Unlustig, unsachlich und an den Interessen der Kunden vorbei. Die Rede ist nicht von der Heute Show, sondern vom Komikernachwuchs, der für das Twitter-Team von Vodafone arbeitet: „Danke für die Analyse Bro“ oder „Uff fast perfekt, willst Du bei uns im Kundenservice anfangen?“, lauten die patzigen Antworten des Teams, wenn jemand Störungen thematisiert. Gerne setzen die Vodafone-Mitarbeiter dann auch auf abwertende Gifs. Nur wer Vodafone schmeichelt, darf auf hippe Varianten von „Techniker ist informiert“ und „Wir tun, was wir können“ hoffen.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
„Weitergehende Informationen können wir Ihnen leider nicht zur Verfügung stellen“, heißt es auf die Anfrage zu Häufigkeit und Ursachen von flächendeckenden Ausfällen. Da auch die anderen Anbieter mauern, wenn es um eine Analyse der Versorgungssituation geht, muss diese empirisch erhoben werden. Klingt gut, heißt aber nichts anderes, als Seiten zu besuchen, auf denen Nutzer Störungen melden.
Ein Anspruch auf Vollständigkeit kann so gar nicht erst erhoben werden. Doch die Häufungen fallen durchaus ins Auge:
So war an diesem Donnerstag der Großraum Hamburg besonders von Gesamtausfällen betroffen, laut Computerbild betraf es aber auch andere Teile der Republik. In der Woche davor waren es der Raum Bonn, das Saarland und das Rhein-Main-Gebiet. Ende vergangener Woche kam es über mehrere Tage für Vodafone-Kunden zu Einschränkungen beim Versand und beim Empfang von SMS-Nachrichten. Am Anfang jener Woche waren nur Kunden mit älteren Ultracards betroffen. Zwar nutzen nur noch wenige SMS privat, dafür laufen viele Authentifizierungsverfahren über sie. Zur gleichen Zeit war auch der Empfang mehrerer Sky-Sender ausgefallen, wie die Plattform Digitalfernsehen.de berichtet.
Das sei die Folge eines Stromausfalls gewesen, der im Raum München das gesamte Vodafone-Angebot beeinträchtigt habe. Auch für den Ausfall von DSL, Fernsehen und Mobilfunk im Rhein-Main-Gebiet seien Probleme mit der Stromversorgung die Ursache gewesen, wie die VRM berichtet. Demnach sei die Betriebsstelle in Mainz-Kastel vom Stromnetz abgeschnitten gewesen.
Auf das Gewitter folgt oft der Ausfall des Internets
Die Wirtschaftswoche hat sich Anfang des Monats des Themas angenommen. Da waren von den Störungen vor allem Kunden der Telekom betroffen. Zentrale Netzelemente seien zwar grundsätzlich zweimal vorhanden, berichtete das Fachblatt. Doch die Ausfälle verhindere das nicht. Am Monatsanfang hoffte die Wirtschaftswoche noch darauf, dass sich Vodafone und die Telekom auf ein gemeinsames „Roaming“ einigen, sodass sie sich gegenseitig unterstützen können, wenn einem von beiden das Netz ausfällt. Doch nur zwei Wochen später berichtete die Seite „Der Aktionär“: „Die Deutsche Telekom hat ihre Funktürme an ein Konsortium aus Finanzinvestoren verkauft und dabei eine Bewertung von 17,5 Milliarden Euro ohne Schulden und Barmittel durchgesetzt.“ Laut Konzernchef Tim Höttges habe auch die Vodafone-Tochter Vantage Towers Interesse an dem Deal gehabt. Der Telekom-Chef hätte laut „Der Aktionär“ auch gerne mit ihnen zusammengearbeitet. Doch das Kartellamt habe dies wegen Bedenken verhindert, es könne zu einer marktdominierenden Stellung kommen. Die Telekom halte jetzt noch 49 Prozent an den Funktürmen.
Die Telekom beantwortet Fragen zur Versorgungssicherheit ebenfalls nur kryptisch: „Auch das ‚Beste Netz‘ ist vor einzelnen Störungen nicht gefeit.“ Die aktuelle Situation sei für die Jahreszeit so üblich. Dass in jüngster Zeit vermehrt Störungen aufgetreten seien, könne die Telekom nicht bestätigen. „Seien Sie gewiss, dass wir jede Störung so schnell beheben wie nur irgend möglich.“ Der Techniker ist informiert – wir tun, was wir können.
Die Telekom beantwortet Fragen zur Versorgungssicherheit ebenfalls nur kryptisch: „Auch das ‚Beste Netz‘ ist vor einzelnen Störungen nicht gefeit.“
Die Antwort impliziert, wir hätten das beste Netz.
Das passt.
Auf t-online wird schließlich auch nur gelogen, ob es nun um Windräder geht oder die Frage, wieviele hundert Geschlechter es gibt.
Warum also sollte die Telekom ansonsten die Wahrheit sagen?
Die besten Netze sind einfach schlecht, wer beruflich darauf angewiesen ist nutzt beide in der Hoffnung das eines schon funktioniert.
Ganz schlimm (Betrug?) ist das gelaber von 5G – dafür zahle ich, hätte aber noch nie 5G. Vodafone und Telekom habt ihr auf dem Mond den 5G Betrieb flächendeckend eingeführt? In Absurdistan gibt’s da nix.
Ich bin bei gongstar seit 4 Jahren. Es gab nur 1 Internetausfall von 1 Tag. Ich habe Homespot und Smartphone, zusammen 200 GB für 45 €. Top Firma, ein Ableger der Telekom. Kann ich wärmstens empfehlen, top Preis/Leistung.
Da Arvato die Dienstleistungen für Vodafone erledigt, muss man sich über den unterirdischen Service nicht wundern.
Vielleicht sollte man dankbar sein über diese mangelhafte Technik. Wer weiß denn heute schon was die „Regierenden“ alles überwachen würden, bei einer funktionierenden IT Infrastruktur.
Mit Verlaub, aber das ist Unsinn.
Dazu braucht man sich nur die weltweit führenden Unternehmen anzuschauen, die den Markt dominieren. Davon kommt nicht eines aus Europa, was kein Zufall ist.
Besonders in Deutschland ist man immer noch dabei, dass Neuland zu entdecken.
Das ist es auch was die deutschen Rechten und Linken eint: Ihre Technologie Schlafmützigkeit bis hin zur offenen Feindschaft. Kein Wunder das nichts vorangeht.
Zum Mobilfunk: Ich durfte einige Jahre lang für den Münchner Provider im eigenen Tower am Georg-Brauchle-Ring kurz vor dem Olympiapark im B2B Mobilfunk- und Breitbandlösungen verkaufen. In den regelmäßigen Schulungen hieß es immer, da die Funklöcher Hauptkritikpunkte der Kunden waren, dass man schließlich ein Netz und keine Decke hätte und das nunmal Löcher… Mit diesem Selbstverständnis haben alle Carrier agiert, bis mit 4G und jetzt 5G die leitungsgebundenen Anschlüsse, die nicht auf Fibre laufen, durch min. hybride Anschlüsse ersetzt oder upgegradet werden. Die Kunden checken aber vielfach gar nicht, was für eine Mogelpackung das ist, wenn z. B. eine Gemeinde mit Standort nahe der Autobahn in den den Autobahnabschnitt versorgenden Zellenmast eingeklinkt werden. Ist Stau an der Stelle, ist da ganz schnell tote Hose. Und die ganzen Abbrüche und Ausfälle sind ebenfalls der Technik bzw. den verwendeten Baugruppen geschuldet, die nur noch billig sind, und zwar so, dass ein Ersatzteil, dass dreimal getauscht wird immer noch billiger ist, wie eine hochwertige Komponente. Jetzt trifft das Problem erschwerend auf, dass die Baugruppen bedingt durch die vielfach unterbrochenen Lieferketten nicht verfügbar sind und die Technik kreativ improvisieren muss. Die Hitze, Überspannung und vorzeitiger Verschleiß spitzen die Situation jetzt zu. Ein Techniker sagte mir mal, dass ein Mensch aus dem Controlling ihm vorgerechnet hat, wieviel Geld im Einkauf solch billiger Komponenten zu sparen ist. Und ein Problem ist es auch nicht, denn für die überwiegende Nutzerzahl, die aus Privathaushalten besteht, gibt es keine Reaktions- oder Entstörungszeiten. Und sind die angefressen, dann beschweren die sich halt bei den Zeitarbeitern von der Hotline oder den Subunternehmern im Shop …. Und so schließt sich der Kreis. Deutschland ist mittlerweile von ganz vielem abgehängt und technisch im Mittelalter hängen geblieben….
Ich kann das mit der Häufung der Ausfälle in den letzten 2 Wochen bestätigen: Mal einen halben Tag, mal mehrmals ein paar Minuten pro Stunde. Reklamation braucht man nicht zu versuchen; ist reine Zeitverschwendung – genau wie bei der völlig abgeschotteten Post, der Bahn oder den Bundes’agenturen‘ oder auch den anderen Telefonanbietern. Kommentare, die zufrieden sind oder sogar loben, halte ich (nach 1 Jahrzehnt Telefonanbieter-Gelästere) für geflunkert.
Internet und Telefon nutze ich bei der Telekom, Radio und TV bei Kabel Deutschland (Vodafone). Ich lebe in einem Vorort von Mainz und nutze VDSL 50 Mbits (Magenta M). Und ich muß sagen, ich bin bisher sehr zufrieden damit. Ich erreiche zwar nicht immer das Maximum der Geschwindigkeit, aber das ist normal. Ausfälle über mehrere Stunden hatte ich noch nie, allenfalls mal einige Minuten. Im Vergleich dazu kam es bei Kabel Deutschland zuletzt zu mehrstündigen Störungen, z.B. am 11.7. zwischen 13 und 16 Uhr und auch am 13.7.
Digitalisierung war ja auch in den Händen einer CSU Fachkraft. Baer hieß die wohl. Ebenso wie Verkehr, Scheuer, Dobrindt u. a.. Den Euro verdanken wir dem Herrn Waigel. Die Spezialisten von kurz vor den Alpen hinterlassen immer bleibende Eindrücke.
Nicht Helmut Kohl vergessen, den „großen Europäer“.
Ich bin nicht undankbar, gegenüber dem was er geleistet hat. Meiner Ansicht nach hat er sich bereits beim Thema Deutsche Einheit über den Tisch ziehen lassen.
Jeder Politiker danach hat diesen Irrweg fortgesetzt, der die Deutschen enteignet und ihr Geld in ganz Europa verteilt.
Bis Kohl kam, hießen Pommern und Schlesien offiziell „deutsche Ostgebiete unter polnischer Verwaltung“. Danach hießen sie Polen.
Kohl war bereit, auf einen Teil der heiligen deutschen Erde zu verzichten, einfach so.
Da hätten wir lieber noch deutlich mehr Geld in die Hand nehmen und unsere rechtmäßigen Ansprüche durchsetzen sollen. Zumindest offen halten. Selbst wenn es jeden Bürger eine Kugel Eis im Monat extra gekostet hätte – die hätte man später anderer Stelle wieder einsparen können.
Kohls Ziel war die friedliche, duckmäuserische Bonner-BRD de facto weiter zu betreiben; es war nicht der Wiederaufstieg Deutschlands als souveräne Nation.
Den Euro, sorry, den verdanken wir Herrn Kohl. Erfunden wurde er um viel Unbill unsolider Haushaltsführung, die sich schon zu jener Zeit massierten, dahinter zu verstecken. Und Außerdem der Währungsspekulation einen Riegel vorzuschieben, die hier in Europa fröhliche Urständ feierte.
Ja, der liebe Herr Soros war daran maßgeblich beteiligt, und zwar immer gegen die schwächsten in der damaligen Währungsschlange. Die Historiker wissen das, und die Anderen? Ist das noch wichtig?
Wir haben ein Regime ähnlich wie in China, Dann sind die Auswirkungen auch Ähnlichkeit in China.
Und alles was eine Telekom verspricht, kann man getrost in die Tonne legen.
Wir werden weiter trainiert werden, mit weniger auszukommen.
Kein Jota Vertrauen in diese Figuren in Berlin und Brüssel.
Der Vergleich hinkt, da China technisch um Jahrzehnte voraus ist.
Zumindest die chinesischen Ballungszentren sind hochtechnisiert. Die Netzabdeckung ist hervorragend, sowohl Mobilfunk als auch WLAN – weiches sie in jeder Gar Küche finden. Meistens schneller als in den Wohnungen der Deutschen.
Überall Scanner, vor öffentlichen Gebäuden, Bahnhöfen, teilweise sogar in den Wohnhäusern. Ohne Smartphone und entsprechende Apps kommt man dort überhaupt nicht voran.
Zusätzlich sind die Städte voller Kameras, Drohnen und neuerdings setzen sie sogar Roboter ein.
Eigentlich können wir froh sein, dass die von Technik nichts verstehen und sie fürchten.
Sonst sähe es in Deutschland längst genauso aus.
In der Beziehung ist die europäische Rückständigkeit ein Segen.
Hinsichtlich der frechen Antworten der „Fachleute“ (im Duktus voll auf dem üblichen Niveau bei Twitter) darf man als zahlender Kunde wahrscheinlich dankbar sein, wenn die geistreichen Repliken in einigermaßen korrektem Deutsch hinsichtlich Grammatik etc. erfolgen. Das Gendern dürften diese Tastaturhelden (m/w/d usw.) aber wohl ganz gut im Griff haben. Haltung und äußere Form (oder äußerer Schein) sind wohl fast überall wichtiger als Kompetenz und Inhalt.
Und das von den Politkaspern für die nahe Zukunft verordnete Arbeiten von daheim dürfte sich derweil recht interessant gestalten, wenn im IT-Neuland Germany öfters mal die Internetverbindung in die Knie geht. Aber die Realität interessiert doch ohnehin niemanden mehr. Oder ist der Internet-Blackout auch Teil der Agenda?
Immer mehr. Ob in Politik oder Wirtschaft. Es gibt aber Tätigkeiten, für die so eine Haltungsfassade nicht ausreicht, die verantwortungsvoll sind, für die man etwas können und wissen muss, und daherreden nicht ausreicht, man in kürzester Zeit auffliegen würde. Für diese Tätigkeiten wird es zunehmend schwierig, fähigen Nachwuchs zu gewinnen.
Man muss sich mal anschauen, welche Art von Geschäften diese Internetanbieter machen.
Sie werben und verkaufen Internet-Verträge z.B. mit einer Download-Leistung von (bis zu) 250 MBit/s, garantieren dann aber nur eine Leistung von 90 oder 100 MBit/s.
Das ist das gleiche, wie wenn an einer Zapfsäule an der Tankstelle ein Schild mit folgender Aufschrift stehen würde: „Hier erhalten Sie beim Tanken bus zu 90 Liter Sprit, wir garantieren jedoch mindestens 30 Liter. Bezahlen müssen Sie aber immer gem. Vertrag die volle mögliche Tankleistung von 90 Liter.“
Die Telekommunikationsunternehmen verhalten sich gegenüber Kunden nur so lange kundenorientiert und kundenfreundlich bis diese einen Vertrag unterschrieben und ihnen ein SEPA-Mandat erteilt haben.
Ab diesem Moment versuchen sie möglichst jeden Versuch der Kunden zur Kontaktaufnahme mit ihrem Unternehmen zu erschweren und möglichst zu verhindern.
Das ist meine persönliche Erfahrung.
Das kann ich bestätigen. Seit Tagen haben wir bis mehrere Stunden keinen Zugriff auf die Filialen. Das stört den Leistungsprozess ungemein. Nachfragen ergaben keinerlei Erkenntnisse. Manchmal wurde die wochenlange Hitzewelle angeführt. Was läuft hier nur?
Ein Tipp: Wenden Sie sich an die Bundesnetzagentur. Funktionierte bei uns! Was bei Vodafone vorher eineinhalb Wochen nicht klappte, war innerhalb von 3 Tagen erledigt.
Dann müsste das aber in anderen Ländern auch so sein.
Vodafone ist in über 30 Ländern unterwegs. Etliche andere Konzerne haben ähnliche Strukturen. Und das die Konzerne in anderen Ländern betriebswirtschaftlich gesehen anders handeln halte ich für ein Gerücht.
Da ich jedoch (indirekt) damit beruflich zu tun habe, nur ein paar Dinge dazu:
Es sind Bürokratie, Föderalismus, und absurde Gesetze bzw. eine Kombination aus allen drei Faktoren, die den Ausbau massiv erschweren.
Das fängt bei ganz praktischen Gegebenheiten an. Selbst Bäume in der Stadt stehen unter Naturschutz, obwohl sie z.b. künstlich gepflanzt wurden. In der Planung solcher Leitungen wird sich teilweise über die Wurzelrichtung dieser Bäume gestritten. Als wäre das nicht genug, kommen Altstädte und Denkmalsschutz hinzu. Und dann noch ganz andere Dinge, etwa Baugenehmigungen, oder die Logistik bzgl. Aushub. Kanäle dürfen keine Mindertiefe haben (< 60 cm), weil sonst der Amtsschimmel wiehert. Und Baustellen dürfen nur xx Meter lang sein, ansonsten muss zuerst die alte Baustelle zugemacht werden, und die neue Baustelle geöffnet werden, anstatt dass man einfach mal ein paar Wochen eine ganze Straße komplett saniert. Jede Kommune hat andere Regelungen und andere Zuständigkeiten darüber, teilweise darf nicht einmal saniert werden, weil sich irgendeine Kommune an der Grenze darüber aufregt bzw. es wieder irgendein Bürgerbegehren vom hiesigen Taubenzüchterverein oder dem Umweltverein zum Schutz der Wilddachse gibt (zwar überspitzt und so nicht ganz richtig, aber die Richtung stimmt so.)
Ich kenne nicht nur ein Unternehmen, das solche Aufträge gar nicht mehr annimmt. Das hat neben all diesen Dingen und der Tatsache, dass man vorher eigentlich eine ganze Rechtsabteilung aus einer mittelgroßen Kanzlei anheuern könnte, um die Rahmenbedingungen zu klären, auch praktische Gründe. Diese Ausschreibungen müssen öffentlich sein, laufen aber fast immer über irgendeinen KVA von einem Unternehmen. Für viele besteht schlichtweg finanzielle Unsicherheit, wenn der KVA überschritten wird (was gar nicht so untypisch ist, da sich ja auch die Einkaufspreise dynamisch ändern können). Etliche Projekte werden dieses Jahr gar nicht fertig gestellt, weil die Stadt die Bremse zieht und dann lieber im nächsten Jahr beginnt, weil sich Budgeterhöhungen nicht rechtfertigen lassen. Das bedeutet umgekehrt ein massives Risiko für beteiligte Unternehmen, von der Reputation her wie auch finanziell gesehen. Die Folge ist dann auch, das eher risikofreudige und neue Unternehmen sich daran wagen, was dann auch zur Folge hat, das die Qualität unweigerlich leidet.
Und das hat wieder zur Folge, dass der Ausbau extrem langsam voran schreitet, und wiederum Kapazitäten gebunden werden, weil Leitungen von vor > 20 Jahren bereits wieder neu verlegt werden müssen. Neben Fachkräfte – und Handwerkermangel kommt das noch hinzu, und so sind selbst kleinere Projekte jahrelang offen, weil es niemanden gibt, der das tun könnte bzw. würde.
All das kennt man in vielen anderen Ländern gar nicht.
Das ist mit vielen Anbietern so, dass sie im Ausland ganz anders aufgestellt sind. Ganz abgesehen von den Preisen/Leistungen, vor allem auch beim Mobilfunk
Meine Tochter nutzt beispielsweise eine Prepaid Karte von Lidl.
In Deutschland haben wir 14 oder 15 Euro gezahlt, für eine Allnet Flat mit sechs Gigabyte Daten.
Hier bietet derselbe Konzern ebenfalls Karten an. Für 20 Franken bekommt man dieselbe Allnet Flat, allerdings mit unbegrenztem Datenvolumen. Eine Drosselung ist nicht vorgesehen.
Der gesamte Netzausbau ist Allgemeinen viel besser, trotz widriger Bedingungen. Selbst in den Bergen wundere ich mich regelmäßig, wie gut das Netz funktioniert. Davon ist Deutschland weit entfernt.
Wie melden denn die anderen User den Ausfall des Internets? Ich bin offensichtlich zu dumm dafür: Internet am PC geht nicht, Festnetztelefon geht nicht, Handy über Fritzbox geht nicht. Brieftauben nicht vorhanden.
Ich habe für das stationäre Internet/Festnetz und mein Smartphone unterschiedliche Provider. Was sich schon des Öfteren als „hilfreich“ erwiesen hat. Auch wenn es ein Paar Taler extra kostet.
Sie beschreiben einen DSL-, Glasfaser- oder Kabelanschlussausfall. Dann bleibt das Handy über die SIM-Karte im Mobilfunknetz als Alternative, eine Störung zu melden. „Handy über Fritz Box“ heisst nur, Internettelefonie über WLAN von einer Internetapp. Wer Handy ohne SIM nutzt, ist außerhalb des eigenen WLAN-Routers auf andere bzw. öffentliche WLAN-Netze angewiesen, um telefonieren zu können und Internet zu nutzen. Die vielen Daumen hoch unter Ihrem Kommentar lassen erschrecken, welch fehlende Lebenserfahrung einige TE-Leser haben. Wahrscheinlich war der Gag mit den Brieftauben gut.
Es ist von Telekom sowieso eine Frechheit, Verkäufer noch Abends an den Haustüren klingeln zu lassen, um ihre Verträge mit großspurigen Versprechen im Hinblick auf Glasfaseranbindung zu verkaufen. Dass die Telekom sich für eine Billiglösung mit der Vektortechnik entschieden hat, die eben kein Glasfaser bis ins Haus vorsieht, wird natürlich nicht erwähnt.
Vodafon ist offenbar nur stark, wenn es ums Verkaufen geht. Was dann der Satz „Meist lägen die Gründe dafür gar nicht beim Netzbetreiber und falls doch, „bedarf es aber auch des Einsatzes von Vor-Ort-Technikern “ – den dann natürlich der Kunde bezahlen darf. Bei mir waren die Techniker drei Mal vor Ort, um den Fehler zu finden, was nicht gelang. Einige Tage später war dann ein Techniker an der Haustür um mir mitzuteilen, dass der Fehler in einem Verteilerschrank gefunden wurde. Trotzdem kann ich mir bis heute keinen Podcast ruckelfrei anschauen. Immer wieder ist das Netz weg. Der Fehler liegt aber bestimmt beim Kunden…….deshalb rufe ich dort gar nicht erst mehr an. Ein Wechsel zu einem anderen Anbieter ist wohl wegen der Verstrickungen aller Anbieter im Netz auch sinnlos.
So ist das, in Tettnang im letzten Jahr war eine Woche Sendepause – warum werden solche Firmen vom Staat so verhätschelt? Die gehören wegen Betrug vor Gericht gestellt – da wurde angeblich ein Sendemast ausgetauscht und man war eine Woche ohne…..
Ihnen ist schon bewusst dass sämtliche Betriebswirtschaft heute über das Internet abgewickelt wird? Oder arbeitet man bei Ihnen noch mit Post und gedruckten Warenkatalogen?
Die haben bestimmt noch Boten. Die sind mancherorts schneller als der Internetanschluss……..
In meiner alten Firma wurde nach Feierabend die tagsüber neu erstelle und upgadatete Software zwischen den weltweiten Standorten repliziert, das hat manchmal Stunden gedauert.
Heutzutage laufen viele CNC Maschinen mit einer Internetverbindung, wo man sich wenn es Probleme gibt an den Hersteller wenden kann. Eine sichere Internetverbindung wäre da schon schön. Zumal die Software bei den Maschinen noch nicht ausgereift ist und der Kunde ist der Produkttester. Zwecks Fernwartung braucht man eine sicher funktionierende Verbindung.
Im Fertigungsberech wird auch vieles hier CAD geplant, schickt diese dann aber ins Ausland um Angebote einzuholen. Das sind sehr große Datenmengen, die Störungsfrei übertragen werden müssen, sonst fängt man wieder von vorne an. Manchmal haben wir auch Sachen abgeschickt die aber nicht angekommen sind, erst Tage später. Wahrscheinlich guckt da Langley erstmal, was da konstruiert wurde. Da geht es um Produktpiraterie und Patente, nicht um eine Pizzabestellung.
Nach rund 20 Jahren als Netzwerktechniker (zum Glück inzwischen in Rente) kenne ich die Ursache sehr vieler „Störungen“ bestens: bei allen mir bekannten großen Netzbetreibern bestimmen Manager, die eine Datenleitung nicht von einem Gartenschlauch unterscheiden können, wo es langgeht. Techniker, sogar gestandene Ingenieure, werden normalerweise seitens des Managements als austauschbare Knechte betrachtet, die nichts zu sagen haben. Das ist ein regelrechtes Zweiklassensystem. Auch technische Tatsachen sind für diese Leute mit ihren Dreimonatshorizont und dem Tunnelblick auf den nächsten Bonus stets nur so etwas wie Meinungen, und damit Dinge, mit denen man durchaus kreativ umgehen darf…
Es gereicht dann doch zum Trost, dass die Elite in Berlin mehr Fachkräfte aus Syrien, Afghanistan und Afrika holen will. Dann wird das ganz schnell behoben sein. Die Deutschen sind rückwärts gewandt und meist rächts.
Na immerhin reagieren bei Vodafon noch Menschen mit „lustigen“ Antworten (im übrigen ist man selbst schuld, wenn man mit solch einem Service chattet, twittert). Versuchen Sie mal, von sowas wie DPD überhaupt eine Serviceantwort zu bekommen, die nicht von der Maschine kommt.
Glaubt jemand, der von der Materie etwas versteht, auch nur einen Halbsatz?
Im Gegenteil, deshalb steht für mich fest, so unabhängig von diesen Errungenschaften zu sein oder zu werden als irgend möglich. Wer gestern aufmerksam war, konnte von einer gewissen Strack-Zimmermann erfahren, ginge es nach ihr, so würde sie deutsche Panzer direkt in die Ukraine liefern. Anmerkung: Und die Besatzung gleich mit,( meine Sinnvervollständigung) sonst dauere das alles viel zu lang .
Gesetzt der Fall unsere Freunde in Moskau hören das ebenfalls und bekommen diesen Brocken in den falschen Hals, dann ist morgen Krieg. Und dann bin ich gespannt wie unser Internet dann noch funktioniert. Und hierum geht es wenn es zu einer solchen Belastungsprobe kommt. Dann ist es Nachts dunkel und im Net auch bei Tage. Ein Verteilerpunkt, und die Sache ist gelaufen.
Selbstverständlich hat die Administration Digitalfunk um das Regime aufrecht zu erhalten, jedoch wir werden ausgelieferter sein als wir uns das je träumen ließen. Es bedarf nicht mal einer Bombe, es genügt völlig die Stromzufuhr zu boykottieren und der Zweck ist erfüllt. Tiefer wie heute saßen wir noch nie in der Tinte. Es gibt Dinge, die gehören nicht in private Hände. Es sind die Eckpfeiler für die Aufrechterhaltung einer Volkswirtschaft, die man noch so bezeichnen kann. Auch beim Wasser hört für mich die Freundschaft auf. Das darf niemals in private Hände. Genauso gehört die Energieversorgung niemals in Investorenhand, denn wenn es brenzlig wird muss der Staat, der angeblich duch die Privatisierung viel Geld gespart hat, wie wir jetzt sehen, die Flocken in weit größerem Umfang wieder rausrücken . Einzig die Verwalter selbst, stünden in strenger Beweipflicht bei der Abhandlung der Aufgaben. In diesem Falle wären Maßnahmen zur Vermeidung von Seilschaften notwendig, die durch ihre Rotation in andere Aufgabengebiete gar keine Ansatzpunkte für Vetterleswirtschaft zulassen würden.
Im Falle von Frau Strack- Zimmermann schlage ich vor der Frau einen schönen neuen Herd zu kaufen, am besten für Holz, denn dann hat sie nicht so viel Zeit umdummes Zeug zu reden. Sorry, war nur so ein Nebengedanke. Manchmal hängt halt alles irgend mit allem zusammen.
Na dann mal vorwärts!!!
Alles in die Hände eines Staates (der Leute in Berlin u- Brüssel) der gerade dabei ist seine Dysfunktionalität final zu beweisen: Siehe von € und Schulden-und Währungs-Management über die Bahn, Straßen-/Brücken-Erneuerung, Verwaltungswirrwar, bis hin zu Verfassunsgschutz und den obersten Gerichten.
Ich kann bestätigen, dass diese Störungen zugenommen haben, seitdem die Bundesregierung vor kurzem das „Recht auf schnelles Internet“ mit einer Downloadrate von mindestens 10 MBits inkraft gesetzt hat. Bei uns kamen immer so ca. 7 Mbits an mit der normalen DSL- Kupferleitung, was gerade mal ausreichte. Störungen wie Leitungsabbrüche kamen in grösserem Umfang über 10 Jahre nicht vor. Als ich kürzlich mal den Anbieter fragte, wie es mit einer Preisminderung aussieht, erhielt ich nur Wischwaschi-Auskunft und das Angebot auf einen teureren VDSL Vertrag umzusteigen. Seitdem werde ich immer wieder unzulässig gedrosselt auf 4 oder nur 2 Mbits (angeblich ein automatischer Prozess den man nicht beeinflussen könne), liefere mir ständige nervige und zeitintensive Reklamations-Telefonate mit Spielchen wie Stromstecker ziehen, Leitung Durchmessen, sich Dummstellen und Totstellen – also dann einfach auflegen. So will man wohl die Kunden kleinkriegen.
Dass die Telekom – als Staatskonzern – ihr eigenes Netz in der Hand behält, halte ich aus strategischen Gründen für unabdingbar. Bei der nächsten Krise wird der Finanzinvestor lieber die Anweisungen aus dem Weißen Haus befolgen, als die Notwendigkeiten vor Ort im Blick zu haben. Im Ahrtal weiß man ja bereits, wie wichtig ein funktionierendes Netz im Krisenfall sein kann.
Nicht nur die „Start-Ups“ sind auf das Netz angewiesen. Komplexe Produktions- Zahlungs- und Logistikprozesse funktionieren nur noch mit Netz, GPS etc. Und mit jedem Tag und jedem Schritt in der Digitalisierung nimmt die Abhängigkeit der gesamten Wirtschaft zu. Ein längerer , großflächiger Ausfall des Internets hat ähnliche Folgen wie ein Stromausfall
Sicher ein sorgsam recherchierter Artikel!! Allerdings kann ich weder Vodafone ( Fernsehen) noch der Telekom ( Internet, Mobil, Festnetz ) ein kritisches Urteil ausstellen. Service bei Vodafone hervorragend , Netze der Telekom sind bei mir mindestens 10 Jahre nicht mehr ausgefallen.
Was allerdings nicht in Abrede stellt, das Deutschland immer noch ein Internet- Flickenteppich ist und genau das ist skandalös, passt aber zu diesem Land!
Welche Firma ist denn heute nicht auf das Internet angewiesen?
Glauben Sie die chemische Industrie, Maschinen- und Autobauer, die Nahrungsmittelindustrie oder die Energieversorger können heutzutage ohne Internet ihren Geschäften nachgehen.
Selbst der Frisör um die Ecke müsste ohne Internet zumachen.
E-Mail ist Internet, Cloud Datenbanken sind Internet, Videokonferenzen sind Internet.
Die Kommunikation zwischen den Standorten läuft über Internet. Bargeldlos bezahlen geht nur noch mit Internet. Home Office geht nur mit Internet, Telefonieren ist Internet.
Internet ist genau so wichtig wie die Stromversorgung.
Tolle Aussicht! Heute braucht ja jedes Blockheizkraftwerk, Biogasanlage, Melkroboter oder selbst die Pumpen die Strassenunterführungen beim Gewitter trocken legen ihr regelmäßiges Internetz.
08.06.2020„TelefónicaDeutschland trennt sich für 1,5 Milliarden Euro von Funkmasten. Käufer sei die ebenfalls zum spanischen Telefónica-Konzern gehörende Telekominfrastrukturfirma Telxius, teilte der Mobilfunker am Montag mit.“ https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/telekommunikation-telefnica-deutschland-verkauft-funkmasten-fuer-1-5-milliarden-euro/25898694.html
noch nicht mal 1 Jahr hat es gedauert und am 13.01.2021 „Telefónica verschlankt sich: Der spanische Telekomriese verkauft die rund 31.000 Funkmasten seiner Tochter Telxius für 7,7 Milliarden Euro in bar an den US-Konzern American Tower“
https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/milliarden-verkauf-telefnica-verkauft-funkmasten-an-american-tower/26793664.html
Die deutsche Telefónica musste ihre Funkmasten an eine Tochterfirma der Mutterfirma Telefónica in Spanien verkaufen. Knapp ein halbes Jahr danach verkauft die spanische Telefónica dann die Tochter Telxius an einen US Konzern.
Deutschlands Infrastruktur wurde ausverkauft und es geht immer so weiter.
Bei uns kommt demnächst das Glasfaser, natürlich auf lange Sicht teuer, nur im ersten Jahr im Preis verlockend, aber jeder lässt sich anschließen. Mir wäre lieber eine sichere Wärmeversorgung. Die bisherige Bandbreite reicht völlig. Kein Mensch braucht so viele Daten. Mit Daten kann man nicht heizen, im Gegenteil, das Netz frisst viel Energie.
Ganz verwegener Gedanke: Ein modernes, wohlhabendes Land ist in der Lage sowohl Wärme als auch schnelles Netz zur Verfügung zu stellen, oftmals sogar in Kombination mit niedrigen Steuern.
Nur Deutschland schafft das nicht. Ob das etwas mit der allgemeinen Einstellung „Reicht doch“ zu tun haben könnte?
Egal, Hauptsache Sie sind zufrieden, im Hochsteuerland, mit Mini Renten, Mini Löhnen und den höchsten Energiepreisen der Welt. Bei verfallener Infrastruktur, immer prekärerer Sicherheitslage und einer digitalen Struktur aus den 80ern. Reicht doch…
Die Notstromaggregate der Telehäuser laufen bei einem Stromausfall auch alles andere als ewig. Da ist dann ganz schnell Schluss mit dem Internet…
Sie sind ein Scherzkeks. Tatsächlich gibt es dort so gut wie gar keine Notstromversorgung. Denn das können sie sinnvollerweise nur mit Akkus machen. Und die sind bei den häufigen Temperaturwechseln ruck zuck im Eimer und damit unbezahlbar.
Kann ich bestätigen. Nach längerem Stromausfall in Stuttgart (letztes Jahr) und HomeOffice mit Telekonferenzen (via Telekom 100Mbit-Leitung), wähnte ich mich, mit einem entsprechend großem Datenvolumen-Paket ausgestattet, auf der sicheren Seite.
Ganze 12 Minuten war das Mobilfunk noch aktiv, bevor die Funkzellen ihren Dienst einstellten. Die Anfrage bei Vodafone ergab, dass die Funkzellen zw. 10-20 Minuten Laufzeit via Pufferbatterie verfügen. Toll … als Folge teuren Vodafone-Vertrag gekündigt (nach knapp 30 Jahren, zuerst Mannesmann, dann Vodafone), nun günstiger und schlechter ist es auch nicht.
Was nutzt mir das Internet, wenn ich selbst keinen Strom für den Router mehr habe und der Akku vom Smartie auch leer ist???
Bei einem Blackout sind auch irgendwann die Sendemasten der Mobilfunkanbieter außer Betrieb. Was bleibt also: Rauchzeichen oder Funkgeräte, im besten Deutschland aller Zeiten? ?
Das ist ein Punkt, den ich als Informatiker schon lange seltsam finde:
Informationen über Zuverlässigkeit und Resilienz der heute wichtigsten Infrastruktur sind Geheimsache der Anbieter.
Der Staat will gar nicht wissen, wie stabil das Internet an welchem Ort läuft (sonst gäbe es entsprechende Gesetze), und Investoren haben letztendlich keine Ahnung, worauf sie sich internettechnisch einlassen.
Deutschland ist digitales Entwicklungsland und will es offenbar auch bleiben.
Was beim Streaming für Strom verbraucht wird, da brauchen Sie schon ein paar Windparks auf hoher See. Überhaupt beschäftigen sich wenigstens 50 % der Nutzer mit Kokolores. Die beliebtesten Jobs sind heute schließlich nicht umsonst Influencer und Bachelorette.
Ich finde es immer wieder interessant wie praktisch jeder, auch sogenannte „kritische“ Personen anderen erklären wollen das die nur „Kokolores“ machen. Jeder kann machen was er will und sich von mir aus auch 24 Stunden am Tag Schminktipps über Youtube reinziehen oder als Kerl in Frauenklamotten rumrennen.
Und wenn die gerne Influencer sein wollen, gerne. Sie sollen nur nicht von mir verlangen das ich ihr Hobby finanziere, wenn sich das dann doch nicht rechnet.
Jeder wie er will. Er soll nur damit aufhören anderen vorschreiben zu wollen wie diese zu leben und was sie gut zu finden haben.
Das es jeder gern tun kann, ändert doch nichts dran, dass es Kokolores ist. Und letztlich fragt keiner, ob Sie es mitfinanzieren wollen, wenn der Verkäufer von Waren Kokolores als Zugabe/Werbung bezahlt, weil man das heutzutage tut, dann werden diese Kosten auch auf Sie umgelegt.
Es ist schliesslich der Anbieter, der mir und anderen, incl. der Bachelorette, eine Leistung verkauft.
Vielleicht demnächst nur noch den Eintragungen in den Paul’schen-Faeser’schen Meldestellen angepasst?