Der Kulturstaat Bayern hat noch vor der Sommerpause eine Bundesratsinitiative auf den Weg gebracht. Es geht um das „Sinneserbe“, das dringend staatlichen Schutzes bedürfe, ließ sich dazu Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) zitieren. Zur kulturellen Identität des Landes gehörten auch „ortsübliche und identitätsstiftende Gerüche und Geräusche. Glauber nannte unter anderem die Ausdünstungen von Bäckereien und Brauereien sowie das Geläut von Kirchen und Kuhglocken. „Heimat kann man riechen und hören. Dieses heimatliche Sinneserbe wollen wir bewahren.“
Durch die Bundesratsinitiative zur Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes solle, ähnlich wie in Frankreich, der gesetzliche Rahmen dafür geschaffen werden, dass die für das Landleben typischen auditiven und olfaktorischen Sinneneindrücke unter besonderen Schutz gestellt werden könnten. Den penetranten Geruch frisch geodelter Wiesen und riesiger Schweinmastanlagen, der die Intensität der einstigen Misthaufen um ein Vielfaches übertrifft, erwähnte der Minister nicht.
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Dazu wurde das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege (BLfD) angehalten, einen Katalog mit „rund 100 herausragenden Schlössern, Kirchen und anderen Monumenten zu erstellen, beispielsweise Schloss Neuschwanstein oder die Befreiungshalle in Kehlheim an der Donau. Der große Rest gilt künftig als vogelfrei. Nicht nur die Windkraftlobby jubelte ob dieser Nachricht. Auch ein Kommentator der Süddeutschen Zeitung bejubelte diesen beispiellosen Akt kultureller Barbarei und dekretierte, dass Windräder nun mal „die Kirchtürme der Neuzeit“ seien.
Es darf angenommen werden, dass der bayrische Landeskonservator Mathias Pfeil von der Reform wenig begeistert war. In einer Pressemitteilung sagte er, die Änderung des Denkmalschutzgesetzes spiegele den „sich wandelnden Zeitgeist wider“. Denkmäler seien schon immer Veränderungsprozessen ausgesetzt. „Nun geht das Bewahren historischer Bauten mit der Nutzung regenerativer Energien ein neues interessantes Kraftfeld ein, wobei die DNS unserer Denkmäler unberührt bleibt.“
Doch eingebunden in die staatliche Verwaltung, ist Pfeil weitgehend machtlos. Zudem wurde ihm mit einer Stärkung der Bodendenkmalpflege, die den angeblichen Raubbau an Bodendenkmalen stoppen soll, ein Zuckerl hingeworfen, das sich pompös „Schatzregal“ nennt. Die weitgehende Opferung der bayerischen Kulturlandschaften auf dem Altar des „Klimaschutzes“, flankiert von einem angeblich durch den Ukraine-Krieg (und nicht infolge einer gescheiterten Energiewende) herbeigeführten Energiemangel, nennt sich in Söders Propagandasprech „Zusammenführung von Denkmalschutz und Klimaschutz“. Zuvor hatte das bayerische Kabinett schon die bundesweit vorbildliche 10H-Abstandsregelung für Windräder stark aufgeweicht, die vorsieht bzw. vorsah, dass zwischen einem Windrad und der nächsten Wohnbebauung ein Abstand eingehalten werden muss, der der zehnfachen Höhe des Windkraftwerkes entspricht. Die Schleifung des Denkmalschutzes ist nun der zweite Streich.
Verabschiedet werden soll das neue Denkmalschutzgesetz vom Bayerischen Landtag direkt nach der Sommerpause. Gut möglich, dass Söder im beginnenden Landtagswahlkampf, in dem es ganz wesentlich um Energiewende und Klimaschutz gehen wird, Handlungsfähigkeit beweisen will auf einem Gebiet, das für den Ausbau erneuerbarer Energien bislang freilich nur eine untergeordnete Rolle spielte. In den meisten Fällen können Windparks auf gerichtlichem Wege verzögert oder in Einzelfällen auch verhindert werden, wenn artenschutzrechtliche Bestimmungen tangiert sind. Landschaftsschutz und Denkmalschutz rangieren vor Gericht unter „ferner liefen“, wobei nicht ausgeschlossen ist, dass Denkmalschutzkonflikte zunehmen könnten, wenn mit dem Ziel, zwei oder mehr Prozent der Landesfläche (was in Wirklichkeit angesichts der Fernwirkung der riesigen Anlagen mehr ausmacht) mit Windparks zu überbauen, wirklich ernst gemacht würde.Bislang sind nur wenige Fälle dokumentiert, wo Windkraftwerke nicht genehmigt und gebaut wurden, weil sie Blickbeziehungen zu oder von Baudenkmälern stören könnten. So geschehen etwa in der hessischen Wetterau, wo ein Gericht 2020 mehrere Windräder in der fruchtbaren Ebene nördlich von Frankfurt am Main nahe der weithin sichtbaren Burg Münzenberg mit Hinweis auf das hessische Denkmalschutzgesetz einstweilen untersagte. Nahe Nürnberg scheiterte 2013 ein Windkraftprojekt auf dem Galgenberg, einer 423 Meter hohen Erhebung im sogenannten Neunhofer Land. Der Weiler Neunhof besteht aus einem denkmalgeschützten, einzigartigen Ensemble dreier Schlossanlagen, einer Kirche aus dem 15. Jahrhundert sowie knapp zwei Dutzend historischen Wohn- und Wirtschaftsgebäuden.
Um die Situation zu begutachten, hatte der bayerische Verwaltungsgerichtshof eigens einen Ortstermin anberaumt. Der Panoramablick von der Friedhofsterrasse der Kirche St. Johannis auf den Ort werde durch das Windrad ebenso „massiv beeinträchtigt“ wie auch die ungestörte Blickbeziehung aus den Innenräumen des Schlosses in einen barocken Landschaftsgarten, befanden die Richter in ihrem Beschluss vom 18. Juli 2013. Einem in Sachen Windkraft bewanderten Rechtsanwalt zufolge handelte es sich um die erste Grundsatzentscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes „im Spannungsfeld zwischen Windenergienutzung und Denkmalschutz“.
In Deutschland gehen die Lichter aus
Am hinhaltenden Widerstand der Unesco ist bislang ein Windpark mit drei Rotoren elf Kilometer nördlich der berühmten Wieskirche im oberbayerischen Pfaffenwinkel gescheitert. Die Unesco machte klar, dass der Welterbestatus des architektonischen Kleinodes gefährdet sei, wenn die Windräder gebaut würden. „Sobald von der Wieskirche aus auch nur ein Stück Flügel zu sehen ist, fällt nach Aussage der Unesco der Status des Weltkulturerbes weg“, sagte die zuständige Landrätin Andrea Jochner-Weiß, wenig begeistert von der harten Haltung der UN-Kulturorganisation. Doch das Thema schwelt weiter, angetrieben nicht zuletzt durch den bayerischen Wirtschaftsminister und stellvertretenden Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger (Freie Wähler), eines beinahe fanatisch zu nennenden Vorkämpfers der Windkraft in Bayern.
So könnte sich ein Welterbestatus künftig als das wirkungsvollste (und vielleicht noch einzige) Hindernis beim Bau von Windparks und anderen Artefakten der Erneuerbaren Energien erweisen, nachdem auch der Artenschutz empfindlich beschnitten wurde. Doch auch zur Änderung des Bayerischen Landesdenkmalschutzgesetzes dürfte das letzte Wort noch nicht gesprochen sein.
Die Windenergie ist keine Zukunftsenergie, da keine geeigneten Speicher vorhanden, in hinreichendem Umfang installierbar sowie effizient betreibbar (Gesamt-EROI akzeptabel) und entsprechend ökonomisch konkurrenzfähig sind und dies nach aller Voraussicht so bleiben wird; da ist u.a. die Thermodynamik davor. Daher ist es, erst recht zum gegenwärtigen Zeitpunkt, kurzsichtig, dahinein zu investieren. Es ist der Fluch des politischen Opportunisten, akut Erfolge einzuheimsen, langfristig aber Sackgassen einzuschlagen und Infrastruktur zu zerstören. Man sieht es an Herrn Sö. wie an Frau Me., deren zynischer Opportunismus ebenfalls regelhaft in fatale Entscheidungen mündete, die dieses Land auf den Weg zum Abgrund gebracht haben.
In BW sind wir schon einen Schritt (in den Abgrund) weiter.
Direkt hinter dem herrlich gelegenen Schloss Lichtenstein soll ein riesiger Windpark installiert werden.
Selbst das Landratsamt Reutlingen hat sich geweigert, das Projekt zu genehmigen, erst auf Druck von Kretschmann und Co. wurde dieser Frevel genehmigt.
Mir fällt dazu nur der Begriff Verbrecher an unserem Kulturerbe ein.
Wurde nicht in den letzten Jahren eifrig davon geplappert, dass der FUSIONSREAKTOR in wenigen Jahren einsatzbereit sein soll, oder dass es bereits Flüssigsalzreaktoren gibt, die keinen atomaren Abfall mehr erzeugen ? Muss jetzt aufgrund des GRÜNEN LEBENSLÜGEN VOM BÖSEN ATOM jetzt alles mit diesen schrägen Windrädern zugepflastert werden ?
Wie blöde ist der Mensch tatsächlich und wie blöde ist ein Grüne im Verhältnis dazu ? Bitte klärt mich auf – Danke !
Offensichtlich haben noch immer etliche Leute nicht begriffen, dass die Energiewende gescheitert ist. Mit Windrädern und Solarpaneelen kann ein Land nicht betrieben werden. Es sei enn, man WILL das Land komplett deindustrialisieren. Und Windräder in eine ohnehin windarme, dafür naturreiche Gegen zu stellen ist ohnehin kriminell. Mehr muss man dazu nicht sagen.
Aber ich sag’s immer wieder: geliefert, wie bestellt. Ihr habt die Neue SED gewählt. Enjoy.
„Kirchtürme der Neuzeit“: Vermutlich hat sich der SZ-Schreiber an die „Kathedralen des Fortschritts“ erinnert und wurde von dieser Sprachschöpfung inspiriert. Im 19. Jahrhundert pflegte man als solche die großen Bahnhöfe zu bezeichnen, und zwar, wie man heute noch sehen kann, mit einer gewissen Berechtigung. Was dem Autor entgangen sein dürfte (was mich wiederum nicht wundert), ist die Tatsache, dass Kathedralen, Kirchtürme und Bahnhöfe a) Unikate sind, die auch als solche zur Kenntnis genommen und zu Objekten der Ablehnung oder der Zustimmung werden, und dass sie b) in der Regel -und symphatischerweise- nicht im Pulk auftreten. Um es nett zu sagen: Die Gleichsetzung von Windkraftanlagen mit Kirchtürmen ist unangemessen!
Es wird nie zur Verwirklichung dieser aberwitzigen Pläne kommen, ebenso wird es keine E-Massenmotorisierung geben können. Es gibt nicht genug Rohstoffe. Kupfer, „Kobold“,…Auch eignen sich, liebe Frau Bärbock, Legebatterien nicht zur Speicherung von Strom.
Man sollte die Grünen fragen, ob nicht 110V statt 220V die Lösung ist, macht bestimmt 1/3 oder gar 1/4 Ersparnis…
Der Artikel ist unfair. Jeder weiß, dass Habeck Herrn Söder bezüglich Windrädern die Pistole auf die Brust gesetzt hat.
Baut doch mal Windräder in die Städte rein. Auch die Frauenkirche oder das Münchner Rathaus sollen eines abbekommen.
Schön. Vielleicht sollte man auch auf den Bergen Windräder bauen. Was für ein Panorama, wenn man auf Zugspitze steht. Windräder, so weit das Auge reicht, vor allem bei Föhn. Dann hat auch endlich die leidige Diskussion um Gipfelkreuze ein Ende und wir haben vielleicht das Glück, dass dort kein Halbmond prangt. Nicht wahr?
Mal ganz ehrlich: die privaten Hausbesitzer werden zur energetischen Sanierung gezwungen. Wie viele Gebäude wie z.B. Pfarrhäuser usw. der reichen Kirchen haben Solar auf dem Dach?
Und der Denkmalschutz mantelt sich schon auch sehr auf. Teilweise bestimmen die bis in die Wohn- und Schlafzimmer hinein, wenn ein Haus vererbt wird.
Kommen hier die zwischenzeitlich gesellschaftsfähig gewordene Geschichtslosigkeit und ein parteiübergreifender Egalismus („Alles egal, total egal, schxxxegal) im schönen Bayern zum Tragen? Wohlan, baut eure sinnlosen Windmühlen in eine gewachsene, historische Kulturlandschaft. Zerstört alles nur weiter! Was ich aber nicht verstehe, warum muss man Windräder bauen, reißt doch die alten Gemäuer direkt ein und lasst die Haufen liegen. Ginge schneller und einfacher!
Zerstört dieses Land doch endgültig! (Und das noch in Anbetracht einer definitiv gescheiterten Energiewende!)
Ich genieße derweil die Loire-Schlösser ohne Verschandelung des Blicks!
Ein angenehmer Nebeneffekt für die Wokies ist die Zerstörung von „Erinnerungsräumen“ (Botho Strauss) des alten weißen Mannes. Ist doch eh alles nazi, woran der sich erinnert…
Söder wird dem zu erwartenden Widerstand von unten nichts entgegen setzen. Aber erstmal hat er seine Schuldigkeit getan.
Hab letzens gelesen, das Windräder in Bayern ähnlich effektiv sind wie Bananenplantagen auf Island. Dazu noch „Terristical Stilling“ und ähnliche Effekte.
Windkraft schön und gut. Aber dann doch Bitte Offshore
„die Kirchtürme der Neuzeit“
Mit anderen Worten: Die Energiewende ist eine Religion und die Grünen ihre Hohepriester.
Bei „… Süddeutschen Zeitung … „die Kirchtürme der Neuzeit“ seien“ …“ fehlt mir jegliches Verständnis. Das lässt mich sprachlos zurück.
Dieser Vergleich ist einfach nur daneben und für mich nicht zu rechtfertigen!
Immer, wenn ich in Hessens windmühlenversifftem Norden unterwegs bin, suche ich nach einem passenden Ausdruck zur Kennzeichnung der schwarzgrünen Landesregierung…
Dieses Land durchläuft nach der Zerstörung durch den 2. Weltkrieg seine 2. Phase unerbittlicher Zerstörung. Und wieder sind es Sozialisten. Meiner Meinung nach eh die gleiche Art von Menschen, Hasser von Demokratie und Marktwirtschaft, Prediger starker Staaten und irgendwelcher Heilslehren. Blöd nur, daß CDU und FDP mittlerweile auch dazugehören.
Wollen das die Bürger? Wollt ihr das, Bazis? Wollt ihr euch alles gefallen lassen? – Wenn nein, klare Kante zeigen! Greifen wir doch Nancys Schnapsidee auf: De-Legitimieren wir den sich selber de-legitimierenden Staat!
Ich stelle mir gerade gedanklich vor meinem geistigen Auge die Wieskirche mit Solarpanelen und drei Windmühlen vor….
Dass Windräder die „Kirchtürme der Neuzeit“ sind, ist absolut zutreffend, sind es doch die sakralen Bauwerke der Jünger der Klimaideologie. Das erste Mal seit langem, dass – wenn auch unfreiwillg – ein gescheiter Satz von der SZ zu hören ist.
Warum gibt es eigentlich Ausnahmen? Ein Windrad vor der Münchner und Dresdner Frauenkirche mit integrierter Biogasanlage oder Sonnenkollektoren an allen Fronten des Berliner Reichstaggebäudes wären doch innovativ. Sie würden der Energiewende die nötige politische und religiöse Unterstützung vermitteln. Entsprechend rot-grün-schwarzer Ideologie muss endlich bundesweit jedes historische Bauwerk gendergerecht verschandelt werden. Warum nicht die Türme der Windräder mit integrierten Wohnboxen auf 20 Etagen in die Innenstädte setzen. Wenn schon die Sprache im Auftrage der „Progressiven“ verhunzt werden muss, dann kann man doch auch unsere Kulturlandschaften durch Vogelhäcksler, Insekten-Schredder oder anderes Blendwerk verwüsten (siehe auch Frau Özoguz, SPD Ministerin in einer Merkel-Regierung: die Deutschen haben überhaupt keine Kultur).
Mein Vorschlag: Einfach einige rießige Windräder in Grünwald, am Tegernsee, am Starnberger See, etc bauen. Mitten in die Villenviertel hinein. Und es wird einen Aufstand derjenigen in Bayern geben, die wirklich etwas zu sagen haben.
Vollkommene Zustimmung! Berlin Mitte und Kreuzberg bieten sich auch an. Ich tippe auf zwei Wochen, bis solche Pläne im Papierkorb landen. Es gibt eben solche und solche.
Ja der Söder Maggus und sein Windradl Hubsi, immer dabei wie der Wind grad weht. Der Aiwanger ist tatsächlich noch schlimmer in der Sache, er gehört zu den Leuten die sagen „wenn sich bei Windstille 10 Windradln net drehen müssen mia halt noch zwanzge dazu stellen, des geht dann scho“.
„….beispielsweise Schloss Neuschwanstein oder die Befreiungshalle in Kehlheim an der Donau. Der große Rest gilt künftig als vogelfrei.“
Im wahren Sinn des Wortes……….
Ich fuhr und fahre öfters vom Südwesten in den Nordosten Deutschlands. Es war immer ein schöner Anblick, wenn ich kleine Dörfer in Sachsen-Anhalt, Brandenburg oder Mecklenburg-Vorpommern gesehen habe (wirklich „kleine Dörfer“, keine Kleinstädte).
Und fast immer grüßte dann ein Kirchturm aus der Ferne. Obwohl ich mich schon vor Jahrzehnten aus der „Kirche“ verabschiedet habe, das Kirchengebäude mit Turm ist für mich ein Stück unseres kulturellen Erbes.
Und nun … die Kirchtürme als Wahrzeichen dieser kleinen (mitunter verschlafen wirkender Dörfer) sind verschwunden. Nein, sie existieren noch, aber sie gehen unter, in dem Reigen der „Windmühlen“, die rings um die Dörfer errichtet wurden.
Vielleicht wird es Folgegenerationen geben, für die „Geschichte“, „Erbe“ und „Kultur“ nicht nur entwertete Floskeln sind, sondern Werte. Und diese Generationen werden dann fragen „wie konntet Ihr nur“ …
Wenn ich schon das Wort „Windpark“ lese, wird mir spei übel. Ein „Park“ dient der Erholung! Ich möchte den „Erholungssuchenden“ sehen, der sich freiwillig mit der Butterstulle und einem guten Buch zwischen die Vögel,- und Insektenschredderanlagen setzt und das Naturfeeling genießt!?