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TE-Serie: Krise der Öffentlich-Rechtlichen

Rücktritt von Intendantin Schlesinger zeigt: Die ARD ist eine feudale Anstalt

08.08.2022

| Lesedauer: 4 Minuten
Patricia Schlesinger ist als Chefin von ARD und RBB zurückgetreten. Täglich werden Details eines Führungsstils bekannt, der eher feudal als demokratisch ist – genau wie die generelle Einstellung der Öffentlich-Rechtlichen. Der Auftakt zur TE-Serie „Die Krise der Öffentlich-Rechtlichen“.

Die Berichte über das Leben einer Führungskraft im Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) wurden am Ende immer bizarrer: ein fünfstelliger Bonus an Weihnachten zum sechsstelligen Gehalt. Luxusdinner im Privathaus, die als Dienstessen abgerechnet wurden – obwohl es als Staatsgeheimnis galt, wer da tafelte. Für mehr als eine halbe Million Euro ließ sich Patricia Schlesinger ihre Büros renovieren – und draußen vor der Tür stand ein PS-starker Audi als Dienstwagen. Mit Chauffeur. So lebte Patricia Schlesinger als Intendantin eines von Zwangsgebühren finanzierten Senders, dessen Mitarbeiter das Geld so gerne als „Demokratieabgabe“ bezeichnen würden.

Schlesingers feudaler Lebensstil hatte ein Symbol: den Massagesessel. Fürs Chefbüro. Getragen von den Gebührenzahlern. Natürlich. Ein Thron für eine Provinzfürstin. Herrscherin über ein unglaublich reiches Imperium: 8,5 Milliarden Euro aus Zwangsgebühren. Dazu kommen Einnahmen aus Lizenzen und verkaufter Werbung. Das sind zusammen 150 Prozent mehr an Geld, als McDonald’s in ganz Deutschland umsetzt. Trotzdem schreien die öffentlich-rechtlichen Sender nach noch mehr Geld. Feudalismus ging schon immer mit Prunksucht und verprasstem Geld einher.

EINE SELBSTBEDIENUNG ZU VIEL
Ehemalige ARD-Chefin Schlesinger tritt auch als RBB-Intendantin zurück
Sichtbar wird der feudale Hang der Öffentlich-Rechtlichen auf Parteitagen. Dann reisen Vertreter von BR, SWR, HR, WDR, NDR und MDR an. Obwohl Phoenix den Parteitag live überträgt. Dann stellt ein Heer von öffentlich-rechtlichen Mitarbeitern die gleichen Fragen, erhält die gleichen Antworten und trägt dazu die gleichen Kommentare vor. Alle mit eigenen Kamerateams ausgestattet. Doch statt in Feldlagern übernachten alle zusammen in Hotels – und nicht in den billigsten.

Dass die Prunksucht der Öffentlich-Rechtlichen sichtbar wird, ist die Ausnahme: das Heer, das auf Parteitagen rumläuft. Oder eben die Berichte aus dem Leben von Patricia Schlesinger, nachdem die Journalisten des Springer-Verlags witterten, dass da eine Geschichte ist, die erzählt werden muss. Sie haben die Umstände am Berliner TV-Hof zuerst aufgedeckt. Daraus könnte eine Lawine entstehen. Denn die unzufriedenen Mitarbeiter der Sender erkennen jetzt, dass der Wahnsinn von Interesse ist, von dem sie alltäglich umgeben sind. Möglich, dass sie sich jetzt mit ihrem Wissen an andere Medien wenden.

Das feudale Selbstbild der Öffentlich-Rechtlichen wirkt sich aber nicht nur auf den Umgang mit Geld aus. Auch und vor allem ist es im Programm zu sehen. Unter dem Euphemismus des „Haltungsjournalismus“ hat die Entourage ein befremdliches Selbstbild entwickelt: Statt als Dienstleister in Sachen Informationen verstehen sie sich als Torwächter für Nachrichten. Sie bewerten, welche Nachricht die Welt so darstellt, wie der Zuschauer sie wahrnehmen soll – und welche wegfallen muss. Deswegen ist der Mord an einer Studentin, der die Nation bewegt, nur eine lokale Nachricht, die von der Tagesschau-Redaktion unterdrückt wird. Oder eine Demonstration mit 100 Teilnehmern eine Topmeldung, weil die Demonstranten in das Weltbild der Redakteure passen. Dahinter steckt die Eigenwahrnehmung, man selber wisse, wie die Welt sein solle, und habe den Auftrag, sie entsprechend umzuformen. Das ist schon nicht mehr feudalistisch – sondern absolutistisch.

RBB-SKANDAL
Der Rücktritt von Patricia Schlesinger offenbart grundlegende Probleme der ARD
Die Haltung des Weltverbesserers erdrückt das Programm. Denn sie greift längst über die politischen Formate hinaus: In der Kochsendung wird vegan gekocht; im Verbrauchermagazin die Vorteile fleischloser Ernährung gepriesen und im Boulevardmagazin darf nur die Sängerin ihren neuen Song vorstellen, die erzählt, sie verzichte jetzt beim Essen auf tierische Produkte. Selbst bis in den Sport verfolgt die Agenda der Öffentlich-Rechtlichen die Zuschauer – eine Agenda, die sich weitgehend mit der Agenda der Grünen deckt.

ARD, ZDF und Co sind massiv intransparent, wenn es um sich selbst geht. Berichten sie über Interna, schlagen sie den Ton an, den sonst ihre Kollegen vom nordkoreanischen Staatsfernsehen treffen. Und trotzdem dringt diese grün-linke Agenda nach draußen. Zum einen, weil sie so stark ist, dass sie sich kaum noch verbergen lässt. 92 Prozent der ARD-Volontäre (Auszubildende) würden Rot-Rot-Grün wählen – eine Konstellation, die deutschlandweit unter Gebührenzahlern keine Mehrheit hat. Über die Hälfte bekennt sich zu den Grünen, wie eine interne Umfrage ergeben hat.

Zum anderen wird die grün-linke Agenda zunehmend deutlicher, weil die öffentlich-rechtlichen Sender sich immer weniger Mühe geben, ihre Parteilichkeit in der Arbeit zu verbergen – immer schön geredet mit dem Schlagwort „Haltungsjournalismus“. Neuerdings ergänzt durch den Begriff der „False Balance“, der falschen Balance. Mit diesem Begriff framen öffentlich-rechtliche Mitarbeiter die Unausgewogenheit zu einer journalistischen Tugend um. Alles getragen von der absolutistischen Hybris, sie wüssten, wie die Dinge zu sein haben und das Gegenteil fair darzustellen, sei nur eine falsche Ausgeglichenheit.

Die AfD ist eine demokratisch gewählte Partei. Alle Versuche, sie verbieten zu lassen, sind bisher im Ansatz erstickt. Sie bildet die fünftgrößte Fraktion im Bundestag. Niemand verlangt von öffentlich-rechtlichen Mitarbeitern, die Partei zu mögen, und sie bietet auch reichlich Anlass für kritische Berichterstattung. Doch die Partei darzustellen, gehört zum öffentlich-rechtlichen Auftrag. Der ist der Grund, aus dem der Staat die Menschen mit Androhung von Knast zu einer Zwangsgebühr nötigt. Nicht das Luxusleben der Intendanten mit astronomischen Gehältern, edel vertäfelten Büros und Massagesesseln als Thronersatz.

ARD-SKANDAL
Die Kosten für den umstrittenen RBB-Prunkbau explodieren
Doch in ihrem wichtigsten politischen Format, der Talkshow, ziehen ARD und ZDF einen beinharten Boykott der AfD durch. Noch keine einzige Einladung hat die Partei in diesem Jahr erhalten. Die Linke ist zwei Dutzend mal eingeladen worden. Obwohl sie bei der Bundestagswahl an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert ist – und nur durch drei Direktmandate ins Parlament eingezogen ist, wovon zwei aus Berlin stammen. Die Wahl dort wiederum fand unter derart absurden Bedingungen statt, dass sie nach Kriterien eines Rechtsstaates eigentlich wiederholt werden müsste. Ein rot-rot-grüner Sender lädt sich eben bevorzugt rot-rot-grüne Darsteller ein.

Die Menschen laufen ARD und ZDF davon. In Umfragen erreichen die Sender in der Zustimmung sozialistische Ergebnisse. Solange sie die Umfragen selbst bezahlen. Aber 84 Prozent fordern, dass die Zwangsgebühr abgeschafft wird, ergab jetzt eine Umfrage, die von der Bild in Auftrag gegeben wurde. Auch die Quoten zeugen von dem Vertrauensverlust, an dem die Sender leiden: Zwar sind sie noch Marktführer bei allen Zuschauern. Nach Prozenten. Das liegt aber auch an der Schwäche der privaten Konkurrenz.

SKANDAL BEIM RBB
Dubiose Beraterverträge belasten den Ruf der ARD
Nur noch selten hält eine Sendung mehr als sechs Millionen Zuschauer vor den Schirm. Meist liegen selbst die Topwerte eines Tages unterhalb der Fünf-Millionen-Grenze. Dann sind es meist die Älteren, die zuschauen. 800.000 Zuschauer bei den Menschen unter 50 Jahren gelten als Topwert und reichen oft zum Tagessieg im Vergleich aller Sender. Um die Marktführerschaft abzusichern brauchen ARD und ZDF dringend den Sport. Ein Umstand, der auch in der Politik die ersten Verantwortlichen nervös macht. Denn sie unterstützen kein Zwangssystem mit einem Umsatz von 8,5 Milliarden Euro, um einen Sportsender zu bekommen.

Der Druck auf die Öffentlich-Rechtlichen nimmt von zwei Seiten zu: von den Zuschauern. In der eigenen Krise lehnen sie es ab, den Thron für TV-Lokalfürstinnen zu finanzieren – und angesichts des miesen Programmangebots bleiben sie schleichend immer öfters fern. Aber der Druck nimmt auch von Seiten der Politik zu, die für ihre Loyalität zum öffentlich-rechtlichen System eine Gegenleistung erwartet.

Dieses Spannungsfeld – seine Ursachen wie seine Wirkungen – stellt TE nun in der Serie „Die Krise der Öffentlich-Rechtlichen“ vor.

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64 Kommentare

  1. Die ganzen ÖR Medien werden nur doch durch unsere ältere Generation getragen die Jugend interessiert sich nicht für diesen Unsinn die mittlere Generation wendet sich ekel erregt ab, die neuen Mitbürger schauen das eh nicht, die ÖR haben daher eh keine Zukunft, meine Prognose binnen 8 Jahre ist das System und der ganze wiederliche Filz weg.

  2. Ganz abgesehen von dem durch Wiederholungen, Quiz- und Kochshows und Wildwuchs von Sub-Sendern gekennzeichnetem Programm, kann allein bei den exorbitanten Gehältern von bis zu 400.000 Euro, sonstigen Wohltaten und lukrativer Altersversorgung bei ARD und ZDF kann einem schon ganz schön schwindlig werden; das hat überhaupt nichts mit ‚Sozialneid‘ zu.
    Solange das Programm stimmt, bleibt die Politik untätig!
    Eine einzigartige, ganz besondere Win-Win Situation für das öffentlich/rechtliche Gebühren Radio/TV und Politik auf Bundes-und Länderebene von der alle nur profitieren!
    Da wird sich, wenn überhaupt nur marginal, kosmetisch etwas ändern!

  3. Jo, jo! Und eine Vorleserin namens Sabrina Fritz labert uns vor, der Staat müsse nicht nur ständig Wohltaten verteilen, sondern auch ab und zu (AB UND ZU??? Korrekt: ständig) in unsere Taschen greifen, sonst wäre es halt ungerecht.
    Daran stinkt nicht nur, dass die Dame eigentlich BWL mit Abschluß Dipl-Kfm. studiert hat (heute Dipolm-Kauffrau), trotzdem solchen Blödsinn abliest, sondern ihr Vortrag vorher von den Kontrollinstanzen quergelesen und für gut befunden worden ist!
    Alles läuft nach Plan!

  4. Immer, wenn ich mal ins ÖRR hineinzappe, sehe ich Nichtweiße. Dann frage ich mich, ob ich vlt auf einem afrikanischen Sender gelandet bin. Aber nein, es wird noch irgendwie deutsch gesprochen. Als nächstes erscheint die Regenbogenflagge und irgendwie seltsame Menschen, die sie feiern. Dann kommt jmd, der uns erklärt, warum die Welt bald untergeht, wegen Korona und Klimawandel. Die Nachrichtensprecher haben häufig türkische Namen, aber sprechen deutsch und erklären uns die Welt und wie übel Orban und Trump sind und das Großbritannien unmittelbar vor dem Untergang steht, weil es aus der wunderbaren EU ausgetreten ist.
    Und zum Glück gibt es jetzt sehr sehr viele Frauen in den Medien, nicht nur Im ÖRR. Sie bringen Gelassenheit, Rationalität, gesunden Menschenverstand und kühle Logik zurück in den Diskurs. Und gendern tun sie auch nicht. Die Welt kann so schön sein.

  5. By the way:
    Es ist mir ein Bedürfnis, mal etwas zu allen Mitkommentatoren hier bei Tichys Einblick zu schreiben.
    Schon seit vielen Jahren sind nicht nur die Artikel der Journalisten hier, sondern auch die Leserbeiträge für mich ein Beispiel für Intelligenz und Humor. Bei keinem anderen Online-Angebot kann man mit dem gleichen Vergnügen sowohl Artikel als auch Leserkommentare in solch großem Angebot vorfinden.
    Auch die Möglichkeit der Zustimmung (oder auch nicht) und die direkte Antwort auf Kommentare runden das Ganze ab zu einem Höchstmaß an Reflektion und Bereicherung.
    Danke!

  6. Stimmt. Alice Weidel wurde pausenlos über den Mund gefahren, Antworten waren meistens dazu da, die in den Suggestiv-Fragen versteckten Angriffe zu parieren. Und trotzdem ließ Banerjee Frau Weidel meist nicht ausreden. Das Interview war vorbei, bevor auch nur ein einziges politisches Thema besprochen werden konnte.
    Pfui zdf! Pfui, pfui, pfui!

  7. Im Tatort sind die Reichen die Bösen, Immobilenhaie ständig unterwegs. Migranten sind als Täter ausgeschlossen. Die rotgrüne Agenda ist auf dem Kanal der Beiläufigkeit impertinent unterwegs.

  8. Kann mir einer in wenigen Worten erklären, warum im Zusammenhang mit den ÖRR/Zwangsgebühren mittlerweile die dauerhafte Rede von Abermilliarden(!) ist?
    Die ÖRR sind doch eh zu gigantischen, politisch in der Wolle grüngefärbte, und immer korrupter anmutenden Komparsen-Müllhalden verkommen. Sitzen da nicht auch reihenweise Beamte (die ihr Geld aus anderen Fleischtöpfen erhalten)? Muss da wirklich ins Forum fragen, ich durchschaue das nicht.
    WO werden die unzähligen LKWs mit den uns Eseln abgepressten Zwangsgeldscheinen eigentlich abgekippt, und WARUM und WOFÜR?
    Ich erinnere nicht nur an Frau Uschi Stahlhelm-McKinsey. Es bleibt nämlich lustig: „Bundesregierung zahlte mindestens 344 Millionen Euro für Berater“ (Q.: welt.de, 31.01.2021).
    Pfui Teufel.

  9. Der ÖRR ist nur ein Spiegelbild des Parteienstaates, also des Staates an sich.

    Das Programm ist für den ÖRR nur Nebensache, weil der Zuschauer nur Nebensache ist – so wie der Untertan für dien Parteienstaat nichts weiter ist, als eine ständig sprudelnde Geldquelle.

  10. „Die AfD … bietet … reichlich Anlass für kritische Berichterstattung.“

    Ach ja. Können Sie mir bitte EINE andere Partei im Bundestag nennen, die KEINEN reichlichen Anlass für kritische Berichterstattung bietet?

    „Aber der Druck nimmt auch von Seiten der Politik zu, die für ihre Loyalität zum öffentlich-rechtlichen System eine Gegenleistung erwartet.“

    Diesen Satz verstehe ich jetzt aber nicht. Meines Erachtens tut doch der ÖRR schon seit Jahren nichts anderes, als linksgrüne politische Propaganda für linksgrüne Regierungen zu verbreiten, und das in zunehmendem Maße.

    Welche Gegenleistung für die Politik soll der ÖRR denn sonst noch erbringen?

  11. Diese Herrschaften haben völlig die Bodenhaftung verloren. Einfach nur schamlos. Ich denke an die kleine Verkäuferin, die entlassen wurde, weil sie einen gefundenen Pfandbon eingelöst hat. Wenn man wenigstens dem Auftrag nachkäme, aber Informationen kann man sich im ÖRR nicht beschaffen, leider. Das geht nur bei solchen Seiten wie dieser hier und einigen anderen, oder aber im Ausland. Und für diese Desinfirmationen soll ich auch noch soviel Geld bezahlen? ?

  12. Der WDR berichtete heute in den Morgennachrichten um 8 Uhr entschuldigend, Schlesinger habe doch vom Hersteller einen Rabatt von 70% (!) auf Ihren Dienstwagen bekommen. Auf den Gedanken, daß das für den Hersteller sicher nicht kostendeckend und allein deshalb nicht koscher sein kann, ist man nicht gekommen. Oder ist Vorteilsnahme jetzt eine Tugend, soweit der Steuerzahler dadurch nicht direkt belastet wird?

    • Bestechung und Vorteilsnahme – zwei Seiten der gleichen Medaille. Der WDR muss das Märchen weiter erzählen, wie auch die anderen Märchen (Energiewende, Flucht, Corona, Nazis und Hetzjagd).

  13. Sie Person wird nun ausgewechselt, die Strukturen werden bleiben. Der ÖR- Propagandaapparat und das Parteienkartell sind 2 Seiten einer Medaille. Beide brauchen und profitieren voneinander, zum Schaden der Bevölkerung.

  14. Dabei kommt mir der Gedanke an:“der Fischer und seine Frau“. Wenn man nicht rechtzeitig aufhören kann und meint man verdient aufgrund eigener Genialität immer mehr, geht es auch mal schnell zu Ende !

  15. Von der Frankfurter AWO abgekupfert ? Der AFD traut die Staatsanwaltschaft nicht ? Die AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag hatte bereits im Juli Strafanzeige gegen Schlesinger, Spörl und Wolf gestellt. Damals hatte die Staatsanwaltschaft jedoch keinen Verdacht erkennen können und dementsprechend keine Ermittlungen aufgenommen.

  16. Sollte man glauben dies sei ein Einzelfall, müsste man schon sehr einfältig sein. Die ARD ist längst ein Geld verschlingendes schwarzes Loch geworden. Von Doppelstrukturen zu sprechen wäre wahrscheinlich purer Euphemismus. Ein arroganter von Hochmut triefender Haltungsjournalismus greift schamlos in die Taschen der Bürger ohne irgend einen nennenswerten Mehrwert zu liefern. ARD/ZDF auf die Hälfte einzudämpfen wäre immer noch jede Menge redundantes Programmangebot.

    • Noch besser wäre die sofortige Abschaffung des ÖRR oder seine Umwandlung in eine Bezahlfernsehen. Wer sich diese Erzeugnisse ansehen will, soll dann dafür zahlen. Ich will sie nicht sehen, deswegen will ich auch nichts dafür zahlen.

  17. Der ÖRR besteht aus einem Haufen korrupter Ideologen, die sich aus den Zwangsgebühren der Beitragszahler in Gutsherrenart bedienen und den Bürger auch noch im Sinne ihrer gemeingefährlichen Ideologie umerziehen wollen. Abgesegnet durch ein korruptes Bundesverfassungsgericht, dass aus Mitgliedern einer korrupten Regierung besteht.

    • Und passend ergänzt durch eine korrupte Zombie-Journaille im Bereich der Printmedien. Bill Gates‘ „Zuwendungen“ an den Spiegel sprechen für sich. Dazu kommt die SPD, die ihre Finger auch in allerlei Presseerzeugnissen hat.

      Mir reicht’s so dermaßen mit dem Haltungs- und Volksbelehrungs“journalismus“. Die sollen sich alle zum Teufel scheren, denn ich bin inzwischen immunisiert gegen diese Manipulationsversuche. Nein, nicht durch eine Spritze, sondern durch Selberdenken und Selber“checken“ von Informationen.

  18. Es gibt nur EINE Partei, die diesen Sumpf trockenlegen und abschaffen will.
    Allein dafür meine beiden Stimmen !!

  19. Ich kann Sie alle bei TE nur unterstützen: Die Serie zur Aufdeckung und öffentlicher Anklage ist notwendig und richtig. Hoffentlich ziehen noch andere Medien am gleichen Strang und bringen dieses verlogene System zu Fall.

    • Das tun nur die Medien, die nicht im Mainstream sind, und die haben immer noch nicht genügend Reichweite. Uns fehlt ein Pendant zu den US-amerikanischen Fox-News.

  20. Wie heißt es so schön? Der Kluge lebt von den Dummen und die Dummen von der Arbeit. Leider gehöre ich zu den Dummen, denen die Früchte ihrer Arbeit durch den Staat gestohlen werden um Funktionären ein fürstliches Leben zu erlauben. Ich bin mir außerdem sicher, dass es so etwas nicht nur bei den Propagandasendern gibt, sondern insbesondere auch in der Sozialindustrie (man erinnere sich an den Fall der AWO in Frankfurt) und wahrscheinlich jedem anderen Bereich. Darum sollte jeder, der dummerweise für seinen Lebensunterhalt arbeiten muss, darauf bedacht sein, dass der Staat sich nicht unnötig aufbläht. Leider akzeptieren die Deutschen im allgemeinen viel zu viel Staat.

  21. Ihren 300.000-Euro-Job aus dem Topf der Gebührenzahler beim RBB behält sie, nebst Dienstwagen und Fahrer und extrem hohen umstrittenen Beratungsverträgen für ihren Ehemann. Die ARD predigt uns weiterhin Wasser, und ihre Top-Funktionäre trinken Wein, hätte einst Heinrich Heine gespottet . Solche Dinge gibt es viele im surrealen Deutschland. Wir haben bald keinen Strom, aber legen die modernsten Kernkraftwerke in Europa still. Wenn Sie darin einen Widerspruch erkennen, sollten Sie bedenken , dass sie im besten Deutschland leben , das es je gab , jedenfalls wenn man von der GEZ lebt !

  22. Die GEZ Gebühren sind zweckgebundene Betriebseinnahmen. Die Finanzierung privater Gala-Diners mit geheimer Gästeliste aus diesem antvertrauten Betriebsvermögen zu bezahlen, erfüllt mehrere Straftatsbestände.

    Es kann nicht sein, dass während staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen und nach einer eventuellen Verurteilung in einem Strafverfahren noch irgendwelche Abfingungssummen zur Diskussion stehen dürften. Weiterführend müssten in einem Zivilprozess zwingend entstandene Schadensersatzansprüche gegenüber dem Gebührenzahler einer Prüfung unterzogen werden.

    TE und weitere private Medien dürfen einfach nicht nachlassen diese unerlaubte Verschwendungs- und Prunksucht zu thematisieren, wie schon einmal geschehen bei jenem Gottesmann aus Limburg.

  23. Die Haltung des Weltverbesserers erdrückt das Programm. Denn sie greift längst über die politischen Formate hinaus: In der Kochsendung wird vegan gekocht; …

    Ganz schlimm! Bis in die letzte Ecke des Programms wollen sie mit ihren unfehlbaren Botschaften vordringen, niemand soll verschont bleiben vom Sendungsbewusstsein dieser Kaste.
    Deshalb schaue ich so gut wie nichts mehr im ÖRR, Deutschlandfunk ist nicht zu ertragen wenn man das dort propagierte Weltbild nicht teilt, und selbst früher harmlose Formate (Naturfilme, Verbraucherinformationen, Reiseberichte) werden, es kann nicht anders sein, systematisch auf Möglichkeiten abgeklopft, weltanschauliche Botschaften dort unterzubringen.

  24. In der Tat. Da hat man sich gut daran gewöhnt, daß andere morgens zur Arbeit gehen und das Geld für einen verdienen.

  25. Nie im Leben ist die „Leistung“ der Schlesinger 250.000 oder gar 300.000 im Jahr wert. (Von den anderen ARD-Intendanten reden wir hier mal gar nicht.)
    Aber das reicht der Frau ja noch nicht, die muss sich noch mit Statussymbolen und Extras eindecken und dann auch noch herumtönen, wenn das Eis bricht.
    Es ist nachgerade peinlich, was für Charaktere in diesem Land oben schwimmen und sich gegenseitig Deckung geben und freizeichnen. Das sind doch wie im Fall Schlesinger nicht nur 2 oder 3 Leute, über die dann mal berichtet wird. Beiräte, Verwaltungsräte, Finanzchefs, Prüfer … da hätten Dutzende aktiv werden müssen. Alles fachliche oder charakterliche Totalausfälle, alle Nutznießer des etablierten Systems und finanziert mit Zwangsgebühren, Abgaben und Steuern.

  26. Auch hier zeigt sich wieder was unsere Grundgesetzväter um keinen Preis wollten: eine direkte Mitwirkung des Souveräns! In allen entscheidenden Fragen, muß er „repräsentiert“ werden, er darf aber nicht direkt bestimmen, insbesondere darf er keine Kontrollfunktion erhalten. So ein Beispiel sind die Rundfunkräte, die von „allen relevanten Gruppen“ besetzt werden :Parteien, Kirchen, Gewerkschaften und wer nicht noch alles, und diese gibt’s für jede „Rundfunkanstalt“ (wieviele sind das insgesamt, was kosten die, wer legitimiert die, darf da jede relevante Gruppe seine Hansel demokratiefrei bestimmen?). Nur der, der das alles bis auf den letzten Heller und Pfennig bezahlt, der ist nicht vertreten, der Beitragszahler der Demokratieabgabe (also eine Demokratie, in der der Zahlende nichts zu bestimmen hat).
    Es würde ein einzige Rundfunkrat genügen, gewählt von allen Beitragszahlern (wie bei den Sozialwahlen), besetzt von zB ehemaligen Richtern, für 5 Jahre, denen ein Sachapparat zuarbeitet. Aber dann wäre der ÖRR so wie wir ihn kennen nicht wieder zu erkennen, und das kann doch keiner wollen, oder?

  27. Frau Schlesinger fühlte sich unangreifbar – sie schwebte über den Dingen. Hatte die Moral gepachtet. Dazu sollte man folgenden Artikel lesen: „Die ARD-Vorsitzende hielt im Kulturforum Görlitzer Synagoge eine Rede – nicht zuletzt ging es dabei um ihre eigene Familiengeschichte während der NS-Zeit“ (Jüdische Allgemeine, 15.05.2022)

  28. Womit wir wieder beim System waeren. Ein (Sub) system wie der ÖRR und seiner Einnahmegestaltung muss frueher oder spaeter zwangsläufig in ein feudalistisches Selbstbedienungssystem mutieren. Die naive Vorstellung, man koennte ein derartiges System, gleiches gilt auch fuer das Polit – bzw Parteiensystem, erhalten und reformieren, haelt sich gerade in Sch’land und gerade auch bei den grundsaetzlich systemtreuen Liberalkonservativen sehr hartnäckig. Aber eine Abschaffung und Loesung vom selbst dysfunktionalen Bekannten scheut der Deutsche wie der Teufel das Weihwasser. Ein Faktor, der neben der „Rechtsneurose“ zu Lasten der AfD geht, besteht gerade auch in deren Forderung nach Abschaffung auch des ÖRR. Das will der Deutsche nicht. Er bevorzugt das “ Weiter so“ unter Vortaeuschung von Pseudorefoermchen und hin und wieder ein Bauernopfer. Das beruhigt ihn und er kann das Vertraute behalten. Zudem hat der Deutsche mit dem Feudalismus der Prominenz, hier des ÖRR, kaum Probleme. Er gesteht ihnen, allen sozialistischen Tendenzen zum Trotz, die sich aber nur auf den Nachbarn beziehen, durchaus massive, selbst finanzierte Privilegien zu. Zumindest ist das Alles kein Grund, auf das Liebgewonnene zu verzichten, zumal man sich prima an das permanente Downgrading gewöhnt. Und das System gewaehrleistet ohnehin die Unabhängigkeit vom Markt, sprich vom Kunden, scheinjuristisch verteidigt vom „BVerfG“, einem anderen Regimehelfer. Besser geht es nicht. Die rhetorische Frage waere nun, wie kriegt „man“ so ein System wieder los, wenn die Kollusion wieder einmal blendend funktioniert. Mit Artikeln vermutlich nicht und die Justiz hilft hier auch nicht. Vielleicht ueber das Haupt der Medusa, aber halt, da wollen wir ja auch nicht heran. Und nun zur naechste Frage.

  29. So eine Serie über die ÖR und über die für Kritiker undurchdringliche SchutzMauer wäre sehr verdienstvoll. Zum Mißbrauch der ÖR gehören auch die Rundfunkräte und deren unverantwortliche/gleichgültige Mitglieder.

  30. WIE die ARD? Ganz Deutschland ist so langsam ein Feudalstaat, in dem sich die Politbonzen maßlos bedienen. Auf das Wohl des deutschen Volkes wird ge……

  31. Als Beispiel muss man sich nur das „Sommerinterview“ im ZDF von Frau Banerjee mit Frau Weidel ansehen. Es ging nur um 2 Themen: Nähe zu Putin und Rechtsradikale (Äußerungen) in der AfD. Dabei hatte die Interviewerin mehr Anteil an der Sendung als die Interviewte, letztere hatte Mühe, Ihre Sätze zu Ende bringen zu können. Das war zusammengefasst mehr Tribunal als Interview, wobei die am Pranger stehende keine Möglichkeit zur Verteidigung bekommen sollte.
    Ist die AfD wirklich in größeren Teilen verfassungsfeindlicher als Linke, Grüne und SPD die mit linken vermeintlichen Verfassungsfeinden zumindest sympathisieren oder wird das nur so dargestellt? Die Grundfrage ist: Wo steht genau beschrieben, was verfassungsfeindlich ist?
    Ist die Unterstützung eines Thinktanks wie z. B. das „Zentrum Liberale Moderne“ , dessen einziger Zweck die Bekämpfung einer rechten Partei ist, aus dem Kanzleramt heraus (wie Cicero berichtet), nicht verfassungsfeindlich? Ist der Wechsel eines NGO-Lobbyisten an die Spitze des zuständigen Ministeriums verfassungskonform?
    Fragen über Fragen.

    • Das habe ich genauso empfunden. Frau Weidel ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, obwohl sie oft emotional reagiert.
      Die Journalistin passt sehr gut zum ZDF.

  32. Hier die aktuellen Schlagzeilen bei Business Insider. Jetzt will die Frau für ihre Betrügereien, Abzocke und Fehlleistung auch noch 15.000 Euro Luxuspension, pro Monat versteht sich.

    • Berater-Affäre beim RBB: Interne Dokumente und Aussagen des Chefaufsehers erschüttern die Glaubwürdigkeit der ARD-Vorsitzenden Patricia Schlesinger.
    • 72.000 Euro für „Mediencoaching“: Vertrauliche E-Mails enthüllen fragwürdige Beauftragung des Ehemanns der ARD-Chefin Schlesinger.
    • 303.000 Euro im Jahr: Verzichtet ARD-Chefin Patricia Schlesinger wegen der Berater-Affäre auf ihre Gehaltserhöhung?
    • Interne Planung für umstrittenen Millionenbau: RBB will neues Medienzentrum mit Hilfe des Betriebsrenten-Topfs finanzieren.
    • Regierungsrabatt, Massagesitze, Privat-Chauffeur: Geheime Unterlagen offenbaren die brisanten Dienstwagen-Deals von ARD-Chefin Schlesinger.
    • Nach diversen Affären: Patricia Schlesinger gibt Posten als ARD-Vorsitzende ab
    • Business Insider-Berichte über Fehlverhalten: Patricia Schlesinger tritt als RBB-Intendantin zurück
    • Geheim-Bonus, frisierte Spesenabrechnungen und ein RBB-Chauffeur für den Ehemann: Neue Dokumente belasten Patricia Schlesinger.
    • Luxus-Büro, Verdacht auf Spesenbetrug, Berater-Aufträge für ihren Mann: Wie es zum Doppel-Rücktritt von Patricia Schlesinger kam.
    • Nach Doppel-Rücktritt: Jetzt kämpft Patricia Schlesinger um ihre Pension – es geht um rund 15.000 Euro pro Monat.
    • https://www.businessinsider.de/themen/patricia-schlesinger/
  33. Ich denke jetzt seit einer Stunde, meine gesamte Mittagspause, darüber nach, warum Mario Thurnes den einfachen und naheliegensten Satz nicht auszusprechen wagt: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss weg. Komplett. Er ist ein genuin dysfunktionales System, das nicht reformiert werden kann, und ich bin alt genug, um zu wissen, dass es noch nie funktioniert hat. Linken Haltungsjournalismus oder grottenschlechten gab es schon vor 40 Jahren. Dazu muss man nicht den „Scheibenwischer” hernehmen oder Report München – die Berichterstattung über Helmut Kohl, CDU-Parteitage oder Kernkraft sprach schon in den 1980ern Bände. Viele habens bloß vergessen oder denken sich Hanns-Joachim Friedrichs oder Harry Valerien schön.
     
    Es gibt keinen ÖRR, der nicht so ist wie der deutsche. Dass dieser alle anderen toppt, liegt nur daran, dass auch in keinem anderen Land der Welt soviel Geld an den ÖRR fließt, wie hierzulande.
    Es hat nie, zu keinem Zeitpunkt, je eine Rechtfertigung für die Existenz eines staatlichen Medienangebotes gegeben. Das ist keine Staatsaufgabe, nicht in einer Demokratie. Weder Radio, noch Fernsehen. Im Druckbereich hat man es nie gemacht, und, hat es geschadet?
    Wir kennen natürlich seine Geschichte, der Wille der Alliierten zur Umerziehung der Deutschen, aus dem diese Sender entsprangen.
    Das miese Angebot an deutschem Kino, an deutscher Rock- und Popmusik, die Schwere und Unlustigkeit deutscher Unterhaltung insgesamt (selbst die Nazis haben das besser hinbekommen) das alles ist Werk und Beitrag des ÖRR. Netflix könnte auch in Deutschland stehen – ohne ÖRR hätten wir es schon lange. Die UFA konnte in den 1920/30ern locker mit Hollywood mithalten. Das war nie ein Naturgesetz, dass wir so schlecht sind.
     
    Insoweit vestehe ich Mario Thurnes nicht. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass das deutsche Nachkriegssystem aus Grundgesetz, Sozialstaat und Paneuropäismus eben ohne die Institution ÖRR undenkbar ist. Beim ÖRR geht es eben auch um die „Systemfrage”. Also ans Eingemachte. Habe ich recht?

  34. Die eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Das ÖRF ist williger Diener der Politik. Als Belohnung halten diese beide Hände über diesen Verein und versorgen ihn mit immer höheren Geldbeträgen. Natürlich vom Bürger im Rahmen einer Zwangsabgabe zu berappen. Das perfekte System, in dem der eine den anderen schützt und braucht. Wie soll da ein Veränderung reinkommen? Auch wenn immer weniger Zuschauer den ÖRF schauen, egal, die Kohle läuft. Unter rein wirtschaftlichen Aspekten wäre der ÖRF innerhalb von wenigen Monaten ein Fall die Insolvenz. Würde der ÖRF sich mal dem Markt stellen, wäre ganz schnell Schluss mit diesem Geschwür. Propagandasender trifft es immer noch sehr gut. Und das dort zunehmend rot/rot/grüne Gesinnungsgenossen arbeiten, kann doch auch keinen mehr verwundern. Man möchte halt unter sich bleiben. Kritische Gegenstimmen will man nicht. Wo kommen wir den da hin, wenn dort jeder seine Meinung sagen könnte!

  35. Krise als Chance.
    Diese Situation, wäre für die Politik, ARD+ZDF, eine Möglichkeit, in die Fusion der beiden öffentl.-rechtlichen Stränge einzusteigen.
    Einfach mal erfassen, was an Studios (z.B. ARD-Hauptstadt-Studio) und ZDF-Studios im Sendegebiet des RBB, so vorhanden ist. Daraus einen fusionierten ARD/ZDF-Sender machen und den RBB abwickeln. Die brauchen dann auch keinen Neubau.
    Schulfernsehen, auf digitaler Plattform,professionalisieren und auf einheitlichen Standard bringen, um Lehrer und Schulen zu entlasten und Homeschooling generell ermöglichen.
    Das wäre mal ein Anfang, um dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk überhaupt noch einen Mehrwert/Nährwert für die Bevölkerung zu geben.

  36. „8,5 Milliarden Euro aus Zwangsgebühren. Dazu kommen Einnahmen aus Lizenzen und verkaufter Werbung. Das sind zusammen 150 Prozent mehr an Geld, als McDonald’s in ganz Deutschland umsetzt“.

    Da die Öffis viele Serien und Spielfime produzieren, kann man auch mal Hollywood als Bezugsgröße nehmen. Umsatz von Hollywood an den US-Kinokassen 2018: 12 Milliarden Dollar. Die Öffis ziehen also über 70% einfach an Gebühren ein, wofür Hollywood in den USA Kinokarten verkaufen muss. Dafür sind die Öffi-Filme und -Serien dann zu 90% bieder und langweilig. Astronomischer Input, lausiger Output. Was für eine Geldverschwendung!

    Der Artikel hätte noch darauf eingehen müssen, dass mittlerweile die Hälfte des Etats für Gehälter und Pensionen (Betriebsrenten) draufgeht. Allein beim NDR stiegen in einem Jahr die Kosten für Gehälter und Pensionen um 15%. Das macht das feudale System noch deutlicher. Man investiert weniger ins Programm und mehr ins eigene Wohlergehen.

    Wird’s dann knapp im Etat, bettelt man bei der Politik um Gebührenerhöhung und dankt es der Allparteienkoalition mit entsprechender Berichterstattung. Vielleicht ist die konsequente Ausgrenzung der AfD aus den Öffi-Talkshows auch der Dank für das Durchwinken der letzten Gebührenerhöhung.

  37. Man kann schon ein wenig Sand ins Getriebe streuen. Schon vor Jahren habe ich das Lastschriftverfahren gekündigt. Die kriegen von mir jetzt viele kleine Kleckerbeträge mit denen sie sich beschäftigen können.

    Ich bin ja auch nur ein Mensch und verrechne mich leider manchmal. So habe ich aus Versehen schon öfters ein bisschen zu viel überwiesen. Beim letzten Mal hat es bis zur zweiten Mahnung, die ich geschrieben habe gedauert, bis sie mir dieses Geld zurücküberwiesen haben. Einschließlich eines Entschuldigungsschreibens.
    Es war auch schon mal ein bisschen zu wenig Geld, so daß ich eine Mahnung bekam. Als ich antwortete, einen Anwalt einzuschalten, der wegen der geringen Summe gegen die Mahngebühr vorgeht, wurde auf die Mahngebühr verzichtet.

    Auch frage ich regelmässig nach meinem Kontostand oder mit welcher rechtlichen Begründung ich diese Zwangsabgabe zu leisten habe. Das kostet die alles Arbeitszeit und ich bekomme eine Reihe von Briefen.

    Sicherlich das ist alles nicht sehr viel und es kostet auch ein bisschen Zeit. Aber es macht mir auch ein bisschen Spaß 🙂
    Man kann sicherlich noch viele andere und auch radikalere Wege gehen. Ich denke aber, wenn viele Menschen meinen Weg gehen würden, hätte man dieses System schnell zum Erliegen gebracht.

    • Kann aber auch sein, das die Zwangsabgabe noch mehr steigt, da sie es mit den hohen Kosten der Einzugsbehörde begründen können.

  38. Dieser ganze Moloch gehört abgeschafft. Ein bundesweiter öffentlicher FernsehSender mit einem Bundesprogramm und einem Sportprogramm sowie regionale Sender für jedes Bundesland (wobei das für Bremen und das Saarland höchst fraglich ist) mit jeweils einem regionalem Programm sind völlig ausreichend. Finanziert aus Steuergeldern, kontrolliert von den Rechnungshöfen. Gehälter und Pensionen sofort auf Normalmaß kürzen ( wobei die sicher andere Vorstellungen von „normal“ haben als ich). 2-3 Radioprogramme je Sender höchstens. Striktes Neutralitätsgebot, Bestrafung bei Verstößen. Nur so funktioniert das, ansonsten weg damit.

    • Ich habe da einen anderen Vorschlag: die Gebühr wird nur noch freiwillig bezahlt, die Inhalte verschlüsselt und wenn dadurch der ÖRR Pleite geht, dann haben dessen Mitarbeiter Pensionsforderungen gegen eine bankrotte Institution, die nicht mehr zahlen kann und für die auch nicht der Staat einspringen darf. Danach kann man den ehemaligen Mitarbeitern noch den Weg zum nächsten Arbeitsamt zeigen und zwar mit dem Hinweis, dass jede Arbeit zumutbar ist und dass das eigene Vermögen erstmal aufgebraucht werden muss.

  39. Wieso, das Interview war doch im Sinne der Auftraggeber. Es ist nicht die Frage ob wir die ÖRR überwinden, sondern wann und wie.

  40. Natürlich sind solche Skandale gut, weil sie den infantilen Glauben der einfachen Bürger erschüttern. Ich glaube, der Skandal hat die Leute aber überhaupt nur erreicht, weil Springer das groß brachte. Wäre Springer nicht auf den Zug aufgesprungen, hätte es von den Normalbürgern kaum einer mitbekommen und es hätte keinen Effekt gegeben. Das ist jedenfalls meine Meinung.

  41. Es gibt keine gesetzlichen Auflagen an die Sender, die die jeweilige Leitung zur Selbstbeschränkung verpflichten würden. Diese “ Gesetze “ wurden von den politischen Parteien in den Landtagen, vor Jahrzehnten, so gemacht und nicht anders. Es wäre schlicht unwahr zu behaupten, dass man nicht alles viel konkreter hätte regeln können. Wenn ich die Freiheit habe, mir einen Dienstwagen für € 140 Tsd, zu kaufen, und nicht auf ein Budget von € 70 Tsd. beschränkt bin, dann kaufe ich mir auch den teureren – weil es Spaß macht. Wenn ich die Freiheit habe, mein Büro für Hunderttausende umzubauen und auszustatten, dann würde ich, u.U., auch großzügiger sein, als unter einer dezidierten Budgetbeschränkung, wie es sie, von Ausnahmen abgesehen, selbst für Vorstandsmitglieder in Großunternehmen, fast überall gibt. Korrupte Begünstigungen an Ehepartner, über Dritte, ist ein anderes Thema. Das ist Feudalismus und “ auf Gegenseitigkeit tolerierte Vetternwirtschaft auf Gegenseitigkeit “ solange es nicht bekannt wird. Wirtschaftlich noch viel schwergewichtiger ist das Bauprojekt, das wahrscheinlich ca. € 100 Millionen mehr kostet als es vernünftigerweise kosten sollte. Es gibt keine effektiven Regeln für verantwortliches Management und dessen Kontrolle von irgendetwas – organisierte Verantwortungslosigkeit wie überall im öffentlichen Bereich. Auch das ist systemisch – weil es von den politischen Parteien und den Parlamenten so und nicht anders gemacht wurde – obwohl man das auch alles viel besser machen könnte.

  42. Die ÖRR verkaufen sich wie eine Hure an die Regierung. Frau Weidel hat da schon gestern im ZDF wahre Sätze gesagt als die (Quoten-)Fragenstellerin vom ZDF ständig von der unabhängigen Gerichtsbarkeit in Deutschland geredet hat.

  43. Viele unterschätzen den ÖR. Der ÖR macht die Politik und entscheidet über das Personal. Er hat entschieden, dass Laschets Lachen skandalös ist, dass Scholz Kanzler wird und grüne Politik deutsche Leitlinie. Das Freiheitsdemonstranten und Impfgegner Rechtsextreme sind und Straßenkleber Heldenhafte Märtyrer fürs Klima. Er entscheidet, welche Medien „fragwürdig“ (TE) und was Quallitätsmedien (Spiegel) sind. Propaganda funktioniert. Die Propagandakonsumenten haben ihre Befehle an der Wahlurne ausgeführt und die Wunschregierung des ÖR im eingesetzt. Selbst den Linken konnte man irgendwie noch paar Plätze ergattern. Was einmal steht wird nicht so schnell gekippt. Deswegen ist es auch so wichtig, möglichst als erster sich als Gewinner auszurufen und sich die Macht zu sichern, auch wenns noch nicht feststeht oder knapp ist. Zeitnah Einfluss auf den Wahlvorgang zu haben, scheint mittlerweile Wahlentscheidend. Obs Wahlbetrug war oder nicht, werden dann die eigenen Richter (;D) entscheiden.
    Es würde mich nicht wundern, wenn der Kanzler nach der Wahl seine Aufwartung bei den Feudalherren im ÖR machen muss, schließlich ist er ihre Gnade wegen an den Posten gekommen.

  44. Genau da kann man die ÖRR treffen – indem man sie einfach nicht mehr einschaltet. Ein Propaganda-Apparat, dem niemand mehr zusieht und zuhört, wird für seine Finanziers nutzlos. Das sind die Führungsschichten der etablierten Parteien, ihre Parlamensabgeordneten und Regierungsmitglieder. Diese werden sich immer mehr fragen, ob es sich noch lohnt und aus ihrer Sicht gerechtfertigt ist, Milliardenbeträge aus dem Volk mittels „Rundfunk-Staatsverträgen“ und staatlichen Vollstreckungsorganen beizutreiben, wenn dies im Ergebnis nur noch dazu dient, den feudal-luxuriösen Lebensstil der ÖRR-Intendanten zu finanzieren. Gerade Jugendliche und junge Erwachsene orientieren sich heute nicht mehr am Fernsehen, sondern an den sog. Influenzern im Internet. Die wird man in Zukunft versuchen, sich einzukaufen. Auf lange Sicht werden die ÖRR in der Bedeutungslosigkeit verschwinden – auch finanziell. Davon, dass dies unvermeidbar ist, wird die Bundesregierung auch das BVerfG (mit seiner Lehre von der „Institutsgarantie“ der ÖRR und entsprechendem Finanzierungsanspruch) bei einem gemeinsamen Abendessen schon noch überzeugen.

  45. Auch wenn ich mich hier wiederhole:
    Die ÖR sind genau so korrupt, überheblich und innerlich verrottet, wie inzwischen jede Behörde – und der Staat an sich. Bei ihnen tritt es nur am deutlichsten zu Tage, da sie gezwungenermaßen eine Außenwirkung haben.

  46. Wenn das nicht den Tatbestand der Untreue erfüllt, was sonst? Wo bleibt der Staatsanwalt! Veruntreuung von Beiträgen ist strafrechtlich zu verfolgen. Und die Dame hat nicht einmal ein schlechtes Gewissen dabei. Ärgert sich persönlich wahrscheinlich nur darüber die Spuren nicht richtig verwischt zu haben.

  47. Der ÖRR und die Grünlinken Parteien sind zwei Einbeinige, die sich gegenseitig stützen, ansonsten würden sie umfallen. Schlesinger ist der Ikarus der aber nicht stürzen wird, sondern nun auf Zahlungen aus ihrem Vertrag pocht und sie auch bekommen wird. Aber jeder, der sich kritisch gegen dieses Regime äussert, der wird wirtschaftlich vernichtet. Der ÖRR hat mit Zwangsgeldern die Bürger dieses Landes diffamiert und als Nazis bezeichnet. Und das Sommerinterview mit Weidel war der absolute Tiefpunkt. Eine so intelligente, gebildete Frau wird schikaniert und verhört, aber so eine Gestalt wie Ricarda Lang, kann ihren Schwachsinn ungeniert verbreiten.

  48. Bei der nächsten Wahl hätten die Wähler die Möglichkeit dieser absurden Gebührenorgie Einhalt zu gebieten. Wenn eine Partei nicht nachvollziehbar erklärt dass sie für die sofortige Abschaffung dieses Gebührenhorrors ist und dafür auch die Regeln schafft wird sie nicht gewählt. Es waren ja immerhin die Politiker die diesen Horror ermöglicht haben. Ökonomisch völlig unbeleckte Politiker saßen in der Gebührenfindungskommission Zum überwiegenden Teil Leute die auf Steuerzahler oder Gebührenzahler unterwegs waren oder sind. Da kann nichts Sinnvolles dabei heraus kommen. z.B. die Pleite am Nürburgring. Alles ohne Konsequenzen für die Verantwortlichen. Von den Schlesingers gibt es jede Menge. Die ganzen Einkommen und Versorgungen sind schlicht völlig überzogen. Das ganze sinnlose Gerede unserer Verantwortlichen bezüglich Angemessenheit und anderem Gedöns läßt sich an diesen Vergütungsorgien ablesen. Dass diese Dame ihre Hände bis zum Anschlag im Gebührentopf hielt ist nicht verwunderlich. Man lebt von Geldern die man nicht erwirtschaften muß. Davon gibt es leider viel zu viele in unserem Land. Es muß erst viel schlimmer kommen damit es wieder besser wird.

  49. Wenn private Unternehmen Geldleistungen verteilen, ist das ein Problem der Eigentümer. Jeder Eigentümer muss wissen, was dem Betrieb gut tut und was nicht. Der Eigentümer entscheidet, wer wieviel bekommt. Vorliegend ist es völlig anders. da werden Gelder verteilt, die dem Bürger vorher im Zwangssystem abgepresst wurden. Öffentliches Geld wird hier schamlos zugunsten Einzelner umverteilt. Dieses System verdient weder die Namen Rechtsstaat noch Marktwirtschaft sondern Raffke-Staat zugunsten privilegierter Raffkes in besonderen öffentlichen Ämtern. Der zwangsfinanzierte öffentliche Rundfunk ist ersatzlos abzuschaffen und durch ein Minimalprogramm (1 Radiosender, 1 Fernsehsender ausschließlich zur Information mit Nachrichten) zu ersetzen. Die ganze Staats-Medienmafia gehört abgeschafft. Das ist ein Mafiasystem zulasten der Bürger.

  50. Dieses System stinkt wie eine Kloake und die eitle Selbstdarstellung und Vermarktung ist widerwärtig. Viel ist von deutschem Wesen ja nicht mehr übrig, aber ich hoffe einige Volksweisheiten behalten ihre Aussagekraft.
    z.B.: Hochmut kommt vor dem Fall

  51. „Die Krise der Öffentlich-Rechtlichen“. Natürlich kann, muss und soll man darüber berichten, aber eine Krise haben eher die Gebührenzahler. Den Öffentlich-Rechtlichen selber geht das alles am Allerwertesten vorbei. Warum sollten sie auch etwas ändern? Die Kohle kommt pünktlich und in voller Höhe, unabhängig davon, ob jemand zuschaut oder sich die halbe Welt darüber aufregt. Die Politik und die Gerichte werden dieses System schon zu verteidigen wissen.

  52. Die Meldung am Wochenende, dass der Umbau ihres Büros 650.000 Euro gekostet habe, war da nur der sprichwörtliche letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.
    Beraterverträge für Bekannte, die die Kosten für den Bau des Digitalen Medienhauses in die Höhe trieben, ein luxuriöser Umbau der Chefetage für 650.000 Euro, kostspielige Arbeitsessen auf Senderkosten in ihrer Privatwohnung, eine satte Gehaltserhöhung um 16 Prozent auf 303.000 Euro im Jahr plus einen fünfstelligen Bonus als „variablen Gehaltsanteil“, eine protzige PS-starke Luxuskarosse plus Chauffeur als Dienstwagen, ein Beratervertrag für den eigenen Ehemann usw., es hört einfach nicht auf.
    Da anzunehmen ist, dass dieser Fall beim ÖRR nicht der Einzige ist sollten jetzt dringend die Zwangsgebührenzahlungen wie in Frankreich abgeschafft werden.
    Während man die Bürger zum Sparen zwingt leben da einige in Saus und Braus. 

    • Das Hauptproblem an dieser unglaublich moralisch verwerflichen Gier, ist doch, dass es der Mehrheit der Bürger dieses Landes offenbar immer noch viel zu gut geht. Ansonsten wäre, wie es andere Länder gezeigt haben, das Empörungspotential deutlich höher. Der soziale Abstieg ganzer Bevölkerungsteile und die Spaltung der Gesellschaft ist ja bereits da; aber ein großer Anteil lebt immer noch so gut, dass dies kaum wahrgenommen wird. Die Mächtigen müssen richtig Schiss kriegen! Sie müssen Angst haben, nicht mehr gewählt zu werden. Und nur darüber geht es! Der Druck muss von unten kommen und diesen Leuten, die kein Maß und keinen Anstand mehr kennen, ordentlich ans Leder gehen. Wenn dann weiter Gierhälse (Innen), die an diesem ewig gleichen Strick aus Geldgier, Maßlosigkeit und Unmoral ziehen, begreifen, dass ihnen der Wind ins Gesicht weht, und erst dann(!), sind sie gezwungen, sich der Öffentlichkeit zu beugen. Das Vorgehen der Springer-Berichterstattung hat ja bewiesen dass es geht! Erst als es gar nicht mehr zu vertuschen war, ist die Skandalnudel Schlesinger endlich vom Thron gestiegen. Bedauerlich, dass die Dame von sich aus kein Gefühl für Anstand kennt.

  53. Es gibt auch eine positive Botschaft aus dieser Sache, die Erkenntnis man kann es eine Zeitlang „machen“ und irgendwann fliegt einem „der Laden“ doch um die Ohren. Das Geiche wird genauso in den anderen aktuellen Themen, früher oder später passieren. Es braucht nur etwas Geduld…..nur an den Konsequenzen die sich dann ergeben, muss vielleicht noch gearbeitet werden.

    • Soweit richtig! Aber die gehen alle mit gefüllten Taschen. Aktuell werden Politiker in kürzester Zeit zum Millionär. Und das in einer Demokratie?

  54. Die „öffentlich/rechtlichen“ stehen für Grün-Rot, die den Staat übernommen haben.
    Eine objektive Berichterstattung wäre das sofortige Ende für die Landesverschenker und Grün Diktatoren. Freiwillig geben die ihre Pfründe nicht auf. Weder Grün Roter Komplex noch ihre Gehirnwaschanlage Öffentlich Rechtliche.

  55. Als Zwangsbeitragszahler (seit mehr als 2 Jahren Verweigerer) muss die Frage gestellt werden, „mit welchen bestehenden Rechtsansprüchen diese Dame den „Saal“ verlassen hat?“. Gehaltsfortzahlung? Dauer? Höhe?. Aber die alles entscheidende Frage (Antwort könnte Brechreiz auslösen) ist, welche unverfallbaren Altersversorgungsansprüche diese Dame mit „nachhause“ nimmt. Der Lb-Schreiber behauptet mal ganz frech „7 stelliger Betrag“ (sofern der Barwert korrekt berechnet wird, aber wer kann beim ÖRR „richtig“ rechnen?

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