Ach, warum nur muss Bundes-Außen-Baerbock immer genau das sagen, was ihr gerade durch den Kopf schießt? Dabei hätte sie doch spätestens seit dem legendären Innenminister Thomas de Maizière wissen müssen, dass es Dinge gibt, die man besser nicht sagt, weil sie das kuschelnde Volk verunsichern könnten. Doch nun ist es raus, dieses gruselige Unwort.
„Volksaufstände“, sagt die Hannoversche Annalena Baerbock aus Brandenburg und meint damit nicht, wie es ihr in ihrer gegenwärtigen Funktion als Minister des Auswärtigen vielleicht noch zukäme, das von Volkaufständen erschütterte und taumelnde Sri Lanka, sondern – wer hätte das gedacht – die Bundesrepublik selbst. Ausgerechnet diesen im Eigennarrativ (links)liberalen und (räte)demokratischen, weltrettenden und hyperreichen Superwohlfahrtsstaat, in dem die Politik als große Übermutter für den Bürger vom ersten prä-krippalen Schrei im Kreißsaal bis hin zum letzten, seniorenheimlichen Atemzug im Altenheim alles fest unter Kontrolle hat.
Volksaufstände ohne Gasturbine
Baerbock hält also eine Revolte des Volkes für möglich und setzt als Auslöser eine Situation, in der im kühlen Herbst, wenn sich die ersten Schneeflocken auf den raureifen Boden wagen, der Mann in Moskau den Deutschen den Gashahn abdreht: „Die Kanadier haben gesagt, ‚wir haben viele Fragen‘, da haben wir gesagt, ,das können wir verstehen, aber wenn wir die Gasturbine nicht bekommen, dann bekommen wir kein Gas mehr, und dann können wir überhaupt keine Unterstützung für die Ukraine mehr leisten, weil wir dann mit Volksaufständen beschäftigt sind.‘“
Tatsächlich könnte Baerbock in der umfragehörigen Republik nicht falsch liegen, denn laut einer Insa-Umfrage hätten 44 Prozent der Deutschinnen und Deutschen wissen lassen, dass sie bei Demonstrationen gegen hohe Energiepreise teilnehmen werden. Schließlich ist das neue Brot die Energie, die infolge nicht bis zum Ende gedachter grüner Ausstiegsvisionen aus den klassischen Energieträgern und einer herbeigeschrienen und herbeigeschriebenen Zustrommanipulationsidee aus dem fernen Sibirien tatsächlich nicht nur teuer, sondern knapp werden könnte.
Spätestens, wenn dann der deutsche Michel mit unterkühltem Hinterteil in der unbeheizten und unbestromten Wohnung sitzt, könnte ihm ein Kerzenlicht aufgehen und er die fehlende Wärme in der menschelnden Menge und gemeinsam mit dieser nach den Verantwortlichen suchen. Flugs auf die Straße und in demonstrativer Nähe zum Mitfrierenden seinem unmaskierten Unmut kondensierende Luft machen. Bewegung erzeugt Reibung und Reibung erzeugt Wärme – weshalb in kalten Zeiten allein schon deshalb eine kollektive Unmutsäußerung dem staatlichen Energie- und Wärmemangel zumindest vorübergehend ein wenig Abhilfe schaffen könnte.
Von der Demo zum Volksaufstand
Demonstrationen gegen Regierungshandeln sind, das wissen wir spätestens seit Sri Lanka und den Querdenker-Corona-Demos, umstürzlerische Revolten gegen die Herrschenden. Revolten wiederum dürfen im linksprogressiven Narrativ bei Nichtlinken eben solche nicht sein, weil Revolten, sprich Revolutionen, das Privileg der selbsternannten, progressiven Linken gegen die allgegenwärtige Reaktion sind und es gegen die amtierende Volksfront niemals solche wird geben können.
Deshalb muss in Baerbocks Welt erst aus der (noch) verfassungsrechtlich geschützten Demonstration eine Revolte werden, um diese, im linken Bewusstsein progressiv und positiv konnotierte Revolte zu einem negativ konnotierten Volksaufstand zu wandeln. Denn Volksaufstände – da herrscht breite Übereinstimmung von rechts nach links – verfolgen keine edlen, politischen Motive wie den Klimaschutz oder die Atomabschaltung, sondern machen nur unqualifizierten, folglich rechten und gesellschaftsfeindlichen Rabatz gegen die herrschende Elite, weshalb nun wiederum die progressive Linke der konstitutionellen Revolution berechtigt ist, solche Volksaufstände mit den Gewaltinstrumenten der Reaktion niederzuschlagen. Doch davon später.
Baerbocks Albtraum aus der Echokammer
Eigentlich, so dachte der von der neuen Antidiskrimierungsbeauftragten des Bundes als „Kartoffel“ rassistisch diskriminierte Durchschnittsdeutsche bislang, seien Volksaufstände doch eher etwas für die sogenannten Entwicklungsländer. Dort, wo eine korrupte, zumeist bestenfalls mäßig legitimierte und ebenso gebildete Staatsführung das Volk zum Sklaven seiner eigenen Vorstellungen macht und eine Abhilfe des staatlich organisierten Niedergangs nur noch im Aufstand möglich scheint. Doch weit gefehlt: nun also auch in der satt situierten Bundesrepublik, dem Musterländle europäischer Integration, feministischer Außenpolitik und weltweitem Klimadiktat!
Hat sich Baerbock da nun einfach etwas ausgedacht? Ist ihr der Albtraum als Folge eines übermäßig belastenden, diplomatischen Banketts unkontrolliert über die Lippen gekommen?
Nun, das mit dem unkontrolliert mag durchaus sein, denn schließlich zeichnet sich die gescheiterte Möchtegernkanzlerin der sogenannten Grünen seit eh dadurch aus, dass bei ihr Kobolde im Netz unterwegs sind oder sie sich unbedacht und ohne Scham fremdes Wort zu eigenem macht.
Doch mit dem Albtraum? Nun, dem wäre vielleicht so, wenn es denn der ausschließliche Albdruck eben jener Baerbock wäre, die es auch ohne abgeschlossene Universitätsausbildung geschafft hat, das Auswärtige Amt zu entern, wo sie nun nach dem bekannten Motto „Wie der Herr, so’s Gescherr“ die anspruchsvolle Einstiegsprüfung in den diplomatischen Dienst durch ein Multiple-Choice-Verfahren für Bildungsverweigerer zu ersetzen sucht.
Da kann es denn auch schnell einmal vorkommen, dass eine verfassungsrechtlich abgesicherte Protestdemonstration als Volksaufstand wahrgenommen wird. In konstruktivistischen Zeiten wie den heutigen, in denen es sowie keine allgemeingültigen Wahrhaftigkeiten mehr gibt, sondern nur noch individuell konstruktiv zusammengeschraubte Individualwahrnehmungen, liegen derartige Wahrnehmungsverschiebungen quasi unvermeidbar auf der Hand.
Doch auch das ist es nicht. Bei diesen Volksaufständen handelt es sich nicht um die private Wirklichkeit der in Hamburg möglicherweise Vordiplomierten, sondern vielmehr um ein kollektives Bewusstsein jener Herrschaften, die sich über eine in Teilen manipulierte Bundestagswahl den Zugriff auf die Pfründe des vom Wahlbürger als Souverän erwirtschafteten Volksvermögens gesichert haben. Dieses Kollektivbewusstsein aus der Echokammer der Bessermenschen prägt mit der Erkenntnis von einem unbelehrbaren, aufständigen Volk nicht erst seit dem Austausch von grün-durchwirktem Schwarzrot durch grün-dominiertem Grünrotgelb (bitte nicht mit dem Farbkasten mischen – das Ergebnis könnte delegitimierende Assoziationen wecken) die Urängste der Parteienstaatler. Seinen Ursprung hat es in einem Papier – böse Zungen sprechen auch von einem Drehbuch –, welches im Jahr 2012 das Licht der bürokratischen Welt erblickte und welches die Oberverantwortlichen spätestens seit dem Jahreswechsel 2019/2020 am liebsten auf den finalen Index der staatlichen Zensur gesetzt und in den Katakomben des Kanzlervatikans für alle Ewigkeit verschlossen hätten.
Kluge Hinweise des Katastrophenschutzes
Dumm nun allerdings, dass der Deutschen derzeit partiell noch halbwegs perfekt funktionierender Bürokratismus – einst eine der sogenannten, deutschen Sekundärtugenden – ein solch vatikan-inquisitorisches Vorgehen verunmöglicht, weshalb dieses Papier zumindest über die Bundestags-Drucksache 17/12051 vom 3. Januar 2013 auch gegenwärtig noch allgemein zugriffig ist.
Das Verblüffende an diesem Papier: Es zeichnet fiktiv und dennoch erstaunlich exakt einen Vorgang, der ziemlich genau sieben Jahre später real werden sollte.
Einmal abgesehen davon, dass in der Drucksache auch regierungsamtliches Handeln zu Themenkomplexen angefordert wird, welches, wäre man der Empfehlung rechtzeitig gefolgt, im Jahr 2021 vermutlich einigen Opfern der Ahrtal-Katastrophe das Leben hätten erhalten können – „Perspektivisch wäre es ratsam, jeweils mehrere Risikoanalysen zu jeweils einer Gefahrenart durchzuführen, um hier die eventuelle Spannbreite um hier die eventuelle Spannbreite unterschiedlicher Ausprägungen im Hinblick auf Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadensausmaß darzustellen. So würde die Risikoanalyse für ein Sommerhochwasser ggf. zu anderen Ergebnissen führen als die vorliegende Analyse für das frühjährliche Schmelzhochwasser“ (Seite 11/88) – und in der aktuellen Energiekrise hätten hilfreich sein können – „Vor dem Hintergrund der Gefährdung und Verletzbarkeit der Gesellschaft durch Stromausfälle und andere Gefahren wurde auch hier die Wichtigkeit einer frühzeitigen und ernsthaften Beschäftigung mit der Thematik und einer entsprechenden Sensibilisierung der Bevölkerung betont. Insbesondere im Hinblick auf die praktische Gefahrenabwehr ist es wichtig, dass Schutzziele konkret formuliert werden, da Vorsorgemaßnahmen und Bewältigungsstrategien nur durch messbare Vorgaben umgesetzt, überprüft, diskutiert und angepasst werden können“ (Seite 12/88) –, sticht in den Anlagen der Bundestagsdrucksache eine umfassende Beschäftigung mit der Möglichkeit einer durch ein SARS-Virus verursachten Pandemie hervor. Überschrieben ist das vom Bundesamt für Katastrophenschutz vorgelegte Papier, auf welches sich die Bundestagsdrucksache bezieht, mit „Risikoanalyse Bevölkerungsschutz Bund – Pandemie durch Virus Modi-SARS“.
Noch einmal: Dieses Papier stammt aus dem Jahr 2012 – nicht aus dem Jahr 2020. Umso verblüffender ist die fast schon exakte Beschreibung, mit der das Bundesamt jene Geschehnisse voraussagt, die dann ab 2020 für Jahre die deutsche Wirklichkeit beschreiben sollen. Wüsste man es nicht besser, so könnte man fast auf die Idee kommen, dass hier kluge Köpfe im Auftrag einer geheimen Organisation das Drehbuch eines „außergewöhnlichen Seuchengeschehens“ geschrieben hätten, welches in den kommenden sieben Jahren sorgfältig ausgearbeitet und ungesetzt worden wäre.
Das Drehbuch für Corona
Wie im realen Leben kommt in der Risikoanalyse das gefährliche SARS-Virus aus China. Als „Modi(fiziertes)SARS“ ist es mit dem natürlichen SARS-Cov weitgehend identisch. Es hat eine Inkubationszeit von drei bis fünf Tagen; Symptome können aber manchmal auch erst nach 14 Tagen auftreten (wir erinnern uns an die Quarantäne-Auflagen). Das Fiktiv-Virus zeigt alle Krankheitssymptome, die Real-Corona ebenfalls aufwies. Bei der Generation 65+ liegt die Letalität bei 50 Prozent, bei Kindern und Jugendlichen bei nur einem Prozent (ganz so schlimm wurde es nicht). Heilbar ist das Supervirus nicht – aber nach drei Jahren gibt es einen Impfstoff, der die Seuche ausrottet (trifft den realen Verlauf nicht ganz).
Bemerkenswert bereits die Annahmen zum Ursprung des Fiktiv-Virus: Vermutlich in Südostasien (sprich China) vom Wildtier im Nahrungsmittelmarkt auf den Menschen übergesprungen, aber: „Durch diese zoonotische Übertragung in Gang gesetzte Infektketten konnten nur retrospektiv nachvollzogen werden; dies gelang nicht in allen Fällen.“ Will sagen: Könnte auch anders gewesen sein.
Ist das Supervirus über eine Messe und einen Touristen erst in Deutschland eingeschleppt, geht es rasant zur Sache. Durchschnittlich steckt jeder Infizierte drei weitere an – Superspreader, die das Virus wie Konfetti verteilen, übernehmen zudem Schlüsselrollen (wir erinnern uns an Berlins Großhochzeiten). Die Pandemie kann durch „den Einsatz antiepidemischer Maßnahmen verlangsamt und begrenzt“ werden. „Solche Maßnahmen sind etwa Quarantäne für Kontaktpersonen von Infizierten oder andere Absonderungsmaßnahmen wie die Behandlung von hochinfektiösen Patienten in Isolierstationen unter Beachtung besonderer Infektionsschutzmaßnahmen. Mittel zur Eindämmung sind beispielsweise Schulschließungen und Absagen von Großveranstaltungen.“
Wir sehen: Die Regierenden haben sich recht exakt an das zum Zeitpunkt der Krise sieben Jahre alte Szenario gehalten. Es geht davon aus, dass die Pandemie in drei Wellen über das Volk kommt – und dass dabei insgesamt 7,5 Millionen Tote zu beklagen sind, zu denen jene Bagatellschäden von Patienten mit anderen Indikationen kommen, die aufgrund der Überbelastung der Krankenhäuser nicht behandelt werden können.
Ganz so schlimm ist es nicht gekommen, auch wenn sich die Verantwortlichen redlich Mühe gegeben haben, die Sterbefälle statistisch hochzurechnen, indem sie jeden Verstorbenen, der ein Covid-Virus bei sich trug, zum Covid-Opfer erklärten – unabhängig von der tatsächlichen Todesursache. Trotzdem kommt das Robert-Koch-Institut mit Stand 22. Juli 2022 auf „nur“ 143.061 Covid-Tote. Die Frage, ob angesichts der deutlichen Diskrepanz die Corona-Panik nebst Zerlegung des Mittelstandes und der wirtschaftlichen Grundlagen der Republik gerechtfertigt waren und sein werden, soll an dieser Stelle nicht gestellt werden.
Wie die Rücktrittsforderung zur gesellschaftlichen Bedrohung wird
Für die Betrachtung der Baerbock’schen „Volksaufstände“ sind in der Risikoanalyse einige Passagen relevant, die sich fast schon unter ferner liefen finden. So ist auf den Seiten 79 und 80 zu lesen:
„Es ist von einer vielstimmigen Bewertung des Ereignisses auszugehen, die nicht widerspruchsfrei ist. Dementsprechend ist mit Verunsicherung der Bevölkerung zu rechnen. Zusätzlich ist ein (mehr oder minder qualifizierter) Austausch über neue Medien (z. B. Facebook, Twitter) zu erwarten. … Es ist anzunehmen, dass die Krisenkommunikation nicht durchgängig angemessen gut gelingt. So können beispielsweise widersprüchliche Aussagen von verschiedenen Behörden/Autoritäten die Vertrauensbildung und Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen erschweren. Nur wenn die Bevölkerung von der Sinnhaftigkeit von Maßnahmen (z. B. Quarantäne) überzeugt ist, werden sich diese umsetzen lassen.“
Das klingt fast so, als hätten die Autoren Panikminister Karl Lauterbach vor Augen gehabt.
Richtig deutlich wird es unter den Überschriften „Öffentliche Sicherheit und Ordnung“ sowie „Politische Auswirkungen“:
„Es ist davon auszugehen, dass die Verunsicherung der Bevölkerung, die bei einer schweren Pandemie zu erwarten ist, sich auch auf die öffentliche Sicherheit und Ordnung auswirkt. Die Auswirkungen einer solchen Pandemie auf die Gesellschaft sind allerdings nur schwer abzuschätzen und hängen von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von der Art und Weise des behördlichen Handelns und der behördlichen Kommunikation, der Berichterstattung in den Medien etc. Im vorliegenden Szenario wird davon ausgegangen, dass die Mehrheit der Bevölkerung sich solidarisch verhält und versucht, die Auswirkungen des Ereignisses durch gegenseitige Unterstützung und Rücksichtnahme zu verringern. Ähnlich solidarische Verhaltensweisen wurden vielfach bei anderen Extremsituationen beobachtet. Gleichwohl ist es nicht auszuschließen, dass eine zunehmende Verunsicherung und das Gefühl, durch die Behörden und das Gesundheitswesen im Stich gelassen zu werden, aggressives und antisoziales Verhalten fördert. Hierunter fallen z. B. Einbrüche/Diebstähle, z. B. zur Erlangung von Medikamenten (z. B. Antibiotika) usw.; Plünderungen und Vandalismus; Handel mit gefälschten Medikamenten; Aktionen gegen Behörden oder Gesundheitseinrichtungen (aus Verärgerung, z. B. wegen vermeintlich ungerechter Behandlung bei medizinischer Versorgung).
Ob Menschen zu solchen Mitteln greifen, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Gerät ein Mensch in einen Zielkonflikt, steigt die Wahrscheinlichkeit einer solchen Reaktion (z. B. Plünderung eines Supermarkts, wenn dies als einzige Möglichkeit erscheint, die eigene Familie zu versorgen, ebenso Plünderung einer Apotheke etc.).
Des Weiteren ist es möglich, dass Anweisungen der Polizei und anderer Behörden nicht Folge geleistet wird (z. B. Aufenthalts-, Hygieneregelungen) oder dass Vertretern dieser Behörden aggressiv begegnet wird. Demonstrationen oder Ausschreitungen größeren Ausmaßes dürften eher nicht zu erwarten sein, da angenommen wird, dass größere Ansammlungen von Menschen eher gemieden werden. Dies hängt jedoch von der individuellen Risikowahrnehmung ab.
Es ist von einem hohen öffentlichen Interesse während der gesamten Lage auszugehen. Der Ruf nach einem schnellen und effektiven Handeln der Behörden wird früh zu vernehmen sein. Die Suche nach ‚Schuldigen‘ und die Frage, ob die Vorbereitungen auf das Ereignis ausreichend waren, dürften noch während der ersten Infektionswelle aufkommen. Ob es zu Rücktrittsforderungen oder sonstigen schweren politischen Auswirkungen kommt, hängt auch vom Krisenmanagement und der Krisenkommunikation der Verantwortlichen ab.“
Da sind sie also, die „riots“, die die politische Klasse mittlerweile bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit wittert. Denn es sollte ja noch viel schlimmer kommen, als es die Autoren im Katastrophenschutzamt es sich vorgestellt hatten.
Revoltierende Menschenmengen gewaltbereiter Rentner und Familienväter, die sich weigerten, den polizeilichen Masken- und Abstandsbefehlen Folge zu leisten! Hatten die Autoren noch erwartet, dass mögliche Rebellen zumindest größere Ansammlungen meiden würden, so sollte die Wirklichkeit die Politik förmlich überrollen. Hier organisierte es sich das politisch unqualifizierte, rechte Aufstandspotenzial, das sich trotz brachialen Vorgehens mancher Polizeieinheiten schlicht nicht von seinem aufständischen Tun abbringen lassen wollte.
Präventiv den Notstand vorbereitet
Da traf es sich gut, dass die Politik rechtzeitig schon erste Vorkehrungen getroffen hatte, um dem aufständischen, rechten Mob die Stirn zu bieten. Den inländischen Aufschlag machte der damalige Bundesminister der Justiz, dessen Name angesichts der sonstigen Bedeutungslosigkeit nichts zur Sache tut. Mit einem „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ etablierte er die staatlich organisierte Zensur der politischen Meinung auf jenen Kommunikationskanälen, auf denen der Staat noch nicht den vollen Zugriff hatte durchsetzen können. Damit konnte schon einmal die explizit erwähnte Gefahr eines aufständischen Meinungsaustausches via Soziale Netzwerke weitgehend ausgehebelt werden. Mit der Vergabe der staatlichen Zensuraufgaben an private, widersinnig zudem als „non-gouvernmental“ bezeichnete Gruppen konnten sich die Aufstands-Paranoiker in der Politik zudem willige Helfer außerhalb des staatlichen Gewaltmonopols sichern.
Wenn zudem alles, was nicht der staatlichen Linie entspricht, über staatstreue Medien und besagte Auxiliaries zur FakeNews umgedichtet werden kann, ist damit bereits ein maßgebliches Bollwerk gegen die Baerbock’schen Volksaufstände installiert.
Da jedoch die Paranoia der Herrschenden lang noch nicht befriedigt ist, konnten mit der willfährigen Besetzung des Obersten Gerichts weitere Gefahren der erwarteten Krise im Vorfeld gebannt werden. Nicht umsonst stellte die Analyse von 2012 wegweisend fest:
„Das IfSG [Infektionsschutzgesetz] erlaubt dazu unter anderem Einschränkungen von Grundrechten (§ 16 IfSG), wie z. B. das Recht auf die Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 Absatz 1 GG). Im Rahmen von notwendigen Schutzmaßnahmen können zudem das Grundrecht der Freiheit der Person (Artikel 2 Absatz 2 Satz 2 GG) und die Versammlungsfreiheit (Artikel 8 GG) eingeschränkt werden (§ 16 Absatz 5 bis 8 und § 28 IfSG). Neben diesen direkt vom Amtsarzt anzuordnenden Maßnahmen kann das Bundesministerium für Gesundheit durch eine Rechtsverordnung anordnen, dass bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen oder anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe teilzunehmen haben (§ 20 Absatz 6 IfSG), wodurch das Recht auf körperliche Unversehrtheit (Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 GG) eingeschränkt werden kann. Diese Aufgaben stellen die zuständigen Behörden im Verlauf des hier zugrunde gelegten Ereignisses vor große bzw. mitunter nicht mehr zu bewältigende Herausforderungen. Dies gilt sowohl im Hinblick auf die personellen und materiellen Ressourcen als auch in Bezug auf die Durchsetzbarkeit behördlicher Maßnahmen.“
Solches galt es durch die richtigen Personen im Bundesverfassungsgericht vorauseilend abzusichern.
Die Rücktrittsforderung als Delegitimation des Staates
Weil, wie zu lesen, bereits die „Rücktrittsforderung“ an einen Politiker unter die Rubrik „sonstige schwere politische Auswirkungen“ fällt und solche selbstverständlich im Zuge der erwarteten Volksaufstände erhoben werden könnten, galt es nun auch, die ursprünglich als „Bundesamt für Verfassungsschutz“ gegründete Behörde in die Verteidigung der staatlichen und politischen Organe einzubeziehen. Dort fand sich nach dem von der politischen Linken erzwungenen Abgang eines echten Verfassungsschützers nun mit dem aus dem Personalreferat kommenden Thomas Haldenwang der willige Operateur, um aus demonstrierenden Bürgern verfassungsfeindliche Personen mit dem Bestreben, den Staat und seine politischen Organe zu „delegitimieren“, zu stricken.
Da letztlich jeder, der mit seiner Kritik an der staatlichen Politik oder deren Entscheidungen auf die Straße geht, im Parteienstaat dessen Legitimation zumindest ein Stück weit delegitimiert – da zudem das Vorgehen der Verantwortlichen in der Bundeshauptstadt Berlin anlässlich der Bundestagswahl sich nicht nur selbst delegitimiert, sondern auch dem Bundestag als höchstem Repräsentativorgan der Republik die Legitimation fehlt, so es durch die Manipulation dazu gekommen sein sollte, dass eine linksradikale Randpartei ein drittes Direktmandat erhalten hat und damit in voller Fraktionsstärke in den Bundestag einziehen konnte, massiert sich die Delegitimation in einem Maße, dass die neu ausgerichtete Staatsschutzbehörde an einem Mangel der Delegitimatoren nicht wird leiden müssen.
Die wehrhafte Delegitimationsdemokratie
Wenn dann der Protest – Baerbock erwartet ihn bei Gasknappheit, aber, wie es die Geschichte von Revolten beweist, es könnte auch zahllose andere Ursachen geben – gegen die staatlichen Organe, tatsächlich aber gegen die Politiker auf die Straße geht, steht der Haldenwang’sche Staatsschutz parat, um die delegitimierende Absicht der Protestierenden staatlich zu zertifizieren.
Sollte es dann zu einer Situation kommen, in der die Polizei es an dem unverzichtbaren, einen Aufstand niederschlagenden Aktionismus mangeln lässt – und sei es, weil die eigene Familie angesichts frierender Körperteile ebenfalls an den Protesten teilnimmt oder die unbeheizte Polizeikaserne nicht die richtige Motivation hat aufkommen lassen -, muss die bedrohte Elite selbstverständlich über andere Mittel verfügen, um der Aufstände Herr zu werden.
Da nun hat die eloquente Christine Lambrecht die Sache unter ihre Fittiche genommen und am 13. Juni per Tagesbefehl verkündet: Ab 1. Oktober 2022 wird von ihr das „Territoriale Führungskommando der Bundeswehr (TerrFüKdoBw)“ aufgestellt! Das TerrFüKdoBw geht hervor aus dem „Kommando Territoriale Aufgaben“ – welches ebenso wenig wie sein Nachfolger im Organigramm der Bundeswehr vermerkt ist.
Damit aber hat sie sich nun ihre eigene Sicherheitstruppe geschaffen, denn das TerrFüKdoBw ist nicht in die Kommandostrukturen der Bundeswehr integriert, sondern unmittelbar dem Ministerium unterstellt. So fällt bei dessen Einsätzen jegliche Kontrolle durch möglicherweise widerspenstige Generäle aus – was vor allem bei der Bekämpfung von Baerbocks Aufständen überaus hilfreich sein kann.
Mit einem Zauberwort zu zeitverzugsloser Arbeitsaufnahme und durchhaltefähigen Betrieb
Zwar wäre es verfehlt, das TerrFüKdoBw in gedankliche Nähe zu Prätorianern, Palastwachen oder Wachbataillonen der Vergangenheit zu bringen, doch wird es für die paranoide Echokammer überaus beruhigend sein, nun in unmittelbarer Anbindung an die politischen Entscheidungsträger eine zudem um 1.900 Bundeswehrangehörige aufzustockende Eingreiftruppe zu wissen, die „in besonderen Situationen schnell für die Kolozierung eines nationalen Krisenstabes in der Bundesregierung bereitstehen“.
Zum Verständnis: „Kolozierung“ ist ein Wort, zu dem selbst dem Web-Duden nichts einfällt, das jedoch, wie ein sieben Jahre altes Interview mit Admiralarzt Dr. von der Heide-Kattwinkel belegt, sich in der Bundeswehr einer gewissen Beliebtheit zu erfreuen scheint. Ein wenig Aufklärung bietet ein sechs Jahre alter Xing-Beitrag eines Rainer Hardtke: „Die Bildung einer gemeinsamen Basis (‚Kolozierung‘) ist ein zunehmend an Bedeutung gewinnendes Kooperationsmodell mit wachsendem strategischem Einfluss. Sie bringt zielgerichtet universitäre und industrielle Forschung an einem Ort zusammen, um in kommerzieller, technologischer und humaner Hinsicht bedeutendere und umfangreichere Durchbrüche anzuregen, die über die klassischen bilateralen Projekte hinausgehen.“ Ersetzen wir die der Wissenschafts- und Wirtschaftssprache entlehnten Begriffe durch solche des Heimat- und Politikerschutzes, dürften wir eine ungefähre Ahnung davon bekommen, wofür das TerrFüKdoBw gedacht ist. Der Tagesbefehl stellt daher fest: „Mit Aufstellung des TerrFüKdoBw stellen wir die nationale territoriale Führungsfähigkeit über das gesamte Spektrum ‚Frieden – Krise – Krieg‘ her.“
Eine Führung mit Regierungsnähe
Weil ein solches erfahrener Führung bedarf, die durch ihre bisherige Tätigkeit die unverzichtbare Nähe zu den künftigen Oberbefehlshabern besitzt, wird das TerrFüKdoBw unter die Leitung von Generalmajor Carsten Breuer gestellt. Der 1964 geborene Berufssoldat war zuletzt Leiter des Bund-Länder-Corona-Krisenstabs im Bundeskanzleramt. Damit dürfte er nicht nur besten über die Nicht-Gas-motivierten Aufständischen der Corona-Querdenker im Bilde sein, sondern auch den ganz kurzen Draht zu Olaf Scholz haben.
Lambrecht stellt dazu fest: „Das Personal des Kommandos und seine eingeübten Strukturen gewährleisten auch in solchen Fällen eine zeitverzugslose Arbeitsaufnahme und den durchhaltefähigen Betrieb.“
Inlandseinsätze sind kein Problem
Übrigens: Wer immer noch die Auffassung vertritt, die Bundeswehr dürfe im Landesinneren bestenfalls zur Katastrophenhilfe eingesetzt werden, der irrt. Art 87 a (4) des Grundgesetzes stellt fest:
„Zur Abwehr einer drohenden Gefahr für den Bestand oder die freiheitliche demokratische Grundordnung des Bundes oder eines Landes kann die Bundesregierung, wenn die Voraussetzungen des Artikels 91 Abs. 2 vorliegen und die Polizeikräfte sowie der Bundesgrenzschutz nicht ausreichen, Streitkräfte zur Unterstützung der Polizei und des Bundesgrenzschutzes beim Schutze von zivilen Objekten und bei der Bekämpfung organisierter und militärisch bewaffneter Aufständischer einsetzen.“
Da wir zwischenzeitlich gelernt haben, dass bereits „Rücktrittsforderungen schwere politische Auswirkungen“ sind und zudem der Staatsschutz uns darüber aufgeklärt hat, dass unbotmäßiges Verhalten gegen Politik und Staatsorgane jederzeit als gefährliche Bestrebungen zur Delegitimierung des Staates verstanden und durch die staatlichen Sicherheitsorgane bekämpft werden kann, ist der „zeitverzugslose“ Einsatz des TerrFüKdoBw gegen besagte Aufständische jederzeit möglich.
Lasst sie also kommen, Baerbocks Volksaufstände! Die Regierenden der deutschen Partitokratie sind dank Haldenwang und TerrFüKdoBw nun mit Schild und Schwert gewappnet – egal wer, weshalb und wie viele aufrührerische Rechtsbürger ihre Staatsdelegitimierung auch immer auf die Straße tragen mögen!
Volksaufstände, wie lächerlich. Wer soll denn da Rabatz machen? Die dreifach Gespritzten vielleicht? Die Frau im Amte des Außenministers, meinte wohl eher den gewaltbereiten Mob der Nochnichtsolangehierlebenden. Marodierende Banden, die durch die Städte ziehen, Geschäfte plündern und Polizisten verdreschen, wenn die Sozialwohnung kalt und dunkel bleibt. Event- und Partyszene eben.
Es ist nicht mehr weit vom Infektionsschutzgesetz bis zum „Gesetz zum Schutz von Volk und Staat“. Wer will der Novelle mit den aktuellen neuen Regelungen schon widerstehen und das nicht in Kraft setzen. Das Zauberwort heißt Ausgangssperre und Verletzbarkeit der Wohnung. Dazu noch ein Schuss Isolation von Kindern unwilliger Eltern in Pflegeheimen unter staatlicher Kontrolle. Wenn alles nicht hilft, dann marschiert halt Polizei und Bundeswehr oder auch Antifa und linke Aktivisten. Der weg dahin wird immer kürzer, je stärker sich die Ampel und ihre Blockparteien bedroht fühlen. Sie gönnen dem Volk noch nicht einmal „Bort und Spiele“, weil sie mit dem Volk nichts anfangen können.
Sehr gut. Zeigt und Bürgern doch eines ganz deutlich. Das einzige wovor unsere Politiker noch Angst haben ist ein Massenaufstand der Bevölkerung. Denen geht der Ar….. auf Grundeis. Alles was der Bürger bisher gemacht hat, war für unsere Politiker nur Kindergeburtstag. Nazikeule raus und druff! Wie in jedem totalitären Staat kommt nur die Gewalt in
s Spiel. Die Geschichte hat uns das mehrfach gezeigt. Das kleine 1:1 eines Staatssturzes ist: Medien und Gerichte vereinnahmen, alle entscheidenden Stellen mit "seinesgleichen / Parteifreunde NGO
s etc.“ besetzten, konsequent jede andere Meinung der Bürger unterdrücken (Nazikeule), Wahlen manipulieren bzw. nicht anerkenn und wenn das alles nicht mehr hilft Gewalt gegen die eigenen Bürger anwenden. Und das wird gerade vorbereitet. Oder kommt gar noch eine Mauer rund um Deutschland hinzu? Wir stehen kurz vor einer vollständigen Beerdigung unserer Demokratie und den Übergang in einen totalitären Sozialismus. Deutschland AUFWACHEN! JETZT!Naja, ich denke, dass das was Sie „mit Ihren Worten“ beschrieben haben vor einem grösseren Hintergrund stattfindet. Und ob man es glaubt, oder nicht: vermutlich haben Habeck usw. da weniger Handlungsspielraum als man so denkt.
Gesetzt, die Schilderung wäre korrekt, dass all diese Abläufe bereits vor langer Zeit durchgedacht wurden. – Aus welchem Anlass? Bosheit, Machtgier?
Vielleicht in manchen Fällen, aber nicht als Hauptantrieb. Versuchen Sie alles zusammenzusuchen, was Sie über den Kondratjew-Zyklus finden können. Im Kern kommt es darauf raus, dass unsere Ökonomie in Form von Säge-Zacken wächst (bogenförmiger Aufstieg mit senkrechtem Abfall). Die „Einbrüche“ sind die Wirtschaftkrisen wie Dotcom 2001, US-Immobilien 2008. Allerdings formen all die kleinen „Zacken“ im Lauf der Zeit wiederrum eine grosse Kurve, die im grossen Bild wiederrum eine bogenförmige „Hauptzacke“ zeigen.
Letztere haben eine historische Länge von ca. 80 – 90 Jahre. Sie erraten es: unsere aktuell laufende Zacke startete 1929. Wo wir uns auf der Zacke befinden, können Sie ablesen, indem Sie das Wachstum der Geldmenge beobachten. Der Euro hat sich seit der Ausgabe verzehnfacht. Gegen Ende der Zacke, kurz vor dem „Abbruch“ „explodiert“ die Geldmenge. Und dann…
Der Punkt an dem sich die Ausdehnung der Geldmenge am besten zeigt, ist der Aufkauf von „Wertpapieren“ (vulgo Junkbonds) durch die EZB. Kollabiert die EZB, werden die aufgehäuften Schulden an die EZB-Anteilseigner übertragen, und die geben es als Inflation in ihre Gesellschaft weiter.
Dass das Ende der Zacke kommt ist so sicher, wie das Amen in der Kirche. Mancher Grüne hat das sicher zum ersten Mal im Amt mitgeteilt bekommen. Klar, dass der Staat in einem derartigen Zeitabschnitt die Vollzugsmöglichkeiten steigern will/muss, ist logisch. Das Volk braucht ein Narrativ, mit dem es während dieser ruppigen Phase bedient ist. Aber am Plot ändert das gar nichts. Das war unter Wirtschaftswissenschaftlern schon länger klar. Deshab sollte man das alles nicht so persönlich nehmen 😉
Kleinen Werkstattofen kaufen, paar Rohre, Zement, Fahrrad, Türriegel. Man kann seinem Leben auch einen Sinn geben, wenn man ein paar „armen Schweinen“ hilft, irgendwie durchzukommen.
TerrFüKdoBw also.
Das ist diese sanfte Kraft der Frauen in der Führungspositionen oder? Wenn ich Terr dabei sehen denke ich direkt na dem Terror der Revolution. Sie haben sich überlegt mit dem Namen, nicht wahr?
Der folgende Satz passt also perfekt dazu: „Ich behaupte, daß, wer immer in diesem Augenblick zittert, schuldig ist, denn die Unschuld hat von der öffentlichen Überwachung nichts zu befürchten.“
Das zwar nicht unsere Parlament und mehr als 200 Jahre her aber immer hin – Maximilien der Robespierre hat dabei geschafft, die Nö-Sager zum Schweigen zu bringen. Bis er dann doch hingerichtet wurde als Konvent Mitglieder vlt Angst um eigenen A. bekommen haben.
Heute ist man kluger. Statt Guillotine haben wir Twitter und staatliche Webseiten für Denunzianten , statt Todesurteilen haben wir zB Impfstatusmeldepflicht und bald auch Meldepflicht für die Wohnzimmertemperatur.
Nun aufpassen! Zittern wegen der niedrigen Temperaturen kann als staatsfeindliche Aktivität erkannt werden!
Was ich dabei extrem lustig (ich weiß ich weiß) finde: wir wagen es immer wieder anderen über Demokratie und Menschenrechte zu belehren.
Die meisten Bürger, sind sich trotz Dauerbeschallung aus den ÖR-Sendern, doch noch gar nicht bewusst was auf sie zukommt. Den „Vorbereitungs-Sendungen“ im ÖR-TV hört/sieht doch keiner mehr zu. Zur Zeit liegt die Stimmung gefühlt zwischen „et is noch immer jut jejange“ und „das können die da ob doch nicht mit uns machen“. Sprich…Fatalismus gegen Ungläubigkeit über die Unfähigkeit der Führenden. Ob es nun Volksaufstände geben wird? Ich denke eher nein….wenn man sich die Szenarien durchspielt, vor allem bei einem Blackout….ist ja schon die „Verabredung zum Volksaufstand“…sprich Demo…gar nicht mehr möglich….ohne Telefon, Internet, Handy und Co. Bestenfalls kann man sich mit den Nachbarn „solidarisieren“ und ein Bettlaken aus dem Fenster hängen. Was aber passieren wird, werden Plünderungen sein…da bei einem Blackout weder Supermärkte noch sonst irgend eine Laden öffnen kann/wird (ohne Strom keine Kasse…keine Bezahlung…Ende). Dazu kommt noch das dort wo der Wasserdruck auf die Leitungen durch natürliches Gefälle nicht ausreicht, kein Trink/Brauchwasser mehr in den Wohnungen/Häusern ankommt…sprich….weder Kaffee noch Toilettenspülung. Nach spätestens zwei Tagen wird dann der „Eimer“ über den Balkon entleert. Ob die BW beim Thema öffentliche Sicherheit eingesetzt werden würde? Vielleicht…nur auch hier…wie will man die Befehle von Scholz/Lamprecht weitergeben….nix mehr Telefon. Und Funk? Glaube nicht, dass im Bundeskanzleramt auf BW-Funkwellen Befehle in die ganze Republik weitergeleitet werden können. Also….Bote…mit Auto/Motorrad zu den einzelnen Stützpunkten (so noch Sprit vorhanden)….naja….kurz nach Neujahr sind auch dort alle im Urlaub….mal sehen wer dann in den „Einsatz“ gehen kann. Bei einem geschätzten flächendeckenden Blackout von um die 14 Tagen bis in den ersten Kommunen wieder Strom fließt….(teilweise Europaweit)….wird sich wohl das „eine oder andere“ ereignen. Volksaufstände würde ich das eher nicht nennen….eher „Besitzübernahmen“ einzelner Bevölkerungsteile. Naja…vielleicht kommt ja auch alles nicht so schlimm….der Deutsche Michel bleibt zu Hause und hält Ruhe….der Rest….tut das, was der Rest schon die ganze Zeit tut….nur etwas „intensiver“.
Wie haben doch DDR Bürgerrechtler, nach der Wende, vor der Gefahr gewarnt, dass das „Wissen“ und der gesammelte „Erfahrungsschatz“ der Stasi von Politikern jederzeit wieder angewendet werden kann und man dringend „Abwehrmassnahmen“ aufbauen sollte. Tja, leider hat niemand darauf gehört. Man lebte ja im besten Deutschland aller zeiten und in der besten Demokratie und in der „Freiheit“. Leider sind wir schon wieder in der DDR angekommen. Kein Wunder, sitzten doch viele der damaligen „Experten“ heute wieder an den Schalthebeln der Macht. Die haben doch nix anderes gelernt. Die können sonst nix!!! Man hätte viel rigoroser gegen diese Stasi-Verbrecher vorgehen müssen. Allein schon wegen der Abschreckung etwaiger Nachahmer im Westen, wie 68er RAFs, Grüne, Linke und einige Illusions-SPDler und Kommunisten, die überalll auf der Welt die Freiheit bekämpfen.
Gegen diesen ganzen pseudo-sachlichen Unsinn aus Berlin gilt es auch weiterhin zu Spazieren. Das Grundrecht auf Versammlung und friedliche Demonstration wird nur durch seine Nutzung erhalten.
Die Deutschkommunisten sollen kochen.
Sich einen Bundeswehreinsatz gegen friedliche Demonstranten vorzustellen ist abwegig und im Übrigen hasenfüßig.
Niemand hat Angst vor Deutschen Bundeswehr Soldaten. Ist Politikern bekannt , dass wir Hunderttausende junge Neubürger aus dem Orient in unserem Land haben , die sich nicht einfach in die Schranken weisen lassen? PS: Auch mich kann man nicht brechen. Sollte diese Regierung den Schießbefehl gegen die Bürger erlassen , wird diese Regierung von mir persönlich ………… .
Die haben eine Menge Möglichkeiten heute, von denen sich der normale Bürger gar keine Vorstellungen macht. Wir leben nicht mehr in zeiten der franz. Revolution oder in der DDR. Wenn die wollen, kommst du nicht mal mehr mit deinem Auto aus deiner Garage heraus.
Es gibt in diesem Land über 15 Millionen legale Schusswaffen in privater Hand. Die illegalen Knarren dürften deutlich darüber liegen. Könnte also „lustig“ werden. Auch ich bin berechtigt, eine Schusswaffe zu tragen, auch wenn ich derzeit keine besitze. Das wird sich aber demnächst auch ändern bzw. ändern müssen.
Ich hoffe immer noch, wir sind nicht so weit. Ich lese leider Nachrichten und vermute das es doch so weit ist. Die Kommentare in Welt Online aber auch auf Achse waren schon immer bisschen verrückt aber das ganze lässt nichts gutes ahnen. Die Reden von Robert usw. sind auch erschreckend. Ein hoch entwickeltes Land will die Industrie kaputt machen und alle die was dazu ihre Zweifel äußern sind Nazis – sagen nicht nur Regierungsbeamte.
Ich persönlich betrachte Bewaffnung nur als Mittel um Kollaps zu überleben. Das wird aber nicht passieren. Nicht weil es zu wenig Gas geben wird. Gegen die Regierung wird keine gewinnen können bis die Polizei und Sicherheitsdienste mindestens im Teil die Seiten wechseln. Was aber mit der Mehrheit tun die denkt das alles prima ist und die Leugner am bestens verschwinden sollten? Ich denke wenn man shon über Waffen denkt, sollte man sich Gedanken darüber machen, ein anderes Land aufzusuchen. Das tue ich jetzt verzweifelt und hoffe dass ich noch nicht zu alt bin und dass ich die Bude doch verkaufen kann. Mal sehen ob es mir gelingt.
Sonst kann man sich direkt als Deligitimierer bei Polizei melden.
Als Behördenmitarbeiter, Schutzpersonal, Sport oder Jadgausübung. End of. Auch in Notwehr ist das Mittel zu wählen, das am wenigsten Schaden anrichtet und zum unmittelbaren Zeitpunkt verfügbar ist, also i.d.R. keine Schusswaffe. Man tut unbedarften/jungen Lesern keinen Gefallen, wenn man Ihnen suggeriert, dass es sonderlich naheliegend wäre, wie Judge Dredd vor die Haustür zu gehen und für Ordnung zu sorgen. Wir spielen ja hier nicht Borderlands.
Um die Deutungshoheit der Vollzugsorgane sollte man sich keine Sorgen machen: aktuell hat die BW einen relativ zu hohen Offiziersanteil. D.h. die Ausbilder sind bereits da, fehlen nur noch die Aushebungen. Die alten G3’s wurden nicht verschrottet, sondern eingelagert (…). Frankreich hat die Personallücke der Polizei im Einsatz gegen die Gelbwesten mit Milizen geschlossen.
Und um beim „wahrscheinlichsten Szenario“ zu bleiben: wer beruflich mal in Südamerika unterwegs war, weiss, wie man dort mit extremer sozialer Ungleichheit umgeht: das Militär muss eine Stadt nicht besetzen, um sie zu kontrollieren, es reichen die Knotenpunkte. Die richten auf Gebäuden entlang Einfallstrassen Sniper-Nester ein, weil es nicht mehr anders geht mit den Gangs. Wer sich da mit gezückter Waffe sehen lässt, den fegt es vom Bordstein bevor er papp sagen kann. Mit Wärmebildvorsatz und Beobachtungsdrohnen. Da sollte man auch über die Wirkentfernung nachdenken.
Dass die Vollzugsorgane den längsten Atem haben steht außer Frage. Für Hänschen-Klein stellt sich eher die Frage: reicht die Power der Behörden um jeden Bürger vor irgendwelchen scary Gangs zu schützen? Die Welt von Gangsta Rappern, Games oder Geschichtsbücher sind nicht real oder lange her. Besser ein soziales Netzwerk in der Nachbarschaft knüpfen, wo man sich gemeinsam um Brennholz, Essen, Hilfe kümmert.
Ich weiss nicht, ob aus Frau Baerbocks Aussage das wahrscheinlichste Szenario herausgelesen wird. Dreh- und Angelpunkt für solche Betrachtungen ist, wie es Gunnar Heinsohn schon immer sagte, die Demographie. Also welche Altersgruppe ist wie zahlreich, und welche, sagen wir mal – „wertemäßigen Zusammengehörigkeitsgefühle“ liegen vor.
Die Gesellschaft ist inzwischen reichlich heterogen. Da darf man den philosophischen Wertemix in der Dorfkneipe irgendwo in der Pampa nicht als bundesweit repräsentativ erachten. Wie Heinsohn darlegt, kommen für „Aufmüpfigkeiten“ nur bestimmte jüngere Altersgruppen in Frage.
Ebenjene Altersgruppen haben heute zu einem hohen Anteil Migrationshintergrund und sind sich sogar untereinander nicht immer grün. Afrikanisch-stämmige Personen können es nicht zwingend gut mit arabisch geprägten Leuten, und die wiederrum nicht mit Leuten aus der Türkei. Jene aus der Türkei mögen oft keine Kurden (warum auch immer), und die Bürger der Ex-CCCP sind mit dem moslemischen Kulturkreis oft nicht besonders encore. Zu den Subgruppierungen zählen dann noch Antifa, manche Rechte und kriminelle Bikergruppen.
Es ist recht wahrscheinlich, dass im Fall eines Energie-, Kohlenwasserstoff- oder Lebensmittelmangels bei mangelnder staatlicher Ordnungskraft sich diese gesellschaftlichen Fraktionen auf ihre eigenen Interessen konzentrieren, und v.a. zueinander stehen. Vermutlich werden die sich nicht damit abgeben, sich unnötig mit der Staatsmacht zu konfrontieren, sondern werden um Vormacht und Ressourcenzugang ringen (Ressourcenzugang = von Tür zu Tür gehen). Rechte und Linke sehen sich evtl. am ehesten berufen, die Zukunft des Landes in die Hand nehmen zu wollen, werden aber vermutlich keine dominante Rolle in dieser Balkanisierung spielen können.
Begünstigend kommt dazu, dass Gruppen mit ausländischen Wurzeln statistisch wahrscheinlicher Zugang zu illegalen Waffen erlangen können. Z.B. aus dem Balkankrieg oder aktuell UKR.
In einem derartigen Setting ist der „schon länger hier lebende Bürger“ in einer signifikanten Defensivsituation, weil er i.d.R. einen geringen Vernetzungsgrad hat, relativ die beste ökonomische Einbettung, also entspr. Verlustängste, und die relativ geringste Konflikt-Sozialisierung hat. Da Emelie-Sophia und Julius-Maximilian später noch das Haus erben sollen, nachdem sie „sich gefunden“ und studiert haben, werden DIE eher nicht die ersten auf der Barrikade sein. Außer, sie werden auf Stundenbasis dafür bezahlt, soll ja auch schon vorgekommen sein…
Solche Zustände sollte man nicht mit einem Corona-Spaziergang vergleichen, wo alle eine Meinung haben. Dieses Bild dürfte eine fatale Fehleinschätzung sein, in den wenigsten Städten ist man sich „so einig“. Die Schutz-Bundeswehrler für Staatsbedienstete dürften weniger eine spezifische Maßnahme gegen Corona-bewegte sein, sondern ein Basis-Schutz für Zeiten, in denen sich jeder selbst der nächste ist.
Ein Aufstand wie in der DDR darf sich nicht wiederholen. Das hat die „Herrschenden“ aufgeschreckt. In der DDR gab es noch ein homogenes deutsches Volk. Eine inhomogene Bevölkerung ist leichter zu beherrschen. Man kann die einzelnen Gruppierungen leicht gegeneinader aufhetzen. Sollte eine dieser Gruppierungen an den Rand der Revolution gelangen wird sie befriedigt. Ein gemeinsames Vorgehen dieser unzähligen Gruppierung im BRD-Staatgebilde gegen die herrschenden Bonzen ist sehr unwahrscheinlich.
In meinem Plan zu kommenden Volksaufständen dienen Polizei- und Buntewehrkräfte eigentlich nur als Steinbruch, aus dem man sich mit Waffen und Munition versorgt.
Leider sind die 87% Schafe in Deutschland nicht bereit, es Ihnen gleichzutun.
Nach der Spritze werden die geduldig frieren.
Stürzt die Regierung von allein oder durch das Volk?
Ich will, daß ein Ankläger alle beteiligten Bundesregierungspersonen vor ein europäisches Schiedsgericht bringt, denen eine Mitwirkung zum Schaden der Wähler nachgewiesen wird.
Aufstand ist wahrscheinlicher geworden, aber ein ziviler Widerstand : JETZT
Die werden alle ihre gerechte Strafe bekommen, die Kleinen wie die Großen. Ein Wegducken, Verleugnen oder Abstreiten, wie es viele nach dem 2. Weltkrieg oder nach 1989 getan haben, wird es nicht mehr geben. Zuviele Beweise liegen heute digital vor. Ein „Ich war nicht dabei. Ich habe nicht mitgemacht.“ wird es nicht geben.
Was seit etlichen Jahren immer auffällt, sind die Begriffe „Verunsicherung“, als wären die Bürger alle Sonderschüler, „Solidarität“, was heißt: Wir machen gemeinsam alles mit, auch jeden Blödsinn!
Zur Pandemielage gibt es schon seit vielen Jahren Studien, die sehr genau beschreiben, was wie höchstwahrscheinlich abläuft, jetzt können es alle wissen. Genauso ist ein Blackout längst beschrieben.
In der ersten Reihe im Bild sitzen die drei Wesen in Frauengestalt, die das Land vollends zugrunderichten werden – wenn man sie lässt. Faeser ist dabei, die Freiheit und Demokratie des Grundgesetzes nach ihrer kommunistischen Überzeugung auszuhebeln, Lamprecht sorgt für die Gewalt gegen ihre als dumm angesehenen Mitbürger, nicht, wie der Auftrag eigentlich lautet, gegen äußere Feinde, Bärbock spielt die Sterntaler-Fee in Mannequin-Kleidung, was unbedarften Männern gefällt und junge Frauen zum Nacheifern anspornt anstatt zum Lernen – hat die so viel Zeit?!
Solche Texte und Kommentare von Lesern werden vermutlich bald direkt vor ein Schnellgericht führen, das ganz schnell die Demokratie damit verteidigt! Wer jetzt noch nicht aufwacht, der wird möglicherweise später sich rechtfertigen müssen, warum er mitgemacht hat!
Aber es ist alles möglich, Zufälle, plötzlich riesig werdende Kleinigkeiten können einen Aufstand und Befreiung von den grünroten Totalitaristen begründen. Die Grünroten werden irgendwann, vielleicht bald, sich rechtfertigen müssen, weshalb sie funktionierende Technologien, von Atomkraft bis modernem Fracking, das nicht im Geringsten hier gefährlich werden kann, verboten haben und sich als DIE Job- und Technologiekiller benommen haben. Auch bei den Leserbriefen, hier wie in der NZZ etc., wundere ich mich immer wieder darüber, wie wenig die Leute über diese Themen auch nur das Geringste wissen, sondern nur Glaubenssätze vorbringen, nach der Methode des „Lerntrichters“ eingetrichtert! So viel Kenntnisse haben die Grünen und die allermeisten Roten.
Leider ist die CDU auch nicht mehr bemerkenswert besser, und auch sie ist schon sehr stark sozialistisch, wie sonst könnte der Generalsekretär, zwar noch verhalten, aber in die grünroten Abgründe weisend, sagen, dass man älteren Hauseigentümern Anreize bieten solle, ihre Häuser zu verlassen – Vorstufe von Bewertung des Lebens, was früher zur Aussortierung und Euthanasie führte!
Es waren nicht die GrünRoten, die der Atomkraft den Garaus gemacht und Fracking verboten haben.
Es war die Union (ist allerdings auch grün-rot), das sollte man nicht vergessen!
Hans Herbert von Arnim, Verfassungsrechtler, kam schon vor Jahren zu folgendem Schluss:
„Hinter der demokratischen Fassade wurde ein System installiert, in dem völlig andere Regeln gelten als die des Grundgesetzes. Das „System“ ist undemokratisch und korrupt, es mißbraucht die Macht und betrügt die Bürger skrupellos.“
.
Wer aber hat die alle in der Hand?
Zu ihrem Statement bezüglich des Trio Infernale auf obigem Foto: die Zerstörung nicht nur Deutschlands, sondern des gesamten Westens ist weiblich. Gesteuert durch alte weiße Männer, die im Hintergrund agieren. Dies kann schon seit einigen Jahren beobachtet werden. Das kann auch durch kein Gendergaga und ähnliches in Abrede gestellt werden.
Kommt hier eigentlich keiner auf die Idee, daß das gar nicht gegen „das Volk” gerichtet ist? Vor dem braucht keiner Angst zu haben, noch nie seit den fehlgeschlagenen Bauernkriegen haben „die Deutschen“ ernsthaft gegen das Regime opponiert, 1848 ist eine Legende, 1918 waren es die Kommunisten, die jetzt an der Macht sind, 1989 waren es auch nicht die friedlichen Demonstranten, die Honecker zum Wanken brachten, sondern der Nachrüstungsbeschluß, der das Sowjetimperium in den Bankrott trieb, das deshalb seine Satellitenstaaten wie heiße Kartoffeln fallen ließ. Der heute noch lupenreine Kommunist Gorbatschow wollte dadurch seinen Sozialismus im eigenen Land retten.
Der Deutsche macht keine Revolten, dazu hat er keine Zeit und wohl auch keine Lust und schon gar nicht die Bewaffnung. Revolutionen werden auch immer nur von einer kleinen Elite, die selbst gern an die Macht will, begonnen. Das war bereits 1789 in Frankreich so, bei der Oktoberrevolution kein bißchen anders. Für radikale Umstürze haben die Bürger doch viel zu viel zu verlieren.
Wer aber nichts zu verlieren, sondern viel zu gewinnen hat, das sind die, die seit vielen Jahren (nicht erst seit 2015) ungehindert ins Land strömen, hier längst ihre Tempel errichtet haben und nun auf die passende Gelegenheit warten. Falls — nicht wenn — das aktuelle Regime dagegen Truppen aufbaut, soll es mir recht sein. Die Frage ist nur, ob das deutsche Militär nicht schon viel zu stark von diesen „Neuen Deutschen“ unterwandert ist und damit nicht auch noch genau denen die Waffen an die Hand gegeben werden, gegen die das Vorhaben sich eigentlich richtet.
Interessant Ihr Kommentar. Seit Jahren schwa.ke ich zwischen diesen beiden Polen. Es könnte ein Drehbuch sein.Es könnte. Ich tendiere zur Ihrer Sorge über den zunhemenden Anteil der Moslems in Polizei, Bundeswehr, öffentlche Ämter etc.
Anbei ein Link mit durchaus wichtigen Informationen.
https://rsvdr.wordpress.com/category/nato/
Den historischen Rückblick bewerte ich ganz ähnlich. „Revolutionäre/ Revolutionen“ werden gern für die breite Masse heldenhaft verklärt, und ihre Aktionen als historische Gipfelpunkte menschlicher Opferbereitschaft dargestellt.
In Wahrheit hatten solche Leute nur Erfolg, wenn sie finanzielle u./o. organisatorische Unterstützung hatten. Sieht man an dem Bsp. von Lenin, der von Deutschland nach Russland „exportiert“ wurde, um dort während des WW1 Unfrieden zu stiften. Oder Medienmogul Alfred Hugenberg, der die Nationalisten während der Weimarer Republik unterstützte.
Wer solche Kräfte-Konstellationen außer acht lässt, und loszieht um mal den Breiten zu markieren, endet schnell als vorberechneter („modellierter“) Bösewicht in einem geframten Szenario der Medienmanege.
Also erstmal über Mehrheitsverhältnisse, Anzeichen der öffentlichen Anteilnahme, Demographie usw. nachdenken, bevor sich Hänschen-Klein in ein setting hineinkomplimentieren lässt, das auf dem Reissbrett schon haarklein vorberechnet ist, und man als der Depp für die Abendnachrichten endet. Irgendwie gibts doch immer diese Leute, die andere in einen, wie man das in diesen Szenen wohl nennt, „Heldentod“, hineinquatschen. Erst mal Hirn einschalten bevor man Witwe und Waisen hinterlässt und unnötig als Würmerfutter endet.
Das Problem der Rechtmäßigkeit dürfte bei all dem ja wohl außer Frage stehen.
Wohingegen allen -ismen (und ich habe keine Ahnung, was all das hier wird), nicht egal sein kann, wie engagiert die Bevölkerung im Alltag mitmacht. Wie schon korrekt erwähnt wurde: die Italiener würden sich nicht entblöden, sich gegenseitig zu denunzieren. Verschiedenen historischen Gebilden sind regelmäßig die Leute davongelaufen, oder sind wegen Motivationsmangel hinter der Performance der zivilisierten Länder zurückgeblieben. Und mussten daher irgendwann aufgeben. Bestimmte Gedankengebäude haben eine wirklich erstaunliche Langlebigkeit.
Für kleine Leute, wie die meisten von uns, ist es von Bedeutung ein möglichst demokratisches, überschaubares Gemeinschaftsgebilde zu haben, bei dem unsere politische Teilhabe möglichst direkt ist. Je direkter, desdo besser sind wir geschützt. Riesige Staatsgebilde, wie China oder im demokratischen Bereich Europa, entfernen sich immer weiter vom kleinen Mann. Ich sehe als Idealbild für Demokratie die Schweiz.
Es braut sich also was zusammen und die vom Völkerrecht kommende Dame mit der offenbar unheilbaren Logorrhoe konnte mal wieder den Sabbel nicht halten, wie man in Norddeutschland so sagt. Gehe jede Wette ein, dass das gesamte Berliner „Politbüro“ ebenso wie einige Landesfürsten und ihre Hofstaaten längst Vorbereitungen getroffen haben, sich klammheimlich – vor allem aber schnellstmöglich – aus dem Staub zu machen: Und wenn das schließlich trotz TerrFüKdoBw Wirklichkeit würde, wäre es für dieses malträtierte Land ein großer Schritt zum Guten – raus aus der Idiokratie und zurück zu dem, was man Demokratie im Sinne des GG nennen könnte…
Eine Armee die aufs eigene Volk schießt: das ist Bürgerkrieg. Da werden wohl einige Soldaten nicht mitmachen, sondern mit ihren Waffen die Seite wechseln.
Der Winter wird heiß werden. Ich muss für mich sagen: „Ich freue mich drauf“
Auch ich würde mich freuen wenn es heiß werden würde, aber ich kann nicht daran glauben. In meinem Umfeld (und so geht es vielen Anderen) haben so viele Menschen garnicht begriffen was auf uns zukommt. Entweder sind sie schon zu stark eingeschüchtert oder glauben die Sch..ße, den die Regierung von sich gibt, oder die Merkelsche Verblödungspolitik hat bestens funktioniert und wird jetzt mit gleicher Intensität weiter voran getrieben. Es ist doch schon darin erkennbar, daß man unbedingt das Wahlalter auf 16 Jahre herabsenken will, denn die Regierung braucht neue Unterstützer und da eignen sich diese Leute am besten, welche noch keine oder geringe Lebenserfahrung haben, weil sie nur die für Deutschland Unheil bringende Migrationspolitik, den wirtschaftsruinierenden Klimawahnsinn und das Gender-Gesappel eingetrichtert bekommen haben.
Das Bild reicht, um meine Meinung über diese sog. Regierung weiter unverändert zu lassen. Im Gegenteil, die Feststellung der Unfähigkeit ist damit geballt dargestellt.
Das Foto zeigt die Dreieinigkeit der Inkompetenz.
So etwas ist nur im grünen Deutschland möglich, aber wählergewollt.
Eine Hauptschuld trifft die Nichtwähler, die jetzt über die Zustande schimpfen.
Gestern auf der Heimfahrt im Taxi (ÖPNV war wegen eines Unfalls nicht einsatzbereit?, auch kein Ersatzverkehr) während des üblichen Smalltalks mit dem Droschkenkutscher: Frau Merkel hätte doch immer gute Arbeit geleistet, ruhig und souverän. Wenn sie noch in der Regierung wäre, würde alles besser laufen. Ihre Taktik geht einmal mehr, wie beabsichtigt, bei den Hirntoten auf: sie bringen den katastrophalen Zustand des Landes nicht mir ihr in Verbindung. Nach ihr die Sintflut, sie weiß schließlich nicht, was man hätte besser machen können. Ihre Erbinnen – in der Regel sind sie weiblichen(?) Geschlechts – erledigen nun den Rest
Man möchte nur noch schreien. Ich gebe zu, ich gönne solchen Idioten ja mittlerweile die vor uns liegenden „Herausforderungen“ von Herzen, doch einmal mehr muss ich sagen, dass wir „Schwurbler“ mit in den Abgrund gerissen werden, welchen wir schon lange vor Augen haben.
Sie sprechen mir aus der Seele. Ich bin auch immer wieder fassungslos, wenn ich mit solchen Aussagen konfrontiert werde wie die von Ihrem Taxifahrer. Dabei handelt es sich sehr oft noch um hochintelligente, gestandene Persönlichkeiten. Es geht dabei sogar noch soweit, dass Bärbock gelobt wird (!). Auch ich bin dann immer nah an einem Schreikrampf. Und diese begeisterten Untertanen gehen dann auch genauso geschmeidig und geländegängig wie ihre Führer in die Gegenrichtung. Und sollte dann tatsächlich zwangsläufig das Notwendige getan werden, weil es nicht mehr anders geht und dann ein Hoffnungsschimmer am Ende des zuvor geschaffenen Jammertals leuchtet, dann beugen sich Ihr Taxifahler und Konsorten in dankbarer Demut vor ihren weisen Führern. Und Merkel (wahlweise Bärbock) hätte das sogar noch besser gemacht.
Die Propagandamaschine läuft. Fragen Sie den Droschkenkutscher welche Zeitung er liest, welchen TV Sender er sieht. Beide mit den 4 Buchstaben. Alles Roger in Kambodscha.
Man sollte diesen Möchtegern Politiker den Artikel 20 erklären, das Recht auf Widerstand ! Im übrigen sollte man nicht nur die AFD überwachen sondern auch die anderen angeblich demokratischen Parteien, denn die glauben mittlerweile, sich alles leisten zu können.
Auch sollte man endlich eine Volksbefragung und Abstimmung zum Ukraine Konflikt durchführen.
Wer soll denn einen Aufstand machen?
Die für alles zahlende Mittelschicht, also alle die einen Job und etwas Eigentum (Altersabsicherung) haben, können finanziell belangt werden und müssen Ihr Vorgehen sehr genau abwägen. Abgesehen davon, das je nach Situation sogar mit Jobverlust oder sonstigen Repressalien zu rechen ist, wenn man für die „“falschen““ Sache demonstriert.
Mitbürger oder Flüchtlinge, welche bereits heute komplett vom Staat leben, werden maximal für eine bessere Ausstattung auf die Straße gehen. Ansonsten (etwas überspitzt ausgedrückt) interessiert diesen doch keine Kostensteigerung bei Mieten und Energie. Warum hier sparen, der Staat soll bitte einspringen und die obige genannte Gruppe (Mittelschicht) zahlt dieses letztendlich. Medial wird diese Einstellung sogar unterstützt und von daher hält man diese immer größer werdende Gruppe ruhig.
Herunterfallen werden alle die Mitbürger, welche Ihr Leben lang gearbeitet haben und ungewollt in Hartz IV reingeschlittert sind bzw. viele Rentner bzw. vor allem Rentnerinnen. Ob diese Gruppe allerdings noch die Kraft hat, sich der gegenwärtigen Entwicklung entgegenzustemmen, bezweifle ich.
Fazit: solange Gelder von der Mittelschicht bzw. der arbeitenden Bevölkerung durchgereicht werden können, wird nicht viel passieren. Und hier ist noch viel Luft vorhanden.
Laut einer aktuellen israelischen Analyse sollen auch im Iran die Demos wegen der sich verschlechternden Versorgungslage zuletzt zugenommen haben:
Mounting Political and Civil Repression in Iran | INSS
Die Leute trauen sich also selbst gegen so ein brutales Regime wie im Iran zunehmend auf die Straße.
Ich will jetzt das Regime im Iran nicht auf eine Stufe mit der antideutschen und woken cancel culture BRD-Regierung stellen, die aktuelle Situation im Iran zeigt aber, dass sich nicht alle Bürger auf Dauer von einem totalitären Regime unterdrücken lassen.
Der Unmut und der Frust muß in der Bevölkerung nur weiter ansteigen, dann werden sich auch immer mehr Menschen wie im Iran auf die Straße trauen…
Es sind nicht alle Pantoffelhelden! Wenn den Leuten, die sich ihr Haus durch ihre eigene Arbeit ermöglicht haben – geht heute meist nicht mehr, da spielen Schenkungen etc. die große Rolle -, und die Inkompetenz und Ideologie der Rotgrünen nimmt ihnen ihren Besitz weg, sei es durch Jobverlust durch Deindustrialisierung, Inflation, „Wohnraumbewirtschaftung“ etc., für den ist die Grenze überschritten, so dass der um seine Existenz kämpfen muss, und daher geht der sehr zornig auf die Straße. Tut er dies nicht, ist er eine Memme, und für ihn ist das Ameisenleben richtig!
😀 Ihr Humor gefällt mir. Bin mir nicht sicher, wie übertragbar dieses Anschauungsbeispiel ist.
Die gehen dort wegen der – Versorgungslage auf die Strasse. Da besorgt mich eher, warum die Bevölkerung bislang nicht wegen der völlig randständigen theokratischen Armageddon-begeisterten Führungsclique auf die Straße gegangen ist. Wer jmd. wie Ahmadinedschad ins Amt gebracht hat, ist kein Teil der entwickelten Welt.
Sie wissen aber schon wie lange sich das Regime im Iran bereits an der Macht hält? Also gehen Sie mal davon aus, dass es im bunten Doofland mindestens genauso lange, tendenziell länger dauern wird. Sie können sich mittlerweile überlegen, wie schnell Sie nichts mehr besitzen werden (aber glücklich sein?) oder die Stiefel der neuen Herrscher lecken werden – vielleicht schaffen Sie es vorher noch raus.
@flin: sie werden eh finanziell belangt. Heil kommt ja mit dem Bürgergeld ab Anfang nächsten Jahres schon um die Ecke. Ein gewisser Prof. Dr. Hans J. Bocker spricht hier schon 2014 davon, dass „Die Mega-Krise kommt“ – und es ist erstaunlich, dass er sowohl von Injektionen, Inflation, Plastikgeld wie implantierten Chips zu wissen scheint. https://www.youtube.com/watch?v=kXuN8Zs9R48
Eine EU Armee wird seit Jahren im Hintergrund und aufgebaut, damit eben nicht eigene Soldaten gegen das Volk eingesetzt werden müssen.
Ich hatte in meinem Kommentar vergessen zu erwähnen:
Schaltet das Internet und den Mobilfunk aus, dann haben wir die schrecklichsten Aufstände in der Geschichte der Menschheit.
Geben Sie bittem dem GRU keine Tips 😉
Jaaaa, aaaaaber, ja, aber es geht doch um die “ Westlichen Werte „. Um das GUTE, da gibt es doch keine Revolution.
Ich habe in den 50er und 60er Jahren mit 4 Geschwistern in einem Zimmer geschlafen ohne Heizung. Am Fenster waren im Winter im Inneren Eisblumen an den Scheiben. Als Matratze diente ein Strohsack. Meine Generation kommt mit diesen Verhältnissen klar. Ob diese verwöhnte Wohlstands-Generation damit klar kommt bezweifele ich. Sie werden sich kampflos Alles wegnehmen lassen, weil sie viel zu faul sind. Eine Revolution ist einfach verboten, basta.
Eisblumen am Fenster kenn ich auch noch. Die jungen heute haben alle Abitur und irgendwas mit Medien oder was Soziales studiert. Die sind viel schlauer als wir jetzt Alten mit Volksschule und Lehre. Die werden die Krisen sicher wuppen. Ich wünschen denen viel Spaß beim faktischen Aufbau oder der Modernisierung dieses Landes. Kenne reichlich Handwerksmeister die Händeringend Fachkräfte der Tat suchen, keine Theoretiker und Schwätzer.
Aufstände in Deutschland dürfte es nur geben, wenn die wirtschaftliche Lage dramatisch schlecht wird, und selbst dann sehe ich schwarz für eine Solidarität der Deutschen gegen die Regierung, die ihr die Katstrophe eingebrockt hat. Dafür stehen die Medien viel zu sehr auf der Seite der Macht, der sie sich freiwillig unterworfen und damit ihren Auftrag verraten haben. Wenn überhaupt, dann werden die Migranten und deren Abkömmlinge aufmüpfig werden und noch mehr auf ihre Rechte pochen, als sie es jetzt schon tun.Jedenfalls zeigt die Bemerkung von Baerbock, daß die Herrschenden ein gewisses Muffensausen haben, und sie dürften daher bald Vorsorgemaßnahmen gegen Bürger-Aufmärsche planen und erfolgreich installieren. Das kriegen die schon hin!
Statt zu theoretisieren, sollten wir einfach ala Ghandi Spazieren. Die Phantasien von korrumpierten Bundesbehörden und Politikern müssen uns dabei egal sein.
der schönste Tag falls ich ihn noch erleben sollte, wird der sein, wo die 3 armseligen Gestalten auf dem Bild vor ein Tribunal kommen und abgeurteilt werden. Straftatbestände werden sich bis dahin da ja wohl genug finden lassen mit anderen Machthabern dann hier im Land hoffentlich.
Danke, Herr Spahn, für diesen Artikel, der in meinen Augen eine Meisterleistung ist.
Es ist erschreckend, was sich da schrittweise im Hintergrund zusammenbraut. Ihre Kollegen der Leitmedien wollen es entweder nicht sehen oder realisieren es sich klammheimlich, aber fühlen sich in ihrer grünroten Adoration auf der richtigen Seite der Geschichte oder sind einfach kognitiv nicht dazu in der Lage.
Ich frage mich, wann dort die Stimmung anfängt zu kippen, wann dort die Realität einkehrt. Vielleicht wenn die kleine Tochter oder der kleine Sohn vor Kälte beginnt zu weinen? Ich kann nicht mehr anders, als diesen Politmedialen Komplex als eine Sekte zu betrachten. Die zu bringenden Opfer erhöhen sich schlagartig.
Leider erkennen viele Leute nicht mehr, wie krank das alles ist. Die stalinistisch anmutende Umerziehung trägt bereits ihre Früchte.
Daher weiss ich wirklich Artikel wie den Ihren und generell hier auf Tichys Einblick so zu schätzen, weil Ihr Euch dieser Manipulation auf vielen Ebenen einfach entzieht. Bitte behaltet immer Euren kritischen und wachen Geist, er ist in diesen Zeiten wichtiger denn je.
PS: ich lebe in einem angrenzenden Nachbarland, daher ist mein Blick auf den Politmedialen Komplex in Deutschland aus einer anderen Perspektive heraus. Der Staat macht die Bevölkerung ängstlich, panisch und verunsichert. Es gibt einen enormen Schuld-Zwang. Das ist krankhaft. Der Staat spaltet und wirft dies wiederum den Bürgern vor. Die Medien spalten. Das Denken und Einteilen in Gut und Böse ist dermaßen ausgeprägt, dass es starke Züge diverser Persönlichkeitsstörungen trägt. Wahrheiten werden umgedeutet. Das nennt man Gaslighting und ist eine besonders perfide Form der psychischen Gewalt, weil der Sinn darin liegt, die Opfer völlig zu destabilisieren, damit sie ihren Begriff von Wahrheit und ihr Selbstvertrauen im tiefsten Sinne der Bedeutung verlieren. Den Vergleich zu einer Sekte wähle ich daher sehr bedacht.
Sorgen mache ich mir um meine Familie in Deutschland.
Deshalb Mainstream-Medien meiden. German Angst ist ja nicht ohne Grund ein stehender Begriff.
Bei älteren Kollegen eventuell, aber die Jungen haben doch alle das herausragende deutsche Schulsystem genossen, in denen ihnen Anpasserei eingetrichtert wurde. Das werden die 100%igen sein, wie damals beim Adolf und beim Erich. Und wer von den hat bitte den Wortlaut des Gelöbnisses verstanden? Bei der hohen Rate an Schulabgängern, deren Lese- und Rechtschreibfähigkeiten absolut unzureichend sind! Die Aufnahmeprüfung der Polizei wurde bereits an dieses niedrige Niveau angepasst. Und die werden doch nicht gegen einen Befehl rebellieren oder remonstrieren. Die werden mitmachen, weil sie schon immer gemacht haben, was ihnen die Lehrer (Vorgesetzten) gesagt haben, sogar um das Klima wegzuhüpfen, waren sie mit dabei und tragen solidarisch allein FFP-Maske im Polizeiwagen. Wir werden später die billigen Ausreden: „Es war doch ein Befehl! Was hätte ich tun sollen?“/ „Mir hat keiner gesagt, dass ich als Soldat, Befehle nicht ausführen muss, wenn…“/ „Das habe ich nicht ganz verstanden.“ hören. Kenne ich, weiß ich jetzt schon! Wer wettet dagegen?
Ach so, der Polizeichef oder Befehlshaber sind leider nicht juristisch angreifbar, sitzen in einem Land, was kein Auslieferungsabkommen mit Deutschland hat. Welch‘ ein Pech, aber auch!
Selbst wenn diese „Elite der Dümmsten“ die Bundeswehr im Innern einsetzen wollte, habe ich vor dieser „Einrichtung“ (oder soll man sagen „Anstalt“) keinerlei Angst. Ich WAR im Jahre 1982 bei diesem Laden. Obwohl der damals noch deutlich besser in Schuß war, als diese lächerliche Quarktruppe heute (die fahren HEUTE NOCH mit Material herum, mit dem wir vor 40 Jahren schon rumgefahren sind … ich sage nur „Marder“), hätte ich schon damals keinen Pfennig auf einen Sieg gegen den Warschauer Pakt gewettet. Heute noch deutlich weniger. Und was wollen sie denn machen? Rund 180.000 Hansel gegen 84 Mio. Bürger? Davon die Hälfte in Waffengattungen, die gegen das eigene Volk nicht einsetzbar ist (Verwaltung, Artillerie, Instandsetzung, Marine…), maximal 350 einsatzbereite Schützenpanzer – und das auf ganz Deutschland verteilt… Zudem muß man von einer hohen Zahl von Abtrünnigen und Fahnenflüchtigen rechnen, die womöglich sogar ihr Material mitnehmen – schließlich sind auch Soldaten Menschen aus dem Volk, die sich ungern später vor den eigenen Leuten verantworten wollen. Selbst wenn die Bunte Wehr in desolatem Zustand ist – die Soldaten haben ja auch ein Hirn und merken, wenn sie für Aufträge eingesetzt werden, für die sie garantiert nicht den Eid abgelegt haben.
Das Volk ist ein schlafender Riese. Sollte er aufwachen und sehen können, so endet es übel mit dem Peiniger. Man muss ihn also sedieren, erblinden lassen und oder fesseln.
Für mich sieht es eher so aus, also ob 70..87% eher Schafe wären, die vollkommen von der Obrigkeit verängstigt sind.
Polizisten haben, wie alle Beamte, Remonstrationspflicht, wenn sie merken, dass Gefahr im Verzug ist und Gesetze nicht eingehalten werden. https://www.dbb.de/lexikon/themenartikel/r/remonstrationspflicht.html
Wie ist das bei Soldaten?
Ein sehr aufklärender und zusammenfassender Artikel, lieber Herr Spahn. Erschreckend wie unsere linksgrüne Dilletanten-Regierung in ihrem völlig fehlgeleiteten Verständnis von Politik ihren inhärenten Absolutismus jetzt verwirklichen will. Dieses miese Regime, daß sich da immer fester installiert ist so widersprüchlich in sich selbst. Keine klare Logik, keine realistische Konsistenz, nur ein ideologische Netzwerk der Unfähigkeit und des Versagens. Putin ist an allem Schuld, wer’s glaubt wird seelig. Vielleicht wird der Bürger diese gefährliche, dumme Polit-Truppe zum Teufel jagen. Wer weiß?!
Man wird härter, entblättert sich von Tugenden wie Freundlichkeit, Höflichkeit, der Stil wird unverblümter, nicht nur bei Ihnen, und das bedeutet, dass sich Druck in der Bürgerschaft aufbaut, der sich ganz sicher entlädt, weil er sich entladen muss. Ich wette, wenn die Rotgrünen aus ihren Büros, dem Parlament gejagt werden, knallen bei vielen Gruppen die Sektkorken, wahrscheinlich aber auch die Waffen der Truppen wie die rote Antifa. Ich denke, dass so die Situation aussehen wird, und ich meine auch, dass sehr weite Teile der Armee nicht auf der Seite der Antifa/Rotgrün-Totalitären stehen und daher nicht gegen ihre Landsleute auf breiter Front vorgehen.
Mein Vater musste als Folge der Ereignisse vom 17.Juni 1953 sein Studium der Elektrotechnik an der (damaligen) Technischen Hochschule Dresden für 1 Jahr unterbrechen, um sich in einem VEB zu „bewähren“.
Dass ich mich, knapp 70 Jahre später, in Deutschland mit einem ähnlichen Regime konfrontiert sehe, war nicht absehbar, zeigt aber, dass das Demokratieverständnis der „politischen Eliten“ (und ihrer hörigen „Jünger“) im Land auf sehr tönernen Füßen steht.
Schaun mer mal, wie weit dieses Regime damit kommt. Die Panzer gegen friedliche Demonstranten auffahren zu lassen, das war schon lange meine Vermutung, wenn die Polizei angesichts ihrer kalten Heimstätten und durchgefrorenen Frauen und Kinder so gar keine Lust auf Gehorsam haben.
Endlich können wir Wessis nachempfinden, wie es sich angefühlt hat, unter einem sozialistisch/kommunistischem Regime leben zu müssen.
Aufstände sehen i.d.R. anders aus, wenn man gar nix mehr zu verlieren hat. Und da es Nacht wird über Deutschland ist der Morgen nicht abzusehen. Vielleicht fragen die noch mal bei Insa nach.
Vorsorge unserer Regierung sieht auch so aus: Anschaffung von
„55 Polizeipanzern vom Typ „Rheinmetall Surviver R 4×4 – Police“ , war bei Kreutzer zu lesen und dies bei n-tv:
Was der Sonderwagen 5 an Ausrüstung mit sich führt, wird nicht explizit benannt, aber die Optionsliste bietet unter anderen eine Hochdruckscheibenwaschanlage, die es Farbbeutelwerfern erschweren dürfte, dem Fahrer den Durchblick zu rauben. Auch die, die sich dem Sondereinsatzwagen standhaft entgegenstellen, werden vermutlich mithilfe eines Räumschilds, Räumgitters oder Rammsporns schnell beiseite gefegt. Ebenso in der Optionsliste enthalten sind eine Feuerlöschanlage für den Motorraum und den Unterboden. Auch Reifen mit Notlaufeigenschaften und eine Brandunterdrückungsanlage für den Innenraum können geordert werden.
Solche hat Bradbury in Fahrenheit 451 beschrieben – und jetzt sind sie da! https://www.heise.de/hintergrund/Wie-die-Polizei-NRW-den-Roboterhund-Spot-einsetzt-6549476.html
Nun ja. Wenn man Hase und Igel spielte dauert es halt, bis das alles jeweils vor Ort gebracht ist.
Erich Honecker hatte tausende Panzer und Schützenpanzer. Mehr als eine Million Soldaten (mit Reserve). Gebracht hat es ihm nichts.
Die Angst der Herrschenden vor dem Volk und die Angst, die sie vorsätzlich in der Bevölkerung schüren, um ihre gegen das Volk gerichtet Politik umsetzen zu können, legitimiert niemals auf Dauer den Einsatz der Bundeswehr. Hier wird versucht, den Unrechtsstaat unter Einsatz militärischer Mittel gegen den Freiheitwillen der Bevölkerung zu festigen. Dieses Vorhaben wird kläglich scheitern. Es ist auch gut zu wissen, dass diese Politschranzen als Folge des eigenen Handelns ihr Heil in der Flucht werden suchen müssen. Der Freiheitswille der Bevölkerung, der gepaart mit dem Fundament der Wahrheit einhergeht, wird sich auf Dauer gegen jede staatliche Unterdrückung behaupten und durchsetzen.
„Da stehen sie also, die beiden Kinder aus besserem Hause, und sehen sich im Krieg, nicht nur gegen den bösen Putin, sondern auch gegen die bösen Deutschen. Gleichzeitig. Sie hätten ihren Großvätern zuhören sollen, als die erklärten, Zweifrontenkriege seien eine schlechte Idee. Für die Untertanen jedenfalls kennen sie beide kein Pardon. Wie sich das dann wohl umgekehrt verhält?“(Dagmar Henn)
Zum Foto oben:
Warum trägt die Baerböckin als Einzige solch unkleidsame Filtertüte im Gesicht? Zur verbalen Selbstkontrolle?
Blöd, daß der Burggraben um den Reichstag nicht fertig ist – berliner Bauprojekt eben.
Daß dieser seit Jahren geplant ist zeigt, daß die Kaste das Volk als Feind bekämpft und schon seit Jahren den Tag fürchtet, an dem das Volk sich dessen bewusst wird.
Leider ist der Artikel unerträglich lang, ich habe nach erstem Drittel hier zum Kommentarbereich gescrollt.
Baerbock ist außergewöhnlich dumm, selbst für eine „Grüne“, aber den Art. 20.4 GG kennt sie natürlich aus Wuscheligejungsniedlichfindenzeiten, und darob hat sie nun Fracksausen.
Dem ganzen anderen Pack dürfte es ähnlich schwanen, darum dreht ja Faeser am Rad, Habeck fragt vermutlich zussammen mit Lindner an, ob noch Plätze bei Unions-Fritze im Privatflieger frei seien, Kultur-Roth entsichert ihren Revolver, Dumpf-Göring versucht, Angreifer mit Schwachsinn totzulabern, öffentlich-rechtlicher Rundfunk setzt voll auf Damenfußball.
Es lohnt sich, den Artikel zu Ende zu lesen, Herr aus E.
Und ja – Fracksausen hat dieses Gesindel bereits jetzt: Das ist typisch für Taugenichtse und Nichtskönner wenn sie spüren, dass es ersnst werden könnte.
Klar hab ich den Artikel noch ganz durchgelesen, lohnt wirklich 🙂
Wie weit ist eigentlich der Schutzwall um den Bundestag gediehen?
1.900 Mann*innen gegen ein paar Millionen demonstrierender Bürger, dezentral in vielen Städten des Landes, dazu marodierende und plündernde Migrantengangs in den Großstädten – wenn es wirklich ein kalter und gasarmer Winter wird, dürfte es in etwa darauf hinauslaufen. Könnte sein, dass sich Lambrecht & Co. – mal wieder – etwas verrechnet haben. In jedem Fall wird es spannend.
Immerhin weiß nicht nur sie, wie man mit Hubschraubern nach Sylt kommt.
Wo werden sie ihr neues Wandlitz geplant haben?
Dann noch den Wassergraben ums Kanzleramt und fertig ist die Diktatur.
Die Corona-Panikpandemie und ihr Maßnahmenregiment dürften gezeigt haben, dass es problemlos möglich ist, in unserem Land innerhalb kürzester Zeit eine Diktatur zu installieren. Es wird keinen institutionellen Widerstand geben. Weder Justiz noch Legislative – besetzt mit ergebenen Handlangern des Parteienstaates – werden aufbegehren, wenn die Exekutive in diktatorischer Weise Grundrechte schleift und an Parlament und Gerichten vorbei eine Willkürherrschaft errichtet. Die große Masse der Bevölkerung in Westdeutschland wird geduldig alles mitmachen. Die Corona-Pseudo-Pandemie hat offenbart, dass es keinen wirklichen Widerstandsgeist bei den meisten unserer Landsleute gibt. Die einzige Hoffnung sind die ehemaligen DDR-Bürger, die schon einmal eine Diktatur beendet haben. Die politische Klasse hat offenbar erkannt, dass die als Gas-Krise bezeichneten Konsequenzen einer jahrelangen unverantwortlichen Energiepolitik zu einer Gefahr für die herrschende Altparteienkoalition werden könnte. Man versucht nun panisch sich Instrumente zu schaffen, um befürchtete Aufstände gegebenenfalls niederschlagen zu können. Wir gehen gefährlichen Zeiten entgegen. Ob die freiheitlich-demokratische Grundordnung, die bereits massiv erodiert ist, die kommenden Krisen überstehen wird, ist fraglich.
Die Diktatur wird „systemischer“ Art sein
Denn da ist ja kein an die Macht strebender Demagoge in Sicht: Im Gegenteil: weit und breit nur Mittelmaß oder noch darunter.
Oder glaubt jemand, die Scholz, Baerbock, Habeck hätten das Zeug zum charismatischen Anführer?
Nein, die Bundesrepublik Deutschland geht an innerer Auszehrung zugrunde: wirtschaftlich, rechtsstaatlich, sozialstaatlich.
Man hat die Weimarer Republik eine „Republik ohne Republikaner“ genannt.
Was die satt und träge gewordenen, politisch naiven Bundesbürger am allerwenigsten bewegen würde, wären Freiheitsliebe, Verteidigung der verfassungsmäßigen Rechte, Opferbereitschaft – Mut.
Sie werden alle Zumutungen hinnehmen, wenn sie nur entsprechend verpackt und moralisch aufgeladen werden. „Corona“ und „Energiewende“ bieten die Muster.
Es wird gar keine Gewaltanwendung brauchen. Das „Hühnervolk“, an den allfürsorglichen Staat gewöhnt, wird den Fuchs gar nicht als solchen erkennen.
„Den Teufel spürt das Völkchen nie,
Und wenn er sie beim Kragen hätte.“
Die Fallsterblichkeit bei Corona ist vergleichbar mit der bei Grippe und es starben nicht gem. Szenario 7,5 Mio. Menschen, sondern bis heute ca. 140 Tsd. „an oder mit“ Corona. Angesichts dieser Diskrepanz ist die Frage zu stellen, was bei der Risikoeinschätzung falsch gelaufen ist, bzw. ob in der allgemeinen Panikstimmung in Politik und Medien überhaupt eine sachliche Risikoabschätzung erfolgt ist. Die Verantwortlichen für diese offensichtliche Fehleinschätzung sind zu benennen und aus ihren Funktionen zu entfernen! Mit solchen realitätsfernen Worst-case-Szenarien in der Schublade könnte sonst zukünftig jede kleine Krise zu einem Notstand aufgebauscht werden und zur Einleitung ungerechtfertigter staatlicher Maßnahmen und zur Außerkraftsetzung von Grundrechten missbraucht werden.
Kann man mal die „Fehlmodellierer“ listen?
Wenn Schellnhuber mit seinen Klimamodellen ähnlich fehlt, sitzen wir gerade dem größten Schwindel aller Zeiten auf. Nur, dass der das „Endziel“ seiner Modellierung derart in die Zukunft verschiebt, dass ihm keiner mehr was anhaben kann, weil er dann schon das Zeitliche gesegnet hat.
Sicher hat man die Zahlen etwas übertrieben, dennoch so abwegig sind sie nicht. Lassen wir nur stehen, dass ein Virus (wie auch immer) entfleucht ist. Im Labor wurden mit tatkräftiger finanzieller Unterstützung aus dem Ausland (Peter Daszak, Fauci hat 100 % was gewusst) an einer Virenoptimierung gearbeitet.
Shit happens! War zu zeitig. Der Endplan mag unter Umständen ein anderer gewesen sein. Nach allem der letzten Jahre traue ich denen, die im Dunkel hinter unseren Politikern stehen, jede Schweinerei zu. Das Gegenteil wäre zu beweisen! Die konzertierte Aktion demokratischer Staaten, die Demokratie, die Freiheit rigoros auszuhebeln, nach chinesischem Vorbild, die Gleichschaltung öffentlicher Medien, geschah nicht spontan, sondern im Bestreben noch auf die letzten, überraschenden Minuten, den Plan zum Laufen zu bringen. Der plötzliche Sinneswandel von Politikern – man hatte zu reagieren, die Chance musste ergriffen werden. Bereits ab April/Mai 2020 war ersichtlich, dass die mögliche Virenverbesserung doch nicht so stabil und nachhaltig war, wie vermutet (man war noch nicht fertig). Der Rest musste zum Selbstläufer werden!
Momentan versucht man Affenpocken und Sommerhitze zu Krisen umzufunktionieren, ohne zu reflektieren, dass Sommertage für das Leben bekömmlicher sind als kalte Winternässe. Es werden nach und nach einige wach, weil ihnen durch die erhöhten Preise die Kreditrückzahlungen nicht mehr möglich werden. Der Bundeswehreinsatz im Inneren soll mit wem genau durchgeführt werden, denn die vorgesehene Personenzahl ist zu gering. Das würde gerade für maximal 2, 3 Großstädte reichen.
Wissen wir nicht alles? Vermutlich ja! In welchen Strukturen häufen sich illegale Waffen, vor welchen Strukturen fürchtet man sich am meisten? Weiterhin gibt noch die staatsfinanzierte Antifa, die paramilitärische Übungen ihrer Fanbase anbietet.
Wenn Bärbock oder Habeck ihren restlichen Grips zusammennehmen würden, viel ist bei Trampolinchen nicht vorhanden, würden sie aus familiären oder gesundheitlichen Gründen (variabel) zurücktreten und sich noch vor dem Herbst vom Acker machen. Aber da steht ja das eigene übergroße Ego dazwischen!
In meinen Augen liegt es nicht in der Natur unserer Bevölkerung, sich gegenseitig oder mit der Staatsverwaltung in die Wolle zu gehen; man hält eher zusammen und steht gemeinsam durch. Soviel zu unserem Naturell.
Welchen Erfahrungen sind Pläne, wie dieser von 2012 entlehnt? Es sind sozial-psychologische Ableitungen angesichts international beobachteter Phänomene. Allerdings durch die Augen von Sicherheitskräften. Hier trifft aber wieder der Spruch: „Für einen Hammer sieht alles aus wie ein Nagel“.
Diese „Oktober-Maßnahme“ macht den Eindruck als sei sie weniger der tatsächlichen gesellschaftlichen Bedrohungslage geschuldet, sondern der Steigerungstaktik von Personen, denen durchaus klar ist, dass ihre Zukunftspläne nicht auf dem „üblichen, basisdemokratischen-0815“ Weg zustandegekommen sind, und die beim Durchsetzen ihrer Ziele keineswegs kompromissbereit erscheinen.
Metaphorisch könnte man diese Haltung mit „… und bist du nicht willig, so brauche ich Gewalt“ beschreiben.
Die Probleme, deren Auswirkungen konträr diskutiert werden, sind hausgemacht, hausgewollt und wären jederzeit abzufedern, wenn man nur wollte.
Mhh, und ausgehend davon, dass ich mit Blick auf irgendwelche EU-Abkommen mal gelesen hatte, dass in der EU sogar die Todesstrafe festgeschrieben steht und möglich ist, würde es mich bei einen Volksaufstand auch nicht überraschen, dass wenn dann z.Bsp irgendwelche „Rechtsbürger“ den Rücktritt eines unserer gewählten „Reg.-demokraten“ fordern, dass diese dann sofort einem Standgericht zugeführt und ganz nach demokratischen Recht erschossen werden. (Zynismus off)
Also ich kann es mit Blick auf unsere heutigen lupenreinen „Regierungsdemokraten“ sehr gut verstehen, wenn ich Leute sagen höre, dass es an der Zeit ist, dass sich jeder wirkliche Demokrat im Land Gedanken machen sollte sich bestmoglich zu bewaffnen und ein Waffenlager anzulegen.
Alles Verschwörungs“theorien“, die längst wahr wurden/werden. Grün-linke Ideologen werden niemals auf demokratischem, friedlichen Weg Macht wieder abgeben. Demonstrieren, Bürgerrechte etc. gelten nur für grün-links. Im übrigen werden solche der Politik unmittelbar zugänglichen Parallelstrukturen zur eigenen Machtsicherung nicht nur im Bereich Verteidigung/Bundeswehr geschaffen, sondern entsprechende Ansätze gibt es im Bereich der Innenministerien (Spitzel, Provokateure, Staatsschutz statt Verfassungsschutz, Sondereinheiten), Familien/Sozialministerien (Finanzierung der Antifa, „gegen Rechts“, Schlägertrupps, Gegendemonstrationen), Finanzen (Spezialkontrollen durch Zoll, Kontensperrungen, Sonderprüfungen), Justiz (Staatsanwaltschaften)… Bundesregierung und die entsprechenden Institutionen haben ein gehöriges Fracksausen, in Erwartung, daß ihr entsprechend dem Muster der Gelbwesten, insbesondere auch Kanada, Niederlande bei Energie- und Nahrungsmittelknappheit der ganze Laden um die Ohren fliegt.
Danke, Herr Spahn. In diese Richtung läuft es. Seit geraumer Zeit bereits erspüre ich aus vielen Einzelheiten die Möglichkeit eines rekapitulierten 17. Juni 1953 für die BRD, wenn nicht gar eine gewisse Sehnsucht danach, um endlich einmal sog. aufzuräumen und die divers-uniforme Haltungsgemeinschaft durchzusetzen. Dahin reiht sich auch die neue Beauftragte für Deutschen-Unterwerfung ein. Bei Corona war das nicht nur zwischen den Zeilen zu lesen, wenn man die von vielen frisch aufgetauchten Fanatikern, die noch Monate vorher harmlos aussahen, vorgeschlagenen sog. Maßnahmen, die rigide, bis zur beruflichen Vernichtung reichende Ausgrenzung aller Kritik und die mediale Verherrlichung der ebenso sturen wie wechselhaften Regierungslinie sah. Und warum sollten Grüne&Rote nicht auch einmal die historische Chance einer erst energischen, dann dauerhaften Transformation erhalten, die man ebensogut als Machtergreifung wie als Machtübertragung einordnen könnte? Oberstes Gericht und Präsidialamt werden da nicht intervenieren, im Gegenteil. Das erklärt für mich seit Jahren auch den Zustand der Bundeswehr und den Mangel an Abhilfe; ihr Verwendungsziel wird nicht mehr der äußere Feind sein, und dafür reicht es allemal, man braucht keine Kampfjets und komplexe Ausrüstung. Ich hätte auch nicht sehr viele Bedenken, dass man in diesem Milieu nicht mitmacht, siehe das Auftreten der Polizei gegenüber Corona-Kritikern. Notfalls erhalten die Staatsgewaltler Sonderzuteilungen, die ihre materiell prekäre Lage als Nichtgroßverdiener abmildern. Auf den sog. Rechtsstaat würde ich nicht vertrauen, wenn es um den Planeten, gegen allgegenwärtigen Rassismus usw. geht.
„Zur Abwehr einer drohenden Gefahr für den Bestand oder die freiheitliche demokratische Grundordnung des Bundes oder eines Landes kann die Bundesregierung, wenn die Voraussetzungen des Artikels 91 Abs. 2 vorliegen und die Polizeikräfte sowie der Bundesgrenzschutz nicht ausreichen, Streitkräfte zur Unterstützung der Polizei und des Bundesgrenzschutzes beim Schutze von zivilen Objekten und bei der Bekämpfung organisierter und militärisch bewaffneter Aufständischer einsetzen.“
Da diese im GG Art 87 a (4) genannte „Ordnung“ längst nicht mehr besteht, kann auch aus diesem Grunde kein Polizei- oder Bundeswehreinsatz im Lande angewiesen werden. Oder?
„Ordnung“ müssen Sie immer richtig als „bestehende Herrschaftsverhältnisse“ lesen. (nach Max Weber)
Dann stimmt es wieder.
Es wird doch jetzt schon von der Regierung daraufhin gearbeitet. Grund wird sein, Corona, Affenpocken ect. Lauterbach, Buschmann und Co. sind dbzgl. schon kräftig am stricken. Maskenpflicht für den Herbst, dann kommen nämlich Versammlungsverbote (natürlich nur der Gesundheit geschuldet), und schon darf das gemeine Volk nicht mehr oder nur eingeschränkt auf die Strasse. Frau Faser hat es doch gesagt, die Regierung hat sich vorbereitet.
Warum also noch bis zum Herbst warten?
Puh! Das ist also das beste Deutschland aller Zeiten?
Das ist das Ergebnis einer hemmungslosen Demokratie mit ihren Schwächen.Wir erleben, wie aus einer demokratischen Gesellschaft eine Untertanengesellschaft wird. Wie Work-Life-Balance anstelle von Eigenverantwortliches Gestalten des eigenen Lebens und der Familie, ersetzt. Warum das passieren konnte, kann man dann in Geschichtsbüchern lesen, wenn dann noch jemand lesen kann.
in Deutschland würde es mich heute überhaupt nicht mehr wundern,wenn zu den Bildern auf Omas einprügelnder Büttel dann (wieder) die Bilder der Bajonettgewehre schwingenden Soldaten wie in der Weimarer Republik zu sehen waeren…und diese Büttel schiessen dann im Zweifel auch!
Tja,Demokratie ist ja angeblich die beste Staatsform….jedenfalls haben wir das mal so gelernt,aber es scheint,auch Sie hat einen Kippunkt
“Mäßig“ legitimiert und mäßig gebildet, genau diese Voraussetzungen werden umfänglich geboten. Und die Demokratie steht dank dem Kanzler A. Merkel und ihren Vasallen mit den langen Zungen auch nicht mehr im Wege. Alle maßgeblichen Positionen sind von Umstürzler**Innen besetzt. Also, auf Kameraden, der Zeitpunkt ist strategisch sinnvoll. Armes Deutschland!
Haben die Heli-IBuK Lambrecht, CumEx-Amnesie-Kanzler Scholz, Keiner-soll-frieren-ohne zu-hungern-WiMinister Habeck, Mit-Aufständen-beschäftige-Außenfeministin Bärbock, Rechts-ist-die Gefahr-Innen Faeser, Hanf-statt-Hafer Özdemir udvva. Politkastenangehörigen auch mal Szenerien überlegt, wenn Truppe auf Truppen stößt? Daß es vllt. doch noch Beamte, Polizisten und Soladten geben könnte, die ihren Dienst-EID auf das GG und dem Deutschen Volk verpflichtet, das es ja nach GRÜNER Ideologie angeblich nicht gibt, ernst nehmen?
Wird es ein 1989, oder eher ein 1789?
Wenn für diese Kaste die gleichen Gesetze gelten würden ,wie für das einfache Volk ,dann wären sie schon lange im Gefängnis. 1989 war auch nur unblutig ,weil der Russe Kraft seines Verstandes dem DDR Regime den Rücken gekehrt hat. Nichts brachte da der erteilte Schießbefehl .
Annalena B. hat sich nur versprochen, statt Volksaufstand meinte sie natürlich Konterrevolution. Sie lernt noch.
Hut ab Herr Spahn, ihr mutiger und geschliffener Artikel haucht der Vorstellung von „Medien als vierte Macht im Staate“ wieder Leben ein.
Zur inhaltlichen Ergänzung kann der Interessierte sich mal mit dem Spektrum der Möglichkeiten auseinandersetzen, die der Vertrag von Lissabon bereithält.
„Die Energiewende kostet uns nicht mehr als eine Kugel Eis.“ Und nun also Volksaufstände. So ist es, wenn Sozialisten an der Macht sind. Wann kommen die Gulags?
In den ersten Wochen nach der russischen Invasion wirkte Bärbock regelrecht berauscht in Erwartung des schnellen Zusammenbruch von Russlands Wirtschaft und der Ersetzung Putins durch einem dem Westen genehmen Präsidenten. („Wir wollen Russland ruinieren“).
Dann wäre weiter billige Energie geflossen.
Offenbar konnten sie sich ein Scheitern ihres Plans nicht vorstellen und haben keinen Plan B. Ab jetzt wird hektisch improvisiert.
Doch jetzt setzt langsam die Erkenntnis durch, Russland völlig unterschätzt zu haben und die blitzartigen shock und awe Sanktionen wirken kontraproduktiv.
Statt Unruhen in Russland sind Unruhen in Europa wahrscheinlich. Statt Regime Change in Russland, drohen Regime Changes im Westen.
Jetzt gilt es, sich auf die Bevölkerungswut im Herbst, Winter einzustellen. Nicht alle Menschen in Deutschland werden das Narrativ schlucken, das Putin alles Schuld ist.
Oh, die Drei, die von Nichts ne Ahnung haben, aber immer laut sprechen…
oder ist das schon verfassungsfeindliche Delegitimation
der Phaser wird mich treffen… Kirk & Spock bereit zu. Beamen … Energie!
Dann wird es also höchste Zeit für den Aufstand. Je länger wir warten, desto schwerer wird es werden, die totalitären Strukturen wieder loszuwerden.
Was machen die bei einem Generalstreik?
Die haben irgend etwas mit „the future is built by us“ in petto.
Ein beständig beobachtender Blick nach Sri Lanka, wo sich rasch ein weiterer Präsident „vereidigte“ und Polizei wie Militär nutzte, um „Aufständische“ zu zerstreuen, kann beschreiben, was uns bevorsteht.
Wie wird es dort mit Lebens- und Arzneimittelversorgung inzwischen aussehen? Und ob es auch schon wieder Treibstoff geben wird?
Ich würde vorschlagen, dass sich alle Teilnehmer der zukünftigen „Volksaufstände“ mit Sekundenkleber „bewaffnen“, um sich bei drohender Demo-Auflösung zu Abertausenden festzusetzen (Lösungsmittel einpacken – für evtl. Harndrang – besser nicht vergessen?); wie sie die alle dann von der Straße kriegen wollen, möchte ich sehen! Nach der Nummer mit den Straßenblockierern könnten sich die Büttel der Mächtigen gar keine Gewalt erlauben; solche Zwei Klassen-Behandlung würde sie doch wirklich vollends desavouieren…
Jeder Polizist und jeder in der Bundeswehr, der sich daran beteiligt, bei eventuellen Demonstrationen mit Gewalt gegen die Bürger vorzugehen, der ist ein Vollstrecker eines Regimes von Verbrechern und ist daher auch ein Verbrecher.
Mitmachen hat es auch 1933 zuhauf gegeben.
Richtig, -> der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch (Bert Brecht), aber abgerechnet wurde über die Verbrechen, begangen auch durch Personen, die -> die Banalität des Bösen (Hannah Arendt) iwSdw. verkörpern, schon immer. Über das Strafmaß wird dann gemäß der Verantwortung, Umfang der Mittäterschaft und verursachten Schäden jedes einzelnen zu befinden sein, auch wenn es hier auf Erden dauern mag, aber eine höhere Gerichtsbarkeit sorgt ad finitum dafür.
das haben Sie 20/21 schon bei den Demonstrationen zu sehen bekommen…neu sind die Schläger in Uniform nicht
Seit dem, der in Jerusalem vor Gericht stand, gilt das nicht mehr als „Entschuldigung“.
Und ich sehe Millionen von Mitläufern. Gerade Beamte haben aber Remonstrationspflicht!!!, wenn sie merken, dass etwas faul ist im Staate Dänemark.
Durch dieses Gesetz kann sich am Ende keiner raus reden – auch, wenn das Kind in den Brunnen gefallen sein wird, bevor sie vor Gericht kommen.
Das Symbol für die Zerstörung Deutschlands, auf den hinteren Rängen kann man die uniformierten Befehlsempfänger sehen. Werden diese ggfls. auch einen Schießbefehl gegen die „Aufständischen“ umsetzen?
Leider können diese drei eine Menge Unheil anrichten, wie man sieht. Die sind für uns Deutsche extrem gefährlich. Dabei merken die nicht einmal, dass sie sich den eigenen Ast absägen. Wenn dei so weitermachen, ist eine primär muslimische Regierung die Folge, mit allen Folgen. Wir dürfen dann nur noch deren Dreck wegmachen. Da mache ich, und hoffentlich viele Deutsche, nicht mit. Es ist an der Zeit, dass einmal auf dei Straße zu bringen und zu zeigen, wer das Volk, wer dei Mehrheit, ist. Diese Islamisten und links/grünen Spinner sind es nicht.