Der Einbruch im Wohnungsbaumarkt hat ganz unterschiedliche Gründe: Zinsen verdoppeln sich, Baukosten stiegen innerhalb eines Jahres um etwa 20 Prozent, ansteigende Preise bei Baumaterialien, der Ukraine-Krieg, es gibt Materialengpässe, dazu noch durch die Inflation verursachten deutlich steigenden Lebenshaltungskosten, wodurch ursprüngliche Kalkulationen nicht mehr realisierbar sind. Die Folge: Bauherren ziehen sich zurück. Bei Häuslebauern platzt der Traum vom Eigenheim – jedenfalls für Normalverdiener.
Doch die rasant ansteigenden Preise beim Wohnungsbau sind nicht erst seit dem Ukraine-Krieg zu verzeichnen. Bereits im Jahr 2021 gab es Preissprünge bei Baustoffen. Holz, Beton und Stahl waren so teuer wie seit der Preiserhebungen 1949 nicht mehr. Insbesondere die höheren Energiepreise wirkten sich auf den Bausektor aus, wie das Statistische Bundesamt im Jahresrückblick auf 2021 im Februar 2022 mitteilte. Schon 2021 wirkten sich gestiegene Erdölpreise verteuernd auf Baustoffe wie etwa Bitumen für Dachabdichtungen aus. Auch Farben und Lacke waren um knapp 30 Prozent deutlich teurer als im Vorjahr.
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Die Baugewerkschaft schlägt Alarm: „Schwund bei Baugenehmigungen ist ein Alarmsignal – Staat darf Wohnungsbau jetzt nicht im Stich lassen“. Deutschland fehle die Kraft, aber auch der Mut zum Neubau von Wohnungen. … Von einem günstigen Bau-Klima könne seit Monaten keine Rede mehr sein. Der Rückgang bei den Baugenehmigungen überrasche also nicht. „Trotzdem erlebt Deutschland einen enormen Zuzug und eine nach wie vor große Wohnungsnot. Vor allem bei den Sozialwohnungen und bei bezahlbaren Wohnungen gibt es in weiten Teilen Deutschlands einen erheblichen Mangel. Die Konsequenz muss deshalb sein: Die Schaffung von neuem Wohnraum muss der Situation angepasst werden. Wir brauchen mehr Kreativität – nämlich Alternativen zum Neubau. Konkret geht es darum, den Umbau und die Dachaufstockung voranzubringen – mit einem Baurecht, das dies ermöglicht und nicht erschwert. Der Rückgang bei den Baugenehmigungen ist ein Alarmsignal. Es kommt jetzt darauf an, den Wohnungsbau zu stabilisieren.“
Jenseits vom Bau von Ein-, Zwei- oder Mehrfamilienhäusern oder Dachaufstockungen: in der Baubranche kommt Alarmstimmung auf. Die Preise für sonstige Wohnhäuser, also Mietwohnungen, als auch für Büro- und Betriebsgebäude legten nach Daten des Statistischen Bundesamts im Vergleich zum Vorjahr zwischen 17,6 und 19,4 Prozent zu.
Und es ist kein Ende in Sicht. Eine Studie der Beratungsgesellschaft Pricewaterhouse-Coopers (PwC) zeigt auf: die Bauherren müssen sich noch mindestens in den kommenden zwei Jahren auf weiter steigende Preise einstellen. Und die dürften um mehr als 20 Prozent steigen.
Offenbar lässt dies die Nachfrage nach neuen Bauprojekten nahezu durchgängig einbrechen. Der Zentralverband des deutschen Baugewerbes berichtet, dass der Auftragseingang im Mai um 7,5 Prozent weniger im Vergleich zum Vorjahr lag. „Politik und Zinsen bremsen Wohnbau durch Preisentwicklung!“ heißt es daher auch beim Zentralverband. „Ich gehe davon aus, dass diese Stornierungen in der Hoffnung auf sinkende Preise erfolgen. Dies wird nicht passieren, denn die jetzigen Preise haben eine starke politisch, dauerhaft gewollte Komponente, und das ist die CO2-Umlage“, erläutert ZDB-Präsident Reinhard Quast.
„Eine deutliche Preisdynamik weisen derzeit Erdöl und erdölbasierte Kunststoffe auf, wie z.B. bei Bitumen oder Dämmmaterial. So ist der Erzeugerpreis für Bitumen im Juni im Vergleich zum Vorjahresmonat um 69 Prozent gestiegen. … Das dürfte deren energieintensiver Herstellung und der gesetzlich herbeigeführten Verknappung der Gewinnung von Rohstoffen geschuldet sein…. „Ohne Zement, Kalk, Steine, Beton und Kies können wir aber die großen Bauaufgaben, die vor uns liegen, sei es die Beseitigung des Wohnungsmangels in den Ballungsgebieten, die Erweiterung von Wärmenetzen, die Sanierung unserer zig Tausend Brücken und Gleisanlagen wie auch die Sanierung fast der gesamten kommunalen Infrastruktur nicht leisten.“
Die Diskussion dreht sich im Kreis. In Bayern will der Bayerische Gemeindetag wegen steigender Baupreise und mithin Mieten gegensteuern. Der Gemeindetag fordert Vorrang für die Kommunen im Wohnungsbau und will die zahlreichen bürokratischen und rechtlichen Hürden für Städte und Gemeinden abbauen, denn man will jetzt endlich mehr bezahlbare Wohnungen schaffen. Zehn-Punkte-Programm, Vereinfachung des Bodenrechts, Vorkaufsrecht für Grundstücke, keine Prozesse mehr vor den Verwaltungsgerichten, Forderungen nach digitalen Baugenehmigungen und Änderungen in der Bauordnung – es ist ein einziges Tohuwabohu.
Zum Thema Änderungen in der Bauordnung: Schwierig für die Bauwirtschaft sind die zahlreichen Bauvorschriften. Für alles und jedes gibt es technische Vorschriften und DIN-Normen, die vor allem für den Wohnungsneubau alles komplexer, materialintensiver und für einen ständigen Preisanstieg sorgen. Rund 3.700 Normen sind für das Bauen in Deutschland relevant.
Jetzt kommt die völlig chaotische Politik der letzten 10 Jahre zum Tragen, aber auch die immens gestiegenen Ansprüche des „besseren“ Bürgertums nach großem Wohnraum einerseits, wodurch andere Schmalhans akzeptieren müssen. Die Politik war zu doof, diesen Zwiespalt zu erkennen oder gar zu händeln. Man wollte unbedingt den „reinen“ Liberalismus im Wohnungsbau und Bau überhaupt pflegen, obwohl das noch etwas Anderes als Chaos erzeugte – wichtig wären nun starke hochprofessionelle Planungs- und Baubehörden, die nicht nur verwalten, sondern städtebaulich neue urbane Viertel ohne Architektenwettbewerb (dem Gepfusche, weil immer idealistisch statt realistisch) planen. Die gibt es aber in D. nur da und dort in ausreichender Qualität und Ausstattung, eher ganz selten.
Ich würde nicht so schwarz sehen. Schliesslich springt der Staat ein, mit der Erweiterung des Kanzleramts und den vielen Medienhäusern der ARD. Dann bauen wir ja noch viele Windräder, und in Lünen wird für 2 Mio eine Schule umgebaut, damit 50 „geflüchtende“ (sagt m/w/d jetzt so) junge Männer:Innen aus Afrika und dem Nahen Osten noch besser unterkommen, während früh morgens Rentner Flaschen sammeln und Pendler zur Arbeit fahren. moscheebau ist auch eine Alternative.
Nachhaltig ist diese Regierung unter Joe-Kumex und dem Opfer der Juristen schon – und zwar in der Zerstörung der Industrie und damit unserer Lebensgrundlage.
Leider wird auch Klebstoff teurer – also Aktivist:Innen, jetzt Klebstoff bunkern!
„Schwund bei Baugenehmigungen ist ein Alarmsignal – Staat darf Wohnungsbau jetzt nicht im Stich lassen“.
Die Einstellung der Deutschen, inkl. deren sog. ‚Unternehmer‘, zur sog. Marktwirtschaft ‚in a nutshell‘.
Rechnen Sie sich mal aus was eine wohnung heutzutage für einen Wert hat,
dann was der Ständige Unterhalt kostet, dann bedenken Sie noch, daß Sie als Vermieter durch die enorm gesteigerten gersetzlichen Rechte von Mietern Quasi keine Rechte mehr haben. Z.B. wenn keine Miete bezahlt wird und dann eventuell noch Kinder in Der wohnung sind, wenn Strom, Wasserverbrauch, Heizung nichjt bezahlt wird, wenn die Wohnung ruiniert wird und dann die Schlüsselübergabe nicht gemacht wird, Zeit Anwaltskosten usw.
Aber sich nicht bei Mietervereinen Erkundigen sondern Echte Zahlen zu Grunde legen. Dann natürlich auch nichjt frühere mieten für eine Wohnung von früher mit Heutiger Miete für eine Wohnung vergleichen sondern schon die tatatsächliche Quadratzmeterzahl zu Grund legen.
Dann noch den Heutzutage wesentlich höheren Komfor und Ausstattung / Standard von Wohnraum usw:
Die seit neun Monaten vor sich hin dilettierende Bundesregierung kann wahrlich eine stolze Erfolgsbilanz vorlegen. In diesem Land stimmt nichts mehr. Merkel hat die Transformation begonnen, die Linksgrünen geben Land und Gesellschaft den Rest.
Gestern wurde gemeldet, dass der Steuerzahler via Regierungsbeschluss für die nächsten zwei Jahre 4.000.000.000 € für „sprachliche Früherziehung“ ausgibt. War vor 10 Jahren noch nicht nötig. Aber wenn viele Erstklässler kein Deutsch sprechen, ist geregelter Unterricht halt schlecht möglich. Nur ein ganz kleines Beispiel dafür, was hier so alles schiefläuft und dann mit viel Steuergeld repariert werden soll. Die Kosten der Asyl-/Einwanderungspolitik sind denn auch ein ganz großes Tabuthema. Fachleute meinen übrigens, dass die 4 Mrd. viel zu wenig seien…
Es gibt kaum einen engeren Zusammenhang als den zwischen frei verfügbarem Eigentum und Freiheit überhaupt.
Kein Wunder, daß den grün-sozialistisch gepolten Herrschern gerade Wohnungsneigentum verhaßt ist.
Ich habe in der Baubranche zu tun und kann bestätigen das die private Wohnungsbautätigkeit gegen Null läuft. Es werden fast nur noch öffentliche Bauaufträge ausgeführt und auch hier nur jahrelang geplante Projekte.
Was ist denn ein „Spekulant“, also Definition und nicht der Framing-Begriff aus der sozialistischen Mottenkiste?
Und was ist denn ein „Wohnungsproblem“? Also die durchschnittliche Wohnfläche pro Einwohner ist von 1991 bis 2021 von 34,9 auf 47,7 qm je Einwohner gestiegen. Tendenz weiter steigend. Und Lehrstand gibt es kaum.
„Spekulanten“ (also Leute die Gewinn aus Preisdifferenzen ziehen) können übrigens nur Kohle machen wenn ein wild gewordener Staat der Markt killt, genauer gesagt die Freiheitsgrade des marktmäßigen Optimierungsprozesses zerstört (denn Markt ist immer).
Aber Sozialisten werden das nie verstehen. Sonst wären sie ja keine Sozialisten.
Der wesentliche Teil der Mietwohnungen wird von Kleinvermietern gestellt. Aber auch das ist natürlich dem sozialistischen Neider per se ein Dorn im Auge.
Wohnungsmangel staatlich angeordnet!
Also ich habe aktuell eine 4-Zimmer Wohnung in einen Neubau (in einem bayerischen Ballungsraum), die auf Anordnung der Gemeinde aktuell nun leer steht. Eigentlich ist das ein Einfamilienhaus, aber beruflich bedingt kann ein großer Teil des, flexibel geplanten, Hauses aktuell nicht selbst genutzt werden. Daher wurde dieser zunächst vermietet. Aber der örtliche Bauausschuss sowie das Landratsamt haben dann die Vermietung untersagt. Denn eine Teilvermietung würde den Charakter des Wohngebiets (also die beabsichtigte Gentrifizierung) beeinträchtigen. So steht es im Beschluss des Bauausschusses. Dort steht auch, dass ein möglicher Wohnungsmangel im Großraum kein Grund wäre da Ausnahmen zuzulassen. Formal wurde das mit der Stellplatzsatzung begründet. Bei einer Teilvermietung wären zusätzliche Stellplätze erforderlich. Obwohl in der Praxis kein Bedarf dafür bestand, wurde die Stellung von zusätzlichen Stellplätzen auf einen Nachbargrundstück in 15m Entfernung angeboten. Aber da diese auf einer anderen Flurnummer liegen, würden diese eben nicht die Kriterien der örtlichen Stellplatzsatzung erfüllen. Insofern wird die Stellplatzsatzung zweckentfremdet, um so die gewünschte Gentrifizierung durchzusetzen. Überhaupt wäre, laut dem Beschluss, eine Teilvermietung nur aus wirtschaftlichen Gründen beabsichtigt, weshalb dieser nicht zugestimmt wird.
Insofern ist ein Wohnungsmangel ganz offensichtlich politisch gewünscht. Da auch eine Vermietung aus wirtschaftlichen Motiven von der Gemeinde abgelehnt wird, kann man nur jeden raten, von weiteren Investitionen in den Wohnungsbau abzusehen.
Vermieten Sie an Asylanten, da wird die Gemeinde echt flexibel, denn es ändert nicht den Charakter des Wohngebietes im Gegensatz zur teilweise professionellen Nutzung. Büros werden die Asylbewerber schon nicht einrichten…
Deutschland ist eines der am dichtesten besiedelten Länder der Erde. Es gibt aus kulturellen, sozialen, ökologischen und ökonomischen Gründen keinerlei Veranlassung auch nur eine neue Wohnung zu bauen — ganz zu schweigen von Sozialwohnungen. Wer soll deren Folgekosten tragen??? Sozialhilfe alias Hartz-IV alias ALG II alias „Bürgergeld“ für „Zuwanderer“, die niemals produktiv sein werden? In einem Land von 85 Mio. Eineohnern, dem im Jahr 1800 bei Übersteigen der Zah von 18 Mio. der einzige heimische saisonale Energiespeicher ausging: Brennholz? Und dass erst mit Braunkohle, dann Steinkohle, später noch mit Erdöl und Erdgas (Mobilität, Kunstdünger etc.) sowie Propan einen gemessen an den natürlichen Ressourcen (morgens Graubrot, mittags Graubrot, abends Graubrot, einmsl in der Woche Fleisch und max. ein Butterbrot pro Tag) sagenhaften Wohlstand aufbaute? In einem Land, das jetzt zurück zur Windmühle möchte und glaubt, diese wäre für 100 Mio., 200 Mio. oder wieviele (Neu-)Deutsche zusammen mit technologisch höchstanspruchsvollem Wasserstoff saisonal nutzbar? In einem Land, das seit Jahrhunderten in weiten Teilen an der Grenze zum Trockenfeldbau steht, einer Grenze, die jetzt offenbar dauerhaft überschritten wird, was Wasserbauprojekte gigantischen Ausmaßes inkl. Aufstauung des Rheins erforderlich machen wird. In einem Land, in dem die letzte Leistungsträger-Generation demnächst in Rente geht und die „Zuwanderer“ lieber an der Wasserpfeife relaxen und ganze Walder anzünden?! In einem Land mit „Fachkräftemangel“, weil Frauen lieber sinnlose Bürojobs machen, statt mit anzupacken! Da soll der Bevölkerungsüberschuss der Dritten Welt aufgefangen werden? Und da soll mehr als Ersatzwohnraum für energetisch nicht sinnvoll zu ertüchtigende Gebäude errichtet werden? Spinnt Ihr alle komplett?
„Die EZB nutzt das seit Jahren aus, um Geld aus dem Nichts zu produzieren, künstlich Inflation zu erzeugen“
Die EZB druckt Geld aber eigentlich ist es das Geld der Deutschen und der wenigen anderen Nettozahler. Man greift sozusagen nicht direkt in unsere Taschen sondern über Umwege!
Wo sind eigentlich die Leute die vor der EZB in Frankfurt demonstrieren?
Die sich anbahnende Wirtschaftskrise ist generell – nicht nur in der Baubranche – dem Handeln des Staates anzulasten. Der EZB wurde die Kontrolle über unser Geld gegeben. Die EZB nutzt das seit Jahren aus, um Geld aus dem Nichts zu produzieren, künstlich Inflation zu erzeugen und die Zinsen planwirtschaftlich festzulegen. Die manische Gelddruckerei (Geldinflation) entwertet den Euro und führt früher oder später zu einer Währungsreform. Die Zeche zahlt dann der Bürger. Ein echter Zins bildet sich am Markt basierend auf Angebot und Nachfrage. Er passt sich von selbst an. Ein festgelegter Zins (wie der jahrelange Nullzins) setzt falsche Anreize, verleitet zu Schulden und Fehlinvestitionen, da das Geld vermeintlich billig ist. Das sind die wahren Ursachen der kommenden Krise. Natürlich wollen die eigentlichen Verursacher auf jeden Fall verhindern, dass Sie am Ende als Schuldige dastehen. Da scheint jedes Mittel recht: Lockdowns als völlig falsche Reaktion auf ein Virus, das eher einer Grippe gleicht als einer tödlichen Pandemie. Völlig überzogene und wirkungslose Sanktionen gegen Russland, die eher Sanktionen gegen die deutsche Bevölkerung zu sein scheinen. Da wird munter Gas nach Polen weiterverkauft und unsere Gasreserven für Frankreich sogar verstromt. Aber Frankreich deckelt den Anstieg der Energiekosten aus Angst vor Protesten, während bei uns die Preise explodieren. Und was machen wir? Wir finden das ganz toll, weil wir ja für eine „gute Sache“ auch gerne mal (er)frieren. Ideologie frisst Hirn. Wäre die deutsche Bevölkerung richtig informiert und würde sie etwas von den ökonomischen Zusammenhängen verstehen, gäbe es längst Massendemonstrationen. Aber bei unserem (Hoch)Schulsystem und der teilweise erbärmlichen Berichterstattung der Medien sind wir davon leider weit entfernt.
Das Problem ist wie 1948 relativ leicht lösbar, aber politisch im Gegensatz zu damals nicht opportun:
– Einführung einer soliden Währung wie der D-Mark ohne monetäre Staatsfinanzierung bei Abschaffung der bisherigen Währung Euro.
– Rückführung der Bauvorschriften auf 1949
– Preisfreigabe z.B. im Mietrecht, Milieuschutz, Umwandlungsrecht, SOBON, etc.
– Verzicht auf unsinnige Staatsausgaben von Demokratieförderung bis zu Entwicklungshilfe für den Wettbewerber China
– Grenzkontrollen zur Abwehr unberechtigter ausländischer Wohnungssuchender im Inland, z.B. abgelehnte Asylbewerber.
– reale Zinsen zur Schaffung realer Ersparnisse und Vermeidung von Inflation
– positive Einstellung zum Bauen aller Entscheidungsträger
– Kürzung staatsfinanzierter Pseudoausbildungen für die breite Masse von Theaterwissenschaften bis Komparatistik
– Abitur nur für eine bestimmte Quote echt geeigneter Schüler analog Schweiz oder Deutschland 1990.
– ordentliche Verdienstmöglichkeiten auf dem Bau bei geringen Abgaben für alle Arbeitnehmer
– ausreichend eigene Kinder, die Baufachleute von morgen.
Ist natürlich, spießig, retro, reaktionär und vermutlich auch noch räächts.
Dann halt kein Neubau mehr.
Es gibt immer noch die Möglichkeit in nicht so guten Lagen unsanierte Altbauten zu kaufen und peu a peu mit viel Eigenleistung zu sanieren.
Das ist nicht für jeden was, aber wer ein eigenes Haus mit Garten unbedingt will, nicht doppellinkshändig ist und auch ne Weile mit Baustelle leben kann, der wird so am ehesten klar kommen.
ich habe ein Haus Baujahr 1985 gekauft und dachte auch, ich kann es nach und nach renovieren und sanieren. Nur sind 2021 die Zerstörer Deutschlands und die Macht gekommen und fressen mein angespartes Sanierungskapital auf. Zudem wird es immer schwieriger, Material zu bezahlbaren Preisen zu bekommen. Das heißt, ich muss alles erstmal auf Eis legen und hoffen, das sich noch vorm Herbst etwas in D regt und diese Regierung aus dem Amt katapultiert wird.
Ich meine – und das sehr deutlich: Der Euro ist der Kern des Problems. Der Euro (und die damit verbundene EZB-/Eurowährungspolitik) ist ein gigantisches Verarmungsprogramm gegen die deutschen Bürger. Nicht gegen Deutschland, sondern gegen dessen Bürger. Denn die deutsche Großindustrie und große mittelständische exportorientierte Unternehmen sowie der deutsche Staat haben massiv vom Euro profitiert und profitieren weiter.
Nicht nur gefühlt stagniert die Kaufkraft der Deutschen seit der Euro-Einführung, nachdem die Kaufkraft, d.h. der Wohlstand, der Deutschen zuvor jahrzehntelang beinahe kontinuierlich gestiegen war.
Schon kurz nach Einführung des Euro im Jahr 2002 nannten ihn viele TEuro, weil die D-Mark-Preise vielfach mit Aufschlägen umgeschrieben wurden. Dann kamen Multimilliarden-Zahlungen Deutschlands an EU-Währungs-Fonds, -Fazilitäten- und Eurowährungshaushalte im Zuge der Euro-„Rettungspolitik“ aufgrund zunehmender Staatsverschuldung südlicher EU-Mitglieder, dann kam die Billionengeldschwemme der EZB mit Schüben 2016 und noch einmal seit 2020 nebst Sparguthaben und Geldvermögen auffressenden Null- und Minuszinsen, die die Inflation mit Ansage deutlich anheizte. Parallel weitere Multimilliarden-Zahlungen Deutschlands an Italien und Spanien, da diese Ländern gemäß parteimedialem Framing deutlich stärker unter den Folgen von Corona gelitten haben sollen als Deutschland (was bei Betrachtung der Netto-BIP-Veränderung dieser Staaten im Vergleich zu Deutschland 2019 bis 2022 eine Lüge ist). Als I-Tüpfelchen kamen dann noch teilweise unterbrochene Lieferketten und somit Angebotsverknappung aus Asien durch Corona-Lockdowns in verschiedenen Ländern, u.a. China. Eine horrorhaft teure und unsagbar desaströs organisierte Energiewende- bzw. Energieausstiegspolitik komplettiert die kollektive Bürgerverarmung durch GRÜNESPDFDPCDUCSU noch.
All das zusammen allein innerhalb nur der letzten 10-20 Jahre bringt die Deutschen um ihren in Jahrzehnten aufgebauten Wohlstand. Immobilien können sich heute faktisch nur noch die oberen/reichsten 10% leisten. Vor Einführung des Euro konnte sich fast jeder Handwerker, Hauptschullehrer, Hotelfachangestellter, Polizist, Sparkassenangestellte sowohl Familie, Kinder und ein Häuschen im Grünen oder in der Vorstadt leisten und finanzieren. Heute ist das undenkbar geworden.
Das gab es im Deutschland seit 1949 so noch nicht und wird sich wohl so schnell nicht mehr ändern. Im Gegenteil.
Mit dem Ukrainekrieg hat das alles nur sehr wenig bis gar nichts zu tun, der allenfalls einen Einfluss auf den Gaspreis hat.
Die Inflation in Deutschland lag bereits im Dezember 2021 bei üb er 5% (offiziell) und war bereits seit einem Jahr am steigen. Die Inflation wäre auch ohne den Ukrainekrieg im Jahr 2022 deutlich weiter gestiegen.
Kurzum: Es ist der Euro, der die Deutschen nicht nur relativ gesehen zu Franzosen, Italienern, Spaniern immer ärmer macht sondern für sich betrachtet, den Wohlstand und die Kaufkraft der Deutschen mittlerweile rapide und spürbar für alle in den Abgrund reißt. Das Geld. d.h. der Euro, wird immer weniger wert – und das real betrachtet schon seit 15, 20 Jahren. Ein gigantisches Verarmungsprogramm eben.
Und der Parteienstaat aus GRÜNESPDFDPCDUCSU weiß sich nur noch mit kurzsichtigen und kurzfristigen links-sozialistischen Ad-hoc-Panikmaßnahmen wie ein entwürdigendes „9-Euro-Ticket“, Bürgergeld, bedingungsloses Grundeinkommen, Heizgeld. usw. bei gleichzeitigen staatlich-repressiven parteimedial orchestrierten Einschüchterung der Bürger und Warnungen vor Demonstrationen und Protesten gegen die Regierung zu helfen. Satt geht nicht auf die Straße – deshalb gibt´s jetzt im Wochenrhythmus Fressjen von Vatter Staat, dem lieben Onkel Olaf. Hier ein kleines Paket, da ein kleines Paket. Fast wie Weihnachten und Ostern zusammen.
An die Ursache, den Euro und die EZB-Inflationspolitik, ran zu gehen fällt dem Berliner Parteienstaat nicht im Traum ein.
Mein medialer Lieblingspropagandist/-Aktivist der Wiesbadener Staatskanzlei beim ÖR-Staatsfunk hr-Info, Dirk Wagner, lies gestern wohl ohne Rot zu werden im Zusammenhang mit dem nächsten „Hilfspaket“ verlauten: „Wieder will die Regierung uns Bürgern helfen“. O-Ton, kein Witz. Gestern im Autoradio exakt so vernommen. Fast wäre ich vor Auflachen in den Graben gefahren.
Und gleichzeitig besagen die Umfragen von heute (INSA), dass immer noch 75%(!) der Wähler GRÜNESPDFDPCDUCSU wählen wollen. Haben die Deutschen den Schuss immer noch nicht gehört, die Zusammenhänge immer noch nicht erkannt, die einseitige staatsmediale Informationsfütterung, die informativen Lücken und massiven Manipulationen immer noch nicht durchdrungen?
Deutschland fährt mit Wucht in den Abgrund – und alle Bürger gucken wie in Trance zu.
25.07.2016
Baukostenentwicklung in Deutschland – Treiber und Eindämmungsmaßnahmen……
Aus ganz unterschiedlichen Gründen sind die Baukosten in den letzten Jahren stark gestiegen.
https://www.vdi-wissensforum.de/news/baukostenentwicklung-in-deutschland-treiber-und-eindaemmungsmassnahmen/
UND das war 2016!
Zitat: „Also ein großer Raum (~50qm) der Küche, Wohnzimmer, und Schlafzimmer in einem ist und darin einen abgetrennten Raum Dusche und WC.
Fürchterlich“
> Als Wohnungssuchender hier in Hamburg kann ich Ihre Worte nur bestätigen.
Meiner Beobachtung nach, scheint es in den letzten Jahren wohl aus Kostengründen in „Mode“ gekommen zu sein, dass die -gerade auch sog. günstigen- Wohnungen und die Raumaufteilung wie lieblos „hingeklatscht“
aussehen. Wenn ich mir die Bilder solcher Wohnungen ansehe, dann habe ich nicht wenige Mal die Bilder von einer Garage im Kopf in der dann auf der einen Wandseite einfach eine Küchenzeile hingeklatscht wurde. Oder am Ende eines Wohnzimmers gibt es dann ein etwa 4 m2 großes dunkles „Loch“ ohne Fenster wo man die Küche reingeklatscht hat.
Außerdem ist auch zu beobachten, dass gerade auch die großen bekannten Vermieter die hier besonders auch für den sog. sozialen Wohnraum stehen, immer öfter Wohnungen zwar mit Küchenraum anbieten, jedoch ihne Kücheneinrichtung.
Wobei ich auch beobachtet habe, dass diese neue Wohnungsart auch sehr oft für die alten Leute ab 60J. oder 65J. hingeklatscht werden. Was ich ehrlich gesagt auch als respektlos empfinde wie sich auch hier die Politik um unsere Alten kümmert und sorgt nachdem sich auch viele von denen -egl ob Mann oder Frau- für dieses beste Deutschland aller Zeiten krumm gebuckelt haben.
Und was hier in Hbg den eigentlichen Wohnungsbau von gunstigen Wohnraum betrifft, wie hier der mittlerweile schon seit über zweijahrzehnte bestehende Mangel von günstigen/sozialen
Wohnraum jemals behoben werden soll wenn hier seit 2015 immer noch im Jahr etwa 2000 neue „Fachkräfte“(plus den EU’lern) in die Stadt fluten und gleichzeitig aber auch nur um die ~2000 mietgünstige Wohnungen neu gebaut werden, ist zumindest mir schleierhaft.
Hier kann ich nur noch sagen, wohl dem der für eine 50-60 m2 Wohnung in ghetto-freier 800-1000€ und mehr berappen kann oder der ein PKW hat und aufs Dörben ziehen kann……. .
Wir haben jetzt auf breiter Front das Ergebnis von schlechter Politik im Bausektor. Es war von Anfang das Ziel, das (Neu-)Bauen unattraktiv, besser noch unmöglich zu machen. Und zwar in allen Bereichen des baulichen Wirkens. Wohnungsnot und nicht mehr bezahlbare Mieten sind nur ein Teil der Folgen. Die von grüner Ideologie getriebene Politik hat hier in den letzten 15 Jahren ganze Arbeit geleistet und gemessen an den eigenen verlautbarten Zielen kläglich versagt. Die gesamte Inkompetenz war u.a. ablesbar bei den staatlichen Eingriffen in die Mietpreisgestaltung. Diese Politik ist zutiefst bürgerverachtend und gehört sofort abgeschafft. Der Staat sollte sich stets darum bemühen, seinen Bürgern die Möglichkeit zu geben, aus eigener Kraft Lebensträume verwirklichen zu können. Das passiert hier aber immer weniger.
Das absehbare Desaster in der Bauwirtschaft ist nur ein weiteres Zeichen dafür, daß in der Berufspolitk niemand mehr mit Praxiserfahrung aus den relevanten Sektoren tätig ist.
Niemand in der Regierung hat Berufserfahrung aus der Industrie, der Produktion, vom Bau, vom Handwerk.
Alles Leute mit luftigen Biografien, vielen Ideen und Träumen, aber wenig bis Null Umsetzungserfahrung.
Und deshalb klingt Politik eigentlich nur noch abgehoben, weltfremd. Alle wollen sich im „gut sein“ überbieten, man rettet mal die Bienen, mal das Klima oder an Spitzentagen gleich die ganze Welt, je nach Tagespegel emotionaler Aufwühlung.
Das alles hat herzlich wenig mit der Realität zu tun. Es gibt außer in Sonntagsreden auch keine „große Transformation“, erst recht nicht in Zeiträumen wie Legislaturperioden.
Abschalten und Verbieten mag schnell gehen, Steuern erhöhen oder neu erfinden auch, aber das war’s dann auch schon zum Thema „schnell“.
Es werden keine massenhafte Windräder schnell gebaut.
Es wird das russische Pipeline-Erdgas nicht schnell durch LNG oder Sonne/Wind ersetzt, genau genommen wird es durch EE gar nicht kompensierter sein, weder bis 2025, noch bis 2125.
Die ganze „grüne“ Machbarkeitsdenke zum Thema „Energiewende“ gehört geschreddert, da sie seit fast 20 Jahren auf billigem Erdgas basierte, daß das unverzichtbare Backup zu den EE vorhalten sollte.
Dass die Preise für Erdgas in absehbarer Zeit wieder auf oder unter Niveau 2019/2020 kommen, ist Illusion. Das Verhöltnis zu Russland ist derart zerrüttet, dass nur LNG als Alternative bleibt. Dessen Wirkungsgrad, sprich Preis, muß aber strukturell immer deutlich über Pipeline-Gas liegen, wenn es überhaupt in den benötigten Mengen lieferbar ist, was mehr als fraglich bleibt, für Jahre.
Langsam scheint das Habeck und Co auch zu dämmern, daß man sich die „grüne Energiewende“ aka „große Transformation“ in die Haare kleben kann.
LNG aus Kanada oder Katar ist deutlich teuerer, macht die Energiewende also insgesamt teuer. Dass Kanada und USA Erdgas primär über Fracking produzieren drängt die Frage auf, warum wir es dann nicht selber produzieren. Das würde den Wirkungsgrad erheblich steigern, damit die Kosten erheblich senken, das Transportproblem über den Atlantik gäbs nicht, Terminals brächte man nicht.
Aber Fracking wurde von den Grünen auch sehr lange massiv schlecht geredet und dann hier verboten. Jetzt will man es aber importieren, Logik? Keine!
Bei Kernkraft das gleiche irrationale grüne Spielchen. Hier muß sie beendet werden, deren Import aus Frankreich ist aber wieder ok. Logik? Keine!
Bauen wollte man 400.000 Wohnungen zusätzlich, realer Effekt staatlicher Kostentreiberei und Kontrollwut, die Zahlen brechen ein. Logik? Keine!
Wasserstoff soll die künftige „Wunderwaffe“ werden, das Backup der EE werden. Dass dessen kosten ein Vielfaches von LNG oder Pipeline-Gas betragen, egal. Energie soll Luxus werden, sonst verschwenden ja alle Blödmänner Energie aus Jux und Dollerei, wie immer, in der Grünen Parallelwelt. Dass wir seit Jahren auf Sparen von Strom und Co getrimmt wurden und extrem sparsam leben und produzieren, ist Grünen scheinbar grundsätzlich unklar, unbekannt.
Aber weil Habeck ahnt, dass er die Versorgung nicht sicherstellen kann, würgt er die Nachfrage ab. Umlagen auf astronomische Preise draufsatteln ist Brandbeschleunigung pur.
Altkluge Waschlappen und Duschtips Anno 1950 Zeichen blanker Verzweiflung oder Dummheit.
Aber der Erhalt der Grünen Dogmen, ihrer „Erzählungen“ ist wichtiger als die Realität. Die Grünen sind hybride Mediengeschöpfe, eine nett klingende Fatamorgana. Müßten sie eingestehen, seit einer Generation einer Schimäre hinterhergejagd zu sein, würden sie und das Gross des Pressecorps implodieren, vor dem nichts stehen. Die ganze Klimawandel-Saga droht gleich mit zu implodieren.
Kernkraft war der technisch vorhandene, verfügbare Weg (wie in Frankreich) zur massiven Senkung des CO2 Ausstoßes, den Grüne total ablehnen. AKWs können Strom und Wärme herstellen, EE wie Wind und Solar nur Strom.
Aber man kann mit Wänden reden, was noch mehr bringt, als mit Grünen zu reden. Sie wissen alles besser und machen alles schlechter (teuerer, knapper, schwieriger etc)
Na dann, Hurra! Auf in den Untergang!
Das „Schöne“ ist ja: Da wird einerseits nach Verdichtung gerufen, andererseits das Mikroklima in zubetonierten Städten gejammert.
Schuld ist dann natürlich stets der globale, menschengemachte Klimawandel…
Das Parteibüro der „Grünen“ hat hier bei uns übrigens keine Fassadenbegrünung 😉
Ich glaube, das war’s mit dem Bauen in Deutschland, endgültig. Vor allem Bauplätze fehlen. Bauen war in Deutschland schon immer teuer, sehr teuer, auch vor 40 Jahren. Angeblich 1960er Jahre waren noch okay. Damals konnte sich noch ein einfacher Arbeiter ein Haus, sogar mit Garten leisten. Heute alles undenkbar. Ein Grund auch: Deutschland ist überbevölkert und alle wollen wohnen. Mein Fazit: es sieht sehr schlecht aus. Die fetten Jahre sind längst vorbei und sie kommen nicht mehr zurück.
Und obendrauf kommt noch das Mietrecht asymmetrisch zugunsten der Mieter und andere Erfindungen wie der „Mietendeckel“. Es lohnt einfach nicht mehr.
Zitat: „Vor allem Bauplätze fehlen.“
> Wodran zumindest hier in Hamburg die vor allem rote Regierung ihren Teil hierzu nach besten Kräften beigetragen hat indem von den Sozis nicht nur günstiger Wohnraum verscherbelt wurde, sondern auch günstiges Bauland.
Doch dafür haben sich dann auch Hamburgs Politiker ein super-tolles und fast 1 Mrd. Euro teures Denkmal namens „Elphi“ hingestellt an dem sich nun die wohnungssuchenden Hamburger erfreuen dürfen. (Zynism/Iro off)
Tja, ohne Ende Leute ins Land pumpen, utopische Bauvorschriften einführen und sich dazu noch willentlich von Zulieferung selbstwegsanktionieren – so funktioniert Ampelbaupolitik!
#wirhabenplatz 😉
Die Nachfrage ist zwar da, aber die Preise … . In einer Marktwirtschaft sorgt der Wettbewerb dafür, dass die Preise nicht durch die Decke gehen. Dieser Mechanismus ist dann ausgehebelt, wenn die Materialien für den Wettbewerb knapp werden: Hier die Energie, die es braucht, um Zement und Ziegel zu brennen, Dämmstoffe zu machen – und die dann auch noch vor Ort zu installieren. Kurz: Dieselben Zustände wie in der DDR. Ich nenne das seit geraumer Zeit den „DDR-Effekt“: Wenn jetzt noch die Preise gedeckelt werden durch Administration, dann macht keiner mehr was, jeder hat zwar Geld, aber es ist nichts da, um es damit zu kaufen. Folge: Zusammenbruch, endgültig. Wohl dem, der dann einen findet, der ihn auffängt. Das war im Falle der DDR die BRD – wer aber fängt die auf, beizeiten? Margaret Thatcher: Die EU hört dann auf zu existieren, wenn den Deutschen das Geld ausgeht, um sie zu finanzieren. Und wenn Russland keine preiswerte Erdgas-Energie mehr liefert, dann GEHT ihnen das Geld aus, aber sicher. Was bleibt – zumindest noch eine ganze Weile – ist Kohle. Daraus kann man nebenbei CO2 machen, das wiederum zu Methanol recycelt werden kann, https://www.researchgate.net/figure/The-George-Olah-Renewable-CO2-to-Methanol-Plant-of-Carbon-Recycling-International-CRI_fig3_324846670
Mit Methanol kann man sowohl Verbrenner betreiben als auch Brennstoffzellen, um elektrisch damit herum zu fahren, https://de.wikipedia.org/wiki/Direktmethanolbrennstoffzelle
Zum Heizen ginge es auch. Aber: Russengas ist auf alle Fälle viel billiger. Und einen Streckbetrieb im Wodka sollte man vermeiden. Macht leider blind. Und die Bombe tickt, egal, ob wir das sehen oder hören oder nicht, https://countrymeters.info/de/World. Usw.
Nun wenn eine Regierung Sozialismus / Kommunismus betreibt, braucht man sich nicht wundern wenn sich die Wohnungen an das was man aus dem Sozialismus kennt angleichen.
Der Markenkern des Sozialismus ist immer der Mangel. Dieser tritt derzeit ja massiv bei Energie und Wohnraum auf.
Haben nicht die Linken und Grünen, Leute wie Esken zum Beispiel, immer wieder betont gaaaanz viel neue Wohnungen zu bauen wenn sie an der Macht sind um so die Mieten stabil zu halten bzw. sogar zu senken? Wo bleiben denn ihre Versprechungen, wer nimmt sie beim Wort?
Unter den gegebenen politischen und rechtlichen Bedingungen in Deustchland würde ich auch nicht bauen – und zwar nicht wegen der Zinsen, sondern wegen der generellen Unsicherheiten. Ich kann nicht sicher sein, ob nicht die ETW enteignet wird und ob mir nicht Zwangseinweisungen drohen.
Man sollte sein Geld in Franken und USD anlegen und – wenn man an Deutschland glaubt, es verbessern will, also nicht auswandern möchte – auf bessere Zeiten hoffen.
Dann wären Franken und USD ein guter Start.
Das sind die Verdienste der großen Vorsitzenden und der ihr folgenden Ampel.
Es fehlen die Rahmenbedingungen für Wohnungsbau.
Vielleicht spekulieren unsere Politdarsteller auf die neue Wirtschaft im homeoffice.
Es werden viele Büros frei.
Die könnte man als Wohnungen nutzen.
Ach was, alles Defaitismus.
Und jetzt alle im Chor:
Wir schaffen das. Sonst ist das nicht mehr mein Land.
Der Hauptfaktor für die Inflation ist nicht der Ukraine-Krieg. Der mag es noch etwas beschleunigen mehr nicht. Verursacher ist die Geldmengenausweitung der Zentralbanken weltweit. Jede Krise wird mit gedrucktem Geld scheingelöst. Das war bei der Immobilienblase 2007 / 2008 schon so und zieht sich durch alle Krisen so fort. Man braucht dazu nicht studiert sein um dies zu begreifen. Es gibt auf der Welt eine Menge X an Waren, Güter und Dienstleistungen. Wenn nun die Geldmenge verdoppelt wird (und das ist geschehen) ohne das sich die Güter verdoppeln dann ist jede Ware nominal immer noch gleich viel wert. Dem gegenüber steht nun das doppelte Geld. Also gibt es Menschen die mehr für die Ware bezahlen können. Dazu gehört aber nicht der normale Arbeiter. Der findet auf seinem Lohnzettel immer noch dieselbe €-Zahl. Da diejenigen die genügend Geld haben ihr Geld in Sachwerte umwandeln wollen, sind diese auch bereit höhere Preise zu bezahlen. Das Papiergeld, oder das digitale Geld was sie auf dem Kontoauszug sehen ist nur solange etwas wert wie jemand anderes dafür bereit ist ihnen Waren zu geben. Nun steigt die Inflation immer weiter, weil die Zentralbanken nicht in der Lage sind das überschüssige Geld durch hohe Zinsen wieder einzufangen. Bei einer Zinsanhebung werden sehr viele Firmen nicht mehr überleben, da sie den Schuldendienst bei höheren Zinsen nicht mehr zahlen können und somit in die Insolvenz gehen. Das löst dann eine Kettenreaktion aus. Selbst gesunde Firmen können in den Abwärtsstrudel geraten weil z.B. die Insolvenz eines Geschäftspartners sie in Schwierigkeiten bringen kann. Z.B. im Sondermaschinenbau wo die Ware erst zu 80 – 90% bezahlt wird wann sie geliefert wird. Fällt dieser Kunde nun aus, hat der Lieferant eine Maschine auf Lager von der er vielleicht 20 – 30% eine Anzahlung bekommen hat. Das heißt der Maschinenwert ist zu 100% (kurz vor der Auslieferung) erbracht der Lieferant hat aber nur 20 – 30% des Geldes erhalten. Nun hat er eine Maschine gebaut für die es keinen Abnehmer gibt da Sondermaschine zugeschnitten auf einen bestimmten Bedarf und Kunden. Wenn diese Maschine nun 10 Millionen kostet und die Firma 3 Mio. Anzahlung erhalten hat dann fehlen der Firma 7 Mio. die sie nie mehr sieht. Das haben viele immer noch nicht begriffen. Ich rate allen ihr Geld so schnell wie möglich in Sachwerte umzuwandeln. Das können Immobilien (derzeit nicht sehr reizvoll) sein, Edelmetalle oder Aktien. Oder noch schnell ein neues Auto, das Haus renoviert. Am besten breit streuen den sie wissen nicht was für neue Steuern von unseren Politikern erdacht werden. Man kann alles besteuern und findet auch immer einen Grund dazu. Am besten machen sie das, sofern sie es können und es sich bei ihren geringem Vermögen lohnt, was die Superreichen machen. Den die sind diejenigen die massiv von dieser Politik profitieren und diese auch lenken. Tun sie am besten immer das Gegenteil von dem was unsere Regierung ihnen rät, denn die Mehrheit wird genau das tun und wird dann später geschröpft. Schon zu sehen bei der Riesterrente. Oder der nachträglichen Besteuerung bei den Renten. Oder Dieselautos usw. usf. Unsere Regierung will nur ihr Bestes, nämlich ihr Geld.
Es wurde wärend der politischen Maßnahmezeit, wie sie wissen sollten, massiv weitergebaut. Weder der Bau, noch das Handwerk hatten einen Lockdown. Aber die Produktionsstätten, dort wo Silikon, Bitumen, Steine, Zement, um ein paar Beispiele zu nennen, hergestellt werden, die hatten sehr wohl eine Betriebsschließung zu verkraften. Als der Rubel wieder rollte gab es massive Engpässe nicht nur bei Baumärkten, sondern auch bei Baustoffhändlern. Dazu muß man sagen, das viele der Tagelöhner aus dem Osten nach der Lockerung des politischen Wahnsinns nicht mehr zurückgekehrt sind auf den Bau. Ich versichere ihnen das nichts was wir beim Rohbau und Innenausbau verbauen aus der Ukraine kommt. Es ist eine Mär das wegen der Ukraine der Baustoff ausgeht. Nach 2,5 Jahren Panikmodus sind einfach die Lager leer, und die Produktion kommt nicht hinterher. Das andere ist, wer baut mit teuren Baustoffen ein Mietshaus wenn er nicht sicher sein kann ob er die Investitionen als Rendite erwirtschaften kann? Alleine in Frankfurt wurde durch die völligst irre Stadtplanung ganze Bezirke von einem 3.500€ Grundwert, auf 2.500€ zurückgestuft. Dort wo Platz wäre um zu bauen will die Stadt keine gesunde Mischung aus arbeitenden Mietern, sondern arabische Domänen schaffen. Die Politik schafft mit Vorschriften und Hürden Ghettos, Beispiele gibt es massenhaft. Heilgkreutzweg Mainz, Europaviertel Frankfurt usw. Urbane Ideen werden gerne solange ignoriert bis man die Lust verliert. Es gibt auch genügend Beispiele für Bauvorhaben die nie realisiert werden und die als Brache überdauern. Schauen sie sich die Namen an die in Verwaltung und Besitz Grund und Boden kaufen, Pläne einreichen und dann nicht einen Finger krumm machen. Da hat man das komplette südliche früher Jugoslawien als Bauherr. In Personalunion mit arabischen Investitoren. Genehmigt wird das alles ohne Nachfrage, aber gebaut wird nie. Da verschwinden Milliarden an EU Fördergelder die die Mafie dieser Länder in Deutschland waschen. Die halbe Große Bleiche in Mainz ist so ein Fall. Bauruinen, Fördergelder und Bauherren denen man noch kein gebrauchtes fahrrad abkaufen würde. Mit dem Krieg hat der stockende Wohnungsbau nichts zu tun. Es ist zu 90% die Politik des ideologischen Wahns und die Zerstörung jeder vernünftigen Infrastruktur die das Material knapp werden lässt (gar nicht von der Energie zu reden) und einen Stillstand provoziert.
Mein Bruder arbeitet als Handwerker in der Baubranche. Sein Unternehmen hat diese Woche betriebsbedingte Kündigungen angesprochen. Sie werden aller Voraussicht in den nächsten 2 bis 3 Monaten erfolgen. Grund ist ein massiver Rückgang an Aufträgen. Allein 8 Eigenheim-Bauer sind aufgrund steigender Kosten abgesprungen.
8 Baustellen für Wohnhäuser storniert! Das ist dramatisch.
Wozu bauen? Man kann doch, wie es schon passiert ist, die Bewohner aufrufen, freien Wohnraum an Bedürftige zu vermieten. Es wird der Tag kommen, an dem über Obergrenzen an erlaubten Quadratmetern für den Otto Normalverbraucher diskutiert werden wird. Der Rest muss zur Verfügung gestellt werden. Dystopie? Nö, vor knapp 3 Jahren hätte ich alles, was heute möglich ist, als Dystopie hingestellt. Zusammenrücken, und schon braucht man nicht mehr zu bauen!
Bei der Zensus- Befragung ist mir massiv aufgefallen, dass es lediglich um die Anzahl Zimmer und qm ging. Dann wollte man noch wissen wieviel Leute in der Wohnung leben. Warum wohl? Für mich ist das sonnenklar.
Die unendlich steigenden Energiepreise werden auch so manches knapp geschnürte Darlehenspaket sprengen, so dass da einiges an Wohnraum den Eigentümer in den nächsten Monaten wechseln wird.
Schauen wir, wer mit Geldern bei Versteigerungen bereit stehen wird – um zu erkennen, wer profitiert.
Der Ausverkauf des Landes ist längst im Gange.
Stimmt der Ausverkauf ist längst im Gange. Aber diejenigen die jetzt ihr Häuschen verlieren, waren mehrheitlich diejenigen die die Politiker gewählt haben, die die Rahmenbedingungen gesetzt haben das sie ausgenommen werden. Mein Mitleid hält sich in Grenzen, da die Leute sich nicht wehren. Selbst dann nicht wenn ihr Lebensstandard singt, die Wohnung kalt bleibt und zur Waschlappenreinigung aufgerufen wird. Die Menschen haben sich diese Situation regelrecht herbeigewählt.
„Ein einziges Tohuwabohu“: Wer sollte also da bauen? „Rund 3.700 Normen sind für das Bauen in Deutschland relevant.“ Dazu kommen wohl an die 20.000 Gesetze – so vor einigen Jahren in einer TV-„Diskussion“ – Edmund Stoiber, seinerzeit Bürokratiebbau-Beauftragter der EU (sein Ergebnis: „Null“). Zwischenzeitlich suchen die Kommunen sogen. „Blauplan-Pfadfinder“ (mancherorts sind da auch andere Begriffe current), da sie selbst „nicht mehr ein noch aus wissen“ … Da hat sich jemand über Jahrzehnte „selbst in’s Knie geschossen“. – Und: So schaut es in jedem „Politikfeld“ aus!
Und wenn dann noch einer mit einer Befreiung von der Dämmpflich gemaäß „§ 25 – Energieeinsparverordnung (EnEV)“ kommt, ist bei den Ämtern alles zu spät.
Der Sachbearbeitert läuft zum Stellenleiter, der ruft den Hausjuristen an….
Besprechungen ohne Ende, und wenn der Bauherr dann noch mit dem Verwaltungsgericht droht. oh je
So kann man Beamte fleißig machen.
Gesetzestext:
Die nach Landesrecht zuständigen Behörden haben auf Antrag von den Anforderungen dieser Verordnung zu befreien, soweit die Anforderungen im Einzelfall wegen besonderer Umstände durch einen unangemessenen Aufwand oder in sonstiger Weise zu einer unbilligen Härte führen. Eine unbillige Härte liegt insbesondere vor, wenn die erforderlichen Aufwendungen innerhalb der üblichen Nutzungsdauer, bei Anforderungen an bestehende Gebäude innerhalb angemessener Frist durch die eintretenden Einsparungen nicht erwirtschaftet werden können.
„Schwierig für die Bauwirtschaft sind die zahlreichen Bauvorschriften.“
Der ganze Vorschriften- und Verordnungsdschungel dient doch mehrheitlich dazu, die Kosten, nicht nur auf dem Bau, in die Höhe zu treiben. Sehe ich mir nur die Bereich an in welchen ich mich ein wenig auskenne, muss ich feststellen, dass nur ein winziger Teil eine wirkliche Verbesserung für den Nutzer bringt. Die meisten „Verbesserungen“ (Verteuerungen) finden hinter der Oberfläche, ohne das der Nutzer diesen jemals ansichtig wird, statt. Was gestern noch der letzte Schrei war, ohne dieses Feature eine Anlage keinesfalls in Betrieb gehen durfte („Das ist die Zukunft!“, hieß es allenthalben), ist, ohne jemals genutzt worden zu sein, längst Schnee von gestern, um wieder eine neue, hypermoderne Sau durchs Dorf treiben zu können. Selbst ein sich nicht immer gleich offenbarender Sicherheits- oder Zuverlässigkeitsgewinn muß mit dem Mikroskop gesucht werden. Aber nicht nur die Errichtung wird teurer, auch die Folgekosten Wartung und Reparatur schießen in die Höhe. Was gestern noch der versierte Handwerker mit solider Ausbildung und Erfahrung problemlos wieder richten konnte, dem ist heute ohne Laptop und ohne ein umfangreiches Sortiment an Meß- und Prüfgeräten oftmals nicht mehr beizukommen.
Wie wirkt sich das auf die Kalkulation der verniedlichend „Windmüller“ genannten Landschaftszerstörer aus? Bekanntlich steckt unter jeder Windkraftanlage ein riesiger Klotz aus Beton.
Dachziegel werden übrigens mit Erdgas gebrannt. Das dürfte den Preisen rund um den Wohnungsbau noch ein bisschen mehr auf die Sprünge helfen. Aber nur für den Fall, dass es noch Hersteller gibt, die sich die gesalzenen Herstellungskosten noch leisten können.
Die Hersteller reichen die Kosten durch, wenn sie gut rechnen können. Das eigentliche Problem haben die Käufer wie. die Eigenheimbauer oder Investoren.
Das ganz große Problem könnten Bauträger haben, die zu Festpreisen Immobilien „schlüsselfertig“ verkauft haben.
Wer in Deutschland noch baut muss entweder wahnsinnig sein oder aber Multimillionär!
Die derzeitigen Auflagen die bei einem Neubau zu erfüllen sind kann sich ein Normalsterblicher gar nicht mehr leisten! Hinzu kommt dass sich ständig Auflagen ändern und mann dann mitten im Bau feststellen kann, dass die Kosten explodieren weil irgendwelche grünen Bürokraten mal wieder eine neue kranke Idee verwirklicht sehen wollen.
Gebaut werden nur noch Luxuswohnungen für die Oberschicht alles andere lohnt sich überhaupt nicht mehr.
Ich prophezeie hier schon, dass bald gar nicht mehr gebaut wird! Klingt forsch ist aber so. Was jetzt noch gebaut wird sind Projekte die VOR der ganzen kranken CO2 Verordnungen und Umweltauflagen eingereicht wurden.
Wer Multimillionär ist, der ist schon dumm sich hier noch aufzuhalten. In einem Steuerparadies seiner Wahl kann er von den eingesparten Steuern bestimmt „gut und gerne leben“ …
Weniger Wohnungen sind ja super bei 900.000 neuen Gästen im Land seit Februar.
Das wird den Untergang noch beschleunigen. Desto schneller es geht, desto eher kann man neu anfangen.
Das mit dem „neu anfangen“ ist gut und richtig! – Aber: Wer soll da nach 30 Jahren eingewöhnter und eingeübter Wegschau-Malaise „neu anfangen“? Man hat sich ja Zig-Millionenfach gut eingerichtet. – Also: Die zu wenigen „Nintendo-affinen“ Jüngeren unter 30 Jahren ohne Bildung, Engagement, Drahtigkeit, Härte, Selbstdisziplin, Ausdauer usw.? Die über 60 oder über 70 Jährigen die mit Masse diese Malaise als Wähler, Verbraucher, bequemer Bürger, Egomane usw. „eingebrockt“ haben, die sogen. Leistungsträger zwischen 30 und 50 Jahren (die haben etwas anderes zu tun und wollen Geld verdienen) oder die 50 bis 60 Jährigen die auf eine noch frühere „Verrentung/Pensionierung“ und noch kürzere Wochenarbeitszeit hoffen oder vielleicht gar die echten Exilanten/Auswanderer die wieder (im Alter) aus dem Ausland zurückkehren? Also, aus welcher/n Gruppe/n sollte sich das „neu anfangen“ unter einer charismatischen Führung speisen? – Das ist es ja, was viele auch bei TE verzweifeln läßt!
Ich bin Architekt und kann das nur bestätigen.
Ich plädiere für die Schaffung einer „Neubau Klasse B“ zur Vereinfachung baulicher Standards und somit zur Einsparung von Kosten.
Im Verkauf oder Vermietung muss man nur darauf hinweisen, welche Baunormen nicht eingehalten worden sind und welcher Standard stattdessen gewählt wurde.
Die konzertierte Linke (Linke, GRÜNE, SPD, FDP sowieso und Merz macht bestimmt auch mit) strebt doch eh einen staatlich zugewiesenen Maximalstandardwohnraum pro Person an. Schon aus CO2 Gründen, aber auch für all die Verfolgten dieser Welt, für die wir Platz haben (werden müssen).
Bis es diesbezüglich einen fertigen 25-Jahresplan gibt, ist Neubau dekadent, klimafeindlich und überflüssig.
Acht qm² reichen. Wer mehr will, kann ja in den Knast gehen.