Eine Million Einheiten des Medikaments Paxlovid hat das Bundesgesundheitsministerium nach eigenen Angaben Anfang des Jahres bestellt. Vor allem Ältere und Vorerkankte sollen es im Fall einer Corona-Infizierung erhalten. Bisher hat Pfizer 460.000 Einheiten des bestellten Paxlovid geliefert, wie das Ministerium TE auf Nachfrage mitteilte. Bisher abgerufen haben die Apotheken demnach etwa 43.000 Einheiten – also nicht mal zehn Prozent der vorhandenen Menge.
Nun sollen die Hausärzte in den Vertrieb des Medikaments eingebunden werden. Wie das Fachorgan Ärzteblatt berichtet hat, sollen sie eine Prämie von 15 Euro für jede Einheit Paxlovid erhalten, die sie verabreichen. Die grundsätzlich bestehende Pflicht, dass verschreibungspflichtige Medikamente nur über Apotheken vertrieben werden dürfen, hebt das Ministerium für das Pfizer-Produkt auf. Das Ministerium bestätigt TE nicht die Höhe der Prämie, aber den Fakt, dass diese ausgezahlt wird. Auch „vollstationäre Pflegeeinrichtungen“ sollen Paxlovid lagern. So sieht es der Referentenentwurf für die „vierte Verordung zur SARS-CoV-2-Arzneimittelversorgung“ vor. Demnach darf das Medikament in den Heimen nur auf ärztliche Anordnung verabreicht werden.
Das Medikament an den Apotheken vorbei zu vertreiben, sei gerechtfertigt, argumentiert das Ministerium: „Da die antiviralen oralen Arzneimittel in einem kurzen Zeitfenster unmittelbar nach Diagnosestellung eingenommen werden müssen und die Abgabe durch den Arzt einen schnellen Therapiebeginn ermöglicht.“ Die Ärzte erhielten folglich keine Prämie sondern eine „Vergütung: Da Ärzte mit der direkten Abgabe von antiviralen oralen Arzneimitteln (insbesondere Paxlovid) an infizierte Patienten eine neue Leistung übernehmen“. Wie viel das Ministerium an Pfizer überweist, teilt es auf TE-Anfrage nicht mit: „Die Preise für die Arzneimittel sind vertraulich.“
Bezahlt wird das Medikament direkt vom Bund. Durch die Prämie an Ärzte entstünden keine zusätzlichen Kosten, da diese von der Summe abgezogen werde, welche die Apotheken erhalten.
Das Ministerium betont: „Das Potential von Paxlovid“ sei „noch nicht ausgeschöpft“. Besonders ältere und vulnerable – also vorerkrankte – Patienten schütze das Medikament vor stationärer Behandlung im Krankenhaus oder vor dem Tod. Das ergebe sich aus dem „Test to treat program“, dem die Arznei in den USA unterzogen worden sei: „Paxlovid wirkt aufgrund neuer Daten sehr gut auch bei den neuen Omikron-Varianten“, teilt das Ministerium mit. Es sei zugelassen und wirksam „sowohl bei geimpften als auch ungeimpften infizierten Personen“.
Laut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung sollen Patienten mit Symptomen Paxlovid erhalten. Vor allem dann, wenn ihnen ein schwerer Krankheitsverlauf droht. Es könne schon vor der Einweisung in ein Krankenhaus verabreicht werden. Bevorzugt sollen es demnach Menschen im hohen Alter erhalten sowie Menschen mit Krebs, Diabetes, krankhaftem Übergewicht, Lungenerkrankungen oder anderen Vorbelastungen. Die Patienten sollen Paxlovid innerhalb der ersten fünf Tage nehmen, nachdem sich Symptome zeigen.
Paxlovid scheint bei (mit mRNA) Geimpften keinen messbaren, positiven Effekt zu besitzen, bei Ungeimpften wohl doch.
Die im Marketing von Pfizer und Biontech behaupteten „Wirksamkeitsraten“ von Impfstoffen und Paxlovid von 80% und höher, sind wohl maßlose Übertreibungen und klinisch nicht feststellbar, nicht einmal Bruchteile davon.
Das soll nicht „totale und absolute Unwirksamkeit“ heißen, aber wir brauchen offensichtlich eine offene, sachliche Debate über „echte Wirksamkeit“ anhand klinischer Belege (also nicht anhand Werbeversprechen der Hersteller) und für wen genau Impfen mit mRNA die Nutzen selbst geringe (Nebenwirkungsß) Risiken klar überwiegen.
Bezüglich gesunder, junger Menschen ohne Vorerkrankungen scheint überhaupt kein medizinischer Nutzen mehr erkennbar, weshalb zum Beispiel Dänemark die Impfung Minderjähriger komplett eingestellt hat.
Der medizinische Nutzen von Paxlovid (auch Pfizer) scheint nach 2 Jahren Nutzung in den USA bei Geimpften nicht messbar zu sein, jedenfalls Lichtjahre von den Pharma Werbeversprechen entfernt zu vermuten.
Und kaum zeigen Daten aus den USA eher wenig Zukunft für das Medikament, kauft Deutschland große Menge davon und promotet deren Vertrieb, an Apotheken vorbei.
Man muß wirklich unerschütterlicher Gutmensch und Optimist sein, dahinter nicht wirksames Marketing des Pharmagiganten Pfizer zu vermuten und unser Gesundheitsminister scheint dabei eine Schlüsselrolle für den nicht kleinen, deutschen Markt zu besitzen, für die Pfizer-Biontech Impfstoffe und das Pfizer Medikament Paxlovid.
Den Daily Mail Bericht vom 23.06.2022 dazu finde ich zumindest lesenswert:
https://www.dailymail.co.uk/health/article-10946055/Covid-drug-Paxlovid-NOT-effective-people-vaccinated-Pfizer-reveals.html?ito=amp_twitter_share-top#socialLinks
Gestern an der Tür einer Arztpraxis der Hinweis, dass Patienten, die glauben an Covid erkrankt zu sein, immer noch nicht die Praxis betreten, stattdessen anrufen sollen und man telefonisch eine Diagnose zu erstellen bereit wäre.
Das sind Ärzte. Was machen die aber bei einer richtigen Pandemie? Werden die gänzlich fahnenflüchtig? Verlassen würde ich mich auf solche nicht mehr!
Wie aber kommt das Paxlovid in solchen Fällen aus der Praxis zum Erkrankten?
Die Frage ist wohl berechtigt, ob ein Politiker rein selbstlos handelt.
Gibt es schon Beifall von Montgomery?
Also, liebe Leute. Mir kann KEINER erzählen, dass sich ein Politiker (so) selbstlos für die Pharmaindustrie einsetzt!!!!
Der Satz steht für sich: Hausärzte sollen in den Vertrieb von Paxlovis mit eingebunden werden= bezahlt werden. Ich mach jetzt eine Praxis auf und kassiere Provision.So gehr der hypokratische Berufswunsch in Erfüllung.
PS: ich war seit 3 Jahren nicht mehr beim Hausarzt
Man kommt nicht umhin sich zu diesem Lauterbachschen Irrsinn zu äußern . Zumal mir aufstößt mit welcher Perfidie ärztlicher Handlungsethos von der Vertretern der „ Covidbranche“ ,also Politik ,Medien, aber auch von ärztlichen Kollegen and Acta geführt werden .
Da ist zum einen die Eierei um die Maske ,die Einführung und das in den Markt bringen eines nicht ausreichend erprobten Impfstoffes,der auch noch falsch ( in der Anweisung zur Injektion ) verabreicht wurde .
Die angewiesene Nichtspiration einer intramuskulären Injektion ist ein Kunstfehler ! Somit wurden auf staatliche Anweisung Millionen Kunstfehler begangen.
Die Folgen werden gerade zögerlich aufgearbeitet.
Die ärztliche Abgabe von Medikamenten in der Humanmedizin ist doch sehr nahe an der Veterinärmedizinischen Handlungsweise . Dort verkaufen die Ärzte die verabreichten Medikamente.
Nicht umsonst wurde zwischen Arzt und Patient zur Medikamentenabgabe der Apotheker eingeschaltet .
Gilt das Alles nicht mehr ?
Wenn also jetzt der nächste Fehler in die medizinische Behandlung eingebaut wird ,wo endet dieser Blödsinn dann?
Ist es der augenscheinlichen Nähe des KL zum RKI Chef zu verdanken das jetzt tiermedizinische Kriterien in der Humanmedizin gelten ?
Ersetzen wir jetzt ärztliches Handeln ,die ärztliche Humane Ethik durch
staatliche Gesinnung ? Das kann und darf nicht sein !
Wenn dem so wäre lohnt sich weder ein Medizinstudium noch eine Facharztausbildung ,denn dort wird laut KL und RKI und weiteren Einrichtungen auf dieser Schiene nur unnützes Zeug gelehrt . Die richtige Medizin bekommen sie in Zukunft per Twitter oder von ARD und ZDF oder von „ informierten Politikern „ aller Himmelsrichtungen.
Bei einem Fernsehauftritt in den 90zigern erzählte Albert Hofmann von seinen LSD-Versuchen mit hohen Dosierungen. Auf dem Nachhauseweg mit dem Fahrrad sei er an einen Punkt gelangt, an der dem er wirklich nicht mehr gewußt habe, ob noch lebe oder schon tot sei. Daran muß ich denken, wenn ich Karl Lauterbach sprechen höre.
Unmittelbar nach einer Behandlung mit Paxlovid® kann es zu einem erneuten Aufflammen von Covid-19 kommen.
Weil Paxlovid® die Viren nicht abtötet, können nach einer 5-tägigen Behandlung noch Viren in ausreichender Menge übrig bleiben, die sich anschließend wieder schnell vermehren und zu einem Wiederaufflammen der Infektion führen können.
Mir scheint, dieses Medikament ist ebenso eine Luftnummer wie die Corona-Impfstoffe.
Dann muss man sich doch fragen: Weshalb will Lauterbach trotzdem dieses Medikament in die Körper der Leute bringen?
Hat der Wissenschaftler Lauterbach basierend auf seiner Corona-Selbststudie mit einem Probanden (sich selbst!) nun erkannt, dass dieses Medikament wirkungsvoll sei?
Das Paxlovid, welches eine Notfallzulassung hat und von Pfizer für ca. 500 Euro pro Packung weltweit vertrieben wird, wird derzeit vom Bund mit einem Verfallsdatum November 22 ausgegeben. Es muss also in den nächsten 4 Monaten verabreicht, bzw. im Falle des Verfalls vernichtet werden. Recherchieren Sie doch mal wie hoch beim Bund die Bestände mit diesem kurzen Verfallsdatum sind und was mit den in kürze verfallenen Packungen geschieht.
Paxlovid® von Pfizer Europe
Wieder ein Mittel von Lauterbachs Freund Pfizer. Man muss sich fragen, weshalb Lauterbach dieses Zeug unbedingt in die Körper der Menschen bringen will. Nein, man muss sich nicht fragen, man sich denken weshalb er das so engagiert macht
Allein schon, wenn man die Hinweise zu diesem Medikament liest, die die EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur) in ihrem Zulassungsdokument u.a. aufführt, muss man geschockt sein:
Die EMA warnt ausdrücklich vor Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen aufgrund von Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln. Hierzu hat die EMA eine Liste mit 16 (!) Medikamenten aufgeführt, die mit Paxlovid kontraindiziert sind. Die EMA weist aber zusätzlich ausdrücklich darauf hin, dass die Liste nicht vollständig ist.
Zusätzlich listet die EMA noch auf einer riesigen Liste von 17 (!) Seiten Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln auf.
Dann weist die EMA explizit darauf hin, dass keine Karzinogenitätsstudien mit Paxlovid® durchgeführt wurden.
(Die Patienten, denen man das Medikament verabreicht, werden hier also, so wie schon bei den Corona-Ipfstoffen, die Versuchskarnickel sein).
Bemerkenswert, dass die EMA einem solches Medikament überhaupt die Zulassung erteilt. Man muss sich schon fragen, was passiert hier zwischen Pharmahersteller und EMA?
Da ist es wohl kein Wunder, dass verantwortungsvolle Ärzte Paxlovid® nicht verschreiben wollen.
Aber in Pflegeheimen: Rein damit in die Körper der alten Leutchen!
Business must go on.
Unglaublich!
Da Ärzte, zumindest hier in D€utschland, kein Dispensierrecht haben, soll wohl, wie auch die „Erlaubnis“ für Apotheker ärztliche Handlungen auszuüben ->idsF neuerdings riskante C19-Experimentalsubstanzen injizieren, ua.- nmbM. beide Berufsgruppen lauterbachisiert = homogenisiert werden, um sie so leichter unter Kontrolle zu kriegen. Und sobald Lauterbachs STAATSKONZERNMEDIZIN mittels Zwangs-IT-Anbindung der Arztpraxen an die -> GEMATIK, oder wen auch immer, und Absaugen sämtlicher(sic!) intimster Daten der Menschen, vollendet sein würde ->“Digitale-Patientenakte“, -> „Der verkaufte Patient“ R.Hartwig ua.- bräuchte man diese Dxxxxx -Ärzte & Apotheker- dann auch nicht mehr, aber auch keine teuren 100 kranken Kassen mit ihren >120.000(?) SoFAs. Also werden immer mehr Menschen keinen Broterwerbsjob haben, ihre Gesundheit von „Social-Scores“ abhängig, und nichts mehr besitzen, aber glücklich -gespritzt- sein….
Gesundheit……
Komplett korrupt. Passt aber denn die Ärzteschaft ist genau so: korrupt und geldgeil. Dafür kann sich jeder überzeugen, der muss nur mal in die einschlägigen Hotels gehen in denen die Pharmafirmen ihre „Schulungen“ veranstalten. Die Ehegattin oder Geliebte ist dabei, das versteht sich von selbst. Oder wahlweise sich in den Krankenhäusern umhören in denen die Pharmafirmen ein— und ausgehen. Alles höchstinstanzlich abgesegnet — das sei keine Korruption.
So lief es bei den PCR—Tests ab, bei den Schnelltests, bei den ausgeteilten Masken, bei den sogenannten Impfungen und jetzt auch bei diesem sogenannten Medikament. Seltsamerweise nicht bei der Abgabe von Antikörpern, da schien man nicht viel Werbung gemacht zu haben. Vielleicht weil dann jeder sich auf Antikörper getestet hätte.
Es gibt ein einfaches Mittel: Vitamin D. Wird bei Vitaminleugnern nicht gerne gehört.
Pharmavertreter – Verzeihung, Referenten waren gestern. Den vertrieb übernimmt jetzt die gruene Regierung. Was ist eigentlich mit der Impfung. Die schützt doch vor Ansteckung (einrichtungsbezogene impfpflicht) und vor schwerem Verlauf. Oder überkommen den Talkshowpropheten Zweifel. Nicht das er noch die Impfung verleugnet und zum schwurblertum konvertiert.
Man sieht das klassischer Vertrieb ein Auslaufmodell ist. Man besticht ohne Skrupel und vor aller Augen gleich die Ärzte durch Zahlung von Prämien und das mit den Geldern der Versicherten.
Auch die Apotheker sind verpflichtet, den Menschen der das einnehmen möchte, genau aufzuklären.
Die Liste an Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und Ausschluss bei Einnahme bestimmter Medikamente ist lang.
Ich kann die 15€ extra nur als „Anreiz“ zur Verordnung betrachten.
Damit dieses auch zu viel von KL bestellte Zeugs das Lager verlässt.
„Auch die Apotheker sind verpflichtet, den Menschen der das einnehmen möchte, genau aufzuklären.“ ich bin da noch nie aufgeklärt worden. Nervig schon alleine, dass keine Preise drinstehen und man nachfragen muss, dazu auch noch die Menge.
Ich habe gerade „PETA“ eine E-Mail geschrieben und sie aufgefordert sich auch gegen Menschenversuche stark zu machen. Wir Bürger brauchen jede Hilfe!
KW 5-8. Die Infektionen bei Mehrjfachgeimpften waren ca. 4 mal höher als bei Ungeimpften. Unser Gesundheitsminister ist auf dem falschen Pfad oder er versteht die Studien nicht die er konsumiert.
Wir sollten nach dem Abgang von Herrn Lauterbach als Gesundheitsminister (der hoffentlich bald kommt) seinen weiteren Werdegang genau beobachten. Folgen wir dem Weg des Geldes! Die Richtung ist bereits jetzt klar!
Ohne Rücksicht auf Verluste, gerne auch an Menschenleben, sorgt der Deutsche Gesundheitsminister dafür, dass bei Pfizer die Kasse klingelt.
Wie kann es sein, dass ein Bundesgesundheitsminister bestimmt, dass nur noch Impfstoffe und Medikamente einer bestimmten Firma eingekauft werden. Ich glaub ich spinne. Das ist doch dekadenteste primitiv- Korruption im Endstadium.
Der Skandal ist hier nicht nur das Agieren eines Bundesministers, vollkommen an Recht und Gesetz vorbei, sondern genau so die Tatsache, dass die ganze Republik wie ein gehirnamputierter Ochse vorm Berg nur einfach blöd zuschaut.
Und in den Tagesthemen offensiv für das namentlich genannte Produkt wirbt wie einst Clementine für Ariel.
Was da geschehen soll passt fugenlos in die Reihe eklatanter Systembrüche die a) Arbeit u. Lasten irgendwem aufbürden, b) derart immer mehr ein nicht mehr zu bewältigendes Chaos schaffen, c) staatlicher Dysfunktionalitäten dieser und der vorigen Regierung.
Ist für mich ein weiterer deutlicher Hinweis auf die vollkommene Planlosigkeit der Ampel („Beliebigkeit des Handelns“). Aus der Panik heraus nun all die M’schen Fehlsteuerungen der vergangenen Jahre „ausbaden“ zu wollen/müssen. –
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Meine Zusammenfassung des Geschehens der letzten 17 Jahre:
„The people choose second class people to represent them.
Who choose third class people to solve their problems.“
Letztere – wen wundert es – sind selbstverständlich maßlos überfordert, bzw. können es einfach nicht!
Auch Peter-Prinzip:
Jemand wird so lange befördert bis seine Unfähigkeit offensichtlich wird.
Dürfen Ärzte als Freiberufler eigentlich einfach Medikamente verkaufen? (passendes) Stichwort „Infektionsgefahr“ ? Ist das Anstiftung zum Steuerbetrug durch das Gesundheitsamt? Denn soweit es für mich ermittelbar ist, steht „Verkauf von Medikamenten aus der Hausapotheke“ unter den wesensfremden Tätigkeiten eines Arztes.
Also von Lobbyismus und Co einmal abgesehen, auch Steuertechnisch zu hinterfragen?
Das „System“ ist doch schon seit langem bekannt und wird in Verbindung von KH und Pharmalobby, jedoch bislang nicht in diesem direkt erkennbaren, unverschämten und sichtbaren Verfahren praktiziert.
Kranke werden in den KH behandelt und es werden, für den erkrankten Laien gar nicht merkbar, in der sogen. Behandlung die Grundlagen für weiteren Medikamentenbedarf gelegt. Es muss ja nicht, weil zu offensichtlich die Ursache des aktuellen Krankenhausaufenthaltes , sein sondern eine andere nach dem KH-Aufenthalt notwendige Medikation.
Beliebt scheint mir dafür Diabetes zu sein, die nach KH-Besuch , obwohl früher nie bei regelmässiger Kontrolle, langjähriger empfohlener Ernährung und Lebensweise, auch nur ansatzweise dem Diabetesrisiko ausgesetzt gewesen zu sein. Sicher nur meine Vermutung, es werden ausreichend andere Möglichkeiten bestehen, jemanden medikamentenabhängig – zum Wohle der Pharmaindustrie – zu machen.
Begründungen ärztlicherseits dafür gibt es genügend, Alter, Lebensweise, sogar virenbedingt, seit einigen Jahren gerne genannt das „Coronavirus“ die neue Geissel der Menschheit, die inzwischen Grippe abgelöst hat.
naja….Ärzte erhalten für die Verabreichung/Verschreibung vieler Medis „Provisionen“…deshalb gehen die Blutdruckerkrankungen auch durch die Decke. Ob das nun gerade so erstaunlich ist, dass das bei diesem Medikament nicht anders ist?
Für mich ist das nichts anderes als eine Art von Korruption. Nachdem diese Art von krummen Geschäft nun schon in verschiedenen Varianten aufgetaucht ist, hat das Ganze wohl System. Aber das ist natürlich nur meine Meinung. Wahrscheinlich ist der Herr Lauterbach gegen Korruption immun. Er hat sich ja dagegen impfen lassen. Nein, der Herr Lauterbach würde nie etwas machen, was den Patienten schadet……..
Ich glaube nicht, daß die Ärzte mitspielen werden. Sie werden merken, daß sie hier zu Handlangern eines Totalversagers von Minister gemacht weren sollen. Bisher haben sie anscheined (zu) wenig verordnet – und da sollen sie mit 15 Euro pro Verordnung geködert werden?
An Einfallsreichtum ist dieser Minister jedenfalls einsame Spitze. Wieso muß überhaupt der Staat (der Steuerzahler) so einfach auf gut Glück (ugenügend erprobte) Arzneimittel einkaufen?
Und am Ende womöglich in Massen vernichten?
Tja, die Ärzte! Mein Vertrauen in die Ärzteschaft ist in den letzten 2 Jahren auf knapp über Null gesunken.
Meinen Sie wirklich, die machen da nicht mit? Bei meinem HA wird man schon im Treppenhaus wegen einer schlecht sitzenden Maske angeranzt, jawohl angeranzt. Die halten sich im Kleinen für das, wofür sich KL im Großen hält.
Ein paar Zahlen. Vorab, wenn in der Presse vom Preis pro Dosis oder Einheit die Rede ist, ist in der Regel die Arzneimenge für die 5-tägige Behandlung gemeint, vulgo eine Schachtel des Medikaments.
Für 1 Schachtel Paxlovid (30 Tbl.) zahlte die US-Regierung 520 Dollar. Laut NZZ soll 1 „Dosis“ = Schachtel Paxlovid oder Molnupiravir in reichen Ländern um 700 Dollar und in armen Ländern um 20 Dollar kosten. In Österreich kostet das Mittel von MSD (mit Molnupiravir) ca. 600 Euro pro „Dosis“ (Schachtel). Preis von Pfizer bisher unbekannt.
Insgesamt sollen ja 1 Million Einheiten Paxlovid bestellt und nicht ganz die Hälfte geliefert worden sein, da ist bis jetzt eine ganze Menge übrig…
Irgendeine Partei sollte bei der Bundesregierung eine kleine Anfrage nach den Kosten stellen.
Was völlig Anderes: Was kostet ein Schließfach? Davon hört man in letzter Zeit ja öfter.
Für eine Packung Paxlovid (Tabletten für eine 5tägige „Kur“) zahlt das Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) der Firma Pfizer ca. 500 Euro.
Außerdem erhalten der Großhändler vom BAS 20 Euro für die Lagerhaltung und Distribution sowie die abgebende Apotheke (inklusive Botendienst) 36 Euro.
Mit Dosis ist für gewöhnlich die Arzneimenge pro Einzelanwendung gemeint (z.B. 10 mg Morphin pro Injektion).
Im vorliegenden Fall könnte ich mir aber vorstellen, dass eine Packung = eine fünftige Gesamtdosis gemeint ist .
Lauterbach im Januar zu dem Medikament. „„Das Mittel eignet sich insbesondere für die Behandlung ungeimpfter Risikopatienten“,
Interessant ist in diesem Zusammenhang die Empfehlung des RKI.
„Das Robert Koch-Institut empfiehlt die Anwendung vor allem bei Betroffenen, die keine oder nur milde Symptome zeigen und die nicht oder nur unvollständig geimpft sind, zugleich aber einen oder mehrere Risikofaktoren für einen schweren Verlauf aufweisen. Auch bei solchen Betroffenen, bei denen ein hohes Risiko für ein Impfversagen besteht, wird der Einsatz empfohlen. In Erwägung gezogen werden sollte die Anwendung bei vollständig geimpften Personen mit einem komplexen Risikoprofil. „
https://www.gesundheit.de/krankheiten/infektionskrankheiten/atemwegsinfektionen/coronavirus/paxlovid
Also die Anwendung auch wenn keine Symptome vorhanden sind. Ein falscher Test und der Arzt darf das Medikament verordnen.
Etwas anders als in dem ersten Link beschrieben, sieht es mit den Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aus. Offenbar gibt es auch massiven Einfluss auf die Leber und auch starke Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
http://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/pharmazie/paxlovid-wechselwirkungen-und-kontraindikationen-schilddruesenhormone-herzmedikamente-co/
Ich fasse noch einmal zusammen. Kranken Menschen soll nun das Medikament auch ohne Symptome verordnet werden, obwohl das Medikament gerade für sie ein sehr hohes Risiko darstellt.
Offenbar gibt es doch immer noch genügend Ärzte, welche ihren Beruf ernst nehmen und genau deshalb Paxlovid nicht verordnet haben. Das was Lauterbach und das RKI machen ist meines Erachtens mittlerweile nicht nur versuchte Körperverletzung, sondern in in einigen Fällen sogar versuchter Mord. Hierbei bedienen sie sich der Ärzte um die Tat umzusetzen.
Es gibt eine Vielzahl von gefährlichen Interaktionen mit anderen Medikamenten.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/COVRIIN_Dok/Arzneimittelwechselwirkungen_Paxlovid.pdf?__blob=publicationFile
Sollte es hier noch andere ärztliche Kollegen geben,bitte ich dies zu beachten.
Die meisten Patienten der „Vulnerablen Gruppen“ haben mindestens eines,meist mehrere dieser Medikamente als Dauerverordnung. Für die Angehörigen der Patienten in Altenheimen muss es inzwischen Pflicht sein, sich die Akte mit den Verordnungen zeigen zu lassen.Weiterer Kommentare enthalte ich mich hier.
Wer sich über das Nebenwirkungsspektrum und über Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten informiert hat, wird trotz der 15 Euro „Fakelaki“ zurückhaltend sein. Zumal momentan das Coranavirus zu keinen schweren Verläufen seitens der Lunge führt. Nihil nocere gilt hoffentlich noch in diesen seltsamen Zeiten. Das „Wundermittel“ wird wohl eher, wie das Tamiflu, anderweitig entsorgt werden müssen. Der Unterschied zum Tamiflu ist allerdings, dass diesmal der Steuerzahler für den ministeriellen Kaufrausch aufkommen muss.
Der Bundesgesundheitsminister setzt sich in dieser penetranten, auffälligen Weise für die Produkte eine ganz bestimmten Herstellers ein? Das alles entwickelt ja inzwischen ein geradezu atemberaubendes Aroma.
„Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegfeuer springt.“
Mein Vertrauen in Ärzte ist eh schon auf dem Nullpunkt. Wenn mir jetzt noch einer das Lauterbachsche Lagerprodukt aufdrängen wollte – was dann?
Das hat alles nicht mehr mit dem zu tun, was man von Ärzten erwartet. Auch nicht von Politikern und Jornalisten der MSM. Alles eine Soße – garniert von denen, die drumherum auch noch Profit machen.
Pfizer wurde zu der höchsten Strafzahlung je in der PharmaIndustrie verurteilt.
Das Unternehmen hat keinen besonders guten Ruf mehr. Und fiel mehrmals wegen Vorteilsnahme/Bestechung auf.
Und genau „dieses“ Unternehmen sucht sich die Biontech mit Sahin zur weltweiten Vermarktung aus!
Warum wohl?
Ja. Gates scheint Sahin vorher! gekannt zu haben. Hier ein Foto mit Merkel und Sahin aus 2018: https://report24.news/merkel-gates-sahin-dubioses-treffen-der-pandemie-treiber-schon-2018/
Jeder Kommentar zu Herrn Lauterbach und seinen Lobbyistischen Befehlen ist einfach gesagt nur Zeitverschwendung. Alles was dieser Mann von sich gibt, sollte man ignorieren und nicht an sich ranlassen.Es reicht einen guten Hausarzt zu haben.
Jetzt haben endgültig Konzerne diese Regierung übernommen. Prämien aus dem Topf der Beitragszahler zur Umsatzsteigerung der Pharma Industrie. Gasumlage zur Umsatzsteigerung und Absicherung der Energieunternehmen. Banken denen mit Steuergeldern die Steuerhinterziehung ermöglicht wird. Und diese Bande in Berlin macht es immer offensichtlicher und dreister. Meiner Meinung nach ist das die korrupteste Regierung aller Zeiten.
Der Pfizer-Markenbotschafter Lauterbach … wenn er irgendwann aus der Politik ausgeschieden sein wird, geht das wirklich grosse Geldverdienen los.
Gestern hatte der Karl mal wieder Gelegenheit sich in ARD und ZDF zu äußern. Ein wirres Geschwätz und auf die teilweise kritischen Fragen nur ausweichende Antworten. Neben bei hat er noch Werbung für Paxlovid gemacht. Leider gibt es in diesem Lande immer noch genug Menschen, die auf den Herrn Prof. Dr. hereinfallen. Mit seinen guten Verbindungen zur Pharma könnte er dort doch als Pharmareferent anheuern. Allerdings würde ich, wenn ich Arzt wäre, den nicht in meiner Praxis empfangen. Der würde doch nur alle Patienten vergraulen. Wie lange müssen wir uns diesen Kerl eigentlich noch antun?
Jeder Arzt, der da mitmacht macht sich endgültig zum Verbrecher. C19 hat diesen Berufsstand ja großteils schon als hedonistische Windbeutel, die sich hinter elaborierten Sprachcodes verstecken, entlarvt. Wer jetzt da noch mitmacht, der hat mit Medizin nichts mehr zu tun.
Wahrscheinlich ist der Deal ein Provisionsdeal. Kein Absatz, keine Euros.
…jetzt werden wir also nicht mehr nach Bedarf sondern nach Vergütung medikamentiert. Bislang zahlten Pharmakonzerne selbst „Schmiermittel“ die den Absatz steigerten, heute spart man sich dieses „Schmiermittel“ dank willfähriger Laufburschen in der Politik.
Ist bekannt ob Lauterbach ebenfalls eine „Vergütung“ für diese „Gesundheitspolitik“ erhält?
Nun, das war bereits bekannt, dass Ärzte Dinge verschrieben, die „provisioniert“ waren. Neu ist mit diesem Paxlovid wie mit den Genspritzen, dass die Politik vorgibt, wer mit den Stoffen bedacht werden soll und dass der individuellen Gesundheitssituation des Patienten kein Wert beigemessen werden soll.
Jane Bürgermeister, Medizinjournalistin, behauptete zu Zeiten der Schweinegrippe, dass Pharmaunternehmen zunächst die Viren unters Volk brächten – um dann mit Medikamenten und „Impfungen“ zu winken. 10 Minuten, die die Vorgehensweise beschreiben: https://www.youtube.com/watch?v=5_R5EHn9lOY
Weiß jemand, wo die Frau abgeblieben ist?
Bei Computerviren/-schadprogrammen läuft das ziemlich sicher so. Das Ding kommt in den Umlauf und schwupp die wupp hat irgendein Cybersecurity-Unternehmen ein Abhilfetool.
Schon irgendwie clever und vor allem so schön einträglich, dieses „Geschäft mit der Angst“…
Er hat 1 Millionen Dosen gekauft, meint man damit die Anzahl der Tabletten oder der Packungen. Bei 6 Stück pro Packung wären das rund 167 Tausend Packungen. Bekommt der Arzt pro Dosis oder pro Packung seine Provision? Wie ist die Verabreichung? Drei Mal Täglich oder zweimal? Ist die Verträglichkeit ausreichend getestet? Wie siehts mit den Nebenwirkungen aus?
Egal, das Geld muß weg und die Provision unseres Spitzenpharmavertreters muß auch stimmen.
Wie war das mit der bedingten Zulassung dieser Gentherapien die zugunsten des Marketing als Impfungen bezeichnet werden?
Hatte da nicht das Argument, es gebe keine alternative Behandlungsmethode für diese gelegentlich tödlich verlaufende Virusinfektion zur bedingten EMA-Zulassung geführt? Wenn nun Paxlovid angeblich gerade gegen Omikron ein Ausweg ist und so toll wirkt, müssten dann nicht diese zunehmend umstrittenen Impfstoffe vom Markt genommen und das Impfen damit aus rechtlichen Gründen sofort eingestellt werden?
Oder ist dieses „Pülverchen“ etwa ebenso nur bedingt zugelassen und u.U. gefährlich?
Es gibt leider noch zu viele Mitmenschen, die ihm auch dann noch glauben wenn auf seiner Visitenkarte „Pfizer Sales Representative“ stünde.
Die Pfizer-Lobbyisten sind wirklich gut.
Was muss noch passieren?
Solange die Impfschäden in der kognitiven Dissonanz verschwinden, wird nichts passieren. Interessant wird’s wenn andere Länder Medikamente absetzen oder gar verbieten, die dann in DE vielleicht sogar schon verpflichtend sind.
Nie wieder, nie wieder ! Großversuche an der Bevölkerung sind durch dieses Gutmenschenritual wohl nicht abgedeckt.
Ich bin gespannt wenn die echten Schäden an Mensch und Geld irgendwann einmal objektiv aufgelistet werden, die durch dieses merkwürdige Corona Management entstehen, in welchem ungeheuerlichem Ausmaßen sich dieses bewegen wird.
Ein Berg an menschlichem Leid und auf der anderen Seite ein Berg von Geld.
Gates hat seinen Berg Geld bereits u.a. in Agrarflächen weltweit gesteckt. Cargill, Dupont, Soros und Monsanto, vielleicht auch weitere, sollen 170 000 km² bestes Schwarzerde-Ackerland in der Ostukraine ihr eigen nennen, das Selenskyj mit westlicher Hilfe am Verteidigen ist.
Es ist aktuell davon auszugehen dass geschätzt weit über 50% der vollständig Geimpften jetzt an Corona erkrankten oder noch erkranken werden. In den Corona-Intensivstationen der Krankenhäuser sind 82% der Patienten vollständig Geimpfte.
Die Impfungen haben also nicht gewirkt, nicht immunisiert und sie schützen auch nicht vor einer Corona-Erkrankung.
Das heißt im Klartext, erst hat man die Menschen mit unwirksamen Spritzmitteln behandelt, dann hat man sie krank werden lassen und jetzt verkauft man ihnen Tabletten gegen die Corona- Erkrankung die sie von der Corona-Erkrankung angeblich heilen sollen. So verdienen die Pandemie-Profiteure jede Menge Geld, alles aus unserem eh schon bankrotten Gesundheitssystem, alles zu Lasten der Steuerzahler.
Wer solche Leute wie SPD-Lauterbach wählt hat sie nicht mehr alle.
Wir sind am Ende! Die Justiz trägt diesen BS mit! Es gibt keine aufrichtigen Politiker mehr! Von der AfD abgesehen. Wird diese Partei deshalb ignoriert oder lächerlich gemacht? Man schaue sich einen Auftritt eines AfD Politikers im BT an. Zwischenrufe aus den anderen Parteien ohne Ende! Das ist beschämend und erinnert an Kindergarten! Die BRD ist am Ende! Das werden auch die Zugereisten merken, wenn bald keine Staatsknete mehr kommt!
Einer der uebelsten Lobbyisten, die jemals ein Ministeramt bekleidet haben. Wer zahlt die Milliarden? Der Steuerzahler. Wer kassiert? Big Pharma & deren Lobbyisten. Und das nennt man Umverteilung von unten nach oben. Ein sauberet Sozialdemokrat, so wie sein Chef, Cum-Ex-Olaf.
Wie sagte doch der kritische Arzt Paul Brandenburg rhetorisch in einem Interview: „Ich weiß nicht, auf wessen Payroll der steht.“
Dafür wissen wir nun, welches Unternehmen die Corona-Politik im Land bestimmt. Warum übergibt die Bundesregierung die Amtsgeschäfte nicht gleich an US-Pharma- und Gaskonzerne?
Nirgendwo sonst zeigen sich Abgründe einer unfassbaren Gaunerei, Sauerei und Entmenschlichung mehr, wie bei der aufgeführten Schmieren-Komödie, die mit Corona, Affenpocken und Gürtelrose einhergeht und zudem die Verarschung auf Steuerzahlerkosten in ungeahnte Höhen treibt.
Es werden aktiv Menschen geschädigt.
Physisch und psychisch.
Und zwar von allen, die das mitmachen!
Kinder, Alte, Kranke, alle, denen mit der Arbeit die Lebensgrundlage entzogen wird. Und wir, die wir mitmachen müssen?, werden entmenschlicht, wenn wir unsere Sterbenden nicht bei ihren letzten Atemzügen begleiten dürfen – denn das sieht diese Politik vor.
Die, die wissen, dass das so ist, und dennoch nicht damit aufhören und Einhalt gebieten, sind die Schlimmsten.
Mit 15 Euro pro Packung Staatsgeld für den vertreibenden Arzt hat Herr Lauterbach natürlich einen großen Wettbewerbsvorteil gegenüber den beruflich tätigen Pharmavertretern.
Eigentlich ein Riesenskandal. Ärzte haben Medikamente nach medizinischer Notwendigkeit zu verschreiben. Nunmehr verleitet man sie dazu, nicht mehr den therapeutischen Nutzen, sondern den schnöden Mammon in den Vordergrund ihrer Entscheidung zu stellen. Dass es schon lange gängige Praxis ist, dass Mediziner von der Pharmaindustrie Zuwendungen erhalten, wenn sie sich für ein bestimmtes Medikament entscheiden… geschenkt. Dass aber der Staat sich erdreistet, Mediziner zu schmieren, ist eine Sauerei, passt aber ins Bild eines „Gesundheits“ministers, der angeblich Arzt sein soll, aber über den Anschein eines Pharmalobbyisten nicht hinauskommt. Würde man sich jedesmal die Nase zuhalten, wenn es „im besten Deutschland aller Zeiten“ stinkt, man würde glatt ersticken.
Die Ärzte haben sich doch mit den „Impfungen“ schon schmieren lassen! Den „Arzt meines Vertrauens“ wird es nie mehr geben!
Schon mit dem Zwang in die Geninjektion durch die Bank mit immer noch ungewissem Ausgang sind sie über all das, was Heilkunst ausmacht, weit hinaus gegangen.
Im Nürnberger Kodes ist festgeschrieben: dass „…bei medizinischenVersuchen an Menschen„die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich (ist). Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können“. wiki
ich kann nur jedem, der das will, folgende Adresse an die Hand geben….“wiges.org“….dort werden auch für Laien verständlich Daten aufbereitet und die gesamte Scharaltanerie der Politik ad absurdum geführt. Sachlich, nachvollziehbar und nüchtern aufbereitet. Insbesondere nachvollziehbar wie sehr Impfungen das Immunsystem beeinträchtigen und schwächen. Diese ganze Impforgie ist lediglich im Interesse der Pharma und zum Geldverdienen. Die Langfristwirkungen dieser Impfungen im Körper sind nicht gut. Jeder sollte sich zweimal überlegen ob er an diesen „Versuchen“ teilnehmen möchte. Insbesondere dann wenn sie so gut wie völlig unüberschaubare Wirkungen zeitigen können.
Wie nennt man so etwas denn eigentlich? Ist das „nur“ eine Art von Lobbyismus oder ist das schon Korruption? Oder ist das Veruntreuung von Steuergeldern und damit justiziabel? Was ist das und wieso darf der das?
Pfizer selbst sagt aus, dass Paxlovid bei Geimpften nicht wirkt, also wenn überhaupt, dann nur bei Ungeimpften. Ausserdem gibt es Studien (wie valide sind sie?), die aussagen, dass Ivermectin, das immer schon vorlag, aber nur ein paar Cent kostet (Paxlovid kostet pro Einheit 500 Dollar, Lauterbach hat eine Million davon bestellt) und verteufelt wurde, eine höhere Wirskamkeit hat. Es sind aber dei meisten geimpft. Weiß Lauterbach das nicht? Oder weiß er das durchaus und will nur mal wieder seine Medikamente los werden?
Wie lange lässt sich der Bürger das eigentlich noch gefallen?
Der Bürger weiß es einfach nicht. Wo wird er denn darüber informiert? In seiner Tageszeitung? Bei den ÖRRs? Wohl kaum. Dies sind aber immer noch die häufigsten Informationsquellen der Deutschen. Insofern ist für zu viele alles richtig, was der Gesundheitsminister macht und sagt.
„dass Paxlovid bei Geimpfte8n nicht wirkt“
Gab (gibt ???) da mal eine windelweiche Definition des „Geimpften“ aus dem RKI, eine Person gilt demnach nur dann als „geimpft“, wenn diese die notwendige Anzahl an Pieksen erhalten und keine Symptome hat. Damit waren plötzlich alle Intensivpatienten, Stichwort: „Pandemie der Ungeimpften“, ungeimpft, weil Geimpfte ja per definitionem keine Symptome haben können.
Wer also Paxlovid wegen Symptomen verordnet bekommt, könnte also auch trotz 4 „Impfungen“ ungeimpft sein. Der Karl nimmt’s ja auch, also muss auch der Karl als ungeimpft gelten.
Merke:
Geimpft ist nur, wer mindestens x-Injektionen nachweisen kann und bei dem kein positives Testergebnis vorliegt und wenn ein Arzt eine Symptomatik bei negativen Testergebnis als coronainduziert ausschließt. Die Menge der verabreichten Dosen des Serums alleine, spielt bei der Zuerkennung eines positiven Impfstatus keine Rolle.
Der Mann muss endlich gestoppt werden. Er ruiniert das gesamte Gesundheitswesen. Man hat es für nicht möglich gehalten, dass es einen unqualifizierteren, schlechteren und von pharmazeutischen Einflüssen noch abhängigeren Minister nach Spahn geben könnte, es ist jedoch eingetreten und bereits der Vorgänger hat reihenweise Stoff geliefert für eine sofortige Amtsenthebung.
Wenn nicht Spahn von der CDU davor gewesen wäre, hätte ich jetzt gesagt, sowas kommt nur von der SPD?
Lauterbach ist nichts als ein hemmungsloser Pharmavertreter – für die Firma Pfizer. Wie sehr müssen die Leute eigentlich noch mit der Nase drauf gestoßen werden, bis sie es begreifen?
Und was bedeutet eigentlich »Eine Million Dosen … hat das Gesundheitsministerium bestellt.«? Also unser Steuergeld wird direkt aufs Pfizer-Konto geschoben, für ein hoch umstrittenes neues Medikament? Bestellen in einer funktionierenden Marktwirtschaft nicht Großhändler Medikamente, je nach Bedarf?
Gehts noch? Hallo SPD, seid ihr noch da?! Könnt ihr den Karl bitte mal wieder einfangen?!
Deutschland ist von Jahr zu Jahr, mehr und mehr korrupter geworden. In allen Bereichen. Vielleicht liegt es daran, dass unsere Politiker die Speerspitze sind? Was sich in der Regierung und im Bundestag an „vermeintlichen“ Politiker tummelt, die sich auf Steuerzahlerkosten aushalten lassen, ist mit Worten kaum zu beschreiben. Das Volk sollte nach einer Lösung suchen.
In Berlin glaubt man also selbst an diesen hahnebüchenen, menschenverachtenden Unsinn. Und wer hat denn geprüft, ob dieses jetzt plötzlich wie von Zauberhand verfügbare Mittelchen wirklich vor irgendwas schützt? Wusste gar nicht, dass man wegen einem leicht andersartigen Grippe-Virus so einen Pharmalobby-Zirkus veranstaltet. Ergo muss es sich für alle Beteiligten mächtig lohnen. Wenn sowas ungestraft durchgeht, wird Tür und Tor für noch mehr Sumpf und Korruption in noch nie gekanntem Ausmaß geöffnet.
„…in einem kurzen Zeitfenster unmittelbar nach Diagnosestellung eingenommen werden müssen“
Was heißt den das? Mit Diagnosestellung ist doch nicht etwa ein positiver Test gemeint, Pillen wegen eines Testergebnisses auf ein Schnupfenerreger, wegen einer laufenden Nase?
Mit Kanonen auf Mücken schießen, das machen nur Irre!
Ich fasse mal kurz die Pharmasegnungen zusammen:
1.) die Impfung schützt zu >95% vor Infektion und ist ohne Nebenwirkungen
2.) die Impfung schützt nicht vor Infektion aber vor Erkrankung
3.) die Impfung schützt nicht vor Erkrankung aber vor schweren Verläufen
4.) die Impfung schützt nicht vor schweren Verläufen aber vor dem Tod
5.) die Impfung kann ganz selten schwere Nebenwirkung bis hin zum Tod haben und schützt auch generell nicht vor tödlichen Verläufen
6.) ein Booster mit der gleichen Substanz schützt zuverlässig davor, wovor ebendie Substanz bisher nicht schützte
7.) wovor der Booster nicht zuverlässig schützen konnte, davor schützt der Booster-Booster
8.) wovor der Booster-Booster nicht schützt, davor behütet uns jetzt Paxlovid
9.) mit den angepassten „Impfstoffe“ werden die bisherigen, die ganz doll wirksamen, die die uns bisher so großartig schützten „mehr oder weniger wertlos“ (O-Ton KL).
10.) die angepassten „Impfstoffe“ schützen zuverlässig vor einer Infektion…
11.) gehe zurück auf 2.)
Danke für die Zusammenfassung. Ich habe mir die Liste extra abgespeichert und erlaube mir sie bei zukünftigen Kommentaren ganz oder teilweise zu benutzen. Wenn sie nichts dagegen haben versteht sich.
So ändern sich die Zeiten! Ludwig Erhard verbannte die Lobbyisten konsequent aus dem Bundestagsgebäude. Heut sitzt ein Pharma- bzw. Pfizer-Lobbyist auf einem Ministersessel und nutzt den Zugriff auf Steuergelder schamlos und in Milliardenhöhe aus.
Auch wenn Ludwig Erhard dies nicht explizit formulierte, so praktizierte er die für eine freie Gesellschaft notwendige Gewaltenteilung zwischen politischer und ökonomischer Macht. Nichts ist deutlicher geworden in der (überwiegend inszenierten, lobbyistisch motivierten) Corona-Krise, als dass die klassische Gewaltenteilung (zwischen Legislative, Exekutive und Judikative) zwingend ergänzt werden muss durch eine strikte Gewaltenteilung zwischen politischer und ökonomischer Macht. Schon die partielle Verbandelung im Bereich der Pharmaindustrie und den Behörden der Gesundheitspolitik (angefangen bei der Kaperung der WHO durch Gates, bis hin zum üblen Lobbyisten Lauterbach) brachte uns (die einfachen Bürger) dahin, um unsere Grundrechte kämpfen zu müssen.
Auch wenn es auf dem ersten Blick als weit hergeholt erscheint, da es hier um bestens entlohntes politisches Personal und millionen- und milliardenschwere Reiche geht, so muss hier doch an die Linksideologie erinnert werden. Denn genau diese Verknüpfung von politischer Macht mit der okönomischen Macht ist ja die Kernidee der Linksideologie.
Die Ergebnisse des Deutschen Bundestages werden von NGO‘s und Lobbyisten bestimmt.
Provision für Ladenhüter an Ärzteschaft ? Der Minister , Führer der Ärzteschaft quasi als Drückerkolonne , die das neue Medikament mit 15 EU per Verschreibung vergütet bekommen soll ? Üblicherweise bekommt der Führer dann auch eine Superprovision . Ich glaube Carsten Maschmayer kennt sich da besser aus.
Ich denke es deutet alles auf Korruption hin … das ist kein Zufall oder Dummheit mehr ! Die SPD ist die reichste Partei Deutschlands – klar, dass das nur geht, wenn man ständig seine Finger in der Kasse hat …
„Die Patienten sollen Paxlovid innerhalb der ersten fünf Tage nehmen, nachdem sich Symptome zeigen.“
In dem Zeitfenster schafft es doch jeder zur Apotheke? Zumal die Apotheke meist neben der Arztpraxis ist. „Unmittelbar“ entspricht also 5 Tage – wieder eine neue Auslegung von Begriffen…
Kann man nicht Unterschriften sammeln um diesen Minister abzusetzen?
„nachdem sich Symptome zeigen.“
Welche Symptome und welchen Schweregrades? Husten, Niesen, leicht erhöhte Temperatur?
Die vage Formulierung lässt den Schluss zu, dass bereits ein Kratzen im Hals das Wundermittel, das praktischer Weise aus dem gleichen Haus wie der „Impfstoffe“ kommt, als dringend indiziert erscheinen läßt.