Cottbus. Bei einem möglichen Blackout des deutschen Stromnetzes wird das Hochfahren des Netzes mehrere Tage dauern und zu erheblichen Problemen in der Industrie und Privathaushalten führen. Der Energieexperte Prof. Harald Schwarz, Spezialist für Energieverteilung und Hochspannungstechnik an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg, erinnert an die Blackout-Studie von 2011 für den Deutschen Bundestag. „Die Autoren haben exzellent recherchiert, damals aber nur den Tag 1 eines Blackouts untersucht – denn man wusste, spätestens ab Tag 3 herrscht im Prinzip Anarchie auf der Straße“, so Prof. Schwarz im Gespräch mit dem Monatsmagazin Tichys Einblick. „Aber selbst zum Tag 1 stellte die Studie fest: Der Großteil der Notstromanlagen in den deutschen Krankenhäusern befindet sich nicht in einem Zustand, dass sie gesichert anspringen.“
Sollte Deutschland die Kernkraftwerke und Kohlekraftwerke wirklich abschalten, sieht Prof. Schwarz sogar große Probleme, das deutsche Stromnetz nach einem Blackout wieder hochzufahren. „Heute gilt beim Wiederhochfahren des Netzes: Erst einmal wird alles, was regenerativ ist, weggeschaltet. Denn deren schwankende Einspeisung ist in dieser Phase absolut kritisch“, so Prof. Schwarz. Deutschland brauche auch in Zukunft konventionelle Energieträger. „Deshalb bin ich davon überzeugt, dass wir auch im Jahr 2050 noch ausreichend konventionelle Erzeugung haben müssen. Anderenfalls gäbe es beim Hochfahren des Netzes ein erhebliches Problem, wenn es nur noch Tausende Anlagen mit schwankender Erzeugung gibt, aber kaum noch gesicherte Leistung.“
Den Rat des Staatssekretärs im Bundeswirtschaftsministerium, Patrick Graichen, an die Industrieunternehmen, sich mit Blick auf den kommenden Winter Diesel-Notstromaggregate und einen Treibstoffvorrat für drei Tage zuzulegen, hält Schwarz für völlig unrealistisch. „Das ist ja völlig unvorstellbar. Die Industrie verbraucht etwa 20 bis 25 Prozent des Stroms. Wir reden über etwa 10 bis zu 20 Gigawatt. Handelsübliche Notstromaggregate in der Größe eines Lkw-Anhängers haben eine Kapazität von einem halben bis einem Megawatt. Jetzt also zu argumentieren, die deutsche Industrie solle eben mal für 20 Gigawatt Gesamtleistung Notstromaggregate kaufen, ist völlig jenseits dessen, was überhaupt irgendwie machbar ist.“
Wer gute Hintergrundinformationen möchte, muss auf YT den Stefan von Outdoor Chiemgau anschauen. Der warnt seit langem genau vor dieser Situation.
Es wäre auch interessant nachzuverfolgen, was JETZT schon los ist in unserem Stromnetz. Für den Großraum Köln sehe ich derzeit fast täglich Stromausfälle in der Größenordnung einige 1.000 – 100.000 Betroffene. Mal hat ein Bagger angeblich eine Leitung getroffen, dann ein 16-jähriger mit seinem Traktor einen Hochspannungsmast umgelegt. Heute soll in der Innenstadt ein Trafohäuschen „explodiert“ sein, auch der Dom hatte danach keinen Strom mehr. Schlimmer war es, als die Shell-Rafinerie vor einigen Tagen vom Stromausfall betroffen war. Nach Wiederanlauf der Produktion musste Gas abgefackelt werden und die daraufhin einsetzende Russproduktion führte zu einer Warnung über NINA. Jedes Ereignis für sich kann ja mal vorkommen, aber in dieser Häufung? Wird da schon mal für den Lastabwurf geprobt? Wie sieht es in anderen Ballungsräumen derzeit aus?
Die Aluhütte ist regelmäßig bei Abschaltungen dabei.
Auch sonst gibt es Stromausfälle, teilweise ohne Erklärung.
Es gab mal eine Seite, die listete die täglichen Stromausfälle haarklein mit Begründung, wo vorhanden, auf: wa stromerzeuger Seit 2021 gibt es sie „aus Redaktionellen Gründen“ nicht mehr.
Sonst könnte jeder sehen, dass die Kurven von sehr wenigen Ausfällen (und damit verbundenen geringen Regelkosten) bis 2010 – ab 2011/12 dem Beginn der „Energiewende“, stark nach oben geht.
Herr Graichen scheint ja ein ganz besonderer „Experte“ zu sein. Wahrscheinlich denkt er, mit einem kleinen „Moppel“ kann man ein ganzes Unternehmen mal so für 2-3 Tage weiter mit Strom versorgen….solange der Strom für die Kaffeemaschine reicht….tja….so ist nun mal die Denke in unseren Ministerien…..
Das ist nun der Merkel-Maas-Nachlass: „Es gibt keine Abhängigkeiten Deutschlands von Russland, schon gar nicht in Energiefragen. … Wir werden auch nicht müde werden, die echten Fakten dem entgegenzusetzen…“
Wir machen uns doch viel zu viele Sorgen. Alles ist mit Logik zu lösen.
Wenn Robert Habeck Putin schwächt, indem er kürzer duscht, dann ist Russland besiegt, wenn wir alle nicht mehr duschen.
Und wenn bei -20 °C gelagerte Tiefkühlhähnchen (statt bei -22 °C) Strom erzeugen, dann heizen aufgetaute Hähnchen unsere Wohnungen.
Wo ist das Problem?
Schlimm genug, dass in einem hochindustrialisiertem Land mit absoluter Versorgungssicherheit durch Elektroenergie für Jahrzehnte, Notstromaggregate empfohlen werden. Wer es noch nicht verstanden hat: die Politil gesteht ihr Versagen ein. Auf die nicht ausreichende Leistung aller Aggregate kommt es doch gar nicht mehr an.
Meines Wissens muss jedes EU Land 7,5% seiner Kapazitäten für einen möglichen Ausfall in einem der anderen Land bereithalten und Deutschland kann das schon nicht mehr.
Die Schwungmasse der großen Generatoren und Turbinen sind in der Lage, einen Blackout für wenige Minuten zu verzögern. In der Zeit müssten die 10% Notreserven bereits laufender Grundlastkraftwerke hochgefahren werden. Deutschland kann das meines Wissens nicht mehr, da zu viele Kohle/- bzw Kernkraftwerke abgeschaltet wurden.
EE eignen sich nicht, da sie sich auf die dringend nötige 50 Hz Frequenz der konventionellen Großkraftwerke „aufschwingen“ müssen, die sie selber nicht stabil erzeugen können. Ich fürchte, wir laufen sehenden Auges in eine, ja, Katastrophe. Die Regierung mag das nicht erkennen.
Damit nähmen Sie „der Regierung“ die Verantwortung für das, was sie anrichtet.
Nicht nur in D gibt es derart viele Fachleute, die „der Regierung“ seit Jahren vorrechnen, dass sie das Land in den Abgrund steuert – alleine, sie werden nicht gehört, sondern sogar diffamiert!
Hören tut man auf Latif, Rahmstorf, Schellnhuber oder einen wie Mounk und Harari, von einem Knaus ganz zu schweigen. Hinsichtlich Corona nutzen sie Drosten und Wieler und sonstige Scharlatane, die so nichtnutze wie falsche Modelle am Computer erstellen.
Die gehören vor Gericht. Alle. Auch deshalb, weil sie hinischtlich von Menschen im Donbass, die auch heute wieder um ihr Leben und ihr Hab und Gut bangen müssen, einen diplomatischen Weg nicht mal versuchen – sondern beständig weiteres Öl ins Feuer gießen!
Und uns werden sie im Winter darben lassen.
Zum Wohle des Volkes, das sie nicht mehr kennen wollen, kann das alles nicht sein!
Angeblich streben sie in Hybris eine Weltenrettung an. Der wird alles untergeordnet.
Hm. Da muss mir ein letzter Satz wohl entfallen sein…
Habe gestern mit einem Stück Ohr mitbekommen, wie bei Plasberg einige heldenhaft mit der Ukraine frieren wollen.
Da wird denen bestimmt warm ums Herz.
NS2 aufmachen und niemand muss frieren.
rnd – Laut einer repräsentativen Umfrage sind die Mehrheit der Menschen in Bayern unzufrieden mit der Arbeit des Ministerpräsidenten. Ein Drittel ist sogar sehr unzufrieden.
tagesschau – Habeck hat die Gasumlage als die gerechteste unter den möglichen Optionen verteidigt. Es sei aber klar, dass die dadurch entstehenden Mehrkosten für manche Menschen das Fass finanziell zum überlaufen bringen könnten – „und es darf nicht überlaufen“
Welche Optionen nennt Habeck nicht. Dabei gibt es doch eine durchschlagende Option. Rücktritt der Ampel und aller Politdarsteller.
Worauf wartet Ihr noch. Die Bürger wollen sich nicht erst im Dezember freuen.
Herr Professor Schwarz, ist Ihnen klar, dass Herr Reul Sie als radikalen Staatsfeind einstuft? Ja, ja, die Regierenden bauen vor. Die normale Demo war gestern. Der Staat hat gemerkt, dass Teile der Bevölkerung wegen seiner verfehlten Politik sauer werden.
Wer also dagegen ist, wird prophylaktisch mal so nebenbei zum Staatsfeind erklärt. Es gab Zeiten, in denen hatte man eine andere Meinung und wählte dementsprechend. Heute ist man Staatsfeind.
Überlegen Sie sich also, ob Sie die profunden Ratschläge des GröEnExaZ Graichen kritisieren.
(GröEnExaZ = Größter Energieexperte aller Zeiten)
Ja, die Schwungmassen, vielleicht kann da jemand aushelfen?
Soll ja Expertinnen auf dem Gebiet geben, die Sagen, wir hätten kein Stromproblem.
Wir schreiben das Jahr 2022: Nach 16 Jahren „gesellschaftliche und Energiepolitische Abrissbirne“ durch unserer Gottgleichen Kanzlerin…reden wir…einem einstmals hochmodernen Industrieland allen Ernsten darüber, das wir im Herbst /Winter 22/23 einen möglichen tagelangen Blackout erleben werden.
*kleiner Blick aus dem Fenster, ob wütenden Menschenmassen die Chaussee herunterlaufen, um dagegen zu demonstrieren*
Nix…überhaupt nix…nur fröhliche Gesichter, angeregtes Unterhalten über den nächsten Urlaub und welche Äpfel man als nächstes wo vom Baum pflücken kann!
Deutschland…nach 16 Jahren Merkel! Glückwunsch!
Wer den Winter retten will muss Nordstream 2 aufmachen. Alles andere ist Dummheit! Nur haben wir in der Politik genug Dumme und es werden immer mehr und die werden immer dümmer! Grüße aus Pisa!
Danke für den Artikel!
Ja es sind die Unfähigen die uns regieren und diesen Mist fabriziert haben.
Aber bitte meine lieben Mitkommentatoren, das Problem ist, dass sie von diesem Volk gewählt wurden! 70% der Wähler sind genau so dumm wie die Regierenden oder so indoktriniert, dass sie selbst die einfachsten Dinge nicht mehr verstehen.
Das ist unser Problem – leider!
Da haben Sie völlig recht, kognitive Probleme bei MINT -Fächern gepaart mit der täglichen Propaganda der Aktuellen Kamera I & II… der Aufprall wird hart, hoffentlich sehr hart, aber vermutlich wird Putin dafür verantwortlich gemacht….
Immerhin redet keiner über Migration – auch nicht über die damit einhergehenden Gefahren. Dabei sagt doch Orban, dass die Balkanroute ähnlich viele junge Männer in die EU bringt, wie das 2015 der Fall war – 2 Millionen.
Sie machen es schon genial, unsere Aufmerksamkeit von so was weg zu fokussieren. Einzig in den Städten merkt man, dass die Bevölkerungsmehrheit Richtung Orientalen schwappt.
Die sogenannten erneuerbaren Energien sind nicht kaltstartfähig ,d.h. sie benötigen immer Fremdstrom, welcher die Wechselrichter arbeiten lässt.Wetten die Grünen haben noch nie davon gehört. Den Schuldigen für alles kennen wir, Putin.
Das ist so nicht ganz richtig, aber zum Hochfahren eines Verbundnetzes sind sie definitiv nicht geeignet.
Einer der Generatoren im abgeschalteten KKW Biblis, der früher Strom erzeugte, wird jetzt mit Strom betrieben, um das Netz zu stabilisieren, denn dazu braucht man rotierende Massen.
Das Netz braucht nicht unbedingt rotierende Massen.
Der Biblis-Generator wird auch nicht zur Frequenz-Haltung betrieben, sondern ausschließlich zur Spannungshaltung, die man auch anders als mit rotierenden Maschinen bewerkstelligen könnte. Spannungshaltung bedeutet abhängig vom Betriebszustand des Elektrizitätsnetzes die Bereitstellung induktiver und kapazitiver Leistung, Scheinleistung genannt.
Rotierende Maschinen, in diesem Fall der ursprüngliche Biblis-KKW-Generator, sind dafür hervorragend geeignet. Sie sind leistungsfähig und preiswert zu betreiben.
Soweit mir bekannt ist grade Wasserkraft und damit eine regenerative Energie sehr wohl bekannt einen Schwarz-Start einzuleiten. Es sind eher die großen Kohlemeiler die nicht in der Lage sind allein auf die Füße zu kommen. Deswegen wäre das australische Modell mit vielen dezentralen Batteriekraftwerken zum Schwarzstart als auch zu extrem schnellen Netzkorrektur bestens geeignet.
Es gibt zwei Sorten von Wechselrichtern, Insel- und Einspeise-Wechselrichter.
Während Inselwechselrichter keinen Fremdstrom zum Start benötigen, weil sie nicht in das öffentliche Stromnetz einspeisen, enthalten Einspeise-Wechselrichter eine sogenannte ENS-Schutzschaltung, damit nicht jemand weiter einspeist, nachdem der Stromversorger das Netz abgeschaltet hat. Sonst würde ein Arbeiten an den öffentlichen Leitungen für die Monteure zum Himmelfahrtskommando werden. Von daher benötigt der ENS-Wechselrichter den Fremdstrom nur zur Überwachung. Das bedeutet umgekehrt jedoch auch, dass ein ENS-Wechselrichter nicht zur Inselversorgung geeignet ist. Wer bei einem Blackout nicht im Dunkeln sitzen möchte, benötigt daher (noch) einen Inselwechselrichter an einer kräftigen Akkuflotte und einen Umschalter, der das Hausstromnetz vom ÖN trennt, oder alternativ ein paar Kabeltrommeln für die provisorische Versorgung der wichtigsten Stromverbraucher.
„beim Hochfahren des Netzes“
Das hört sich immer so an, als wäre der Blackout ein einmaliges, vorübergehendes Problem. Ist es aber nicht, denn das Problem besteht danach noch fort und kann auch nicht behoben werden. Wenn fehlende Erzeugerleistung zum Blackout führt, ist sie dannach nicht plötzlich wieder da.
Aus dem Blackout wird ein Brownout und eben kein Übergang zur normalen Tagesordnung.
Zwei bekannte Punkte sind doch: 2011 war die Abrissbirne Deutschlands am Drücker, am 15.3.2011 gab sie bekannt, dass die AKWs abgeschaltet werden. Als Physikerin, was sie nicht ist, sondern wenn denn überhaupt Chemikerin oder einfach nur ein CDU-Stasi-U-Boot, hätte ihr nach Vorstellung des Berichts Ansatz dämmern müssen, dass hier eine Katastrophe für Deutschland lauert. Nichts ist geschehen, Madame umgab sich mit Speichelleckern, um an der Macht kleben zu bleiben. Das Schicksal der Bürger – kackegal! Auf die Meinung eines Ideologen Graichen, dito einer Claudia Kempfert, braucht man keinen Wert zu legen. Der Mann hat weder von Energiesicherheit noch Energieversorgung für ein Hochindustrieland Ahnung. Es zählt einzig der Kontostand und sein grünes Wohlfühlgefühl. Dass nach 2 Tagen in Großstädten Anarchie ausbricht, da reichen Stunden aus (!), zwei Wochen später ist das Land so verändert, dass es nicht mehr lebenswert ist, zumindest nicht mehr für die Bürger, die das Leben in der alten Bundesrepublik kannten. Die Grünen werden sich aus dem Staub gemacht haben, der Rest wird nie dabeigewesen sein, und einige Verantwortungsvolle werden mit hohem persönlichen Einsatz versuchen, den Karren aus der Dreck zu ziehen…, Deutschland würde Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte benötigen, wahrscheinlich nie wieder, um alte Größe zu erlangen.
Vielleicht sollte man einfach nur daran denken, vorausgesetzt man erkennt, dass es sich um einen Blackout handelt, man hat seine Familie um sich geschart und versucht, sofort (!) das Weite zu suchen. Die Grenzen werden alsbald geschlossen werden! Das Zeitfenster beträgt maximal eine einzige Stunde! Oder „abtauchen“ in vorbereitete versteckte Plätze…
Cassandra Schahrasad hat in „Das Carrington-Ereignis“ genau diese nicht gänzlich unwahrscheinliche Situation brillant beleuchtet. Ein echter Thriller, der einem Gänsehaut beschert.
Wie heute der Netzwiederaufbau nach einem großflächigen Stromausfall bewerkstelligt werden kann, ist schleierhaft.
Schon zu Zeiten der „Energieriesen“ vor 20, 25 Jahren, die vertikal organisiert mit Erzeugung, Übertragungsnetz und Verteilungsnetz alles unter einem Dach hatten, als schwarzstartfähige Anlagen, wie Pumpspeicherkraftwerke und Gasturbinenkraftwerke, als Kohle-, Gas- und Kernkraftwerke nicht zersplittert organisiert waren und die EVU per Energiewirtschaftsgesetz und aus wirtschaftlichem Interesse heraus eine stabile Elektrizitätsversorgung als Unternehmensaufgabe sahen, war die Erstellung des Strategiedokuments „Netzwiederaufbaustrategie“ eine stramme Aufgabe.
Wie heute mit wetter- und sonnenstandabhängigen Stromerzeugungsanlagen ein Netz aus dem Black-out-Zustand wieder aufgebaut werden kann, wie lange es dauern könnte, wenn dicke Wolken am Himmel hängen, wenn Hochdruck mit wenig Wind herrscht, wie hier zurzeit seit mehreren Wochen, wenn die Gasmangellage andauert und Kohleimporte wegen ausbleibender Beschaffungsmöglichkeiten stocken, wird auch die Bundesnetzagentur nicht beantworten können, der nach Zerschlagung der „Energieriesen“ und Entzug der Zuständigkeit für die Systemstabilität eine Merkel-Regierung die System-Verantwortung auch für die Elektrizitätsversorgung übertragen hatte.
Besonderes Vertrauen verdient die Bundesnetzagentur als oberste Bundesbehörde wegen ihrer Zuordnung zum Bundeswirtschaftsministerium unter Robert Habecks Leitung und der Weisungsabhängigkeit nicht. Die Ernennung des dunkelgrünen, fachfremden Klaus Müller als Präsident der Bundesnetzagentur Anfang 2022 lässt das Vertrauen auch nicht wachsen.
Fazit: Kommt es in Deutschland tatsächlich zu einem großflächigen Black-out, werden Chaos, Plünderungen, Raubzüge und Tausende Tote die Folge sein.
Das Dilemma ist: Ohne Blackout wird es der Michel nicht kapieren, welche Läuse da im Pelz sitzen. Schaffen wir es dank unserer fähigen Ingenieure, das Stromnetz am Zusammenbruch zu hindern – dann geht es fröhlich weiter mit der linksgrünen Energiewende und Klimarettung.
Kommt allerdings der Blackout, war natürlich der zögerliche Ausbau der „Erneuerbaren“ in den letzten Jahren schuld. Und dann geht der Irrsinn erst recht weiter, befeuert durch die gleichen aktivistischen Schwachköpfe in Regierung und Medien.
Nee, das glaube ich nicht, nach einem Blackout, möge der auch nur 4-5 Tage dauern, vermutlich doppelt so lange, wird es danach immernoch Brownout geben, zirkulierend. Da werden mit Sicherheit einige physisch was auf die Fresse bekommen und viele andere das Weite suchen. Dann, so hoffe ich, werden einzelne Fachleute mit vielen weiteren fleißigen Händen den Karren aus dem Dreck ziehen… ich bin dabei!
Nein. Ein Blackout wird gar nichts ändern, darum haben die Machthaber auch keine Angst davor, zumal sie eine Notstromversorgung haben, die notfalls wochenlang laufen wird.
Schauen Sie sich die Wahlergebnisse in Nordrhein-Westfalen an. Es gab die Hochwasser-Katatrophe an der Ahr, den Einsturz der Brücke bei Lüdenscheid oder beinahe in Leverkusen. Und wer regiert? Die Grünen, trotz Ministerin Spiegel, und die CDU, wobei der ehemalige, für die Rahmedetal-Brücke zuständige Minister heute Ministerpräsident ist.
Nun mag es den Wählern in Köln oder Münster egal sein, was im Sauerland passiert. Sie wollen grün, um jeden Preis. Aber auch in Lüdenscheid ist die maximale Reaktion der Bürger, nicht mehr zur Wahl zu gehen – und sonst etwas zu mosern. Der eine oder andere lässt im Onlineforen Dampf ab, unter einem Alias. Sonst fährt man, solange das Gedl noch reicht, zum Campen nach Borkum und Knokke-Heist und bestellt eine Currywurst rot-weiß. Woll?
Genau das wird passieren, wenn der Strom weg ist.
10 bis 20GWatt. Das wären dann 10 bis 40 Tausend schwere Stromaggregate die auch noch mit Treibstoff versorgt werden müßten.
Das ist natürlich völlig Utopisch und jeder Unternehmer weis das. Ebenfalls weis jeder Unternehmer das es ohne Kern- und Kohlekraftwerke keine gesicherte Energieversorgung geben wird. Ergo keine weiteren Investitionen mehr in Deutschland und Verlagerung sämtlicher Produktionskapazitäten ins Ausland. Damit weder Jobs noch die Produktion verkaufbarer Produkte in Deutschland.
Das ohne gesicherte Energieversorgung wahrscheinliche Horrorszenario Blackout im kommenden Winter wird also mit Massenarbeitslosigkeit und Staatsbankrott fortgesetzt werden.
Die Kraftwerke brauchen JETZT und nicht irgend wann später ihre Laufzeitverlängerung und Wiederinbetriebnahme.
Wie schrieb jemand auf Welt bei einer Rezension über ein E-Pedelec…..
wir stehen kurz vor der Erfindung des Motorrades.
Wieso hat dann nicht jeder Betrieb gleich ein eigenes Kraftwerk, eine eigene Regierung, eine eigene Polizei, eigenen Arzt..
Merkt ihr was……den Staat braucht keiner mehr
Den Staat hat nie jemand gebraucht.
Er zwingt uns, ihn gefälligst zu brauchen. Würde er die Bürger in Ruhe lassen, wir kämen bestens ohne ihn aus. Man kann fast alles besser lokal organisieren. Ok, die Verteidigung nicht, aber das kann der Staat auch nicht.
Stellen Sie sich vor, Städte und Landkreise wären für ihre Energieversorgung selbst verantwortlich. Ohne Pflicht (vielleicht sogar ein Verbot?) einander aus der Patsche zu helfen. Wieviel Ökogaga gäbe es wohl noch?
Antwort: Keins! Öko gäbe es nur da, wo es auch Sinn ergibt, und dann ist es definitionsgemäß kein Gaga. Die industrielose kleine Gemeinde in der Windschneise würde vielleicht ein paar Mühlen aufstellen, den Einwohnern Batteriespeicher und Solaranlagen subventionieren, und gut. Die Industriemetropole baut ein oder zwo Atomkraftwerke. Das Dorf in der Landwirtschaftsregion baut sich eine Biogasanlage.
Derart dezentral könnte man lokal auch mit „angebotsorienterter Stromversorung“ und smart grids arbeiten. Wenn die Bewohner einer industrielosen Kleinstadt oder eines woken Dorfes es so wollen, dann richten sie sich eben ein bissl Grundlast ein, einigen sich darauf, besonders energieintensive Dinge nur bei Sonnenschein zu erledigen, und leben ihr ländliches Öko-Idyll im Homeoffice. Die Nachbargemeinde nutzt derweil die Kohle unter ihren Füßen.
Dezentrale Systeme sind ausfallsicher, weil antifragil, wie Herr Taleb das Kind nennt. Ich nenne es metastabil, weil ich das Wort cool finde. Meint dasselbe. Es gibt kein Kaskadenversagen, wie wenn ein stabiles aber sprödes Monstersystem crasht. Der Zusammenbruch eines Subsystems kratzt das Ganze nicht.
Darüber hinaus sind sie in der Regel effizienter als große Systeme. Klingt komisch, denn grundsätzlich ist Größe eines Systems der Effizienz zuträglich, aber in der Realität gibt es den Faktor Mensch. Wir haben erkannt, dass größere Systeme effizienter sind und streben instinktiv diese Größe an (Weltreiche, Megakonzerne, Energieversorgung etc.). Aber wir vergessen dabei unsere eigenen Schwächen. Großen menschlichen Systemen fehlt fast immer der Zusammenhang von Handlung und Verantwortung, der geht irgendwo in der Bürokratie verloren, zusammen mit dem Verständnis von Ursache und Wirkung.
Dadurch ist die theoretische Effizienz großer Systeme schnell Makulatur. Aber das das geht eine ganze Weile gut, schließlich sind wir ja nicht doof, und bauen diese Systeme superduper-stabil. Irgendwann kracht es dann aber doch, und dann so richtig. Kaskadenversagen, Totalzusammenbruch. Bis dato unangefochtene Weltkonzerne ruinieren sich regelmäßig innerhalb weniger Jahre. Nationen gehen innerhalb von Monaten unter.
Planungen wie Offshore Windradgaga mit Leitungen nach Bayern… sämtliche Grundlast abschalten und stattdessen ein deutschlandweites „smart grid“ bauen, nun ja…
In der sog. „Flüchlingskrise“ hat sich die eine oder Gemeinde quergestellt. Asylanten mit dem Bus nach Berlin gekarrt. Die meisten Städte haben gerufen: „Wir haben Platz“ – und dann nach Staatsgeldern gebrüllt. Wieviel Platz wäre ohne Staatsgeld?
Je kleiner die Gemeinde, umso widerspenstiger. Bei 100 Einwohnern merkt ein Dorf schnell, was 20 kulturfremde Bereicherer bedeuten. Handlung – Verantwortung, Urasche – Wirkung.
Darum ist der ländliche Raum niemals und nirgendwo woke. Nicht weil die Leute dort rückständig oder arm sind, und auch nicht, weil der Bauer per se klüger oder dümmer wäre als der Stadtmensch, sondern weil sie den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung stets viel unmittelbarer erleben, als die Leute in einem Megasystem namens Großstadt oder Metrolpole.
Tja. Es wird uns so einiges nicht berichtet, was nicht in die Agenda passt. Weshalb sollte man Delegationen von Unternehmern, die auf Vernunft pochen, derart in den Vordergrund rücken?
Die Bauern werden ja auch beschieden und geben dann wieder für einige Zeit Ruhe. Das war heute in Bonn: https://www.youtube.com/watch?v=J3WcRKRXZAw
Schauen Sie mal, ob Sie davon woanders Kenntnis nehmen können?
3 Tage sind viel zu optimistisch gerechnet. So wie immer bei diesen Herrschaften. Nach einem Blackout, und sowas hatten wir noch nie, gehen realistische Schätzungen von 10 bis 14 Tagen aus. Das wird nicht lustig, garantiert.
Vergessen Sie bitte nicht. Nach 10 Tagen ist alles ruiniert.
Da gibt es keine gekühlten Lebensmittel, keine gekühlten Medikamente, keine gekühlten Zutaten. Die Euter der Milchkühe sind geplatzt und die Schweine und Hühner haben sich in der Hungersnot selber aufgefressen. Die leer gelaufenen Frischwasserleitungen sind keimverseucht und verostet. Und bei Frost sind die Leitungen geplatzt.
14 Tage Blackout, und wir sind Jahre damit beschäftigt, die Schäden zu reparieren. Und das ganz ohne die üblichen Plünderungen erlebnisorientierter Jugendlicher.
völlig jenseits dessen, was überhaupt irgendwie machbar ist
Das ist die Kurzfassung der Energiewende und anderer grüner Ideen.
Von technischen Größen wie Bärbock, Habeck. Lang, Graichen etc. dahingeschwätzt und im Bereich Abschalten, Zerstören umgesetzt. Aufbau ist Fehlanzeige, der wird nur beschworen und ist damit scheinbar abgehakt, gilt als erledigt. Jahrelange Lücken selbst bei günstigster Unterstellung … egal, Europa wirds richten.
Viel Windstrom, viel Solarstrom, LNG, Tankeröl … mit welcher Hardware bitte? Aus China, mit dem wir gerade den kalten Systemkrieg anfangen?
Mit welchem Personal?
Fürwahr: „Zu Großem sind wir noch bestimmt, und herrlichen Tagen führe ich Euch noch entgegen.“
Merkel hat nicht geschwätzt. Die hat hinterrücks in bislang funktionierende Systeme brachial eingegriffen, ohne für Ersatz zu sorgen.
Schellnhubers Transformationsagenda sei Dank.
Rat des Wirtschaftsstaatssekretärs Graichen an die Industrieunternehmen, sich Notstromaggregate und Treibstoffvorrat für drei Tage zuzulegen, hält der Energieexperte für völlig unrealistisch …
Woher soll bei Graichen denn ein realistischer Rat für irgendwas kommen? Weder die Bildung noch der Berufsweg für sinnvolle Praxisratschläge ist vorhanden, Graichen ist ein grüner Ideologe und Geschwätzwissenschaftler, der lebt in der Welt von PowerPoint & Co..
Die Grünen schwärmen ja so vom europäischen Energieverbundnetz. Da soll es ja kein Problem sein, den zum Hochfahren notwendigen Strom aus z. B. Portugal zu beziehen. Die Realität wird aber wohl sein, dass unsere unmittelbaren Nachbarn die Verbindungen nach Deutschland kappen werden, um einen Blackout bei sich zu verhindern. Dieses Verbundsystem ist geschaffen worden, um kurzfristige Schwankungen im europäischen Netz auszugleichen, nicht, um den Totalausfall eines großen Industrielandes abzufedern. Wir reden hier von Deutschland und nicht vom Kosovo.
Ja, und das „Verbundsystem“ ist auch nicht dazu da, um einen in D vorsätzlich und mutwillig berbeigeführten Blackout zu Lasten der europäischen Partner zu „beheben“. O wären wir die aktuell herrschenden Gaukler und Scharlatane nur endgültig und für immer und ewig los …
Außerdem sollen die Gesamtkapazitäten zwischen den einzelnen Ländern nur bei einigen GW liegen. Die halten also niemals ein komplettes Land versorgt.
Dann müssen die um uns rumliegenden, stromverbundenen Nachbarn aber ganz fix sein, um rechtzeitig die Verbindungen zum Stressland zu kappen. Wenn das nicht ruck-zuck geschieht, ist der gesamte europäische Stromverbund mit am Ar…..
Da bin ich optimistisch, dass die das schaffen. Polen und Tschechien haben ja auch Phasenschieber in Betrieb genommen. Damit wird verhindert, dass der Flatterstrom von der deutschen Küste über das polnische und tschechische Netz nach Süden geleitet wird. Das wäre nicht notwendig gewesen, wenn die süddeutsche Wirtschaft weiter über dort installierte Kraftwerke versorgt werden könnte und nicht durch volatilen Strom von Deutschlands Küsten.
Bin mal gespannt, wie die Inhalte der Kühltruhen der Bevölkerung nach 1-2 Tagen Blackout anfangen zu gammeln und wo sie dann entsorgt werden. Nicht jeder hat einen Garten, wo man den „Mief“ dann verbuddeln kann. Vielleicht könnte man es den Niederländern nachmachen, die ihre Fuhren Mist auch kreativ „entsorgt“ haben. ?
Nicht nur das! Die Toilettenspülung funktioniert dann auch nicht mehr! Aber vielleicht reißen Bärbocks Tiefkühlhähnchen alles noch raus oder das Stromnetz speichert und regeneriert die letzten Fitzelchen per exponentiellen Wachstum der kleinen Energiekobolde. Dann sausen die wieder frei durch die Steckdose! Wir gehen tollen Zeiten entgegen!
Man muss sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen. Da stümpern Versager und Nichtskönner herum seit mehr als 16 Jahren. Ohne sich eingehend zu informieren, welche Konsequenzen ihr Handeln haben könnte. Dass ihnen die Menschenleben egal sind, ist eine Sache. Aber egal kann ihnen nicht sein, dass diese von ihnen so verachteten Menschen tatsächlich draufgehen, denn sie sichern diesen Versagern ihr Leben, das sollten sie nicht vergessen. Sie sollten bei einem Blackout diese Menschen schützen vor dem Pöbel im Land, statt auf sie schießen zu lassen. Aber dumme Arroganz dieses Versager lässt dies nicht zu.
Ja, vielen ging es zu gut! Ruhe war das oberste Gebot, die Angela kann das und die Grünen, ja die mit ihren Sonnenblumen und Tralala sind der Ausbund an gestalterischer Zukunftskraft. Die wenigen, die schon seit Jahren warnen, wurden beschimpft und ausgegrenzt, aus dem Land getrieben. Die grünen Nichtskönner haben den Marsch durch die Imstitutionen angetreten… alle versammelt, alle „zum Wohle des Volkes“ bereit. Jetzt wird das Versagen offensichtlich und man bedient sich totalitärer Unterdrückungsphantasien.
Das Sahnehäubchen haben die Politiker selbst oben draufgesetzt. Es wurden ja so einige Kommissionen zu diversen, eminent wichtigen Untersuchungen eingesetzt, aber nur mit Speichelleckern besetzt. Insbesondere das Parteibuch mußte stimmen.
Über viele Jahre haben wir die EEG-Umlage gezahlt, damit die „Kugel Eis“ (Herr Trittin) immer teurer werden konnte und dieser Irrsinn dieser ideologischen Energiewende finanziert und korrumpiert (der „grüne Strom“ als Argument für billige Verkaufstricksereien an jeder sich bietenden Ecke) werden konnte. Jeder, der mit einem Mindestmaß an Sachverstand ausgestattet ist und vor diesem Experiment warnt und gewarnt hat (u.a. Fritz Varenholt), war ganz sicher, den Aluhut-Nazikübel über den Kopf gestülpt zu bekommen. Heute soll nun die Habecksche Gasumlage beschlossen (wieder mal am Parlament vorbei) werden. Ab November sollen Gaskunden wieder eine Umlage berappen, die das vermeiden soll, wovor die „Nazis“ gewarnt haben, also den Zusammenbruch der Energieversorgung. Der Preis der „Kugel Eis“ geht nun ins Unermessliche, als rettende Ausrede dient der böse Putin. Dabei ist von Anbeginn klar gewesen, dass auch ohne Putin, der Weg der „Erneuerbaren“ direkt in die „Hölle“ führt.
Dieser Schwachsinn der Energiewende, im Einklang mit einer mehr als selbstschädigenden Sanktionspolitik gegen Putin, muss sofort beendet und die vor der Haustüre liegende Gasversorgung umgehend in Betrieb genommen werden. Egal, was die Sozialistenfreunde jenseits des großen Teiches davon halten. Diesmal gilt „Germany first“!!
Ich bin ebenfalls sofort dafür, diese verheerend umtriebigen und wenig gebildeten Rotgrünkommunisten, die uns und unsere Gesellschaft über den Abgrund treiben wollen (sie stehen immer hinter uns), durch eine Regierung von wissenschaftlich frei denkenden Experten (aus Wirtschaft, Verteidigung, Medizin, Energietechnik, Pädagogik und denen des Rechts etc.), als sog. Expertenregierung zu ersetzen und diesen entgleisten Staat wieder auf Gleise in die richtige erfolgreiche Richtung zu setzen.
Besser gestern als heute!!
Da fällt seit dem 1. Juli die EEG-Umlage endlich weg, was den Strom gerade mal 5 Cent billiger, macht, und gleich kommt die Gasumlage von 2 1/2 Cent auf jede kWh.
Wohlwissend, dass man grob gerechnet viermal so wie Gas wie Strom verbraucht. Ein Supergeschäft für den Staat. 2021 nahm er durch die EEG-Umlage 25 Milliarden Euro ein, jetzt werden es 50 Milliarden sein. Dass das Geld nur gebraucht würde, um die Pleitefirma Juniper zu retten, kann mir keiner erzählen.
Anarchie auf den Straßen herrscht in einigen Berliner Stadtteilen jetzt schon, obwohl der Strom fließt. Also keine Sorge, das bunte Berlin ist die Lösung.
Die Wahrscheinlich steigt das ist wahr aber wie wahrascheinlich ein echter Blackout wirklich ist?
Dass wir rollende Abschaltungen haben werden ist relative sicher – das geht (mit oder ohne diese letzte 3 AKWs) wohl nicht. Darauf muss sich die Netzverwaltung vorbereiten. Wir müssen uns Kerzen besorgen und das ist alles.
Unreguläre Abschaltungen in mehreren Bundesländern – sind deutlich wahrscheinlicher geworden. Da sind Vorbereitungen angesagt vor allem in Bereich Wasser, Essen und elementare Wärme und Licht. Das sind auch Dinge für die großen Teilen der Bevölkerung möglich sind.
Kompletter und dauerhafter Kollaps also länger als 2 Wochen, in mehr als in 2-3 Bundesländern und mit Plünderungen usw wird es wohl nicht geben obwohl die Wahrschenilichkeit davon steigt. Darauf kann sich Mehrheit von uns gar nicht vorbereiten.
Dass wir durch die Regierungpolitk komplett ausgesagt werden (mit Gas und Stromrechnungen die wir nicht bezahlen können) ist mE ein deutlich größeres Problem als ob der Strom für 2 Wochen unterbrochen wird. Diese Problem wird und bei uns bleiben da die Regierung, selbst wenn sie jetzt wollte, kann die Probleme nicht beseitigen. AKWs werden vom Netzt gehen. Wir werden kaum noch Gas von Russen bekommen (sei es durch eigene Verweigerung es zu kaufen, durch Zelenskys Aktionen oder durch russische Sanktionen), wir müssen für LNG letzte Ersparnisse ausgeben und auch Heizungen usw umstellen, weil es schlicht kein Gas mehr gibt.
Obwohl das letzte wage ich zu bezweifeln. Für Leute wie ich, die ein Problem haben, eine energetisch ineffektive Heizung mit Wärmepumpen als Ersatz für eine effektive Gasheizung (und Küchenherd) zu sehen, gibt es vlt irgendwann Bonus weil Gas es geben wird und nachdem die loyale Bürger (und das sind fast alle) ihre Heizungen auf elektrisch umgebaut haben, wird Gas billiger. Wer Gas speichern und deshalb auch billig kaufen kann, wird das überleben. Das ist aber ein anderes Thema. Was ich von TE, Achse usw erwarte ist dass man mit Panik und Hysterie aufhört und sachlich an die Sache angeht. Vor allem Erwartungen dass es knallt würde ich reduzieren – es kann knallen, das ist wahr aber wenn man alles darauf setzt, werden die Herrscher im Lande das danach benutzen können wenn es kleiner als erwartet kommt. Das tun sie doch die ganze Zeit.
Ich würde auch erwarten, dass wir endlich mit dem Schweigen über AfD aufhören, das auch hier und bei Achse herrscht. Das ist bis jetzt die einzige Partei, die in die Opposition ist und in das Parlament geschafft hat. Es kann sein, dass für sie zu spät ist aber es wird eine andere geben. Bis dahin will hier auch Berichte sehen. Nicht nur über vermeintliche Nazis aber über die Reden im Parlament. Man muss solche Parteien nicht unkritisch sehen aber wenn sie ihre anti-kommunistische Haltung beweisen, muss man auch klar über sie reden. Ich will mich nicht ständig nur über Idioten und Verbrecher, wie manche unsere Minister, aufregen. Es ist notwendig ihr Versagen und ihre Verbrechen zu dokumentieren. Ich will aber auch über klare Vorschläge lesen und über die Leute die sie machen. Es gibt sie auch wenn das den Redaktoren von TE das nicht gefällt weil sie nach dem Schweffel riechen.
Es kann sein, dass ich mich in Details irre. Blackout ist wie gesagt deutlich wahrscheinlicher als es mal war. Wir sollten uns aber auf das Wahrscheinliche und das Mögliche erst vorbereiten. Wenn hier alles zusammenbricht braucht man Kompass, gute Schuhe und viel Glück. Da hilft kein Dauerfeuer in Artikeln von TE. Es wird auch wahrscheinlich anders kommen. Einzige was sicher ist: die Enteignung wird stattfinden. Das sollte man auch thematisieren.
YT hat mir heute einen Mann vorgeschlagen der in seinem Haus auf dem Land Klimanlagen in jedem Raum instaliert hat. Da muss draußen sehr laut sein. Wieviel das kostet will ich nicht wissen. Es ist scheinbar billiger als die Rohren in den Wänden und Böden zu verstecken. Ist das auch sinnvoll? Ich lese auch oft Behauptungen dass die Wärmepumpen (das sind die Klimanlagen auch) nichts taugen. Das konnte als nächstes in eure Serie über Wissenschaft kommen.
Ich glaube nicht, dass es nur „rollende“ Abschaltungen geben wird. Das eine Bundesland im Dunklen reisst das andere mit! Wetten? Und so einfach mit „ein paar Kerzen“ kann sich das gro der Bevölkerung eben nicht vorbereiten! Das ist nicht „alles“! Überlegen sie mal, dass die Bevölkerung zu großen Teilen aus alten Menschen und jungen Zugereisten besteht. Das wird noch richtig „lustig“ und ist nicht mit Kerzen zu lösen!
Inwiefern es zu Abschaltungen in welcher Form kommt, für diese müßige Diskussion sollten wir nicht unsere Energie einsetzen. Faktisch wird es zu Abschaltungen kommen. Bzgl der Kohlekraftwerke wurde bis jetzt der fällige Bericht nicht erstellt, Habeck verzögert/hintertreibt bewusst den Weiterbetrieb der Akw‘s (Testphase usw). Das einzige, was bleibt, ist wachsam sein und Vorbereitungen treffen. Die AfD sollte mit ihren Leuten zeigen, was sie drauf hat, jetzt kommen die großen Chancen. Alle Mittel sind recht, die letzten dünnen Schleier der Zivilisation werden dann reißen – nicht sofort, nicht überall hoffentlich – dennoch könnte es zu bürgerkriegsähnlichen Verläufen kommen, dazu reicht ein Blick in die Großstädte (Berlin, Köln, Frankfurt usw), in den letzten Jahren hat sich dort ein rücksichtsloses, brutales, auch kampferprobtes maskulines Personal angesammelt – dank der Grünlinken. Das wird das Land auf lange Zeit destabilisieren. Hilfe – aus anderen EU-Ländern garantiert nicht, die Ukraine lächerlich, die USA werden die Füße still halten und sagen „selbst Schuld“. Aber in Gesprächen mit Exildeutschen klingt bei vielen an, dass sie die Verantwortlichen „jagen“ werden. Den gemütlichen Rückzugsort der Honeckers in Chile wird es für unsere Politclowns nicht geben und Schwab wird die alle garantiert nicht bei sich einbunkern.
Hochinteressant und sicher kompetent was der Herr Professor dort zu Protokoll gibt. Nur ist das eher irrelevant wenn es nicht von den Netzbetreibern, den Energieerzeugern und der Wirtschaft kommt. Müssten nicht die Genannten die Alarmglocken öffentlich läuten lassen?Offensichtlich sehen sie aber diese Gefahr nicht!
Insofern denkt sich jetzt der unbedarfte Laie, alles nicht so schlimm, es wird auch keinen Blackout geben und unsere Erneuerbaren werden schon ausreichen! Schon hat die grüne Agenda die Nase wieder vorn!
Die Airbus A380-Ampel wurde auch nie auf gelb oder gar rot gesetzt. Nach oben wurde fleißig „grün“ gemeldet, solange noch irgendeine Möglichkeit bestand durchzukommen – und war sie auch noch so klein und unwahrscheinlich.
WENN Rußland Gas liefert wie vereinbart und WENN aus dem Ausland zusätzlich Gas geliefert wird und WENN die nötige Infrastruktur bis dahin steht und WENN Deutschland aus dem europäischen Stromnetz bei Bedarf beliebig Strom ziehen kann, ist alles in Ordnung, also grün!
Auch wenn Nancy Faeser das Gegenteil behauptet – die Gefahren und Horrorszenarien werden hinter verschlossenen Türen beraten, alle Ergebnisse sind GEHEIM. Man wolle schließlich „keine Panik verbreiten“.
https://www.zdf.de/dokumentation/die-spur/zivilschutz-katastrophenschutz-ukraine-krieg-sirenen-bunker-lebensmittelvorraete-prepper-100.html
(17:49)
Das ist das Problem mit Kommunismus ähnlichen Systemen wie dieses hier: man entlässt Leute die falsche Meinung haben – nach einer Weile kommt keiner mehr. Man schickt Polizei zu Richter, die die falsche Urteile treffen, dann treffen sie nur die richtige.
Ich nehme an, dass die Information ist zu Habeck gekommen und vlt wissen auch Kanzler und anderen. Deshalb gibt es auch das Gelaber über den Wutwinter. Das ist eine direkte Warnung an alle die ev. demonstrieren würden, damit sie nicht mit den „Rechten“ gehen. Bei Outdoor Chiemgau (auf YT) gab es mal eine Analyse von dem Was Habeck gesagt hat und was er nicht gezeigt hat – die Graphiken die zeigten dass wir im Winter so tief in Minus gehen werden, dass es Abschaltungen geben muss. Diese Information ist also vorhanden. Die Ignoranten bei meisten Medien Häuser verstehen es nicht oder wollen es nicht verstehen. Ich habe sogar bei Welt ein Paar Wochen her einen Artikel über Kernfusion gelesen wonach D. eine gute Chancen hat. Das offensichtlich die V3 also die Wunderwaffe war, dass Ich einfach fassungslos war.
Information ist da. Das Land ist in den Händen von korrupten und wahnsinnigen Leute. Alles wird gut.
Für Stromausfälle und die Folgen sind rechte Terroristen, Putin, Trump und Imfgegner verantwortlich. Die haben Anschläge auf wichtige Versorgungseinrichtungen verübt.
Traurig ist, dasss das viele Menschen glauben.
Wir haben eine Regierung voller Versager . Schuld an allem sind die Klugen , die den Dummen die Regierungsgeschäfte überlassen haben. PS: Leute geht in die Politik , um die Dummen aus den Parlamenten zu treiben !
Stromkrise : Aktiv durch Kraftwerksabschaltungen verursacht. Gaskrise: Aktiv durch Boykottmaßnahmen verursacht. Preisanstieg insgesamt: Aktiv und ganz bewusst durch „Klimaabgaben“ verursacht.
Bei allem Respekt: Das sieht nicht (nur) nach Dummheit, sondern nach planvollem Handeln aus, auch wenn uns dieser „Plan“ nicht gefallen sollte.
#putin erklärt, dass die Lieferverträge eingehalten werden. Allerdings erklärt er auch, das zu uns gemäß langfristigen Lieferverträgen günstig geliefertes Gas von wem auch immer zunächst weiter nach Polen/evtl. Ukraine und momentan nach Marokko transferiert wird. Zu weit höheren Preisen, als Russland in Rechnung stellt.
Die Verknappung von Energie ist künstlich. Und schadet uns.
Und Habeck lässt das zu. Setzt mit der Gasumlage sogar noch einen drauf.
Die wissen selbst nicht, was kommt und sind zu blöd, wenigstens Versuche der Stabilisierung zu unternehmen. Weil sie keinen Plan haben, bricht die helle Panik aus, Lobbyinteressen müssen vertreten werden und die Phantasien überschlagen sich. Manchmal habe ich das Gefühl einer selbsterfüllenden Prophezeiung beizuwohnen.
Tja, Moorburg – Schwarz Start fähig – musste ja nach rot-grüner Ideologie in den Abriss ergrünt werden … Meine Wette gilt weiterhin: Vor Jahresende 22 fährt Moorburg wieder an !! ?
Vor dem Blackout gibt es ja noch den Brownout. Bei zu wenig Strom halt nach und nach die Verbraucher kontrolliert abschalten. Ich glaube in dritte Welt Ländern ist das ja auch üblich. Ein Blackout wäre zudem das Ende von Habeck, Scholz und der ganzen Klimakrise. Unseren Ingenieuren traue ich daher tatsächlich zu, dass sie das System länger am Leben erhalten können, als man es vermutet. Deutsche Tugenden bewähren wich wohl immer in der Krise.
Grün ist und bleibt eben eine Glaubensfrage hahaha…
Wie will der Staatsfunk einen Blackout eigentlich wieder einfangen, wenn er keinen Strom mehr hat um seine Propaganda zu verbreiten 😉
In Entwicklungsländern, aber auch zB Chile und Thailand, sieht man grössere Dieselaggregate von Hotels, Supermärkten und Restaurants am Rande der Parkplätze stehen, etwa in Grösse der Bundeswehr-Aggregate von Hatz etc. Also etwa 2 x 2 x 3 Meter. Wenn es regelmässig abendliche Abschaltungen für einige Stunden gibt, funktioniert das ziemlich zuverlässig, allerdings werden nicht alle Verbrauchsstellen versorgt. In den 12 Stock musste ich wiederholt per Treppe (- Santiago de Chile).
Auf kleineren thailändischen Ferieninseln sind es containergrosse Anlagen, mit Sattelschleppern hergebracht, für die gesamte Stromversorgung. Sie laufen dauernd.
Bei einem Stromausfall in Berlin-Köpenick vor einigen Jahren hat man gesehen, wie schlecht vorbereitet die Krankenhäuser sind; statt den Ausfall mit der eigenen Anlage zu überbrücken, hat man selbst Schwerkranke in andere Stadtteile gebracht. Ob die Ursache ind er zu geringen Dimensionierung der Aggregate lag oder sie nicht ansprangen oder …, wurde nicht mitgeteilt.
Ich habe mir vor fünf Jahren ein kleines Diesel-Aggregat gekauft, weil ich ohnehin das Haus mit Heizöl wärme. Die rd. 3,5 kW reichen aus, um den Heizungsstrom und die Tiefkühltruhe zu betreiben, mit dem Herd muss man schon vorsichtig sein. Weil immer 3.000 Liter im Tank sind, würde auch bei einem längeren Stromausfall genug Stoff dasein.
Das Problem bei der privaten Strom-Vorsorge ist, dass man mit Plünderern zu rechnen hat, wenn in einem dunklen Umfeld Licht ist und ein Aggregat brummt. Von daher hält man sich besser unauffällig und hält einige Propanflaschen und einen Campingkocher vor.
…wenn ich noch ergänzen darf, auch Tiefkühlhänchen hat die vom Völkerrechtkommende noch als back-up Speicher fest einkalkuliert.
Anarchie auf der Straße. Dazu die Frage, hat unsere Polizei für diesen Fall überhaupt ein Einsatzplan?
Ja, der lautet: Beine in die Hand nehmen und sich unter dem Küchentisch verstecken! Die Oma, die man schnell und mit unverhältnismäßiger Gewalt vom Demonstrieren abhalten kann, wird nämlich nicht zum Plündern und Randalieren ausrücken – das dürfte eher dem Bereicherungsmilieu vorbehalten sein.
Natürlich, eben gelesen:
Und jetzt kommt der Schenkelklopfer: BUNDESWEIT
PS: wenn ich ein Gang leiten würde, dann würde ich auch für den Blackout planen. Ein paar vollbetankte Pickups, Walkie-Takies und ein Mannschaft, die sich treffen kann. Auch an Motorräder und Krähenfüße würde ich denken …
Dass die Energiewende absoluter Murks ist, erdacht von Geistes!-wissenschaftlern, ist jedem naturwissenschaftlich nur halb Gebildeten bereits seit mehr als einem Jahrzehnt klar. D.h. wir haben uns nun über Jahre den Luxus geleistet, Geld in einer Größenordnung zu vernichten, die locker ausgereicht hätte, all die nötigen Anpassungen an sich ändernde Wetterlagen durchzuführen. Nun ist das Geld weg, ein Teil davon liegt bei den Graichens und anderer Ideologen, die uns diesen Schwachsinn als notwendig verkauft haben, ein anderer Teil liegt nun in China, die damit wiederum massiv ihre Politik betreiben. Und jetzt stellen wenige Leute erstaunt fest, dass es mit der Energiewende doch nicht so gut läuft und als Maßnahme wird nun noch mehr der untauglichen Medizin verordnet. Der Patient Deutschland wird dies nicht überleben!
„…ist völlig jenseits dessen, was überhaupt irgendwie machbar ist.“
Das gilt eigentlich für alles, was unsere Regierenden von sich geben.
Man erfährt nun faktisch und vermutete es schon längst, dass völlige Laien, wie die Grünlinge, über Themen entscheiden, von deren Auswirkungen sie keinerlei Ahnung haben! Skeptische Expertisen wurden mit Behauptungen und ideologischen Argumentations-Gebetsmühlen, ökologischen Mantras abgeschmettert. Auch Parteien wie die CDU und nun auch FDP ließen sich von diesen Suggestionen einlullen. Die Wirklichkeit schlägt nun erbarmungslos zurück. Es gibt 3 Arten von Lernen: Durch Andere, die einfachste. Durch Denken, die edelste. Und durch Erfahrung, die bitterste! Die Mehrheit der Deutschen haben sich für die Bitterkeit entschieden! Und Unschuldige müssen darunter leiden. Reul erwartet mehr/neue Staatsfeinde! Unglaublich, das erinnert an den Witz des Geisterfahrers, der hunderte Falschfahren entgegenkommen sieht!
„Auch Parteien wie die CDU und nun auch die FDP ließen sich von diesen Suggestionen einlullen.“.
Einspruch Euer Ehren:
Parteien wie die CDU/CSU sowie die FDP haben den ganzen Irrsinn erst ermöglicht und befördert. Der Atomausstieg 2011 wurde von einer Union-FDP-Koalition beschlossen, der Kohleausstieg (Abschaltung Kohlekraftwerke / Ende der Kohleverstromung) zum Atomausstieg noch kurz vor der BT-Wahl von der CSU sogar auf Wahlplakaten als historische Leistung (Deutschland ist das erste Industrieland …) „gefeiert“.
Alle, die CDU/CSU, FDP, SPD, Grüne, Linke, Piraten, Die Partei, Freie Wähler, … gewählt bzw. die Superschlauen, die nicht gewählt haben, bekommen jetzt genau das, was sie wählten bzw. nicht wählten. Die wachen 10-15% (woke passt hier nicht) müssen die Suppe mit auslöffeln, die ihnen der Rest eingebrockt hat. Leider … .
Die grünen Mantras dauern schon viel länger. Sorry, aber diese „Stimmung“ kam ursprünglich von Grün!
Politik und Fachkenntnis schließen sich in Deutschland eben gegenseitig aus. Das kindliche Verständnis eines Herrn Graichen von Energiewirtschaft hat zwar mit der Realität nichts zu tun, ist aber Konsens der Blockparteien. Na, solange sie trotzdem gewählt werden…
Was sagt denn Frau Professor*in Dr. Claudia Kemfert dazu, die Lieblingsmärchentante von ARD und ZDF? „Wir haben noch und nöcher Speicher“???
ZDF hatte sich neulich im WISO-Magazin (zur großen Verwunderung vieler) entschlossen, einmal einen kritischen Beitrag zur sogenannten „Energiewende“ zu senden. Absolut sehenswert, den müssten sich alle Bürger zwangsweise ansehen. Da wurden die Märchen von Kemfert und Graichen sofort entlarvt und in den Bereich science fiction verwiesen. Große Ausnahme und großes Kino im ZDF. Vermutlich bekommen die langsam kalte Füße angesichts ihrer Lügen- und Lückenberichte.
..egal, Hauptsache feige, kritiklos und durchgeboostert. So ist er, der verantwortungslose Deutsche Wähler. Und möglichst mit der Reichsfiltertüte unterwegs. Pride to be Saudumm.
Bekannt und beschrieben von Th Mann als „Diederich Hessling“.
Der Autor des Untertan war Heinrich Mann, der ältere Bruder von Thomas Mann (Buddenbrooks, Der Zauberberg, Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull), der daneben auch den durch die Verfilmung von Josef von Sternberg („Der Blaue Engel“) mit Emil Jannings, Marlene Dietrich & Hans Albers in den Hauptrollen bekannten Roman Professor Unrat verfasste. Das Drehbuch für den Film schrieb i.Ü. (mit anderen) Carl Zuckmayer (Der Hauptmann von Köpenick).