Blau, breit und träge fließt die Donau vor sich hin wie im Wiener Walzer, weit unten wirkt das riesige Budapester Parlament wie ein Walt-Disney-Schloss, der Blick geht über die Stadt: Ungarns Regierungssitz auf dem Burgberg Buda, einst Sitz der ungarischen Könige, hat vermutlich die schönste Aussicht einer Regierungszentrale weltweit. Die Waschmaschine von Olaf Scholz in Berlin wird zu einer der größten Bürokratien ausgebaut – aber mickrig die Weitsicht; dafür ist allein der geplante Anbau 10-mal so teuer wie Orbáns wiederhergestellter Balkon im ehemaligen Karmeliterkloster.
Dem Hausherrn wird nachgesagt, dass er diese Symbolik des absoluten Herrschers liebt. Doch Viktor Orbán kommt im Hemd statt im Hermelin, ohne Krawatte und mit Jeans statt mit Rüstung. Er spielt mit Macht und Ohnmacht, Zynismus, Zitaten und Witz. „Eigentlich regiere ich uneingeschränkt nur den Balkon des Klosters. Die Hauptsache erledigt der Apparat.“ Aber vom Balkon des Klosters aus hält er gerne aufrührerische Reden, schleudert Sprüche, die wie Blitze in Berlin oder Brüssel oder sonstwo einschlagen. Orbán freut sich, fast diebisch, wenn sich unten alle fürchterlich aufregen über das, was von da oben fällt. Gerade ist er wieder europaweit in den Schlagzeilen.
„Rassistische Diskriminierung“
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat vor dem Hintergrund seiner jüngsten Rede darauf verwiesen, dass „rassistische Diskriminierung“ nicht vereinbar mit den Werten der Union sei. „Alle Mitgliedstaaten, auch Ungarn“, hätten sich „universellen gemeinsamen Werten“ verpflichtet. Die Chefs der größten Fraktionen im Europaparlament bezeichneten Orbáns Äußerungen als „offen rassistisch“. Orbán hat seine Ablehnung einer „multiethnischen“ Gesellschaft wiederholt: „Wir wollen keine gemischte Rasse sein“, die mit Nicht-Europäern „vermischt“ werde. Zsuzsa Hegedüs, Orbáns langjährigste Beraterin, reichte ihren Rücktritt ein, weil seine Formulierung von „Rassen“ an Goebbels erinnere. Hegedüs ist jüdischer Abstammung, mehrere Mitglieder ihrer Familie starben im Holocaust.
Hmm, sagt Orbán auf Nachfrage von TE dazu, das habe er nicht so gemeint. Eigentlich meine er „mixed-up Civilisations“: die Vermischung unterschiedlicher Kulturen. Die Übersetzung, Sie wissen schon; ungarisch ist eine schwierige und seltene Sprache, wer war schon dabei und verstand, was er sagte und wie es übersetzt wurde dort im rumänischen Bad Bálvános, wo er vor Vertretern der ungarischen Minderheit sprach: sonst kein Ort für ein Treffen der Weltpresse. Orbán kann so unschuldig schauen wie Ursula von der Leyen lehrerinnenhaft streng. Aber was meint er wirklich?
Der Westen hat seine Werte aufgegeben
Der Westen habe sich aufgegeben, sagt er. In Folge der massenhaften Einwanderung werde der Anteil von Menschen mit nichteuropäischer Herkunft auf über 50 Prozent ansteigen, man könne das auch „Bevölkerungsaustausch oder Überflutung nennen“. Das „Heerlager der Heiligen“ zitiert er, eine düstere Dystopie des französischen Autors Jean Raspail aus dem Jahr 1973: Eine Armada mit Einwanderern überrennt Frankreich. Es ist auch eine geistige Landnahme, weil Rationalität, Aufklärung und die kulturellen Leistungen des Westens verschwinden. Orbán spricht vom „Post-Westen“, der unter dem Einfluss der zuwandernden Kultur Rationalität, seine christlichen Wurzeln und das Licht Aufklärung verloren hat – unwiderruflich: „Das zu ändern würde Maßnahmen erfordern, die man nicht denken sollte“, zitiert er den französischen Philosophen Alain Finkielkraut. „Der Westen im geistigen Sinn ist nach Mitteleuropa umgezogen. Der Westen ist hier, und dort ist nur noch der Post-Westen geblieben und es tobt eine Schlacht zwischen den beiden Hälften Europas.“
Der Westen also als „Nach-Westen“, der Osten als der Bewahrer seiner Werte. Dieser andere Teil Europas, das sind die Polen und Ungarn. Die Tschechen sind gerade in den Post-Westen desertiert und die Slowaken unentschieden. Das vage Visegrád-Bündnis mit Slowakei und Tschechien ist zerbrochen, seit dort linke Regierungen das Sagen haben und die EU-Kommission mithilft, Ungarn zu isolieren. Im Post-Westen „haben sich die europäischen Völker mit den von außerhalb Europas Kommenden vermischt“. Und ja, hier wird es kitzlig. „Das ist die gemischtrassige Welt“, steht im Redemanuskript, während Orbán von den „mixed-up Civilisations“ spricht und sagt: „Sorry, von Rassismus zu sprechen war ein Fehler, und dafür werde ich jetzt verprügelt.“
Jedenfalls ist es zu dieser Vermischung in Osteuropa so nicht gekommen. Da blieben Europäer mit ihrer Kultur und Tradition unter sich, bilden „ein Gemisch der in ihrem eigenen europäischen Zuhause lebenden Völker. Und wenn die Konstellation der Sterne eine glückliche ist und der Wind günstig weht, dann verschmelzen sich diese Völker auch in so einer hungaro-pannonischen Sauce und erschaffen eine eigentümlich neue europäische Kultur. Dafür haben wir immer gekämpft, wir sind bereit, uns miteinander zu vermischen, aber wir wollen nicht gemischtrassig werden.“ Darunter subsumiert er diese „mixed-up Civilisations“, die in Europa so viel Unterschiede und Großes hervorgebracht haben.
Ungarn will so, wie „wir 1456 bei Belgrad gekämpft haben und die Türken bei Wien abgewehrt haben und die Franken die Araber bei Poitiers aufgehalten haben“, die europäische Zivilisation vor dem anstürmenden Islam bewahren. Der alte Westen allerdings will diese Schlachten nicht mehr schlagen: „Was wir für den Westen hielten, ist nicht mehr der Westen.“ Vage Hoffnung: Wenn die konservative Italienerin Georgia Meloni die dortigen Wahlen im September gewinne, dann könne das ein „Game Changer“ für ganz Europa sein.
„Es ist nicht unser Krieg“
Sonst wird es einsam um Ungarn. Die Achse mit Polen ist „erschüttert“, weil Polen „einen Kampf mit den Herzen“ gegen die russische Invasion in der Ukraine führt“. Dem Krieg der slawischen Völker wolle Ungarn fern bleiben, während die Polen „da drin sind, das ist ihr Krieg, sie bestreiten ihn schon beinahe selbst“. Natürlich erfülle Ungarn alle Verpflichtungen; schickt Abfangjäger zum Schutz des Baltikums, hilft ukrainischen Flüchtlingen. „Aber es ist nicht unser Krieg.“ Je weiter man sich einmische, umso gewaltigere Risiken nähmen die EU und die Nato auf sich. Orbán gießt Wasser in den Wein westlicher Siegesgewissheit im Ukraine-Krieg: Erstens könne der Westen ihn militärisch nicht gewinnen, und zweitens hätten die Sanktionen Russland keinesfalls destabilisiert. Drittens wäre der Schaden eher für Europa riesig, und viertens hätte sich die Welt nicht hinter den USA und der Ukraine aufgereiht: „Ein großer Teil der Welt stellt sich demonstrativ nicht dahinter. Die Chinesen, die Inder, die Brasilianer, Südafrika, die arabische Welt, Afrika.“
Da ist sie wieder, seine Furcht vor dem Untergang des Abendlands, auch Oswald Spengler zitiert er. „Es ist leicht möglich, dass es dieser Krieg sein wird, der auf demonstrative Weise der westlichen Übermacht ein Ende bereitet.“ Aber wer profitiert vom Krieg? „Die Antwort ist, dass der profitiert, der über eigene Energiequellen verfügt. Die Russen profitieren. Der Import der Europäischen Union aus Russland hat um ein Viertel abgenommen, doch die Einnahmen von Gazprom sind auf das Doppelte gestiegen. Die Chinesen haben profitiert, die früher den Arabern ausgeliefert waren. Und natürlich profitieren die großen amerikanischen Konzerne.“ Genüsslich zitiert er die Verdopplung des Gewinns von Exxon, die Vervierfachung von Chevron und die Versechsfachung des Bilanzgewinns von ConocoPhillips.
„Schwache Präsidenten führen Krieg, starke schaffen Frieden“
Orbán ist ein kühler Analytiker der Politik; bescheiden ist er sich seiner begrenzten Macht jenseits des Balkons bewusst. Sein Ziel ist, für Ungarn eine lokale Ausnahme von der erwarteten globalen Rezession zu erzielen. Den Krieg beenden? Dabei spielt Ungarn keine Rolle, auch nicht die EU. Denn Europa ist wieder wie in den Zeiten des Kalten Kriegs auf den Schutz der USA angewiesen. „Europa ist wieder an dem Punkt angelangt, dass es in den wichtigsten Sicherheitsfragen nicht mitreden wird, sondern wieder nur die Amerikaner und die Russen entscheiden.“ Es werde keine ukrainisch-russischen Friedensverhandlungen geben, und doch könne ein „einziger Telefonanruf den Waffenstillstand herstellen und dann Friedensverhandlungen bewirken“. „Schwache Präsidenten führen Krieg. Starke Präsidenten schaffen Frieden.“
Die EU gerät ihrerseits in die Krise durch den Ukraine-Krieg: Ohne ausreichend russischem Gas und mit den Folgen der Sanktionen gerät Europa seinerseits in die Krise, „Regierungen stürzen wie die Dominosteine. Allein seit dem Krieg sind die britische, die italienische, die bulgarische und die estnische gestürzt und der kalte Herbst kommt erst noch“. Europaweit käme es zu einer Delegitimierung der politischen Eliten und Regierungen, „weil die Bürger feststellten: Die Regierungen können die Krise nicht managen. Viele reden sich raus, das sei nicht ihr Fehler, das sei der Krieg oder Brüssel. Aber das sind nur Ausreden, die nicht akzeptiert werden. Es ist wieder Zeit für starke nationale Führung – und nur die Christdemokraten haben die Antwort.“
Die Angst vor dem neuen Kalten Krieg
Ist Orbán nun der Rassist, als der er dargestellt wird, und womit er spielt?
Alle Menschen seien gleich erschaffen im Angesichte Gottes, schrieb er an seine frühere Vertraute Zsuzsa Hegedüs. „Bei meinesgleichen ist Rassismus daher ab ovo ausgeschlossen“, nach „20 Jahren gemeinsamer Arbeit“ müsste sie es eigentlich wissen. Beim österreichischen Kanzler Nehammer sagte er: „Manchmal äußere ich mich missverständlich.“ Hegedüs antwortete: “Ich bin stolz auf Dich. … Meine erste Reaktion war, dass damit mein Rücktritt gegenstandslos wurde. Noch wichtiger: Auch nach stundenlangem Nachdenken halte ich ihn immer noch für gegenstandslos.“
Auf der Burg von Buda und ihrem Balkon ist also alles wieder in Ordnung. In Europa allerdings nicht: Von der Leyen mahnt, dass die gemeinsamen Werte der EU „nicht verhandelbar“ seien; Menschen rassistisch zu diskriminieren, bedeute „auf diesen Werten herumzutrampeln“. Mehr als diese aufgeregte Brüsseler Debatte scheint Orbán zu fürchten, dass es zu einem neuen Kalten Krieg und Blockdenken kommen könnte. Dann läge Ungarn wieder „irgendwo weit draußen an der Peripherie“, ohne wirtschaftliche Wachstumschancen. Es gibt eben doch nur ein Europa – oder keines.
Viktor Orbán ist einfach nur ein vernünftiger Politiker. Noch Max Frisch hat von „Rassen“ gesprochen, wo wir heute Völker meinen. Die Begriffe waren bis in die Fünfziger Jahre hinein austauschbar. Man muss schon sehr bösartig sein, um Orbán zu unterstellen, er glaube an die Rassenlehre der Nazis. Dass Völkergemische auf dem Boden eines Reichs oder einer Nation destabilisierend sind, hat die Geschichte unzählige Male bewiesen. Die USA sind kein Völkergemisch, auch wenn uns das die Linken & Liberalen immer erzählen wollen. Und wo sie es punktuell waren, in den wenigen großen Städten bzw. im Old South, da war es auch immer ein Problem. Das Motto „Ein Volk, eine Nation“ ist kein Ausdruck von Patriotismus oder Rassismus, sondern ein Ausdruck politischer Vernunft.
Ungarns Wiederstand zu den Davos Zielen unterstütze ich gerne.
Ein Wort zur „Rassenmischung“, gerade die Ungarn oder heutige Staatsgebiet hat umfangreiche Einwanderungen aus Asien gesehen, die Sprache der Ungarn ist ein bestes Beispiel. Wer in der Pusta unterwegs ist, kann es bei den Menschen nicht übersehen.
BRD-Menschen sollten die Dinge schön auseinanderhalten. Orban ist weder Putins Statthalter, noch dient er der russischen Welt oder auch nur russischen Interessen. Der Hass Russlands auf Westen und Nato ist grundlos. Kein Weststaat hat Russland in der jüngeren Geschichte angegriffen. Angebliche Ängste sind Kreml-Propaganda. Kein westlicher Panzer stand oder steht auf russischem Gebiet. Orbans Verachtung für den westen hat reale Gründe. Der Westen Europas hat eine undefinierbare Mischrasse erschaffen, in der Araber, Afrikaner, Schwarzinder dominieren. Diese Mischrasse nennt sich multikulti bzw. divers und schafft Europa ab. Ziel ist die Entvölkerung Europas zugunsten einer Trennung von Staat und Nation. Der neue Angriff ist der Angriff auf die Völker bzw. Nationen. Deutsch ist dann automatisch, wer in der BRD lebt und niederländisch ist, wer in den Niederlanden lebt. Orban verachtet diese „verbuntete Mischrasse“, denn sie entstand nicht natürlich sondern auf politischem Wege, nämlich durch politisch organisierte Massen-Migration. Orban ist in diesem Punkt uneingeschränkt zuzustimmen. Mischvölker im Sinne natürlicher Vermischung waren und sind Realität. Eine politisch verordnete bzw. organisierte Vermischung ist ein Angriff auf Europas Völker. Dieser sollte niemals hingenommen werden. Genauso wenig sollte der Krieg Putins gegen den Westen hingenommen werden. Keinen Fußbreit diesem Verbrecher! Und keinen Fußbreit diesen westpolitischen Migrationsjunkies! Schon kapiert? Wir haben zwei Feinde. Wer ist wir? Der freie Westen.
>>Im Post-Westen „haben sich die europäischen Völker mit den von außerhalb Europas Kommenden vermischt“. Und ja, hier wird es kitzlig. „Das ist die gemischtrassige Welt“, steht im Redemanuskript, während Orbán von den „mixed-up Civilisations“ spricht<<. Dass das heute als "kitzlig" betrachtet wird, zeigt genau unser Poblem auf. Wir haben Angst vor Worten. Politische Korrektheit, Rede- und Denkverbote sind bei uns "Westlern" tief verinnerlicht. Und deshalb reden wir nicht mehr über Probleme und deren Lösung, sondern über verbale Kosmetik. Ob Kultur oder Rasse, jeder weiß, was gemeint ist: Es kommen Massen an Fremden nach Europa, von denen zu viele unsere Art zu leben ablehnen und unser Zusammenleben stören. Diesen Trend gilt es zu beenden.
Das „christliche Abendland“, „der Westen“, das sind Fiktionen. Natürlich unterscheidet sich diese Weltregion in wesentlichen Punkten von den meisten anderen, aber wenn diese Begriffe benutzt werden, ist meist von einer Fiktion die Rede.Kein Denker etwa der Renaissance würde heute im „Westen“ irgendeine Kontinuität mit seiner Zeit sehen können, ja selbst die meisten Denker aus den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts dürften, könnten sie heute auf den „Westen“ gucken, wohl feststellen, dass das Abendland längst untergegangen sei. Historische Prozesse sind dialektische Prozesse. Der „Westen“, wie wir ihnen kennen und lieben gelernt haben, war so, weil es den Kommunismus gab, von dem er sich (zu Recht) möglichst allseitig abgrenzen wollte. Den gibt es nun so nicht mehr,jedenfalls nicht als militärischen Machtblock in Europa.Das kommunistische Gift wirkt jetzt im Innern. Die Welt sortiert sich gerade neu. Das wird auch die Entwicklung im „Westen“ beeinflussen, wie, kann man heute kaum sagen. Der „Westen“ ist sicher nicht in den Osten gezogen, aber der Osten ist traditioneller und damit einfach mehr wie wir waren, vor, sagen wir 30 Jahren. Aber auch der „Osten“ wird nicht so bleiben. Orban weiß das als gebildeter Mensch und strategischer Kopf auch und sein Versprecher war natürlich ganz bestimmt auch keiner. Er hat es damit mal wieder geschaft, das Thema kulturelle Identität zum Thema zu machen. Ein politisches Talent, das seinesgleichen in Europa sucht. Leider steht er nur einem so kleinen, aber sympathischen Land vor.
Bemerkenswerte Rede von Orban in Texas. Ja! Und es ist so einfach wie er es sagt. Einfach auf keinem Feld der linksgrünen Ideologie folgen! Egal ob Gender, Klima, Kernkraft!
Offenbar gibt es Leute, die die Verbreitung dieser rassistischen Aussagen von Marki-Zay auch hier verhindern wollen. Sie behaupten neuerdings sogar, Marki-Zay habe als Oppositionspolitiker den Witz als abschreckendes Beispiel verwendet.
Orban will uns retten ohne Krieg. Das unterscheidet ihn von Putin. Der will uns zerstören mit Krieg. Orban ist ein Held, denn er hat unsere Hauptschwächen erkannt: Massenmigration aus Fremdkulturen und Pseudoliberalität. Westliche Freiheit wird zunehmend einseitig ausgelebt. Das ist ein Problem. Orban hat das erkannt und kämpft dagegen an.
VdL sitzt hoch zu Ross, hat aber schon
viele Flecken auf der weißen Bluse. Die Werte, die diese Dame meint, sind völlig andere, als die Werte unserer jüdisch/christlichen Kultur, die für Freiheit Gleichberechtigung und unabhängige Wissenschaft stehen. Die nicht verhandelbaren Werte der EU sind genau das Gegenteil. Die Apparatschiks in Brüssel tun alles, damit auch der europäische Kontinent seiner
jüdisch/christlichen Wurzeln, Freiheit, Gleichberechtigung und unabhängiger Wissenschaft beraubt wird. Denn wer einer
forcierten millionenfachen Einwanderung von Menschen aus einer archaischen Kultur, die die jüdisch/christliche Kultur verachtet und unterdrückt, sie weltweit bekämpft und verfolgt und sich selber niemals mit anderen Kulturen vermischt, Tür und Tor öffnet, vernichtet ganz bewusst die wahren europäischen Werte. Beispiele von ehemals prosperierenden christlichen Ländern, die innerhalb weniger Generationen islamisiert wurden, gibt es zur Genüge. Und welch fürchterliche Lebensumstände dort heute herrschen ist auch bekannt. Wer dieses Schicksal für sich und sein Volk nicht will, ist kein Rassist. Überlebenswille ist kein Rassismus!
Die Ungarn und Polen sind nicht das erste Mal die mutigen Kämpfer für ein freies Europa. Und Ungarn und Polen wird hoffentlich ein sicheres Rückzugsgebiet für die wahren europäische Werte bleiben. Dem europäischen Osten gehört die Zukunft. Ich glaube, der Westen dagegen hat eine Zukunft in Freiheit und Wohlstand verspielt, denn die gravierenden Fehler der letzten 30 Jahre sind für mich irreparabel.
A miniszterelnök szombati beszédében a többi közt úgy fogalmazott,
„a Kárpát-medencében mi nem vagyunk kevert fajúak, hanem a saját európai otthonában élő népeknek vagyunk a keveréke. (…) Egymással hajlandóak vagyunk keveredni, de nem akarunk kevert fajúvá válni.”
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Von der Rede Orbans gibt es inzwischen eine offizielle Übersetzung ins Deutsche, so dass sich jeder ein eigenes Bild machen kann: https://www.miniszterelnok.hu/viktor-orbans-rede-auf-der-31-freien-sommeruniversitat-in-balvanyos/
Auch weitere Äußerungen des Ungarn findet man dort in englischer und deutscher Sprache.
Die betreffende Stelle liest sich dort so:
Und es gibt uns, wo sich die innerhalb Europas lebenden Völker vermischen, sich bewegen, arbeiten und umziehen. Deshalb sind z.B. wir im Karpatenbecken nicht gemischtrassig, sondern ganz einfach das Gemisch der in ihrem eigenen europäischen Zuhause lebenden Völker. Und wenn die Konstellation der Sterne eine glückliche ist und der Wind günstig weht, dann verschmelzen sich diese Völker auch in so einer hungaro-pannonischen Soße und erschaffen eine eigentümlich neue europäische Kultur.
Dafür haben wir immer gekämpft, wir sind bereit, uns miteinander zu vermischen, aber wir wollen nicht gemischtrassig werden. Dafür haben wir 1456 bei Nándorfehérvár (Belgrad) gekämpft, deshalb haben wir die Türken bei Wien aufgehalten und, wenn ich es richtig denke, deshalb haben die Franken die Araber noch in alten Zeiten bei Poitiers aufgehalten.
Heute ist die Situation die, dass die ständig sich Richtung Europa bewegende islamische Zivilisation eingesehen hat, dass die durch Ungarn führende Route, gerade wegen der Nándorfehérvárer Traditionen nicht dazu geeignet ist, die eigenen Leute dort hindurch nach Europa zu schicken. Deshalb haben sie Poitiers erneut gespielt, sie kommen nicht aus dem Osten, sondern aus dem Süden herein.
Sie besetzen, überfluten den Westen von dort aus und dies stellt vielleicht noch nicht uns, aber vererbt an unsere Kinder eine sehr wichtige Aufgabe, wir müssen uns nicht nur gegen Süden, sondern auch gegen Westen verteidigen, bzw. es wird dann die Zeit kommen, in der wir die von dort zu uns kommenden Christen werden irgendwie aufnehmen, sie in unser Leben eingliedern müssen.
So etwas hat es schon gegeben, und jene, die wir nicht hereinlassen wollen, Schengen hin, Schengen her, werden wir an unseren Westgrenzen aufhalten müssen. Doch ist das keine gegenwärtige Aufgabe, nicht die Aufgabe unseres Lebens, unsere Aufgabe ist es nur, unsere Kinder darauf vorzubereiten, damit sie in der Lage sind, dies zu tun.
Wie es László Kövér in einem Interview sagte: „Wir müssen darauf achten, nicht dass die guten Zeiten schwache Menschen erziehen, welche schwachen Menschen dann schlechte Zeiten nach sich auf unser Volk bringen.“
A miniszterelnök szombati beszédében a többi közt (unter anderem!!!) úgy fogalmazott,
(Ezért például) „a Kárpát-medencében mi nem vagyunk kevert fajúak, hanem a saját európai otthonában élő népeknek vagyunk a keveréke. (…) Egymással hajlandóak vagyunk keveredni, de nem akarunk kevert fajúvá válni.”
Das hat er gesagt, und darunter ist meine Übersetzung, worauf Sie sich verlassen können.
…aber Sie können ihr eigenes Bild machen wo Sie wollen.
Nicht ganz richtig, die Magyaren waren selbst ein Turkvolk, die Hunnen und Mongolen haben ihre Spuren hinterlassen und davor die Sarmater (Iranisches Volk).
„Von der Leyen mahnt, dass die gemeinsamen Werte der EU „nicht verhandelbar“ seien; Menschen rassistisch zu diskriminieren, bedeute „auf diesen Werten herumzutrampeln“
Aha. Ich soll also „Werte“ gutheißen, die dazu führen, dass meine Kultur, mein Heimatland untergeht und meine Kinder und ich in absehbarer Zeit von Orientalen regiert werden? Das ist eine Kampfansage Brüssels an die angestammte Bevölkerung, nicht mehr und nicht weniger.
Frau Von der Leyen, diese „Werte“, die ich nicht definiert habe, sind aus Ihrer Sicht möglicherweise nicht verhandelbar. Aber sie sind abwählbar. Mindestens.
Hallo Herr Orbán, Sie werden das hier wohl nie lesen. Ich liebe es, wenn Sie die nichtgewählte UvdL „triggern“ 🙂
…you made my day!
Wie üblich wird das TOTSCHLAG-ARGUMENT RASSISMUS als Vorwand genutzt um eine rationale und ergebnisoffene Diskussion um illegale und wesensfremde Migration auszuhebeln.
Die folg. Aussagen berühmter Zitatgeber stünden auch heute schnell unter Rassismus-Verdacht:
Scholl-Latour: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta“
Helmut Schmidt: „Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.“
Helmut Kohl: „Die Zahl der Ausländer in Deutschland muss halbiert werden.“
Alfred-Maurice de Zayas: „Die EU-Kommission missachte die Sehnsucht der Völker nach Heimat und Identität.“
Fazit: Die Bedrohung der Demokratie und der westlichen Werte wie Christentum, Rationalität, Aufklärung und kulturelle Errungenschaften des sog. Abendlands werden von jenen bedroht, die für politische Korrektheit, Konformismus, Multikulti, Zensur sowie Manipulation der öffentlichen Meinung eintreten!
In Deutschland wirkt ein Politiker wie Orban, der sich für das Wohlergehen seiner Bürger einsetzt, naturgemäß wie ein Exot. Deutschen Politikern der links-grünen Altparteienfront (Union, SPD, FDP, Grüne und Linke) liegt nur das Wohl von Versorgungsmigranten, Minderheiten mit sexueller Devianz und ähnlichen Kleingruppen am Herzen. Die Mehrheit der Steuerzahler, die den Laden am Laufen halten, werden dagegen ständig von oben herab moralisch belehrt und von Zeit zu Zeit als Nazis, Rechtsradikale, Querdenker, Schwurbler und ähnliches beschimpft. Orban ist ein intelligenter konservativer Politiker, so etwas gibt es bei uns schon lange nicht mehr. Man muss sich nur die Knallchargen der heutigen CDU/CSU ansehen und man erkennt, warum es in Deutschland keine wirklich ernstzunehmende konservative Kraft mehr gibt. Die AfD könnte es sein, wenn sie sich nicht durch ihren rechtsradikalen Flügel selbst aus dem Rennen nehmen würde. Man kann nur hoffen, dass irgendwann einmal eine ähnlich charismatische Gestalt in unserem Land auftaucht, vielleicht sogar als Gründer einer neuen liberal-konservativen Partei, die mit Sicherheit eine Regierungsmehrheit erreichen könnte. Eine große schweigende Mehrheit im Lande, die sich in Wahlenthaltung übt, könnte von einer solchen Partei angesprochen werden. Na ja, man wird ja noch träumen dürfen.
Derselben Meinung bin ich auch. Die AfD muss sich von dem rechtsradikalen Flügel trennen und mit den noch vorhandenen anderen konservativen Kräften z.B. aus der Werteunion und der FDP, vielleicht sogar aus Teilen der SPD eine neue bürgerlich-konservative Partei gründen. Vermutlich wird es, um die unguten Verknüpfungen mit dem Namen AfD zu brechen, auch einen neuen Parteinamen benötigen. Dies muss so schnell wie möglich passieren, damit diese Partei genügend Zeit hat, um sich für die nächste BT-Wahl zu positionieren und um hierfür die Bürgerlich-Konservativen aus der Lethargie zu führen und eine neue Aufbruchstimmung zu verschaffen. Aber um dies zu schaffen, bräuchte es eine charismatische Persönlichkeit, die bürgerlich-konservative Werte glaubhaft vertritt. Nur diese Person sehe ich weit und breit nicht.
Ich wünsche den Ungarn, dass sie noch lange den Anti-„Diktator“-Orban-Influencern widerstehen.
Alleine die Nachrichten aus anderen EU-Staaten, ja aus dem ganzen Westen, werden den Ungarn als warnendes Beispiel dienen!
Es scheint, dass auch die Bildungseinrichtungen nicht unterwandert sind wie anderswo – so dass dort auch die nachwachsende Generation als denkende und kreative Wesen mit scharfem Blick und geschultem Verstand auf die Zustände innerhalb wie außerhalb des Staates blicken kann.
Ungarn ist für mich (nach Übersee) zum Auswanderungsland Nr. 2 avanciert. Es sei denn, die Italiener schaffen in Kürze die Wende.
Herr Orban, ich wünsche Ihnen ein langes und erfülltes Leben. Ihnen liegen Ihre eigenen Mitbürger sehr am Herzen, dass strahlt jeder Satz und jede Ihrer Haltungsäußerungen aus.
Viele andere europäische Staatsoberhäupter behaupten das zwar auch, aber anhand ihrer Taten entlarfen sie ihre eigenen Lügen.
Seit 60 Jahren werden türkische Bräute nach Deutschland importiert, verschwinden türkische Teenager über die Sommerferien – weil die Türken sich bei Strafe der Familie nicht vermischen wollen. Das hat die Politik bisher nicht nur nicht interessiert, sie hat es sogar stark gefördert – durch einen bunten Strauss an Gesetzen (Stichworte: Familiennachzug, doppelte Staatsbürgerschaft usw.) und finanzielle Anreize. Bei anderen Ethnien sieht es nicht viel anders aus, nur die Europäer dürfen nicht unter sich bleiben.
Es ist u.a. auch der Koran, Sure 5, Vers 51, der dagegen steht, dass sich Gläubige und Ungläubige gut verstehen: „Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“
Wer kann sich einbilden, dass bei derart Gläubigen über die Worte ihres Gottes, die ewige Gültigkeit haben, hinweg gehandelt wird?
„Unsere“ Politiker wissen das. Und öffnen dennoch mit Fleiß weiter die Tore. Von allen bisherigen Kollateralschäden abgesehen!
Der Autor Ralph Ghadban beschreibt in seinem Buch über die Strukturen der Arabischen Clans sehr anschaulich, warum sich Einwanderer- und bereits vorhandene arabische Parallelgesellschaften nicht mit den Indigenen Europäern vermischen. Die hier seit Jahrzehnten lebenden Clans bleiben geflissentlich unter sich. Cousin- und Cousine 1. Grades heiraten einander. Die Anzahl der Menschen, die zu so einem Clan gehören, ist inzwischen undurchschaubar. Sie sind finanziell äußerst potent, erhalten jedoch auch noch staatliche Transferleistungen und gelten als Deutsche, weil sie hier geboren wurden, ohne, dass sie sich um die westliche Kultur einen Deut scheren. Da hat Herr Orban unbedingt recht.
Zitat von Ralph Ghadban, der aufgrund seiner Islamkritischen Bücher Todesdrohungen erhält:
„Über Jahre bildeten sich so die „Parallelgesellschaften“ der Clans, die staatliche Autorität aus „kulturellen und religiösen Gründen“ missachten und Deutschland nur als „Beutegesellschaft“ wahrnehmen, um sich nicht zuletzt durch Sozialleistungen zu bereichern. „Selbst die vermögenden Kriminellen unter ihnen bleiben Hartz-IV-Empfänger.“ Bedrohungspotential erhält der Clan der Mhallami, der rund hunderttausend Mitglieder zählt, vor allem durch die Konzentration in Städten wie Berlin, Bremen oder Essen. Immer wieder kommt es zu Konfrontationen, doch Clanmitglieder können binnen Minuten Dutzende Männer mobilisieren, die dann nur mit einem Großaufgebot der Polizei in den Griff zu bekommen sind.“
Irgendwann einmal werden indigene Menschen keine Lust mehr haben, sich ihre Kultur und ihre Werte kaputt machen zu lassen. Es wird Blut geben…..
Ist Orbán nun der Rassist, als der er dargestellt wird? Ich denke weder Orbán noch viele andere, die vor allen von linken Kreisen für bestimmte Auffassungen als Rassisten gebrandmarkt werden, erfüllen die ideologischen Normen dafür. Rassist und Rassismus wird vor allen von Links genutzt, um ihre Ideologie als die einzig richtige und wahre darzustellen und das stete Versagen ihres Gleichheit-Sozialismus und den daraus entstandenen schlimmen Diktaturen zu relativieren. Birgt doch gerade die linkssozialistische Versklavung so vieler Menschen, mit ihren großen Opferzahlen und Ausgrenzung, selber rassistische Elemente. Zur Ablenkung sollen alle Auffassungen, Meinungsäußerungen und Diskussionen über Vor- und Nachteile der sich durch die Globalisierung und Wohlstandunterschiede wild und sehr schnell ausbreitenden sogenannten Mischgesellschaften, als rassistisch ausgegrenzt werden. Die mehrheitlich aus zurückgebliebenen Regionen stammenden Zuwanderer unterschiedlichster und sich sogar gegenseitig bekämpfender Kulturen, Religionen, Sitten und Lebensweisen bringen nicht nur Gutes mit. Gerade, weil vorwiegend in die Länder mit hohem Sozialstandard und freiheitlichen Demokratien enorme Zuwanderung erfolgt, gehört im großen Maße dort auch eine hohe Migrationsverweigerung und sogar die Fortsetzung heimischer Gewaltauseinandersetzungen zur Normalität. Das Resultat sind wild wuchernde Parallelgesellschaften mit zunehmenden Geburtenraten und Ballungsräumen. Dadurch entsteht eine immer weiter gehende Untergrabung vorhandener Sitten, Moralvorstellungen, Gesetze und zunehmende Verrohung. Jede freiheitliche Gesellschaft hat das Recht, ihre über viele Generationen gewachsenen Vorstellungen, Moral, Sitten, Gebräuche und Ordnung zu schützen und weiterentwickeln. Im steten Wettbewerb wird sich zeigen, welche davon sich durchsetzen. Wie lange aber werden wohl unsere westlichen Demokratien noch dazu gehören?
Herr Orban wird mir immer sympathischer. Und das gleiche gilt für meinen – derzeit noch sehr vagen – Gedanken, meine Rente in Ungarn zu verbringen. Der in diesem Land grassierende politische Wahnsinn bringt mir diese Vorstellung aber zunehmend näher.
Unser zugewanderten „Fachkräfte“ für bisher im Westen zurecht missbilligte Disziplinen verdammen nur die mit dem Erwerb der Statussymbole wie neueste Handys, Autos, Sneakers etc. in Zusammeng stehende Schufterei. Haben wollen sie diese Dinge aus dem vorkommenen und verhassten Westen aber alle- gerne leistungsfreii und mit Betrug. Warum sonst machen sich signifikante Anteile sonst die Mühe mit Mehrfachidentitäten um an vielen Stätten Sozialhilfe zu beziehen?
Weil alle traumatisiert und kennen sich selbst nicht mehr, gell ?
Orban hat natürlich Recht und mehr ist dazu auch nicht zu sagen.
Im Gegensatz zu der obersten Kommissarin aus Brüssel ist er derjenige, der wenigstens versteht welche Tragödie sich hier herausbildet.
Die Vermischung wird dennoch weiter vorangehen, weil die von den usa gesteuerten golbalen Eliten es so wollen. Daher bewegen sich die westeuropäischen Gesellschaften auf einen apokalyptischen Konflikt zu, dessen immanente Machtfrage entschieden werden muß und entschieden werden wird.
Die Kulturbewahrer, die in der Minderheit sind stehen den Globalisten gegenüber, denen kulturelle Sentimentalitäten fremd sind. Letztere schaffen sich mit den neuen Pharmatechnologien ein Kontrollinstrument, welches alle Menschen zu überwachten Sklaven degradiert. Das Wettrennen darum, ob die Völker Westeuropas vor Einführung der digitalen-pharmazeutischen Barbarei aufwachen ist noch nicht entschieden. Derzeit haben die Technokraten einen Tempovorteil.
Aber, wenn es zu einer tiefgreifenden Wirtschaftskrise kommen sollte, dann beschleunigen sich alle Prozesse und alles wäre dann offen.
Eine Skizze Victor Orbán wie eine Impression der Zeitgeschichte und des Niedrgangs einer EU, die eigentlich schon längst am Ende ist.
Entscheidungen werden von welpolitischer Bedeutung in der Tat ganz woanders entschieden.
Die Träumer in Brüssel haben vor lauter speckiger Arroganz den Überblick verloren und träumen einfach weiter.
So, als ob es kein Morgen gäbe.
Victor Orbán erinnert daran. wie einer, der den Vorhang zur Wirklichkeit zur Seite zieht.
Danke, Roland Tichy!
Politiker wie Helmut Schmidt oder Franz-Josef-Strauß vertraten ebenfalls noch solch vernünftige Ansichten wie Orban. Kein Kontinent dürfte von seinen Einwohnern das abverlangen, was derzeit diese EU (demokratisch gewählt?) von seinen Einwohnern abverlangt, die Aufgabe deren Identität als Europäer. Die ehemaligen „Werte“ des Westen sind nur noch in solchen Ländern wie Ungarn zu finden und nicht mehr in Brüssel oder gar Berlin, auch da hat dieser Politiker vollkommen recht.
Da könnte man sich auch ein Beispiel an den Japanern nehmen. Diese schätzen ihre eigene Kultur und schützen und verteidigen sie daher. Muselmanen bekommen dort nur befristetes Aufenthaltsrecht, und nur als Mitarbeiter ausländischer Firmen. Sie können auch kein Wohneigentum erwerben und das Missionieren ist ihnen untersagt. (vgl. https://www.atheisten-info.at/infos/info3188.html)
In den Augen der westlichen Willkommenskulturbetäubten ist das natürlich knallharte und ganz böse Diskriminierung.
Doch „Diskriminierung“ stammt vom lateinischen Wort „discriminare“ ab, und das bedeutet im ursprünglichen Sinn „unterscheiden“.
Dadurch, dass die Japaner zwischen japanischer Kultur und islamischer Kultur unterscheiden (diskriminieren), d.h. keine Gleichheit behaupten, wo es keine gibt, retten sie ihre eigene Kultur und ihr Volk, denn sie verhindern, dass sich eine nicht mit ihrer eigenen kompatible Kultur in ihrem Land festsetzt und am Ende dort „übernimmt“.
Meines Erachtens ist das nicht „böse“, sondern einfach nur vernünftig.
Jedes Volk hat das Recht auf Erhalt der eigenen Kultur. Offenbar hat ein Großteil der Europäer dieses Recht aufgegeben. Zum eigenen Schaden.
>>Von der Leyen mahnt, dass die gemeinsamen Werte der EU „nicht verhandelbar“ seien; Menschen rassistisch zu diskriminieren, bedeute „auf diesen Werten herumzutrampeln“.<<
Die unverhandelbaren Werte der EU. Welche sind das?
Derjenige, der zulässt oder gar darauf hinarbeitet, dass die Werte der Aufklärung (und das SIND die gemeinsamen Werte der EU) in absehbarer Zeit einer antiaufklärerischen Ideologie zum Opfer fallen, DAS ist in Wahrheit derjenige, der auf den gemeinsamen Werten der EU herumtrampelt. Diejenigen, die diese feindliche Übernahme verhindern wollen, VERTEIDIGEN die gemeinsamen Werte der EU.
Dass Herr Orban von Vielen in der EU gehasst wird, ist nachvollziehbar. Denn Orban spricht die Wahrheit aus, die die willkommenskulturbetäubten Europäer nicht hören wollen. Heute ist die Wahrheit eben „Rassismus“, oder schlicht und einfach nazi.
An der Gültigkeit der Wahrheit ändert das nichts, und auch nicht daran, dass die sich anbahnende Realität uns einholen wird, wenn die Westeuropäer sich weiterhin weigern sie wahrzunehmen und deshalb untätig bleiben.
Hervorragend und pointiert zusammengefasst! Vor allen in den letzten drei Punkten liegen Sie völlig richtig: Was glauben eigentlich diese (natürlich ferngesteuerten) Brüsseler Geistesgrößen, wer eines nicht mehr allzu fernen Tages auf wem herumtrampeln wird? Und als Begleit-Szenario zum ‚rechtgläubigen‘ Getrampel sehe ich eine ganz und gar materielle Kulturzerstörung nie gekannten Ausmaßes: Zu Moscheen umgewandelte Kirchen, geplünderte Museen, brennende Archive und Bibliotheken. Denn in Einem war und ist die Religion von der arabischen Halbinsel – abgesehen von kurzen mittelalterlichen Toleranzphasen – stets ganz groß: In der Zerstörung all dessen, was nicht in das koranische Weltbild passte bzw. passt…
Anlässlich der Schließung der TransGender Tavistock-Klinik in London:
„Spengler hielt es für eine abgemachte Sache, daß Ausländer in steigender Zahl in die westliche Zivilisation eingeführt werden würden, und dass der Westen dabei versagen würde, die Ausländer rechtzeitig auszuweisen, und dass dies das Schicksal des Westens besiegeln würde …“
Das Tavistock Institut, Dr John Coleman, 2011
Ich freue mich zu hören, dass Viktor Orban die europäischen Werte – und das ist nicht die Kultur der suizidalen Selbstauflösung von Frau von der Leyen & Co. – weiter pflegen und fortentwickeln will. Mit von der Leyen & Co. sind die Europäische Aufklärung und der Kritische Rationalismus tagtäglich im Niedergang begriffen. Das kann jedermann in der woken Presseberichterstattung erkennen. Links-Grüne gehen mittlerweile ja sogar so weit, die Europäische Aufklärung selbst zu diskreditieren, ganz im Sinne der (neo-marxistischen) Frankfurter Schule, die die Europäische Aufklärung für das Entstehen des Nationalsozialismus verantwortlich machen wollte und immer noch will (siehe das üble Machwerk „Dialektik der Aufklärung“). Freiheit, Wahrheit und Toleranz weichen tagtäglich einer mobiden, suizidalen kulturellen Selbstauflösung, die von der herrschenden politischen Kaste in Westeuropa propagiert und durch alle Institutionen erzwungen wird. Von der Leyen und Co. sind nur dann unnachgiebig streng, wenn es gegen die eigenen Leute und gegen unsere jahrhundertealte Europäische Kultur geht. Von der Leyen und Co. sind durch den von ihnen forcierten kulturellen Selbstmord die Wegbereiter der zukünftigen Scharia-Einführung in Westeuropa. Wenn die EU-Kommission zukünftig von „Europäischen Werten“ spricht, wird man darunter die freiwillige Unterwerfung unter den Koran verstehen. Von der Leyen und ihre zerstörerischen Globalisten/Merkelisten müssen mit allen zur Verfügung stehenden legalen Mitteln bekämpft werden.
Ich habe Orbans Rede in englischer Übersetzung gelesen. Es ist eine sehr gute, ansprechende Rede, die er an der 31. Sommeruniversität in Siebenbürgen gehalten hat, und ich glaube, dass kein einziger unserer gegenwärtig Regierenden rein intellektuell zu solchen Ausführungen in der Lage wäre. Dass der Inhalt der Rede in den MSM und von von der Leyen und Co. auf Orbans Äußerungen die Migration betreffend reduziert wird und dies auch noch unkorrekt und dümmlich, indem man die Rassismus-Keule schwingt, ist nicht weiter überraschend. Der übliche Rundumschlag gegen Orban hat m. E. aber einen anderen Grund. Orban spricht etwas aus, was die linken Globalisten nicht wahrhaben wollen: Die Pfeiler der westlichen Zivilisation seien ins Wanken geraten. Die Macht des Westens schwinde. Orban legt den Finger in die Wunde, wenn er diesen Machtverfall mit dem Verlust der Kontrolle über die natürlichen Ressourcen wie Rohstoffe, Seltene Erden etc. in Verbindung bringt. Was Orban über die Amerikaner sagt, ist zwar kein Geheimnis, wird aber nicht gerne gehört: „The Americans are able to impose their will …they are able to exert hostile pressure because they control the financial networks … for sanctions policy. And they are also able to exert friendly pressure, meaning that they can persuade their allies to buy from them.“ Dass jetzt als Folge des Krieges in der Ukraine einige Länder gemeinsam mit Russland (BRICS) ein alternatives Zahlungssystem zu SWIFT aufbauen und anscheinend immer mehr Länder den BRICS-Staaten beitreten wollen, ist ein weiterer Schlag für „den Westen.“ Beim Thema Migration war ihm u. a. wichtig darauf hinzuweisen, dass die EU, auch wenn dies aufgrund des Krieges in der Öffentlichkeit nicht so wahrgenommen wird, die Migration mit Power vorantreibt. Orban wehrt sich bekanntlich dagegen, ebenso wie gegen Gender-Gaga und Frühsexualisierung der Kinder. Seine Kritiker sind nicht willens und auch nicht in der Lage sachlich auf seine Argumente einzugehen.
„Ungarn will so, wie ‚wir 1456 bei Belgrad gekämpft haben und die Türken bei Wien abgewehrt haben und die Franken die Araber bei Poitiers aufgehalten haben‘, die europäische Zivilisation vor dem anstürmenden Islam bewahren.“ Das Mittagsläuten der Kirchenglocken überall in der christlichen Welt erinnert an diese Schlacht bei Belgrad. Wollen wir hoffen, dass die linksgrünen Menschenversteher im Bunde mit Marx und Bedford-Strohm nicht diese Erinnerung schleifen werden, da das 12-Uhr-Läuten die hier lebenden Moslems beleidigen könnte.
In Ungarn weiß man besser als bei uns, was es mit der Toleranz des Islam so auf sich hat. Nicht nur die Balkanländer haben den Islam hautnah erlebt. Die Türken standen vor Wien. Das hat man in Deutschland, insbesondere in Berlin, wohl nie so richtig mitbekommen, oder auch nur in seiner Bedeutung begriffen. Wie ich schon oft geschrieben habe, viele Deutsche haben keine Ahnung von der Welt. Daher auch der Empfang der jungen Männer aus Afrika und dem Orient mit Teddybären und Spielzeug.
Orban hat in allen Belangen völlig recht. Der woke Westen wird aufgrund der Wahnvorstellungen und Lügen seiner Pseudoeliten untergehen. Meine Tochter war übrigens letztes Jahr in Budapest zum Praktikum. Meine Erfahrung: Die Stadt, auch die öffentlichen Verkehrsmittel, ist für junge Mädchen sehr sicher, auch Spätnachts kann man problemlos die Wohnung verlassen. Alle die gegen Orban hetzen sollten sich mal an die Nase fassen und mir erklären was im aaaach so offenen, woken, aufgeklärten, freien „Westen“, in Paris, Brüssel, Berlin, Freiburg, Köln etc etc etc los ist, warum sich sexualisierte Gewalt so negativ entwickelt hat, wer dafür verantwortlich zeichnet. Für mich vor allem Von der Leyen mit Ihren Hassorgien gegen Wertkonservative und unsere woken Innenminister. Orban ist anständig, von der Leyen ein typisches Produkt der kalten Politeliten.
„Es gibt eben doch nur ein Europa – oder keines.“
Es gab immer ein Europa, dass uneinig war.
Wüsste jetzt nicht, dass Europa jemals einig war.
Aber dass es die EU sein wird, die Europa einigt,
dass glaube ich nicht.
Es gibt gar nicht sowenige junge Leute die der Meinung sind, ein guter König würde ihnen reichen. Sie haben halt die Nase voll von dieser sogenannten Demokratie aus Brüssel und Berlin.
Na denne, lang lebe Orban.
Unsere „Werte“ sind nur noch hohle Phrasen!
Zitat:“Durch die Einwanderung aus islamischen Ländern hat sich der kulturelle Westen selbst aufgelöst – und in Ungarn und Polen eine neue Heimat gefunden.“
Genau das ist die blanke Wahrheit. Weite Teile Europas geben sich selbst auf.
Insbesondere die im Westen. Und bis zu einem gewissen Grad gilt dies auch für die Amerikaner. Insbesondere die im Osten und Westen der USA.
In der Mitte der USA ist man hingegen genauso resolut, wie in der Mitte Europas.
Was den Begriff „Rasse“ betrifft:
Blut ist dicker als Wasser und das ist schlicht biologisch bedingt. Daran wird keine Ideologie auf Erden jemals etwas ändern. Allenfalls die Gentechnik.
Wer ausufernden Rassismus im Westen nicht haben will, der sollte zusehen, dass möglichst wenige mit der hiesigen Kultur inkompatible Menschen mit absolutem Herrschaftsanspruch hier nach Europa einströmen, die eben uneingeschränkt genau so denken und leben wollen, wie es bei ihnen Zuhause der Fall ist. Denn das ist letztlich Rassismus gegen die hier angestammte Bevölkerung, was zum Gegenrassismus der angestammten Bevölkerung gegenüber den Eindringlingen führt.
Kultur ist zwar nicht gleich Rasse, aber es gibt eine starke Korrelation zwischen Lebensstil und Ethnie, was schlicht damit zu tun hat, dass die jeweiligen Ethnien mit ihren typischen Kulturen einen ganz bestimmten geografischen Ursprungsort haben, sie sich dort der jeweiligen geografisch bedingten Lebensumstände entsprechend entwickelt haben und, wenn sie sich von dort in die Welt ausbreiten, ihre Weltanschauung und ihren Lebensstil mitbringen, denn eine einmal erfolgte Sozialisation ist nur schwer umzukehren.
Das gilt für weiße Germanen die sich in der Welt ausgebreitet haben genauso, wie für für die jeweiligen afrikanischen Stämme, die Asiaten und natürlich auch die jeweiligen islamischen Stämme.
Das ist normales Menschliches Verhalten, seine Lebensweise an seine Nachkommen weiterzugeben und diese so in die Welt hinaus zu tragen, wenn diese Nachkommen migrieren.
Jetzt muss man sich nur fragen, welche Kulturen mit der hier angestammten kompatibel sind und welche nicht. Denn wenn sich hier weiterhin nicht kompatible Kulturen ausbreiten, sorgt dies unweigerlich für Abwehrreaktionen im angestammten Volk. Und auch das ist völlig normales biologisches Verhalten.
Wer will sich von anderen in seinem eigenen Territorium schon erzählen lassen, wie er zu leben hat? Keiner, denn dann müsste er seine eigene Freiheit aufgeben. Die Freiheit, so zu leben, wie man selbst will.
Um die eigene Freiheit zu erhalten, muss man also zusehen, dass man alle Fremden aus dem eigenen Territorium heraushält, die mit der Lebensweise der angestammten Völker ein Problem haben. Und das gilt in jede erdenkliche Richtung.
Die Ungarn können sich glücklich schätzen, daß sie einen so klugen, verantwortungsvollen und weitsichtigen Präsidenten haben. Eine Regierung, die sich für die Interessen und den Erhalt ihrer Bevölkerung einsetzt, deren politische Entscheidungen nicht von Washington, Brüssel, Davos etc. abhängen.
Orban verweigert sich der selbstzerstörerischen europäischen Sanktionspolitik auf US-Kommando, wie übrigens die allermeisten Staaten der Welt. Auch will er keine kulturelle und soziale Selbstdemontage durch muslimische Massenzuwanderung, was etlichen „postwestlichen“ Staaten in Europa unweigerlich droht. Was nutzt einer Gesellschaft die radikale Umsetzung universalistischer Werte, wenn sie und auch die Werte schließlich daran zugrunde gehen?
Auch der französische Schriftsteller Houellebecq hat mit seinem Roman „Unterwerfung“ weiter gedacht und die muslimische Machtübernahme mit allen Konsequenzen antizipiert. Es handelt sich hierbei um eine weitere Form der Dialektik der Aufklärung.
Orban geht es sicher nicht darum, dass er Afghanen oder Araber für genetisch minderwertig hält, und daher keine Vermischung will. Aber die europäischen „Eliten“ sind nunmal fixiert auf diesen seichten, unduldsamen Antirassismus, und darauf, das alle paar Minuten per Virtue Signalling heraus zu posaunen.
Orban geht es um den Islam, der feindselig ist gegenüber dem Nicht-Islam und ein inkompatibles Konkurrenz-System darstellt. Was entweder zur Herrschaft des Islam führt oder in eine Situation wie den Libanon.
Aber die „Eliten“ finden es wichtiger öffentlich ihre „moralische“ Selbstbefriedigung zu praktizieren als die Zerstörung Europas, des Besten, das die Menschheit hervor brachte, zu verhindern.
Auf tkp-Seite findet sich die Rede Orbans in deutscher Übersetzung vollständig wieder.Etwas holprig zwar, aber 10x besser als aus zweiter Hand im mainstream. Beim Lesen stellte sich mir das angenehme Gefühl ein, endlich wieder einem denkenden Menschen zuzuhören. Möge Gott bei ihm sein.
Ja ich hätte gerne einen Regierungschef wie Orban in Deutschland, was ich aber ich hätte auch gerne eine Perspiktive für Europa, denn die EWG war ohne Zweifel eine Erfolgsgeschichte auch der € ist im Grundsatz eine Erfolgsgeschichte. Alles war auf einem guten Weg bis sich das Linke Gesindel wie eine Zecke über Europa stülpte. Wenn ich einen Wunsch hätte, dann würde ich sogar noch mehr Europa wünschen, aber eine Europa, das sich nicht nicht wie eine Spinne über die Menschen legt und sie aussaugt, sondern als Garant der Sicherheit, Wohlstands und Demokratie für alle Bürger Europas.
Herr Jan (auch mit Hinweis an allgemein),
Es soll mal dahingestellt sein, ob der Euro nicht von Anfang an eine Fehlkonstruktion war, für mich schon, aber für eine europäische Zusammenarbeit sind wohl alle Europäer und da habe ich einen Link, auf den ich Sie und allgemein hinweisen möchte, denn so sollte Europa sich konstituieren zum Wohl aller (Vorschlag für eine Präambel einer Eur. Verfassung).
Er lautet:
https://www.academia.edu/43185353/_Wir_Europ%C3%A4er_Pr%C3%A4ambel_zur_Verfassung_einer_Konf%C3%B6deration_europ%C3%A4ischer_Nationen_in_Die_Tagespost_28_5_2020_S_18?email_work_card=title
Die Medien drehen völlig durch weil Orban angeblich den Begriff „Rasse“ benutzt hat.
In anderen Sprachen ist der Begriff Rasse ganz anders besetzt. In den USA wird Rasse ganz normal genutzt, sogar in öffentlichen Dokumenten zur Personenerfassung.
Wenn Orban Ethnie benutzt hätte wäre der Aufschrei nur halb so groß gewesen.
Natürlich wollen wir keine rassistische Diskriminierung. Und ich denke auch nicht, dass Orban das will. Aber er will eine kulturelle Dominanz in seinem Land. Und das halte ich für verständlich, sogar für sein gutes Recht. Wer sich aus der unglücklichen Wortwahl aufregt, während er die vielfältigen Krisen ignoriert und nicht löst, hat m.E. keinen platz unter verantwortungsbewusten Politikern.
Wollte Victor Orban Roland Tichy necken – oder ihn nicht in Verlegenheit bringen, oder…?!
Das ist die Übersetzung der o. a. Stelle seiner Rede:
„Die internationalistische Linke bedient sich einer Täuschung, einer ideologischen List: der Behauptung – ihrer Behauptung –, dass Europa von Natur aus von Völkern gemischter Rassen bevölkert ist. Das ist ein historischer und semantischer Taschenspielertrick, weil er zwei verschiedene Dinge miteinander vermengt. Es gibt eine Welt, in der die europäischen Völker mit denen vermischt sind, die von außerhalb Europas kommen. Nun, das ist eine gemischtrassige Welt. Und da ist unsere Welt, in der sich Menschen aus Europa vermischen, bewegen, arbeiten und umziehen. So sind wir zum Beispiel im Karpatenbecken nicht gemischtrassig: Wir sind einfach eine Mischung von Völkern, die in unserer eigenen europäischen Heimat leben. Und bei günstiger Ausrichtung der Sterne und Rückenwind verschmelzen diese Völker in einer Art ungarisch-pannonischer Soße und schaffen ihre eigene neue europäische Kultur. Deshalb haben wir immer gekämpft: Wir sind bereit, uns zu vermischen, aber wir wollen keine Mischvölker werden. Deshalb haben wir bei Nándorfehérvár [Belgrad] gekämpft, deshalb haben wir die Türken bei Wien aufgehalten, und – wenn ich mich nicht irre – deshalb haben die Franzosen in noch älterer Zeit die Araber bei Poitiers aufgehalten.“
Nein, es ist nicht eindeutig. Ich kann nur vermuten, mit Mischvölker meint er eine interkulturelle Gesellschaft. Deutschland bezeichnet sich gerne als Multikulturell. Schaut man sich Berlin / Neuköln an, dann ist es eindeutig interkulturell. Also Leute, die nebeneinander und nicht miteinander leben. Ein Nebeneinander wie in ehemaligen Jugoslawien. Dänemark hatte ja erst kürzlich versucht gegen solche Auswüchse vorzugehen.
Wir könnten das alles viel besser einordnen, würde die deutsche Presse nicht dauernd ausschliesslich Linke in Osteuropa nach der politischen Situation befragen und rechte Politiker von dort dauernd canceln und gegen sie Hitpieces (kommt von Hitman) veranstalten.
Ein interessanter Fall ist die polnische Politikerin, Beata Szydło, die fliessend Deutsch spricht. Ich frage mich schon seit langer Zeit, warum man sie in den deutschen Medien gecancelt hat. Erst vor kurzem kam ich drauf.
Sie taugte einfach nicht in den Sendungen als Sündenbock, um Vorurteile gegen Polen zu schüren, dazu war ihr Deutsch zu gut. Man merkte die einfachen Erklärungsmodelle der Deutschen zur polnischen Politik, etwa die Polen seien einfach nur Rassisten, funktionierten nicht mehr, die Polen waren auf einmal viel zu tiefgründig.
Der Rassismusvorwurf ist die Universalwaffe der „Erwachten“, dummerweise. Denn dass Menschen sich u. a. über ihre – ich sag mal unverfänglich: Über ihre gemeinsame Abstammung definieren, ist eine soziologisch überaus gut nachgewiesene Tatsache. – Bereits Kinder beherrschen dieses soziale Alphabet mit erstaunlicher Zuverlässigkeit 95+% Trefferquote, wenn man sie fragt nach ihrer – – – biologischen Zugehörigkeit.
-Vielen Dank für den Hinweis auf Beata Szydlo, Slawek. Teile Ihre Bewertung solcher Fälle vollkommen.
Der österreichische Verhaltensforscher und Schüler des Nobelpreisträgers Konrad Lorenz, Herr Irinäus Eibl-Eibesfeldt, hat, jenseits allen politischen Geplänkel, sich ausgiebig mit Rassismus (Xenophobie) beschäftigt.
Seine wissenschaftlichen Erkenntnisse möchte ich hier nicht wiedergeben, ansonst bestünde die Gefahr, daß mein Beitrag nicht veröffendlicht wird.
Einer der renommiertesten US-amerikanischen Populationsgenetiker, David Reich, hat kürzlich in der New-York-Times einen Artikel publiziert, in dem er genetische Unterschiede zwischen den verschiedenen Ethnien dieser Erde als gesichert betrachtet – einschließlich solcher, die die kognitive Leistungsfähigkeit betreffen. Tja, das ist eigentlich noch stärkerer Tobak, als ihn Orban produziert.
Der Artikel zu Reichs Forschungsergebnissen in der NZZ ist interessant zu lesen. Dass die linken Gleichmacher dagegen Sturm laufen, ist nachvollziehbar. Schließlich rüttelt Reich an einem ihrer seit Jahrzehnten gepflegten Tabus.
Anzuerkennen, dass es genetische Unterschiede nicht nur zwischen Individuen, sondern auch unter Völkern bzw. Rassen gibt, bedeutet doch keine Wertung, sondern nur die Anerkenntnis biologischer Fakten.
Aber die haben ja in einer Gesellschaft, die gefühlt 555 erfundene Geschlechter behauptet, die beiden tatsächlich nachweisbaren biologischen aber allen Ernstes leugnet, gerade keine Konjunktur.
David Reichs Vater war der Gründungsdirektor des Washingtoner Holocaustmuseums. Seine Mutter hat einen – Achtung, Bodenwelle – komischen (!) Roman über die Auswüchse des Holocaustgedenkens geschrieben. – Man könnte David Reich natürlich trotzdem einen Rassisten nennen, und einen Antisemiten obendrauf, und das geschieht auch… Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass man mit Reich sehr weit kommt in der Argumentation – und mit seiner Mutter, Tuva Reich, desgleichen… Die hätten sich beide glänzend mit Rolf-Peter Sieferle (Finis Germania) verstanden, könnte ich mir vorstellen. Jedenfalls hätten sie sich viel zu sagen gehabt…
Hochinteressant. Leider werden solche wissenschaftlichen Artikel gerne von Medien ignoriert, weil dort Dinge zum Ausdruck gebracht werden, die schlichtweg nicht sein dürfen. Der Standard-Vorwurf lautet ja, dass es schon rassistisch ist, von Rassen zu sprechen, und der einzige Unterschied zwischen den nicht existenten Rassen in der unterschiedlichen Hautfarbe liegt. Wer etwas anderes behauptet, hat – gerade auch in der politisch extrem korrekten akademischen Welt der USA ganz schlechte Karten.
Am Ende ist aber gerade der Aspekt des „christlichen“ so extrem wichtig. Denn die Religion ist mit unserer Kultur sehr stark verflochten, und ist im Grunde sogar deren wichtigster und größter Anteil. Während andere Aspekte sich lokal unterscheiden können, bleiben die christlichen Grundwerte allerorts gleich.
Das aber wiederum haben wir – in unserer wahrgenommenen Aufgeklärtheit und Wissenschaftsgläubigkeit – völlig verabsäumt zu pflegen. Das Resultat sieht man jetzt: kein Priester wird zur moralischen Komponente von Lockdowns, Krankheiten etc. gefragt, sondern vielmehr die Experten, die mit kalter Logik Sterbezahlen und Hospitalisierungen runterrechnen. Nur so konnte es passieren, dass wir in eine kollektive und alles beherrschende Todesangst gerutscht sind. Nur so konnten der Wert des Individuums, der freie Wille und die Selbstverantwortung derart in den Hintergrund rutschen, dass sie quasi vollständig verschwunden sind.
Eine gesunde Kultur braucht eine regelmäßige, bewusste Konfrontation mit dem Tod und dem Sinn des Lebens. Und genau das haben wir verloren – obwohl die Bibel, oder zumindest das neue Testament, ein großartiges Fundament für eine spirituelle Entwicklung bietet. Und das sage ich als promovierter Naturwissenschaftler. Wissenschaft und Glaube müssen sich nicht ausschließen, und das sollten sie auch nicht. Im Gegenteil können sie sich sogar gegenseitig ergänzen.
Wenn man denn nur will, versteht man Orbans Aussage zur Vermischung von Kulturen und deren Folgen durchaus klar. Die Folgen bzgl Sozialstaat, Kriminalität und öffentliche Sicherheit, Toleranz, Meinungs- und Religionsfreiheit müssten jedem vor Augen liegen nach 7 Jahren Grenzöffnung in D.
Man vergleiche Polen (Warschau, Krakau, Katowice), wo man sich auch nachts auf die Stradse oder in die Strassenbahn trauen kann und Kinder noch offen auf der ‚Straße‘ spielen können.
Auch das der Westen den Krieg in der Ukraine nicht gewinnen kann, und ein schwacher Biden (genannt wird er vom Autor nicht) Teil des Problems ist, Frieden zu schaffen, finde ich von Orban klar identifiziert und benannt.
Insgesamt ein gutes Interview. Im ‚alten Westen‘ solte mn eigentlich der Worte dankbar sein. Und darüber nachdenken, wie man den Break-Even-Point beim Umschlag der kulturellen Mehrheit vermeiden kann.
Der Umschlag ist gewollt und soll kommen. Weil die ihn fördernden Apparatschiks haben ja das goldene Rezept für die Zeit danach- und tönen was von „besserer Welt“ für alle, wenn erstmal alles zerstört ist.
Schwache Präsidenten führen Krieg, starke schaffen Frieden ==> Recht hat er. Starke würden auch die Aussagen von Hr. Orban bezüglich Einwanderungspolitik inhaltlich verstehen und nicht schon wieder die Endlosschleife bzw. das Todschlagargument Rassismus benutzen. Nur wo sind Sie geblieben? Wie haben die aktuellen Verantwortlichen, die Meinungsmedien, die NGO usw. es nur so weit bringen können. Haben neue Politiker mit der Grundeinstellung von Hr. Orban in Deutschland überhaupt eine Chance, zu Wort zu kommen bzw. sich wählen zu lassen? Ich befürchte nein.
Auch in Deutschland gab es vor 20, 25 Jahren noch viele Victor Orbans – Friedrich Zimmermann, Alfred Dregger, Manfred Kanther, usw. – vielleicht sogar Helmut Kohl – Orbans großes väterliches Vorbild.
„Das „Heerlager der Heiligen“ zitiert er, eine düstere Dystopie des französischen Autors Jean Raspail aus dem Jahr 1973: Eine Armada mit Einwanderern überrennt Frankreich.
Welch kluge Weitsicht.
Frankreich ist Deutschland um ca. 15 Jahre voraus. Hatte mir das just vorige Woche nochmal angeschaut. Gemäß routinegemäßem Screening hatten im Jahr 2018 40,3% aller Neugeborenen in Frankreich eine genetische Veranlagung für die Sichelzellenanämie (2005 waren es „nur“ 26%). Im Großraum Paris waren es 2018 72,3%. Heute, 2021 bzw. 2022, dürften es schon wieder ein paar Prozentpunkte mehr sein.
D.h. über 40% aller Neugeborenen in Frankreich haben mittlerweile einen afro-orientalischen Migrationsvordergrund (beide Elternteile oder ein Elternteil sind afro-arabischer Abstammung). Hinzu kommen jährlich ca. 50.000 bis 100.000 weitere Einwanderer netto aus dem Maghreb und Schwarzafrika nach Frankreich.
Insgesamt haben mittlerweile ca. 40% aller Einwohner Frankreichs keine französischen Vorfahren mehr, die bereits vor 100 Jahren oder davor in Frankreich lebten und somit Franzosen waren. Ca. die Hälfte davon (17-20%) sind afro-arabisch-türkischer Herkunft. Gemäß Konsens aller verfügbaren Daten geht man von 10 bis 12 Millionen Personen in Frankreich aus. Tendenz weiter steigend.
Frankreich ist somit unter dem Radar, d.h. ohne breite gesellschaftliche Debatte, ein klassisches Einwanderungsland geworden, dass bereits seit den 1920er Jahren enorm von außen bevölkert wird.
Deutschland folgt nun seit ca. 10 Jahren, ebenfalls konsequent und massiv und das ohne jegliche gesellschaftliche Debatte im Vorfeld – dafür mit breitem gesellschaftlichem Druck gepaart mit schein-moralischer Inhaftnahme sowie massiv flankierender Dauer-Propaganda (die Anzahl der Beispiele ist schier endlos: „Refugees Welcome“, Unterdrückung statistisch nachweisbarer Ausländerkriminalität, TV-Spots, Sport/DFB-Fußballauswahl – aus „Mannschaft“ wird nun sowas wie die „Transschaft“ oder das „PoC-Team“, die „Gender-Elf“, „Rainbow-Team“/“Regenbogenauswahl“, o.ä.) durch den gesellschaftspolitisch links-kollektivistischen, signifikant linksgrün-ideologisch geprägten, Parteienblock GrüneCDUCSUSPDFDP sowie deren die veröffentlichte Meinung prägenden und konzertiert agitierenden Helfershelfer in ARD, ZDF, ÖR- Rundfunk bis Springer, Bertelsmann & Co.
Die einst gallo-römisch-fränkisch-stämmigen Franzosen werden einschließlich der schwäbisch-alemannischen Elsässer, keltischen Bretonen, Basken, Korsen, etc. innerhalb von rund 150 Jahren einmal komplett umgewälzt werden – in einem immer geringeren Umfang von eigenen Kindern, Enkeln, Urenkeln, etc. sondern in einem immer massiveren Ausmaß durch Einwanderer, zum großen Teil afro-orientalischen Einwanderern. Mit allen gesellschaftlichen und kulturellen Folgen, die in den kommenden zwei, drei Jahrzehnten massiv zu Tage treten werden.
Es sind nicht diffuse Sorgen. Sondern statistisch belegbar – ethnisch, kulturell, kriminalistisch, usw.
Orban weiß all das sehr genau – und – er spricht zum bizarren Missfallen der meisten anderen (noch) in der EU regierenden linken/sozialdemokratischen, grünen, grün-/linksliberalen, grün-/linkschristdemokratischen, EU-Parteifunktionäre auch sogar offen darüber!
1997 veröffentlichte der französische Essayist Jean-Claude Barreau das Buch „La France: Va–t–elle disparaître“, übersetzt: Wird Frankreich verschwinden. Ich sollte es mir noch mal aus dem Regal nehmen…
Was ist aus dieser europäischen Hochkulturnation Frankreich geworden? Und vor alles was wird bald endgültig aus ihr… gibt es Rettung in allerletzter Minute? Retten die Frauen Europa? Le Pen noch mal? Marion Maréchal (quasi als Wiederverkörperung Jeanne d´Arc), Giorgia Meloni aus Italien?
Wir werden sehen.
Nein, die Sozialbiologie zwingt Westeuropa in die Knie. Bagdad, Kabul, Lagos – Welcome!
„Retten die Frauen Europa?“ Die Frauen, die Europa retten könnten, sind Ziele einer Hexenjagd in den deutschen Medien. Was sagt meine eigene Frau dazu? Sie ist entsetzt darüber, mit welcher Verve deutsche Frauen – vdL, Baerbock, Faeser, Roth, Lambrecht, um nur einige zu nennen – den Niedergang der deutschen, aber auch europäischen, Stammbevölkerung regelrecht befeuern. Das kann in ihren Augen beileibe kein Zufall oder „nur“ Dummheit sein.
Man versucht Wörter wie „Volk“ und „Rasse“ auszulöschen. Dazu müßte man den Menschen konsequenterweise das Augenlicht nehmen. Denn jeder kann es doch ganz einfach sehen. Laut Wikipedia „Ähnlichkeit des Phänotyps (Aussehen, phys. Merkmale, Verhalten)“. Das also soll es bei Millionen von Arten geben, nur ausgerechnet beim Homo Sapiens nicht mehr? Bei Hunden, Katzen, Pferden kein Problem, aber beim Menschen darf es nicht sein, daß mit den Augen Erkennbare.
Orban hat natürlich bei allem, was er sagt, recht. Es ist doch offensichtlich. Es springt einen regelrecht an. Es liegt wie ein offenes Buch vor einem.
Der Westen, einst leidenschaftlich dürstend nach Vernunft und Wahrheit, hat sich ins Gegenteil verkehrt.
„Es ist auch eine geistige Landnahme, weil Rationalität, Aufklärung und die kulturellen Leistungen des Westens verschwinden.“
Das Schwinden der Rationalität haben die vergangenen Jahre eindrucksvoll gezeigt.
In Trier läuft zZt eine große Ausstellung zum Untergang des Römischen Reiches. Die Parallelen zu heute sind sogar für kleine Kinder gut erkennbar.
Orban ist ein Realist, der die Dekadenz der Grünlinken Politik und die Zersetzung der europäischen Kultur durch Kulturfremde erkennt. Dies zu benennen ist in den Augen der moralischen Gralshüter natürlich rassistisch. Nur ist dieser Begriff mittlerweilen auch so ausgelutscht, dass er jegliche Bedeutung verloren hat.
Nicht von der Hand zu weisen, der Westen ist praktisch nicht mehr existent. Nur noch ein Schatten, eine Erinnerung, eine leere und tote Hülle. Gendegaga, Pluderhosen usw. können kein Leben reinbringen, sie bringen das große Sterben.
„Durch die Einwanderung aus islamischen Ländern hat sich der kulturelle Westen selbst aufgelöst – und in Ungarn und Polen eine neue Heimat gefunden.“
Bereits mit diesem Satz ist eigentlich alles gesagt. Orban ist für mich der einzige verbliebene „Staatsmann“ in dieser runtergekommenen EUropäischen (islamischen Sowjet)Union
Ungarn ist die LETZTE christlich-demokratische Republik in der EU,deshalb gebührt Ihr der ganze HASS der EUDSSR
Polen hat sich kaufen lassen mittels der Westukraine als zukünftiges Staatsgebiet,die Tschechen wurden mittels NGO’s umgepolt und Britannien hat gerade noch die Kurve raus aus dieser DDR 2.0 gefunden.
warten Sie mal ab,das Assoziierungsabkommen hat Seleski schon mit dem Polen unterschrieben…Polen dürfen nicht nur in der Ukraine waehlen,sondern gewält werden und in höchste Ämter kommen…
die ukrainische Zentralbank ist schon gen Polen ausgelagert
und die „guten“ Freunde in Polen waren schon immer kriegssüchtig,wenn Sie mal einen Staat hatten,unerreicht Ihr „Score“ als Kriegsbeginner in der kurzen Zwischenkriegszeit von 1918-1939
„Der Westen ist in den Osten umgezogen“
Absolut richtig. War vor einiger Zeit in Polen. Da ist die Welt noch in Ordnung. Das Land hat sich dem deutschen Irrsinn und der allgemeinen Verblödung nicht angeschlossen und wird dies auch trotz Druck aus Deutschland bzw, der EU nicht tun. Könnte mir vorstellen, in Polen sesshaft zu werden.
Und Sie meinen, die Polen könnten sich das auch vorstellen? Fragen Sie mal die Schweizer und die Österreicher, was die von den vielen Deutschen dort halten.
die Schweizer sind ohnehin ein „eigen“ Völkchen mit einer sehr „gesunden“ Portion Fremdenhass,wenn der Fremde nicht als Tourist kommt…
und die Österreicher? haben sich „besoffen“ an Ihrer „Lebenslüge“,bei über 90% Zustimmung „unser“ erstes Opfer gewesen zu sein 🙂 Das nehmen die uns immer noch übel
Und doch haben wir einen Ausländeranteil an der ständigen Wohnbevölkerung von 25,7% .( statista April 22)
Rassismus ist, wenn gegen den Willen eines Großteils der der einheimischen Bevölkerung, Millionen Kulturfremde nach Europa geschleust werden, damit die Nationalstaaten vermischt und destsbilisiert werden. Auch Gewalt gegen Einheimische wird akzeptiert, das ist Rassismus gegen die Europäer, billigend in Kauf genommen und verschwiegen von Politik und Medien.
Genau, es handelt sich um eine perfide Schuldumkehr. Als ob mir gänzlich unbekannte Fremde in meine Wohnung eingelassen werden wollten, ich sie nicht reinlasse und mir dann mangelnde Gastfreundschaft vorwerfen lassen müsste…
Die Werteschwätzer tun fast so, als hätten all die, die da kommen, nichts besser zu tun, als ihre eigene Kultur, ihre Regeln ihre Werte für das Geschätz des Westens aufzugeben.
Natürlich bringen die ihrs mit und behalten das. Und wir dürfen täglich neu ausverhandeln, was uns bleiben darf von unseren Regeln, unserer Kultur und unseren Werten.
Zu Themen wie Einwanderung, Grenzschutz und der leidigen Gender-Ideologie kann man durchaus mit Orban übereinstimmen. Ich habe auch große Sympathie für Orbans Betonung der christlichen Kulturtradition Europas. Von Otto von Habsburg ist der Satz überliefert : „Europa wird christlich sein, oder es wird nicht sein.“ Dies bezieht sich nicht primär auf das Religiöse im persönlich-spirituellen Sinn, es geht um die Kulturtradition seit Karl dem Großen – wir haben keine andere. Und diese ist, trotz all ihrer Höhen und Tiefen großartig. Das oberflächlich-ideologische, links-grüne Multi-Kulti, das selbst Frau Merkel als gescheitert bezeichnet hat, das aber einen Großteil der EU-Institutionen dominiert, wollte immer etwas Neues erfinden, das nie und nirgends funktioniert hat und auch nicht funktionieren kann. Wer das Geschlecht, und damit den homo sapiens, die Ehe, die Familie, die Gesellschaft, die liberale, repräsentative Demokratie und die Kulturtradition (Leitkultur !) dekonstruieren will, der wird jemanden wie Orban als Feind des Fortschritts einordnen und dementsprechend anfeinden. Wenn man die üblichen Reizvokabeln wegläßt, dann würde sich wahrscheinlich bei gründlicher Betrachtung eine überwiegende Mehrheit der Bevölkerung in allen Ländern für die Aufrechterhaltung einer kulturellen Kontinuität aussprechen.
Ich widerspreche: das von ihnen propagierte Kulturchristentum reicht nicht aus. Im Gegenteil: die Aushöhlung westlicher Kultur beginnt mit der Reduktion des Christlichen auf das Kulturelle.
Ich bin 1968 aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil ich mich als Agnostiker gesehen habe und auch heute noch sehe. Damals kam sicher auch Kritik an der Institution Kirche dazu. Diese wäre aber heute nicht kleiner. Da ich familiäre Wurzeln bis ins 11. Jhdt. kenne, mit Lehensnehmern eines Klosters der Zeit, auch mittelalterliche Bischöfe in Hildesheim und Paderborn, und eine Verflechtung von mittelalterlichen Vorfahren, Deutscher Ritterorden/Ordensstaat, mit der Christianisierung des Baltikums, habe ich durch meine Religionsferne noch nie ein Defizit bei der Verbundenheit mit der christlichen Kulturtradition Europas gesehen, und diese auch meinen nicht-getauften Kindern weitergeben. Nur eins von drei ist als Erwachsener in eine Kirche eingetreten, in der meine Frau immer geblieben ist. Die Kulturgeschichte ist ein ganz irdisches Faktum.
Ein seltsam grünrot-freundlicher Text! Wenn man darüber nachdenkt, welche tollen Ergebnisse haben denn die durchgemischten Kulturen hier gebracht? Ich sehe leider keine tollen Ergebnisse durch Vermischung von Afrikanern und Weißen hier oder Moslems und Christen – was von den Moslems sowieso nicht gern gesehen, sondern bekämpft wird.
Die Vermischung der Kulturen fand erfolgreich innerhalb der christlich-westlichen Kultur bzw. Länder statt. Der Satz ist also zumindest irreführend, man könnte auch sagen, framend, weil unterschwellig Falsches behauptet wird. Und falls wieder jemand die Alhambra anführen möchte: Der Architekt war Christ, der zum Islam gezwungen wurde!
Und ich sehe nur wenige Eingewanderte, die hier arbeiten, v. a. weil sie sich hier integrieren wollen und das auch taten, aber ich sehe eine Unzahl, Millionen, an Einwanderer, die sich alimentieren lassen, die eine Arbeit für ein paar Tage oder Wochen annehmen, dann einfach verschwinden und wieder Alimente kassieren. Es ist nicht Rassismus, der mich die Moslems schief ansehen lässt, es ist ihr mehrheitliches Verhalten, es ist die als Selbstverständlichkeit angenommene Alimentierung, es sind ihre häufig lockeren Messer, ihr Aufbrausen, ihr Drängeln …, ihr Kassieren der Alimente, und das obwohl viele von denen mit teuren Autos lärmen, und es ist der Drogenverkauf, das Ablehnen unserer Kultur und die selbstverständliche Übernahme alles von uns Geschaffenem. Es ist ihr Einrichten im komfortablen informellen Sektor, wodurch sie nichts beitragen, aber nehmen und jeden Arbeitenden verhöhnen, was die Grünroten in ihrer Verblendung auch noch gut finden.
Diese grünroten – mehrheitlich – Frauen, wie Leyen, wollten eine „mütterliche“ Welt zu schaffen versuchen, aber sie zerstören sie, schaffen Ungerechtigkeiten und würgen jedes Zusammengehörigkeitsgefühl, das jedes Volk normalerweise hat, ab, weil sie für alle da sein wollen und dafür den eigenen wegnehmen und Fremden schenken, als Gegenstück zur männlichen Politik. Ihre Zeit ist verheerend und sie wird nicht lange überdauern.
„Durch die Einwanderung aus islamischen Ländern hat sich der kulturelle Westen selbst aufgelöst – und in Ungarn und Polen eine neue Heimat gefunden.“ Wie recht er doch hat, dieser weitsichtige Mann, der es wie kaum ein anderer Politiker in Europa versteht, eigenes Handeln aus jenen Lehren der Geschichte herzuleiten, die Westeuropa inzwischen konsequent negiert. Und ich gestatte mir die bescheidene Anmerkung, dass Orban seit April 2022 mit einer satten Zweidrittelmehrheit regiert, während man bei Figuren wie der in Serie Bannflüche ausstoßenden Betonfrisur zu Brüssel – vulgo: „Pleiten-, Pech- und Pannen-Uschi“ – sowie anderer WEF-Sprechpuppen dort erst einmal nach ihrer demokratischen Legitimation fragen sollte…
Ja, man will ORBAN seine Rolle als Landesvater streitig machen. Vielleicht basieren die Bannflüche auch auf purem Neid, der besonders aus dem vormaligen Merkel-Berlin und dem (noch) jetzigen vdL-Brüssel nach Budapest weht.
Und die Werte, die unsere Volksvertreter (inkl. derer in Brüssel) mit spätestens jedem dritten Satz ins Mikrofon hauchen, merke ich kaum noch etwas, wenn ich mit offenem Auge und Ohr durch die Straßen und Geschäfte unserer 280.000 Einwohner großen Stadt gehe. Die gepiercten, tätowierten, rainbow-verstrahlten, teils überfetten wie auch schlecht gekleideten (im Sommer körperbetont offenherzig im Supermarkt) Menschen drücken hierdurch ihre jeweils innere Haltung aus, die mit meinem Selbstverständnis von westlichen Werten nicht im Geringsten übereinstimmen. Dazu kommt das Abgreifen von Sozialleistungen, sowohl von Bio-Deutschen als auch von ins Land strömenden Massen ferner Länder. Ich erinnere mich an Zeiten, in denen innere Ethik nahezu jedes Einzelnen ihn daran hinderte, dem Staat (den zahlenden Bürgern) ‚auf der Tasche zu liegen‘.
Die westlichen Werte können diese Politiker in der Regel noch nicht einmal iE benennen, ja, es besteht die Vermutung, dass ein Großteil von ihnen sie nicht einmal kennt, sonst würde er danach handeln (negative Beispiele: ‚Maskengeschäfte, Durchpeitschen von Corona-Maßnahmen wider besseres Wissen, biodeutsche Bürger unter Vorwand gängeln, beschimpfen, dem Souverän keinen Respekt zollen, Bildungsbedürfnis der Bürger ernst nehmen und danach handeln, udm).
Auch wurden nach meinem Verständnis Kriminelle und Mörder noch vor gar nicht allzu langer Zeit vor und erst recht nach eindeutigem Gerichtsurteil in Sicherheit gebracht, um die rechtschaffenen Bürger vor Angriffen zu schützen. Heute wird zumindest ein Großteil der Mörder, vorwiegend die aus dem Ausland kommend und hier ihr Unwesen treibend, für psychisch krank erklärt und teils freigelassen oder auf Kosten der deutschen Bevölkerung in der Psychiatrie therapiert.
Was ist dieser Orban also? Einer der letzten Realisten Europas, der sich der Wokeness, LBTQ+ und dem Genderwahn entgegenstellt. Also scheinbar doch der letzte Verteidiger Europas.
Ich frage mich immer wieder wer ein so vehement und stringendes Interesse daran hat Ungarn und seinen Präsidenten los zu werden, und zwar im Westen, nicht etwa in Ungarn selbst. Nein, da muss es was geben, was einigen aus dem großen Buiseness im Westen nicht gefällt. Könnte es sein, daß dies mit einer relativ soliden und ordendlichen Politik von Herrn Orban zusammenhängt? Könnte es sein, dass gegen einen auch noch beliebten Präsidenten diese EU-Schmutzkampagnen fährt um etwas zu diskretitieren, was man im eigenen Land schon lange nicht mehr hinkriegt ? Nämlich die Gewissheit, daß 1+1 = 2 ist und nur wer zwei und zwei richtig zusammenzählt ein Korrektes Wahlergebnis erhält.
Anstatt Ungarn in einer Weise zu denunzieren, wie es schlimmer nicht geht, sollte Frau VDL mal in Berlin vorstellig werden mit ihrer ziemlich burschikosen Art um dort die Wahlen ordentlich neu durchführen zu lassen, die der Mauerpartei den Einzug ins Parlament brachte, und die absolut ungültig ist, ginge es wirklich nach dem geldenden Wahlrecht.
Und was ist mit Thüringen? Da regiert ein Bodo Ramelow, der schon lange verpflichtet wäre einen Neuwahltermin zu nennen, und der nur auf Protektion der ehemalige großen Vorsitzenden dort regiert, wo er als Linkemitglied schon lange nicht mehr hingehört.
Da, genau da sollten Sie sich kümmern, der geehrte Frau VDL.
Gegen diesen deutschen Hinterhof voller Unrat macht sich Ungarns Präsident fast als der perfekte Saubermann. Gut, wo viel Licht ist gibts auch viel Schatten,
Aber im Vergleich mit einer BRD, die von einem Absturzszenarium ins Nächste taumelt, kann da keine Rede sein. Also ihr, derer aus Brüssel und Umgebung, hochwohlgeborener Übergerechten, schnell mal den Unionsgerichtshof der Unverbesserlichen einschalten und in die rechtsstaatlichen Dreckecken der BRD schauen lassen und vielleicht die richtigen Schlüsse ziehen . Ja, ich sehe das ein, zu vermessen.
genau das ist es was Hegedüs & Co. abgeht, Verstand und Wissen.
Die übliche billige Opfer-Theatralik vor Verstand und Wissen von immer der selben hirnlosen Opfer-Theatralik-Klientel, die absolut keine Scham kenn geschehene Verbrechen für sich selbst zu instrumentalisieren. Die ewigen Opfer.
Und die einschlägig linksgrünen Medien springen fleißig über diese, immer dieselben billigen Stöckchen. Hauptsache „Opfer“
Weil jemand etwas (dem Zeitgeist gegenüber) kontroverses äußerst, etwas das im linksgrün faschistischen Gedankentotalitarismus weder gedacht noch gesagt werden darf.
Ja nicht mal es lost in Translation/Situation ist…
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lächerlich, jämmerlich, (links)faschistisch
Der Westen hat seine angestammte Bevölkerung auf- und preisgegeben. Dieser Vorwurf wiegt am schwersten. Orban formuliert es doch sehr treffend. Wer Islam massenhaft ins Land holt, hineinlässt, nicht ausschafft, der fördert den eigenen Untergang. Die Vermischung von Kulturen schafft weder neue Kultur noch mehr Kultur. Stattdessen entsteht eine widerliche globale Einheitskultur. Diese braucht es aber nicht, denn sie hat nichts Interessantes. Zitat: „Der Westen habe sich aufgegeben, sagt er. In Folge der massenhaften Einwanderung werde der Anteil von Menschen mit nichteuropäischer Herkunft auf über 50 Prozent ansteigen, man könne das auch „Bevölkerungsaustausch oder Überflutung nennen“. Das trifft so doch genau auf BRD zu. „Es ist auch eine geistige Landnahme, weil Rationalität, Aufklärung und die kulturellen Leistungen des Westens verschwinden.“ Was sonst haben Freiheit und Wohlstand hervorgebracht, als Rationalität, Wissensdrang und Aufklärung? Das unterscheidet den Westen vom Rest der Welt, der Massenwohlstand. Rassen sind doch ein Fakt, oder will jemand behaupten, die Menschen seien alle gleich? Ein Blick in den Spiegel beweist das Gegenteil. In der Natur ist die Vermischung von Rassen ausgeschlossen. Luchs und Tiger zeugen keine Luger.
Insgesamt stimme ich Ihnen zu, nur an eine Einheitskultur glaube ich nicht. Es gibt dann eben Little xyz, wo sich die jeweiligen Kulturen abschotten. Das Ergebnis ist Zwietracht und der größte gemeinsame Nenner des Zusammenlebens sind diese ‚Enklaven‘. Im Durchschnitt ist dann die Lebensqualität und Kultur im Land nicht mehr auf dem ehemals offenen und tolersnten westlichen Niveau, sondern signifikant darunter.
Von der Leyen wurde nur deswegen Machthaberin in der EU Kommission, weil sie sich kurz vor der Abstimmung die Stimmen der ungarischen Fidesz und der polnische PiS sicherte. Wir dürfen davon ausgehen durch Zusagen, an die vdL sich später nicht hielt.
Es gab einmal eine Zeit, in der eine EU Kommission (Delors) geschlossen wegen Korruption zurücktrat. Diese Zeiten sind offenbar vorbei. Diese Leute werden nie von sich aus gehen, weil sie tatsächlich meinen das Salz der Erde zu sein. Sie müssen entfernt werden.
Tja. Wer sucht sich solche „Experten“ wie diesen Mounk aus? Und, noch schlimmer, wer folgt solchen?
„…daß wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird – glaube ich – auch klappen, aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“ Yasha Mounk Tagesthemen 20.02.2018 https://www.youtube.com/watch?v=nI3hWM8RQNw
Habeck klingt ähnlich. Aber was solls. Die paar Kollateralschäden, endend im Untergang, werden uns einfach zugemutet:
„…Wenn man sich Großes vornimmt, kann man scheitern, aber die Alternative wäre ja, sich nichts mehr vorzunehmen aus Angst, dass man scheitern könnte. Wer will in so einem Land leben und wer will so eine Bundesregierung haben? Ich hätte keinen Bock, in solch einer Regierung Minister zu sein.
Deshalb voll ins Risiko und vielleicht gelingt es ja auch, und dann können wir alle miteinander stolz aufeinander sein.“
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/habeck-klima-klimaschutz-minister-100.html
An Frau vdL: als Vater von Söhnen darf ich aber schon meine Stimme erheben, sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten, dass sie sich in eine Araberin, Türkin oder Afrikanerin vergucken, oder? Ist schließlich Privatsache. Ich habe Herrn Orban schon verstanden, denke ich.
Hilfreiche Lektüre für den Fall des Falles: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Kurz und knapp auf 39 Seiten, was nie zusammen gehen kann. Außer: wir werden Dhimmis.
Und da frage noch jemand, weshalb der Staat vom Kindergarten an versucht, die Kinder wann immer möglich dem elterlichen Einfluss zu entziehen…
Was würden wir von den NSDAP-Wählern zu Ende der Weimarer Republik halten, wenn alle drei Tage ein Jude ermordet worden wäre von einem Mörder, der sich dabei auf die Nazi-Ideologie berufen hätte? Bitte, was? – – – – –
Ja, genau! Genau das würden wir dann von diesen 32-37% der deutschen Wähler halten, die schon vor der Nazi-Diktatur die Nazis gewählt hatten. Man müsse diese Menschen unendlich viel schlimmer verdammen, als es ohnehin schon geschieht.
Nun wissen wir auch, was zukünftige Generationen von uns halten werden. Denn im Europa der letzten 20 Jahre wurde durchschnittlich alle drei Tage ein „Ungläubiger“ von einem Moslem, der sich dabei auf den Islam bzw. Koran berief, massakriert. Die Ideologie „Islam“ und die Nazi-Ideologie haben eine Gemeinsamkeit: Beide Ideologien nehmen sich das Recht heraus, andere Menschen töten zu dürfen, bis hin zur dezidierten Aufforderung, andere Menschen (wegen irgendeines Andersseins) zu töten. (Wie gut die (laut Hamed Abdel-Samad) 25 Tötungsaufforderungen des Korans bzgl. „Ungläubige“ funktionieren, kann man auf der Website „thereligionofpeace“ detailliert und mit Quellenangaben dokumentiert nachlesen.) Und trotzdem haben alle Parteien, die sich dafür einsetzen, dass sich die Ideologie „Islam“ öffentlich zelebrieren kann, eine solch starke politische Mehrheit im Land, von der die Nazis nur träumen konnten. (Was zur Frage führt: Was genau ist denn besser geworden? Was genau haben wir denn gelernt aus der Geschichte, aus der Nazi-Diktatur?)
Von der Leyen ist für mich eine Phrasendrescherin. Immer, wenn sie von „europäischen Werten“ spricht, sind das nichtssagende Allgemeinposten. Daher möchte ich konkreter werden: Eine europäische Errungenschaft (und für mich ein europäischer Wert) ist es z.B., die Religion „Christentum“ (nach einem etwa 1000jährigem Jammertal, das diese Religion verursacht hatte) zur Kompatibilität mit den in der Aufklärung formulierten Grundrechten gezwungen zu haben. Ein Christ kann heute seinem spirituellen Bedürfnis in dieser Religion frönen, ohne mit den Grundrechten in Konflikt zu geraten. Diese europäische Errungenschaft wird gerade durch die Einwanderung des Islam (bzw. durch die unbegrenzte Einwanderung von Muslimen) im Verein mit der politisch gewollten Zelebrierung dieser Religion im öffentlichen Raum rückabgewickelt. Die öffentliche Zelebrierung des Islam in Moscheen und im öffentlichen Raum ist letztlich die Rückabwicklung der Errungenschaften des Zeitalters der Aufklärung als da sind: Menschenrechte, Kontrolle der politischen Macht, gewaltfreie politische Debatte. Das sind europäische Werte – die allesamt von der Nazi-Ideologie und der Ideologie „Islam“ mit Füßen getreten werden. Und insofern die v.d.Leyen die Realisierung der Ideologie „Islam“ durch Tolerierung fördert, ist sie für mich eine Phrasendrescherin, wenn sie dies unter der Überschrift „europäische Werte“ tut.
Dies alles hat Orban sehr klar erkannt. Wenn er sich ob der vielfachen Korrelation von Ethnie und Kultur hier missverständlich ausdrückt, so kann ich ihm das nachsehen. Dass er gerade von einer Jüdin angefeindet wird, wo Ethnie/Abstammung und Kultur unentwirrbar eng verzahnt sind, ist eher eine Kuriosität. Orban zu diskreditieren fällt im Konzert der System-Medien leicht; Papier ist geduldig. Was Orbans Politik in der ungarischen Lebensumwelt bewirkt, macht ein Besuch dieses Landes deutlich. Ein abendlicher Spaziergang in Sopron zeigt unbeschwert plappernde Teenie-Mädchengruppen, die keine Angst haben müssen vor muslimischen Jung-Männer-Gruppen, die durch überlautes Geplärre und Gehabe jedem klarmachen wollen, wem der öffentliche Raum gehört. Offensichtlich völlig sorglos kommen hier aus dunklen Seitengassen alte Damen getapst, die ihren Hund nochmal Gassi führen. Ebenso auf der Uferpromenade in Balatonfüred. Eine Friedfertigkeit im öffentlichen Raum auch in späten Stunden, den kaum noch eine deutsche Stadt bietet.
Tja. Inzwischen geht man mit jedem, der mit dem Finger auf das Unpässliche der durchgeführten Agenda zeigt, um wie einst mit Galileo Galilei.
Wie lange werden sie noch brauchen, um zu erkennen, was sie anrichten?
Meine Befürchtung ist, dass wir auch diesen Weg bis zum bittren Ende werden gehen müssen. Bereits „unterworfen“ oder nicht.
Wie kann man dieser Klientel auch noch Tribut mit dem ersten Schritt über die Grenze zahlen, was zudem auch noch leicht als Dschizya verstanden werden wird?
Wie recht sie haben. Prag gegen 23:00 Uhr, leicht angeschäckert durch das Bier im „Kelch“, man läuft durch die Stadt und hat nicht einen Moment das Gefühl, oh! jetzt muß ich aufpassen, die da an der Straßenecke, da mach ich lieber einen Bogen drum. Nichts, nada, nijente, keine Furcht vor irgendwem. In DL heute unfaßbar!
Eine grün-nahestehende Exrichterin erzählte mir neulich, dass sie mit der Frauenbewegung den deutschen Mann „diszipliniert“ habe.
Jetzt hilft sie „Flüchtlingen“. Möge ihr Erfolg beschieden sein.
Dass sie mit ihren Belehrungen bei den Frauen beginnt und diese, wenn sie sich „gleich berechtigt“ gegenüber ihrem moslemischen Mann generieren, viel leiden werden müssen – ob sie das mit bedacht haben wird?
Ach wo. So weit denken solche Leute nicht. Hauptsache, die stehen vermeintlich gut da und können ihre „wokeness“ ausleben.
Kassandra, am besten der Dame den Vorschlag machen, daß sie in ihrem Hause ja gern 1-2 Flüchtlinge aufnehmen kann, wenn sie helfen will. Meist verstummen diese Gutmenschen dann…
Der nachweislich einzige Rassist dieser jüngsten zwei Antipoden ist von der Leyen(und ihre ganze Sippe), ganz einfach weil sie Europa zwanghaft genetisch durchmischen will. Obwohl Europa das längst ist bzw. vielmehr über seine Ausdehnung schon immer war, bzw. geworden ist.
Ihr Buddy Schäuble sagte einmal ganz trefflich in der bekannt-alltäglich dummen linksgrünen, neorassistischen Art dazu:
„Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe“
Welche Abschottung? Bzw. genau derartige Aussagen sind doch der reinste Rassismus, und vor allem ist die Aussage völlig falsch wie zudem aus einer Zeit gegriffen, in der es keinen Euro, keine innereuropäische offenen Grenzen und sonstige Gemeinsamkeiten in Europa gab. Diese Aussage ist also nicht nur von gestern, sie ist von vorgestern, sie ist aus „Thinktanks“ den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts!
Und die entsprechend allseits und immer wieder von selbigen selbsternannt so „progressiven“ linksgrünen Kräften(die CDU/CSU/FDP gehören dazu) heruntergebetete Migrationstheorie, entbehrt auf das aktuelle Europa bezogen jeglicher wissenschaftlichen Grundlage!
Im heutigen Europa(≠ EU) leben mehr als 740 Mio. Menschen, und diese sind über die europäischen Nationalstaaten hinweg äußerst mobil.
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Orban hat das längst begriffen, wie auch die Leute an der Basis, die das nicht mal interessiert.
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Wer sagt es von der Leyen und all den anderen zurückgebliebenen, linksgrünen politmedialen Deppen in Berlin und Brüssel?
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Diese Schwachköpf*innen und ihre Hirnfürze machen krank, und genau das ist der Zustand Europas.
Na ja, das ist ja nun keine Besonderheit des nahen Ostens oder einer besonderen Kultur, sondern eher eine anthropologische Konstante.
Eine Kultur, die es für schlau hält, für ein paar Silberlinge eigenes Land zu pulverisieren – möchte ich auf keinen Fall beigemischt sehen.
Obwohl es ziemlich gut zusammenpasst.
Wie recht der gute Viktor Orbán hat, wird von Tag zu Tag deutlicher! Sehr schön erkennbar ist das auch an den Reaktionen eines „Europäischen Parlaments“ und besonders der „Kommissionspräsidentin“: Prompte Schnappatmung allerseits, wenn nur sein Name irgendwo erwähnt wird. Aber das ist auch gut so, demaskieren sich doch damit diese Funktionäre als das, was sie in Wirklichkeit sind, nämlich Spalter statt „Union“…
die woken Werte der EU, Ursula von der Leyen und ganz besonders der multkulti, wir sind bunt Deutschen:
das Taschengeld, offiziell Bargeldbedarf genannt, nach dem AsylBwLG (135 €) ist höher, als das, was Pflegeheimbewohnern nach dem SGB § 27b Abs. 2f SGB XII (derzeit ca. 121 € mindestens) zugestanden wird. Das sagt viel über ein Land aus.
„Von der Leyen mahnt, dass die gemeinsamen Werte der EU „nicht verhandelbar sind“ welche Werte meint sie? Die des Islam, die der Gender-Anhänger? Definitiv meint sie nicht die Werte welche uns über Jahrzehnte zu Wohlstand brachten, für inneren Frieden im Land sorgten und Bürger in die Lage versetzen durch Arbeit ein Leben in Wohlstand und Würde zu führen.
Orban ist ein kluger und mutiger Mann, mein Respekt vor ihm steigt beständig. Er wurde von den Ungarn gewählt, um für die Ungarn Politik zu betreiben; genau das tut er seit Jahren, verlässlich. Und er stützt damit auch noch die lange gültigen europäischen Werte der Aufklärung und Kultur.
Er macht also all das, was unsere Polit-Gaukler nicht machen…
Vor allen Dingen hält er sich und sein Volk aus Kriegen raus, die nicht deren sind – und beschränkt sich, wie es Ländern von außen geziemt, auf humanitäre Unterstürzung.
Und: er sorgt dafür, dass die Ungarn auch diesen Winter mit reichlich Energie versorgt sein werden.
Bin voll auf Seiten Orbans! Er hat Recht, der Westen hat seine kulturelle Identität aufgegeben. Nur wie lange wird er durchhalten, wenn die EU ihm den Geldhahn zudreht und das werden die Verrückten in Brüssel machen!
Danke Herr Tichy.
Von der Rede Orbans gibt es inzwischen eine offizielle Übersetzung ins Deutsche, so dass sich jeder ein eigenes Bild machen kann: https://www.miniszterelnok.hu/viktor-orbans-rede-auf-der-31-freien-sommeruniversitat-in-balvanyos/
Auch weitere Äußerungen des Ungarn findet man dort in englischer und deutscher Sprache.
Sehr gut. Danke, Kassandra. – Diese Rede in Balvanyos ist das eine.
Allerdings behauptet der TE-Artikel eingangs, Orban sei im Gespräch mit TE (mit Herrn Tichy ?) gewesen. Der dann folgende Text über dieses Gespräch kommentiert dann allerdings nur einzelne Äußerungen Orbans im TE-Gespräch, sodass man auf die Auswahl der Zitate und TEs Einordnung dazu angewiesen ist. Das wäre kein Problem für den Leser, wenn er vorher auch das Gespräch selbst (Frage/Antwort) hätte lesen können.
Von der Leyen mahnt, dass die gemeinsamen Werte der EU „nicht verhandelbar“ seien.
Welche „Werte“ meint Frau von der Leyen? Ohne diese zu konkretisieren ist das nur populistisches Geschwafel. Aber zu mehr scheint die Kommissionspräsidentin nicht in der Lage zu sein.
Sorry, mir sind keine „Werte der EU“ – wohl eher „Salat im Kopf“ gemeint – bekannt. Habe ich da eine verabschiedete Konstituion oder gar Verfassung derselben verpaßt?
Es wäre gut, wenn wir auch in Deutschland Politiker wie Herrn Orban hätten, die im Interesse des Landes handeln und nicht die woken Werte der Frau vdL wie eine Monstranz vor sich hertragen.
„Ungarn will so, wie ,wir 1456 bei Belgrad gekämpft haben und die Türken bei Wien abgewehrt haben und die Franken die Araber bei Poitiers aufgehalten haben‘, die europäische Zivilisation vor dem anstürmenden Islam bewahren. Der alte Westen allerdings will diese Schlachten nicht mehr schlagen: ‚Was wir für den Westen hielten, ist nicht mehr der Westen.‘ – Besser kann man es in indirekter Rede nicht zusammenfassen. – Viktor Orbán hat mehr Grips als die jeweiligen ganzen Bundesregierungen der letzten 20 bis 30 Jahre. – Mehr braucht es nicht mehr zum Thema.
Von Schlacht schlagen ist ja gar keine Rede! https://exxpress.at/soldatin-im-spital-afghane-schlaegt-auf-sie-nach-illegalem-grenzuebertritt-ein/
Wahrscheinlich wird sie noch vor Gericht kommen – je nach dem, wie sie den jungen Mann anging.
Sie scheinen sich und uns längst unterworfen zu haben – ohne zu kämpfen!
Von der Leyen mahnt. Wenn ich das schon lese, habe ich Lust auf einen Tobsuchtsanfall! Ihre Chats mit Bourla sind weg, genauso wie ihre Handy-Daten als Verteidigungsministerin. Das Amt, welches sie momentan innehat, wurde ihr zugeschanzt, gewählt hat sie niemand. Welche Werte bringt sie wohl gegen diese Fakten ins Spiel?
Nebulöse „Werte“, die auf den Feminismus zurückgehen, die nur darauf hinauslaufen, es auf jeden Fall anders zu machen als es die Männer machten, und das bedeutet auch, dass sie nicht für ihren Kreis arbeiten, sondern sich für die ganze Welt zuständig fühlen als fürsorgliche Mütter – und einige Väter -, die keinen zurücklassen. Das aber geht nur auf Kosten des eigenen Kreises, denn der muss die Kosten und Fährnisse ertragen. Sie schworen auf Mehrung des Wohls des dt. Volkes, aber sie tun das Gegenteil.
Aber da die anderen in der Welt diese feministische „Fürsorglichkeit“ nicht goutieren, sondern nur ausnützen, wird das Ruder absehbar herumgerissen. Je länger das dauert, desto brutaler wird die Gegenbewegung.
Der Verfall des Westens ist kein Problem der rassischen Zusammensetzung der europäischen Bevölkerung im biologischen Sinn. Die europäische Kultur könnte unabhängig davon leicht überleben, wenn sie sich nicht längst selbst aufgegeben hätte. Und schuld daran sind nicht die Einwanderer aus anderen Erdteilen, sondern die linksgrünwoken Autochthonen, die absichtlich keine Assimilationserwartungen formulieren, sondern durch nicht assimilierte Einwanderer die verhasste europäische Kultur vernichten wollen. Im übrigen trägt ein hart arbeitender, eingebürgerter ITler aus Indien, der auf SWR 2 auch mal Mozart hört, mehr zum Erhalt der europäischen Kultur bei als die Exponenten des heimischen Sozialadels, die in zarter Pflege der deutschen Sozialindustrie und finanziert vom schwindenden Rest der BIP-Produzenten ihre Tage saufend, rauchend und sich ungebremst vermehrend auf der Couch unter den Klängen von Layla verbringen. Daher ist Rassismus in der Tat ein schrecklicher Irrweg, der Hinweis auf das Verderbliche von Mixed up-Civilisations hingegen nicht.
“ „Kein politisches Thema kann in Ungarn aus biologischer Sicht angegangen werden; was möglich ist, ist ein kulturbasierter Ansatz.“ Premierminister Orbán sagte auch, er betrachte sich selbst als „vielleicht den einzigen offen gegen Einwanderung gerichteten Politiker“ in der Europäischen Union. „Ich werde nicht … um den heißen Brei herumreden; Ich werde immer eine sehr klare und klare Position vertreten … Ich möchte nicht, dass Ungarn zu einem Ziel für Migranten wird“, sagte der Ministerpräsident und fügte hinzu, dass eine zunehmende Migration unerwünscht sei. „Diese Position basiert nicht auf Biologie: Das ist für uns keine Frage der Rasse; das ist eine kulturelle Frage. Ganz einfach ausgedrückt: Wir wollen unsere Zivilisation so erhalten, wie sie derzeit ist“, sagte der Premierminister. “
https://abouthungary.hu/news-in-brief/pm-orban-restrictions-could-be-much-worse-than-we-dare-think
Rentner und Rentnerinnen nutzen den öffentlichen Nahverkehr kostenlos, in Deutschland müssen sie zahlen. Die Mehrwertsteuer auf Medikamente beträgt 5%, in Deutschland ist der volle MWSt Satz von 19% zu zahlen.
In Ungarn gibts eine Preisobergrenze für bis zu 1.729 Kubikmeter Gasverbrauch pro Jahr (144 m3/Monat) und für 2.523 Kilowattstunden Strom pro Jahr (210 kWh/Monat) pro Haushalt. Der Spritpreis für Einheimische ist schon lange auf 480 forint festgelegt.
Redet man mit der Bevölkerung außerhalb der Großstädte, dann sind sehr viele Orban dankbar, dass er die finanziellen Auswirkungen abmildert.
In Deutschland dagegen prallen die finanziellen Auswirkungen einer Eu und Ursula von der Leyen Politik voll auf die Menschen nieder. Einige Menschen bekommen ein paar Almosen.
Wie weit wir gekommen sind, mit der Aufnahme großzügiger Versorgung Aller die zu uns kommen, ist deutlich sichtbar.
Bin gestern aus Tschechei aus dem Urlaub zurück gekommen. Keine Muslime gesehen und Afr… Und was habe ich wohl als erstes hier in Erfurt gesehen. Ich meide die Innenstadt, ich meide die Öffentlichkeit, ich meide das Schwimmbad. Wie schlimm es um meine alte Heimat steht, sieht man erst, wenn man in einem nicht muslimisch geprägten Land Urlaub macht.
Mir geht es jedesmal so wenn ich aus Prag zurückkehre, wie könnte Deutschland heute aussehen… wie haben wir das Land kaputtgehen lassen.
Sie müssen nicht einmal die deutsche Grenze überqueren.
Fahren Sie mal in die kleineren Städte und Orte in der
sächsischen Schweiz. Auch dort sehen nur sehr selten ein
Kopftuch oder Afrikaner. Die fühlen sich dort anscheinend
nicht wohl. Und der einheimischen Bevölkerung fehlen
diese Menschen anscheinend auch nicht.
Stimmt aktuell noch – aber wie sagte es Islamist Malik der die 1. Moschee in Thüringen baut. Wir werden erst ruhen „Bis jedes Dorf eine Moschee hat“. Auch die Dörfer und kleineren Städte werden bald übernommen. Dafür sorgt dann schon die extreme Geburtenrate.
Wir sind leider machtlos – das sehe ich an meiner Tochter – die im Gymnasium Genderecht & Multikulti auf Grün gewaschen wird. Bunt, Bunter am Buntesten.
Bekannte von mir haben ihre 9jährige von der Schule abgemeldet und den Bruder als Grundschüler erst gar nicht mit solcher Schule konfrontiert. Sie sind mit den Kindern Richtung Süden gefahren und beschulen nun selbst.
Zumal die 9jährige ausgegrenzt wegen Corona wurde und erst wieder einmal Boden unter den Füßen finden muss. Von der Gesamtindoktrination ganz abgesehen.
Ich bin neugierig, wie die Geschichte weiter geht.
Was man in Italien sieht, sind öfter Schwarze, die auf den Feldern arbeiten, Schwarze, die flink in den Cafes am Hafen bedienen und mit denen man sich auf englisch ein wenig unterhalten kann. Man sieht Bedienungen, die schnell und höflich ihre Arbeit tun. Was man nicht mehr sieht, das sind die vielen Schwarzen, die immer aufdringlicher am Strand oder am Rande der Märkte auf Decken am Boden liegende Dinge verkaufen wollten, man sieht nicht mehr die Prostituierten, die vor ein paar Jahren noch an den Straßenrändern außerhalb der Städte sich zu verkaufen suchten. So standen z. B. bei Piombino pro Kilometer 1-2 Dutzend von ihnen am Rand, so dass man am besten nicht hielt, um an den Strand zu gehen. Heute fehlen sie gänzlich. In D. hat man kapituliert, man überlässt ihnen die Parks zum Verkauf von Drogen, sich selbst etc.
Wie brüllte die Schwarze in die Kamera: „Deutschland ist scheiße!“
Der „Osten“ in Form von Ungarn, Polen, Bulgarien, Rumänien, Serbien und Kroatien bzw. deren Bevölkerung hat wesentlich dazu beigetragen (und auch mehrere Jahrhunderte darunter gelitten), dass die Osmanen und mit ihnen der Islam nicht bis nach Mitteleuropa vordringen bzw. sich dort nicht festsetzen konnten bis auf wenige Ausnahmen/Belagerungen von Städten. Wir wissen sehr wenig davon, weil dies im Geschichtsunterricht in dt. Schulen kaum oder gar nicht behandelt wird. Grundsätzlich wissen wir eigentlich fast gar nichts über die Geschichte der Völker Ost- und Südost-Europas, meinen aber , diese bevormunden zu müssen. Sie, die Osmanen, haben jedoch Spuren auf dem Westbalkan hinterlassen in Form von islamischer Bevölkerung in Bosnien und Herzegowina (BuH), Albanien, Mazedonien (Albaner) und Serbien (Albaner im Kosovo). Wenn man sich anschaut, wo es heute Spannungen auf dem West-Balkan gibt, dann sind das vor allem exakt diese Gebiete, in welchen die muslimische Bevölkerung keine Mehrheit jedoch eine starke Minderheit bildet bzw. ca. die Hälfte der Bevölkerung stellt (BuH). Die Frage BuHs ist bis heute nicht endgültig gelöst. In Mazedonien gab es in letzter Vergangenheit gewalttätige Auseinandersetzungen mit den Albanern dort. Erst gestern gab es wieder „Alarm“ im Kosovo mit Barrikaden der serbischen Minderheit. Der ursprünglich mehrheitlich serbisch bevölkerte Kosovo wurde dem serbischen Mutterland durch die nach Kriegsende bis weit in die 80er Jahre höchste Geburtenrate Europas entrissen. Durch massive Zuwanderung aus Kleinasien ab den 60er Jahren nach West- u-Mitteleuropa hat sich der Islam jedoch einen Umweg um den Balkan herum geschaffen zusätzlich verstärkt durch aktuelle „Migrations-Flüchtlinge“ ab 2014/2015 aus dem Orient und zunehmend auch aus Afrika, was vorher nicht der Fall war. Je3der soll selber beurteilen, was das für die Zukunft Europas bringt und welche langfristigen Auswirkungen dies auf unsere Zivilisation hat.
Zumal dort der ehrenwerte Herr Soros vor wenigen Jahren viel getan hat, um instabile Verhältnisse zu festigen.
Mittlerweile haben Smartphones auch Übersetzungsprogramme und ich wette eine Menge Ungarn verstehen (wenn sie wollen) einige Brocken deutsch und reichlich englisch.
Klar verstehen viele Ungaren deutsch. Viele arbeiten ja auch in Österreich. Ich finde es ist aber auch eine Frage des Respekts, ungarisch zu lernen, wenn man dort lebt. Und nicht nur das Smartphone zu benutzen…
Es ist dasselbe in Deutschland: wir ärgern uns ja auch (und das zu Recht!), wenn Türken oder Araber es auch nach 20 Jahren Aufenthalt nicht auf die Reihe bekommen, wenigstens den Grundwortschatz der deutschen Sprache zu erlernen. Dann, finde ich, kann man auch erwarten, daß die Deutschen in Ungarn wenigstens etwas von der Sprache lernen. Das tun die meisten leider nicht…schade. Weil sie so immer nur unter sich bleiben werden.
Ist ja alles gut und schön, leider habe ich mit 70 das Problem, das ich die Worte zwar aussprechen kann, aber die im Hirn nicht mehr richtig abspeichern zu können, vermiest mir bislang eine flüssige Diskussion mit Ungarischen Menschen.
Ich muß es nicht versuchen, da ich nicht vorhabe, nach Ungarn auszuwandern. Einfache Begriffe: wie bitte, danke, Guten Tag etc. kann ich natürlich… Ich lebe in Österreich und schotte mich nicht ab. Da liegt vielleicht ein Mißverständnis vor?
Im Süden des Landes hat sich in den letzten 10 Jahren eine deutsche Gemeinde gebildet, welche stetig weiterwächst. Die dort lebenden Deutschen sind bei der einheimischen Bevölkerung gern gesehen, nicht nur weil sie ihr Geld mitbringen und in der Region ausgeben, sondern auch mithelfen, die dortige Infrastruktur positiv zu erweitern. Die Sprachbarrieren sinken langsam aber kontinuierlich.
@ Ede Kowalski: Dem kann ich so nicht zustimmen. Wir leben im Südosten Österreichs, haben also oft die Möglichkeit, öfters mal kurz rüber nach Ungarn zu fahren. Ja, die Deutschen sind dort nicht unbeliebt, es wurden ja dank ihrer Tatkraft und ihres Geldes ganze Dörfer rund um den Balaton „reanimiert“, vieles wurde restauriert und erneuert.
Was mich (als Deutsche) abschrecken würde: ich möchte nicht als Ausländer in einer Community leben, die dort abgeschottet ist und gar nicht wirklich viel vom „wahren“ Leben in Ungarn mitbekommt. Und das ist leider Fakt: die meisten Deutschen sind dort unter sich, feiern Feste, organisieren Treffen. Sie mischen sich aber nicht mit den Ungaren, sondern bleiben eher unter sich. Und von den deutschen Leuten, die dort leben (es sind nämlich meist ältere, Ü 60) spricht kaum einer ungarisch. Das wäre kein Lebensmodell für mich. Wenn ich auswandere, dann möchte ich wenigstens rudimentär die Landessprache sprechen können. Da die ungarische Sprache mit den germanischen Sprachen nichts gemein hat, ist sie mega schwer zu erlernen…Wen das nicht abschreckt, der ist dort gern gesehen. Für mich persönlich wäre es ein Leben in der Isolation…
Mir brauchen Sie das nicht sagen. Es ist mir nur in der deutschen Community rund um den Balaton aufgefallen. Kaum einer spricht dort richtig ungarisch…
„Flüchtlinge“ in der Masse bekommen keinem Land. Insbesonders dann, wenn sie eigene „Communities“ pflegen.
Der Autor möge mal bei allen Parteien, die im Bundestag sitzen, die Parteiprogramme und die umgesetzte Politik durchleuchten.
Er käme zu einem überraschenden Ergebnis, dass er wohl sich nicht gestehen trauen würde.
Orban hat leider recht. Jede deutsche Stadt inzwischen ein Kalkutta. In Polen hingegen alles schön homogen.
Da hier nur Transferrezipierende kommen, wird das nix mehr. Finis.
In Tschechien ist auch noch alles top. Wir haben vor kurzem eine kleine Rundreise durch den Süden Tschechiens (Mähren) gemacht. Es gibt so gut wie keine Moslems. In Brno, der größten mährischen Stadt, vielleicht eine Handvoll Döner/arabische Restaurants. Verschleierte Frauen auch eine große Seltenheit. Ich wünsche den Tschechen nur, daß es dabei bleibt. Jetzt gibt es ja eine kommunistische Regierung in Prag. Obwohl ich schon Aussagen von ihnen gehört habe, daß sie auch gegen eine Masseneinwanderung aus islamischen Ländern sind…
Die EU ist keine Menschenrechtsorganisation, sondern eine Generalvertretung der Konzerne im EU-Europa. Das EU-Parlament hat nichts zu sagen. Von der Leyen wurde allein von Merkel eingesetzt, kein Bürger hatte sie gewählt (ihre Leistung als dtsch Verteidigungsministerin ist bekannt, trotzdem wurde sie befördert). Menschenrechte wurden von lebendigen Menschen, Völkern gemacht, nicht von Bürokraten. Sie wurden aus der Unterdrückung des gemeinen Volkes geboren. Die Verfassung der frz. Revolution – Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit kam nicht aus dem französischen Königshaus und den Eliten. Wenn Habeck mit dem Begriff „Volk“ nichts anfangen kann (was vermutlich die meisten, die man im Deutschen Bundestag sieht, nicht können), ein Volk ist aber ein lebendiger Organismus (!), dafür aber einer toten Institution wie der EU und der UN dienen will, dann sagt das schon alles! Diese Menschen haben ihre Seelen verkauft, könnte man im völkischen Sinne sagen. Menschen müssen selbst entscheiden können, wie sie leben wollen – Kultur ist etwas, was in Jahrtausenden gewachsen ist. Wer nur das Positive in der Zuwanderung von muslimischen Kultur-Völkern sieht, wie viele unserer deutschen Links-Grünen, der macht sich selbst etwas vor und will die Realität nicht sehen.
Orban ein Rassist? Mit nichten. Realist trifft es. Politische Kampfbegriffe dienen dazu, um von den Tatsachen abzulenken und die Kritiker mundtod zu machen, ähnlich wie beim Verschwörungstheoretiker!
Ungarn hat nur eine Chance sich zu behaupten, wenn mehrere Großmächte Einfluss in Europa haben. Denn nur dann kann Ungarn eine Schaukelpolitik zwischen diesen Großmächten spielen.
Und zum Rassismus: Wenn man in Japan die Japaner, wie sie heute aussehen, mit Menschen aus Nigeria ersetzt, so wie die eben heute aussehen, ist das immer noch Japan, wenn sie nur deren „japanische Werte“ übernehmen?
Deshalb meine Meinung: Wer heute irgendwo „westliche Werte“ verteidigt, ist ein woker Linksgrüner oder ein opportunistischer Mitläufer oder ein Trottel.
Tja. Von Isokrates ist überliefert:
Grieche ist man nicht durch Zugehörigkeit zum griechichen Volk, sondern durch Teilhabe der griechischen Bildung.
Da diese in D jedoch seit Jahrzehnten „zerstört“ ist, kann man nicht darauf hoffen, dass sich ein „wir“ noch einmal für oder gegen etwas zusammen finden wird.
Die, die das bereits im letzten Jahrhundert angingen, wussten genau was sie tun – und was sie uns Deutschen antun.
Er hat völlig Recht !
Die Linke redet doch immer von „divers“ und „multikulti“. Europa war genau dies. Die gewollte und unterstützte Massenmigration hat das Europa, das ich liebe, das Europa der verschiedenen Kulturen, der verschiedenen Mentalitäten und der verschiedenen Gesellschaften zerstört. Es ist ein Europa der Vermischung, der Banalisierung, der Belanglosigkeit geworden. Unwiderbringlich vorbei.
Das multikulturelle, diverse Europa hat den Ersten Weltkrieg einigermaßen überlebt; für den endgültigen Untergang haben aber dann schon die Nazis gesorgt. Es ist schon lange her, das echte multikulturelle Europa.
Ein wirklich guter Politiker.
Ja, Orban ist kein Schwätzer. Er ist ja nun schon seit vielen Jahren an der Macht und man hat das Gefühl, daß er sein Land nach außen hin gut vertritt und nur das beste will…
Große Aufregung, dass Orban sein Volk erhalten möchte. Laut Definition der UN (Oder einer ihrer Unterorganisationen) ist die vorsätzliche Veränderung der Bevölkerungsstruktur ein Verbrechen.
Die „Werte“ des Westens. Z.B. haben die einheimischen Bürger das “ Recht“ unqualifizierte, kulturferne „Migranten“ in Millionenstärke zu versorgen
Wie passt die Definition der UN aber zu den Flüchtlings- wie Migrationsverträgen?
Gar nicht?
Flüchtlingsverträge sind nicht vorsätzlich, sondern aus einer Reaktion heraus. Das ist natürlich eine geschickte Umgehung der Definitionen, denn wenn man die dritte Welt einlädt, kann man sich später nicht beschweren, dass sie auch kommt. Die Toleranz ist ja leider nicht begrenzt, weil sich niemand vorstellen konnte, dass sie irgendwann derart ausgenutzt werden würde.
Popper erkannte, dass das mit der Toleranz leicht zur Einbahnstraße wird, wenn der Andere solches auszunutzen gelernt hat und formuliert im Toleranz-Paradoxon:
„Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
Wahrscheinlich haben sie uns das Genick schon längst gebrochen.
Sie schreiben selber, die „Flüchtlinge“ wurden eingeladen. damit sind die „Flüchtlinge“ eine Reaktion auf die Einladung. Mit dem Migrationspakt hat man dem Ganzen nur einen legalen Anstrich verpasst.
Der Anstoß für den „Migrationspakt“ kam übrigens gemäß Insidern aus „Mitteleuropa“.
Nach dieser Logik ist es aber nicht verständlich, dass die Verantwortlichen nachdem der (gewollte) Mißbrauch mehr als offensichtlich ist, versuchen die letzten Hürden einzureißen.
Ich denke, gerade das Gegenteil ist der Fall:
Man wollte – oder hat auf jeden Fall billigend in Kauf genommen –
dass die fremden und größtenteils intoleranten einwandernden Heerscharen unsere Toleranz und alles was dazu gehört radikal ausnutzen. Das ist ja gerade das Perverse und in meinen Augen der Hochverrat an uns.
Im Prinzip hat Viktor Orban doch recht. Deutschland triftet doch immer mehr ins Chaos ab. Wir haben eine Deutschland feindliche Regierung und wenn ein Wirtschaftsminister schon sagt das er mit Deutschland nichts anzufangen weis, oder ein Roth bei einer Demo brüllt Deutschland verrecke, dann sind wir nicht mehr weit vom Untergang entfernt. Wir brauchen nicht unbedingt mehr Invasoren, die Vernichtung unseres einst so schönen Landes schafft diese sogenannte Regierung schon ganz alleine.
Große Aufregung, dass Orban sein Volk erhalten möchte.
Laut Definition der UN (Oder einer ihrer Unterorganisationen) ist die vorsätzliche Veränderung der Bevölkerungsstruktur ein Verbrechen.
Die tollen „Werte“ des Westens. Von „Oben herab“ verordnete Denkschablonen, die oft ein völliges gegen die Interessen der Bürger gerichtetes Handeln mit überspitzten „Menschenrechts“ Abstraktionen (Recht auf Einwanderung, Recht auf unsere Kosten hier zu leben) aufdrücken. Von Oben verordnete Gleichschaltungsansagen. Eher einem Ameisenbau würdig als einer aufgeklärten Gesellschaft.
Orban ist großartig, dass er sich nicht für einen Teller Erbsensuppe verkauft. Das „Einkaufen“ von EU Ländern und das Einmischen in Innere Angelegenheiten durch schamloses Unterstützen mit EU Mitteln der Opposition ist dann wohl ein weiterer „Wert“ der EU.
Wow, TE führt ein Interview mit Orbán! Weiter so! Ich wünschte, auch die öffentlich-rechtliche Medien würden mehr mit als über konservative ausländische Regierungschefs sprechen, aber dann würden die Zuschauer merken, dass die Welt nicht schwarz-weiß ist. Orbán ist weder Rassis noch Faschist. Er ist tatsächlich ein letzter Kämpfer für eine einst blühende Kultur, die dem Untergang geweiht ist. Ich freue mich auf ein gastfreundliches und sicheres Ungarn, das ich in wenigen Wochen wieder bereisen werde. Wäre die Sprache nicht so schwierig, würde ich dort gerne leben.
Wenn man dauerhaft in einem Land leben möchte, gebietet es jedoch der Anstand, sich auch die Sprache und die Gepflogenheiten so weit wie möglich anzueignen.
Merkels Gäste denken an so was gar nicht.
Laut ihren Regeln ist es ihnen gar verwehrt: „Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“
Aber das hat man alles vorher gewusst.
Auch, dass Apostasie mit dem Tode bestraft werden kann: https://de.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam
Herr Orban, durchhalten!
Wenn vdL von Union spricht, meint sie eine EUDSSR; ein Konstrukt aus lauter sozialistisch und kommunistisch geführten Nationen. Da könnte sogar Lenin noch etwas lernen.
„Alle Mitgliedstaaten, auch Ungarn“, hätten sich „universellen gemeinsamen Werten“
Meine universellen Werte sind in erster Linie in unserem Grundgesetz zu finden die „Werte“ der Frau von der Leyen gehen mir am Südpol vorbei!
TE führt ein Gespräch mit Orban, analysiert es und bietet hier eine Zusammenfassung der Äußerungen, die sicher auch sehr vorsichtig ausgewählt wurden, an. Ich hätte mir gewünscht das komplette Gespräch, ins Deutsche übersetzt, lesen zu können oder wenigstens einen Link wo ich das finden kann. Was Orban zu sagen hat ist wichtig und sollte an die Tür des EU Parlaments in Brüssel genagelt werden.
Ich kann Ihnen nur mit einer englischen Uebersetzung helfen:
https://miniszterelnok.hu/speech-by-prime-minister-viktor-orban-at-the-31st-balvanyos-summer-free-university-and-student-camp/
Sehr lesenswert, sehr grundlegend. Eine Auffassung an Analyse von Realpolitik, die keine der Figuren des hiessigen ideologisch agierenden Politikstadels ueberhaupt noch ansatzweise beherrscht, verwenden will oder auch nur kann.
Figuren wie UvL sind intellektuell einem Herrn Orban weit unterlegen. Allein sein Höflichkeit besticht.
Seine Uneinkäuflichkeit. David gegen Goliath.
Der wichtigste Unterschied zwischen Viktor Orban und UvD:
Herr Orban ist von seinem Volk gewählt!
… und er handelt auch zum Wohl seines Volkes.
Nun. „Figuren“ können gar nicht anders sein?
Was auf alle, die man hier in der Politik betrachten muss, schon ein seltsames Bild wirft.
Die eigenständig und mit Rückgrat stehen, kommen in der Presse nicht vor. Und wenn, dann immer diffamiert.
Orban ist einer von den Guten, genau deshalb sollte er nicht „Das Heerlager der Heiligen“ zitieren. Ich wollte das Buch lesen, habe diesen schlimmen Schund dann aber spontan in der Mitte durchgerissen und ins Altpapier gepfeffert.
Was konkret hat Ihnen an dem Buch missfallen?
Die Entmenschlichung der Migranten, für die Raspail schmierig-lustvoll eine missgebildete Kreatur als Sinnbild entwirft. Das Ende, das Gewalt als Begleitakkord zum Fatalismus anstimmt.
Ich kann die Sch… nicht mehr hören. Mir sind Herkunft und Hautfarbe egal, sollen auch alle im Bett machen, was sie wollen. Aber alle sollen sich an die Gesetze halten, auch an die ungeschriebenen. Und jeder soll seinen Beitrag leisten und nicht in der sozialen Hängematte liegen, mehr noch, es müssen Mehrwert geschaffen werden, damit ich auch eine Rente erhalte. Das waren die Spielregeln, auf die mich die verkommenen Politiker jetzt noch bis zum 70. Lebensjahr hinarbeiten lassen wollen.
Aber wir sind weit davon entfernt, Mord und Vergewaltigung sind Alltag, nicht einmal der kleinste Nenner einer gemeinsamen Sprache bekommen sie hin.
Diese Zustände verhindern zu wollen ist die größte Leistung der osteuropäischen Politiker. Wenn deren Sprachen nicht so verdammt kompliziert wären, ich wäre längst ausgewandert.
Typisch extremrechte Behauptungen – das ist die größte Gefahr für Deutschland!
Sie müssen Ironie als solche kennzeichnen, denn in der Clownswork Germoney sind Realität, Ironie und Satire nicht mehr zu unterscheiden.
Vielen Dank für Ihre Bemerkung – in Russland wäre das sofort von 95% der Leser als Ironie erkannt!
Ich wiederhole mich gern noch einmal: Die meisten Leser und Zensoren sind (ebenso wie ich) über die derzeitige politische Situation derart wütend und empört, dass der Spielraum für Ironie sehr klein geworden ist.
Das stimmt, Herr Kowalski. Und wir müssen sehr aufpassen, dass die Ironie hier nicht ganz vor die Hunde geht …
Und vielleicht unterstützen uns ja die BuReg und die EU in ihrer Weisheit hierbei ;-> ?
Polnische Sprache ist viel einfacher als Ungarische, und Polen selbst ist kein bisschen schlechter, als Ungarn.
Polnisch, insbesondere die polnische Grammatik (mit 7! Fällen) ist für einen Deutschen relativ schwer zu erlernen.
Da meine liebe Oma Polin war, bin ich als Kind jedes Jahr in den Sommerferien für mehrere Wochen nach Polen gefahren. Auch später als Erwachsene war ich mit meinem Mann mehrmals in Polen. Ich habe mehrere Sprachkurse absolviert und trotzdem spreche ich mehr schlecht als recht. Mit meinem Grundwissen bräuchte ich sicherlich nochmal 2 ganze Jahre und müßte das tagtäglich praktizieren, um nur einigermaßen fit zu sein.
Ich bin sicherlich sprachlich nicht untalentiert: spreche fließend englisch und kann mich einigermaßen auf italienisch ausdrücken. Aber polnisch sprechen ist ’ne ganz andere Nummer. Vorteile hat da nur, wer eventuell schon russisch oder tschechisch kann, weil sich einige Vokabeln ähneln bzw. gleich sind. Für einen totalen Anfänger, der überhaupt keinen Bezug zum Polnischen hat, wird es schwer…
Ich habe einen guten Freund drüben, könnte sogar beruflich Fuß fassen. Und genau das, was Sie beschreiben, hindert mich daran. Ich will keine deutsche Community in Polen eröffnen, ich will Anteil nehmen. Und das schaffe ich in Polen nicht mehr.
Ich weiß nicht, wie zu den Deutschen, aber zu den Russen als Menschen sind die Polen, trotz ihren Hass an Kommunismus und Putin, tolerant und, überwiegend, freundlich; viele Russen, die von Putin gefluchtet sind, leben gern in Polen.
„Ist Orbán nun der Rassist, als der er dargestellt wird“
Nein, er ist Realist – und zeichnet ein allzu treffendes Bild des völlig degenerierten „Werte-Westens“. Und er ist ein klassischer Konservativer. Das beides reicht im „Werte-Westen“, insbesondere „Europa“, dazu, um als „Rassist“ gebrandmarkt zu werden.
Der tatsächliche Rassismus in Form eines jüngst ausgesäten Anti-Russismus sowie der Ächtung all dessen, wofür – angeblich – der (alte) weiße Mann steht, gilt hingegen als selbstverständliche Normalität. Deutlicher kann eine Ideologie eigentlich nicht sein. Eigentlich…
Ich wünsche Orban und all denen, die von der Leyden und Konsorten mit ihrer Beharrlichkeit und ihrer Konservativität auf die Palme bringen, weiter viel Erfolg!
Der Analyse des ungarischen Präsidenten ist nichts Wesentliches hinzuzufügen.
Wie recht er doch hat. Dafür wird er von den Superhumanisten in der EU und Deutschland ausgebuht. Allesamt Genossen, die unter der katastrophalen Politik in Brüssel und Deutschland immer noch sehr gut leben. Die Probleme haben die Bürger. Insbesondere in Deutschland. Orban war im übrigen derjenigen, der die Balkanroute abgeriegelt hat. Ansonsten hätten wir in Deutschland noch viel mehr „Bereicherer“. Aber das holt unsere Bundesregierung ja jetzt nach. Aufgeschoben ist eben nicht aufgehoben. Bei dieser links/grün versifften Politik in der EU und insbesondere in Deutschland ist jeder, der eine andere Meinung vertritt eben rechtsradikal. Die Nazi-Keule wird es schon richten. Hat ja bisher auch bestens funktioniert.
Orban ist auch der, der warnt und erneut seine Grenzen noch deutlicher absichert. Die Balkanroute wird auch dieses Jahr genutzt – und der Ungar spricht davon, dass dort die Masse der der jungen Männer von 2015 entsprechen soll.
Wir hier werden mit solchen Informationen weder von Politik noch von ÖR oder anderen Medien „belästigt“.
Die BRD ist im Osten angekommen
Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik vom 7. Oktober 1949
Art. 6. Alle Bürger sind vor dem Gesetz gleichberechtigt. Boykotthetze gegen demokratische Einrichtungen und Organisationen, Mordhetze gegen demokratische Politiker, Bekundung von Glaubens-, Rassen-, Völkerhaß, militaristische Propaganda sowie Kriegshetze und alle sonstigen Handlungen, die sich gegen die Gleichberechtigung richten, sind Verbrechen im Sinne des Strafgesetzbuches. Ausübung demokratischer Rechte im Sinne der Verfassung ist keine Boykotthetze.