Ja, die deutsche Wirtschaft hat allen Grund zur Sorge, wenn sie auf ihre hiesigen Standortbedingungen schaut: unendliche Bürokratie, die immer erdrückender wird, eine Steuerlast, die schon im EU-Vergleich zu erheblichen Wettbewerbsnachteilen führt – und jetzt vor allem: explodierende Energiekosten, die selbst in unserer starken mittelständischen Struktur eine Schneise der Verwüstung hinterlassen werden.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Zu den hochheiklen aktuellen Themen hört man kaum Kritisches. Dafür kommt jetzt aber ein anderer Vorschlag vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall: die Rente mit 70. Bekanntlich sind wir in Deutschland bereits auf dem Weg, den regulären Rentenbeginn von 65 auf 67 zu verschieben. In Europa machen das nur wenige Länder. Ganz zu schweigen davon, dass die Rentenhöhe in Relation zum letzten Nettoverdienst dafür andernorts deutlich höher ist, gerade in Ländern wie Italien, die es sich eigentlich gar nicht leisten könnten und dafür Jahr für Jahr ihre Staatsverschuldung in die Höhe treiben.
Stellen wir aber die höchst brisante Frage der europäischen Schuldenunion zulasten Deutschlands an dieser Stelle einmal zurück und schauen wir auf einen anderen Faktor, der im Zusammenhang mit der Rentendebatte politisch auf den Tisch müsste: die Massenzuwanderung in die deutschen Sozialsysteme.
Schon im Bundestagswahlkampf (Baerbock: „Wir haben Platz!“) haben die Parteien der jetzigen Ampelregierung angekündigt, die Massenmigration nach Deutschland zu erleichtern. Das tun sie jetzt auch. Die jüngst erleichterten Bleiberegeln für illegal Zugewanderte werden die ungesteuerte Migration nach Deutschland weiter anheizen. Gerade hat die Ampel auch noch vor der Praxis kapituliert, dass jährlich Zehntausende Migranten, die bereits in Griechenland einen Asylantrag gestellt haben, nach Deutschland weiterreisen. Alle wollen nach Deutschland, weil hier die Sozialleistungen am höchsten und die Duldungsperspektiven am besten sind.
Der vorläufige Gipfel der Frechheit ist, wenn Ampel-Politiker, auch der FDP, der deutschen Öffentlichkeit allen Ernstes vermitteln wollen, diese Zuwanderung sei ein Lösungsbeitrag für den eklatanten Fachkräftemangel und das Demographieproblem unserer Rentenversicherung.
„Rente mit 70“ stößt auf breiten Widerstand – Wie lange arbeiten die Menschen in Europa?
Und genauso wenig lassen sie sich so schnell in den Arbeitsmarkt eines hochentwickelten Industrielandes integrieren. Die Zahlen sind eindeutig: Die Massenzuwanderung aus dem arabischen Raum und afrikanischen Staaten ist zu einem großen Teil eine Zuwanderung in die Sozialsysteme. Viele sind tüchtig und strebsam und bereit, sich zu integrieren. Die Mehrheit dieser Menschen hingegen wird ihr ganzes Leben lang Sozialhilfeempfänger bleiben. Diese Erkenntnis mag viele schmerzen. Sie zu ignorieren, ist politisch verantwortungslos.
Zumal die immensen Kosten dieser Politik selbstverständlich Auswirkungen auf das haben, was für andere Zwecke zur Verfügung steht. Menschen, die ihr ganzes Leben lang gearbeitet und in die Rentenversicherung eingezahlt haben, müssen davon auch angemessen profitieren können. Dafür hat der Staat Sorge zu tragen. Das heißt nicht, dass die Politik die Rentenpolitik wie in der Vergangenheit missbrauchen darf, um Wahlgeschenke zulasten kommender Generationen zu verteilen.
Aber solange die Bundesregierung die Massenzuwanderung in die Sozialsysteme sogar noch weiter anheizt, statt sie endlich zu stoppen, ist schon die Debatte über die Rente mit 70 eine wirkliche Zumutung.
Der Verfasser ist Landtagsvizepräsident Nordrhein-Westfalen a.D. und Präsident der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Auch wenn’s unpopulär ist, hier eine kleine Alltags-Beobachtung zu den Ukraine-„Flüchtlingen“:
Ein Hausbesitzer mir gegenüber hat einen wirklich guten Griff gemacht. In seinem Domizil wohnt jetzt eine Gruppe von Ukrainerinnen. Miete und im Herbst/Winter die Heizkosten zahlt das Sozialamt.
Die heißen Mädels sind top gestylt, tragen teure Designer-Klamotten und schicke Handtaschen. Hauptbeschäftigung: Shopping gehen. Freilich nicht mit ÖPNV, denn vor der Haustür parkt eine schwarze Audi-Oberklasse Limousine mit ukrainischem Kennzeichen und Landesflagge auf dem Armaturenbrett.
Anbandeln für mich als deutschem Steuerzahler-Underdog wohl zwecklos … ; -)
An die werden sie sich allerdings nicht rantrauen, weil es könnte ja eins auf die Fr e geben. Da wendet man sich doch lieber an den alten weißen Mann, der eine gute Kinderstube genossen hat.
Vor 10 Jahren habe ich prophezeit, dass die Rente mit 70 kommt. Mittlerweile habe mit meinen 44 Jahren auf 75 erhöht. Habe nach über 20 Jahren im selben Unternehmen meinen Job gekündigt und arbeite jetzt nur noch für 1000 Euro brutto. Wenn ich schon keine Rente bekomme möchte ich wenigstens so wenig wie möglich in dieses Schneeballsystem einzahlen und das Leben im hier und jetzt genießen.
„Diese Erkenntnis mag viele schmerzen. Sie zu ignorieren, ist politisch verantwortungslos.“
Äääh, wir werden von Rot-Grünen regiert. Die sind selber Flüchtlinge, die flüchten jeden Tag vor der Realität. Wer mitten in einer veritablen Energiekrise drei voll funktionsfähige AKWs abschalten will, für den ist Verantwortung ein Fremdwort. Nur die Ideologie zählt, die Interessen der „ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft“ sind s…egal. Potentiellen Protestlern droht Faeser düster, dass die Staatsmacht auf sie „vorbereitet“ sei.
Willkommen im Neuen Deutschland.
2015 hatten die Krankenkassen noch Überschüsse in Millardenhöhe. In Kürze werden die Beiträge der Arbeitnehmer aber wieder erhöht. Den tatsächlichen Grund verschweigt man natürlich, aber er dürfte ganz klar auf der Hand liegen.
Meinen Sie etwa, dass hier Millionen von Leuten in die Sozialsysteme eingeschleust werden, die nicht einzahlen ?
Die sind doch alle sehr zufrieden und glücklich. Deutschland braucht junge glückliche Menschen statt misslauniger Rentner.
Wem das nicht passt, der kann ja nach Syrien auswandern und dort von Sozialleistungen leben.
Für ein Land wie Deutschland ist es im Vergleich zu den englischsprachigen Ländern schon wegen der Sprache schwer Fachkräfte zu rekrutieren. Menschen die auf dem Arbeitsmarkt global gefragt sind können sich das Land aussuchen und Deutschland ist auch wegen der hohen Abgaben nicht die erste Wahl. Die Migranten die nach Deutschland kommen sind aber keine Fachkräfte und auch wenn sie eine Arbeit aufnehmen, bleiben sie wegen des geringen Einkommens Nettoempfänger von Sozialleistungen, denn sie haben auch Ansprüche gegenüber dem Staat. Das macht die Probleme die aus den nicht vorhandenen Rücklagen für die alternde Gesellschaft resultieren umso gravierender. Ebenso wird man auch in Zukunft keine qualifizierten Migranten mehr anwerben können, wenn man ihnen perspektivisch nur noch die Versorgung der Alten, sowie der vielen ‚Flüchtlinge‘ anbieten kann. Wie man in einem Bundesland wie NRW mit mehr als 500 EW/qkm noch sagen kann ‚wir haben Platz‘, kann ich auch nicht nachvollziehen. Meine Prognose: Es wird grosse Probleme geben und es wird nicht das Klima sein.
Schon die Bluecard von Schroeder / Fischer ist genau aus diesen von Ihnen genannten Gründen krachend gescheitert. Außerdem haben Sie recht, wenn Sie sagen, dass Deutschland eines der am dichtesten bevölkerten Länder der Welt ist. Hier ist eben kein Platz mehr!
Schon das Anbieten der Diskussion über eine Rente mit 70 ist für mich gedanklich so bizarr, dass ich es nicht mehr nachvollziehen kann. Wer ist denn bitte so blöd, bis 70 für diese Regierung zu arbeiten, wenn Italiener nach 35 Jahren einzahlen mit 97% in Rente gehen dürfen – durch uns finanziert. Dazu eine reelle Chance für uns, selbst niemals Rente zu bekommen, weil das System vorher kollabiert. Bitte mal alle Befürworter ✋ hoch. Unser Rentensystem gleicht einem Schneeballsystem
Allein, dass es dagegen nicht schon lange Proteste auf der Straße gibt, beweist, dass das deutsche Volk ein Untertanenvolk ist.
Also, theoretisch ist eine Erhöhung des Renteneintrittsalters richtig, um die Rente finanzierbar zu halten.
Als zu Bismarcks Zeiten die Rente eingeführt wurde, haben etwa 2 % der Bevölkerung das Renteneintrittsalter erreicht.
Wenn wir nach heutiger Lebenserwartung vorgehen, wäre eine Rente ab 89 wahrscheinlich genau das richtige.
Nur die Propagandisten von Gesamtmetall, stellen die alle Leute mit 62 Jahren ein, damit die dann noch 8 Jahre in der Eisengießerei um die Ecke ihre Rente erdienen ? Nein, tun sie nicht. Müssten sie aber tun, damit Rente mit 70 funktioniert.
Hallo Gesamtmetall, stellt erstmal alle Arbeitslosen über 60 für eure Produktion ein, und dann meldet euch mal wieder.
Warum werden eigentlich soviele Leute in unsere Sozialsysteme eingeschleust ?
Verschlechtert das die Sozialleistungen ?
Und wenn es so ist, warum lasst ihr es dann nicht bleiben, um die Rente mit 67 zu erhalten ?
„…ein anderer Vorschlag vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall: die Rente mit 70.“ – Die letzten 2 Jahre kamen sie zumindest für mich nicht vernehmbar vor dem Ofen hervor, um ihre Mitgliedsbetriebe vor Einbußen zu schützen, aber kaum geht es mal um Pensionäre, werden sie mutig. Aber kennt man ja von vielen „Verbänden“, auch von Bauernverbänden. Die Regenbogenfahne – sah ich bisher nur bei der großen Lebensmittelkette mit den vier großen Buchstaben, die auch das Sonnenblumenöl besonders schnell aus den Regalen nahm und bei der ich schon lange nichts mehr kaufe, bei den verarbeitenden Betrieben des Mittelstands sah ich noch keine einzige.
Sorry. Ich muss schallend lachen. 1977. 10. Klasse. Wiso: Besprechung der Demographie von 1880 bis 2020 und Auswirkung auf die Sozialversicherung. Mein erster Gedanke (werde ich nie vergessen): „Jo, dann wirst Du bis 70 arbeiten müssen.“. Über 40 Jahre sind vergangen und es ist nichts passiert. Weder großer Wurf, noch Interesse der Bürger das eigene Leben selbst in die Hand zu nehmen und 90% des Staates zum Teufel zu jagen. Guten Appetit beim Auslöffeln der Suppe.
Ich habe mit 15 eine Berufsausbildung begonnen, und seitdem nur zwei Jahre (Fortbildung) keine Beiträge in die Rentenversicherung eingezahlt.
Wenn ich mit 67 in Rente gehen soll hab ich 52 Jahre eingezahlt, bei der Rente mit 70 sogar 55.
Für mich bedeutet die Rente mit 67/70 nur eins: so schnell wie möglich die Arbeitszeit reduzieren. Das ist das schöne am Fachkräftemangel: der Arbeitgeber wird das kaum ablehnen können.
Vor allem die Zugewanderten mittleren und hohen Alters werden hier weder eine Beschäftigung finden, noch irgendwelche Beiträge in die Sozialkassen einzahlen. Gleiches gilt für die bildungsferne Jugend aus kulturfremden Niemandsländern! Bürgergeld und Grundrente sind die Folgen, alles auf Kosten derer, die sozialversicherungspflichtig arbeiten gehen. Für die Zuwanderer ist unser Staat ein Selbstbedienungsladen, ein paradiesisches Schlaraffenland; deshalb kommen sie auch zu Tausenden. Jeden Tag sehe ich auf der Straße muslimische Frauen, die Kindenwagen vor sich her schieben, vermummt bis zum Anschlag. Jeden Tag sehe ich farbige Frauen, die Kinderwagen vor sich her schieben und schon wieder schwanger sind. Alle scheinen das zu genißen, denn der Staat zahlt ja bereitwillig, die Transferleistungen fließen wie Milch und Honig! Ja, Deutschland ist ein untergehendes Land!!
Rente mit 70 und das bei einer 42 Stden Woche für die „refugees welcome“, “ wir sind bunt“, „open border“, die Gretianerinnen und Pattexkids – wenn die jungen Menschen sich das weiterhin gefallen lassen, dann ist das halt so.
Heißt doch damit, dass der von Merkel gepriesene, dringend erforderliche „Fachkräftezuwachs“ nach Deutschland mehr Kosten für die Längerhierlebenden verursacht und keinerlei der gelogenen Vorteile bzw. Entlastungen unserer Sozialsysteme gebracht hat.
Mal sehen, wie lange die arabischen Clans zusehen, wenn das Sozialamt nicht mehr den Eigentumspalast und die Luxuswagen und -yachten finanziert. Lt. KGE wird sich unsere Gesellschaft verändern. Hoffentlich dahingehend, dass dieses linksgrüne Dummpolitikervolk von der Bildfläche verschwindet. Zusammen mit den „Veränderern“.
Totales Unverständnis! Eigentlich sollten doch unsere Politiker als Erstes wissen, was uns die ständige Einbürgerung ins Sozialsystem kostet?! Und nicht nur das: Auch Verbrecher holen wir uns ohne Ende ins Land. Nutzen? Fehlanzeige. Schaden? Riesengroß.
Das kann nur Absicht sein. Diese Politiker wollen dieses Volk, dieses Land, diese Demokratie zerstören. Und sie sind damit bereits weit voran gekommen. Warum???
Katrin Göring-Eckardt:
„Sind wir ein Land, das für Migrantinnen und Migranten offen ist? Was Leute anzieht, die wir übrigens dringend brauchen – nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unserem Sozialsystem zu Hause sind, und die sich hier auch zu Hause fühlen können?“ – youtube ab 0.33 im ARD Morgenmagazin am 09.10.2013, hier zitiert nach Jan Fleischhauer spiegel.de 02.11.2017
„Die Mehrheit dieser Menschen hingegen wird ihr ganzes Leben lang Sozialhilfeempfänger bleiben.“ Da hilft dann auch die Minderheit an wirklichen berufstätigen „Fachkräften“ zur Kompensation nicht. Die meisten Neu-Einwanderer werden das Rentensystem (und Krankenkassensystem und Kindergeld-Budget …) nicht stabilisieren, sondern nur bzw. primär davon profitieren. Zuwanderer in Billig-Jobs zahlen kaum Steuern und erst recht keine hohen Beiträge ins Sozialsystem ein.
Eine realistische finanzielle Bilanz der derzeit so stark gefeierten Zuwanderung ins bunte Einwanderungsland Deutschland muss die Vorteile und Nachteile rechnerisch gegenüberstellen. Aber vermutlich gibt es keinen Politiker, der in der Lage (oder willens) wäre, auch nur eine ökonomische detaillierte Bilanz zu erstellen. Geschweige denn eine Analyse, wie sich die im Gang befindlichen Bevölkerungsveränderungen und -vergrößerungen kulturell und bezogen auf die Infrastruktur auswirken.
Am Ende geht es wieder nur um eine Rentenkürzung. Kein längeres Arbeiten. Meiner Erfahrung nach klappt das mit dem länger Arbeiten bei einigen wenigen bis 66j, im 67j sieht das schon ganz anders aus.
Wenn ich schon die Experten in den ÖRR-Medien sehen. Die wissen gar nicht was arbeiten ist. Die kommen dann mit den schönen Erklärungen daß sehr viele jetzt bis zu 90j alt werden. Ja, Gerätemedizinisch gesehen. Die verbleibende Lebensqualität möchte ich da oftmals in Frage stellen.
Wer glaubt eigentlich noch an das Gute bei der Zuwanderung?
Was bringt uns die Zuwanderung?
Nichts von dem was versprochen wurde (Facharbeiter die das deutsche System entlasten sollen…) ist eingetreten.
Abgesehen von ein paar wirklich politisch verfolgten oder Kriegsopfern bekommen wir nur die Schwachen der jeweiligen Länder oder die die in ihren Ursprungsländern auch keine Perspektive haben!
Wir bezahlen mittlerweile für die ganze Welt und für uns selbst bleibt nichts übrig ausser längere Arbeitszeiten, geschlossene Schwimmbäder, frieren im Winter, explodierende Preise und undankbare Menschen aus fremden Ländern die auf uns und unsere Kultur keinen Pfifferling geben, sehr wohl aber gerne von uns und unserem erarbeiteten Wohlstand sehr gut hier leben, unsere Wohnungen belegen und Zeit haben, während wir arbeiten, in den Schwimmbädern unsere Kinder zu belästigen
Während ich das schreibe werde ich sehr wütend aber was bringts?
Die Zuwanderung in die Sozialsysteme schafft Arbeitsplätze bei der Wohlfahrtsbürokratie und den staatlich finanzierten Wohlfahrtsorganisationen.
Ohne Obdachlose Bulgaren/Polen/Rumänen ect gibt es viel weniger Bedarf für Streetworker die soziale Arbeit o.ä. studiert haben.
Auch bei Caritas (Katholen) oder Arbeiterwohlfahrt (SPD) hängen Arbeitsplätze daran das es das Elend gibt. Die AWO parkt auch gerne SPD Funktionäre & Politiker bei der AWO die eine Anschlußverwendung brauchen wenn sie ihre Funktion oder ein Mandat verloren haben.
Nicht zu vergessen die ganzen staatlich finanzierten „Nichtregierungsorganisationen“ die von staatlichen Stellen Geld im Kampf gegen die Diskriminierung oder für die Unterstützung & Betreuung von Zuwanderern erhalten.
Dazu kommen noch die unbegleiteten Minderjährigen Flüchtlinge, die von einen ganzen Stab von gut bezahlten Fachkräften betreut werden.
Wie man sieht: es profitieren sehr viele von der Zuwanderung…
Sehr geehrter Herr Papke, alles schön und gut was Sie auflisten. Sie haben auch den Mut sich auf einer „bösen rechten konservativen“ Plattform zu äußern, dafür vielen Dank!
Aber ist nicht Ihre FDP Mitglied in dieser Regierung? Da Sie alles andere als ein Hinterbänkler in dieser Partei sind, wann und wie formiert sich Widerstand gegen die Politik von Herrn Lindner, Buschmann & Co? Warum gebiert sich die FDP nur als Anhängsel der Grünen?
Verehrter Herr Papke, Sie haben den Sinn der Massenzuwanderung nicht begriffen. Die Leute sollen kommen, schnell eingebürgert werden und aus Dankbarkeit Mainstream wählen wie seinerzeit die Türken SPD oder die Russlanddeutschen Union.
Das wird langfristig nicht klappen, denn die Türken können mit wokem Gendern überwiegend nichts anfangen und die Russlanddeutschen neigen inzwischen zur AFD. Viel wahrscheinlicher entsteht eine PMD, die Partei der Muslime in Deutschland, als Sammlungsbewegung und Gegenstück zu den Christdemokraten.
Als profunder Kenner mit ursprünglich guten + vorbehaltlosen Kontakten zu allen Zuwanderergruppen habe ich inzwischen hinsichtlich einer Integration aller bisher Zugewanderten in unsere Gesellschaft komplett resigniert !
Das hat hinten + vorne nicht geklappt ! Alle wollen am liebsten – auf unsere Kosten vollalimentiert – in etwa so leben, wie zuhause !
Jede Zuwanderegruppe für sich, jede „Glaubensrichtung“ für sich, u.v.a.m. !
Mit denen ist definitiv keine Integration in ein ursprünglich vor Jahren einmal bei uns noch bestehendes Sozial- & Gesellschaftssystem zu realisieren !
Und selbst gut ausgebildete Türken mit guten Deutschkenntnissen, Abitur, Fachausbildungen und/oder Fachstudien verzweifeln inzwischen an der gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland !
Ist traurig – aber wahr !
Die Politik steht ja auf dem Standpunkt, daß Einwanderung in die Sozialsysteme nur deshalb stattfindet, weil Flüchtlinge und „Flüchtlinge“ erstmal keine Arbeitserlaubnis haben und daher auf soziale Hilfen angewiesen sind. Ansonsten gründeten sie u.a. „Clans“, lebten unter Brücken etc.
Es liegt nahe zu vermuten, daß die Bundesregierung pauschale Arbeitsgenehmigungen erteilen wird — womit man dann zumindest statistisch den Ausschlag auf der Lohnentwicklungsskala sehen werden: in etwa Ingenieure, Ärzte, gesuchte Handwerker rauf, Friseure, Lieferanten und Reinigungskräfte dagegen relativ konstant, trotz Inflation!
Das ist eben einfacher als sich mit den Ursachen der Problematik als Folge von politischer Fehlentscheidungen und -entwicklungen (Familien-, Bildungs-, Abgaben-, Sozial-, Einwanderungs-, Integrationspolitik) der letzten 50 Jahre zu befassen oder einfach vom ideologischen Tammtamm zu lassen (sie schaffen’s ja auch bei der Energiepolitik nicht!).
Zudem werden vermutlich auch die Tore weiter geöffnet werden, denn in den von der Bundesregierung geplanten 400.000 (?) Wohnungen muß ja auch jemand leben. Und wieso werden diese Wohnungen gebaut? Na, damit Bauunternehmer mit guten Verbindungen etwas zu bauen haben und Arbeitsplätze sichern. Denn für das Bauen werden sie ja erwartungsgemäß Rechnungen schreiben, die der Steuerzahler bezahlen wird.
Niemand in der etablierten Politik hat gelernt und will lernen, daß es so nicht ewig weitergehen kann. Diese Gesellschaft schrumpft, also schrumpft irgendwann auch ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Man hat fünf Jahrzehnte versäumt, das zu akzeptieren, versäumt der Bevölkerung die Grenzen ihrer Ansprüche aufzuzeigen, versäumt Vorkehrungen zu treffen, dem zu begegnen oder die Entwicklung mit sinnvollen Mittel zu beeinflußen.
Jetzt sind völlig realitätsferne Politiker am Ruder, der dann die Generation „PISA“ (nicht schlechte Abschlüsse, sondern gar keine Abschlüsse!) nachfolgen wird. Die steht ja bei NGOs und Parteivorständen, vermutlich auch noch bei den Medien, schon in den Startlöchern und läßt mit ihrem hirnlosen Kommentaren einem das Blut in den Adern gefrieren.
Die Standortbedingungen beklagen, schön.
Wie werden die denn durch Rente mit 70 besser?
Es entlastet die Rentenkasse und Beiträge. Damit wird ein Ansteigen der Lohnnebenkosten der Unternehmen verhindert.
Was ich in meiner Firma so über 65 arbeiten soll, dann kann ich mir zwar denken, halte ich aber für Irrsinn. Ich habe mehr als genug Rente eingezahlt und soll darum betrogen werden.
Rente mit 70? Die Nahles von der SPD wollte das vor etwa 7 Jahren doch anders. Die wollte Rente nur von 65 bis 70. Ab 70 sollte man dann Hartz IV bekommen. So sparen die Sozialdemokraten Geld und stecken es sich dann in die eigenen Tasche.
Nur keine Bange, diese Idee ist so perfide und zynisch, dass sie sicher kommen wird. Ab 70 dann Bürgergeld für Rentner, genannt dann „Seniorgeld“. Geprüft wird natürlich ob, das Vermögen, Schmuck oder Wohneigentum vorhanden sind, die dann angerechnet werden.
Nein, eine Rente mit 70 brauchen wir ganz bestimmt nicht! Was wir allerdings bräuchten, ist ein Mentalitätswechsel. Mehr Eigenverantwortung, Fleiß, Pflichtbewusstsein und Wertschätzung anstelle von „Work-Life-Balance“. Der Fachkräftemangel ist ja nicht wie ein von Gott gewolltes unabwendbares Schicksal über uns herein gebrochen. Alle wollen Abitur, um sich später nicht mehr mit Arbeit die Hände schmutzig zu machen. – Wir brauchen wieder eine nachhaltige Bildungs- und Forschungsinitiative, die uns noch viele möglichst motivierte junge Menschen praktisch ausbildet, welche auch intellektuell und mental dazu in der Lage sind jene Wertschöpfung zu leisten, die es braucht, um das Sozialparadies Deutschland auch morgen weiter „am Laufen“ zu halten. Mit billigen Dienstleistungen inklusiver Mehrwertsteuerkarusselle, wo sich die Leute gegenseitig rasieren und die Haare schneiden, wird man den Wohlstand und das Rentensystem auf Dauer nicht stabil halten. Und wer, statt für das Alter vorzusorgen, sich heute lieber von Kopf bis Fuß tätowieren lässt, der sollte bitte in 20 Jahren nicht rumjammern, dass er oder sie zu wenig Rente herausbekommt! Den Jüngeren (20-40jährigen) hat man allem Anschein bis heute noch nicht gesagt, dass sie für alles „Wir-haben-Platz“ die Zeche zu zahlen haben. Denn Deutschland ist ein reiches Land, es ist nur noch nicht reich genug an armen Leuten!
Es ist daher die Aufgabe der Sozialpolitik, neue Prioritäten zu setzen. Wollen wir lieber für die Renten unserer eigenen Eltern und Großeltern einstehen, oder stattdessen weiter für syrische Familien aufkommen, denen man trotz Asylgewährung ein Leben in Griechenland nicht länger zumuten darf? Ich finde, ein bisschen mehr „Germany first“ stünde auch unserer Gesellschaft ganz gut zu Gesicht!
Toll ! Vor allem Ihre Bemerkungen hinsichtlich der Vorsorge ! Wie war das denn in Deutschland mit der Vorsorge ? Ich + meine Ehefrau haben als VK-Manager, Handlungs-, Zollbevollmächtigte, u.v.a.m. mit Arbeitszeiten von über 60Std./Woche bei höchsten Steuer- + Sozialabgaben frühzeitig ein kleines Vermögen i.H.v. ca. DM 500.000,00 nach Steuern erwirtschaftet + bei ehemals guter Verzinsung als Festgeld angelegt !
Wir hätten – bei ordnungsgemäßem Funktionieren der Finanzpolitik + des Staates niemals unsere Rücklagen zur Finanzierung unseres Lebensunterhaltes angreifen + von den Zinserträgen des Festgeldes + unserer Rente leben können !
Für DM 500.000,00 hätten wir in unserer Region damals auch ein Ensemble von 3 gebrauchten Reihen-Einfamilienhäusern kaufen, oder ein freistehendes EFH neu errichten können !
Und was ist jetzt ???
Eine fundierte kaufmännische + betriebswirtschaftliche Ausbildung nützt einem absolut nichts, wenn die gerade am Ruder befindlichen Regierungen nicht rechnen + kalkulieren können !
Glücklich seien diejenigen, die in ihrer Schulzeit noch so etwas wie Bildungsinhalte vermittelt bekommen haben. Denn eine total verpfuschte Migrations-, Integrations- und Bildungspolitik haben uns ja genau in das Dilemma geführt, wo wir zurzeit stehen. Aus diesem Dilemma kommen wir auch nicht mehr heraus, da hilft nur die innere Kündigung oder „Work-Life-Balance“!
„Man könnte also gut verstehen, wenn deutsche Unternehmensführer auch öffentlich richtig Krach schlagen würden. Bemerkenswerterweise passiert das höchst selten. Viel häufiger erlebt man sie beim Kuscheln mit dem grünen Zeitgeist. Also werden vor den Werkstoren lieber Regenbogenflaggen gehisst. Schließlich will man sich bei der aufstrebenden Partei von Habeck und Baerbock ja nicht unbeliebt machen.“
Was mit Parteien, Privatpersonen und Firmen geschieht, die sich nicht dem von der rot-grünen Polit- und Medienmafia verordneten Zeitgeist unterwerfen, konnte man in den letzten Jahren anschaulich beobachten. Die Gesinnungsdiktatur hat Einzug gehalten, und mittlerweile ist es sogar verboten, sie als solche zu bezeichnen.
Ich sehe das Problem nicht! Selbstverständlich beherrsche ich mehr als die „Grundrechten-Arten in jeglicher Form! Man erhält immer noch seinen jährlichen „Rentenbescheid“ auf Nachfrage! ich habe privat rechtzeitig und vor allerm spätestens 2015 im Zusammenhang mit „Fräulein Merkel als „Physikerin aus DDR-Restbeständen und ihrem Zwetschenkuchen “ vorgesorgt. Heute arbeite ich als „Rentnerin“ weiterhin und genieße in Hamburg uneingeschränkte Akzeptanz ob meines Wissens, Loyalität und Kommunikation. Und man darf mir glauben, junge Führungskräfte haben selbst im „Hamburger rot-grünen Filz“ keinen Bock auf Leute wie „Scholz und Nachfolger“. Konzentrieren wir uns auf den jungen fähigen Nachwuchs, hier ist ein „wir“ angebracht!
Die Regierung muss eine Erklärung abgeben, warum es gerecht ist, einem in Griechenland anerkannten Asylanten oder einem aus einem sicheren Drittland die – sagen wir – 1000 Euro zu geben, während ein Rentner sie nicht bekommt.
Euro Monatsrente in Euro für ein Jahr Arbeit Monatsrente in Euro nach 45 Jahren
10 16,2 725,39
12 19,34 870,47
14 22,57 1015,54
16 25,79 1160,62
18 29,02 1305,70
20 32,24 1450,78
22 35,46 1595,86
24 38,69 1740,93
26 41,91 1886,01
28 45,14 2031,09
30. 48,36 2176,17
So sieht es laut Münchner Merkur aus ! Als junger Mensch muss man sich der Sache bewusst sein möglicherweiße in Altersarmut zu landen !
„Als junger Mensch muss man sich der Sache bewusst sein möglicherweiße in Altersarmut zu landen !“
Die Alten sind ja schon in die Altersarmut geschickt worden.
Da geht nochwas. Das verstehen aber viele nicht. Leistungen, gering oder üppig, müssen von jemanden erarbeitet werden, damit man sie dann — gerecht oder ungerecht — umverteilen kann. Sie gibt immer weniger Menschen, die diese Leistungen erarbeiten und immer mehr Menschen, an die sie umverteilt werden. Das kann man machen, wenn die immer wenigeren Leistungserarbeiter soviel mehr verdienen, daß sie immer mehr abgeben können ohne bei sich und den Ihren zurückzustecken.
Es ist zu befürchten, daß genau da etwas schief gelaufen ist, bspw. eine Lücke zwischen dem Produktivitätszuwachs und der Lohnsteigerung sowie ein kontinuierlicher Anstieg der Abgabenlast.
Möglicherweise?
Entweder du erbst ein Vermögen oder du machst ein Vermögen oder du wirst bettelarm im Alter. Ein normales Erwerbsleben führt gewiss nicht mehr in einen komfortablen Ruhestand.
Wir – hier jedenfalls – wissen wohl alle, dass D. zerstört werden soll. Merkel sprach von einem „Experiment“, das, wenn es nicht klappe, ihnen um die Ohren flöge. D. soll zu einem Allerweltsland werden, in welchem die Kompetenten und daher Wohlstand Schaffenden, wie Schwab predigt, „alle gleich arm, und alle gleich glücklich“ sein sollen. Es ist ein Experiment, dem vielleicht 13- oder 14-Jährige anhängen dürfen, aber doch nicht Erwachsene!
Nach diesen Scheinerwachsenen, die einfach nicht glauben können, dass es unterschiedliche Kulturen mit unterschiedlichen Welt- und Menschenbildern gibt, die mit der westlichen Kultur – derzeit woke Unkultur – nichts anfangen können, die, s. Afghanistan, nicht „gerettet“ werden wollen, sollen alle glücklich zusammenleben und arbeiten können, wobei das mit dem Arbeiten so eine spezielle Sache ist.
Die Wirklichkeit setzt sich immer durch, und das brutal. Das wird auch in Deutschl. geschehen, leider auf Kosten aller, die zur Existenz der Gesellschaft in derzeit noch erträglichem Wohlstand beitragen. Doch das wird nicht so bleiben können.
Alles Reden nutzt nichts (mehr). Das Wahlalter wird bis zu nächsten Bundestagswahl auf 16 runtergesetzt. Zeitgleich wird bis dahin eingebürgert was nicht bis 3 zählen kann.
Wen oder was diese Menschen wählen werden ist glasklar, und wer dann in Deutschland weiter regieren darf ebenso.
Und das Bürgergeld tut sein Übriges. Kommunismus vom Feinsten. Ich bin dann zum Glück weg hier!
Das mit dem Wahlalter 16 Jahre kann man noch entspannt sehen. Die zwei Jahrgänge bringen etwa 1,5 Mio. Wähler mehr, von denen nicht alle „grün“ wählen werden. Die Zahl der Wähler aus zwei Jahrgängen, die in den Ruhestand gehen werden, wird um einiges höher sein. Man kann anzunehmen, daß das auch mit einer gewissen Ernüchterung mit entsprechendem Verhalten an der Wahlurne einhergehen wird. Nur leider dann auch wieder nicht in dem Umfang, daß man die Verantwortlichen abstraft.
Tja. Die stecken das Geld seit Jahren in die Verbesserung der Lebenslage von Familien und haben hinsichtlich der Geburtenrate gute Erfolge. Es gibt Kredite, die, so weit ich mich erinnere, ab dem 3. Kind nicht mehr zurück gezahlt werden müssen (Seite 10): https://berlin.mfa.gov.hu/assets/77/99/22/854890861f4f3d610158c5660f627f10ca361aed.pdf
Durchaus interessant für junge Menschen, die vor haben, Kinder in die Welt zu setzen.
Und gut investiert in einem Staat, der Wert darauf legt, seine Kultur zu erhalten.
Willy Brandt lobte Anfang 1973 die Leistungen der ausländischen Arbeitskräfte, führte jedoch gleichzeitig aus, dass es aus sozialen Gründen [und wegen der durch die Ölpreiskrise ausgelösten Rezession mit steigender Arbeitslosigkeit] einen Stopp der Anwerbung von Arbeitskräften aus Nicht-EWG-Ländern geben müsse. Doch den Familiennachzug stoppte auch er nicht. Der Spiegel titelte am 29.7.1973: »Die Türken kommen – rette sich, wer kann« ‚Fast eine Million Türken leben [bereits] in der Bundesrepublik, [weitere] 1,2 Millionen warten zu Hause auf die Einreise [nach Deutschland]. K e i n e Bundesregierung löste diese Probleme. Ab Herbst 2015 vergrösserte die Merkel-CDU zusammen mit SPD und Grünen dann diese Probleme noch mehr.
Da vergessen Sie aber mal ganz gepflegt die desaströse Einwanderungs- und Integrationspolitik zwischen 1973 und 2015. „2015“ war etwa „drei normale Zuwanderungsjahre“ in einem. Unser Problemstand hat sich also um zwei Jahre vorgezogen — ohne „2015“ wären wir erst 2024 dort gewesen, wo wir jetzt stehen.
Die meisten Zu- und Einwanderer nach Deutschland bis zur Jahrtausendwende (und lange danach) kamen unter Kohl!
Rentenhöhe im europäischen Vergleich:
Italien: 81,7 %, Frankreich 74,4 % (trotz Zuwanderung), Griechenland 83.6 %, Luxemburg 88,7%…
Deutschland 52,4% (Tendenz fallend)
Und wird die Rente in Deutschland im Gegensatz zu den anderen genannten Ländern nicht noch versteuert?
Natürlich ist der Vorschlag „Rente mit 70“ richtig. – Aber: Aus dem Munde eines Unternehmerfunktionärs, der vordringlich das „Vollstopfen“ der eigenen Tasche mit Geld im Sinn hat und mit seinem dümlichen „Feldgeschrei“ nach Arbeitskräften, die Millionenzuwanderung von „unbrauchbaren Arbeitskräften“ – nach dem Motto: vielleicht fallen da doch ein paar kostengünstige „Facharbeiter“ ab – mitherbeigeführt hat, ist dies in der Sache tatsächlich kontraproduktiv. – Umgekehrt muß man natürlich sagen, daß diejenigen, welche jetzt die „Rente mit 70“ als Zumutung betrachten, seinerzeit massenhaft ihre gedankenlosen und die Volkswirtschaftschaft und den Wohlstand vernichtenden „Beiträge“ zur „Willkommenskultur“, geleistet haben. Jetzt’s dämmert’s denen langsam. Was zu spät ist: Also mehr und länger arbeiten! – Das gleiche gilt übrigens auch bei der Atomkraft: Zuerst dagegen – und jetzt muß halt im Wnter gefroren werden einschl. einem hier und da auftretenden Zusammenbruch des Strohnetzes. – Auch hier gilt: Wer nicht denken kann, muß fühlen!
Leider geht es nur so: das „beste Deutschland aller Zeiten“, die Bundesrepublik herself hat beschlossen, dass „Deutsch“ von gestern bzw. rechts ist und „Land“ völlig ausreicht. Deshalb verscherbelt sie ihre Staatsangehörigkeit für rund 300 € an jeden, der sich beim Ankreuztest nicht wie ein Vollidiot aufführt (kann aber wiederholen), Aufstocker und sonstige Transferleistungsempfänger werden gerne genommen. Deshalb muss diese wertlos gemachte Staatsangehörigkeit auch wirklich „wertlos“ werden, damit hier Ruhe einkehrt: Totaler Ruin der Staatsfinanzen, keinerlei Alimentierung, Niederknüppeln (Bundeswehr im Innern) des etwaigen Aufruhrs der Barbaren. Die ohnehin doppelte Staatsangehörigkeit einer untergegangenen mitteleuropäischen Bananenrepublik können sie sich dann in Damaskus, Marrakesch oder Kabul hinter den Spiegel stecken. „Lichter aus“ muss deshalb sein, dann Neuanfang nach Art der Schweizermacher – maximale Exklusivität fürs „Deutschsein“. Im meine, im Ernst – wenn ich die Staatsangehörigkeit Japans oder des Kongo annehme, bin ich trotzdem kein „Japaner“ oder „Kongolese“ – nur hierzulande soll das anders sein? Wegen des missverstandenen Art. 116? “ Bekenntnis zur deutschen Kulturgemeinschaft“ (BVerwGE 9,231) kennste nich, Faeser, ne?
Faeser folgt einer Agenda. Und die geht „über alles“.
„Grieche ist man nicht durch Zugehörigkeit zum griechischen Volk, sondern durch Teilhabe an der griechischen Bildung“ sagte einst Isokrates.
Das können aber in anderen Welten sozialisierte vielfach nicht – wie man auch hier lange weiß. Der ehemalige Fallschirmjäger Johannes Clair berichtet über seinen Einsatz in Afghanistan. Ab ca. Stunde 1:30 spricht er darüber, dass 85% der Afghanen, mit denen er in der Ausbildung dort zu tun hatte, Analphabeten sind, die das Lernen nicht gelernt haben – und scheitern, wenn sie ihre Aufmerksamkeit länger als 15 Minuten fokussieren sollen: https://www.youtube.com/watch?v=SjfuyKMgI7s
Faeser wie Baerbock fliegen solche in unbekannter Anzahl weiter ein. Tag für Tag – wenn sie nicht von selbst eigeninitiativ über unsere Nichtgrenzen kommen.
Vielleicht könnten deren kleine Kinder noch ein wenig in die Richtung gedrängt werden, die in Berufsausbildungen, wie wir sie kannten, mündeten – aber die Politik scheint das, auch mangels Pädagogen, die solches angehen können, gar nicht zu wollen. Bestenfalls siegt so etwas wie Afghanistan über uns, im eigenen Land.
Warum Rente mit 70zig? Lebenslange Vollversorgung die einer ordentlichen Rente gleichkommt gibts doch schon ab 18, der berühmte „Einmann“ muss lediglich Asyl sagen.
Braucht er ja gar nicht. Kann er machen, wenn er will.
Mit dem UN-Migrationspakt (der laut Merkel gar nicht gilt!!!) wurde das umgangen – und jeder kann einreisen, versorgt werden und sich das Procedere um Asyl gänzlich sparen!
Orban warnt beständig vor Massen wie im Sommer 2015. Und geht man ab spätnachmittags in die Stadt kann man erkennen, dass sie schon eingelassen sind.
Während man uns mit beständigen Appell zum Sparen von Energie den Hintern heiß machen will – und den Fokus der Aufmerksamkeit auf die weit entfernte Ukraine lenkt – und so gut wie nur von „Flüchtlingen“ von dort spricht – und eben nicht von den Millionen andern.
Nachtrag: Nicht die Rente mit 70 wird das Problem sein. Wir werden das elektronische Bürgergeld bekommen, aber nur Jener der spurt und folgt,sich 5x im Jahr impfen lässt, mit Maske rumläuft, Mitmenschen denunziert und ausgrenzt, sich einem „sozialen Kreditsystem“ völlig unterwirft und die Klappe hält, wird es erhalten! Ich für meinen Teil ziehe dann die ewige Ruhe vor und mache die von „Mensch“ inszenierte Sche… nicht mit, dazu bin ich zu alt und zu freiheitsliebend!
Also, den Jungen obliegt die Entscheidung: hadern und zögern bis es endgültig zu spät ist, oder so wie Generationen vor uns, für Freiheit und Fairness, kämpfen.
Ich spreche die Alten und Älterne nicht frei von „Schuld“, aber sie waren zu beschäftigt, gehirngewaschen, sorglos,gläubig etc. aufzubauen und den Jungen ein besseres Leben zu ermöglichen. Leider wurde dabei vergessen, der Politik genau auf die Finger zu schauen. Man hat zuviel Verantwortung abgegeben. ‚Nun, jede Genration hat ihr Bündel zu tragen. Für die Jungen und Jüngeren mit Verstand heißt es nun konsumtechnisch zu verzichten und vereint – ohne unten und oben – vereint ran an den Feind, um zu retten was noch zu retten ist.Die Meisten sind noch in der Lage, sich auf diesen friedlichen „Kampf“ vorzubereiten und endlich aufzustehen.
Ich sprach gestern mit einer Bekannten und forderte sie auf, sich einzusetzen. Will sie nicht. Sie erkennt zwar die Lage, in der sich das Land befindet, auch, wo es endet – aber sie ist darauf erpicht, sich noch ein paar schöne Jährchen zu machen und dafür aktiv weg zu schauen.
Nachdem ich auf andere Zeiten hingewiesen hatte, in denen man auch nicht hinschauen wollte, endete das Gespräch abrupt und unschön.
Eltern, Großeltern und Urgroßelterngenerationen etwas vorwerfen zu wollen, da wir es nicht besser machen wollen und können, ist damit tabu!
Ach bitte. Schon in den 90er Jahren war eine Sozialsystem-Zuwanderung am Laufen. Der Unterschied: Als Facharbeiter, spätestens als Akademiker konnte man lachend auf diese Gruppe herabschauen, aus seinem Haus oder seinem Auto, das man sich ehrlich verdient hatte. Aber es kamen auch etliche Migranten die genau diesem Lebensstil nacheiferten. Aber heute? Keine echte, tüchtige Fachkraft wird freiwillig nach Deutschland zum Arbeiten kommen. Die wären ja völlig bescheuert. Als Hartzer stimmt die work-life-balance, aber ein Handwerker mit Familie kann sich ja kaum noch die Fixkosten leisten.
Das ist mit ein Grund, warum ich innerlich wie äußerlich gekündigt habe.
Warum habe ich mich durch Jahrzehnte Schule und Studium geschleppt (ich sage nicht gequält, weil vieles hat ja auch Spaß gemacht oder war von großem Interesse), weil mir das von Hinz und Kurz als der einzige Weg gewiesen wurde, es im Leben in diesem Land zu etwas zu bringen, nur damit ich nun/am Ende schlechter(gestellt) dastehe als ein Hartzer, egal ob auto- oder allochthon, oder weniger Geld zur Verfügung und Rechte habe, als irgendso ein multi-identitärer Neigschneiter?
Unfassbar wie die meisten Deutschen sich verar….. lassen. Die wenigsten kennen oder verstehen überhaupt die Zusammenhänge, sondern sagen noch. dann müssen wir eben bis 70 arbeiten, geht ja nicht anders….
Oder lassen sich von 14% Habeck sagen, wie lange sie duschen sollen und sind auch darüber begeistert….wir haben es anscheinend nicht anders verdient…
Und weil die Wenigsten Zusammenhänge (er)kennen, wird es weder ein Aufwachen bei einem krankgespritzen Immunsystem noch bei einem staatsversagendem Blackout geben! „Ich dachte der Strom kommt aus der Steckdose!“
Nur noch einmal so zur Erinnerung , Basissozial für alle gleich , wohlstandsdarwinistischer Korridor , kapitalverpflichtend , Grundversorgung durch 800 € negativem Steuersatz ( Kinder die Hälfte ) von der Wiege bis zur Bare und eine kostenfreie Basiskrankenversicherung ( think big idealerweise global ) , Sozialversicherung kann weg zusätzlich einen Anspruch auf eine gemeinwohlorientierte steuerpflichtige 500 € Tätigkeit, für alle , alle profitieren alle zahlen ein , keine weitere soziale Wohltat konsequent und kompromisslos , Wohlstand muß nach marktwirtschaftlichen Kriterien verdient sein , Vermögenssteuer ab 2 Millionen Privat und 5 Millionen Firmenvermögen . Wählen darf nur wer einen positiven Steuersatz vorweisen kann . Begrenzung der öffentlichen und politischen Beschäftigungs.- und Verwaltungsausgaben auf maximal 30 % des BIP …….
Die Differenzierung ist schon mal richtig. Massenzuwanderung aus dem arabischen Raum und afrikanischen Staaten ist überwiegend eine Zuwanderung in die Sozialsysteme, denn auch der Billiglohnsektor ist ein Zuschussgeschäft für die Sozialkassen. Der Billiglohnsektor ist von den besagten Arbeitgeberverbänden aber genau so gewünscht. Die dadurch entstehenden Lasten können ja wie sonst auch üblich „verallgemeinert“ werden.
Unser Rentendilemma hat aber vorwiegend andere Gründe. Schon seit Jahrzehnten mahnen selbst halbwegs gebildete Mitbürger vor dem Kollaps bei Renten- und Krankenkassen. In beiden Systemen ist eine grundlegende Reform erforderlich und zwar direkt absehbar seit über 30 Jahren. Und was machen die uns Regierenden seit dem? Lassen sich beraten von den Fröschen aus Beamtenbund, Arbeitgeberverbänden, Fonds- und Versicherungswirtschaft. Also Jenen, die entweder keinen Cent in diese Soziallassen einzahlen oder vom Status Quo noch schmarotzen (Regierende mit inbegriffen). Statt sich in unseren Nachbarstaaten umzusehen und deren funktionierenden Modelle modifiziert zu übernehmen, wird stetig über Renteneintrittsalter, Beitragserhöhungen und Leistungskürzungen lamentiert. Wohl wissend, dass die so Lamentierenden davon nie betroffen sein werden. Daher wird am Teich, also am System auch nichts geändert.
Aber keine Sorge, die Frösche denken natürlich schon weiter. Da die Beitragszahler, wenn sie denn die Rente mit 70 zum Trotz noch erleben, gleichwohl überwiegend Bezüge im Bereich der Grundsicherung erhalten, wäre es da nicht humaner sich noch über ein darüberhinausgehendes „sozialverträgliches Frühableben“ dieser unglücklichen Gestalten Gedanken zu machen. Das saniert nicht nur die Rentenkassen. Der auf dem Kopf stehenden Alterspyramide wäre damit genauso gedient wie den Not leidenden Krankenkassen und Ärzten und nicht zuletzt sogar den Hüpfe- und Klebekindern von Fridays vor Future und Extinction Rebellion. Denn was steht der exzessiven Bereicherung der Einen und der totalen Verblödung des Restes dieser dekadenten Bevölkerung noch am meisten im Wege? Natürlich, kostenträchtige Alte mit Lebenserfahrung. Oder treffender formuliert „Altlasten“.
Und immer brav die Etablierten weiterwählen.
„Die Mehrheit dieser Menschen hingegen wird ihr ganzes Leben lang Sozialhilfeempfänger bleiben.“
Wer die Herkunftsländer und deren Schulsysteme kennt, dem war das 2015 schon klar. Die umlagenfinanzierten Sozialsysteme sind Gemeinschaftsvermögen der Bürger dieses Landes. Angela Merkel hat es ohne Not an alle Welt verschenkt. Sie hat dem Land und ihren Bürgern schweren Schaden zugefügt. Viele Bürger fanden das gut und richtig, sie haben dazu gejubelt.
Völlig richtig. Sie haben gejubelt und Merkel (und Rot-Grün) gewählt. Und sie werden den Preis für ihre Dummheit bezahlen, denn ihre Renten werden, wenn sie viel Glück haben, noch Sozialhilfeniveau haben. Und zwar nicht heutiges H4-Niveau mit eigener Wohnung, sondern Massenunterkunft, bzw. Obdachlosigkeit, Suppenküche und höchstens einfachste medizinische Grundversorgung. Denn die wenigen jüngeren Leistungsträger die noch da sind werden abhauen, wenn die Abgabenlast noch weiter steigt und mit ihnen die Unternehmen. Zurück bleiben dann neben den Rentnern/Pensionären noch Staatsangestellte und Sozialhilfeempfänger inkl. Immigranten. Die werden jedenfalls keine Rentenbeiträge für irgendwelche Kartoffeldeutsche zahlen.
Die Rentner-Communities im Ausland wachsen auch stetig. Sie behalten dort viel mehr Netto vom Brutto.
Bei jeder Rentenerhöhung kommt der Bescheid per Brief ! Da kommt einiges an Porto zusammen ! Digitalisierung ist ein Fremdwort !
Immerhin sind sie soweit digitalisiert, dass sowohl das Berechnungs- als auch das Bezahlungssystem bei einem Blackout ausfallen würde.
Und für Geldbriefträger leben wir in zu schlechten Zeiten.
Ja, aber wenn in Deutschland die Wirtschaft zusammenbricht, u.A. weil die wenigen Leistungsträger (=Nettozahler) abhaun oder in die Arbeitsverweigerung gehen, gibts auch keine Rente mehr ins Ausland. Rente kommt von Rendite, und für eine Rendite muss man sinnvoll in die Zukunft investieren. Das wird in diesem Land schon seit Jahrzehnten nicht mehr gemacht.
„Wir“ sollen hier inzwischen 86 Millionen wie auch immer registrierte Menschen sein – aber, wer kann das schon so genau wissen?
Und „wir“ lassen Fachkräfte zum Koffetragen auf Flughäfen auswählen, durchleuchten (hoffentlich!) und angeblich vornehmlich aus der Türkei zusätzlich einfliegen.
Wir werden hinter die Fichte geführt. Schade, dass die Masse das nicht erkennt.
Nicht nur die Menschen, die 2015 gekommen sind , sondern auch deren Kinder.
Wer über Fähigkeiten verfügt, die andernorts begehrt sind (Qualifikation), der sollte diesem Land den Rücken kehren. Der Drops ist gelutscht. Das, was der Autor anzusprechen wünscht, wäre wichtig, ja. Aber es kommt zu spät. Selbst wenn wir den Zuzug nun komplett stoppen würden, der Anteil an bereits illegal zugereisten Nichtintegrierbaren ist bereits so hoch, dass die gesellschaftlichen Schäden kaum mehr aufzufangen sein dürften. Von den Kosten, den diese Klientel verursacht, ganz zu schweigen. Der Staat braucht immer mehr Geld, und er holt es sich dort, wo noch etwas zu holen ist. Bei der Mittelschicht, die arbeitet und Steuern zahlt. Und die keine nennenswerte Möglichkeit hat, im Angestelltenverhältnis ihre Steuerbelastung zu „optimieren“. Deren Vermögen sinkt immer weiter. Während der eigene Lebensstandard sinkt, steigt der jener, die von den linken Fantastereien, sprich, vom Vermögen der Steuerzahler profitieren. Menschen aus aller Herren Länder, die nun die Möglichkeit ergreifen (und mal ehrlich, wer täte dies nicht, wenn er die Möglichkeit hätte) ohne Mühe ein Leben in Vollversorgung leben zu können, das seinem bisherigen in materieller Hinsicht diametral entgegensteht.
Tja, einerseits alles dafür tun, dass das Familienbild in seiner jetzigen Form aufgelöst und einer Familiengründung samt Kinderwunsch nicht zuträglich ist und zugleich millionenfach Glücksritter anlocken, die eine politische Willensbildung im Land erschweren sollen. Die werden dann möglicherweise dauerhaft die Sozialkassen belasten und wohl kaum dafür sorgen, dass die Leistungsträger im Land frohlocken und diese freiwillig bis zu ihrem 70sten Wiegenfest finanzieren wollen.
Widerspruch. Schauen Sie sich einfach die Regelungen für die Mütterrente an und schauen Sie sich dann einfach noch die Fertilitätsraten der diversen Ethnien an.
https://www.welt.de/wirtschaft/article158294203/Babyboom-in-Deutschland-bei-auslaendischen-Muettern.html
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Geburten/Tabellen/lebendgeborene-staatsangehoerigkeit-laender.html
Der Gastautor hat ein sehr wichtiges Problem offen und richtig benannt und ich stimme ihm in allen Punkten zu. Mit Menschen, die nach Deutschland kommen, um sich wirtschaftlich zu verbessern. Also alle, die arbeiten und wie alle anderen auch, in die Kassen einzahlen, sich bemühen deutsch zu sprechen und zu schreiben und sich anständig verhalten, habe ich in keinerlei Problem.
Selbst die Faulen, die das deutsche Sozialsystem ausnutzen, kann ich gut verstehen. Sie werden ja von der grünrotrotschwarzgelben Melonenpartei offen eingeladen! „Kommt und nehmt!“ „Der doofe Deutsche zahlt euch alles! Kommt und kommt reichlich….“ „Bald wird es nichts mehr geben!“
Doch, warum werden medial immer nur die Rentner genannt? Die beamteten Pensionäre kosten doch viel, viel mehr, als irgendeine, arme, kleine Rentnerin? Und es werden jedes Jahr mehr! Warum machen wir es nicht wie Österreich, wo noch wirklich so etwas, wie ein Sozialsystem gut läuft? Warum bekommt eine Pensionärin hier dreimal mehr an Pension, als eine Frau Rente, die fast 50 Jahre hart geschuftet hat?
Alles läuft aus dem Ruder. Ob Rente, Pensionen, oder KV Beiträge. Kein Wunder, bei so einem politischen „Pipi Langstrumpfverhalten!“
Ehrliche Arbeit muss sich wieder lohnen, sonst werden noch viel mehr das Handtuch schmeißen und auf diesen selbstverliebten Staat….sch….n!
Der Vergleich mit Österreich oder anderswo ist doch nur linke Tasche – rechte Tasche. Deutschland hat ein massives Ausgabenproblem im Sozialstaat und solange dieses durch Schröpfen der Bürger gestopft werden will, werden keinerlei Reformen unterm Strich mehr Geld beim Volk erwirken. Man bedenke: NOCH ist die Wirtschaft im Rahmen ihrer Möglichkeiten am Brummen. Das dürfte heute in einem Jahr anders aussehen. Der fette Rotstift auf der Staatsausgabenseite wird erst nach einem veritablen Crash möglich sein. Denn der wird wehtun.
Ja, der grüne Kuschelkurs von Firmenlenkern und Gewerkschaften ist schon unglaublich. Die Firmen hoffen auf immer neue Fördermaßnahmen durch die Regierung um Ihre Produkte an den Mann zu bringen und die Gewerkschaften haben Ihre Kernklientel schon längst nicht mehr im Blick. Der hat arbeitende Deutsche spielt keine große Rolle mehr. Wir sehen an allen Ecken Symbolpolitik. Von der Politik, den Firmen und den Gewerkschaften. Hohe Tarifabschlüsse sind schön, können aber auch schwer nach hinten losgehen. Der Druck ist da, aber in erster Linie aus politischen Fehlentscheidungen entstanden. Und diese werden nicht korrigiert. Man ist beratungsresistent und weiß ganz alleine, was der Bürger an Rahmenbedingungen braucht. Unser gesamtes Land ist durchsetzt mit links/grünen Ideologen. In der Politik, beim ÖRF, in den Gerichten, in den Behörden, den unzähligen NGO`s. Eins eint jedoch alle. Sie können mit Deutschland und der arbeitenden Bevölkerung nix anfangen. Ich wage gar zu behaupten, dass man das Land hasst und die Bevölkerung gleich mit. Links/grüner Staatsstreich mit Ansage und willfähriger Duldung durch Königin Merkel. Sie hat das erst möglich gemacht!
Ich behaupte mal, dass unser Fachkräftemangel nicht so groß sein müsste. Vielmehr verschwenden wir die menschliche Ressource in nicht produktive Branchen oder Verwaltungen. Ich bin auch überzeugt, dass wir mit einer konsequenten Anwendung des Asylrechts den Arbeitskräftemangel im positiven Sinne regulieren können
Der öffentliche Dienst wird immer mehr aufgebläht. Allein die Verwaltung der Zuwanderung verbraucht eine enorme Zahl von Arbeitskräften. Diese Zahl umfasst nicht nur die reinen Verwaltungstätigkeiten, sondern auch Dolmetscher, Betreuer, Lehrer, Polizei….Diese Menschen stehen dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung.
Es wird da auch gern mal über den Durst besetzt. So zeigt sich die Überbesetzung bei der hessischen Polizei in der Form, dass bei einem einfachen
Auffahrunfall schon drei Polizisten anwesend sind. So zumindest vor einigen Tagen beobachtet.
Es geht aber noch weiter. Allein die Zahl der Genderlehrstühle zeigt uns, dass es hier unzählige Abgänger geben wird, welche mit ihrem erworbenen Wissen gutes Geld verdienen wollen. Das bringt keinerlei Wertschöpfung, schafft Verwaltung und hält uns von den wirklich wichtigen Dingen ab.
Das kann man nun unendlich fortsetzen. Gerade die Medienbranche mit all ihren Bloggern und den werbefinanzierten häufig auch Fake oder manipulierenden Nachrichten, verdummen nicht nur, sondern binden auch massenhaft Personal ohne eine wirklich Wertschöpfung (Wissen) zu erzeugen. In Frage stellen kann man auch viele NGO´s, Stiftungen, Unternehmensberatungen…..
Während es hipp ist in diesen Bereichen sein Geld zu verdienen, ist der Mechatroniker, Installateur, Dachdecker, IT ler ….eher deren Gespött.
Weiter geht es im Gesundheitswesen, wo die mittlerweile wirkungslosen Impfkampagnen enorm viel Geld und Personal bindet. Dort wo der Medizinstudent nach seinem Abschluss sich der Schönheitschirurgie zuwendet, steht er für die medizinische Versorgung nicht mehr zur Verfügung. Nun kann sicherlich jeder Arzt machen was er will, aber dann muss die Gesellschaft die Kosten für das teure Studium zumindest teilweise zurück verlangen. Schließlich kostet jedes Semester der Medizin um die 40000€.
Wir brauchen einen Wandel in der Gesellschaft, der wertschöpfende Leistung für die Gesellschaft wieder anerkennt. Das was dann noch an Fachkräften fehlt, kann man sich gezielt aus dem Ausland holen.
Ich bin ja immer noch der Meinung, dass gar kein Fachkräftemangel bestünde, hätten wir inzwischen hier nicht die halbe Welt zu Gast.
Denn aus dieser sich beständig vergrößernden (Parallel-)Welt können ja nicht einmal Spargelstecher akquiriert werden – während sich aber alle eingeladen fühlen, die vorgefundene, leider seit Merkel so gut wie nicht instand gehaltene Infrastruktur samt Fachleuten jedweder Art zu nutzen – ohne sich auf irgend eine Art tätig zu beteiligen!
Zudem hat man die eigene Jugend in Studiengänge abdriften lassen, die eine Lebenserhaltung gar nicht gewährleisten können und hält die Schüler vor wahrer Bildung fern.
Irgend etwas stimmt hier schon lang von grundauf nicht mehr – und wird auch, hinsichtlich der Masse, die sich über unsere Grenzen wälzt, gar noch abgeholt wird, nicht mehr zu reparieren sein.
Auch der Generationenvertrag wird für die Zukunft neu geschrieben. Die Alten Arbeiten für die Sozialleistungen der Jungen. Wer nicht mehr kann darf dann sein Erspartes oder seinen Wohnraum zur Verfügung stellen. Zensus und Grundsteuerreform sind schon dafür gestartet. Lachende dritte sind die die Pensionäre und die schon ein paar Jahre Länger in Rente sind. Die geburtenstarken Jahrgänge werden nun mal in vielfacher Hinsicht vom Saat gnadenlos ausgepresst und an die Wand gefahren. Rente mit 70 ist nur der Gipfel des Eisberges.
Die kommen haben ganz andere „Generationenverträge“ in den in Clans organisierten Familien – nutzen natürlich das vorgefundene System dennoch zusätzlich gnadenlos zu ihren Gunsten aus.
Aus alten, in bitterer Armut lebenden Tanten in der Heimat, die auszuhalten die Ideologie befiehlt, werden hier als geldbringende Hartzer familiäre Einnahmequellen!
Neue Debatte über Rente mit 70
Was für eine dumme Forderung. Natürlich wird es vielen in den einschlägigen, körperlich anspruchsvollen Berufen nicht gelingen bis 70 Jahre zu arbeiten, um ihren vollen Rentenanspruch zu erfüllen.
Das aber wissen solche Sozialmonster wie die vom Arbeitgeberverband besser als die Betroffenen. Natürlich können die alle in die Frührente aus dem Arbeitsprozess ausscheiden. Nur, dass sie dann mit erheblichen Abschlägen bei ihrer Rente rechnen müssen.
Den vollen Rentenanspruch bis 70 Jahre zu erwerben, bedeutet eine Rentenkürzung für viele Werktätige, die früher gehen müssen.
Ich möchte hinzufügen, dass auch wenn es „Fachkräfte“ in den Arbeitsmarkt geschafft haben, dann meist im unteren Lohnsegment, wo man noch Netto-Transfer Empfänger ist und spätestens nach dem Familiennachzug dort verortet bleibt. Und nach einigen Jahren merkt man auch, dass Arbeit sich nicht so recht lohnt.
Die Ignoranz der Deutschen und ihrer Politiker um die wirtschaftliche Gesamtbilanz wird das Sozialsystem und den Staat noch zu großen Einschnitten oder Schuldenmacherei zwingen. Da kommt der Euro als Schulden-Union durchaus passend. Nur werden Sparer und Investoren es entweder erkennen und ausweichen oder drauf zahlen.
Sozialstaat ODER offene Grenzen. Beides zusammen geht nicht. Eine der unzähligen bösen Realitäten, die es zu leugnen gilt. Die Folgen der Leugnung aber kann man – wie immer – nicht auf Dauer leugnen.
Leute, die alle Migranten nach DE wünschen, verachten sie eigentlich.
Sie holen sich Menschen, die hier nie selbständig sein werden und stets von Gnade der Deutschen abhängig sein werden.
Was hat es mit Würde zu tun, als Frau Kinder zu gebären, ohne je selbst ein Kinoticket bezahlen zu können?
Diese Leute fühlen sich gut, wenn andere von ihnen abhängig sind.
Würde man Migranten respektieren, würde man ihnen zutrauen, das eigene Land aufbauen zu können und die Hilfe nur an Leute im Land gezahlt. Ja nicht mal an Leute, sondern an die Bildungseinrichtungen und für de Handel.
Wer meint, er tue einer Afghanin etwas gutes, indem er ihr monatlich Taschengeld zahlt, verachtet sie in Wirklichkeit.
Wahre Hilfe wäre, die Frau in Ausbildung und dann in Arbeit zu schicken, so dass sie zu Hause selbstständig sei könnte.
Letztendlich wird hier Abhängigkeit von Migranten von den Deutschen zementiert
WAS bitte ist hier NICHT mehr veratwortungslos? Das fängt bei den Kleinsten an, die man vorallem seit Corona nur noch quält, ihnen permanent Angst macht, sogar schuldig spricht für den Tod von Oma und Opa, über die Erwachsenen, die man nur noch als Steuervieh behandelt und missbraucht und sie zum maskieren zwingt, damit sie die Fresse halten bis hin zu den „Alten“, die man einsam sterben lässt und die die noch können jetzt bis zum letzten Tag schuften sollen? Man kann das alles nicht mehr in Worte fassen!
Die Differenzierung ist schon mal richtig. Massenzuwanderung aus dem arabischen Raum und afrikanischen Staaten ist überwiegend eine Zuwanderung in die Sozialsysteme, denn auch der Billiglohnsektor ist ein Zuschussgeschäft für die Sozialkassen. Der Billiglohnsektor ist von den besagten Arbeitgeberverbänden aber genau so gewünscht. Die dadurch entstehenden Lasten können ja wie sonst auch „verallgemeinert“ werden.
Unser Rentendilemma hat aber vorwiegend andere Gründe. Schon seit Jahrzehnten mahnen selbst halbwegs gebildete Mitbürger vor dem Kollaps bei Renten- und Krankenkassen. In beiden Systemen ist eine grundlegende Reform erforderlich und zwar direkt absehbar seit über 30 Jahren. Und was machen die uns Regierenden seit dem? Lassen sich beraten von den Fröschen aus Beamtenbund, Arbeitgeberverbänden, Fonds- und Versicherungswirtschaft. Also Jenen, die entweder keinen Cent in diese Soziallassen einzahlen oder vom Status Quo noch schmarotzen (Regierende mit inbegriffen). Statt sich in unseren Nachbarstaaten umzusehen und deren funktionierenden Modelle modifiziert zu übernehmen, wird stetig über Renteneintrittsalter, Beitragserhöhungen und Leistungskürzungen lamentiert. Wohl wissend, dass die so Lamentierenden davon nie betroffen sein werden. Daher wird am Teich, also am System auch nichts geändert.
Aber keine Sorge, die Frösche denken natürlich schon weiter. Da die Beitragszahler, wenn sie denn die Rente mit 70 zum Trotz noch erleben, gleichwohl überwiegend Bezüge im Bereich der Grundsicherung erhalten, wäre es da nicht humaner sich noch über ein darüberhinausgehendes „sozialverträgliches Frühableben“ dieser unglücklichen Gestalten Gedanken zu machen. Das saniert nicht nur die Rentenkassen. Der auf dem Kopf stehenden Alterspyramide wäre damit genauso gedient wie den Not leidenden Krankenkassen und Ärzten und nicht zuletzt sogar den Hüpfe- und Klebekindern von Fridays vor Future und Extinction Rebellion. Denn was steht der exzessiven Bereicherung der Einen und der totalen Verblödung des Restes dieser dekadenten Bevölkerung noch am meisten im Wege? Natürlich, kostenträchtige Alte mit Lebenserfahrung. Oder treffender formuliert „Altlasten“.
Und immer brav die Etablierten weiterwählen.
Machen wir uns nichts vor. Die Rente mit 70 wird kommen, der Deutsche wird etwas motzen, sich umdrehn und weiterbuckeln.
Wo gibt es denn bitte Arbeitsplätze für 69 ig-jährige? Das ist doch völlig realitätsfern. Also werden die Leute zu Hartz 4 lern, werden also vom Steuerzahler finanziert.
Hoffentlich haben die Leute dann noch das eine oder andere Lebensjahr um irgend etwas von den Hunderttausenden an Euros, die sie im Laufe ihres Lebens in die Rentenkasse eingezahlt haben, tatsächlich wieder ausgezahlt zu kriegen.
Das Geld ist nicht weg – es haben nur andere.
Tatsächlich gibt es inzwischen Sicherheitskräfte über 60 Jahre.
Es bleibt uns gar nichts anderes übrig, als im fortgeschrittenen Alter noch putzen zu gehen. Oder Spargel zu stechen oder Post auszutragen. Denn diese Jobs wird kein anderer machen und von irgendwas müssen wir ja überleben.
In Rente gehen mit 70 werde ich weder, damit die Leute im Land, wo die Zitronen blühen, mit 60 Schluß machen können, noch für die Massen, welches allein für ihre illegal erzwungene Anwesenheit in meinem Land Geld erhalten.
Frau Faeser, Sie können mich gerne zu einem Gedankenaustausch über dieses Thema besuchen. Und zur Warnung: ich habe noch Mistgabel und Fackel im Haus.
Die linke Utopie der Grenzenlosigkeit endet irgendwann im grenzenlosen Teilen.
Dass das schief geht, war schon 1844 ausgemacht:
Bürger: „Ja, du redest immer von Gleichheit und Gütertheilen,
allein ich setze den Fall, wir haben getheilt, und ich,
ich spare meinen Theil und du verschwendest den Deinigen, was dann?“
Communist: „Ganz einfach! Dann theilen wir wieder!“
– Fliegende Blätter, München, 1844
Die Zuwanderer haben hier Anspruch auf Sofortrente und das auf Lebenszeit. Deren Leistung besteht oft nur darin, Kinder in die Welt zu setzen, die das nachleben, was ihnen vorgelebt wird. Dabei ist es doch bei über 90 % der Asylanten so, dass es für sie in der Heimat keine Verfolgung gibt. Hier hat sich wiedermal auf Kosten der Steuerzahler eine Asylindustrie aufgebaut, von der ganze Berufsgruppen leben. Der Staat ist nicht umsonst eine riesige Umverteilungsmaschine in der ein einfacher Bürger sein halbes Arbeitsleben nur für den Staat schuftet. Das ist auch eine Hypothek für die junge Generation, mit der sie ins Berufsleben startet. Mindestens 20 Jahre nur für den Staat arbeiten und das Geld abgeben. No Border,No Nation wird von den Einwanderern so ausgelegt, als ob das hier Niemandsland ist. Darüber sollte jeder mal nachdenken, ob er seinen Kindern ein Leben ohne Heimat zumuten möchte.
„Also werden vor den Werkstoren lieber Regenbogenflaggen gehisst. Schließlich will man sich bei der aufstrebenden Partei von Habeck und Baerbock ja nicht unbeliebt machen.“
Woran erinnert mich das bloß? Hatten wir das nicht schon mal?
Abgesehen davon: Es ist einfach nur noch asozial, was diese Regierung da treibt. Wir müssen jeden unterstützen, aufnehmen, alimentieren, subventionieren und geben dafür Billionen aus, aber im eigenen Land reicht es für die eigenen Menschen nicht mehr für eine ordentliche Infrastruktur, für eine effiziente Verwaltung, für einen auskömmlichen Lebensabend und bald auch nicht mehr fürs Heizen und elektrischen Strom. Der Bürger darf nur noch schuften und muss ansonsten Verzicht üben an dem, was er erarbeitet hat.
In dem Land, in dem die Einwohner die höchsten Steuern und Abgaben der Welt zahlen! Was für eine Staatsform haben wir eigentlich? Parasitokratie?
Das Thema „Rente mit 70“ wird sich bald erledigt haben, da wir ja auf dem besten Weg sind unsere Industrie gegen die Wand zu fahren. Wenn die Autohersteller keine Autos mehr bauen können, da sie zu teuer sind und andere Betriebe wegen hoher Energiekosten Konkurs anmelden, gibt es auch keine Arbeitsplätze mehr. Gut in anderen Ländern schon, aber die wollen keine deutsche Kartoffel, die schon über 60 ist und gerade nach 40 Jahren Arbeit die Kündigung erhalten hat. Ein großes Danke an all unsere verdienten Politiker!
Was „auf den Tisch muss“ (aber nie kommen wird):
Der gesamte Mainstream haut das Geld der Steuerzahler raus wie blöd. Sei es für sich selbst (Parlamente, Parteien + Anhang). Für all ihre Helfershelfer (NGOs, Zivilgesellschaft, GEZ, Medien, …). Für ihre Steckenpferde, mit deren Hilfe sie gut da stehen wollen (‚Flüchtlinge‘, ‚Minderheiten‘, EU, Eurorettung, Gelder für jedes Land dieser Welt, Klimarettung, …) und wo meist für sie selbst auch noch etwas abfällt.
„Uns wird dabei nichts weggenommen.“, „Deutschland ist reich.“ usw usf.
Und auf einmal ist doch kein Geld mehr da. Und „die Deutschen sollen sparen“.
BRD und EU sind Trash. Da ist keine „Problemlösung“ mehr möglich.
Solange die Leute diesen Parteientrash weiterhin wählen, wird die BRD einfach nur ärmer und schlechter.