Gerade haben in vielen Bundesländern – darunter auch in meiner Heimat Hessen – die Sommerferien begonnen. Endlich Zeit zum Durchatmen für Schüler und Eltern – aber auch für die Lehrer. Und die haben es bitter nötig, denn Gewalt und Hass gegenüber Lehrkräften nimmt zu.
Immer häufiger berichten Schulleiter und Lehrer davon, dass sie angefeindet und bedroht, oftmals sogar körperlich angegangen werden. Das Klima gegenüber Lehrern wird immer rauer. Dabei sollten doch gerade die Schulen der Ort sein, an dem demokratische Werte, insbesondere Freiheit, Toleranz und Respekt, gelehrt werden.
Scheinbar gilt das heute aber nicht mehr: Eine neue, repräsentative Untersuchung, die im Auftrag des Verbands Bildung und Erziehung, vorgenommen wurde, zeigt: Gewalt gegen Lehrerinnen und Lehrer hat zwischen 2018 und 2020 erheblich zugenommen. Insbesondere wird auch von einem deutlichen Anstieg der körperlichen Gewalt gegen Lehrkräfte berichtet.
Für die Studie befragte das Meinungsforschungsinstitut forsa Schulleiter zu Fällen von Hass, Mobbing oder Gewalt in ihrer Schule innerhalb der letzten fünf Jahre. Rund 60 Prozent der befragten Direktoren gaben an, dass es im Untersuchungszeitraum an ihrer Schule zu Beschimpfungen, Bedrohungen, Beleidigungen, Mobbing oder Belästigung gekommen sei.
Auch die Zahl von Mobbing-Vorfällen im Internet, insbesondere in den Sozialen Medien, steigen stark an: Berichteten hiervon 2018 noch 20 Prozent der befragten Schulleiter, so war es 2020 schon jeder dritte Schulleiter (34 Prozent), der entsprechende Fälle an seiner Schule erlebt hatte.
Noch alarmierender: Rund 34 Prozent der befragten Schulleiter berichteten von körperlicher Gewalt gegenüber den Lehrkräften der Schule. 2018 waren es noch 26 Prozent gewesen.
Im Klartext heißt das: An jeder dritten Schule wurden Lehrer körperlich bedroht oder angegangen, weil sie ihrem Auftrag nachkommen wollten, Schülerinnen und Schüler zu unterrichten, zu erziehen und zu mündigen Bürgern zu entwickeln.
Und dabei muss uns bewusst sein: Die Dunkelziffer dürfte wohl weitaus höher liegen, da damit zu rechnen ist, dass viele Schulleiter aus Angst vor einer Prestige-Schädigung körperliche Übergriffe auf Lehrer nicht berichten oder die betroffenen Lehrkräfte diese aus Scham, Hilflosigkeit oder Angst gar nicht erst an ihre Vorgesetzten berichten.
Darüber hinaus zeigen die von forsa ermittelten Zahlen, dass es insbesondere an Real-, Haupt- und Gesamtschulen häufiger zu Vorfällen der zuvor beschriebenen Art kommt.
Den Schwerpunkt körperlicher Angriffe bilden hingegen Grundschulen: 40 Prozent aller Grundschulen seien hiervon betroffen, berichtet der Verband Bildung und Erziehung.
Diese Zahlen machen mich wütend. Entschiedene Gegenmaßnahmen sind dringend angezeigt.
Es kann nicht sein, dass Lehrer sich so sehr vor Elterngesprächen fürchten, dass sie Kollegen zur Unterstützung hinzuziehen müssen oder gar vorab ein Anti-Gewalt- oder Deeskalations-Training bei privaten Sicherheitsdiensten besuchen, um sich selbst angemessen schützen und verteidigen zu können.
Wir dürfen nicht tatenlos zusehen, wenn Staatsbedienstete angegriffen und angefeindet werden – zumal die Gewalt keineswegs nur von Eltern, sondern häufig auch von den Schülern selbst ausgeht.
Daher müssen dringend Maßnahmen ergriffen werden, um den Respekt vor Autoritätspersonen wie Lehrerinnen und Lehrern wieder zu stärken. Die Schulen werden andernfalls immer stärker zum Schmelztiegel des Zerfalls unserer gesellschaftlichen Werte.
Ich hoffe inständig, dass es bei uns nicht immer weiter einreisst. Aber wenn wir das verhindern wollen, dann müssen wir handeln: Mit harter Hand durchgreifen, gegen Schüler und Eltern, die den Schulfrieden stören, ohne Angst um die Außenwirkung oder das Image zu haben.
Die Berichte über Vorfälle dieser Art häufen sich. Schon früh habe ich davor gewarnt, dass die Schulen mit Aufgaben überlastet werden: Sie sollen zugleich Ganztagsbetreuung, Bildungsstätte, Erziehungsort und Integrationsmotoren sein.
Obgleich das alles noble und vermutlich auch richtige Anliegen sind, gilt es dann auch, die Lehrkräfte entsprechend zu schulen und ihnen das notwenige Rüstzeug für „Problemfälle“ an die Hand zu geben sowie hier dringen benötigte Unterstützung zu leisten.
Und dabei müssen wir uns folgendes bewusst machen: Es geht längst nicht mehr darum, eine Jugend ohne Gott zu verhindern – sondern darum zu verhindern, dass Deutschland in 30 Jahren von einer Jugend ohne Moral, ohne Wertkodex regiert wird.
Das ist die vornehmste und oberste Aufgabe von Schule und Lehrern: Demokratie leben. Die Schülerinnen und Schüler zu selbstbestimmten, freiheitsliebenden und zugleich verantwortungsbewussten Staatsbürgern zu erziehen.
Hierhin müssen wir zurück, denn sonst können wir uns die Frage sparen, woher der Wertverfall in unsere Geselslchaft wohl rührt.
Hallo Herr Tipi, ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum in ihrem Text grundsätzlich von Lehrern und Lehrerinnen bzw. Schülern und Schülerinnen gesprochen wird, es sich aber bei denen, von denen Gewalt ausgeht bzw. die den Schulfrieden stören, nur um Schüler handelt. Muss ich also davon ausgehen, dass nur beim männlichen Geschlecht hart durchgegriffen werden soll?
Ich habe ein paar Jahre lang als Hausmeister an einer Grund- und Werkrealschule gearbeitet. Mir ist diese Entwicklung nicht entgangen. Und ich muß sagen, dass diese Entwicklung mit einer anderen Entwicklung korelliert. Ich meine sogar, festgestellt zu haben, dass sie ursächlich zusammenhängen. Ich erinnere mich u.a. an einen Klassenbucheintrag zu einem Elterngespräch (Namen leicht abgeändert): „Herr Ülbaz reagiert ungehalten und bedroht (die Lehrerin) Frau Vogel“.
Ich erinnere Erzählungen von Lehrerinnen, denen männliche Grundschüler sagten: „Sie sind eine Frau, Sie haben mir nichts zu sagen!“. Wir alle wissen, wo das herkommt. Das ist keine allgemeine „Frauenfeindlichkeit“, wie man uns dauernd weismachen will, nein: Das ist eine ganz spezifische und klar zuordenbare Kulturkomponente!
Lehrer wählen im Vergleich zur Restbevölkerung überdurchschnittlich grün. Man liegt, wie man sich bettet. Ich habe nicht das geringste Mitleid. Allerdings kann man heute jede der selbsternannten „demokratischen Parteien“ wählen und wird doch immer dieselbe Politik bekommen.
In vielen Diskussionen mit Lehrern konnte ich feststellen, dass diese jede Art konsequenter Erziehung rundweg ablehnen. Es wird auf ideologische Kuschelpädagogik gesetzt, alles andere ist „bäh!“ und ewig gestrig. Mir drängte sich der Eindruck auf, dass diese Lehr letztlich nur das eigene innere Trotzkind auf die Schüler projizieren – jenes Trotzkind, als das sie sich an der Supermarktkasse schreiend auf den Boden warfen, wenn ihnen die Mutter mal keinen Extralolli gekauft hat. Und weil sie immer noch nicht verkraftet haben, dass man ihnen mal was verboten oder sie mal nachhaltig zum Rasenmähen gedrängt hat, finden sie Autorität bis heute „bäh!“.
Und so kommt es, wie´s kommen muß: Dann üben halt Schüler und Eltern Autorität über die Lehrer aus.
Die Schulleitung war natürlich auch stets bemüht, all die Konflikte unter den Teppich zu kehren und nach außen hin das Bild „Bunt, vielfältig, stark“ zu vermitteln. Eine reine Fassade!
Wie gesagt: Mein Mitleid hält sich stark in Grenzen.
Die Lehrerschaft muss sich langsam mal entscheiden, welches politische System sie unterstützen wollen.
Für mich gibt es in diesem Staat kein “Wir“ mehr. Erst wenn das Regime in Berlin und Brüssel beseitigt ist, denke ich darüber nach. Gleichgesinnte ausgenommen.
Zugegeben verspüre ich wenig Mitleid mit den Lehrern! Die eigenen Kinder wurden auch vom Großteil der sie unterrichtenden Lehrer streng grün-links infiltriert. Schon sehr früh haben einige erfahrene Lehrkräfte auf die aufkeimenden Probleme mit bestimmten Schülergruppen hingewiesen, diese wurden aber sehr schnell in die Ecke gestellt und oft frühzeitig in den Ruhestand geschickt. Grün-Links kennt die Welt eben besser als erfahrene weiße Frauen und Männer. Das sie jetzt unter Druck kommen war klar, welcher moslemische junge Prinz folgt schon einer ungläubigen Lehrerin! Der muss er schon aus „Ehrgefühl“ aufsässig sein und ihr ihre untergeordnete Rolle verdeutlichen.
es ist absehbar das bei weiterer starken moslemischen Zuwanderung und der Geburtenquote irgendwann eine islamisch geprägtenSchule die Oberhand gewinnen wird und dann haben die grün-linken Träumer sowieso verloren, sie werden dann arbeitslos und dürfen sich im Dönertaxi verdingen.
Wie gesagt, dass haben sie selbst sehr stark gefördert. Von daher sei es ihnen gegönnt.
Den Pädagogen**Innen fehlt schon seit Jahren das Grundgerüst in den Fachgebieten Kindererziehung. Die Mehrheit in der Lehrerschaft unterstützte seit Jahrzehnten die Entwicklung. Ich bedaure sie nicht und die Lehrergewerkschaft ist bei Allem vorne mit dabei. Gerade die Lehrkörper haben es in der Hand, Fehlentwicklungen zu korrigieren. Wenn sie das nicht können, sind sie fehl am Platz. Mir tun die Kinder leid. Gendern, freie Geschlechtswahl, Kinderheirat, katholische und evangelische Feiertage, alles wird von Stelleninhabern an den Schulen ausgeklammert. Dafür Sexualkundeunterricht über Transsexuelle, Männerliebende usw., um Gottes Willen nix zu Familie u. ä..
Bereits Anfang der achtziger Jahre verkündeten Lehrer an der Duisburger Uni, daß sie Weihnachten unterrichten und dafür während des Zuckerfestes pausieren. Begründet wurde das mit Mehrheitsverhältnissen in den Schulklassen.
Ich habe das sonderliche Vergnügen,jeden Morgen vor meinem Fenster beobachten zu können, wie Lehrer und auch Schüler zu ihrem Lernort kommen. Regeln brauchen offensichtlich weder die Einen noch die Anderen, man fläzt sich nach Laune ins Schulgebäude. Rücksichtnahme, Respekt voreinander,oder wie Sie schreiben „der Ort sein, an dem demokratische Werte, insbesondere Freiheit, Toleranz und Respekt, gelehrt werden“ alles Fehlanzeige. Und wo der Respekt fehlt und auch nicht eingefordert wird, da geht man nunmal respektlos miteinander um. Da zählt auch die Unverletzlichkeit anderer Personen keine Rolle mehr. Die Lehrer selbst sind sehr oft keine Berufene mehr, sondern Zeitgenossen, die einen „bequemen“ Job haben wollten. Die Schulleiter stehen nicht mehr hinter ihrem Kollegium, weil sie Doktrien der Politik umzusetzen haben. Also eine Kausalkette von Versagen von Oben nach unten und auch umgehkehrt. Daher sollte man keine Besserung erwarten, wenn man nicht bereit ist, Schule als das zu betrachten, was es sein soll: Ein Ort zum Lernen, auch für das Leben!
Unsere Politiker weichen nur noch zurück vor der neuen Kultur. Mittlerweile gehen die schon mit Strassenkleidung ins Schwimmbecken. Ich empfehle mal die Badeordnung einzustampfen. Die Neubürger halten sich eh nicht daran.
Bestes Beispiel unsere Freibäder. Wenn man die Randalierer mal ein paar Wochen lang bei Wasser und Brot einsperren würde dann wäre dieses Verhalten längst Geschichte.
Auswandern lassen, ins Herkunftsland.
Nun ist es in der Realität aber so , dass Schulleiter und Lehrer penibel darauf achten(müssen?), dass die hier beschriebenen Konflikte nicht an die Öffentlichkeit dringen. Und das liegt vermutlich nicht in erster Linie an der Angst vor Prestige-Schädigung, sondern davor, als rechts oder Nazi diffamiert zu werden.
Interessant wäre noch zu erfahren, was genau unter notwendigem Rüstzeug und „Problemfälle“ zu verstehen ist.
Das erste Problem ist die unkontrollierte Zuwanderung und damit Eltern, die von Bildung selbst wenig bis nichts halten. Zum Beispiel Eltern, die es nicht für nötig halten, wenigstens in bisschen Deutsch zu lernen und damit als Vorbild für ihre Kinder völlig untauglich sind. Das zweite Problem sind Lehrkräfte, die eher durch Haltung als durch fachliche Qualität ins Amt gekommen sind. Mal ganz davon abgesehen, dass in so mancher großstädtischen Schule der überwiegende Großteil der Schüler aus einem Milieu stammen, in dem Gewalttätigkeit bedauerlicherweise alltäglich ist.
Wenn Menschen deren Koordinatensystem nicht auf Werten, sondern lediglich auf Macht beruht, die nominelle Mehrheit im Raum (…oder Klassenverbund) stellen, ist das Kind bereits unwiderruflich in den Brunnen gefallen. Alle Anstrengungen der vorangegangenen aufgeklärten Generationen, Puff – auf einen Schlag hinfällig!
In Reihe des deutschen Größenwahns, in den elitären(und nachhaltig denkbefreiten) Kreisen dieses Landes wird geglaubt und „erdacht“ man könne und müsse es sich leisten, auf dass ein wenig der Strahlen ihrer Linksgrün“progressiven“ Moralsonne auf sie zurückscheint und kleben bleibt.
—
Dass sie jedoch mit den höchsten Steuern der Welt ihr eigenes „Wir sind ein reiches Land“ Trugbild geschaffen haben, nicht mal dass begreifen diese Volldeppen im Politmedialen Komplex. Obwohl, so langsam begreifen sie es, die deutschen Bürger stehen im europäischen Vergleich völlig blank da. Und so werden seit einiger Zeit Pläne geschmiedet wie man den Furor Teutonicus mit staatlichen Mitteln unterdrücken kann.
Dabei sind sie es die politmedialen Eliten selbst die den Bogen überspannt haben. Die Stimmung in der Bevölkerung ist längst gekippt und der Furor Teutonicus wächst.
Jahrelang ausgenommen zu werden, ständige Nullrunden, zusätzliche Lasten hier und da, Genderschei$e und sonstige Gesellschaftsklemptnerei von oben, dabei weder eigene Familie noch sonstige langfristige Sicherheiten die man aufbauen könnte.
Im Gegenteil, der Staat zieht sich beim geben gegenüber den Bürgern insbesondere gegenüber den „schon länger hier lebenden“ immer weiter zurück und langt auf der nehmen Seite immer mehr zu.
Das System, der Motor ist längst gekippt, die deutschen Politdeppen haben den Bogen überspannt. Und wer soll eigentlich Europa retten?
Zu arbeiten lohnt nicht mehr! zumindest nicht in Deutschland.
Das begreifen mittlerweile die letzten Deppen.
Was den „Sozialstaat“ noch weiter an seine Grenzen bringt.
Dieser Staat ist längst gekippt, auch deswegen braucht ein neuer Bundeskanzler offenbar Monate bis er ob dieser Katastrophe gebrieft ist und anfangen kann zu regieren. Regieren um diese Katastrophe nicht als eine solche aussehen zu lassen, unter weiter umherzuwurschteln, den Deutschen Bürger zu blenden und zu täuschen und vor allem niederträchtig mit dem Schuldkomplex am Boden zu halten.
—
Ich hoffe für uns und Europa, dass sich der Furor Teutonicus dieses mal gegen den deutschen politmedialen Komplex und seine Eliten richtet, anstatt gegen unsere Nachbarn oder sonstwen. Aber wahrscheinlich kriegen unsere politmedialen *** auch das in letzter Minute noch propagandistisch kanalisiert, durch die Ablenkung vom eigenen Versagen auf fremde Kreise/Gruppen/Länder.
Ein schuldiger ist ja schon gefunden, Putin.
Wobei Putin wirklich so dumm war/ist und diese Rolle offenbar herzlich gerne angenommen hat, wie er glaubt aus eigenen und für ihn legitimen Stücken. Ein richtiger Depp, ein Opfer von „lass deinen Gegner Glauben er sei Herr seiner Sinne und Taten“.
Anstatt schnellstens alles mögliche zu tun um diesen insbesondere für Putin völlig sinnlosen Krieg zu beenden und aus dieser Rolle wieder herauszukommen wird der von ihm initiierte Scherbenhaufen immer größer, er und seine totalitäre Clique reiten sich immer weiter rein.
Unseren „Eliten“ kann das nur recht sein, und ehrlich gesagt das wäre es mir auch. „Mütterchen Russland“ dequalifiziert und delegitimiert sich allein schon aus der Handlung selbst und der Art und Weise heraus weltgeschichtlich bis auf Äußerste.
Ich vermute, dass der kulturelle Hintergrund der Mehrzahl der gewalttätigen Schüler genau der ist, den ich vermute.
Vor sehr kurzem war aber in der WELT ein Artikel eines genervten Vaters, der die fehlende Impulskontrolle und Aggressivität/Destruktivität der Freunde seines 5-jährigen Sohns – deutsche Mittelschicht – bei einem Kindergeburtstag beklagte. Wir hatten am Wochenende einen 7-jährigen Jungen zu Besuch, der bei uns ohne zu fragen erstmal alle Schubladen öffnete und Dinge herausnahm, um sie zu inspizieren und lautstark meist negativ zu kommentieren. (Es ging zum Glück nichts kaputt.) Die Kinder einer anderen Familie hingegen waren eine reine Freude. Alles deutsche Mittelschicht.
Von Sokrates wird überliefert:
„Wenn in einem Staat die Lehrer Angst vor ihren Schülern haben müssen, dann ist dieser Staat dem Untergang geweiht“.
Oder diejenigen, die für die Angst verantwortlich sind, landen in den Schützengräben. Die Fürsten wussten dass Angst den Wald hütet, was nicht heißt, dass Angst geeignet wäre solche Zustände zu verhindern. Nur wer selbst mal was zwischen die Zähne bekommen hat, weiß, das dies weh tut.
Das ist die Angst, die ich meine.
Sollte dieses Thema jemals unsere Politiker erreichen liegt die Antwort auf der Hand:
Jene Schüler kommen aus Familien mit “ Rechtsextremen “ Hintergrund bzw. die Gesellschaft hat versagt die Familien / Schüler zu integrieren…
Intressant ist auch, daß die vielen Lehrerverbände, die es im Land gibt immer ziemlich schnell nach strengen Maßnahmen brüllen, wenn es darum geht IHRE Lehrer vor den Schülern zu schützen, wenn es um ein unsichtbares Virus geht! Wenn es dann wie hier beschrieben um eine reale Gefahr für Leib und Leben IHRER Lehrer geht, sind sie plötzlich verstummt! Scheinheilige Heuchler!
Ein Türke, um die Araber zu befrieden?
Soweit ich weiß, sind sich Türken und Araber seit Jahrhunderten nicht grün.
Unser Schulsystem ist auf die eurpäisch-christliche „Shame culture“ ausgelegt (Reflexionsvermögen, Kritikfähigkeit, Verhaltensänderung -> gesellschaftlicher Fortschritt, Wohlstand, Freiheit) und deren Grundlagen werden vor dem Schulbesuch gelegt. Die importierte „Blame culture“ aus dem muslimischen Raum (Schuld ist immer der andere -> gesellschaftlicher Stillstand, Bildungsferne, Armut, Gewaltaffinität) ist damit inkompatibel, das manifestiert sich bisher u.a. in „Ich habe schlechte Noten, nur weil ich Ausländer bin“ oder „Ich spreche schlecht Deutsch, nur weil die deutsche Gesellschaft mich nicht intgegriert“ und „Ich habe keine Arbeit, weil ich diskriminiert werde“ (bei Migranten aus dem asiatisch-bildungsaffinen Raum ist das komplett anders). Die aktuelle Einwanderung kommt nun aus dem arabisch/afrikanischen Raum (anstatt dem türkischen) und die sind nun noch inkompatibler (siehe z.B. Kirsten Heisig). Dazu kommt die neue rot-grüne „Welcome culture“ (Schuld ist immer der Deutsche, nie der Ausländer -> gesellschaftlicher Rückschritt, Faustrecht, Apartheid, Verarmung). In der Schule treffen dann alle direkt aufeinander. Die logische Schlußfolgerung für alle verantwortungsvollen Eltern mit lernwilligen/-bereiten Kindern (von denen es natürlich auch bei Migranten etliche gibt): Augen auf bei der Schulwahl, notfalls Umzug, wenn es geht, Privatschule, noch besser: Auswanderung. Denn besser wird es hier nicht werden, im Gegenteil. Wenn die „erlebnisorientierten“ Grundschüler ins Jugendalter kommen, wird es noch richtig lustig…
PS:
Das haben wir doch bereits!
Also meine Lehrer waren ziemlich links. Konnten mit Deutschland nicht viel anfangen und fanden Patriotismus zum Kotzen.
Geschichte war einseitig und voller antideutschem Belastungseifer, aber bloß nicht erwähnen, wo andere Länder auch Dreck am Stecken haben. Das wäre ja die „Nazis relativierend“.
Deutsch war gruselig, nur Deutschland hassende Nachkriegsautoren (Böll, Brecht etc.), die mit Deutschland nichts anfangen konnten und Patriotismus zum Kotzen finden.
Es ist kein Zufall, dass der Nachwuchs aus Afrabiensich schlecht benimmt, stand zu erwarten.
Denn darüber reden wir hier doch, auch wenn Herr Tipi sich drum rum drückt, den Elefanten zu benennen.
Leider sind es vor allem die Gymnasiallehrer, diese linken Propagandisten, welche dafür gesorgt haben, dass aus Deutschland Neu-Afrabien wurde. Und vor allem die Hauptschullehrer kriegen dafür von den Jungafrabiern auf die Mütze. Vielleicht sollte man die Lehrerschaft einfach mal rotieren lassen oder so?
Nur Spaß.
Ich hab auch eine ernsthafte Lösung, und die funktioniert sogar. Allerdings führt wahrscheinlich bereits der Vorschlag zur Zensur. Der da lautet: Alle Afrabier raus nach Afrabien, alle linken Lehrer hinterher, und mit Patrioten von vorne anfangen.
Na ja, dann hätten wir überhaupt keine Lehrer mehr, denn die deutschen Lehrer sind stramm grün, fremdenfreundlich bis zum Abwinken und antiautoritär bis zur Schmerzgrenze! Eben fördern statt fordern!
Grüne neigen dazu, nicht komplex vorausschauen zu können.
In meinem Bekanntenkreis gibt es Lehrer, die klagen, dass an ihren Schulen keine Strafmaßnahmen gegen aggressive und aufsässige Schüler vorgenommen werden. Zum einen haben die jeweiligen Bezirksregierungen Angst von juristischen Auseinandersetzungen, weswegen sie ihren Lehrkräften nicht beispringen, sodaß Relegationen oder kurzrfristiger Ausschluss vom Unterricht nicht stattfinden, zum anderen scheuen die Schulleitungen die öffentliche Diskussion darüber, weil sie eine Einbuße an künftigen Schülerzahlen befürchten, wenn ruchbar wird, dass Gewalt an ihren Schulen zum Alltag gehört! Das Lehrpersonal selbst, ofmals Grünen-Wähler, glaubt vielerorts naiverweise, dass die heutigen Schüler – vor allem die zugewanderten – von Natur aus gut seien und nur der Schulstress oder schlichtweg alterbedingte Rangeleien kurzfritistig Gewalt hervorbrächten: Soll heißen: das Problem wird allerorten verharmlost und schöngeredet! Von einem Staat, der sich ständig davor fürchtet, sein angestammtes Gewaltmonopol durchzusetzen, weil besorgte Medien auf die Barrikaden gehen könnten, wird solche Leisetreterei vorgelebt und befürwortet! Das Resultat sehen wir jetzt vor uns und – garantiert – wird es noch viel schlimmer werden! Alle Anzeichen dafür stehen auf Sturm!
@Hieronymus: Ich kenne das die Lehrer zwar klagen , aber „währen“ sie sich halt so:
“ Liebe Eltern, für die zukünftige Ausfluge, bitte an die Halal Sachen achten! Liebe Grüße Klassen Lehrerin!“
Angesprochen , dass wir mit unseren Kids über Tierquälerei sehr ernst reden bzw. bei Fleischkonsum sehr darauf achten, wurden wir fast als Nazi bezeichnet! Ich als deutsche Ausländerin noch dazu! Respekt!
Wenn ein Elternteil sich weigert, der Lehrerin die Hand zu geben, dann müßte man den Vater von der Schule schmeißen, geht aber nicht.
„Möge das Unsere wahr sein oder falsch, wir haben als Lebende die Pflicht das Lebendige zu verteidigen, das Kommende vorzubereiten. Denn die Jugend, die zu unseren Füßen spielt wird dereinst unser Richter sein“(Goethe)
Werter Herr Tipi, Ihr Ansinnen in allen Ehren.
Sie schreiben „Hierhin müssen wir zurück, denn sonst können wir uns die Frage sparen, woher der Wertverfall in unsere Gesellschaft wohl rührt“
Nun, die Grenzen sind weiterhin auf wie Scheunentore, es scheint also kein Problem zu geben.
—
Ich habe mittlerweile mein Fazit geschlossen, das letzte Jahrzehnt hat gewirkt. Gegen mich und meinesgleichen, sprich, gegen die schon länger hier lebenden wird aus diversen niederen Beweggründen inbesondere von linksgrüner Seite aber auch von externen Kräften verdeckt, schleichend aber auch offen/subversiv Krieg geführt.
Soviel weiß ich mittlerweile.
Wie ich den dafür Verantwortlichen Personen/Kreisen, diesen jahrelangen, ekelhaften Druck sowie die Ausgrenzung im Eigene Land, in der eigenen Heimat(Meine Meinung und Stimme zählen NICHT) heimzahle, das steht noch in den Sternen.
In teilen läuft mein ganz persönlicher Gegenangriff bereits, über Forenbeiträge, aber mittlerweile auch ich im persönlichem Gespräch mit den für diese Katastrophe Verantwortlichen Vollidioten und ebenso depperten das angebliche positive Migrationsnarrativ nachplappernde bürgerlichen Migrationsjüngern, indem ich ihnen mittlerweile ihre eigene kranke Medizin einflöße und um die Ohren Klatsche. Sprich sie sollen noch mehr davon bekommen.
Diese, meine ganz persönliche „Rache“ fördert zwar im eigenen, privaten Umfeld nicht unbedingt die Reputation, aber ich muss zugeben, es ist ein Genuss, denn ich und meine Meinugn ist in deren Augen nichts wert, und so haben auch auf diese hirnlosen, depperten Volldeppen von linksgrün für mich keinen Wert.
Ich weiß, das ist kein schöner Charakterzug, aber recht haben, und recht gehabt haben und dafür aus mindestens völlig niederen linksgrünideologischen Gründen Schläge/Verunglimpfung und letztendlich Ausgrenzung erfahren zu haben und auch weiterhin völlig ungeniert zu erfahren, was ist das?
Außerdem gilt „Und ist der Ruf erst einmal ruiniert, dann lebt es sich ganz ungeniert“
Eine Ar$chtritt können die Migrationsverantwortlichen und meine linksgrünen hirnlosen „Mitmenschen“ von mir haben.
Die größte Bestrafung des Gegners ist, ihn nicht zu hassen, sondern ein glückliches Leben zu führen und ihn dabei zu ignorieren.
derartige Sprüche höre ich ständig.
Und dass ich doch selbst in die Politik gehen sollte, wenn mir all das nicht gefällt. Das muss ich mir insbesondere von Deppen(ich spreche nicht von Ihnen) anhören die nicht die geringste Ahnung von Politik haben und sich auch sonst um die Wirkungen von politischen Entscheidungen nicht die Bohne scheren und vom Wissen her eher auf Niveau 20:00 Uhr Tagesschau sind.
—
Neben den aktuellen Gestalten in der Politik und ihrer Lebensphilosophie die eher einer Überlebensphilosophie gleicht, halte ich es jedoch kein 10 Minuten aus, gleich in/aus welcher Partei.
—
Wenn der institutionell sehr breitaufgestellte politische Gegner über Jahre und zunehmend immer übergriffiger und völlig ungeniert bis ins Private reinreicht/-regiert/-greift und all seine Handlungen Auswirkungen aufs persönliche Leben haben, dann ist die rote Linie überschritten, dann wird zurückgeschossen.
Sagt diese Studie auch aus, wer für die meisten Übergriffe auf Lehrer verantwortlich ist?
Es stellt sich doch die Frage, woher die Gewalt kommt. Wird das auch untersucht oder will man das im besten Deutschland aller Zeiten auch nicht wissen, wie so vieles anderes auch, das in Deutschland unter den Tisch gekehrt wird.
Ist das die Jugend mit Allah?
„Insbesondere wird auch von einem deutlichen Anstieg der körperlichen Gewalt gegen Lehrkräfte berichtet.“ Es wäre natürlich nicht so ganz uninteressant zu wissen, 1. von welchen Kindern und Eltern genau die Gewalt(bereitschaft ) ausgeht … (konkret: ob Schüler aus migrantischen Familien/der Unterschicht überproportional aggressiv sind?) 2. ob Frauen mehr als Männer angegriffen werden. und 3. wodurch ein Klima ausgelöst wird, bei dem staatliche Beschäftigte (bei Teilen der Bevölkerung) so wenig Respekt erfahren. Dass ausgerechnet Grundschulen mit 6- bis 10-jährigen Kindern so stark betroffen sind, ist durchaus verwirrend. Was machen die Kids, wenn sie 14, 15 sind? Das möchte man icht wissen.
Der VBE hat im Juni auch eine umfassendere Studie zur „Gewalt gegen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes“ (Feuerwehr, Sozial- und Arbeitsverwaltung, Justiz usw.) veröffentlicht. „In der Behördenbefragung machten 1.465 Behörden Angaben zum Ausmaß der Gewalt, davon 40 Prozent mit gemeldeten Gewaltfällen.“
Recht so! Sollen diese, nach meiner Erfahrung, heutzutage überwiegend linksgrünen, faulen Gestalten die Konsequenzen der eigenen Politik zu schmecken bekommen.
Das Problem mit den Schülern lässt sich nicht klären, wenn man das Problem mit den Lehrern nicht vorher klärt oder zumindest erkennt oder noch weiter vorne beim Studium schon ansetzt. Da kommt nämlich zur Zeit nicht das raus, was ein „buntes“ Bildungssystem benötigen würde um Leistung zu entwickeln.
Naja…man wird wohl weiter versuchen das Problem von hinten aufzuzäumen und glauben man müsse bessere Angebote an die Schüler machen. Wird für einige Absolventinnen bestimmt nicht leicht aus der woken Uniblase an eine Resteschule zu kommen. Denke man wäre besser beraten stabile Quereinsteiger, die Autorität vermitteln zu nehmen als die zarten Unipflänzlein zu verbamten, die nach ein paar Jahren Burnout haben,ständig krank sind oder auf 4 Stunden runtergehen.
PS: Anekdotischer Fall: Lehrer nach Uni, schnell festgestellt das er keinen Bock hat, Zusatzkurs für Inklusionskinder, statt 30 nun nur noch 1 Kind pro Stunde und 1/30 der Elternpaar mit denen man zu tun haben muss. Gehalt genauso gut, Stress deutlich geringer. Das wird sich beizeiten rumsprechen, das der Job nur wegen der Beamtung interessant ist.
Nun ja, wie sagte Platon in seiner „Politeia“ so schön: „Wenn sich Väter daran gewöhnen, ihre Kinder einfach gewähren und laufen zu lassen, wie sie wollen, und sich vor ihren erwachsenen Kindern geradezu fürchten; wenn Söhne schon sein wollen wie die Väter …, sich nichts mehr sagen lassen wollen, um ja recht erwachsen und selbständig zu erscheinen…; wenn es überhaupt schon so weit ist, dass sich die Jüngeren den Älteren gleichstellen, ja gegen sie aufgetreten sind mit Wort und Tat, die Älteren sich aber unter die Jungen stellen und sich ihnen gefällig zu machen versuchen, indem sie ihre Albernheiten und Ungehörigkeiten übersehen oder gar daran teilnehmen …; wenn sie aufsässig werden und es schließlich nicht mehr ertragen können, wenn man nur ein klein wenig Unterordnung von ihnen verlangt; wenn sie am Ende dann auch die Gesetze verachten, weil sie niemand und nichts mehr als Herrn über sich anerkennen wollen, so ist das der schöne und jugendfrohe Anfang der Tyrannis.“ Es gibt eben nichts Neues unter der Sonne.
Der Autor hat sicher Recht. Ich wage zu prognostizieren, es gibt kein Zurück zu den früher bekannten Werten wonach u.a. Lehrer als Respektpersonen galten. Ich möchte gar nicht wissen, was an sogenannten Brennpunktschulen vor sich geht. Allerdings haben die Lehrer m.E. auch eine Teilschuld an dieser Entwicklung. Wenn sie sich politisch einseitig gerieren, andere Meinungen nicht zulassen, eifernd im Sinne des Mainstreams unterwegs sind, oder, nur als Beispiel, bei Migrantenkriminalität an den Schulen wegschauen um sich keinem Verdacht der Fremdenfeindlichkeit auszusetzen, haben sie schon verspielt!
Lehrer gehören für mich genauso wie die Polizei und Ärzte in die „Kategorie“: früher hätte ich Mitleid gehabt und hab mich darüber aufgeregt, HEUTE NICHT MEHR! Es gibt keine Schule mehr in diesem Land, die sich nicht „Schule gegen Rassismus, Schule mit Courage“ nennt, bunt und politisch korrekt ist, demnächst werden auch dort die Regenbogenflaggen wehen UND was ich ihnen am meisten ankreide ist, daß sie sich uneingeschränkt beteiligt haben an der Masken,- und Testquälerei unserer Kinder! Und sie werden es wieder tun! Ich bin nur noch froh, daß meine jüngste Tochter nur noch ein Schuljahr hat, dann hab ich insgesamt 22 Jahre! meine Kinder (vier an der Zahl) durch die Schulzeit begleitet, MIR REICHTS!
An sogenannten „Brennpunktschulen“ werden Sie deutlich weniger ergrünte Lehrkräfte finden als z. B. auf einem Gymnasium, Hannibal. Erfahrungsresistent sind die ja auch nicht….
Ich gehe davon aus, dass es gar keine 30 Jahre mehr dauert. Der polit-mediale Komplex, dem ja auch der Autor angehört, macht es uns seit über 20 Jahren vor, dass es keine ethisch verwerflichen Handlungen mehr gibt – außer in Genderfragen und Fragen der political correctness, die sanktioniert werden würden oder Rücktritte erforderten.
Dieser Komplex führt uns die nepotische Fettlebe ad nauseam vor, zuletzt bei einer Veranstaltung auf Sylt, während die Plebs auf warmes Duschen verzichten und sich winters in Wärmehallen aufhalten soll.
Nicht existierende Götzen sind da eigentlich irrelevant. Und gegen Entgelt käuflich („Wenn der Groschen im Kasten klingt, das Jawort in den Himmel springt“ möchte man Tetzel frei zitieren). Organisierte Religion macht aus Liebe Hass, wie auch täglich in Bahnen und Bädern beobachtbar.
Max Webers Verantwortungsethik wurde geschleift und durch eine lächerliche Gesinnungsethik des reinen Haltungszeigens und Zeichensetzens ersetzt.
Schüler lernen, nicht gegen die herrschende Meinung zu schwimmen. Ansonsten setzt sich der Stärkere durch.
na und?
ich habe in den letzten drei Jahren zwei junge deutsche Lehrerinnen gesprochen(Städtisch;Gymnasium und Grundschule) und auf die Problematik angesprochen, beide glaub(t)en es gäbe aktuell eigentlich kein Problem, und die Probleme die es gibt würden sie selbst doch problemlos bewältigen, es sei zwar doch irgendwie anstrengend aber kein Problem.
Dabei fanden sie auch dass es absolut kein Problem sei dass der eiegentliche Unterricht/Lehrauftrag ob dieser Probleme leidet und immer mehr in den Hintergrund gerät.
Im Gegenteil, ich hatte den Eidnruck sie fanden/finden das sogar doch irgendwie ganz toll, quasi wie übergriffige Psychpathinnen die nur dafür angetreten sind, Menschengruppen zu klemptnern statt ihnen z.B. Naturwissenschaften beizubringen.
Aber genau so werden medial ja auch die Medaillen verteilt.
Wie lächerlich.
Und dann jüngst noch eine dritte Lehrerin mit 100% Migrationshintergund, gefühlt deutlich intelligenter als die zuvorgenannten, sie redet tacheles und versteht dieses Land und insbesondere die Deutschen nicht mehr, dabei ist sie erst 20 Jahre hier.
Sprich: Der linksgrüne Teil dieses Landes(also 80 Prozent der politmedialen Eliten, sowie ihrer direkten Untergebenen in den staatlichen sowie medialen Einrichtungen) hat psychisch ganz real, ganz gewaltig einen an der Mamel. Wie war das mit dem linksgrünen „Marsch durch die Institutionen“, er trägt „Früchte“.
Früchte die schon als Samen beispiellos vergammelt und ungenießbar waren und sind.
Dieser linksgrüne Müll ist ungenießbar!
Das ist schon eine bemerkenswerte Leistung, einen so wortreichen Artikel über zunehmende Schülergewalt an deutschen Schulen zu schreiben und dabei nicht einmal mit dem großen rosaroten Elephanten zu kollidieren, der mitten in der Aula steht.
Auch Herrn Tipi hat der Mut verlassen. Solche Artikel haben null Informationswert, weil man sich nicht traut, das grundlegende Problem anzusprechen: den zunehmenden Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund, die unsere Kultur verachten und ihre schulischen Frustrationserlebnisse am Lehrpersonal abarbeiten.
„Eine neue, repräsentative Untersuchung im Auftrag des Verbands Bildung und Erziehung zeigt: Gewalt gegen Lehrer hat zwischen 2018 und 2020 erheblich zugenommen. „:
Neutral gesagt, weiß ich nicht, wie es ist. Keine Statistik und keine Umfrage wird einfach nur neutral durchgeführt. Alles ist politisch. Selbst bei der Polizei werden Statistiken unter politischen Gesichtspunkten geführt. Woher soll ich dann wissen, wie die Lage wirklich ist? Gut, ich habe einzelne persönliche Eindrücke. Aber vielleicht betreffen die nur meinen Ort, meine Schule. Woher soll ich das wissen?
Die links-grünen, woken Lehrerinnen und Lehrer bekommen nun das, was sie sich seit vielen Jahren sehnlichst wünschen und wählen. Also alles gut.
„Bedenke worum du bittest, du könntest erhört werden“.
Evtl. steht ja das Thema klassische Autorität/Leistungsgedanke hintenan gegenüber Vorzeigeprojekten wie „Schule ohne Rassismus“ (an über 3.500 Schulen präsent), Inklusion von allem und jedem und in jüngster Zeit der Berücksichtigung sexueller Vielfalt. Zu Zeiten von Corona hat sich ja auch viel Unterricht zu Hause abgespielt, ohne Anwesenheit in den Klassen, so dass Lehrkräfte weniger „pädagogisch wirken“ konnten.
„…die betroffenen Lehrkräfte diese aus Scham, Hilflosigkeit oder Angst gar nicht erst an ihre Vorgesetzten berichten“
Nein ! Die meisten Lehrkräfte haben Angst davor, Repressalien durch die Schulleitungen, die -aufsichtsbehörden zu erfahren ,weil sie sich gegen den politisch bestimmten und vorgegebenen „MULTIKULTITERROR“ in unseren „Verblödungsanstalten“ äussern.
Es liegt meiner Meinung nach an der mangelnden pädagogischen Fähigkeit der Lehrkräfte , die selber keine Achtung gegenüber unser Kultur gelernt haben , da fällt es dann schwer sich gegen Rüpel durch zu setzen . Auf unseren Universitäten herrscht Unordnung und Chaos , da kommen halt keine Respektspersonen mehr zurück ins wahre Leben .
Die Ideologie des grün-sozialistische Konstruktivismus der „schlauen“ Lehrer, meist auch Wähler der grünen Sekte, legt halt offen, was diese Lehrer in ihren Schulen, per Wahlurne und mit der gewissenlosen Durchsetzung der Maskenpflicht selbst angerichtet haben.
Prügelnde Polizisten, politisch-hörige Justiz und die Vollpfosten-Volksvertreter fangen gerade an zu ernten, was sie vorsätzlich verbrochen haben. Die Saat der Lüge!
„Ich hoffe inständig, dass es bei uns nicht immer weiter einreisst.“
Das kommt auch darauf an, wer noch alles einreist.
Wenn man „Eins und Eins“ in der Demografie zusammenzählt, dann brauchen nicht mal mehr neue Menschen einzuwandern.
Die unterschiedlichen Geburtenraten sorgen für eine wesentliche Änderung in etwa 2 Generationen …
Wir dürfen nicht tatenlos zusehen, …
… wenn Gewalt gegen Lehrer zunimmt,
… die Bildung den Bach runtergeht,
… ein Industrieland zum Dritte-Welt-Land mutiert,
… die Energieversorgung zum Glücksspiel wird,
… Öffentliche Sicherheit zum Begriff aus dem Geschichtsbuch wird,
… Grundrechte nicht mehr besessen, sondern von einer Bande Irrer nach Gusto gewährt werden ,
… Euroscheine nicht nur optisch zum Monopoly-Geld werden,
… das ehemalige Militär mehr Lacherfolge garantiert als jedes Kasperltheater,
… Menschen uns regieren, die behaupten, man könne Strom in Netze verpacken…
… aber wir tun es – mit einer Begeisterungsquote von 90 Prozent !!!
Ich finde es inzwischen nicht nur gerecht, sondern fast schon zwingend harmonisch, dass auf jede Bestellung auch eine Lieferung folgt.
Liebes Deutschland, auch du wirst den Lehrmeister Realität noch kennenlernen!
Als ob die Deutschen daraus was lernen würden. Der Zusammenhang zwischen Entscheidung und Verantwortung, zwischen Handlung und Konsequenz, ist diesem Volk völlig unverständlich.
„Entschiedene Gegenmaßnahmen sind dringend angezeigt…….Wir dürfen nicht….Daher müssen wir….müssen wir……“
Alles fein, alles verständlich, allein es gibt das beschworene „wir“ nicht, das es richten soll. Das regierende „Wir“ erntet was es seit Jahrzehnten gesät hat und das regierte „Wir“, nun es wird regiert. Ein großer Teil der Regierten besorgt dabei gern oder gleichgültig die Geschäfte der Regierenden oder fordert gar noch mehr der bitteren Medizinen.
„…dann müssen wir handeln: Mit harter Hand durchgreifen…“
Wieder ein „wir“ das es nicht gibt und deshalb würde die harte Hand auf den Durchgreifer zurückfallen, der deshalb den beruflichen Suizid nicht begehen wird.
Alles richtig, Sie sollten aber eins nicht vergessen:
Viele Kinder dieses Klientels sind hier geboren, damit automatisch Deutsche. Die können Sie nicht abschieben, wohin denn? Und die Eltern abschieben, die ein „Deutsches Kind“ haben? Vergessen Sie es. Wird nichts passieren, außer Worthülsen absondern. Im Gegenteil, Frau Faeser und die SPD will ja noch schneller einbürgern und damit werden die zu Deutschen und nicht abschiebbar.
Der Zug ist durch. Das Einzige, das ich mir vorstellen könnte, wäre eine beinharte Konsequenz und Ahndung von solchen Ausfällen über Bestrafung von Eltern und Schülern. Auch Schulverweise inkl. Meldung an die Behörden. Dann hält man sich das Gesindel somit einigermaßen vom Hals, damit die unauffälligen Schüler in Ruhe lernen können.
Aber damit müssen Sie in den Behörden und in der Politik anfangen und das ist ja anscheinend nicht gewollt.
Somit muss ich vielen Kommentatoren hier recht geben, geliefert, wie bestellt.
Deutsche? Was macht einen Deutschen zum Deutschen?
Der lebenslange Sozialhilfeanspruch in Passformat, ausgestellt von den Rotgrünen?
Man kann sie abschieben, man muss nur wollen.
Sorry, aber vielleicht war das missverständlich. Egal woher jemand kommt, wenn der einen deutschen Pass hat, zählt der per Gesetz als Deutscher, auch wenn uns das nicht gefällt. Und wenn das Kind hier geboren ist, ist das Kind per Gesetz ein Deutsches. Und die können Sie nicht abschieben. Dann müssten Sie ihm die deutsche Staatsbürgerschaft aberkennen, glauben Sie, daß tut hier jemand?
Never ever. Deshalb bekommen Sie ja auch das Clan-Gesindel nicht raus, die haben dann einen deutschen Pass und drehen dir eine Nase. Da müssen Sie andere Saiten aufziehen….
Also ich arbeite gerne mit jungen Menschen. Bevorzugt in sozialen Brennpunkten. Da kann ich am meisten erreichen.
Wieso Daumen runter? -Das antworten Studenten auf meine Frage, warum sie Lehrer werden möchten.
Dass junge Leute naiv sind, liegt in der Natur der Sache. Fragen Sie mal junge Leute, warum sie Juristen werden wollen.
Die eine Häfte (die schlauere) sagt Geld, die andere Hälfte blubbert was von Gerechtigkeit.
Ersterere haben wenigstens eine Chance in dem Beruf glücklich zu werden.
#Gesetzesauslegung/Textexegese# antworten die Oberschlauen.
Die wollen weder viel Geld verdienen noch Gerechtigkeit, sondern einfach zeigen, das sie hermeneutisch und rhetorisch brilliant sind. So wie Rolf Bossi. Eben Star-Anwalt sein.
Haben Sie mal in einer Gesprächsrunde einen Lehrer sitzen und zeigen sich skeptisch gegenüber der unbegrenzten Zuwanderungspolitik. Dann werden Sie sehen wie schnell dieser die Nazikeule und die Regenbogenfahne auspackt.
Schön wieder einmal von Herrn Tipi zu lesen (um meine Meinung über ihn bestätigt zu kommen).
„Eine neue, repräsentative Untersuchung, die im Auftrag des Verbands Bildung und Erziehung, vorgenommen wurde, zeigt: Gewalt gegen Lehrerinnen und Lehrer hat zwischen 2018 und 2020 erheblich zugenommen. Insbesondere wird auch von einem deutlichen Anstieg der körperlichen Gewalt gegen Lehrkräfte berichtet.“
Wie nicht anders zu erwarten geht der Artikel nicht auf die Hintergründen und Ursachen dafür ein. Dabei bedarf es lediglich der Kenntnisnahme von Realitäten, z-B. von einer Kasseler Lehrerin in einen Buch über ihre schulischen Erfahrungen geschildert.
Klassen in denen deutschsprachige Schüler die Minderheit sind, gegenüber einer Mehrzeit Kinder bildungsferner Schichten, die, welche Überraschung, grösstenteils aus dem „islamischen Kulturkreis“ stammen, für den Tipi hier immer wieder eine „Kultur des Verständnis und Rücksichtnahme“ predigt.
Die Beleidigungen, Bedrohungen und Tätlichkeiten gegen die Lehrkräfte – die z.T. auch der Fraktion der rücksichtsvollen „Integrationsfreunde“ aus dem links-grünen Spektrum anhängen – dürften in den seltensten Fällen von, sofern überhaupt noch in den Klassen vertreten, von Moritz, Heinz, Klaus oder Malte ausgeübt werden. Dafür dürfte eher die „Prinzengarde“ aus Ahmed, Mohammed und Ali der islamisch geprägten Familien zuständig sein.
Herr Tipi möge vor der eigenen Türe kehren – in seinem Kulturkreis – und implizieren zu wollen die gesamte Schülerschaft sei gewalttätig geworden. Einsicht in die Wirklichkeit vermisse ich immer wieder in seinen halbherzigen, als gescheitert zu bezeichnenden Versuchen als „Pseudokritischer Mahner“ in seiner Partei CDU , die einen wesentlichen Anteil an den Zuständen hat, mit dieser Alibiposition Wähler zu ködern.
Angesichts der Klassendemografie in manchen Großstadtschulen und dem enstprechenden Wahlverhalten fragt sich wirklich, in wie fern das Problem überhaupt noch ein Deutsches ist oder allgemein relevant.
Ich weiß, dass es an den Mittelschulen in den USA auch hart zugeht. Ich sehe allerdings nicht, warum mich das Problem in den USA mehr tangieren sollte, als das Problem in Berliner Resteschulen. Beides im Prinzip fremde Nationen, mit denen ich nichts zu tun haben will.
Keiner kann die logische Folge der Politik und der Handlungen der Kultusministerien der letzten 30 Jahre aufhalten. Es ist Illusion zu glauben, das da der Hebel umgelegt werden könnte. In einer Demokratie kann das noch möglich sein. In einem Failed State, unmöglich.
Alles geht seinen Gang, wie die Grünen es wollten. Ich wüsste jetzt gar nicht, worüber sich die grünen Pädagogen**Innen sich beklagen. Wehrt euch oder haltet die andere Backe hin.
Hm. Seltsam. Wer sind denn diese Schüler und Eltern? Zu meiner Zeit, in den 70ern, hatte nur einer Angst vor dem Elternsprechtag, und das war in der Regel der Schüler. („Stört die Klasse, kommt aber selbst gut mit“ war immer gut für… hochnotpeinliche Diskussionen mit meinem Vater)
Schlechte Noten war man selber schuld, nicht der Lehrer.
Sitzenbleiben war eine Schande.
Die Unterschiede zwischen Gymnasium und Hauptschule spielten auf privater Ebene keine Rolle, dann schon eher die Brittania-Jeans oder die dunkelblauen Adidas-Turnschuhe mit den neongelben Streifen…aber war auch nicht zwingend nötig.
Aber ich komme vom Dorf, da war alles homogen. Heinz und Helmut halt, oder zu meiner Zeit eher Michael und Thomas, oder Brigitte, Elke und Kathrin.
Ich wage es kaum zu benennen und schon gar nicht zu fragen: Heissen die „Problemkandidanten“ heute irgendwie anders?
Aber das kann ja nicht sein.
Tja, jede Zeit hat ihre Namen.
Ganz früher waren es Eberhard, Helmut und Heinz, dann kamen Thomas, Michael und Phillipp, heute Ali, Abdul und Mohammed.
Die Werte, die uns damals vermittelt wurden, sind heute Nazi. Die Grünrote muslimische Saat geht auf.
Dann sollen sie´s meinetwegen sein! Lassen wir uns doch durch ein derart abgenutztes Wort, das schon lange nicht mehr bedeutet, was es mal bedeutete, nicht mehr ausbremsen, wenn wir den Untergang unseres Vaterlandes aufhalten wollen! Es bedeutet schon lange eigentlich „Patriot“ und wird nur in Deutschland nicht gern gesehen, in allen anderen Ländern wird dies hochgehalten!Ein „Nazi“ und ein Patriot ist meilenweit von einander entfernt. Wer Deutschland hasst oder sich nicht aklimatisieren will, soll gehen! Wir haben kein anderes Land!
Warum sollten wir den Untergang aufhalten wollen?
Das ist Evolution, mit der kann man nicht diskutieren.
Ich würde jedenfalls keine Eichhörnchenpopulation zu retten versuchen, die einfach keinen Bock mehr hat, Nüsse für den Winter zu sammeln.
Klar, es ist traurig, dass Herr Hitler posthum Recht bekommt. Am Ende wünschte er dem Volke ja den Untergang, weil es „versagt“ hatte.
Angesichts der Leistungen dieses Volkes im Kriege, war das ziemlich unverschämt. Aber vielleicht hatte er ja eine bessere Ahnung von der Zukunft, als wir glauben wollen?
Heute wünschen die Rotschwarzgrünen dem Volk jedenfalls dasselbe – und werden dafür gewählt.
Die Konsequenz ist eben der kollektive Darwin Award.
Nazi kann nur sein, wer Sozialist ist. Das kommt von und aus Nationalsozialist. Dieser hat sich auch prima mit dem Islam verstanden.
„Dabei sollten doch gerade die Schulen der Ort sein, an dem demokratische Werte, insbesondere Freiheit, Toleranz und Respekt, gelehrt werden.“
und genau das sind Schulen schon lange nicht mehr. Die Lehrkräfte indoktrinieren die linksgrüne Diktatur. Viele hofieren die Kinder unserer Neubürger und lassen die Kinder der schon länger hier Lebenden bestenfalls links liegen, meist diskriminieren sie auch noch zu Gunsten von Migrantenkindern.
Gewalt in Schulen in Brennpunkten gabs schon immer. Berühmt , berüchtigt waren und sind Schulen in Kreuzberg, Wedding . Von 2006 „Kreuzberg Zwölfjähriger schlägt Lehrerin niederWieder ist es an einer Berliner Schule zu einer Gewalttat gekommen. Ein zwölfjähriger Grundschüler hat am Montag in einer Schule in Kreuzberg eine Lehrerin angegriffen und blutig geschlagen. Der Junge ist der Polizei bekannt.“
Frau Giffey ließ sich dafür feiern, dass sie die Schulen befriedet hätte.
Die Betroffenheit übrr Lehrergewalt ist zurecht immer groß – und verebbt immer schnell. Es sollte in diesem Zusammenhang nicht ganz übersehen werden, wieviel strukturelle Gewalt inzwischen von der Institution Schule selbst auf Schüler(innen) ausgeübt wird (z.B. 6-8 Stunden Maskenzwang, Impfdruck). Auch schildern viele Kinder glaubhaft, von Lehrkräften meinungsmanipuliert zu werden (Flüchtlinge, Klima, Krieg). Ob solche Faktoren dem Schulfrieden zuträglich sind, darf immerhin bezweifelt werden. Zur Gewaltprävention an Schulen würde m.E. eine umfassende und schonungslose Analyse des Systems Schule, seiner strukturellen Kernprobleme und der berechtigten Bedürfnisse der in ihr arbeitenden und lernenden Menschen gehören.
Maskenzwang als strukturelle Ursache zunehmender Gewalt von 2018 auf 2020?
Bei manchen fängt strukturelle Gewalt ja schon bei der Benotung und dem Frontalunterricht an. Auch mit solchen „Reformansätzen“ ist das System Schule vor die Hunde gegangen. Nicht alles taugt als Spielwiese für Vulgärdemokraten.
Nachtrag zum „Anti-Gewalt-Training“: Dozent an der Hochschule hatte derlei auch im Programm und dozierte mit missionarischer Begeisterung davon.
Dann waren mir mal auf Exkursion, auf Campingplatz. Ein Besucher dort duschte etwas über die Maßen lange, unser Herr Deeskalationsexperte meinte deeskalieren zu müssen – Patsch! hatte der sein blaues Auge.
Tja, immer doof, wenn so Anti-Gewalt-Trainings seitens der Friedfertigen wahrgenommen werden, weniger bei körperlich etwas robuster aufgestellten Leuten.
„Den Schwerpunkt körperlicher Angriffe bilden hingegen Grundschulen: 40 Prozent aller Grundschulen seien hiervon betroffen.“
Da fehlen mir die Worte.
Was mir fehlt, ist eine klare und deutliche Aussage von welchem Klientel diese Gewalt ausgeht. Das schafft Klarheit, ob es passt oder nicht!
Es gibt gewollt in Grundschulen kaum mehr Männer. Das ist seit mehr als 20 Jahren eine Frauendomaine und das ist das Ergebnis. Vielleicht bekommen die Frauen mehr Respekt, wenn sie verhüllt in die Klasse kommt.
Erleben wir hier gerade den Unterschied von verschiedenen Kulturen, die wir ohne Sinn uns Verstand in unser Land lassen? Kinder (insb. männliche aus dem islamischen Kulturkreis) bekommen doch genau diese Erziehung im Elternhaus. Eine Lehrerin (da Frau) wird schlicht nicht akzeptiert. Von einer Frau lässt man sich nicht`s sagen. Multikulti funktioniert in Deutschland eben nicht. Unsere Werte und Einstellungen werden von diesen Kulturen nicht geteilt und akzeptiert. Natürlich trifft das nie auf alle zu. Aber eben leider doch auf einen großen Anteil. Und das nicht nur bei den Migranten, die seit 2015 unser Land fluten. Nein, auch bei Kindern aus diesem Kulturkreis, die hier geboren wurden. Die Elternhäuser haben es bis heute nicht geschafft (ich sage nicht gewollt), sich an unsere Kultur und unsere Gepflogenheiten (z.B. Gleichberechtigung von Frauen) anzupassen. Man lebt in seiner eigenen Community uns schottet sich ab. Und nein, nicht wir Deutschen sind hier wieder mal schuld. Das ist mir zu billig. Ich kann die ewige Leier, wir Deutschen integrieren diese Menschen nicht genug, nicht mehr hören. Wir tuen schon sehr viel für Integration. Aber die Gegenseite muss auch wollen und mitmachen. Und das sehe ich nicht.
Dazu sage ich einmal provokativ, es trifft diesmal die Richtigen. Es ist doch genau dieses links/grün versiffte Milieu der politisch korrekten Pädagogen die genau die gesellschaftlichen Veränderungen befeuert haben die ihnen nun mit körperlicher Gewalt auf die Füsse fallen. Verständnis für alle und alles, Abkehr vom Leistungsprinzip, Deutsche Leitkultur = Nazi, Quoten für alle, Leistungsdruck für niemanden… usw.. Wer die politische Stimmung in Deutschen Lehrerzimmern kennt, weiss, die haben sich die Prügel gefragt…
Wie kann man z.B. von Zuwandern verlangen sich zu bemühen die Deutsche Sprache zu erlernen wenn man diese u.a. per „Gendersternchen“ selbst ad absurdum führt. Deutschland erntet nur was gesät wird.
Das Problem sind nicht die Lehrer. Die haben oft schon eine „spezielle“ Schulung hinter sich. Das Problem sind, neben vielen (relativ bequemen und feigen) SchulleiterInnen vor allem die Schulbehörden und Bezirksregierungen, die die Lehrer im Konfliktfalle einfach hängen lassen. Auf jede Elternbeschwerde wird mit großem Trara reagiert. Probleme wie die von Ihnen dargestellten hat es jedoch nicht zu geben, basta. Jedenfalls in NRW in den Ballungszentren ist das so! Es mag in „richtigen“ Bundesländern wie Bayern und Sachsen anders sein!
doch es sind auch die LehrerInnen. Sorry, aber immer dieses „es sind die Anderen, ich wasche meine Hände in Unschuld“ ist typisch für unsere Gesellschaft. Alle fühlen sich als Opfer …
Es gibt doch Werte: Familien Ehre, Glaubens Ehre … andererseits …Schulen der Ort sein, an dem demokratische Werte, insbesondere Freiheit, Toleranz und Respekt, gelehrt werden… Maskenzwang,Abstandszwang also nachweislich schädliche – körperlich wie psychologisch – Verordnungen die die meisten Lehrer kaltlächeln durchgezogen haben.
Als Lehrer sind Sie da hilfslos. Da wird Ihnen ja nicht einfach „nahegelegt“, die Schüler Masken tragen zu lassen; es wird angeordnet.
@eschenbach: Sachlich korrekt was Sie schreiben. ABER: Man kann seine Sachen packen und den Lehrerjob verlassen wenn man mit dem was man machen MUSS nicht mehr einverstanden ist. Ich habe es vor einem halben Jahr gemacht. Es ist BEFREIEND diesen ganzen Blödsinn nicht mehr mitmachen zu müssen. Und auf die Beamtenpension sch….. ich !
Deshalb ja die meisten..sind dabei. Wenn nämlich die meisten remonstriert hätten…wäre das anders gelaufen. Gilt natürlich nicht nur für Lehrer
Lehrer haben genauso wie Polizisten nicht nur das „Remmonstrationsrecht“, sondern sogar die „Pflicht“ dazu! Sie machen sich also SCHULDIG!
Nun ja, meine Freundin ist Lehrerin, wählt grün, hat schon mal die Faust eines 11-jährigen im Gesicht gehabt (und zwar richtig), war bei ein paar ausflippenden Kindern froh das es nicht die Schere war, hat fast täglich die Polizei in der Schule und natürlich ausflippende Eltern aus anderen Kulturkreisen. Aber da ist ja dieses tolle Mädchen aus Afghanistan was sich ganz doll anstrengt………….
Geliefert wie bestellt
Ist das wirklich so? Natürlich ist das ein bekanntes Klischee. Aber ob es zutrifft, weiß man nicht. In diesem Fall also doch.
Doch, so ist es oft! Und das macht es oft gerade den engagierten Lehrern (ich rede übrigens nicht von mir!) unabhängig von der parteipolitischen Bindung nicht leichter, wenn es darum geht, einen Versetzungsantrag zu stellen oder ganz hinzuschmeißen.
Respekt, daß Sie es schaffen noch befreundet zu sein! Könnte ICH nicht!
Oh je, da schwurbelt Herr Tipi um den heißen Brei herum!
Herr Tipi, nennen Sie doch die Zahlen, Daten, Fakten, die für Eltern mit schulpflichtigen Kindern auf der Hand liegen!! Oder wollen Sie Ihre Kinder Schulklassen besuchen lassen, in denen 40% und mehr Kinder mit Migrationsvordergrund sind??
Wer kann, schickt doch inzwischen seine Kinder auf Privatschulen, ganz weit weg von maroder Bausubstanz und Integration; so wie auch ein gewisser Herr Habeck und eine gewisse Frau Schwesig!!
Vierzig Prozent – was glauben Sie, wieviele Gelsenkirchener Lehrer von einer solchen Zahl träumen…..
Mein Mitleid gegenüber den Lehrern hält sich in Grenzen, sie erfahren lediglich was ihre geliebten roten und grünen umsetzen. Wir haben seit 2015 unbegrenzt Menschen und deren Kinder aus der „Hölle“ zu uns geholt und damit zugleich die „Hölle“ selbst importiert. Ob Schulhof oder Partymeile, Schwimmbad oder Parkanlagen, diese „Hölle“ ist überall sichtbar und setzt sich langsam und unerbittlich durch.
Studie von 2018 bis 2020: dann wartet mal ab, ob es überhaupt noch eine Studie 2020 bis 2022 gibt. Ein Ergebnis wäre vorhersehbar. Hier dürften knackige Steigerungsraten zu erwarten sein.
Das gehört zur kommunistischen Agenda. Dass Kinder ganztags betreut werden. Dass der Staat sich um die Erziehung kümmert und zwar um diesse Kinder/Jugendlichen schon früh zu indoktrinieren.
Mir fällt dazu immer wieder ein Zitat von Antoine de Saint-Exupery ein. Weil dieses Zitat so gut in die heutige Zeit passt.
“Wenn Menschen gottlos werden, dann sind die Regierungen ratlos, Lügen grenzenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos; dann ist die Aufklärung hirnlos, sind Politiker charakterlos, Christen gebetlos, Kirchen kraftlos, Völker friedlos, Sitten zügellos, Mode schamlos, Verbrechen maßlos, Konferenzen endlos, Aussichten trostlos”
Na Herr Tipi wer sind denn die Agressoren? Seien Sie doch so tapfer und nennen sie Ross und Reiter jeder hier weiss dass es eben nicht Peter und Paul sind die Lehrer bedrohen und nein es sind auch nicht deren Eltern die ihre Brüder Tanten und Onkel zum Gespräch mitnehmen! Sie können hier schreiben was sie wollen es wird sich nichts ändern es wird nur immer schlimmer werden JEDER hier weiss es! Es gibt kein zurück mehr!
„keine Wertvorstellungen“ stimmt nicht ganz. Es sind andere Wertvorstellungen, inkompatibel mit den unserigen!
Linientreue hat eben ihren Preis.
Also mein Mitleid hält sich in Grenzen. Daß Lehrer mehrheitlich rot-grün ausgerichtet sind, ist kein Geheimnis. Mithin haben sie die Zustände an ihren Schulen gewählt und gewollt. Ergo: Schluckt Eure Medizin! Beklagt Euch nicht, sondern lernt was draus!
Das ist nicht ganz richtig. An vielen NRW- Grund-bzw. Hauptschulen finden Sie komplette Kollegien, die grünen-frei sind.
Das gilt für ca 90% der Deutschen – schluckt und schweigt weiter.
Der erste Schritt wäre, ehrlich zu kommunizieren, wo diese Gewalt herkommt – buchstäblich!
Die Gewalt geht von dem Riesen Elefanten im Raum aus, den man nicht sehen will! Man weiß nur, dass es ein asiatischer oder afrikanischer Elefant ist .
Sorry….aber das liegt doch wohl an der mangelnden pädagogischen Fähigkeit der Lehrkräfte. Schließlich handelt es sich hier um Kinder/Jugendliche die in einem liebevollen Zuhause aufwachsen, evtl. schlimmes auf der Flucht oder in Ihrem Stadtteil erlebt haben und vor allem jeden Tag von der „Mehrheitsgesellschaft“ ausgegrenzt werden….man muss da mit Verständnis und viele Engagement ran gehen….ich schlage vor, einen täglichen Gesprächskreis (Bastmatte mitbringen) mit einem Gummiball….wer den Ball fängt spricht über seine tiefsten Gefühle….nur bitte…den Ball nicht zu fest werfen….die Kids könnten sich provoziert fühlen….Einfühlsamkeit ist hier gefragt. Dazwischen Entspannungsübungen und Atemtechnik….so wird ein Schuh draus.