Trend. Betont sei nochmals, dass in diese Prognosen die Ereignisse nach Februar 2022 nicht eingeflossen sind.
Auch der Verband der Automobilindustrie (VDA) hat die Marktprognosen für 2022 mehrfach zurück geschraubt auf zunächst rund 3,0 Millionen Neuzulassungen. Aber selbst diese Kurzfrist-Prognose musste gekappt werden, da es offensichtlich nicht zu dem ursprünglich erwarteten Turnaround in der zweiten Jahreshälfte kommen wird. Inzwischen wird allgemein nur noch mit 2,5 bis 2,7 Millionen Pkw-Neuzulassungen gerechnet. Damit verharrt die Entwicklung quasi auf dem schwachen Vorjahresniveau (2,63 Millionen). Es kann aber auch noch schlechter kommen.
Schlimmer als die Entwicklung im Jahr 2022 ist, dass sich die langfristigen Trendprognosen erheblich verschlechtert haben
Inzwischen zeichnet sich ab, dass sich die Autobranche – Hersteller wie Zulieferer und Händler – dauerhaft auf ein deutlich niedrigeres Absatzniveau in Deutschland einstellen müssen. „Weder der deutsche Markt noch die anderen großen europäischen Märkte kehren in den nächsten Jahren auf ihr Vorkrisenniveau zurück“ (Automobilwoche vom 22. August 2022 auf Basis einer exklusiven S&P Global-Analyse).
S&P kommt zu dem Ergebnis, das ein Teil des deutschen Marktes dauerhaft wegbricht und auf etwa drei Millionen Neuzulassungen oder sogar noch weniger sinken wird. In den fünf Jahren vor Ausbruch der Pandemie lagen die Pkw-Neuzulassungen zwischen 3,2 und 3,6 Millionen Einheiten. Nur 2009, aufgebläht durch die Abwrackprämie, lag die Zahl mit 3,8 Millionen Pkw-Neuzulassungen höher.
Auch für Antje Woltermann (Geschäftsführerin beim Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe) ist längerfristig „die Drei-Millionen-Grenze durchaus realistisch“. Denn zusätzlich zu den branchenspezifischen Speicherchip-Lieferengpässen – sie werden bis 2024 anhalten – komme nun eine Kaufzurückhaltung privater Kunden wegen der zu erwarteten Rezession.
Für ein in Zukunft dauerhaft niedrigeres Neuzulassungs-Niveau sprechen kurz- wie langfristig überzeugende Gründe:
Kurzfristige Gründe
- Rezessionserwartungen: Für Bert Rürup scheint es im Moment „… weniger die Frage zu sein, ob die deutsche Volkswirtschaft in eine Rezession rutscht, sondern mehr, wie lange dieser Abschwung dauert und wie heftig er sein wird“. Also nicht mehr ob, sondern wann!
- Sinkende Realeinkommen und Kaufentzug durch Energiepreisexplosion und steigende Fahrzeugpreise: Die allgemeine Inflationsbeschleunigung, insbesondere aber die abrupte Verteuerung von Strom und Erdgas, von Rohöl und Kohle dürften 2022 den Verbrauchern trotz aller Stabilisierungspakete der Bundesregierung einen Kaufkraftentzug von 5 Prozent und mehr „bescheren“. Über die Sparquote können die Verbraucher vielfach mangels Masse den Verlust nicht auffangen, über kompensierende Lohnerhöhungen auch nicht, wie die Vergangenheit lehrt (Lohn-Preis-Spirale).
- Gasumlage: Im Oktober geht die Inflation in eine neue Runde. Dann gilt eine neue Gasumlage, die je nach Größe der Wohnung die Bürger mehrere Hundert Euro pro Jahr kosten wird – wohlgemerkt zusätzlich zu den Preiserhöhungen, die die Versorger in den vergangenen Monaten realisiert haben. Damit ist klar: Die Inflationsrate in Deutschland dürfte im Herbst weiter steigen – und die Kaufkraft der Verbraucher entsprechend weiter sinken.
Hinzu kommen steigende Zinsen und steigende Gebraucht- wie Neuwagenpreise aufgrund hoher Nachfrage bei geringem Angebot sowie zunehmender Material- und Energiekosten bei den Herstellern (Schaubild 3).
Es zeichnet sich ab, dass die Neuwagenpreise dauerhaft höher bleiben, Rabatte völlig verschwinden.
Langfristige Gründe
- Verschlechterte Rahmenbedingungen: Die Verbraucher sind zunehmend verunsichert, das Konsumklima hat sich in den letzten Monaten laut Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) drastisch verschlechtert. Das hat Folgen auf den Automobilabsatz, weil sich nicht jeder künftig noch einen Zwei- und Drittwagen leisten kann und will. Zudem hat das 9-Euro-Ticket manchen die Vorzüge des ÖPNV entdecken lassen.
- Rückläufige Bedarfe: Mit dem Trend zu Homeoffice und E-Bike reiche vielen Familien nur noch ein Fahrzeug. Ein Teil des Marktes bricht der Branche dauerhaft weg. Das Gleiche gilt für die im Trend alternde Bevölkerung. An die Stelle von Motoren treten Rollatoren.
- Sinkende Kaufkraft: Die plötzliche Erkenntnis in der deutschen Industriegesellschaft, dass ausreichend Energie, und vor allem „grüne“ Energie, nicht nur aktuell aufgrund der Erdgaskrise ein knappes Gut ist, sondern künftig auch bleiben wird, führt zu Verhaltensänderungen. Energie steht in Zukunft wohl nur zu höheren und weiter steigenden Preisen ausreichend zur Verfügung – wenn überhaupt. Dieses Szenario alleine hat alle Blütenträume nicht für die E-Mobilität, sondern für das Gesamtpaket einer stets als sicher vorausgesetzten individuellen Mobilität mit dem eigenen Pkw stark beschädigt.
Mit größter Wahrscheinlichkeit wird das Realeinkommensniveau in Deutschland wie in Europa in Zukunft im Durchschnitt niedriger sein als vor dem Ausbruch der Erdgas- und Stromkrise. Wird Mobilität zum Luxusgut wie in den frühen 1950ern, werden sich deutlich weniger Konsumenten diesen Luxus leisten können. Bei Elektroautos zeichnet sich dieser Trend bereits heute ab. Das Nachfrageniveau auf dem deutschen Automobilmarkt wird dadurch dauerhaft abgesenkt.
gs – etwas ganz Tolles für die Verbotspartei
in den Monaten wo eine Dunkelflaute droht das Laden von Elektroautos verbieten, auch zu Hause.
mit den heutigen technischen Möglichkeitendürfte die Überwachung kein Problem sein. Eine derart auffällige Verbrauchsspitze ist leicht zu erkennen.
Dann umgehend den gesamten Stromanschluss abschalten. Beim ersten Vergehen 1 Woche, beim zweiten Mal 4 Wochen.
Ist bestimmt im Sinne von Märchenbucherzähler alias Klimaminister.
Die Folge ist nämlich keine E-Autos werden mehr verkauft, die Autoindustrie wandert aus. Reduzierter Energieverbrauch. Deinstrualisierung. Keiner muss mehr arbeiten. Es muss auch keine Insolvenz angemeldet werden, wir hören einfach auf zu arbeiten, halten alles an und haken uns unter……
Diese Handlungsweisen, Denkstrukturen sind das kein, die bereits bei den Olivgrünen in der Vergangenheit stattfanden kann man auch so formulieren:
Operativer Dilettantismus kann geistige Windstille nur kaschieren. Da helfen auch noch so viele Windräder nicht, ist halt so.
Das ist dann eine weitere Realität
Auch der Mittelstand stirbt, der Dominio-Effekt Arbeitsplätze gehen verloren und die Steuereinnahmen kennen nur eine Richtung; steil bergab. Als Beispiel sehen Sie das geänderte Einkaufsverhalten seit der Ausrufung der Pandemie (machen wir halt nochmal Eine?).
Kleine Händler vor Ort, meist traditionsreiche Familienunternehmen, werden insolvent. Arbeitsplätze in erheblichen Ausmaßen werden abgebaut. Steuereinnahmen sinken.
In die Lücken springen Großunternehmen und Konzerne (Amazon, Google, weitere FinTech Unternehmen). Prekäre neue Jobs entstehen im Übermaß (z. B. Scheinselbständige in der Transportbranche).
Die Steuereinnahmen fallen extrem innerhalb kürzester Zeit. Ein Außenhandel Defizit entsteht. Ist ganz neu, hatten wir noch nie in unserer Geschichte. Daran kann man sehen die Regierung hat Erfolg. Der Mittelstand schaltet alles ab und wird sich im Ausland niederlassen oder wird insolvent. Tja und schon ist das Klima gerettet, also die 2 Prozent oder weniger die das Grün-Woke-Land zum Co2 Ausstoß beiträgt.
Und dann hatte ich wie aus dem Nichts eine Zukunftsvision
So um 2030: der Great Reset ist vollzogen die Masse besitzt nichts mehr und lebt mit einem total demokratischen Social Credit System (perfektioniertes Chinasystem, nur noch totalitärer) in eilig gegrabenen Höhlen oder wieder ausgegrabenen ehemaligen Kohleminen. Es gibt Ausgangssperren, eine Höhlenpolizei. Geburtskontrollen sind überflüssig.
Den eiskalten Wintern, die aufgrund der abrupt gestoppten Klimaerwärmung folgen überleben nur die härtesten Menschen. Man könnte auch sagen nur die Harten kommen in den Garten, aber Gärten gibt’s nicht mehr. Schulen, Fabriken alles wurde geschlossen. Im Sommer gibt es das beste Wasser, weil die Gletscher wieder wachsen. Ich meine im Sommer kann man vom Eigenanbau und wilden Beeren leben und hat genug Wasser. Im Winter halt nicht. Dann stellt der Körper die Produktion ein wird in die Ecke gestellt, alle haken sich unter zur Eigenerwärmung und im Frühling geht’s weiter. Einfach wieder einschalten und aus der Höhle rollen. Oder den Klimaminister fragen, der ist Fachmann im Abschalten funktionierender Systeme
Um den Schein der Fassadendemokratie aufrecht zu erhalten und das stark steigende Analphabetentum zu berücksichtigen (keine Bildungseinrichtungen mehr, verbrauchen zu viel Energie) wird ein zweites Währungssystem eingeführt. Damit kann man im Sommer Beeren, Freilandgemüse und Wasser kaufen, aber keine Gartenzwerge. Die sind bereits ausgestorben. Das System besteht aus 2 autarken Währungen mit einem festen Umtauschkurs mit fast unendlichen Währungsreserven (natürliche Ressourcen). Das sind Muscheln und Steine. Südlich von Hamburg, falls man da von den Alpen mal schnell hinlaufen will, müssen die Muscheln in Steine umgetauscht werden und umgekehrt. Der Klimaminister hat die Sache nicht zu Ende gedacht, wie so oft.. Da besonders die Steinwährung unendliche Ressourcen aufweist wird irgendwann eine Hyperinflation entstehen. Die wird kompensiert durch immer größere Steine. Das führte dazu das ein Apfel:in (bio, vegan, klimaneutral, gegendert) den Gegenwert von 5 besonders schönen Hinkelsteinen darstellte.
Hierfür standen im ganzen Land Referenzhinkelsteine rum. Nein, nur von den Alpen bis nach Hamburg. Nördlicher standen nur die Referenz-Muscheln.
Und dann gab es noch extrem wertvolle Ausnahmesteine. Um den Besitz wurden richtige Kriege geführt. Da bewarf man die jeweilige Konkurrenz mit ausrangierten Hinkelsteinen.
In diesen Ausnahmesteinen waren versteinerte Fossilien und Muscheln zu sehen. Der Wert war absolut stabil. Selbst kleinste Steine waren extrem wertvoll. Dadurch wurde ein Wort aus der alten Zeit, der Zeit wo es Kryptowährungen gab, übernommen. Die wertvollsten Steinchen erhielten den Namen Stable-Coin (da absolut wertstabil). Das ordnete Olaf der Demente in einem Erlass an. Wohl eine späte Hommage an seine Hamburger Bankverbindungen. In jeden Stein wurde das Gesicht eines bekannten Ausnahmepolitikers eingemeißelt. Aber auch diese Aktion war nicht zu Ende gedacht und der sogenannte Stable Coin erhielt den Namen eines berüchtigten Ministers und war absolut wertlos, von jetzt auf gleich. Das wäre fast das Ende der ersten virtuellen-realen Stein-Krypto-Währung gewesen.
Das Konterfei von Lauterbach wurde einfach nicht akzeptiert, trotz Heiligsprechung desselben durch Gretl von Schweden. Dann aber wurde eilig auf den neuen so genannten Stable-Coins das Konterfei von Nena eingemeißelt und der Wert stieg ins Unermessliche. Die neu entstanden Kaste der Stein-Krypto Spekulanten (arbeitslose Hedgefonds Manager) hätte fast wieder das alte System (Geld von unten nach oben verteilen) installiert. Dann aber kam der Winter und dieser Klientel wurde der Höhlenzugang verweigert. Sie wurden im Laufe des Winters tiefgefroren und rollten irgendwann in Seen oder Meere. Von den Fischen wurden Sie als eiskalte Luftnummer betitelt und mit Hingabe als Nachtisch verspeist.
Etwas später wurde das Rad neu erfunden. Diesmal als viereckige Variante.
Hintergrund:
Der Höhlen TÜV bemängelte die mangelnde Wegroll-Sicherheit der Rundvariante. Außerdem war diese Variante belastet und zwar rassistisch. Einige selbsternannte Pseudo Wissenschaftler mit gefälschter Doktorarbeit hatten herausgefunden, dass Sklaven mit Eisenbahnwagons transportiert wurden. Das war
1. Nicht klimaneutral und
2. Rassistisch und
3. Kulturaneignung. Es können keine runden Räder benutzt werden, weil die zuerst für Sklaventransporte verwendet wurden und sind damit kulturelles Gut von allen afrikanischen Staaten.
4. Ist zwar nicht logisch, aber ist halt so
Außerdem zerbrach In einem Fall das ganze Steingeld in Kleinsteingeld, weil die Karre von einem Berg runterfiel. Auch Deswegen wurde runde Räder verboten. Vorteil: es werden kein Bremsen benötigt und das neue System mit den eckigen Rädern macht die Transportkutschen absolut sicher vor Dieben. Beladen lassen sich die Karren nicht mehr bewegen. Jeder war zufrieden, glücklich und arm. Ist halt so.
Oweia, gerade aufgewacht; alles ist gut, noch. Das Gute daran: In meinem Traum habe ich keine Gartenzwerge gesehen. Ist doch mal was?
Herr Dr. Becker, interpretieren Sie doch die Zahlen unter der Prämisse, daß Grün-Rot-Links mit dem Ziel agiert, generell individuelle Mobilität weitgehend zu erledigen: Rad, Fußgänger, Lastenräder, Deinustrialisierung. Die Fokussierung auf die eMobilität erfolgt vor dem Hintergrund, daß man diese nach chinesischem Vorbild nach Wohlverhalten steuern und kontrollieren kann
Was die Deutschen Autobauer hauptsächlich „Volkswagen“, wagen fürs Volk lächerlich, zur Zeit abliefern ist doch grauenhaft. Anscheind ist Tesla das grosse Vorbild. Mann baut rollende Smartphones bzw. nur noch hochgelegte SUV’s mit Touchbedienung.Der ewige bestseller Golf verhunzt ! Ich will kein rollendes Smartphone /Kirmesbude mit 55 fach illuminierbarem Innenraum/Plastikwüste mit dem ich sprechen und touchen soll…
Bezogen auf die Kaufkraft ect. haben sie sicherlich recht. Aber es gibt noch weitere Aspekte die man eventuell nicht außer acht lassen sollte.
Haben sie schon mal versucht in diesem Jahr einen Diesel als Neuwagen zu kaufen? Nein? Sollten sie mal versuchen! Mit Glück finden sie bei dem einen oder anderen Woken Hersteller noch eine Motorvariante…
Und was ist mit all den neuen tollen Helfern die einem das Autofahren so schön viel leichter machen?
Sie wollen also gerne einen Neuwagen der sie erst nach einem Alkoholtest den Wagen starten lässt?
Einen Wagen der ihnen untersagt schneller als erlaubt zu fahren?
Und so geht es weiter … wer bitte will so einen Neuwagen kaufen? Ich jedenfalls nicht!
Der Wachstumsmotor schaltet nicht runter, sondern er wird heruntergeschaltet.
Es stellt sich nur die Frage wann auch die Firmenzentralen in die Regionen verlegt werden in denen man sich nicht entschlossen hat in die Steinzeit zurückzukehren.
P.S. Es gibt keine „grüne Energie“. Das ist nur ein Euphemismus für gar keine Energie.
„Sie haben ihr Ziel erreicht, der Ukraine-Krieg, Preisexplosionen auf allen globalen Energiemärkten vor allem drohende Energie-Versorgungsängste machten es möglich! „
Diese Punkte sind nicht wesentlich bzw. vorgeschoben.
Es war und ist der politische Wille infolge einer seit Jahrzehnten andauernden Zersetzung der Gesellschaft. Und die Automobilkonzerne machten das Spiel mit, statt gegenzusteuern.
Der „deutsche Automarkt“ ist seit Jahrzehnten künstlich aufgepumpt worden mit Firmenwagen- und Leasing-Modellen, die von der Politik per Steuer-Tricksereien (des Deutschen liebstes Hobby) und Verschieben der Abrechnung in die unbestimmte Zukunft sowie von der EZB mit ultra-billigem Geld und Negativ-Zinsen unterstützt wurden. Anders wären die SUV-Orgien (5 Tonnen Stahl für 80 Kilo Mensch, 12 Liter auf 100 km) auf deutschen Straßen nie möglich gewesen. Die Auto-Konzerne sind zeitgleich zu Finanz-Jongleuren mutiert, deren wichtigster Firmenteil die haus-eigene Bank ist. Da kommt das Geld von der EZB zum Null-Tarif und je teurer die Autos, desto besser. Jetzt ist der Staat 1. pleite und 2. grün-verrückt geworden, die EZB ist im Euro-Endspiel und deshalb ist jetzt Schluß mit lustig. Zudem sind die Modelle ab 2017/2018 hoffnungslos over-enigineered (s.o. je teurer desto besser für die Kredit-Abteilung), „inspiriert“ von einem Pseudo-Messias aus USA, dem am wichtigsten ist, daß man in und mit seinen Elektro-Autos „Space Invaders“ spielen kann. Wenn da ein kleiner Chip aus Taiwan fehlt steht die Karre still. jeder vernünftige KFZ-Mechaniker rät von einem Neuwagen ab, da das nur noch rollende Tamagotchis sind, praktisch un-reparierbar. Das ist einfach eine Blase, die platzt. Und dann kommt lange nix mehr.
„rollende Tamagotchis“ ist grandios
Ich glaube Sie haben keine Ahnung von der Materie, schon gar nicht von Refinanzierungsmodellen der Hausbanken.
Das Wirtschaftswunder geht zu Ende.
Die grünen Wunder lassen auf sich warten.
Die Grünen werden sich noch wundern, wenn sie selber arbeiten müssen,
weil es nichts mehr umzuverteilen gibt.
Das Volk wird viel zu spät erkennen, wie es von den Parteien flächendeckend an den Abgrund geführt worden ist.
Nun springt aber auch, ihr Lemminge, sagte Habeck.
Verdreifachung der Energiepreise reicht nicht. Ich haue da noch ne Gasumlage drauf. Ich haue euch solange auf den Schädel, bis ihr finanziell erschlagen seid. Ich weiß ja, dass ihr das braucht. Und ich habe ja eine Garantie, dass keiner zurückhaut.
Energiepolitisches Stalingrad ? Nie gehört. Der Krieg ging weiter und alle sind brav weiter ihren Führern gefolgt.
„ Die grünen Wunder lassen auf sich warten.“
Nein, sie beginnen zu wirken. Jedoch entpuppen sie sich als blaues Wunder, das viele jetzt erleben werden.
Mir fehlen folgende Zahlen: Wieviele der Neuzulassungen erfolgten über die Jahre als Firmenwagen? Wenn die Firmen sich der Pleite nähern, brauchen sie auch keine Autos mehr. Und auch der Privatmann verzichtet aus Kosten- und Risikogründen auf Neukauf. Langfristige Investitionen sind in D unmöglich.
Produktion in D: Die wird seit Jahren ausgelagert, weil die Politik darauf hingearbeitet hat. Jetzt kommen die explodierenden Energiepreise hinzu. Was ist daran so erstaunlich?
Und ich vergaß, 1000Km Reichweite, in 5 Minuten geladen/getankt
und halbwegs bezahlbar, gibt es schon länger. Diverse PKW mit modernem Dieselantrieb
Solange es an günstiger Energie mangelt wird es nirgendwo eine Wende oder gar einen Aufschwung geben. „Luxusprobleme“ wie Autos existieren nur noch für einen kleinen Teil der Bevölkerung. Die sozialistische Und zerstörerische Politik der jüngsten Vergangenheit zeigt jetzt ihre Wirkung.
Unsere Bullerbü-Politiker sind Teil des Spiels, von ihnen sind keine substantielle Gegenmaßnahmen zu erwarten.
Ich spreche jetzt mal nur für mich.
Mein Auto ist meine Freiheit, dorthin zu fahren, wohin ich will und wann ich will. Ohne Auto ist das nicht möglich und ein Leben als Taxinutzerin aufgrund der immensen Preise keine Alternative. Die ÖPNV sind mir ein Greuel aufgrund der Bedingungen, der Masse Menschen an einem Ort und neben den hohen Preisen besonders der Unzuverlässigkeit.
Ich würde niemals auf ein eigenes Auto verzichten, wenn ich nicht von der Regierung dazu gezwungen worden wäre, um in diesem Land überleben zu können. Ich werde heute meinen Neunjährigen verkaufen. Zu einem absoluten Spitzenpreis, immerhin. Denn ich will im Winter nicht frieren müssen oder hungern. Für meine Freiheit habe ich noch ein 10 Jahre altes Motorrad. Das wird nicht lustig im Winter.
Der Automarkt bricht nicht zusammen, weil die Menschen das Interesse verlieren. Der Automarkt bricht zusammen, weil die Regierungen der Welt nicht in der Lage sind, für ein erschwingliches Leben in den Ländern zu sorgen und auch in dieser Kategorie belegt Deutschland einen Spitzenplatz. Die Regierungen stopfen sich lieber selbst die Taschen voll und verschwenden und verschleudern das Geld der Steuerzahler bis zur absoluten Dekadenz. Schon die Spritpreisverteuerung war so ein Faktor, die verheerende Coronapolitik tat ein übriges. Deutschland steht bei allem an der Spitze, was für die Menschen negativ ist. Besonders bei der Enteignung der eigenen Bevölkerung.
Heute werde ich weinen. Denn mein Auto war mein drittes Kind. Es war zuhause. Es war Freiheit. Es war schön.
Ich hasse diese Politiker bis aufs Mark. Und der nächste grüne, der mir was über Klima und Verzicht erzählen will, wird meine Wut zu spüren bekommen. Denn dieser Niedergang wäre niemals nötig gewesen.
Nun denn. Deutschland ist für uns sowieso bald Geschichte. Das ist der einzige Hoffnungsschimmer am Horizont.
Lieber Herr Dr Becker, hören Sie doch bitte endlich auf, von einem Auto-„Markt“ zu reden. Das haben wir im Land von Trabant und Wartburg schließlich auch nicht getan.
In einem Markt entscheiden Hersteller und Käufer über Zahl und Art der Produkte. Wir haben eine ökosozialistische Planwirtschaft, in der die EU über die Quote von Elektroautos, Hybriden und Co entscheidet.
Das kann man gut oder schlecht finden; es ist nur kein Markt mehr.
Also: Ich war vor wenigen Tagen in Litauen im Urlaub. Und da schaut man, was da so an Neuwagen herumfährt. Und an älteren.
Es gibt genau eine deutsche Firma, die da drüben noch verkauft. Der Rest ist koreanisch oder japanisch. Ford gibt es gar nicht und vom VW-Konzern findet man, wie auch von Mercedes, nur alte Möhren.
Frei nach „Buschi“ Es gibt ein Ende allen automobilen Wachstums und das ist 2021… Wer bitteschön sollte bereits vor ein, zwei Jahren die exporbitanten Preise hochtechnisierter aber minderwertiger Karren bezahlen können? Das ging nur über Scheingeschäfte namens Leasing oder kreditfinanziert zu Lasten der Kaufkraft für andere Konsumgüter. Tragisch ist, daß der Markt für Gebrauchte dadurch regelrecht explodiert ist. Diejenigen, welche sich in diesem markt sehr gut bewegen konnten, um mobil zu bleiben, schauen jetzt in die Röhre, weil „solide“ Autos, welche noch keine minderwertigen, störanfälligen und Reglementierten (z.B. Zwangsabschaltung bei Emmisionsüberschreitungen) Datenschleudern waren, wieder ein Luxusgut statt ein Gebrauchsgegenstand geworden sind. Ich bin im wahrsten Sinne des Wortes in den letzten über 35 Jahren mit Gebrauchten bestens gefahren, abgegegeben von Menschen, welche ehemals innovative und grundsolide Produkte made in Germany oder made in Japan achtlos der Letztverwertung zuführen wollten, weil das „Spielzeug“ nicht mehr gefällig war. Wie bei der Abwrackprümie (nur damals mit anderen Vorgaben) wurde jetzt ein bis dahin sehr gut funktionierender Markt schlichtweg pulverisiert. Und das Schlimmste ist, selbst der Geringverdiener finanziert mit seinen Steuerabgaben die Subventionen für E-Autos, welche er sich selbst nie im Leben leisten könnte. Diese Verteilungspolitik von unten nach oben zieht sich durch alle Bereiche unseres Alltags.
„Der deutsche Automarkt wird dauerhaft schrumpfen“
Das ist politisch so gewollt und die Führer der Autokonzerne unterstützen die Politik der politischen Kaste seit vielen Jahren. Deshalb ist diese Entwicklung keine Überraschung für die Autokonzerne.
Wieder ein Beispiel dafür, dass die Eliten aus Politik und die Eliten aus der Wirtschaft stets gemeinsame Sache machen.
Die Dummen zum Schluss sind die Arbeitnehmer im gesamten großen Umfeld des Automarktes und alle die, die von dem Ausgaben dieser Arbeitnehmer profitiert haben.
Die bedeutenden Anteilseigner der Autokonzerne suchen sich rechtzeitig andere attraktive Wirtschaftsbereiche um ihr Kapital zu vermehren.
Nicht nur der deutsche Automarkt ist weg. Die (noch) deutsche Autoindustrie schleicht sich. Das ist verständlich in diesem Europa. Die Produkte Diesel werden in Asien, Afrika , Südamerika und Indien neue Kunden finden. Auch China steht auf Luxus. In Europa gibt es nur noch wenige junge Menschen , die man ja als Angestellte gesucht hatte.
In dem Segment hoher Qualität führen die Marken deutscher Hersteller.
Was die deutsche Politik betreibt ist insgesamt revolutionär. Ihr gekaufter Rundfunk jubelt. Ohne die Autos wird das wirtschaftliche Leben enden. Kurz danach werden wirtschaftliche Investitionen nicht mehr erschwinglich sein. Die Rotoren haben DE in drei Jahren ausgetrocknet. Die Böden bringen keine Erträge mehr.
Die erste politikgemachte Wüste entsteht gerade.
Der Niedergang der Autoindustrie ist von der Politik so gewollt. Die EU und verstärkt Deutschland greifen von allen Seiten an, um dem Individualverkehr den Garaus zu machen.
usw. usw.
Dass die Manager ihre Stimme nicht erheben, zeigt deren Amoralität und das Desinteresse für den Standort Deutschland, in China ist kurzfristig mehr verdient.
Der Niedergang ist also kein Grundgesetzt, er steht im großen Plan der grünen Parteien.
In 2022 wurden durchschnittlich 30 000 reine e Autos pro Monat zugelassen. Um das Ampelziel von 15 Millionen in 2030 zu erreichen muessen jeden Monat ueber 160 000 e – Autos zugelassen werden. Schon jetzt wird deutlich, dass das Ziel meilenweit verfehlt wird. Die Mobilitaetswende ist gescheitert.
Was wir gerade erleben, ist bereits der Beginn des großen Resets. Ein Land soll ganz bewusst wirtschaftlich zum Einsturz gebracht werden. Deindustrialisierung, Aufblähung der Sozialhaushalte durch immer mehr Alimentierung Bedürftiger (die wir inzwischen auch noch bewusst auf dem Mittelmeer aufsammeln oder die mit dem Flugzeug illegal reinkommen), Destabilisierung der inneren Sicherheit vor allem durch Zuwanderung von Kriminellen, Ausschalten der Schlagkraft der Bundeswehr und der Polizei, Niedergang der Bildung, kaum mehr junge Arbeitskräfte bzw. Fachkräfte, desaströse Energiepolitik durch die Abschaltung der AKWs. Dazu kommt die moralisch-geistige Verwahrlosung durch eine woke-linke Moral, die den Menschen ins Hirn gepflanzt wird durch ÖR-Medien, die großflächig woke Volkserziehung betreiben. Angst und Hysterie sind probate Mittel, das Volk einzuschüchtern und gefügig zu machen für den neuen Kurs der Weltrettung. Merkel und Putin haben ganze Arbeit geleistet. Unserem Land bzw. Europa droht eine Apokalypse. Nicht wegen des Klimas. Nein! Sondern wegen einer öko-sozialistisch-grün-woken Politik, die das alles ganz bewusst anrichtet. Freuen wir uns also auf Lastenfahrräder und Baumhütten. Freuen wir uns auf eine neue Dritte Welt mitten in Europa. Denn nur so lässt sich die Welt retten! Fortschritt und Innovation, Wohlstand wirtschaftliche Prosperität sind bald Vergangenheit. Was der 2.WK nicht geschafft hat, erleben wir jetzt. Spätestens in 10 Jahren spielt Deutschland politisch und wirtschaftlich keine Rolle mehr.Die Wende der Wende der Wende! Merkels Glück! Und aus diesem Dreck werden uns die Amis nicht mehr befreien. Russen und Chinesen reiben sich die Hände.
Sie vergessen die Teuerungen der PKWs.
Alles Sachen, die der Ottonormalverbraucher nicht braucht. Aber trotzdem dafür zahlen muss.
Ähnliche Krisen hatte die Autoindustrie schon früher erlebt. Erinnert sei an den Wechsel bei Daimler. Edzard Reuter wurde damals einem versierten Mercedes Ingenieur vorgezogen und zum Vorstandsvorsitzenden gewählt. Er, der Finanzfachmann wollte den „integrierten Technologiekonzern“ schaffen. Alle Medien waren begeistert. Der SPIEGEL schrieb 1988. „Kaum ein anderer deutscher Unternehmenschef beeindruckt das Publikum, in der Provinz wie in den Metropolen, gegenwärtig so nachhaltig wie der Mann aus der Untertürkheimer Daimler-Benz-Zentrale. Seine Taten werden aufmerksam registriert. Jedes Wort, das er fallenläßt, wird aufgegriffen undüber Presse, Funk und Fernsehen verbreitet – Edzard Reuter Superstar.
Ein Manager, der mit strategischem Weitblick ein riesiges Industrieimperium formt; ein Mann, der Nachdenklichkeit und Machtinstinkt miteinander verbindet; ein Unternehmensführer obendrein, der Beiträge bei der SPD entrichtet – bizarr und zugleich faszinierend ist das öffentliche Bild des Edzard Reuter.“
Heute hat die Firma BRD einen Vorstand der Wirtschaft mit Namen Habeck.Der wird genauso angehimmelt.
1995 musste Edzard Reuter gegen. Er hatte die Firma fast in die Pleite getrieben.
„1995 musste Edzard Reuter gehen. Er hatte die Firma fast in die Pleite getrieben.“
Das ist richtig, und sein Nachfolger räumte zuerst auch auf – bis er mit der Idee einer Fusion mit Chrysler dem Konzern fast noch den Todesstoß gegeben hätte.
Es wäre noch sinnvoll gewesen, aufzuschlüsseln, um welche Fahrzeugtypen es sich handelt. Und welche davon aus rein ausländischer Produktion stammen, welche aus deutscher Produktion sind und und welche Re-Import-Fahrzeuge sind. Und nicht vergessen: Ein Auto darf kann und darf man auch länger als 8 Jahre fahren. Es gibt durchaus Marken, die lösen ihr Langzeitgarantieversprechen ein und produzieren tatsächlich Fahrzeuge, bei denen es so gut wie nichts zu bemängeln gibt.
Die Abwrackprämie 2009 war ein hinterhältiger eingefädelter Konjunkturmotor, der Betrug begünstigt und zu sinnlosen Abwrackungen noch voll intakter Fahrzeuge geführt hat. Ein Umwelt-GAU sondergleichen und Lichtjahre von Nachhaltigkeit entfernt. Verdient daran hat durch diesen Betteltrick der Industrie die (deutsche) Autoindustrie, die die Regierung zu diesem höchst umstrittenen Projekt genötigt hatte. Alleine dieses Ansinnen ist schon Perversion an sich. Da könnte ja jeder kommen.
Dann mal herzlichen Dank an VW , Skoda ,Audi und Seat . Mit dem Dieselbetrug fing es an . Das effizienteste Auto ,das vor wenigen Jahren den Menschen als Sparsam , und relativ CO2 arm angepriesen wurde ( was ja auch heute noch stimmt , es hieß, ohne Dieselmotoren wären die Klimaziele ,die gefordert wurden niemals erreichbar ) .Als eine ganz grosse Masse auf Diesel umgestiegen war wurde er als Dreckschleuder hingestellt , die Deutsche Umwelthilfe hat kräftig dafür gesorgt , Resch ,den Chef der DUH soll der B….treffen dafür. Die Elektrokarren werden den Diesel nie ersetzen können , sie sind eine Umweltsauerei ersten Grades , angefangen bei den Rohstoffen für die Akkus , Menschen sterben , Kinder als Schürfsklaven zB.imnKongo. EinnAudi A3 Etron muss 160000km gefahrennsein ,bis er einem gleichwertigen Dieselben Sachen CO 2 das Wasser reichen kann und dann ist der Akku im A. … und ein neuer für 15 Mille muss her , Die Subventionen
welche für den Kauf so einer Elektromühle vom Staat bereit gestellt wird geht an die Betrügerkonzerne , Umverteilung von Steuergeldern nennt man das . Die Hersteller nehmen den Staat mit ihren Risenkarren als
PLUG IN HYBRID dann nochmal aus weil sie ihre Flotte damit unter eine Steuerfreigrenze schaffen . Der Staat und die Autohersteller verpassen dem Wortschaftswunder Automobil in Deutschland den Gnadenstoss. Japan , besser gesagt Mitsubishi , bringt im nächsten Jahr einen Dieselmotor auf den Markt , der den E-Mist verteiben wird . Für diejenigen die schon auf die Lügen der Politik reingefallen sind, Herzlichen Glückwunsch, bei den Strompreisen ,die künftig fällig werden .Mein Diesel 2000cm3,
180PS Allrad , 5.9Liter auf 100km ,
56 Litertank Reichweite 1000km läuft weiter ,garantiert . Und der Autor des Artikels oben , sollte sich nicht wundern ,wenn niemand mehr ein deutsches Fabrikat kauft , auch ich bin von Audi weg ,weil ich betrogen wurde und vor Gericht kein Recht bekam . Nie mehr vier Räder aus Germany.
Was den Verzicht auf deutsche Autos angeht, bin ich min Ihnen konform. Ich habe immer deutsche Autos gefahren, die letzten beiden jedoch waren Ausländer. Da ich mit beiden Fahrzeugen zufrieden war bzw. bin, sehe ich keinen Grund mehr mir ein deutsches Fahrzeug zu kaufen, es ist ja sowieso höchstens noch der Name deutsch. Ausschlaggebend war für mich die Ungleichbehandlung der deutschen Kunden im Vergleich zum Ausland beim Dieselskandal. Als US Kunde beispielsweise hatte man gute Karten, als deutscher Kunde dagegen nicht. Da offenbar die Wertschätzung gegenüber dem deutschen Verbraucher fehlt, können die Hersteller ja sicher auch gut auf diese Kunden verzichten. Dazu kommt, dass in Sachen E-Mobilität (ich sehe diese abgesehen von Hybrid durchaus positiv) die deutschen Hersteller eh nichts draufhaben im Vergleich zu anderen Anbietern. Zu teuer, schlechte Software und selbst die früher gute Qualität ist nicht mehr.
Warum der Pkw-Markt in Deustchland „dauerhaft niedrig bleiben“ sollte, ist nicht einzusehen. Die Trends der letzten Jahre sind mE weder in Bezug auf die Kaufkraft noch die Rahmenbedingungen noch den Bedarf modellhaft für die Zukunft.
Sowohl Corona als auch die jetzige sanktionsinduzierte Wirtschaftskrise dürften sich mE lange forsetzen. Wer zyklisch denkt, wird vergleichbare Absatzkrisen in den vergangenen Jahrzehnten entdecken. Ich denke, nach 2024/2025 wird man a. die gegenwärtige Krise überwunden haben und b. diese Regierungs-Parteien zum Teufel schicken.
Die USA sind Trendsetter für die westlichen Länder. Dort ist der Markt (- zusammengenommen Cars und LDV, man muss sie zusammenzählen, weil die SUV uä imemr mehr vom Passenger Car MArkt übernehmen) stabil. Dort steigt die Bevölkerungszahl – das tut sie in Deutschland auch.
Die Überlegung, dass „Homeoffice“ und „E-bikes“ die Nachfrage nach Pkw reduzieren würden, halte ich für unrealistisch. Private Pkw-Neukäufe werden nicht wegen Arbeitswegen gekauft, sondern sind Konsumartikel. Und E-Bikes ersetzen normale Bikes, die auch keine substitutive Wirkung auf den Automarkt hatten.
Nur die Verkehrswende-Gläubigen der Grünen reden davon, dass man durch Radfahren die Pkw-Nutzung reduzieren kann. (Andere glauben entsprechendes vom ÖPNV und der Regio- oder Fernbahn.)
Was als Einflußfaktor bleibt: Verfügbares Einkommen und die Neuwagenpreise. Ich denke, dss wir in spätestens 2 Jahren die Russland-/Ukraine-Kriegskrise überwunden haben werden.
Womit will denn die Autoindustrie einen Turnaround schaffen, wenn sie die nachgefragten Autos nicht mehr baut? Ganze Modellreihen werden ersatzlos gestrichen und für Neuwagen liegen die Bestellzeiten zwischen 12 und 24 Monate. Inzwischen wird in den Werkstätten wieder repariert und werden Zahnriemen gewechselt, denn das Angebot ist nicht nur dünn, sondern auch teuer. Wenn selbst schon Jahreswagen zum Listenpreis angeboten werden, fehlt vielen Kunden einfach die Kohle und sie winken ab. Aber warten wir mal ab, ob das alles so durchsetzbar ist und sich die Leute auf ewig gefallen lassen. Mit 200.000 Gesetzen und Vorschriften sind wir zum Erziehungsweltmeister geworden. Das ist schwer zu ertragen und hat mit Freiheit nichts mehr zu tun.
Nun gut, wo fängt man an? Zunächst mit der unsicheren Zukunft. Ich habe selbst diverse Barmittel investiert und meinen 15.000 Liter Heizöl-Tank (nimmt ein Viertel des Keller ein) randvoll gemacht, als der Liter noch bei 1,40 war. Dazu investierte ich in ein größeres Notstromaggregat, was aus selbigem Öltank gespeist werden kann und mein Haus samt Heizung im Fall der Fälle wochenlang versorgen kann. Superschallgedämmt und gekapselt für den Inhouse-Betrieb sind die Biester aber unerhört teuer. Dazu dann für unseren Haushalt mit fünf Personen, Hund und Katzen noch ordentlich haltbare Vorräte und schon ist das Geld für ein neues Auto weg! Außerdem gibt es langsam keinen wirklichen Grund mehr unbedingt regelmäßig neu zu kaufen. Die Verbräuche gehen nicht mehr wirklich runter und das neuste Android Auto liefert mir die Werkstatt beim Service aus. Kurzum, ich behalte meine Piepen für mich. Anders sieht es beim Firmenwagen aus. Hier stünde ein neuer an, doch kann kein Hersteller halbwegs adäquate Autos liefern. Es bleibt beim Diesel, Automatik, schwarz, mit LED-Scheinwerfern, Navi und hinten getönten Scheiben, Niveauregulierung und gutem Soundsystem. Es darf ein Kombi der oberen Mittelklasse sein, ein SUV oder gar ein Van/Bus. Es ist nichts zu bekommen! Autos, die man konfiguriert, kann man nur optionieren, verbindlich bestellen geht meist nicht. Die Autos der Klassen, die verfügbar sin, sind meist entweder in absoluter Vollausstattung, was den Preisrahmen durchbricht, oder aber falsche Motorisierung oder so schlecht ausgestattet, dass auch sie nicht in Frage kommen. Lieferzeit bei bestellbaren Typen bei ca. 12-18 Monaten. Mein Chef wollte im September 18 Autos ausflotten und wir hätten neue bestellt – jetzt hat er die bestehenden Leasing-Verträge verlängert, damit wir mobil bleiben. Immerhin ist der Hersteller so kulant, dass mit Verfügbarkeit der neuen Autos die monatlich verlängerten Verträge taggleich aufgelöst werden…. Und daher wundert es nicht. Bei Mercedes und VW werden Diesel offensichtlich verzögert, die E-Kisten wären zeitnah zu haben. Vielen Dank, aber lieber nicht….
Dass „schaltet runter“ in der Überschrift ist falsch. Der Markt hat nicht runtergeschaltet, im Artikel steht dann auch richtig „wurde heruntergeschaltet“.
Es ist schon selten blöd, wenn man man als Marktführer die eigenen Produkte schlechtmacht bzw. die Politik dazu ermuntert und sich dann in einen Wettbewerb zu anderen Bedingungen stürzt, für den man noch nicht gut einmal gerüstet ist.