In einem wenig hellen Moment bezeichnete der damalige Bundespräsident Joachim Gauck im Grunde Ostdeutschland als Dunkeldeutschland. Die Linksliberalität feierte er hingegen als helles Deutschland. Ironischer kann die Wirklichkeit nicht darauf antworten, als dass nun ausgerechnet die Politiker von Gaucks hellem Deutschland unser Land im wahrsten Sinn des Wortes in Dunkeldeutschland verwandeln. Geht es nach der Deutschen Umwelt Hilfe (DUH) und nach dem Willen von Greenpeace beispielsweise, werden in Deutschland bald die Lichter gelöscht, denn sie verlangen, dass das Energiesparen gesetzlich geregelt wird, und verweisen auf ein Maßnahmenpaket der spanischen Regierung.
So sagte am Donnerstag DUH-Bundesgeschäftsführer Sascha Müller-Kraenner den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland: „Die Bundesregierung muss jetzt unbedingt nachziehen und der Verschwendung von Energie hierzulande ein Ende bereiten.“ Und der geschäftsführende Vorstand von Greenpeace Deutschland, Martin Kaiser, forderte von Robert Habeck, „den Aspekt der Freiwilligkeit aus dem Energiesicherungspaket zu streichen und in die verpflichtende Umsetzung im öffentlichen und industriellen Bereich (zu) kommen“. Dass für Greenpeace alles, was irgendwie mit dem Substantiv Freiheit und dem Adjektiv frei zusammenhängt, Teufelszeug ist, dürfte hinlänglich bekannt sein. Heute würde Orwell vermutlich über die DUH und über Greenpeace schreiben.
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Bußgelder wurden ihm in einer rekordverdächtigen Höhe von 80.675 Euro zugewiesen. Weshalb diese Großzügigkeit der DUH gegenüber? Weil sie für das politisch-ideologische Projekt der Energiewende kämpft? 2.800.855 Euro erwirtschaftete die DUH aus „Erträgen ökologischer Marktüberwachung“. Was sich unter dem inquisitorischen Begriff ökologische Marktüberwachung versteckt, hat Holger Douglas bereits vor Jahren auf TE beschrieben: „DUH-Leute schleichen sich inkognito in Autohäuser und überprüfen, ob CO2 Verbrauchsangaben groß genug zu lesen sind. Stehen die zum Beispiel in zu kleiner Schrift auf den Tafeln neben Autos, mahnt die DUH ab. Sie verschickt dazu Unterlassungserklärungen, die die Autohändler unterschreiben sollen. Das kann richtig teuer für den Autohändler werden. ‚Ökologische Marktüberwachung‘ nennen die DUH-Leute ihr einträgliches Geschäft.“
Zuwendungen von Institutionen und Unternehmen, also auch Steuergelder erhielt die DUH unter anderem vom Bundesumweltministerium, vom Thüringer Umweltministerium und von der Europäischen Kommission. Dass es zum Geschäftsmodell der Deutschen Umwelthilfe gehört, auch aus der Energiewende, die Deutschlands Bürger in den Ruin treibt, Einnahmen in stattlicher Höhe zu generieren, gibt die DUH auf ihrer Homepage selbst zu: „Wir verklagen Unternehmen für mehr Klimaschutz! Wir ziehen diejenigen vor Gericht zur Verantwortung, die verantwortlich sind. Neben unseren Klimaklagen auf Bundes- und Landesebene nehmen wir deshalb auch Unternehmen in die Pflicht. Seit Jahrzehnten gibt es Unternehmen, die auf Kosten unserer Zukunft ihre klimaschädlichen Geschäfte machen. Die Zeit für fossile Industrien ist jetzt abgelaufen.“ Die Zeit der De-Industrialisierung hat, könnte man fortsetzen, dafür begonnen.
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Zumindest hat die DUH damals unter anderem alles auf dem Klageweg dafür getan, um den Tagebau Jänschwalde, in dem Braunkohle für die Kohleverstromung abgebaut wird, stilllegen zu lassen.
Schließlich findet die DUH, dass es nicht sein könne, „dass die Politik von den Menschen Enthaltung fordert, während sie selbst nicht handelt“. In der Forderung von Greenpeace und der DUH geht es „noch“ und „nur“ um Verwaltungen und öffentliche Gebäude. Allerdings beziehen sich diese Forderungen auch auf Geschäfte, kulturelle Einrichtungen und den Verkehrssektor, auf Flughäfen und Bahnhöfe. Mit all dem haben „Menschen“ natürlich nichts zu tun, sondern nur Politiker. „Menschen“ gehen auch nicht in kulturelle Einrichtungen, nur Politiker. „Menschen“ fliegen nicht und fahren nicht Bahn, nur Politiker. Wenn Straßen nachts nicht mehr ausreichend oder gar nicht beleuchtet werden, haben natürlich „Menschen“ kein Sicherheitsproblem, sondern nur Politiker. Die Auslagen der Geschäfte sollen nicht mehr beleuchtet werden. Und die Linkspartei – freudlos wie immer – fordert: „Öffentliche Gebäude, dazu zählen für mich auch nachts beleuchtete Ladengeschäfte und Werbetafeln, müssen mit einbezogen werden“, wie die Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag, Amira Mohamed Ali, zu Protokoll gab. Auf diese Weise könnte Berlin zum europäischen Pjöngjang werden, ähnlich dunkel, ähnlich trostlos.
Was geschehen würde, wenn den Wünschen der DUH, von Greenpeace und der Linkspartei entsprochen würde, ist völlig klar. Unsere Städte würden in die Dunkelheit fallen, in die Freudlosigkeit. Wer würde abends über einen verdunkelten Boulevard flanieren, in die schwarzen Löcher der Schaufenster starren wollen, in der Hoffnung, doch noch etwas zu entdecken? Oder in Berlin wie in den Zeiten des Zweiten Weltkrieges das Brandenburger Tor verdunkelt sehen.
Licht ist Öffentlichkeit. Wahre Öffentlichkeit scheint nicht nach dem Geschmack dieser Regierung, nicht nach Faesers, nicht nach Lauterbachs, nicht nach Buschmanns, nicht nach Habecks Geschmack zu sein. Das öffentliche Leben würde hingegen – bis auf die sogenannte Partyszene – zum Erliegen kommen.
Aber vielleicht träumen diese Leute auch nur von einem immer von Neuem sich impfen lassenden Volk, das jeden Abend in seinem Wohnzimmer sitzt, mit einer FFP2-Maske vor Mund und Nase, sich die „Tagesschau“ oder „heute“ oder am besten beides anschaut. Und alles nur aus einem Grund, weil das ideologische Projekt der Energiewende, das eine Vielzahl von NGOs und Aktivisten, Politiker der Grünen, der SPD, der FDP, der Linken und eben auch der Union in Deutschland zusammenführt, zum energiepolitischen, zum wirtschaftlichen, zum gesellschaftlichen Kollaps führt.
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Man mache sich da nichts vor. Was mit den öffentlichen Gebäuden begänne, würde sich im Privaten fortsetzen. Die Pandemie hat es gezeigt, wenn die Regierung einmal auf den Geschmack des Regulierens und Bestimmens bis in den privaten, bis in den intimen Bereich gekommen ist, wird sie davon nicht mehr lassen. Duschtipps von einem Minister ist das letzte, was die Bürger dieses Landes benötigen und sich bieten lassen müssen. Sie stellen einfach eine schamlose Übergriffigkeit dar.
Es ist wie eine süße Droge, nicht mehr diskutieren, nicht mehr argumentieren, nicht mehr begründen zu müssen. Und sie sind es ja so leid zu diskutieren, die Göring-Eckardts, die Ricarda Langs. Ihr liebstes Wort lautet „Punkt“. Früher hieß es basta, noch viel früher: Er (oder sie) soll nicht räsonieren. Die Freiheit einzuschränken, geht sehr schnell, sie wieder zuzulassen, ist ein schmerzlicher Prozess, der erkämpft sein will. Auf die Rechte, die sich eine Regierung herausgenommen hat, wird sie nicht freiwillig verzichten. Der Komiker Hirschhausen hat bereits gefordert, dass die Energierechnungen der Privatleute zu veröffentlichen seien, damit die Nachbarschaft auf die Energiesünder in ihrer Mitte aus gesundem Volksempfinden einwirken kann. Das käme einem einzigartigen System von Energieblockwarten gleich, einem Energieverbrauchsbespitzelungssystem. Der Anfang dafür wäre gemacht, wenn die Regierung das Energiesparen verpflichtend ins Gesetz schriebe, der Sturz ins wahre Dunkeldeutschland.
Gesetzlich vorgeschriebene Energiesparnormen würden jedenfalls der DUH ein neues Feld für „ökologische Marktüberwachung“ eröffnen und folglich auch für neue Erträge sorgen.
Auch das lehrt die Geschichte: Keine Not ist groß genug, dass nicht doch noch jemand an ihr märchenhaft verdient, und je märchenhafter, umso desaströser es für die anderen wird.
Das ist ja alles richtig, aber eines ist auch klar: man muß sich am Ende schon entscheiden, entweder eine exponentiell wachsende Weltbevölkerung, dann aber mit weniger Prosperität und Fortschritt. Das aber geht nur mit einer schrumpfenden Weltbevölkerung.
Man kann nicht beides gleichzeitig haben: in allen Bereichen ein exponentielles Wachstum in einer begrenzten Welt. Das ist ein Widerspruch. Bisher habe ich noch niemanden gefunden, der mir erklären konnte, wie das funktionieren soll.
Es wird so kommen, daran habe ich keinen Zweifel. Pjöngjang, kann man aber sicher nicht mit Berlin vergleichen. Im Dunkeln, lassen sich dort prima „Geschäfte“ machen, die es in Pjöngjang sicher in dieser Form nicht gibt. In der Dunkelheit, kann und wird auch das tägliche Aushandeln des Zusammenlebens, manch dunkle Erinnerung mehr als bisher hinterlassen.
Eine Handvoll geschäftstüchtiger Extremisten hält ein ganzes Land in Geiselhaft und keiner legt ihnen das Handwerk!
Wie konnte aus einer kleinen Abzockeranwaltskanzlei, die mit Abmahnungen von Firmen wegen fehlender, irreführender oder falsche Labels ihr Geld verdienten, ein so mächtiger Verein werden. Wer hat die Steigbügel gehalten in der Regierung. Wer hatte ein Interesse daran die Regierung mit Klagen wegen irgendwelchen angeblichen Umweltzerstörungen zu überziehen? War es die Merkelregierung vielleicht selbst die sich einen Gegenpart heranzog um dann der staunenden Bevölkerung mitzuteilen, ja so müssen wir handeln denn die DUH hat einen Prozeß gewonnen. Es wäre schön, wenn TE mal den Werdegang der DHU mit allen Hintergründen und politischen Verwicklungen aufklären könnte.
Wer? Ausnahmsweise ist unsere Gottkanzlerin mal nicht dran schuld, sondern ein Echter Grüner:
Der Mann heißt Trittin, Jürgen Trittin.
Wenn ich es richtig erinnere, hat er damals als Umweltminister der DUH das Verbandsklagerecht zuteil werden lassen!?
Immer wenn ich den Namen Jürgen Trittin höre, wird mir schlecht. Weitere Stichworte: Kugel Eis, BDS, Raketen auf Israel… die „Liste der Schande“ von J.T. ließe sich noch weitaus länger fortsetzen.
Nicht nur die DUH, auch die Klima-Kleber erhielten Zuschüsse vom Staat. Dass sogar die Antifa gefördert wurde, soll eine Verschwörungstheorie sein, wurde mir erklärt. Der Staat fördert oder schafft selbst, was er für seine Ziele braucht.
Egal, es entsteht der Eindruck, als sei hier ein gut ausgeklügeltes Zahnräderwerk geschaffen worden, das den für uns bestimmten Fleischwolf antreibt.
Was ich bei meinem Besuch in St. Petersburg vor einigen Jahren wirklich bewundert habe, war die festliche Beleuchtung der Gebäude, eher Paläste, an den großen Boulevards. Wie schenkt man Russland so einen richtig dicken Propaganda-Erfolg? Verdunkelung von Unter den Linden und Maximilianstraße, während der Newski-Prospekt hell erstrahlt. Da bin ich ja gespannt auf die Bilder.
Schau`n wir mal wie lange unsere uniformierten Ordnungshüter diesem Spiel noch zuschauen. Man wird ihnen wohl keine Privilegien einräumen- oder doch?Nur von dort kann Abhilfe kommen. Die gesamte Regierungsbande einschließlich Helfers-Helfer gehören hinter Schloss und Riegel.
Das Spiel über Bande (Parteien sorgen für Musterklagen, Prozesse etc, gerne und am besten vor dem BVerfG) ist mittlerweile fest etabliert. Die „Genderblase“ hat sogar ihre persönliche Verfassungsrichterin einsetzen können, Merkel ihren Habarth und genug „Grüne“ gibt’s mittlerweile auch dort, wie die wegweisende Umwelt/Klimaschutzentscheidung gezeigt hat.
Was nur mühsam (oder gar nicht) durch Parlamente zu bringen ist, wird über 1. EU-Bande oder 2. Justiz-Bande erreicht.
Beide Ebenen sind mittlerweile feste Bausteine im politischen Geschäft, insb der Grünen und linken Parteien. Diese sorgen auch dafür, dass DUH, Greenpeace, Agora etc reichlich „Staatsknete“ bekommen und ch keine Sorgen machen müssen, zumal sie voll „auf Linie“ tätig sind, grüne Politik aka Wünsche und Ideen in die Realität zu tragen – oft über Gerichte, Klagen usw
Das Union und Fdp diesem Wildwuchs vorpolitischer Netzwerke tatenlos zusehen, Programme wie „Demokratie leben“ durchwirken, die vermutlich zu 99% rotgrüne bis extreme/Radikale/militante Seilschaften finanzieren, Lippenbekenntnisse als antragsgerechte Verwendungsnachweise akzeptieren etc., ist nicht nur naiv und leichtfertig, es ist töricht und extrem antidemokratisch. Dagegen wirkt das Partei-Stiftungswesen geradezu transparent und rechtsstaatlich, obgleich auch das eine Schlangengrube der Selbstbedienung ist.
Der „NGO-Fördermittel-Sumpf“ ist eine einzige, große Parkettpflege und Amigowirtschaft des rotgrünen Spektrums, von DUH bis Seenotrettung, von FFF bis Agora – alles tief rot und oder grün – und Union und Fdp tun nichts dagegen, lassen alles laufen…
Dreimal in meinem langen Leben habe ich bereits in einem Dunkeldeutschlandleben müssen. Immer waren Ideologen unterschiedlicher Richtungen die Ursachen. Das erste Mal als Kind und Jugendlicher im Krieg. Absolute Verdunkelung sowohl politisch als auch im realen Leben. Berlin wurde absolut dunkel, wenn die Sonne unterging. Luftschutzwarte kontrollierten auf dunklen Straßen und in Häusern mit dunklen Fenstern und Türen, dass kein Lichtstrahl in die absolute Dunkelheit entwich. Damals nicht unbedingt zum Energiesparen, sondern zum Erhalt von Energiespendern. Das Kriegsende bedeutete dann auch das absolute Ende aller technischen Energieversorgung. Nun kam für viele Monate das völlige Fehlen jeglicher Energieversorgung. Zumindest in Berlin. Glücklich wer noch Kerzen besaß, um im dunklen Luftschutzkeller noch wochenlang zusammen gepfercht, den Gebräuchen der Siegermacht auch nur etwas zu entgehen. Danach jahrelange Vorgabe von schmalen Energiekontingenten und trotz enormer Absenkung der Güte oft Abschaltung ganzer Netze. In der DDR wurden dann die vier Jahreszeiten endgültig zu den Feinden der sozialistischen Wirtschaftsordnung. Immer zu wenig Energie deshalb bis zum bitteren Ende. Aber immer noch mit moderaten Preisen. Sparzwang über Preise traute sich selbst der Sozialismus nicht zu. Erforderliche Begrenzungen dann lieber durch Güteminderung, z. B. Spannung und Frequenz, dazu Herstellung- und Verkaufsverbote energieintensiver Geräte und Vorgaben für Absenkungszeiten für volkseigene Industrie. War das auf einmal ein Gefühl als nach der Wiedervereinigung recht schnell die E-Uhren wieder sekundengenau funktionierten und Regeltrafo vor dem Fernseher nur noch Schrottwert hatten. Doch die Sozialisten geben einfach nicht auf. Nun zum Ende meines langen Lebens werde ich schon wieder mit Energiebezug bestraft. Gerade jetzt, wo der alte Körper mehr Wärme und Energie zum Betreiben von Hilfsmitteln und medizinischen Geräten usw. braucht, nimmt ein so lange ersehnter demokratischer Staat jetzt allen Betroffenen, über nur von ihm selbst verursachte hohe Preissteigerungen, wieder in abnorme Geiselhaft. Womit habe gerade viele der Älteren das verdient? Haben wir uns nicht genug abgerackert und z.T. erhebliche Mühsal hinnehmen müssen, damit uns die jetzige Wohlstandgeneration so behandelt und damit selbst ihre eigene Zukunft infrage stellt.
Vielleicht heulen ja demnächst die Sirenen, um zum Ausschalten des Lichts um 21 Uhr aufzufordern. VERDUNKELUNG! Aber halt, geht ja nicht. Die Sirenen funktionieren nicht in Deutschland. Brauchen ja auch Strom außerdem. Wenigstens eine Fernmessung der Raumtemperatur über Drohnen sollte sich im Interesse der DHU aber schon umsetzen lassen. Oder nicht?
Auf die DUH einschlagen heißt, den Sack schlagen, aber den Esel meinen. Die DUH ist von der Politik über viele Jahre gefördert worden. Die Politik hat die Regeln geschaffen, die es der DUH erlaubt, die Bürger abzuzocken. Die Politik hat die DUH als gewollter Parasit der Untertanen geschaffen. – Und die Wähler haben diese Politik IMMER IMMER IMMER wieder gewählt.
Das wird sich erst ändern, wenn in den guten Vierteln die Lichter ausgehen und die Frauen regelmäßig belästigt werden. Wir sind auf dem guten Wege dahin.
Ich möchte hier ein Brecht-Zitat als Analogie auf Deutschland anwenden: »Das große Carthago führte drei Kriege. Es war noch mächtig nach dem ersten, noch bewohnbar nach dem zweiten. Es war nicht mehr auffindbar nach dem dritten.«
Dem deutschen Volk wurde der dritte Krieg erklärt durch Dummheit, Arroganz und Anmaßung.
Zitat: „DUH-Bundesgeschäftsführer Sascha Müller-Kraenner den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland: ‚Die Bundesregierung muss jetzt unbedingt nachziehen und der Verschwendung von Energie hierzulande ein Ende bereiten‘.“
Und
„Schließlich findet die DUH, dass es nicht sein könne, ‚dass die Politik von den Menschen Enthaltung fordert, während sie selbst nicht handelt‘.“
Daraus folgt für mich, dass der umstrittene ÖRR als energiefressendem Monstrum seinen Stromverbrauch deutlich reduziert! Für mich ist der ÖRR-Betrieb Energieverschwendung, dem die Bundesregierung „jetzt unbedingt ein Ende bereiten muss“. Außerdem wird den Bürgern im ÖRR seit Wochen Enthaltung gepredigt. Da wird er sicher gerne „selbst handeln“ und mit gutem Beispiel voran gehen wollen. Klimaanlagen und Heizungen aus, Lichter aus, mindestens jede 2. Kamera aus, Tonstudios auf Sparflamme, kaltes Kantinenessen – es gibt so viele Möglichkeiten, wo die Volkserzieher sparen könnten.
Wie im Bombenkrieg der Blockwart, würde im Fall einer gesetzlichen Regelung zum Energiesparen die DUH vor der Tür stehen und (ab-) mahnen. Die „Der Feind sieht dein Licht“-Propaganda wäre wieder hochaktuell. Nur kommt der Feind diesmal nicht aus der Luft.
Hatten wir das nicht schon mal? Da liefen braun Uniformierte durch die Strassen, die wie das ganze Volk dazu verpflichtet waren, ihrem Staatenlenker die Heilung (nicht von Corona!) zu wünschen, und „Licht aus!“ brüllten. Die Energie wurde für den Krieg gebraucht, und nach dem Krieg ist erst recht Energiemangel gewesen! Wer aber führt aktuell Krieg gegen wen? Und sind nicht Jahrzehnte vorher deutsche Soldaten eingeschifft worden, um nach dem Motto „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“ zu agieren? Nein, sie trugen keine ökogrünen Uniformen, sondern Pickelhauben. – Das Wort Dunkeldeutschland ist eine olle Kamelle, das wurde mir schon vor 20 Jahren an den Kopf geworfen, wenn ich ankündigte, nach Sachsen zu fahren; der Frechste sagte: „Ach, nach Dunkeldeutschland? Das ist unsere Kolonie, mit der machen wir, was wir wollen!“
Ja, das hatten wir schon mal. Und wieder fallen die Bürger in Scharen auf grünlinke dumme Ideologie herein und geben damit den letzten Rest Demokratie ab. Das Erwachen wird böse sein, wie damals.
Es lebe die Diktatur, Korruption, Armut, Vetternwirtschaft und Verlogenheit. Und wer nicht dafür ist, ist ein Nazi oder Querdenker – Das ist das neue „tolle“ Grün.
Hurra, wir retten die Welt und opfern unseren Wohlstand. Unser Erbe für unsere Kinder!!!
Wer gegen wen Krieg führt? Nun, es sind die etablierten Parteien, die der arbeitenden Bevölkerung den Krieg erklärt haben.
Regierung, DUH, Greenpeace und weitere Grüne Eiferer wären halb so wild, wenn diese Irrlichter nicht auf eine folgsame Wirtschaft und ein komplett williges weil indoktriniertes und denkfaules Volk treffen würden!
Man sollte grünsozialistischen Drückerkolonnen wie DUH und Greenpeace sowohl die Gemeinnützigkeit als auch das Verbandsklagerecht entziehen. Und nach wie vor gilt: Rote oder grüne Sozialisten können aus einem wohlhabenden Land ruckzuck ein Entwicklungsland machen, wenn man sie läßt. Umgekehrt braucht es eine bis zwei Generationen anständiger Menschen um Wohlstand zu schaffen.
„Unsere Städte würden in die Dunkelheit fallen, in die Freudlosigkeit (…) Wenn Straßen nachts nicht mehr ausreichend oder gar nicht beleuchtet werden, haben natürlich „Menschen“ kein Sicherheitsproblem, sondern nur Politiker“ – Das, verehrter Herr Mai, trifft gewiss zu; Sie vergessen aber einen wichtigen Aspekt, nämlich den Sachverhalt, dass ganz bestimmte Leute – um der Wahrheit die Ehre zu geben – immer dann, wenn es stockduster wird, fröhliche Urständ feiern! Schon längst Realität in abgehängten Teilregionen Nordrheinwestfalistans oder Niedersachsens, wo manch eine ländliche Kommune seit Jahren ihre Straßenbeleuchtung nach 23.00 Uhr nicht einmal mehr im Notbetrieb aufrecht erhalten kann. Selbst erlebt und/oder durch gute Bekannte voller Zorn berichtet: Nächtliche „Aufbrüche“ der genannten Personengruppen – pünktlich mit dem Erlöschen der Straßenlaternen, sprunghafter Anstieg von Einbruchsdiebstählen – etwa in zuvor ausbaldowerten Privathäusern, Tankstellen, Baumärkten und selbst kleineren Läden – verbunden mit dem üblichen Vandalismus. Alles längst ‚Allnacht‘ (statt Alltag) in dem besten Deutschland aller Zeiten…In Kombination mit (hintenrum) steuergeld-besoldeten Öko-Blockwarten für den privaten Bereich die Win-Win-Situation par excellence…
Ich wiederhole mich gern:
90 % der letztmalig Wählenden hatten genau dafür angekreuzt!!
Jetzt müssen 98 % dafür halt zahlen.
Als Trost bleibt nur – auch die 90 % werden blechen.
PS: ich habe bereits wieder Hotel gebucht, um:
– ausgiebigst zu duschen
– meinen Ölvorrat zu schonen,
– alle Akkus zu laden
Was soll man machen … „Geld können sie drucken … Strom, Gas, Getreide nicht.
Das ist nicht ganz richtig. Mit 411 Sitzen im BUndestag gäbe es eine solide liberalkonservative Mehrheit aus CDU/CSU, FDP und AfD. Das ist nur nicht gewollt. Stattdessen diktieren die Grünen mit nur 67 Sitzen das Tagesgeschehen.
Es geht einfacher. Die Grünen und die Strampelampel einfach machen lassen. Sie wuppen das Ding schon. Deutschland fährt gegen die Wand. Auf youtube (noch) gibt es ein Interview von Kettner mit einem Whistleblower des THW. Was der zu berichten hat, verheisst nichts Gutes. Dieser „Wutwinter“ wird, wenn es zu einem Blackout kommt, vielen Menschen das Leben kosten und das ist nicht Gottes Werk, auch nicht Putins Werk. Aber das interessiert die Deutschen eher weniger, nach seiner Aussage nehmen viele die Bedrohung durch Gasknappheit und Blackout gar nicht wirklich ernst. Sie werden sich wundern.
„…fielen die Städte Deutschlands in die Dunkelheit, in die Freudlosigkeit“ Passt scho! Was fordert der 200 000 Euro-Ehrensoldempfänger Gauck? „Und wir können auch einmal ein paar Jahre ertragen, dass wir weniger an Lebensglück und Lebensfreude haben“. Was sind Freude & Glück im Leben? er will den Ameisenstaat, malochen bis 80, ein paar Booster und dann ist Feierabend. Wer regiert eigentlich Deutschland? Eine 14,8% Sekte, ein Herr Resch, eine Mrs. Morgan? Und der Autor hat recht: „Keine Not ist groß genug, dass nicht doch noch jemand an ihr märchenhaft verdient.“ Bestes Beipiel: Corona mit Big Pharma und deren Lobbysiten in der Politik. Daher Abo-shot im 3-Monatsrhythmus. Es ist alles unglaublich!
Alles verdunkeln aber dann fordern, dass man den ÖPNV nutzt und zu Fuß geht.
Never ever, gerade als Frau.
Dunkle Städte nur noch mit eigenem Auto!
Bei mir in „Little Beirut“ ( Kiez in Berlin ) gibt es immer wieder Morde und auch Überfälle…
Falls Little Beirut im Winter total verdunkelt werden sollte, rechne ich dort schon damit, dass es in der Nacht gefährlicher wird ? Es ist ja jetzt schon in der Nacht gefährlich.
Sollte allerdings die gesamte Stadt verdunkelt werden, dürften einige Banden das schon für sich ausnutzen ? Ich rechne dann auch mit Plünderungen von Luxusgeschäften und auch mit der Erstürmung von Kasernen in der Umgebung und der Eroberung von Polizeistationen…
Es könnte zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommen, falls hier auf Tage und Wochen das Licht ausfällt ?
Nur noch mit eigenem Auto?
Wenn man an der Tanke nur noch Sprit erhält, nach Vorlage einer speziellen Tankgenehmigung, dann fahren Sie nicht mehr lange mit Ihrem eigenen Auto.
Wir, besser gesagt die Verarschten, die im Dunkeln sitzen werden, tolerieren alles, denn „Toleranz ist die allerletzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.“ – Aristoteles – Auch wenn wir vieles nicht mehr haben, Toleranz haben wir ohne Ende.
Kann mir nicht vorstellen, dass alle Deutschen das Totalversagen dieser Bundesregierung wehrlos hinnehmen werden ?
Was machen die Deutschen, wenn plündernde und bewaffnete Banden in die gutbetuchten und verdunkelten Vororte einfallen ? Da nutzt mangels Strom auch die Alarmanlage nix….
Der Mensch kann schon zur Bestie werden. Das sollte man nicht unterschätzen.
Wenn uns das Regime schon ausraubt, dann wird auch der fachkundige Bandenraub toleriert werden. Wir müssen dann eben gemäß der Redewendung „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ unser Zusammenleben täglich messerscharf aushandeln.
Also unsere Alarmanlage läuft mit Batterie. Da sehe ich keine Probleme. Die Frage ist nur, trauen sich die uniformierten Beamten die Einbrecher zu stellen?
Warum Energienotstand und Wucher bei den Gas- und Strompreisen, warum Elend wie in Drittweltstaaten? Weil wir eine feministisch-hysterische Politik betreiben. Übrigens: bei der Diskussion der „Übergewinnsteuer“ hat noch niemand über die Windmüller gesprochen.
Meines Erachtens braucht der deutsche Untertan Führung, ohne die fühlt er sich nicht wohl, ist unzufrieden und völlig verunsichert. In seiner Unselbständigkeit zieht er sich am liebsten in sein Wolkenkuckucksheim zurück, wartet auf die Anweisungen von oben und bespitzelt und verpetzt mit Eifer seine verdächtigen, weil selber denkenden Zeitgenossen. Ein solches degeneriertes „Volk“ ist der Traum eines jeden totalitären Regimes und seiner Lakaien, ein Schlaraffenland wie im Märchen. Und den Zwergen gefällt ihr sorgloses Dasein, Änderung ausgeschlossen…
Nur kann die BRD-Obrigkeit den deutschen Untertan kaum führen, wenn hier für Wochen und Monate der Strom ausfällt.
Nix Radio, kein Handy und auch kein Staatspropagandafernsehen.
Dann werden eher die Bandenchefs die Straße übernehmen.
Die Utopien, wie Deutschland aussieht, wenn öffentliche Beleuchtung nachts abgeschaltet, sind vielfältig, sollten aber nicht blauäugig stattfinden. Heutige nordkoreanisch nächtliche Verhältnisse brauchten eine Weile bis umgesetzt, bis auch der letzte Nachtschwärmer erfolgreich nach Hause geknüppelt wurde.
Solchen Vereinen sollte man alle finanziellen Zuwendungen streichen und denen kein mediales Interesse mehr gewähren. Sollen diese Spinner doch einfach auswandern und ihr Glück in China versuchen.
Der US-Professor Laurence C. Smith beschreibt in seinem Buch „Weltgeschichte der Flüsse“ wie der Zugang zu Wasser als ein bedeutendes Mittel zur Machtausübung über die Bevölkerung in den frühen Kulturen in Ägypten, Indien, China über die Bevölkerung benutzt wurde.
Das Überleben der Gesellschaft beruhte damals auf einer ständigen Steuerung ihrer Wasserversorgungsanlagen (hier insb. Bewässerung der Felder), die im Machtbereich der Herrscher lag, wodurch eine starke autoritäre Herrschaft und staatliche Kontrolle begünstigt wurde.
Zitat: „Die staatliche Kontrolle dieser Infrastruktur führte unvermeidlich zu einer unterdrückerischen, bürokratischen Regierung, die zu viel Respekt einflößte, als dass die gewöhnlichen Bürger sich gegen sie hätten auflehnen können“.
Das gleiche passiert heute mit der staatlichen Kontrolle der Energie.
Damals wie heute ist die staatliche Kontrolle der Energie ein Instrument zur brutalen Machtausübung/Machtmissbrauch über die Bevölkerung.
Schon wie damals hat auch heute die Bevölkerung keine Möglichkeit sich gegen diesen Machtmissbrauch aufzulehnen.
Say their names. Gebt ihnen ein Gesicht. Die Dieselfahrer, Stromkunden etc. sollen wissen, wer in dieser Firma ein Gläschen Sekt auf einen juristischen Sieg trinkt.
Tja, wie sagte Alfred Tetzlaff noch in den 70ern angesichts der Ölkrise:
„Am Ende steht dann noch Herr Schmidt bei uns in der Bude und mißt die Temperatur!“
Damals ob der Absurdität ein Brüller, heute bleibt einem das Lachen im Halse stecken!
„Was geschehen würde, wenn den Wünschen der DUH, von Greenpeace und der Linkspartei entsprochen würde, ist völlig klar. Unsere Städte würden in die Dunkelheit fallen, in die Freudlosigkeit.“
Alles völlig richtig, aber das eigentliche Übel ist nicht die heute Linkspartei genannte SED, sondern der übrige Altparteienblock, die Union und die Sozen, welche den Weg dazu bereiteten, und – die FDP.
Zu den „Grünen“ mag ich mich nicht äußern, es ist Sonntag, und ich will gleich in Familienkreis zu Tisch.
Nun denn, allseits schönen Sonntag.
Leistungsverweigerung und damit einhergehende Finanzprobleme der öffentlichen Haushalte und damit geringere Lösegeldtransfers an diese Nutznießer, könnten deren Ansichten ändern, denn: „Erst kommt das Fressen und dann die Moral.“
Dunkle Innenstädte und Geschäftsviertel, da wird sich manch ein Gauner sicher drüber freuen, die reinst Einladung wäre das. Und den Damen dieses Landes würde ich dann nicht mehr empfehlen nach Eintritt der Dunkelheit das Haus zu verlassen, Sie wissen schon…
Vergessen Sie nicht, dass viele Frauen sich abends sogar trotz funktionierender Straßenbeleuchtung nicht mehr nach draußen trauen. Und das mit einer gewissen Berechtigung. Alle 30 bis 50 Meter eine Straßenlaterne schafft nur eine psychologische Sicherheit, keine reale. Noch schlimmer wird es, wenn Parks kommen. Eine Frau kann dort ganz schnell reingezerrt werden.
Und was halten unsere Grünen von Belgien, wo Autobahnen beleuchtet werden?
Haben wir nicht ein EU, das sich bei jeder Bananenkrümung synchronisieren will?
Es wäre doch besser, erstmal überall in der EU Autobahnbeleuchtung abzuschalten, bevor es an die Straßenlaternen geht…
Sagen Sie nichts. Die Beleuchtung der belgischen Autobahnen ist vom Flugzeug aus ein wunderbarer Anblick.
Sie haben es vorher angekündigt. In eindeutigen Worten.
Ich erinnere an die Grünen-Politikerin Sandra Detzer, die am 19.11.2021 in einem Interview sagte:
Geliefert wie bestellt …
Die Feinde der Bevölkerung machen sich mit staatlicher Alimentierung im eigenen Land breit. Welch trostloser Zustand.
Die Ökofaschisten erhöhen die Schlagzahl und die obrigkeitshörige Mehrheit im Lande scheint es gut zu finden. Mit den deutschen Weltrettern kann man noch viel mehr machen, bis sie anfangen sich zur Wehr zu setzen. Man darf gespannt sein, wie sich die treudoofe Mehrheit verhält, wenn der Winter unseres Missvergnügens beginnt. Ich hoffe auf einen heißen Herbst und einen bewusstseinserweiternden Winter für die deutschen Untertanen. Vielleicht sorgen kalte Hütten und leere Geldbeutel für ein allgemeines Erwachen. Das wäre dann Wokeness von der schönsten Sorte.
Und eine Ökonomin der holländischen RABO-Bank fordert einen CO2-Abdruck -Konto für jeden, in einem Score-System, vom Staat zu kontrollieren und bei Überschreitung zu sanktionieren, siehe China. Schoene Aussichten!
Deutschland ist ein gutes Beispiel dafür, wie Politiker die Demokratie für diktatorische Zwecke missbrauchen. Das ist keine Demokratie mehr, wenn Wahlen als Freifahrtschein für Eingriffe in das öffentliche und wirtschaftliche Leben missbraucht werden. Das schlimme ist, dass alle Institutionen und Behörden von Parteimitgliedern unterwandert sind. Parteien sollten verboten werden. Schließlich bilden sich, wie in jeder Diktatur, Seilschaften, die nur ihre eigenen Interessen verfolgen.
Solange wir d i e s e Parteien wählen
und das alles (mit uns) machen lassen,
ist doch alles Mehrheitswille und demokratisch legitimiert (und wird begrüßt).
Es dürfte auch unter den Lesern von TE genügend Wähler geben, die die Blockparteien oder aber die FDP als „Kompromiß“ und „Regulativ“ wählten und sich dadurch mitschuldig machten.
Die Rechnung flattert ab dem Herbst ins Haus. Und es wird nicht nur bei einer bleiben.
DUH und Greenpeace (mit einer Vertreterin im Außenministerium präsent) fordern gesetzlich vorgeschriebene Regeln zum Energiesparen.
Und wann folgen die gesetzlich vorgeschriebenen Regeln zum gesunden Essen und Trinken und nachhaltigen Einkauf im Supermarkt? Zur kontrollierten Nutzung von Pkws und Flugzeugen?
„fielen die Städte Deutschlands in die Dunkelheit, in die Freudlosigkeit.“
da sind wir doch schon in vielen Städten und Gemeinden. Das Ziel einer humorlosen und Spaß befreiten Gesellschaft ist erreicht. Die vielen NGOs waren erfolgreich: EURO und notleidende Südländer retten, Weltklima & Umwelt retten, cancel culture, Corona und jetzt halt Energie …
Haha, und wie man sieht, lebt Michel trotz aller Spaßbremsen munter und folgsam weiter – zukünftig wohl auch ganz ohne ‚Spaß‘.