Die Wissenschaftsredakteurin des britischen Telegraph stellt eine Vermutung in den Raum: Die Corona-Maßnahmen zur Bremsung des Coronavirus könnten inzwischen mehr Menschen das Leben kosten als der Krankheitserreger selbst.
Schon im Mai drang eine Studie der Johns-Hopkins-Universität und der Universität von Lund (Schweden) an die Öffentlichkeit, laut der nur 6.000 Todesfälle in Europa und 4.000 in den USA durch die Maßnahmen des Jahrs 2020 verhindert worden seien. Das entspräche einer Verringerung der Sterblichkeit durch Corona um gerade einmal 3,2 Prozent. Angeblich gehörte das Maskentragen noch zu den effektiveren Mitteln, um die Ausbreitung des Virus einzuschränken: Um 18,7 Prozent sollen die Corona-Todesfälle dadurch zurückgegangen sein. Durch das Zuhausebleiben soll die Sterblichkeit durch Covid dagegen um nur zwei Prozent gefallen sein.
Insgesamt geht man von mehr als sechs Millionen Todesfällen durch Covid weltweit aus. Die USA verzeichneten eine Million Covid-Tote, das Vereinigte Königreich 175.000, die Bundesrepublik 147.000. Diese Zahlen sind bekanntlich fehlerbehaftet, trotzdem ist das Verhältnis ein massiv ungünstiges: Im Grunde hätten Lockdowns und andere Maßnahmen also nur einen minimalen Effekt im einstelligen Prozentbereich auf die Covid-Sterblichkeit gehabt. Ein Jahr zuvor hatte dasselbe Forscherteam sogar nur eine Verringerung der Todesfälle um 0,2 Prozent durch die Maßnahmen festgestellt.
Allerdings fällt auch auf, dass die Schätzungen für die Übersterblichkeit zuletzt deutlich höher ausfielen als die reine „Covid-Sterblichkeit“ und sich inzwischen eindeutig von dieser entkoppelt haben. Das legt eine neue Schätzung des Economist nahe. Darin steigen die akkumulierten Todesfälle durch Covid derzeit kaum noch an. Die Kurve hat ein Plateau gebildet, das Virus scheint seinen Stachel verloren zu haben. Doch gleichzeitig sammeln sich weiterhin überzählige Todesfälle an, die man folglich als Nicht-Covid-Übersterblichkeit beschreiben muss. Von einem Rückgang der allgemeinen Übersterblichkeit kann nicht die Rede sein.
Tausende sterben zu Hause in England, Wales und Schottland
Eben das bestätigt auch das nationale Statistikinstitut des Königreichs (Office for National Statistics, ONS) laut dem Telegraph. England und Wales erleben demnach derzeit jede Woche eine Übersterblichkeit von rund tausend zusätzlichen Todesfällen im Vergleich mit anderen Jahren. Seit April ist diese Entwicklung zu beobachten, und sie ist keineswegs dabei, sich abzuschwächen.
Wenn sich diese Entwicklung, die seit 15 Wochen so gut wie ununterbrochen anhält, fortsetzt, dann würde die Übersterblichkeit an Nicht-Covid-Ursachen jene durch Covid in diesem Jahr überflügeln. Die Rede ist von einer „stillen Gesundheitskrise“, die sich unbemerkt im Windschatten der angeblich so viele Menschenleben fordernden Corona-Pandemie entwickelt hat.
Das Londoner Gesundheitsministerium hat eine Untersuchung der Zahlen angeordnet. Man befürchtet, dass Krebsfälle, Diabetes und Herzkrankheiten nicht ausreichend behandelt werden.
Viele werden nun an die chronische Überlastung des nationalen Gesundheitssystems denken, dessen Wartelisten jedoch durch die Pandemie-Maßnahmen noch einmal deutlich angewachsen sind. Im März warteten laut offiziellen Zahlen 6,4 Millionen Briten, also zehn Prozent der Bevölkerung, auf eine Behandlung. Vielleicht waren es in Wahrheit doppelt so viele, wie der Telegraph recherchierte. Daneben mussten Patienten auch länger auf einen Rettungswagen warten. Das kann in vielen Fällen, etwa bei Herzinfarkten und Schlaganfällen, über Leben und Tod entscheiden.
Laut anderen Meldungen, etwa dem Spectator, handele es sich um eine Übersterblichkeit, die meist zu Hause stattfindet. In den Krankenhäusern und Pflegeheimen gebe es eine Untersterblichkeit. Die Übersterblichkeit „zu Hause“ lag Anfang Juli bei 13.000 Toten in England und Wales sowie bei beachtlichen 7.000 Toten in Schottland – es gibt elfmal so viele Engländer wie Schotten. Auch dieses Faktum bestärkt die These von schlecht oder gar nicht behandelten Krankheiten.
Medizinsoziologe: Todesfälle hängen mit verzögerter Behandlung, Armut und Not zusammen
Worin könnten die Ursachen der erhöhten Sterblichkeit sonst bestehen? Experten denken an die zahllosen Aufforderungen, zu Hause zu bleiben, bis hin zu echten Ausgangsverboten. Der dadurch geförderte Bewegungsmangel und die Neigung zum Alkoholkonsum, ungesunder Ernährung, überbordende Sorgen etc. hatten demnach negative Auswirkungen auf die Volksgesundheit.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Das ist insoweit logisch gedacht, als die Überlebenschancen bei Krebs besser sind, wenn er früh erkannt wird. Das Gleiche dürfte für Herz- und Kreislaufkrankheiten gelten. Doch haben diese wohl auch durch die Pandemie-Maßnahmen zugenommen – vielleicht sogar in Folge der „Covid-Impfungen“. Dazu gibt es leider noch keine wirklich belastbaren Zahlen, wenn auch zahlreiche Einzelstudien.
So hat eine neue israelische Studie eine Korrelation zwischen Notrufen aufgrund kardiovaskulärer Symptomatiken (Herzstillstand und akutes Koronarsyndrom) bei Unter-40-Jährigen und den zeitlichen Terminen der ersten beiden „Impfdosen“ gefunden. Eine Korrelation mit der Zahl der Covid-Infektionen konnte nicht hergestellt werden. Andere Studien, wie eine von kanadischen Gesundheitsinstitutionen finanzierte, legen nah, dass die hauptsächlich betroffenen jungen Männer mit der zweiten Dosis abwarten sollten, um das Risiko zu verkleinern. Wieder andere behaupten, dass die kardiovaskulären Risiken durch das Coronavirus selbst deutlich höher seien als durch die „Impfungen“. Merkwürdig mutet nur an, dass diese Diagnose bei jungen Männern unter 40 kaum ins Gewicht fiel, bevor die „Impfungen“ sie auszulösen schienen.
Sekundäre Gesundheitsrisiken der „Pandemie“ spielten eine zu kleine Rolle
Tatsächlich erhöht sich die Wahrscheinlichkeit von diversen Herz- und Gefäßkrankheiten erst, wenn jemand mit Covid ins Krankenhaus eingeliefert wurde, und dann noch einmal deutlich, wenn Intensivpflege nötig wurde. Der eigentlich für die meisten Menschen wenig beunruhigende Befund wird in einem weiteren Nature-Artikel so alarmistisch geframet, dass er praktisch in die allgemeine Impfempfehlung einstimmt. Motto: Auch Junge und Gesunde müssen nach einer zu Hause durchgemachten, auf den ersten Blick harmlosen Corona-Infektion schwere kardiovaskuläre Spätfolgen befürchten. Man will es nicht kleinreden, aber offen bleibt in jedem Fall, was zu tun ist, wenn sich alles so verhielte. Denn eins muss klar sein: Eine Eindämmung des Coronavirus wird auf Dauer keinem Staat weltweit gelingen.
Immunschwäche nach dem Lockdown: 4,5 Millionen Atemwegserkrankungen in einer Woche
Am meisten fällt an der derzeitigen Lage auf, dass diese Übersterblichkeit, die nicht ins Pandemie-Maßnahmen-Narrativ passt, so gut wie nicht von den großen Medien thematisiert wird. Auch das Wissenschaftsressort des Telegraph ist hier fast in einer Außenseiterposition, auch wenn es im Vereinigten Königreich ein paar mehr kritische Stimmen in diesen Dingen gibt. Würden tausend Briten pro Woche an Corona sterben, dann wäre das Geschrei von BBC bis zur gemäßigt konservativen Times wohl groß.
Ähnlich sähe es in Deutschlands „Leitmedien“ aus. Die Presse ist in zwei Jahren Covid-Konditionierung weitgehend blind auf ihrem „nicht-pandemischen Auge“ geworden. Zudem haben sekundäre Gesundheitsrisiken einer solchen weltweit ausgerufenen „Pandemie“ von Beginn an eine zu kleine Rolle gespielt.
Als wir eine Inzidenz von 80 auf 100 000 hatten, war die Positivrate 12%, das heißt 12 000 auf 100 000. Wenn es sich bei Test-Positiven um Kranke gehandelt hätte, wäre das Gesundheitssystem zusammengebrochen. Die Inzidenz wird je nach Wunsch gestaltet und hat nicht die geringste Aussagekraft.
Im Grund ist es m. E. völlig egal, wessen Zahlen stimmen. Selbst wenn wir die Pest hätten, stünde immer noch der Wille des Einzelnen an erster Stelle. Weil die Vergangenheit gezeigt hat, dass totale Überwachung nicht funktioniert. Oder wollen wir jetzt ausprobieren, ob das inzwischen anders ist? China ist hier Vorreiter. Das Land, das zu Umerziehungslagern als Mittel gegriffen hat. Inzwischen sind die Mittel moderner. Sozialpunkte wie beim Einkaufen… Harmlos, oder?
Hat sich schon einmal jemand gefragt, warum Russland und China die segensreichen mRNA Gebräue von Pfizer/BioNTech und ModerRNA strikt aus ihren Ländern halten, warum weder in China noch in Russland keine der mRNA-Immuntherapien, deren Ansatz als Grippeimpfstoff auch in beiden Ländern nicht verfolgt wird, eine Zulassung hat?
Hat sich auch schon einmal jemand die Frage gestellt, warum man in Europa weiterhin, trotz lausiger Bilanz, vollständig auf die mRNA-Seren setzt und bisher keiner der alternativen Impfstoffe, abgesehen vom Alibiimpfstoff Novavax über den so gut wie nichts bekannt ist, eine bedingte Zulassung erhalten hat? Warum fast gleichzeitig Lauterbach, Bourla, Clinton, die Bidens, Obama u.v.a.m. eine Coronainfektion trotz ihrer 4-fachen + X’ten Impfung bekanntgeben, ihrer Freude darüber Ausdruck verleihen, bestens durch die Impfung geschützt worden zu sein, und nun ihrer vollständigen Genesung Dank PAXLOVID entgegensehen?
Und der ebenfalls nicht breit diskutierte, verschwiegene Knick in der Geburtenrate kommt hinzu.
Von Schweden über GB bis Taiwan scheinen die Länder mit hohen bis sehr hohen Impfquoten einen erheblichen Rückgang der Fertilität aufzuzeigen.
Die küchenpsychologische These „Lockdown=viele zuhause=viel Sex=viele Lockdown-Babys“ taugt nix, da Schweden nie einen Lockdown hatte. Aber Schweden ist faktisch durch alle Altersgruppen durchgeimpft worden, wegen „schützt die Alten, Schwachen etc“
Aus der Selbstschutzfunktion des Impfens wurde fast überall in „der westlichen Welt“ medial ein „sozialer Druck“ aufgebaut, sich impfen zu lassen, um so angeblich „anderen“ etwas gutes zu tun.
Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene (ohne Vorerkrankungen, starkem Übergewicht etc) waren nie eine Risikogruppe, nirgendwo, dennoch sollten und sollen !!! sie sich am besten alle impfen lassen, auch wenn die Impfwirkung nicht lange anhält, alle Monate „aufgefrischt“ werden muß, scheinbar am besten lebenslang.
Dass hier irgendwas gewaltig stinkt, ist offensichtlich.
Sollte zwischen impfen der „Fertilen“ aka Jüngeren mit mRNA und Reduktion ihrer Fertilität ein Zusammenhang zweifelsfrei belegt werden, wäre der nächste „Aluhut“ Realität geworden.
Das Gerücht, daß mRNA Impfstoffe die Potenz schädigen würden, führte schon ganz zu Anfang seiner Markteinführung Ende 2020/Anfang 2021 zu großen Vorbehalten und eher geringer Impfbereitschaft, insb in Afrika und dem nahen/mittleren Osten.
Ich fürchte, je länger der Staat mitredet und sich weiterhin in das Thema „Impfen“ einmischt, umso mehr schädigt er das eigene Ansehen und den allgemeinen, grundsätzlichen Segen von erprobten und sicheren, regulären Impfstoffen.
Die mRNA-Therapie war und ist ein Versuch, ein gigantisches Experiment, das noch lange nicht ausgewertet und untersucht ist, bzgl Langzeitwirkungen sowieso nicht.
Aktuell produzieren nicht wenige Politiker den Verdacht oder Eindruck, sie seien Pharmareferenten und Pillenverkäufer, denen es nur um Absatz und blinden Gehorsam der Bevölkerung geht, was das Vertrauen in den Staat zusätzlich schädigt bzw. ruiniert. Ärzte müssen wieder die einzigen werden und sein, die ihren Patienten Ratschläge erteilen, deren Bedarf und Risiko einschätzen und ggf. Medikamente oder Impfstoffe einsetzen. In jedem Einzelfall müssen Ärzte den individuellen Nutzen mit möglichen Schäden/Nebenwirkungen abwägen. Politisches Marktschreiertum im Dauerpanikmodus ala Lauterbach ist nicht nur ethisch abstoßend, vermutlich sogar für viele direkt schädlich.
Es wird wohl noch etwas dauern, bis einer breiten Öffentlichkeit bewusst wird, dass diese unsägliche Impfkampagne der größte Medizinskandal ist, den es je gegeben hat. Von mir aus kann sich ein Großteil der deutschen Untertanen auch noch die fünfte, sechste und siebente Impfung gegen den Schnupfen geben lassen, ich bleibe ungeimpft. Eine Aufarbeitung dieses Skandals wird vermutlich nie stattfinden, dafür ist Zahl der Täter, Mittäter, Mitläufer und Absahner viel zu groß.
Es gab in Deutschland in den Corona-Jahren keine statistisch relevante Übersterblichkeit, allerdings gibt es die seit einigen Monaten. Korellation ist noch keine Kausalität, aber wenn ich keine anderen Erklärungen habe, ist die Korrelation ersteinmal die beste und naheliegendste Kausalität.
Um es kurz zu machen:
Die Genspritze und die Corona-Politik sind viel, viel schlimmer als das Virus selbst.
Setzen.
Glatte 6 für die Politik.
Es brauchte ca. 4-5 Jahre (1957 – 1961/62) bis der Contergan-Skandal in den Medien „groß“ berichtet wurde (hier nachzulesen):
https://www.welt.de/gesundheit/article13727581/Das-harmlose-Schlafmittel-und-der-grosse-Skandal.html
Ich erwarte, dass es bei den schlimmen Auswirkungen der Corona-„Impfung“ mindestens genau so lange dauert. Diese „Impfung“, die laut Geschäftsbericht von Pfizer/Biotec für das Jahr 2019 (!) tatsächlich als Immuntherapie ausgewiesen ist, hat ein Janusgesicht.
Contergan 2.0 wird kommen.
Spätestens 2024/25, weil die Folgen der nicht Corona bedingten Erkrankungen & Übersterblichkeit (und auch nicht der Sommerhitzte) durch die Immuntherapie unübersehbar im Gesundheitssystem wirksam werden. Erste kritische Daten aus den Betriebskrankenkassen, TK und AOK weisen den Weg dorthin.
Inzwischen bin ich überzeugt, dass sich in den kommenden Jahren weltweit ein mediznisches Armagedon ereignen wird.
Bei korrekter Aufarbeitung könnte herauskommen:
Dass Covid19 nie ein KillerVirus war.
Die KH hielten für viel Geld extra dazu Betten frei, für Covid Opfer, die bundesweit in diesen Dimensionen nicht kamen/erkrankten.
All die dadurch aufgeschobenen Untersuchungen und Behandlungen u.a. von schwerst Erkrankten, dürfte die Todeszahl über Durchschnitt erhöhen.
Hinzu kommem die auf längere Sicht psychischen Opfer oder jene „Reaktivierten“, durch Isolation und unsinninge Zwangs-Massnahmen.
Das Trauma und Leid der Kinder und Jugendlichen ist unermesslich.
Die Zahl der Impfopfer/Todesopfer steigt enorm an.
Die Gen-Therapie hat den Menschen weder einen Schutz, noch eine „Freiheit“, geschweige denn Sicherheit ( was viele brauchen!) gebracht.
Der „Killer“ an Leib und Leben war nicht Covid 19. sondern falsche Entscheidungen der Politik.
Und es gibt jene, die weiter auf dem ausgezehrtem Gaul Corona weiter reiten wollen.
„Bei korrekter Aufarbeitung könnte herauskommen:
Dass Covid19 nie ein KillerVirus war.“
Das war spätestens im Mai/Juni 2020 klar. Alle erhobenen Daten (R0, „Fälle“, etc.) hatten damals, unabhängig von irgendwelchen „Maßnahmen“, nur eine Richtung, nach unten. Und das zu einer Zeit, als es zuerst noch die offizielle Linie war, „Masken sind Unsinn!“, und uns dann später einer von den lebensrettenden Eigenschaften eines grobmaschigen Schals oder eines dünnen Tüchleins vor Mund und Nase, firmierend unter dem Begriff „Alltagsmaske“, erzählt wurde.
Herr Palusch,
Nicht unbedingt sofort, jedoch innerhalb kürzester Zeit fielen auch mir Widerspüche auf.
Und das „Märchen“ vom gefährlichen Virus brach zusammen.
Ich lebte mit Covid19 vollkommen angstfrei.
Nur die Masse der Menschen verfiel durch politische und mediale Propaganda in eine Art „Massenpsychose“, die bei vielen bis heute anhält.
Da reicht es nicht zu sagen: Alles nur fake!
Für jene wäre eine ehrliche Aufarbeitung wichtig!
Das wird es jedoch wohl nie geben!
Selbst der veröffentlichte Datenschrott, die Daten also, die auf das Narrativ hin zurechtgebogen, selektiert und vermengt werden, erlaubt es jeden, sich ein eigenes Urteil zu bilden. Wenn selbst dort, mit maximaler Anstrengung und vereinten Kräften, die Katastrophe nicht herbeigezerrt werden kann, wie mag es dann wohl bei guter Datenlage und objektiver Betrachtung aussehen?
Deutschland hat eine Übersterblichkeit – und zwar massiv, insb. zwischen 20 und 50.
Deutschland hat eine Vergleichskohorte. Die Ungeimpften. Deutschland wird nicht über den Verstand gehen, sondern direkt in das Impfgefängnis.
Eine Aufarbeitung wird es nie geben, denn das Ziel sind Impfungen nur mit mRNA. Ob die Leute dabei zeugungsfähig bleiben, kann niemand so recht sagen.
Meine allergrößte Kritik am ganzen Corona- Theater ist noch immer die an Nebenwirkungen wie Verlust an Menschlichkeit. Menschen müssen einsam leben, einsam sterben. Bis hin ins Detail, das ich ja selbst erlebte: keine Reha nach Schlaganfall wegen Covid. Kindern wird neben der Schule die Mimik geraubt, Grundbestandteil der Kommunikation…..und und und. In meiner Wahrnehmung alles weitaus übler als die Impfnebenwirkungen, die ich damit nicht relativieren möchte. Aus meiner Sicht ist der gesellschaftliche Schaden noch gar nicht abzusehen, aber doch schon deutlich erkennbar.
Die Medien verschweigen die im Beitrag überzeugend aufgezeigten Zusammenhänge nicht nur, sie suggerieren stattdessen sogar, die Übersterblichkeit sei eine Folge der vermeintlichen Corona-Pandemie – und liefern damit die Begründung für erneute Massnahmen.
Corona ist ein gigantischer Skandal!
Bereits im März 2020 hat ein guter Bekannter von mir im Bundesgesundheitsministerium nachgefragt, 1.) wie etwaige Kollateralschäden der Maßnahmen verfolgt und 2.) wie die Risikogruppen tatsächlich wirksam geschützt werden. Keine Antwort, auch auf die Nachfrage im Mai 2020 nicht. Man spielt die drei Affen: nichts sehen, nichts hören, nichts sagen. Und die Mehrheit der Bevölkerung schluckt es.
Im November 2020 hat er auf eine Anfrage folgende Antwort des Bundesgesundheitsministeriums bekommen: „Auch ist es derzeit noch schwierig, umfassende Antworten auf Fragen zu geben, die sich aus der noch nicht beendeten Pandemie ergeben. Die getroffenen Maßnahmen und Entscheidungen werden sorgfältig analysiert werden und auch die „unerwünschten Nebenwirkungen“ werden dabei zu diskutieren sein. Wichtig ist aber zunächst, dass wir uns darauf konzentrieren, die Pandemie durch geschickte Maßnahmen im Griff zu behalten und sie schrittweise hinter uns zu lassen.“ Nachfragen dazu blieben unbeantwortet.
Nichts von dem, was man in einer Pandemie durch ein neues Virus vernünftigerweise tun würde, wurde getan. Trotz mehrfacher Aufforderung! Das spricht schon Bände.
Umgekehrt wurde beispielsweise schon 2019 das Gesetz zum Lastenausgleich um Impfschäden ergänzt und bereits seit 2015 die Auswirkungen von „Verschwörungstheorien“ im Zusammenhang mit Impfprogrammen (mit Geldern der EU) erforscht. Das sagt doch alles!
Im Grunde genommen ist die Messe gelesen!
Soweit ich weiß, gab es im Jahr der Pandemie 2020 national und international keine Übersterblichkeit, trotz der Koronatoten; diese „ersetzen“ also diejenigen, die auch ohne Corona an etwas Anderem gestorben wären. Auch Anfang 2021 gab es keine.
Die Übersterblichkeit begann erst ab Mitte 2021 sich bemerkbar zu machen, mit einem scharfen Anstieg, der mit einem scharfen Anstieg bestimmter neuer Maßnahmen korrelierte. Aber das sieht man natürlich nur, wenn man die Kurven betrachtet, und eine Korrelation ist keine Kausalität.
Die um die selbe Zeit plötzlich auftretenden massenhaften Herzkasper junger Sportler dagegen sind, neben dem Klimawandel, deren Bewegungsmangel geschuldet. So wurde mir gesagt. Da ist sie dann eine.
Und während die Maßnahmen weitergehen, untersuchen die Wissenschaftler, woran das nur liegen könnte. In ein paar Jahren wissen wir es dann. Im Nachhinein und Vielleicht. Wie nennt man so etwas nur…
Die für 2020 genannten, nur in sehr bescheidenem Umfang verhinderten Sterbezahlen sind zwar enttäuschend, aber plausibel. Im ersten Jahr der Pandemie ist es von Schweden, Europa, bis USA sehr schlecht gelungen, Alte und Vorerkrankte, Krankenhäuser und Alten- und Pflegeheime – die sogenannten vulnerablen Gruppen – abzuschirmen. Dafür gibt es mehr als einen Grund, weshalb die Hindernisse für effektive Lösungen sehr lange nicht reduziert oder beseitigt werden konnten. Deshalb setzte sich eine realtiv hohe Sterblichkeit dieser Bevölkerungsgruppen bis in das Jahr 2021 fort. Seit Anfang 2021 ist diese Bevölkerungsgruppe mit einem hohen Prozentsatz geimpft und zumindest so weit immunisiert, dass schwere Verläufe und Todesfälle seit dem 2. Halbjahr 2021 nur mehr seltener auftreten. Man sollte aber nicht immer nur die Sterbezahlen sehen. Auch eine hohe Zahl von Erkrankungen, insbesondere mit der Notwendigkeit von Hospitalisierungen, ist sehr schnell kritisch für die Funktionsfähigkeit sehr vieler Krankenhäuser. Besonders bemerkenswert erscheint die Aussage “ angeblich gehört das Maskentragen noch zu den effektiveren Mitteln „. Das etwas ungläubige “ angeblich“ ist überflüssig. Masken in geschlossenen Räumen, und bei gedrängten Ansammlungen, waren, sind und bleiben die einfachste und billigste Methode um die Infektionsverbreitung einzudämmen. Seit März 2020 waren es die prinzipiell querdenkenden, ideologischen Maskengegner, und die vielstimmigen und unprofessionellen Antworten der Gesundheitspolitik, die eine hohe Konfusion zum Thema ausgelöst haben. Die berühmt-berüchtigte Maskenbeschaffung des Staates hat in der Folge noch weiter zur Auflehnung gegen die “ verdammten Masken “ beigetragen. Da es darüberhinaus noch eine große Zahl von unzureichend durchdachten, und auch falschen Maßnahmen behördlich angeordnet wurden, hat die Effektivität der Maßnahmen insgesamt sehr gelitten.
„…ist sehr schnell kritisch für die Funktionsfähigkeit sehr vieler Krankenhäuser.“
Ihre Behauptung widerspricht sogar der offiziellen Darstellung, nämlich der, dass die Krankenhäuser zu keiner Zeit an ihren Kapazitätsgrenzen stießen. Schauen Sie sich die Erfassungen des DIVI an und Sie werden, außer den sich auf wundersame Weise ständig vermindernden Intensivbetten, nichts finden, was auf eine übermäßige Auslastung hinweist.
„Masken in geschlossenen Räumen, und bei gedrängten Ansammlungen, waren, sind und bleiben die einfachste und billigste Methode um die Infektionsverbreitung einzudämmen“
Dafür haben Sie doch sicherlich auch Belege?
Das Masken nichts bringen, das wußte sogar einst der beliebteste und jetzt in der Versenkung verschwundene Virologe Deutschlands. Zudem sollte das fulminante Masken-Eigentor Lauterbachs auch Ihnen langsam die Augen öffnen.
Auf Ihre anderen Behauptungen, wie dem Nutzen der „Impfung“ und der Gleichsetzung von positiven Testergebnissen mit Erkrankungen, erübrigt sich jeder weitere Kommentar.
Zusatz:
„Masken…die einfachste und billigste Methode um die Infektionsverbreitung einzudämmen“
Hat ja auch wieder während der „Sommerwelle“ wunderbar funktioniert.
Vor allem in Bereichen, in denen der Masken- und Testzwang wie ein liebgewonnener Fetisch gepflegt wurde, im Krankenhaus und im Pflegeheimen. Da fielen die fast zu 100% „geimpften“ Mitarbeiter, nicht die Vulnerablen (!), und immer mit Maske unterwegs, reihenweise aus. Die Not war mancherorts so groß, dass die Einrichtungen teilweise den Notstand ausrufen mussten.
Bevor jetzt von Ihnen kommt:
„Ohne diese Maßnahmen wäre es noch viel schlimmer gekommen!“.
Nein, wäre es nicht. Denn in anderen Bereichen „mit gedrängter Ansammlung“, wie Schwimmbädern, Saunen, Stadien, Diskotheken, Kneipen etc., zeigte sich, dass die Katastrophe dort ebenso ausblieb.
Eine kleine Anekdote:
Ich war gerade im Ausland, keine Masken, nirgendwo, nicht einmal im Flieger. Keine „Maßnahmen“, übervolle Hotels, dichtestes Gedränge in Pools, Boutiquen, Geschäften und Bars, fast keinen interessiert es mehr, nur noch die neu angekommenden deutschen (!) Touristen, aber… auch dort, nichts!
Eine weitere interessante Beobachtung machte ich auf den Flügen.
Auf der Hinreise trugen im Flieger noch ~90% freiwillig (!) die Maske. Wir, ohne Maske, wurde argwöhnig beäugt. Auf der Rückreise waren es dann bei ca. 300 Passagieren vielleicht gerade noch ein Dutzend, die sich zudem dann auch noch vereinzelt spöttische Kommentare (nicht von mir) anhören mussten.
14 Tage Ausland, und 95% sprachen positiv auf die Maskenhysterie-Therapie an. Ob’s von Dauer ist? Mal sehen!
Wie kann man nur den offiziellen Zahlen bezüglich der Covid-19 Toten glauben?
Diese geben wegen des hyperempfindlichen Tests und der unkritischen Zusammenfassung aller test-positiver Toten als Corona-Toten nicht die wahren Zahlen wieder. Im Jahre 2021 gab es im ersten Quartal eine „Übersterblichkeit“ diese betraf nur den Januar, weil im Dezember davor die Durchimpfung der Pflegeheime gestartet wurde.
Es gibt offensichtlich immer noch Zeitgenossen die glauben Lauterbach & Co. lägen richtig und kümmern sich um unser aller Gesundheit.
Ein Wahnsinn, wie ignorant kann/muß man eigentlich sein, um konsequent alles auszublenden was der eigenen Wahrheit/Meinung widerspricht? Eine solche konsequente Ignoranz von Fakten (und physikalischen Grundprinzipien etc.) findet man derzeit ja hauptsächlich im politmedialen Milieu, aber offensichtlich nicht nur dort …
Blind, taub und stumm, denn die Medien tragen für diese Toten auch Verantwortung. Sie werden darüber nicht reden; so wie die deutschen Kriegsgenerationen über gewisse Ereignisse im Schatten des Krieges und seiner Vorbereitung nicht reden wollten. Es ist immer dasselbe. Die Aufarbeitung wird erst viel später einsetzen, denn die, die das Desaster angerichtet haben, sind zu viele und werden das Thema ersticken.
Schockierend ist allenfalls der Umstand, dass sich diese lange bekannte Erkenntnis erst jetzt Bahn bricht.
Es ist doch seit Ewigkeiten bekannt, dass Wohlstand einer Gesellschaft und deren Lebenserwartung miteinander korrelieren.
Das könnte der Fall sein, ist er vielleicht bereits. Gerade in Deutschland gibt es keine verlässlichen Zahlen und keine verlässlichen Datenerfassungen darüber, angeblich. Wenn man sich ansieht, wie viele Menschen die Coronaimpfung und deren Schäden, die Lockdowns, der Klimaterror, der mangelnde Katastrophenschutz, die Bundesregierung kürzt die Mittel dafür noch weiter, die hausgemachte Energiekrise und die kommenden Blackouts die vorhergehende, aber vor allem die jetzige Regierung auf dem Gewissen hat und haben wird, könnte man auf den Gedanken kommen, dass dies alles nicht nur rein zufällig geschieht.
Umfangreiche Datenerfassung gibt es sehr wohl! Und Lauterbach steckt weitere 20 Millionen in die Coronaapp. Er moechte gern wissen, wer, wann, mit wem. Und moeglichst nachhaltig gespeichert. Andere Staatsorgane duerften sehr interessiert sein.ES wird auf Totalueberwachung durch die Hintertuer hinauslaufen.
Wie wenig die Maßnahmen dem Narrativ „Risikogruppen schützen“ folgten, ergibt sich aus dem Pflege-Report 2021 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Darin ist zu lesen „Laut Report lag die Sterblichkeit rund drei Wochen nach Start des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 bereits um 20 Prozent höher als im Mittel der Vorjahre. In den ersten drei Monaten der zweiten Pandemiewelle von Oktober bis Dezember 2020 übertraf sie das Niveau der Vorjahre um durchschnittlich 30 Prozent. In der Spitze lag die Übersterblichkeit in der 52. Kalenderwoche 2020 sogar bei 80 Prozent. “ https://www.aok.de/gp/news-pflege/newsdetail/pflege-report-2021-sterblichkeit-in-deutschen-pflegeheimen-stark-gestiegen
Trotz unbarmherziger Maßnahmen, wie Isolationshaft für Pflegeheimbewohner und Patienten in Kliniken, Bildungs- und Sportverweigerung für unsere Kinder und Jugendlichen, Hausarrest für die gesamte Bevölkerung. Einzig eine tiefe Spaltung der Gesellschaft und große Wut der Jüngeren und der Eltern auf die Alten hats gebracht.