Sie können’s nicht! Gemeint sind die 16 deutschen Schulminister. Da weiß man seit Jahren, dass Lehrer zu Zigtausenden fehlen. Aber die Schulminister haben kein Rezept dagegen, sie haben in der Personalplanung versagt – und die Schüler haben jetzt den Salat. Dabei weist das Schulwesen sehr verlässliche Planzahlen aus; zudem ist der Lehrerbedarf von politischen Setzungen abhängig.
Die Schülerzahlen sind auf ein bis zwei Jahrzehnte hinaus prognostizierbar. Der Berufsschüler des Jahres 2038 und der Abiturient des Jahres 2040 sind schon geboren. Darüber hinaus kennt man die Altersstruktur der Lehrerschaft exakt und weiß, wie viele Lehrer 2030 oder 2040 aus Altersgründen ausscheiden werden. Drei weitere Faktoren, die den Lehrerbedarf ausmachen, sind Ergebnis politischer Setzungen.
Ein Rechenbeispiel: Im Wochenplan einer Klasse eine Stunde zu kürzen, eine Klasse im Schnitt um einen Schüler größer zu machen und von Lehrern eine Pflichtstunde pro Woche mehr zu verlangen, das reduziert den Lehrerbedarf um 10 Prozent. Anders ausgedrückt: Die Politik hat es in der Hand, den Lehrerbedarf auf längere Sicht hinaus zu berechnen oder – im negativen Sinn – zu manipulieren.
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Jetzt erreichen uns abstruse Meldungen aus einzelnen Bundesländern, wie man sich personalpolitisch über die Runden schummeln will: Sachsen-Anhalt will den Lehrermangel – zunächst an Modellschulen – bewältigen, indem man Unterricht kürzt und diese Kürzung auch noch kreativ umbenennt. Und zwar so: Das Land führt modellhaft für zunächst zwölf Schulen eine 4+1-Schultagewoche ein. Das heißt: An vier Tagen findet (halbwegs?) regulärer Unterricht statt. Ein fünfter Tag ist „selbst organisiertem Lernen“ oder Betriebsbesuchen gewidmet.
Bildungschaos in „The Länd“
Den Vogel schießt aktuell das vormalige Bildungs-Musterländle Baden-Württemberg ab. Das Land, in dem der vormalige Gymnasiallehrer Winfried Kretschmann (Grüne) seit 2011 regiert, entlässt nun 4.000 Aushilfslehrer, um für sechs Wochen der Sommerferien deren Gehalt zu sparen. Dass das unanständig ist, dass damit aus solchen Aushilfsverträgen Ausbeuterverträge werden, ist klar. Politisch kurzsichtig ist diese Massenentlassung, weil man diese Lehrer ab September im neuen Schuljahr 2022/23 wieder braucht. Bräuchte, wenn sie denn nicht in andere Bundesländer abgewandert sind, in denen es keine Zehneinhalb-Monatsverträge, sondern volle Jahresverträge oder unbefristete Verträge gibt.
Inflation auch in den Schulen: viel Schatten und dennoch nette Zeugnisse
Die größte Regierungsfraktion im Stuttgarter Landtag, die Fraktion der „Grünen“, hatte das Chaos freilich schon vorher getoppt. Im Mai 2022 preschte sie mit dem Vorschlag vor, Sozialarbeiter und Künstler einzustellen. Sie sollen Aufgaben außerhalb des Unterrichts übernehmen und Lehrer damit entlasten.
Fazit: Das ist die (vormalige!) Bildungsnation Deutschland! Nicht einmal mit der Personalplanung klappt es. Geschweige denn mit anspruchsvollem schulischen Leistungsmaßstäben jenseits inflationär vergebener schöner Noten.
Absolut einverstanden! Allerdings die Begründung, warum Deutsche kaum noch ein Musikstudium anstreben, liegt großenteils daran, dass sie die Aufnahmeprüfungen nicht bzw. nicht gut genug schaffen. Dafür benötigt es Disziplin von klein auf, üben hoch drei. Dazu sind viele Deutsche eben nicht mehr willens und in der Lage, Osteuropäer und Asiaten aber sehr wohl. Dennoch ist es ein Unding, dass diese teure Ausbildung internationalen Studenten hinterhergeworfen wird. In Korea bezahlt man mehrere hunderttausende Euro (umgerechnet) dafür. Diese bewerben sich dann wiederum international.
Sehr verehrter Herr Kraus, Sie gehören zu den wenigen Menschen, deren Artikel ich gerne lese, weil aus Ihnen nicht nur Erfahrung, sondern auch Geist spricht. Vor etwa 8-10 Jahren hat mir eine junge Frau, Lehrerin, aus Hessen erzählt, daß auch sie vor den Sommerferien immer entlassen und nach den Ferien wieder eingestellt worden ist. Grundsätzlich befürchte ich, daß aus solchen Verhalten mangelnde Bildung spricht, was natürlich nicht verwundern würde, wenn es so wäre, ansonsten würde man solche Entscheidungen nicht treffen, oder?
Deswegen sind ja auch Festanstellungen im ÖD so beliebt bei den jungen Menschen.
Das ist das Traurige an Kunst. Fast jeder liebt Kunst, fast jeder will sie bewundern, nur wenige können sie bezahlen. Die Künstler waren schon immer der Spielball der Reichen und von denen extrem abhängig.
Da muss ich nicht nach „The Länd“, dass gibt es hier in der nördlichen Pfalz auch.
Kindergartenerzeiher werden immer nur für 10 Monate und 2 Wochen eingestellt. Immer befristet, immer nur von nach den Kindergartensommerferien bis vor den nächsten Kindergartensommerferien. Fast alle Stellen sind Teilzeit, Vollzeit ist sehr selten.
Stellen für Kindergartenleiter sind zwar meist Vollzeit, dafür in der Regel aber auch befristet, meist auf 2 Jahre. Ganz selten, wenn schon seit langem jemand gesucht wird, dann wir die Stelle auch mal unbefristet ausgeschrieben.
Quelle: Örtliches Amtsblatt
An den Schulen zeigt sich, was sich überall im Lande zeigt: die Leistungsgesellschaft hat ausgedient! Allerorten müssen Hilfskräfte rekrutiert werden, damit das System überhaupt im Gang bleibt! Da Bildungspolitik ohnehin nicht bundeseinheitlich geregelt war, kochte schon immer jedes Bundesland sein eigenes Süppchen! Mit verheerenden Folgen für die Qualität des Unterrichts! Diese Mangelwirtschaft wird jetzt zum gesamtdeutschen Problem; schon heute sind z.B. die Ausdruckmöglichkeiten deutscher Oberstufenschüler nur noch als katastropahl zu bezeichnen. Halbintelligenzler machen bei uns reihenweise das Abitur! Eine ganze Gesellschaft verabschiedet sich vom Fortschritt und beschäftigt sich lieber mit der gendergerechten Sprache und der Frauenquote! Die Letzte Generation klebt auf der Straße und geht ihren Kindereien nach; die Medien applaudieren dazu. Die Infatilisierung schreitet überall zügig voran, was braucht es dafür noch Bildung?
Lesen Sie bitte meinen Beitrag unten. Das alles läuft schon sehr lange. die gefördertsten Schülerinnen an meinem Gymnasium waren diejenigen, die bei „sozial“ unterwegs waren. Was geworden sind dann diejenigen mit Eltern, die die Sachlage damals schon richtig verstanden hatten.
Bei uns am Gymnasium waren damals 1968/69, ja eben diese, die 1968er am Werk. Wir gingen morgens in die Schule, nein nicht zum Lernen, sondern für Sit-Ins vor dem Lehrerzimmer. Das war kein Problem, weil der Lehrermangel ja offensichtlich so groß war, daß Physik, Chemie, Biologie bei uns sowieso meist ausfiel. Die anderen Fachlehrer versuchten dann, den Mangel auszugleichen. Wir protestierten also gegen den Lehrermangel, so als hätte dieser vor dem Lehrerzimmer gelöst werden können. Als man dann im Fernsehen hörte, wieviel Soziologie, Pädagogik, Laberfächer-Lehrer bald ankommen würden, dachten wir, unsere Proteste wären gehört worden. Das Zauberwort, was uns umwehte, war „Sozial“. Mein Vater lästerte da immer, daß die Dummheit den „Ismus“ vergessen hat, den man dem Jungvolk andienen wollte. Wenn ich heute zurückdenke, hatten er recht. Denn fast alle Lehrer nahmen diesen Wortzusatz „sozial“ bei jeder Gelegenheit im Mund. Schon damals war die jüngere Lehrerschaft linksgebürstet. Nur die älteren hatten noch konservative Werte wie „ordentlich lernen“. Wer glaubt da, daß das Schulamt heute ganz konservativ rechnen, planen, abschätzen kann ?
Werden eigentlich die finanziellen Zuwendungen für die grünen „N“GOs auch für 6 Wochen ausgesetzt oder bekommen die das Geld, das man den Bürgern vorher weggenommen hat, durchgehend überwiesen?
Als Gegenvorschlag könnte man ja den ganzen Landtag während der Sommerpause entlassen oder zumindest keine „Diäten“ mehr zahlen. Der linksgrüne MP Kretschmann kann ja dann neue Sparkonzepte für die Heizung ausarbeiten. Mein Tip dazu an den ehemaligen Oberlehrer: die Heizung ganz abstellen spart schlagartig 100%.
Ina Deter 1982: „neue Männer braucht das Land!“.
Die neuen Männer von damals sind ja heute da: links-güne Schlappschwänze, für die eine gendergerechte Sprache das Wichtigste auf dieser Welt ist!
Die Praxis gibt es aber schon seit 25 Jahren, als die CDU noch alleine regiert hatte.
Was haben denn die entlassenen Lehrer so in den vergangenen Jahren gewählt? Eben!
Solidarität gibt es nur für die illegalen Migranten und Migrantinnen.
Wir haben über 6.000€ pro Monat für die MUFLs übrig.
Unsere Lehrer sollen aber mit den Almosen abgespeist werden…
Nun ja…
Mir fehlen die Worte.
Berlin hat ein selbstgemachtes Lehrermangel-Problem. Über mehr als 15 Jahre wurden Lehrer, die ihren Abschluß hatten, nicht mehr verbeamtet. Im benachbarten Brandenburg aber schon. Das hatte zur Folge, daß zwar jeder in Berlin studieren wollte (damals waren die Mieten noch erschwinglich), aber sich direkt nach dem Referendariat Richtung Brandenburg begeben haben. Jetzt nach vielen Jahren miesester Bildungspolitik durch den Berliner Senat, erkennt man den Fehler und verbeamtet wieder…Deutschland hat langfristiges Denken und Handeln verlernt…
an oHenri,
ich bin der selben Meinung wie Sie aber das mit den Kündigungen ist wie bei der Zeitarbeit. Kein Bedarf und das Personal darf gehen.
Muß er natürlich nicht.
Dann sollte es aber im ganzen Land so gehandhabt werden, daß alle Lehrer in allen Bundesländern nicht verbeamtet werden. So wie es in den letzten Jahren war, ist doch nur verständlich, daß Lehrer, die ihr Referendariat beendet haben, abhauen. Und zwar dorthin, wo sie die besten Konditionen bekommen.
Ich hoffe für die Schwaben, dass nach den Ferien möglichst wenige der Entlassenen zurückkommen und anderswo was gefunden haben, wo der Arbeitgeber nicht so arschlochmäißg agiert.
Dann fällt eben Unterricht aus. Die Schüler bearbeiten Aufgaben zu Hause. Das zuckt doch gar niemanden mehr. Außerdem stehen dann die Neuen vor der Tür, Referendariat im Frühling beendet. Die sind froh, erstmal eine Anstellung zu haben, bis zur nächsten Kündigung.
Das Schulsystem in BW wurde unter grünsozialistischer Aegide zielstrebig ruiniert. Aber wenn die Grünen so beliebt bei Wahlen sind: „wie bestellt, so geliefert.“ (HDanisch)
Wo ist das Problem?
Dann rekrutiert man eben Lehrer aus dem Fachkräftepool von #WirhabenPlatz.
/Sarkasmus Off
VW macht gerade Betriebsferien, man stelle sich vor, die würden alle entlassen, was wäre dann wohl los. Wer Lehrer über die Ferien entlässt, sollte vors Arbeitsgericht gezerrt werden und mit einer Satten Strafe bedacht werden.
Im Wiederholungsfall, Wegfall der Pensionsansprüche.
Aber 77 Mio. mal eben so für die Moldau, Geld schein da zu sein, nur nicht für unsere Bürger.
Ich kenne kein Wahlprogramm, wo so etwas stand, ich kenne nur Beamte, denen es zu gut geht und die sich besonders sicher fühlen.
Das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) ermöglicht es diesen Leuten.
Wahlprogramme! Wer liest und denkt denn allen Ernstes, dass man sich als Parteipolitiker an den Schnodder hält! Das ist nur eine Hochglanzbroschüre für Michel und Micheline, die denken, dass sie damit über die wahren Ziele informiert werden! Also bitte, Mikmi, denken Sie doch an die heiligen Versprechungen vor der Bundestagswahl 2021 zurück, was keine zwei Wochen nach stattgefundener Wahl plötzlich revidiert wurde.
Es gibt den Begriff „mündiger Bürger“, dh. ein Bürger, dem sämtliche Informationen offenliegen, um sich eigenständig eine Meinung bilden zu können und danach zu handeln (Grundgesetz). Wer will diesen „mündigen Bürger“ noch, den unbequemen, womöglich aufruehrerischen, staatsdeligitmierenden? Denn eben dieser erkennt, dass Idioten am Werk sind, die es nicht mal geschafft haben, ein Studium erfolgreich zu beenden, ganz im Gegenteil zum regierten Bürger. Das Bildungswesen hat folgerichtig die Aufgabe zugewiesen bekommen, dafür zu sorgen, dass alles schön dumm und ruhig bleibt. Damit die neue Herrschaftselite ungestört zum Tagewerk, das Land restlos aus Dummheit oder Gier zu zerstören, übergehen kann.
Dass es den verbeamteten Lehrern gut geht, die wenigen tatsächlich bildungsorientierten und engagierten bitte ausgenommen, ist eindeutig, viel zu gut. Aber die Lehrerlobby (GEW) ist im rotgruenen Spektrum fest verankert, sah man letztens mit der kinderfeindlichen Masken- und Testpflicht an den Schulen.
Im ersten Lockdown 2020 nutzten die allermeisten die Zeit des verordneten Onlineunterrichts, um den Garten auf Vordermann zu bringen oder mit dem Wohnmobil herumzufahren. Onlineunterricht bedeutete bis weit 2021, E-Mails mit Arbeitsanweisungen zu verschicken.
Aushilfslehrer bzw. nicht verbeamtete Lehrer in den Sommerferien in die Arbeitslosenversicherung schicken , ist seit Jahren gängige Praxis in nahezu allen Bundesländern.
Und ggf. täte es unserem links, grün orientierten Schulen gut, wenn es keine verbeamteten Lehrer mehr gäbe und sich alle den Realitäten vieler Eltern ihrer Schüler stellen müssten.
Ob Lehrermangel oder Pflegekräftemangel, in Deutschland schein es nur noch eines im Übermaß zu geben: Dummheit
In den Unternehmen löst man dann das Bildungsproblem auf einfache Weise. Man verlagert die Produktion.
Kurios, da entlässt man für 6 Wochen Lehrer um Geld zu sparen, aber ansonsten haut man Milliarden für alles Mögliche hinaus, auch um anderen im Ausland zu helfen. Und für alle Flüchtlingen gibt ohne Problem sofort HarzIV … Was für ein Land wir doch geworden sind…
Das Land ist das selbe geblieben, nur von wem werden wir regiert?
Unsere Abgeordneten haben doch auch gerade Sommerpause, einfach denen keinen Lohn zahlen, erst dann wird sich was ändern.
Man muss schon an den richtigen Stellen sparen. Das macht unsere Regierung überaus erfolgreich. In der Pflege sollen jetzt auch coronapositive, halbwegs fitte Pflegekräfte ans Krankenbett zurück, um den Personalmangel auszugleichen. Genial gedacht!
Von den Ungeimpften war aber keine Rede!
Und seien Sie bitte nicht auf die 77 Millionen nach Moldawien neidisch, dient nur dafür, dass die armen Leutchen im Winter ein eigenes warmes Hüttchen haben. Ach so, das Geld bleibt vor allem bei den moldawischen Politikern kleben? Das konnte niemand ahnen.
Wer es immer noch nicht weiß: „Deutschland ist ein reiches Land.“ Da dürfen die Alten, die sonst sowieso nur zu Hause rumsitzen und die Apothekenumschau lesen, gern in die großzügig eingerichtete Wärmehalle im Winter umziehen, aber erst bei -20 Grad! Der Staat muss auf Gerechtigkeit achten, bei den alten „Umweltsaeuen“, die sind nämlich am Klimawandel und an der Kältewelle im Winter schuld. Die armen Flüchtlinge von ganz weit weg sind an das hiesige Winterwetter nicht angepasst, die brauchen es schön mollig warm und das Leben im Fluechtlingscamp war kein Zuckerschlecken.
Wer ganz solidarisch von den alten Knackern ist, lässt sich von Herrn Lauterbach auch die siebente Spritze verpassen, dann ist Ruhe im Karton! Und die Rentenkassen, die hängen sowieso ein bisschen durch, werden bereinigt!
Roundabout, die paar Lehrer können im Sommer bei der Ernte helfen. Mit dem gnädigen 9-Euro-Ticket kommt man auch weit. Schule wird sowieso überbewertet. Man lernt für das Leben und nicht für die Schule!
Hilfsarbeiter anstelle von Facharbeitern ist die Zukunft in der Produktion. Die intelligenten Produktionsmaschinen kauft man dann in den USA und Asien ein.
Überall wo die Grünen im Land mitregieren strebt man das Bildungsniveau von Berlin und Bremen bei den staatlichen Schulen an.
„Aber für sechs Wochen Sommerferien will man die Gehälter der Aushilfslehrer sparen und entlässt sie“ in die gesetzlichen Sozialkasse: Arbeitslosenversicherung inkl. gKV. Gerade Bund und Länder plündern die gesetzlichen Sozialkassen.
Weniger Lehrer, weniger Unterricht, mehr Schüler, dümmere Kinder – und bessere Noten. Das ist das Erfolgsrezept für den durchgegrünten, widerstandslos angepaßten ökosozialistischen Menschen der Zukunft. BrüderInnen, zur Sonne, zur Blödheit…
Die Kinder sind nicht dumm. Die Alten schon.
Ich verstehe das nicht. Baden-Württemberg lebt doch seit Jahren unter grüner Knute, der MP dort ist angeblich „ganz furchtbar beliebt“ und wiedergewählt wurde er auch. Die Abiturnoten im Ländle sind überdurchschnittlich gut, was ebenso verwundert, da Professoren an Unis ja erstmal im Schnellverfahren die Neustudenten „nachschulen“ müssen, damit die überhaupt noch studierfähig sind. Und wenn demnächst die Gasversorgung zusammenbricht und auch kein Strom mehr in ausreichendem Maße vorhanden sein wird, hört man keine Kritik der Bürger Baden-Württembergs. Die finden das alles ganz toll!
Diesem Land ist nicht mehr zu helfen. Das gesamte Ausland lacht sich kaputt über uns, zeigt uns einen Vogel und raubt uns aus mit ihren „Unterstützungswünschen“ vía Strecke EU.
W i r hier werden mit Sicherheit n i c h t zuletzt lachen. Man hört ja, dass sogar eine polnische Partei ein Interesse an der Pacht unserer noch laufenden Kernkraftwerke hat. Wenn sie diese pachtet, können die weiter betrieben werden und evtl. damit größeres Unheil von Europa abgewendet werden, was Deutschland schon wieder verursacht. Oder einfach nur, um uns mal richtig „einzuheizen“.
Alles in allem kann man schon feststellen: Nicht nur Deutschland, sondern der größte Teil Europas ist krank.
Und damit meine ich nicht irgendwelche künstlich hochstilisierte Pandemien, um die Menschen gefügig zu machen.
Keine Ahnung was ein drittel der Menschen bei uns in Baden-Württemberg bewegt den Kretschmann bzw. Grün zu wählen. Mir rollt es jedenfalls die Zehnnägel hoch, allein wenn ich den sprechen höre. Unerträglich. Wahrscheinlich das schlechte Gewissen. In der „bösen“ Automobilindustrie arbeiten (was ich übrigens aktuell auch noch mache), dann muss man wohl Grün wählen. Aber das mit der Automobilindustrie hat sich ja dann bald auch erledigt und somit vielleicht dann auch das Grün wählen….
Es sind wohl die wohlhabenden Rentner und Pensionäre dort welche die Grünen mit voller Freude wählen.
Das frage ich mich auch regelmäßig. Der nette Opa Kretschmann als den er sich gern stilisierte, hat seine Maske 2021/2022 abgelegt. Dieser Grünenhype ist unerträglich, betrifft meiner Meinung vorrangig die Universitätsstädte. Daran sieht man auch, dass es mit Bildung nicht weit her sein kann.
Man arbeitet daran, dass das Niveau der Bundesbürger sich dem der eingewanderten Fachkräfte annähert, dann sind wir alle Fachkräfte und es wird alles gut.
Warum sollte auch die Transformation bei der Kantinenspeisung und der neuen Bekleidung im Schwimmbad aufhören. Früher hieß es mal das man nicht mit Strassenkleidung ins Schwimmbecken darf.
„The Länd … The Däpp“ („Depp“ passt ja nicht).
Was in BW und Stuttgart jenen Menschen, die noch über einen Hauch Demokratiebewusstsein verfügen, zugemutet wird, spottet jeder Beschreibung.
Zu Zeiten eines Späth oder Rommel konnte man noch ein wenig Stolz auf Bundesland und Stadt sein, aber die Grünen/Maoisten und ihre Entourage haben ganze Arbeit geleistet.
Die Bürger wählen das und sind begeistert. Also weiter so.
Im Länd dürfen auch keine Honigbienen ins Naturschutzgebiet (Stuttgart) und Bäume werden gefällt (Stuttgart 21) damit anschließend keiner friert – denen ist das Hirn eingefroren ???
Wird diese 6-wöchige-„Arbeitslosigkeit“ eigentlich aus der Kasse der Arbeitslosenversicherung bezahlt, in die verbeamtete Lehrer, Landtagsabgeordnete und MPs wie Kretschmann oder diese „Kultusministerin“ der Grünen Schopper (eine weitere dieser nichtsnutzigen Soziologen) Nie auchnur einen Cent einzahlen werden und vermutlich auch nie einzahlten?
Die entlassenen Lehrer sind angestellt und zahlen somit in die Sozialversicherungen ein und JA: Es ist nur ein Verschiebebahnhof.
Bin oft in BaWü und kenne dort die Mentalität der Leute sehr gut. Der Erfolg bis vor wenigen Jahren dort hatte viel mit Druck zu tun. Druck in der Familie selbst ein Haus zu besitzen, Druck in der Familie viel zu arbeiten und Druck in der Schule zu lernen. Die Grünen schaffen das mit dem Häuslebauen und der Schule schon einmal ab und so wird der Druck viel zu arbeiten ebenfalls abgeschafft. Was nützt es wenn die Leute viel Arbeiten und jeder zusätzlich Euro wieder vom Staat geraubt wird.
Das hier ist nur ein Indiz dafür, dass man diesen Staat in den Abgrund führen will. Normalerweise müsste da der Verfassungsschutz stark beobachten und die Staatsanwaltschaft müsste langsam mal tätig werden und Hausbesuche durchführen! Ich hoffe genug Lehrer suchen sich einen Job in der Industrie und beim Mittelstand. Dann muss ja vielleicht der Kretsche wieder in der Schule erscheinen!
Es sind immer die Regenten die ein Land in die Pleite führen. Mit der Mentalität „Toll die anderen haben Erfolg“ wird das nichts. So hart es klingt: Hier ist Germany first gefragt. Wie die Amerikaner, Briten, Franzosen und fast überall in der Welt dies einfordern für Ihre Länder. Nur die Deutschen haben sich dem Absoluten „Ich freue mich für die anderen“ verschrieben. So wird das nichts mit der wirtschaftlichen Zukunft in einem Land wo die Rohstoffe Mangelware sind.
Dass Lehrer im Angestelltenverhaeltnis vor allen moeglichen Ferien gekündigt werden, ist doch in BW, dem Eländ (auch The Länd genannt) seit vielen Jahren Usus. Es gab eine Grün-SPD geführte Landesregierung, die den größten Schwachsinn betrieben hat, lang ist es her, da begann es aber so richtig. Besser ist es nicht geworden!
Die menschenverachtende Praxis wurde einem jungen NWT-Lehrer zu Gründonnerstag zum Verhängnis. Der Gute wurde die letzten Wochen vom Rektor bestärkt, dass man eine Verlängerung für ihn am Regierungspräsidium durchboxen könne, da er gebraucht werde. Pustekuchen war‘s: Gründonnerstag high noon wurde er zum Direx zitiert und erhielt von ihm die frohe Osterbotschaft, nach den Ferien keinen Job mehr zu haben. Der Unterricht wurde dann von einer verbeamteten Lehrerin übernommen, deren bewährte Unterrichtsmethode es war, seitenweise aus dem Lehrbuch abschreiben zu lassen. Zeitpunkt vor mehr als 8 Jahren!
Hinzugefügt werden darf, dass die angestellten Lehrer mehr zu leisten haben (häufig Unterrichtsbesuche) und weniger Geld für ihre Arbeit erhalten. Alles unter der Aegide eines maoistischen Ex-Lehrers im Ministerpräsidentenamt.
Warum die trotz dieser Erfahrungen, mehrheitlich
Grünwaehler sind, kann ich auch nicht begreifen.
Das ist alles kein Zufall, dafür geht es schon viel zu lange. So wie mit den Schülern insgesamt in den vergangenen fast 3 Jahren umgegangen wurde, ist ein Signal. Bleibt dumm, passt euch widerspruchslos an, macht, was wir euch sagen! Mit gebildeten Bürgern, der Begriff des mündigen Bürgers ist in der Versenkung verschwunden, würde es diesen Gestalten nicht so einfach fallen, sie einerseits medial zu beeinflussen und andererseits widerstandslos alles hinnehmen zu lassen.
Keine Sorge, es wird immer genug Leute geben, die mit viel Urlaub beim Staat angestellt sein wollen und keinem Wettbewerbsdruck ausgesetzt sind.
Hm, die Abgeordneten erhöhen sich die Gehälter, Ferien hin oder her, die Lehrer müssen sehen, wo sie bleiben. Die kennen die Misere je schon länger.
Also: in der unterrichtsfreien Zeit (Die nicht gleichbedeutend ist mit Urlaub/Ferien, gibt es kein Geld, da muss man ans Ersparte. Wer keine Ersparnisse hat, ist der Dumme. Vielleicht leiht ihm ein Kollege, der kein Lehrer ist, ja etwas, um über die Runden zu kommen.
Es wird überall Geld verschleudert; aber für die (neu eingestellten) Lehrer ist nichts mehr da. Da zeigt sich die Knausrigkeit beim Staat.
Diese Unterbrechung verhindert einen Kettenarbeitsvertrag, aus dem sich wiederum Ansprüche für den Arbeitnehmer ableiten lassen. Gängige Praxis auch an Theatern…
Ach, Herr Kraus! Man kann doch mal eben eine Klasse extrem pubertierender Kinder „unterrichten“, man muss nur eine Seite weiter im Schulbuch sein, dann funktioniert das schon. Was soll dies ellenlange Studium? Man weiß schließlich auch, was eine Spritze ist, und wie man Blutdruck misst. Dann kann ich doch auch mal eben Arzt sein. Es gibt sicher weitere Beispiele. Es ist total falsch verstandener Marxismus.
„Die Schülerzahlen sind auf ein bis zwei Jahrzehnte hinaus prognostizierbar. Der Berufsschüler des Jahres 2038 und der Abiturient des Jahres 2040 sind schon geboren.“
Sind sie nicht. Sie rechnen ohne das Menschenmaterial, das auf dem Weg zu uns ist. Eine Welle vom Ausmaß der in 2015 auf der Balkanroute ist in Gang gesetzt und wird in unser Land einbrechen – mit all dem, was an Familiennachzug darauf folgen wird.
Ob da allerdings Abiturienten oder Berufsschüler dabei sind – wer kann das schon wissen?
6 Wochen ALG aus der Kasse der Sozialversicherung machen das Staatsversagen insgesamt nicht mehr wett – verderben aber den in Jobcenter getriebenen Pädagogen den Sommerurlaub, weil sie ja als Arbeitsuchende vor Ort bleiben müssen – was sicher zu erhöhter Einsatzbereitschaft nach den Ferien führen wird.
Was das Handeln der Bildungsminister aber noch dümmer macht, als es eh schon ist. Ein mutwilliges Weiterzerstören von Strukturen – hin zum Lala-Unterricht mit Künstlern und Sozialarbeitern. Mathematik wird sichtbar überbewertet.
Es sieht aus, als würden sie „richtige Lehrer“ mit Fleiß weg ekeln. Erdogan hat bei seinem „Umsturz“ jüngst ja auch Brigaden von Lehren in Gefängnisse geworfen – und Imane stattdessen eingesetzt.
Dieses Land ist dem Untergang geweiht – wer das initiiert hat und weshalb das so ist – es wird ans Licht des Tages kommen. Sollte uns das Licht nicht vorher abgedreht werden, was ganz und gar nicht mehr unmöglich scheint.
Also unser Sportverein in den Lockdown ging, konnten wir ja keinen Trainingsbetrieb anbieten. Die Frage stand im Raum, ob wir Trainergehälter weiter bezahlen, ca, 100 bis 200 € pro Trainer. Ich war dafür, dass wir freiwillig zurückspenden, wenn wir das Geld nicht brauchen. Zwei andere und ich haben auch eine zurückgespendet (ich ca. 700 €). Ich habe als Abteilungsleiter das Problem gesehen, wenn die Trainer, die sich etabliert haben, abspringen und in der Zeit nach dem Lockdown nicht mehr wiederkommen. Wir hatten im November 2021 ein Maximum an Mitgliedern in der Abteilung.
Gibt’s denn solche Überlegungen in der Politik nicht?
Ab sofort sollten alle Parlamentarier, sonstige Regierungsvertreter und Minister in der Sommerpause kein Gehalt beziehen. Außerdem sollte es verboten werden, dass unsere Regierenden ihren Nachwuchs an Privatschulen oder in Luxusinternaten unterbringen.
Ich sehe da jetzt kein direktes Problem! Lehrer- & Elternschaft haben diese Politik auf Landes- wie Bundesebene doch legitimiert!!! Darum sollte sich da bitte keiner aufregen und künstlich echauffieren! Für solche Meldungen genügt ein informeller Dreizeiler. Ausführlich muss man die Blödheit der Wähler thematisieren, die seit 1998 diese – ich zitiere Klaus Kinski – „Bande von Idioten“ wählt… Das wäre mal ’ne Story….
Naja, die Lehrerschaft wählt ja gerne grün. Und hat man als Lehrer selbst bei halbem Lehrauftrag das Einkommen eines Handwerkers mit 40 Stundenwoche. 13,5 Wochen Urlaub sind auch nicht grad zu verachten. Wird ein Lehrer krank, erhält er unabhängig von Krankheitsdauer und -häufigkeit durchgehend sein volles Gehalt. Also mein Mitleid hält sich da sehr in Grenzen.
Über die Grünen in the Länd gäbe es allerdings ganze Litaneien zu schreiben, angefangen vom großen Vorsitzenden himself über Muh-terem Aras, die den Landtag so autöritär und parteiisch diktiert, als handle es sich um die Volkskammer, bis hin zu Manfred „Manne“ Lucha, der bald im Guiness-Buch der Rekorde mit dem Eintrag „Gesundheitsminister mit den meisten Klinikschließungen“ erscheinen wird.
Das können Sie jetzt auch haben, die nehmen jetzt wirklich jeden mit pos. Führungszeugnis. Sie können sich sogar das Fach aussuchen und Schwuppdiwupp haben Sie 13,5 Wochen Urlaub, bei halber Stelle Geld satt und können laaaange und oooft bezahlt krank „feiern“ und Sie haben noch vergessen, immer mittags Feierabend und morgens gehts jetzt auch erst 8.30 los.
Ach Herr Kraus. Es ist ja niedlich wie sie immer noch glauben „die können es nicht“ und das wäre alles auf Dummheit zurückzuführen. Und „kurzsichtig“ ist das schon gar nicht. Wie schon öfter gesagt „It´s a feature, not an error!“
Die politischen Maßnahmen sind weiterhin von einer geradezu unheimlichen Stringenz und Effizienz. Wenn man eben den feudaltotalitäre Elendsstaat als politisch gesetztes Ziel annimmt. Und den werden sie hinkriegen. Umsetzungswahrscheinlichkeit 100%. Und im Mittelalter reicht es wenn 10% lesen und schreiben können.
Immer wenn ich denke nun muss doch mal der Boden im Brunnen der Verblödung zumindest erkennbar sein stelle ich fest, das das eine optische Täuschung ist und der Boden weiterhin nicht mal erahnt werden kann. Wahrscheinlich existiert auch keiner. Zumindest nicht in Deutschland.
Eine „Sauerrei“ finde ich das übrigens nicht. Wurde ja niemand dazu geprügelt einen Job unter diesen Umständen anzunehmen. Die finden nichts anderes? Da kann ich nur sagen: Augen auf bei der Berufswahl. Angeblich fehlen in anderen Bereichen ja Millionen von Fachkräften. Insbesondere in Baden-Württemberg. Ach nee, das war bevor die Bewohner auch dort die Abrißbirne für ihre Region bestellt haben, deren oberster Sprengmeister und Hardcore Maoist weiterhin äußerste Beliebtheit genießt.
Es stimmt schon – die können es wirklich nicht. Sie wollen aber auch nicht. Genau genommen wollen sie ihr Nichtkönnen. Es führt zu den Zielen, die ihnen vorschweben und darauf sind sie besonders stolz:
„Wir als Nichtkönner zeigen denen mal, wie man richtig nichtkann und ein Land, das Generationen unter größten Mühen aufgebaut haben, mit nur einem MP zuschanden reitet! Jaha! Das muß man erstmal nichtkönnen! Und wir nichtkönnen es nicht nur, uns fehlen dabei auch sämtliche Skrupel! Wir genießen es sogar!“
Sie dürften mit der Zwischendurch-Berufswahl vieler sogar Recht haben. Interessant wäre mehr über die Struktur und die beruflichen Hintergründe der Aushilfslehrer zu erfahren. Von den 4.000 dürften zudem wohl 25 Prozent die Grünen gewählt haben. Weitere 30 dann SPD und CDU, der Rest wohl nichts. – Im übrigen dürfte die „Sauerei“ sich auch darauf beziehen – ich hoffe es zumindest – dass das „Kündigen“ und dann wieder „neue Suchen“ eine vollkommen überflüssige Vernichtung von Arbeitskapazität in den betreffenden Verwaltungen (es geht ja wohl um alle Schultypen und -träger, das wären wohl rd. 10.000 – 20.000 Manntage zzgl. sonstiger Opportunitätskosten wie z.B. der letzte Neue kommt erst im Januar oder März 2023 zum Dienstantritt, also Unterrichtsausfälle), Motivation aller Betroffenen und Energie ist. Auf eine gesamthafte Betrachtung bei Politik und beim Staat zu hoffen, ist allerdings Unfug.
Grün kann man heute nur noch mit Dumpfheit, Arroganz und Verbissenheit gleichsetzen, also den Merkmalen von Sekten. Daher ist jeder intellektuelle Anspruch bei diesen überflüssig. Einsicht und Korrektur von Fehlern gibt es bei Sekten nicht, grundsätzlich sind in ihren Augen andere für Fehlentwicklungen verantwortlich. Mal sehen, wann das Volk es merkt.
Es zeigt sich, dass die Dekadenz jede entwickelte Gesellschaft heimsucht & letztendlich gänzlich zerstört. Ein Land, dass eigentlich konservativ eingestellt war, solide Leistungen gebracht hat, entwickelt sich in ein buntes Freiluft-Irrenhaus, da es allen gut genug geht und stellt zukünftig Sozialarbeiter und Künstler zur Erziehung der Kinder ein. So kann man den Untergang dann natürlich beschleunigen. Mal sehen wie weit Europa zurückgeworfen wird & wie lange es dauert bis hier wieder der Stand erreicht wird, von vor ca. 10 Jahre (die letzten 10 Jahre waren gemessen an allen relevanten Statistiken ein Abstieg)?
Mir sagte heute eine pensionierte, grün nahe stehende Richterin, dass sie froh sei, dass man die Männer hier in Deutschland während der letzten Jahrzehnte „diszipliniert“ habe – was mich, alleine ob der Wortwahl, die für mich ein vollkommen verqueres Menschenbild durchschimmern lässt, sprachlos machte.
Die Frau berät inzwischen „Flüchtlinge“ wie sie sagte, und versucht sie in unsere Regeln zu pressen – wobei ihr der ungewisse Ausgang deucht – sie jedoch nicht wagt, bis zum Ende zu denken. Als ich auf neue Massen solcher, die vor der Tür stehen, hinwies, wechselte sie das Thema.
Dass kleine blonde Kinder von Moslemkindern schon im Kindergarten getriezt werden bedauerte sie.
Wenn Habeck das Licht abschaltet, wird es hier sehr lange sehr dunkel. Was tödliche Auswirkungen auch auf viele Länder haben wird, die wir bisher unterstützt haben.
Russland und China scheinen nicht an der Agenda zu hängen, was bedeutet, dass dort das Leben seinen gewohnten Gang weiter gehen wird.
Ich kann aus eigener Erfahrungen (Sohn, BBS-Leher für Pflege und Biologie) nur feststellen:
Absoluter grün-roter Dilettantismus im Schulbereich unterwegs.
Nicht zu vergessen, die Bildungspolitik erlaubt einem in Hessen ausgebildeten Lehrer nicht, eine Stelle in Bayern anzutreten. Es sei denn, im Austausch. Und die idiotische Regelung, dass Akademiker zwar ohne pädagogische Ausbildung an der Uni unterrichten dürfen, aber nicht an Schulen. Selbst nach jahrelangerLehrtätigkeit an einer Hochschule wird da keine Ausnahme gemacht. Vielleicht weil es an unseren Schulen sowieso zunehmend um crowd control statt um Wissensvermittlung geht?
versuchen Sie mal,in „the Länd“ Berufsschulpraxislehrer zu werden…trotz Meisterbrief mit Auszeichnung im gesuchten Bereich und Abteilungsleitererfahrung über Jahrzehnte keinerlei Chance im Behördendjungel…aber jede zweite Stelle ist dauerbesetzt mit ebenso Dauerkranken oder Mutterschaftlern…was „offiziell“ volle Pläne ergibt,defakto aber 50% Fehlstellen…aber hey,Praktiker,die man angeblich haenderingend sucht,braucht man denn doch BW-weit nicht
Überqualifiziert geht nun mal gar nicht. Sonst müssen vielleich noch neue Fachbücher angeschafft werden. Der Markt der deutschen Sprachlehrwerke wächst dagegen in den Himmel und das Gute daran, zahlt zum größten Teil der Steuerzahler.
“ s‘ Ländle “ hatte als Dialekt eine emotionale Heimatkomponente. Wenn jemand witzig und “ modern “ werden will, und “ The Länd “ erfindet, dann kann man schon deswegen am Verstand zweifeln. Das Schul-/Lehrer-Chaos bestätigt, dass es noch viel schlimmer ist. Wenn es die Bevölkerung/Wähler in Ba-Wü nicht weiter stört, dann muß es eben so sein. Sie könnten es auch ändern.
Was soll man machen, wenn der Bildungsetat drastisch zusammengestrichen wird? Das Geld wird dri8ngend für die ideologischen Spielchen dieser destruktiven „Regierung“ benötigt. Ich hoffe allerdings, dass diese Lehrer langsam einsehen, dass sie auf das falsche Pferd gesetzt haben und zur Vernunft kommen.
„Sie können’s nicht!“ Dümmer geht’s nimmer. – Woher auch? -TE hatte ja über das Regierungskabinett an der Spree und deren „Kompetenzen“ jüngst berichtet. – Gut, daß der Beitrag diese beispiellose „Sauerei“ aufgegriffen hat. Bei den Pflegekräften, dem Bodenpersonal an den Flughäfen usw. dürfte es ähnlich laufen. Eine unglaubliche menschenverachtung und das wo Faulenzer in Verwaltung und Wirtschaft unkündbar sind. – „Das ist die (vormalige!) Bildungsnation Deutschland!“ Nein, das ist das Land der (Pseudo)“Akademiker und Deppen“.
Na ob das jetzt wirklich durchdacht ist? … Ich würde ja erstmal in jeder Stadt einen Lehrer für Digitalisierung einstellen, dann die Fächer Mathematik, Physik, Deutsch und
Biologie( ah nein doch nicht … hier könnten die diversen Geschlechter gelehrt werden ) streichen.Die Lehrstunde in Digitalisierung stelle ich mir dann so vor…. alle Schüler in das nächstgelegne Fußballstadion. Dort kann der Lehrer für Digitalisierung dann erklären wie unterhalte ich mich bei Tisch gepflegt mit meinen Begleitern über WhatsApp, was poste ich wie und wann bei Facebook, was mache ich wenn einer meiner Begleiter mich anspricht, welche Nachricht sende ich Ihm dann via WhatsApp?
Problem gelöst…
Sehr geehrter Herr Kraus,
wie wahr, wie wahr. Ich erinnere mich, dass ich zu Zeiten als Christian Wulff Ministerpräsident in Niedersachsen war, mal in einem Leserbrief monierte, dass auch seine Landesregierung ebenfalls keine Ahnung habe, wie groß der Lehrerbedarf für die nächsten Jahre sei. Der Brief schloss mit der Bemerkung, dass die „Generation doof“ (damals ein Buchbestseller) auch in der Politik säße. Es hat sich offenbar nichts geändert. Damals hat man solche Leserbriefe übrigens noch abgedruckt – heute wäre das wohl eine Delegitimierung des Staates.
das Schreckliche ist, daß man das Pack nicht an den Hammelbeinen kriegt, man kennt und nennt jeden Namen und in Unternehmen fliegen die Fehlentscheider irgendwann, in der Politik nur nach schwersten Missetaten, wenn überhaupt und dann wartet der Posten in Brüssel.
Und die eingesparten Gelder gibt man dann ohne Bedenken für die Neubürger aus.
Nichts ist mehr zu retten!
Vergessen wir es einfach!
Herr Kraus möge seinen Ruhestand genießen! Vergebene Liebesmüh.
Die woke-grüne Gesellschaft lächelt nur mitleidig.
Man hofft darauf, dass die alten weißen Männer endlich abtreten oder das Zeitliche segnen.
Mir ist klar, daß Lehrer eine wichtige Funktion bei der frühen Indoktrination der Kinder haben und ich nehme mal an, der Politik ist das auch klar. Trotzdem habe ich meinen Kindern und denen von Verwandten und Bekannten stets und dringend abgeraten, in diesem Land und unter diesen Bedingungen den Lehrerberuf zu wählen. Es gibt angenehmere Arten, sich im Beruf zum Burnout hinzuarbeiten.
Befristete Verträge sollten mit bestimmten Begründungen zulässig sein, etwa als Schwangerschafts-/Babyzeitvertretung. Wobei diese Vertretung solfort als ordentliche Lehrkraft geführt werden muß, wenn die zu vertretende Kollegin nicht innerhalb einer bestimmten Frist wieder mindestens mit den früheren Arbeitsstunden zur Verfügung stehen sollte.
Ich schäme mich, was mit meinem Steuergeld bezahlt bzw. nicht bezahlt wird.
„Das ist die (vormalige!) Bildungsnation Deutschland“ <– Das liegt aber schon sehr lange zurück. Da braucht man nur auf das Bildungsníveau der derzeitigen Regierung zu schauen, dass spricht Bände. Eigentlich ist das im Ländle und auch anderswo vorausschauende Personalplanung. Wozu wird hier noch Bildung benötigt? Weshalb sollen Unsummen für Bildung ausgegeben werden, wenn die Absolventen sich später Jobs im Ausland suchen (müssen)? Da ist der Schwabe pragmatisch und füttert lieber das Sparschwein. Dieser Satz war ein Scherz, er kämpft lieber gegen das gefährliche CO2. Die Mehrheit der Bevölkerung wird künftig nur noch soviel Bildung benötigen, um den Termin zur nächsten Boosterung zu ermitteln und zu wissen, wann und wo das „Bedinungslose Grundeinkommen“ abzuholen ist.
Es ist schwer zu erfassen, dass bei dem derzeitig rückläufigen Bildungsstand bei unseren Kindern und Jugendlichen, die Politik hinsichtlich einer Verantwortungsübernahme der Offenbarungseid ablegt.
Wohin man auch blickt: rot-grünes Chaos allenthalben! Bildung soll es auch nicht mehr geben, stattdessen den Erwerb von Kompetenzen! An unserem Gymnasium haben in diesem Jahr 6 Schüler das Abitur mit 1,0 bestanden! Eine wahre Leistungsexplosion von geballtem Fachwissen. Bei so vielen Kompetenz-Experten kann man angesichts des eigenen Abiturs vor Neid erblassen! Inflation gibt es offenbar nicht nur in der Wirtschaft!
Lieber Herr Kraus, mal ganz ehrlich: Viele Lehrer, insbesondere die jüngeren, sind willige Transporteure des rot-schwarz-grünen Ungeistes und seiner Ideologie, sie indoktrinieren junge Menschen mit Gender-, Klima- und Multikulti-Schwachsinn. Insofern gilt auch hier mehrheitlich vollkommen zu Recht: Wie in der Wahlkabine bestellt und im Klassenzimmer alltäglich angepriesen, so wird nun auch geliefert.
Einfach unglaublich ! Wie wäre es wenn wir stattdessen unsere unfähigen Politiker in Bundestag und Landtagen über die Sommerpause entließen ?
Die Lehrer die Stützen der grün/linken Regierung, nicht nur in BW, trifft es jetzt. Da kann ich nur sagen, es trifft auch schon einmal die Richtigen…. Ach ja, und die Eltern der Schüler, die interessiert ja eh nur die Benotung, und das Verteilen der „Einser-Gesinnungsnoten“, dazu braucht man ja nicht mehr viele Pädagogen. Das machen die NGO’s dann noch nebenbei….
Danke, Herr Kraus, dass sie wieder einmal detailliert offenlegen, wie bizarr wichtige Dinge in Deutschland geregelt werden. Die Bezahlung deutscher Lehrerinnen (Frauen sind in der überwältigenden Mehrheit. Ist das gut? Muss da eine Quote her?) ist im OECD-Bereich einmalig hoch (nur Luxemburg bezahlt seine Lehrer noch besser), der Status als Berufsbeamte ebenso (einen unfähigen Beamten wird man so gut wie nie mehr los). Die Ergebnisse, die deutsche Schüler bei internationalen Vergleichstests abliefern, fallen dagegen sehr, sehr bescheiden aus. Sollte man sich in Finnland, Australien oder Neuseeland einmal anschauen, wie man mäßig bezahlte aber hoch motivierte Lehrer gewinnt?
TheLänd unter MP Kretschmann lässt den Harakiri-Kurs weiter fortfahren Die unterste Stufe im Bildungsranking ist ja noch nicht erreicht.
Nach dem Motto „Wir sparen nicht an Bildung“ wollte Kretschmann 2014 noch rund 11.600 Stellen an baden-württembergischen Schulen streichen. Der CDU-Landesvorsitzende Thomas Strobl nannte damals Kretschmanns Bildungspolitik ein „heilloses Durcheinander“.
Und dennoch: Lehrkräfte in BW wählen diesen Ministerpräsidenten und seine GRÜNEN mit weiterhin großer Begeisterung.
ES WAR EINMAL,
ein Vorzeigeländle namens BaWü, vor allem in Sachen Schulsystem. Mit dem damals noch konservativen Bayern führte man immer das innerdeutsche Ranking an. Ich selbst bin zwar gebürtiger Saarländer habe aber (vor allem deshalb) meine Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien 2008 in BaWü absolviert und weiß, wovon ich rede.
Es war eine Umbruchphase: man merkte und profitierte noch von den zuvor aufgebauten Strukturen (hervorragend ausgestattete, baulich meist sehr schöne Gebäude, guter Lehrerstatus, durch Digitalisierung bürokratischer Aufgaben war man anderen Bundesländern weit voraus [und entlastete die Lehrer] und nicht zuletzt [heute keineswegs eine Selbstverständlichkeit]: fachlich sehr fundiert ausgebildete, kompetente Lehrkräfte).
Die CDU saß unbedrängt im Sattel, hätte einfach nur so weiter machen müssen. Welcher Teufel die geritten hat, dann auf verlorenen Posten zu gehen und dem linksgrünen Pfusch Tür und Tor zu öffnen, ich verstehe es bis heute nicht. Und jetzt hat man den Salat: BaWü ist im Bildungsranking hinten runter gefallen, wurde durchgereicht, ist auf Bremen- oder NRW-Niveau.
So sind die Linken: immer große Töne spucken, sie seien die Bannerträger des Intellektuellen und der Bildung. Aber dann wegen Bankrottwirtschaft nicht mal in der Lage sein, Lehrkräfte zu bezahlen. In einem Land, das sich zudem brüstet, die ganze Welt großzügig versorgen und quasi die Sahara bewässern zu können.
Links(-grün) kann immer nur eines: Pfusch, Bankrott, Chaos.
Aber die eigentlich Schuldigen sind die von der CDU, weil die sie haben machen lassen.
Was man durch solche Aktionen erreichen könnte, wäre der weiter Ausbau der Privatschulen. Vielleicht sollten mehr Lehrer den Mut haben, sich selbständig zu machen. Darüber hinaus stellt sich mir die Frage, wer die Werbekampagne des Landes für immerhin 15 Mio eingesackt hat? In wessen Taschen fließen denn die 15 Mio. Euro?
Die Bildungspolitik zeigt, wie es so schön heißt, wes Geistes Kind die Lumpen in der Politik sind. Die eigenen Kinder bestens untergebracht und dann große Worte machen, aber in der Sache Jahr um Jahr völlig versagen und das Personal wie Dreck behandeln. Dabei kommen die sich vermutlich sogar noch clever vor. Widerwärtig.
Ich hoffe ,möglichst wenige der so behandelten Leher kommen im Herbst zurück.
Das gibt es schon seit vielen Jahren (> 10!) und alle kommen brav wieder zurück. Jedes Jahr.