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Protest und Unruhe weltweit

Der sich transformierende Protest: Erst ging es nur gegen die Maßnahmen, jetzt geht es ums Überleben

24.07.2022

| Lesedauer: 3 Minuten
Sind es noch Anti-Maßnahmen-Proteste, Anti-Inflations- oder jetzt Bauernproteste? Die Gründe für den Protest gehen ineinander über. Verbindendes Element ist die Abgehobenheit der herrschenden Klasse von den realen Problemen.

In Italien wurde Gesundheitsminister Roberto Speranza bei einer Podiumsdiskussion in Bologna von wütenden Protesten empfangen. Gegenüber einer kritischen Fragerin bestand der Minister darauf, dass die Gentherapeutika (alias „mRNA-Impfstoffe“) Millionen Leben gerettet hätten. Eine sehr fragwürdige Zahl, wie sich jeder denken kann. Denn wie viele Leben überhaupt in Gefahr waren, kann niemand beziffern. Ein anderes „Argument“ war dem Mund des Ministers nicht zu entnehmen. Daneben sagte Speranza doch tatsächlich, dass die Freistellungen „ungeimpfter“ Mitarbeiter ihn nichts angingen. Das sei Angelegenheit jener, die protestieren. Oder, wie es unser eigener Robert Habeck in seiner Unnachahmlichkeit sagte: „Spritze in den Arm und fertig!“

https://twitter.com/RadioGenova/status/1549339315481837568

Am Wochenende demonstrierten erneut große Menschenmengen in Genua unter anderem gegen die Covid-Maßnahmen der Regierung, aber auch gegen die aktuelle Nato-Strategie.

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Einige Tage zuvor war Premierminister Mario Draghi abgetreten. Auf den Straßen Italiens standen relativ wenige Unterstützer ziemlich vielen Gegnern und harschen Kritikern gegenüber.

https://twitter.com/RadioGenova/status/1549283530848468994

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In London demonstrierten Gegner der neuartigen „Impfstoffe“ in großer Menge. Besonders umstritten ist hier die Einführung globaler Systeme zum Identitätsnachweis.

https://twitter.com/72powpow/status/1550937136312229888

Der Bauern- und Truckerprotest: Aufstand der einfachen Bürger

In Amsterdam fand am Sonnabend eine große Demonstration von Landwirten, Truckern und ihren Unterstützern statt.

https://twitter.com/72powpow/status/1550816521135407104

https://twitter.com/72powpow/status/1550812455651028993

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Daneben bleiben die Bauern auch in kleineren, übers Land verteilten Formationen hartnäckig. Und auch die Besucher von Musikfestivals rufen erneut „Bauern! Bauern! Bauern!“.

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In Italien formieren sich offenbar ähnliche Bauern-Proteste – kein Wunder, die aktuelle niederländische Politik wird auch von der EU vorangetrieben. In Italien geht es den Landwirten auch um die horrenden Benzinpreise und die Frage, wie sie ihre Familien ernähren sollen.

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https://twitter.com/RadioGenova/status/1550056598403432448

Sogar in Deutschland scheint ein Bauernprotest unter ähnlichen Prämissen wie in den Niederlanden in Schwung zu kommen.

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In Australien und Neuseeland spielt der Maßnahmenprotest noch eine gewichtige Rolle

Ebenso revoltieren Trucker in Australien gegen die Benzin- und Lebenshaltungskosten.

https://twitter.com/RadioGenova/status/1549631429444763649

Starken Protest gegen die Impfzwang-Politik der Regierung gab es im australischen Brisbane.

https://twitter.com/72powpow/status/1550969102620958720

In Neuseeland marschieren Bauern, Lehrer, Krankenpfleger und viele andere in einer „Freedom Rallye“ auf einer Autobahn gegen die Labour-Regierung von Jacinda Ardern. Auch in Christchurch, der größten Stadt der Südinsel, gab es neue Demonstrationen für die Freiheiten und Rechte der Neuseeländer.

https://twitter.com/72powpow/status/1550978326214221824

https://twitter.com/72powpow/status/1550752261067849728

In Peru verlangt man nach mehr, nicht weniger Dünger – Unruhen in Panama und Malaysia

Im südamerikanischen Peru streiken Spediteure und Landwirte seit Dienstag gemeinsam in mehreren Regionen gegen die hohen Treibstoffpreise und für mehr Dünger zu subventionierten Preisen. Wieder ein Hinweis darauf, wie sehr der westliche Ökologismus von den Problemen der Welt abgekoppelt ist.

https://twitter.com/RadioGenova/status/1549452132822224903

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Im südostasiatischen Malaysia gibt es große Kundgebungen gegen die steigenden Lebensmittel- und Lebenshaltungskosten, denen laut den Demonstranten hohe Ministergehälter gegenüberstehen.

https://twitter.com/72powpow/status/1550814103937159168

Im mittelamerikanischen Panama setzen sich Blockaden, Streiks und Unruhen im Zeichen der Preiskrise fort.

https://twitter.com/72powpow/status/1551120127734661120

https://twitter.com/72powpow/status/1551130376885571585

Bauern- und Truckerprotest auch in Kanada

In Kanada feiert die Freiheitsbewegung ihre Neuerweckung durch den Protest der holländischen Bauern. Justin Trudeau hat nun eine ähnliche Nitratvermeidungspolitik angekündigt wie die EU und die niederländische Regierung Rutte. Erneut haben sich Konvois im ganzen Land gebildet. In der Provinz Ontario und an anderen Orten protestieren die Kanadier gegen die neuen Maßnahmen und solidarisieren sich mit den holländischen Bauern. Der Protest ist bunt und reicht bis zu Facharbeitern aus dem Gesundheitswesen.

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https://twitter.com/72powpow/status/1550958047035416576

Einige fordern bereits Strafverfahren gegen den kanadischen Premier wegen einer ganzen Serie von kontroversen Entscheidungen.

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Und wieder gibt es Bilder von Menschen, die an den Grenzen Kanadas in den Zweifel an ihrer Regierung regelrecht hineingetrieben werden – weil ihnen eine App auf ihrem Smartphone fehlt. Ein physischer Impfnachweis reicht den Kontrolleuren nicht. Es muss ein digitaler sein.

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China: Senioren brauchen Anreiz, um sich „boostern“ zu lassen

In China scheint man es nicht bei einer Bratwurst belassen zu wollen. Senioren wird Geld versprochen, wenn sie sich „boostern“ (wörtlich also „von hinten anschieben“) lassen.

https://twitter.com/72powpow/status/1550633242671230976

Zum Schluss: Kleine Chronik des Impfversagens – Fauci reagiert auf die PEI-Zahlen

Zu guter Letzt eine kleine Chronik der Desinformation, Täuschung, vielleicht auch Selbsttäuschung unter dem Motto „Verdienen Sie sich die Freiheit, sicher vor Covid-19 zu sein“ (Justin Trudeau).

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Derweil werden die deutschen Zahlen zu schweren Nebenwirkungen auch im US-Nachrichtensender Fox News zum Thema. Anthony Fauci bleibt dabei, dass es sich um vorübergehende Symptome handele, gibt aber zu, dass das erst noch genauer untersucht werden müsse.

https://twitter.com/72powpow/status/1550751946545319936

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48 Kommentare

  1. Sri Lanka leidet seit zehn Jahren am Quasi-Bankrott des Staates und die 2 Jahre Corona-Zeit ohne Touristen (und nun der Krieg in der Ukraine: Ausbleiben der Russen, eine der Haupt-Touristengruppen auf Sri Lanka) gaben ihm den Rest. Kommt die grassierende Korruption dazu sowie die Abhängigkeit von Geldern aus China+Indien! Dass die Regierung von Frühling bis Herbst 2021 Kunstdünger verboten hatte (nicht den Biolandbau forderte), brachte das Fass zum Überlaufen, da auf dem Weltmarkt kaum organischer Dünger mehr aufzutreiben ist, ob als Phosphor- oder Stickstoffquelle).
    Die Schuld am Chaos dem Biolandbau in die Schuhe schieben zu wollen, zeigt, dass nicht recherchiert wurde und man nichts -aber auch gar nichts- von Landwirtschaft versteht. So liefert Bio auf Wiesen/Weiden praktisch gleiche Erträge und im Ackerbau i.d.R. ähnliche, z.T. 10-20% geringere Erträge-ist aber meist gegen Wetterextreme resistenter.
    Dr. Hansuli Huber, dipl. ing. agr. ETH-Zürich und selber Biobauer (in der CH)

  2. Die Bauernproteste in den Niederlanden sind wegen der kurzen Anpassungsfristen hinsichtlich Reduktion des Hof- und Kunstdüngereinsatzes auf Wiesen und Äckern absolut verständlich. So kann man nicht mit einem lebenswichtigen Wirtschaftszweig umgehen. Zumal die holländische Regierung bis vor wenigen Monaten über Jahrzehnte hinweg eine Vollgas-Intensivlandwirtschaft samt Massentierhaltung förderte und jeglichen sinnvollen (Bodengesundheit, Überdüngung, Nitratauswaschung: Grundwasserqualität) Beschränkungen eine Abfuhr erteilte.
    Aus fachlicher Sicht ist die EU-Politik bezüglich Beschränkung des Düngereinsatzes hingegen nicht nur vertretbar sondern notwendig. Dazu einige Beispiele: Der empfohlene EU-Wert hinsichtlich Hofdüngereintrag in die Böden liegt bei 2 Düngergrossvieheinheiten, also dem jährlich anfallenden Mist/Gülle von 2 Kühen/Hektar oder z.B. 12 Mastschweinen oder 200 Legehühnern. Diese Werte dürfen z.T. überschritten werden. Wer mehr Gülle/Mist auf Wiesen oder Äcker ausbringt fördert indessen das Pflanzenwachstum nicht mehr sondern reichert Kalium im Boden an, während Phosphor und v.a. der Stickstoff durch Regen ausgewaschen wird und in Bäche, Seen und ins Grundwasser gelangt: Überdüngung von Seen, Anheben Nitratgehalt im Trinkwasser. In NL gilt die gesamte landwirtschaftliche Nutzfläche von 20’000 Quadratkilometern inzwischen als nitratgefährdet! Kein Wunder: Dort werden im Durchschnitt statt 2 Düngergrossvieheinheiten Gülle/Mist 4 ausgebracht und weitere Überschüsse werden zusätzlich nach Deutschland exportiert: Die Holländer bezahlen für das Entsorgen ihrer Gülleüberschüsse!
    Deutschland weist knapp 2 Düngergrossvieheinheiten auf, mit starken regionalen Schwankungen.
    Weshalb produzieren die Holländer derart viel (dass es inzwischen zu einem Umweltproblem geworden ist) Mist und v.a. Gülle? Wegen der riesigen Tierzahlen! Kein Land in Europa versorgt nicht nur die eigene Bevölkerung sondern erzeugt darüber hinaus ein Mehrfaches an Eiern, Geflügel-, Schweine- und Rindfleisch sowie Milch für den Export. Das ist die wirtschaftlich erfolgreiche Seite. Aber man hat hier zuviel des Guten getan, auf Kosten der Böden, des Grundwassers – und natürlich der Bauern in anderen EU-Ländern, die auch gerne produzieren würden aber gegen die NL-Billigimporte nicht ankommen preislich.

    Diese Überschussproduktion ist natürlich nicht möglich mit dem eigenen auf Hollands Äckern/wiesen gewachsenen Tierfutter. So setzt Holland (Meeranstösser/Häfen) viel importiertes Kraftfutter ein. Auch die EU als Ganzes importiert sage+schreibe rund 90% der für die Hühner-, Truten- und Schweinemast benötigten, besonders wichtigen Soja-Eiweisskomponenten; insbesondere aus Südamerika (wo dafür Weideland und Wälder umgenutzt werden zu Ackerflächen. Allerdings ist der Anbau dort nur bedingt nachhaltig, die Böden werden oft rasch ausgelaugt und verlieren durch die einseitige Nutzung schnell am wertvollen Humus).

    Der langen Rede kurzer Sinn: Brüssel mag ein Moloch sein und völlig undemokratisch und die Bauernproteste in NL wegen der überstürzten Umstellungsfristen verständlich. Aber fachlich ist in NL ein Abbau der riesigen Nutztierzahlen absolut sinnvoll. Dafür müsste eine kompetente Regierung aber mindestens eine Generation Zeit geben und statt Verbote Massnahmen für einen Absenkungspfad Eintrag Dünger in Böden verabschieden!

    • Tja. Wenn „Tristate City“ Wirklichkeit werden soll, steht dem noch einiges im Wege – nicht wahr? https://www.danisch.de/blog/2022/07/19/tristate-city/#more-50901
      Seit Jahren weiß man hier nicht mehr, was man von Dingen halten soll, die einem vordergründig plakatiert werden – oder?
      Beim Blogger findet man einen weiteren Artikel, der auf den familiären Hintergrund von Ministerin Van der Wal hinweist: „Die superreiche Familie von Ministerin Van der Wal (Das ist die Ministerin, die auch dieses Stickstoffgesetz mit aller Härte verfolgt) besitzt die Supermarktkette Boni. Boni ist einer der Geldgeber (zusammen mit der Bill Gates Foundation) des Online-Supermarkts Picnic.“

    • Auch wenn ich die Zahlen für die EU nicht vorliegen habe, ich vermute, sie sehen durchschnittlich nicht sehr viel anders aus als für Deutschl. Die Futtermittel werden zu 89 % in D. produziert. Soja ist mit 3,8 Mio. t das mit 44 % der Gesamtfutterimporte wichtigste Importfutter, und zwar in allererster Linie aus den USA mit 86 %, aus Brasilien mit 66 %. Die Importe sind also nicht gerade besonders groß! Woher Sie die EU-Zahlen haben, weiß ich nicht, ich fand keine vernünftige neue.
      Aber, wie Sie ja schreiben, die Umstellung, die die grüne Kommission vom grünen Schreibtisch aus vorhat, kann so nicht ohne Existenzvernichtung und gewaltige Folgen für die Nahrungsverfügbarkeit in der EU und in der Welt und der Preise vor sich gehen. Offensichtlich sind in Brüssel hauptsächlich Leute, die von Merkel („geht gar nicht“!) die Diktatormethode übernommen haben und sehr wenig denken, am Drücker. Nichts hat keine Folgen, und es sind keine linearen Folgen, sondern es ist immer ein ganzes Folgegeflecht mit unzähligen Rückkoppelungen etc.
      Die Erde regeneriert sich in ungeheuer kurzer Zeit, ein Menschenleben, und man sieht von New York fast nichts mehr außer Hügel, von Mauern durchsetzt. Die mit Gülle belasteten Flächen sind innerhalb weniger Jahre völlig intakt, und auch die Gewässer, inkl. Grundwasser, sind schnell völlig in Ordnung. Es ist überhaupt keine Eile notwendig, eine gewisse bessere ökologische Struktur einzuführen.
      Das, was die Grünen, deren linke grün durchsetzte Ideologie zum Mode-Mainstream geworden ist, machen, ist eine Revolution. Alle Revolutionen dauerten sehr lange und zeitigten über eine sehr lange Zeit nur Chaos und Elend – und verbesserten nur auf sehr lange Zeit etwas, und das nur im Falle eines tatsächlichen realen existentiellen Notstands, wie z. B. bei der franz. Revolution.

      • Rinder und Schafe und Ziegen werden -von „normalen“ Bauern primär mit Heu/Emd und Gras gefüttert. Von diesen Tierarten resultiert der von Ihnen zitierte, hohe Inland-Futteranteil. Allerdings:
        1.Hochleistungskühe und -ziegen erhalten bis zur Hälfte der Nährstoffe von Kraftfutter (Getreide, Eiweissträger); Kühe können beispielsweise nicht mehr als rund 6’000 L Milch/Jahr/Laktation aus Grundfutter (Heu/Gras) produzieren. Kühe mit Leistungen von 8, 10 oder 12’000L benötigen demzufolge grosse Kraftfuttermengen.
        2.Auch in der Rindermast kommen neben primär Grundfutter und Mais auch Kraftfutter, etwa Eiweissträger zum Einsatz. Nur ein geringer Anteil Rindfleisch stammt aus Weidehaltung.
        3.Schweine und Geflügel benötigen vollumfänglich Kraftfutter (Getreide, Eiweissträger).
        So relativiert sich der 89% Inland-Futteranteil enorm, wenn man an die Erzeugung vom meist nachgefragten Fleisch (Schwein), Geflügel (Mast, Eier) denkt, also jenen Tierarten, die kein Gras/Heu verwerten.
        Ich hatte auf den Import der Eiweissträger, insbesondere Soja, hingewiesen: 95% dieser Futtermittel werden EUweit importiert, primär aus Südamerika. US-Importe dürften eher Getreide und Körnermais sein, also Energieträger. Die EU und die intensive Landwirtschaft weist also eine enorme Abhängigkeit von Importfutter auf, ohne dieses können die enormen Mengen an Schweine-, Geflügelfleisch und z.T. auch Milch nicht erzeugt werden, dito die Eier. Wäre die EU hier auf sich selbst gestellt, oder D/NL gar alleine auf D/NL Kraftfutteranbau, dann würde die Erzeug massiv sinken.

        Diese Beispiele verdeutlichen, dass hierzulande sehr viel tierische Produkte erzeugt werden (und entsprechend viele Tiere gehalten werden) ohne eigene Futtergrundlage in der EU (oder NL). Somit ist das Gleichgewicht des Nährstoffkreislaufes gestört, da weit mehr Gülle/Mist auf die Felder kommen als ihnen entnommen wird. Da muss man gegensteuern, um unerwünschte politische und Ernährungs-Abhängigkeiten zu verringern und um den Böden und Gewässern besser Sorge zu tragen.

  3. Laßt sie doch ruhig weiter demonstrieren , solange sie ihre Steuern zahlen ändert sich niix

  4. Sorry, aber das ist für Getreidebauern nur die halbe Wahrheit. Zwar ist der Düngerpreis gestiegen aber lange nicht so stark wie der Getreidepreis. Getreide lässt sich aktuell extrem teuer vermarkten, da lohnt sich jeder Doppelzentner Dünger extrem. Außerdem ist das Getreide dieses Jahr relativ gesund, man kann also beim Pflanzenschutz sparen. Ich würde mal behaupten, Getreidebauern verdienen so viel wie seit X Jahren nicht mehr. Milchviehbauern verdienen in Deutschland auch gut (es gibt zu wenig), ist aber anstrengend, will keiner mehr machen und Melkroboter sind aktuell rar. Nur den Schweinebauern geht es aktuell und schon länger an den Kragen.

    • Es geht nicht um den Düngerpreis, sondern um die Düngerverordnung. Dadurch entsteht Weizen, der unter den notwendigen 12 Prozent Protein liegt und damit zum Brotbacken nicht geeignet ist. Weiterhin geht es um die Stilllegungspflicht. Ihre Aussage zum Einkommen der Getreidebauern ist wirklich eine subjektive Behauptung, wie sie ja selbst sagen.

  5. Erneut ganz herzlichen Dank für diesen internationalen Überblick! DAS ist Journalismus!!

  6. Auch niederländische Polizisten prügeln Frauen: https://twitter.com/RadioGenova/status/1551176231680442370?cxt=HHwWhIC8lY6k8YYrAAAA
    Wobei niederländische Männer noch Eier haben und zur Hilfe zu eilen.

    Danke fürs Berichten, Herr Nikolaidis – unsere MSM versagen hinsichtlich dessen vollkommen.
    Hier gehts weiter: https://terminkalender.top/pc.php
    Bitte kommen Sie. Dort finden Sie auch noch „Wir-Gefühl“ von dem Herr Thurnes in einem anderen Artikel kündet!

  7. Warum Bill Gates wohl zum inzwischen größten Ackerlandbesitzer der USA geworden ist?

  8. Samstag im Netto. Brauchte eine Flasche Sonnenblumenöl um Kräuter ein zu legen. Eine Notiz am Regal, „Pro Kunde nur 1 Flasche“. Dann sah ich den Preis, €3,99! Das ist unglaublich!!!!!!

  9. Weniger Produktion bedeutet höheren Preis – also, weniger Essen, aber nicht für Parteisoldaten – sie kümmern sich um eigene Gehaltserhöhungen rechtzeitig, auch nicht für Harz IV Empfänger und ihren Nachwuchs – um sie kümmert sich ständig die gutherzige Regierung, sondern nur für irgendwelche Krankenschwester, Arbeiter u.s.w. – also, wo liegt das Problem?

  10. „Die Verbraucher und Investoren haben Nutzen und die UMWELT dazu.“ Es ist noch nie soviel Verpackungsmüll und Müll produziert worden wie in der P(l)andemie. Beispiele: Unsere Betriebskantine war geschlossen und das Essen, das vorher in großen Behältern angeliefert wurde, wurde nun portionsweise in Styropor- und Aluverpackungen angeliefert. Dasselbe mit den Lieferdiensten. Und heute noch finde ich irgendwo auf meinen Wanderungen in der Natur die Gesichtsfetzen rumliegen. Außerdem, wo liegt der Vorteil für die Umwelt, wenn ich vom Verbrennungsmotor auf einen e-Motor umstelle? Für den Verbrenner brauche ich fossile Energie und für das e-Auto werden vor allen Dingen Seltene Erden (Mineralien und Metalle) benötigt. Der Name sagt es ja schon „selten vorhanden“. Beide Energiequellen sind endlich vorhanden. Hier wird die Ausbeutung der Natur nur von einer Ressource auf die andere verlagert. Für die Natur ist hier nichts gewonnen. Zudem ist die Entsorgung oder Wiederverwertung der Altbatterien noch nicht ausreichend geklärt.
    Glauben Sie mir, Umwelt- oder Klimaschutz ist das Letzte, um was es hier geht. Es geht alleine um das Profitstreben der sog. Eliten durch die Transformation der gesamten Wirtschaft (früher hat man die Wirtschaft in Kriegen zerstört, man hat sie auf „Reset“ gestellt, heute macht man das mit subtileren Mitteln).

  11. Die Probleme des Herrn Özdemirs sind ja vielfältig.
    1) Er hat keine Ahnung von Landwirtschaft
    2) er hat keine Ahnung von der Geschichte Deutschlands und insbesondere anderer nordeuropäischer Staaten. Staaten in denen der Natur mühsam der Boden für die Landwirtschaft abgerungen werden musste.
    3) er hat keine Ahnung von den kulturellen Errungenschaften dieses Landes. Er hat auch keine Ahnung warum es in Deutschland bestimmte Speisen gibt und warum diese auch regional unterschiedlich sind.

  12. Es muss einen heißen Herbst geben! Ich hoffe, es gehen viel mehr am Montag spazieren gegen die totalitären Pläne der supranationalen Organisationen und deren nationalen Handlangern, den Regierungen

    • Ja, wir hier (in Österreich) machen auch mit :-))
      Ich (als gelernter Ossi) bin sehr dafür, daß die Montagsspaziergänge wieder aufgenommen werden. Was bei Corona angefangen hat, sollte jetzt auf andere relevante Themen (wie die miese Energiepolitik) übertragen werden.
      Mir ist auch klar, daß das im Moment nicht so effektiv sein wird, da die Sommerferien bei uns noch bis zum September gehen. Aber danach sollte es wieder losgehen. Ich werde auch versuchen, noch mehr Leute aus meinem Umkreis zu motivieren…

    • Der kann gern warnen, wie er will. Die Dämme (im übertragenen Sinne) sind schon gebrochen. Viele deutsche Bauern an der niederländischen Grenze haben sich schon den Holländern angeschlossen. Das kann man nicht mehr aufhalten…
      Was hat der Özdemir schon anzubieten? Man kann ihn nicht ernst nehmen, von Landwirtschaft hat der doch Null Ahnung.

  13. Die Proteste bringen erst dann etwas, wenn sie sich gegen die Strippenzieher im Hintergrund richten. WEF, Digitalkonzerne, Finnzmafia etc. Also genau die Personengruppen, die es auf Unruhen anlegen, um den Great Reset voranzutreiben. Die Proteste gegen Regierungen sind nur Ablenkungsmanöver.

    • Die Regierungen, besser gesagt die Politiker, sind die Marionetten. Der Protest gegen die Marionetten trifft durchaus die Strippenzieher. Oder auch: ich muss mich als Kunde beim Personal beschweren, an den Vorstand komm ich nicht ran.

    • Naja. Vielleicht gibt es ja noch Strippenzieher hinter den Strippenziehern? Der WEF ist für mich auch nur eine Fassade, Klaus Schwab eignet sich einfach zu ideal als Sündenbock, geradezu comic-haft

  14. Wieso wird in Deutschland nicht rechtzeitig aufbegehrt?“

    Weill der Fernsehapparat mich nicht dazu auffordert. Außerdem kommt gleich Fußball, und danach geht es nach Malle.

  15. Diese „Überblick-Artikel“ der weltweiten Proteste sind für mich oft die Einzigen, die noch Grund zur Freude bereiten. Alles andere macht nur noch immense Bauchschmerzen.

  16. Dieser Irrsinn, der leider weite Teile der Bevölkerung mit infiziert hat, macht mich wahnsinnig. Wenn ich mit einem Elektroingenieur (!) über die irre Energiepolitik diskutiere, die er vehement verteidigt, dann kann ich nicht mehr ruhig bleiben. Und wer laut wird, hat die Diskussion schon verloren, unabhängig von den Argumenten. Ich treffe sehr oft auf intelligente Menschen, die sich im Leben bewährt haben, die nun die einfachsten Zusammenhänge leugnen. Das zehrt an den Nerven.

    • Dank der von ihnen sogenannten „Hirngespinste“ funktioniert Ihr Handy, insbsondere die Navi-App, aber ganz prima, oder? Mit anderen Worten: Ohne SRT und ART keine Satellitennavigation. Nur um ein Alltagsbeispiel zu nennen.

  17. Danke fuer den sehr ausfuehrlichen Bericht. Es zeigt, dass diese CO2-Anbeter weltweit nur Probleme schaffen. Speziell in Europa wird soviel Geld abgeschoepft und dann fuer Dummheiten ausgegeben, anstatt sich fuer die Zukunft vorzubereiten. Alles was Politiker speziell in Deutschland von sich geben ist ja voellig daneben und geht an den Problemen vorbei. Wir kaufen kein oder wenig Energie von Russland, welche hauptsaechlich durch verschieden Pipelines geliefert wird. Jetzt kaufen wir Energie auf Frachtern weltweit ein (natuerlich teurer mit „CO2-neutralen“ dieselgetriebenen Schiffen!) und die anderen kaufen das Gas und das Erdoel von den Russen ebenfalls mit solchen Schiffen auf grossen Umwegen. Die Kapazitaeten in der Schifffahrt sind limitiert! Leider findet keiner den Reset-Button in der Politik, der Abgrund kommt immer naeher!

    • Speziell in Europa wird soviel Geld abgeschoepft und dann fuer Dummheiten ausgegeben“ ersetze Europa mit EU. Die EU verschenkt CO2 Zertifikate an die EU Industrie: Mit dem Handel der geschenkten CO2 Zertifikate machte die EU Industrie „50 Milliarden Euro Extragewinne für die europäische Industrie – so lautet die Bilanz von zwölf Jahren Emissionshandel, nach Berechnungen des niederländischen Instituts CE Delft.“ https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/industrie-emissionshandel-co2-100.html
      UvdL verschenkt weiter CO2 Zertifikate, finanziert aus dem green deal, der aus dem sogenannten Wiederaufbaufond finanziert wird.
      Das alles muss finanziert werden, in erster Linie vom deutschen Michel.

    • Klimaschutz ist einzig und allein ein Geschäft für die Superreichen.

    • Stimmt. Mit unseren Sanktionen bauen wir einen Zwischenhändler ein. Deshalb sind ja auch alle Länder bei denen seither die russischen Pipelines durchgelaufen sind gegen NS2 und NS1, denn dadurch sind sind sie als „Zwischenhändler“ ausgeschaltet.

  18. Die Politik kann den Interessen des großen Geldes oder denen des Volkes dienen.
    Es ist spätestens seit Lehman 2008 offensichtlich, für welche Seite die Politkaste sich entschieden hat.
    Das Schuldenproblem soll über Inflation auf Kosten der arbeitenden Mittelschicht gelöst werden.
    Damit die Leute nicht aufmucken, wird eine Ersatzreligion installiert.
    Ergebnis ist eine Schuldumkehr:
    Die Inflation/Enteignung soll nicht als vorsätzliche Inszenierung zur Lösung des Schuldenproblems wahrgenommen werden. Das würden die Menschen als ungerecht empfinden und sich zur Wehr setzen.
    Stattdessen werden die Bürger von einer ganzen Armee von Bußpredigern aus Medien, NGOs und Politik für schuldig erklärt:
    Klima, Gender, Rassismus, Homophobie – alles ist schlecht, alles ist ungerecht, und Schuld ist „die Gesellschaft“!
    Also muss alles geändert werden.
    Wer nicht einverstanden ist mit dem Verlust von Wohlstand, Sicherheit und Freiheit, der ist „ewig gestrig“, „rechts“ oder ganz einfach „Nazi“.
    Schließlich muss „das Weltklima/die Umwelt“ gerettet werden und „Gerechtigkeit“ hergestellt werden für die unterdrückten Angehörigen der 53 Geschlechter, Migranten, LGB-Modelleisenbahnliebhaber oder wer sonst noch die nötige Tagesfreizeit hat, um Hauptberuflich seine schlimme Diskriminierung zu beklagen.

    Jetzt geht es langsam, aber sicher für immer mehr Bürger um die nackte Existenz. Entscheidend wird sein, wie erfolgreich das „divide et impera“-framing der polit-medialen Kaste ist.

    Versteht die bürgerliche Mehrheit, daß sie mit den Bauern im selben Boot sitzt, oder greift das altmediale Framing von den gestrigen Bauern, die sich auf Kosten der Umwelt bereichern möchte und im Protest mit den „Rechten“ gemeinmacht?

    Klar ist nur, daß die polit-mediale Kaste viel zu weit gegangen und zuviel Geld in den WEF-Great-Reset gebuttert hat, als daß sie noch zurück könnte.

    Wenn die kritische Masse an Protest, die nötig ist, um einen Politikwechsel zu erzwingen, nicht erreicht wird, dann wird die Dystopie der ökofeudalen Überwachungsdiktatur Realität.

  19. Die sogenannten „Eliten“ haben die Lawine losgetreten, in der Hoffnung, sie würde ihnen als Herrscher über die Lawine alle Macht der Welt sichern. Nun beginnen sie zu merken, daß sie nicht über der Lawine standen, sondern knapp darunter. Meiner Ansicht nach ist die Lawine nun nicht mehr aufzuhalten und auch der Versuch, dem gesamteuropäischen „Problem“ mit militärischen Mitteln Herr zu werden, wird scheitern. Würden sich die Proteste auf ein Land beschränken, müßte man Angst vor der Eurogendfor haben. Da man diese supranationale Söldnertruppe aber an allen Orten gleichzeitig und in großer Zahl benötigen würde und jeder Mitgliedsstaat selber gucken muß, wird auch dies im Desaster enden. Ich denke, der komplette Zusammenbruch MUSS kommen, um auch die letzten Maskenträger noch aufzuwecken, aber dann können wir mit dem Wiederaufbau beginnen. Daß dabei der Verlust des ein oder anderen Polit-Darstellers zu beklagen sein wird, liegt in der Natur solcher Umwälzungen.

    • Meiner Ansicht nach ist die Lawine nun nicht mehr aufzuhalten und auch der Versuch, dem gesamteuropäischen „Problem“ mit militärischen Mitteln Herr zu werden, wird scheitern.

      Ich bin der dagegenhaltende Zyniker, wenn ich die Uckermerkel zitiere: „Fcheitern? Daf wollen wir doch erft mal fehen!“

      So weit gestreut diese Proteste sind, sie sind immer noch nicht groß genug. Selbst die bewunderswerte Friedfertigkeit ist ein Problem, denn damit beeindruckt man niemanden. Und sollte die Friedfertigkeit umschlagen, was glauben Sie, wie schnell und unverhätnismäßig von der anderen Seite dann reingeschlagen werden wird? Siehe Kanada und die Trucker in diesem Frühjahr.

      Schwierig, schwierig. Aber ich gehe davon aus, daß diese Art von Protesten „eingepreist“ sind, und „man“ jederzeit die richtige Antwort auf sie haben wird. Somit…dreht sich das Hamsterrad währenddessen einfach weiter.

  20. Ein Berufsschullehrer aus der Versorgungsanstalt SPD hat doch schon gefordert, dass der arbeitende Rest der Deutschen länger arbeiten soll … wegen Fach Kräfte Mangel. Was machen denn die 1,5 Mio Fachkräfte in 2015 importiert und die seit dem jährlich zugeführten 0,15 Mio Fachkräfte und die aktuell begrüßten 0,5 Mio aus dem Donbass ?
    Wieviel Verzicht Spender den der korpulente Siggi von seinen steuerfinanzierten Ruhe Geldern ? Was für Heuchler , um es nett zum umschreiben.

    • Wo sind denn unsere Fachkräfte? Diese Frage kann ich Ihnen beantworten, sie sind im Schwimmbad, um dort Krawall zu machen und Mädchen zu begrapschen. Für alles andere haben die keine Zeit. Außerdem sind sie ja nicht zum Arbeiten gekommen, sondern um auf Kosten der Steuerzahler zu leben. Es ging nie darum sich mit dem Land zu identifizieren, sondern an jeder Stelle abzuschöpfen.Unsere Politik macht das seit Jahren möglich und die Steuerzahler finanzieren diese Leute gern. Regt sich in Deutschland jemand über diese Situation auf? Ich höre nichts und somit wird der Deutsche dann halt 42 Std./Wo. arbeiten und das bitteschön bis 70.

  21. Den Leuten wird scheinbar klar, wie brandgefährlich mRNA ist. Späte Einsicht.

  22. Die Bauernproteste machen mir wirklich Angst: Das ist kein Zufall mehr, die „Eliten“ legen Hand an die Grundfesten des Lebens der Bevölkerung an.
    Weltweit.

  23. Die politischen Klasse ist nicht „abgehoben von realen Problemen“, sondern sorgt mit voller Absicht für diese realen Probleme. It’s a Feature not an Error.

  24. Mhh, und im links-grünen Dummland, da wo z.Bsp. der Preis für 1 L. Milch dieses Jahr von 0,78€ auf 1,45€ gestiegen ist, da wo unser 24-Prozent „Super“-Kanzler Desaster Scholz mal eben so 10 Mrd Euro an die Atom-Macht Indien verteilen kann und da wo die Quotenfrau Feaser -noch mehr- ungelernte Fachkräfte in unsere Sozialsysteme zwecks Daueralimentierung und Altersversorgung holen will, scheint die deutsche Bevölkerung auch weiterhin voller Zufriedenheit den Schlaf der Seligen zu schlafen und immer schön weiter brav ihre links-grüne „Altparteienelite“ zu wählen.

    Während also die „Welt“ auf die Barrikaden steigt, ist in Dummland alles in bester Ordnung. (Zynidm/Iro off)

  25. Beim Anblick dieser Bilder, würde ich sagen: „Das ist der Anfang“. Es liegt was in der Luft und das seit min. 2 Jahren.

    • Ja, die Leute müssen so wie bei Covid im Frühjahr, viel mehr auf die Straße. Die Montags-Demos müssen wieder in Gang kommen, auch wegen der miesen und dummen Energiepolitik wie sie Deutschland seit X-Jahren fährt.

      • Ich bin derselben Meinung. Ich gebe zu, dass mein Elan für die Montagsdemos Ende Mai erlahmt ist, was aber auch mit ein paar kleineren gesundheitlichen Problemen, ausgelöst durch die Maßnahmenpolitik, einherging. Ich musste etwas Abstand gewinnen und und mental regenerieren. Aber spätestens Ende September bin ich wieder dabei. Ich hoffe, dass die Leute endlich aufwachen und in Massen auf die Straßen gehen. Das ist der einzige Weg, diese Wahnsinnigen aufzuhalten.

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