Plötzlich kam das Wasser: In der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 riss die zur Flut gewordene Ahr Häuser und Menschen mit sich, Existenzen gingen in Sekundenschnelle verloren. Durch das Hochwasser nach extremen Starkregen am 14. und 15. Juli wurden mindestens 135 Menschen allein im nördlichen Rheinland-Pfalz getötet (in Nordrhein-Westfalen und anderen Bundesländern starben über 50 Menschen). Zwei Menschen werden bis heute vermisst. Und mehr als 750 Menschen wurden durch die Flutkatastrophe verletzt.
Zudem wurden circa 9000 Gebäude sowie Straßen, Brücken, Schienen, Gas-, Strom- und Wasserleitungen auf rund 40 Kilometern an der Ahr zerstört oder schwer beschädigt. 49 Menschen starben wiederum im benachbarten Nordrhein-Westfalen durch die Flutkatastrophe. Auch hier kam es zu schweren Zerstörungen.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
„Mit früheren Warnungen und Evakuierungen hätten womöglich viele Leben gerettet werden können“, erklärt Ex-Bundeswehr-Oberst und Krisen-Experte Wolfgang Grambs, der selbst im Ahrtal wohnt. Doch diese Warnungen kamen nicht, obwohl der Staat informiert war. Die britische Hydrologin Hannah Cloke attestierte Deutschland nach der Flut ein „monumentales Systemversagen“. Sie entwickelte das europäische Flutwarnsystem mit. Auch das nordrhein-westfälische Innenministerium räumte einige Tage nach der Katastrophe ein, dass die Überflutungen nicht überraschend kamen. Bereits zwei Tage vor der Flut sei man in Düsseldorf über die Gefahr informiert gewesen. Trotzdem erklärte der damalige Innenminister Herbert Reul: „Es gab nach meinem heutigen Erkenntnisstand keine großen grundsätzlichen Probleme.“
Auch der damalige Chef des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, der CDU-Politiker Armin Schuster, redete das eigene Versagen schön. „Unsere Warninfrastruktur hat geklappt im Bund“, meinte der heutige sächsische Innenminister.
Die Tausenden Flutopfer dürften das freilich anders sehen: Sie wurden bereits Tage vor der Katastrophe von einer Politik im Stich gelassen, die sich immer erst für sich selbst interessierte. Das bezeichnendste Beispiel ist der im Ahrtal verantwortliche Landrat Jürgen Pöhler. Der rief erst um 22:00 Uhr den Katastrophenfall aus, als die Flut schon diverse Opfer gefordert hatte. Vorher warnte er Freunde und Nachbarn – und brachte seinen roten Porsche in einer Tiefgarage der Kreisverwaltung in Sicherheit. Er versuchte, seine Kommunikation zu verschleiern.
Auch die über ihr Ahrtal-Versagen gestürzte Ex-Ministerin Anne Spiegel, die lieber gendergerechte PR für sich selbst machte und dann in den Urlaub flog, sollte in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben. Für die Luxus-Karossen der örtlichen Politik funktionierten die Frühwarnsysteme – für die Menschen, die ihre Sicherheit eben jener Politik anvertrauten, funktionierten sie nicht.Ein Jahr nach der Katastrophe setzt sich das Staatsversagen aus der Flutnacht nahtlos fort. Das Land Rheinland-Pfalz hat 15 Milliarden Euro an Fluthilfen bereitgestellt – für geschädigte Eigentümer wurden aber bislang gerade mal 50 Millionen Euro ausbezahlt. Die meisten Flut-Opfer haben gar keine Anträge gestellt. Die zuständige Investitions- und Strukturbank verweist auf fehlende Unterlagen bei vielen Anträgen. „Allen fehlt das Geld, da seit der Soforthilfe nix mehr fließt“, klagt Loni Radermacher (80) aus Bad Neuenahr-Ahrweiler gegenüber der Bild. Ihr Haus wurde in der Flut schwer beschädigt. „Hier sieht‘s noch aus wie am ersten Tag“, sagt ein weiterer Betroffener über seine Situation. „Die Politik verspricht viel, aber wir fühlen uns schmählich im Stich gelassen.“
Alfred Sebastian, Bürgermeister des zu 90 Prozent zerstörten Winzer-Dorfes Dernau, sagt: „Vom Land werden uns nur Steine in den Weg gelegt. Wir können aber nicht drei oder vier Jahre warten, bis wir eine neue Kita oder einen Fußballplatz genehmigt bekommen. Auch viele Bürger verzweifeln an den bürokratischen Verfahren.“
Katars schmutziger Geldsegen an Ahr und Mosel
Die Flutkatastrophe sei eine Folge der „Klimakrise“, wird seit einem Jahr mantraartig wiederholt. „Diese extremen Wetterkapriolen sind Folgen des Klimawandels“, meinte der damalige Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU). Der Klimawandel wäre in Deutschland „angekommen“, sagte Svenja Schulze (SPD), zu diesem Zeitpunkt Umweltministerin. Der Starkregen wäre „verbunden mit dem Klimawandel“, so der ehemalige nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet.
Dabei fällt die Ahrtal-Flut, was die Regenmengen angeht, keinesfalls aus dem historisch-statistischen Rahmen. Selbst der UN-Klimarat konnte für die meisten Arten von Wetterextremen keine klimawandelbedingte Zunahme feststellen. Das Gerede über die „Klimakrise“ sollte also von Anfang an vor allem das Staatsversagen verschleiern. Die Wahrheit ist: Am Ausmaß der Katastrophe von vor einem Jahr hatte nie eine „Klimakrise“, sondern die substanzielle Krise des dysfunktionalen, deutschen Staates schuld: Keine noch so starke Erderwärmung erklärt Bürokratiedschungel, in den Urlaub fliehende Minister und sträfliches Versagen des Staates.
Wie hat das Ahrtal nach der Katastrophe eigentlich gewählt? Rot-Grün?
Wenn man sich das im Nachhinein ansieht ist man fassungslos. Obwohl es entsprechende Vorhersagen gab, wurde nichts unternommen. Keine Campingplätze geräumt, keine Leute gewarnt. Während oben die Wohnwagen wegschwammen wurde Talabwärts keiner gewarnt. Der Digitalfunk der Feuerwehr ein kompletter Reinfall, der ist nämlich ausgefallen.
Es wird auf Rückruf vom Landrat gewartet um den Katastrophenfall auszurufen, dabei säuft das Rathaus schon ab. Der Landrat hat seinen Porsche in Sicherheit gebracht, bei seiner Gelieben verweilt. Ist jetzt im Vorruhestand bei vollen Bezügen, statt im Knast.
Verantwortliche feiern auf Malle oder fahren danach 4 Wochen in den Urlaub. Die Leute muss man zum Rücktritt zwingen, selber sehen die bei sich keine Schuld. Bis zu 5 Stunden hätte man Zeit gehabt, Leute zu evakuieren, aber da hat nichts funktioniert. Auf allen Posten sitzen da nur Versager. Früher hat auf CB Funk die Warnung vor Polizeikontrollen unter LKW Fahrern besser funktioniert, heute funktioniert selbst mit moderner Kommunikationstechnik anscheinend nichts mehr. Beim bundesweiten Warntag ging alles in die Hose, passiert ist nur wenig. Bei dem nächsten Starkregenereignis wird das gleiche wieder passieren.
Man ist ja nicht mal im Stand binnen eines Jahres Sirenen zu installieren.
Oh ja, ich schließe mich ihnen zu 100% an. Aber was will man weiter erwarten von unfähigen Verantwortlichen, die auf diese Funktion gesetzt worden sind, weil sie Beziehungen haben, oder weil ein Frauenbonus oder andere entscheidungsbegünstigte Verhaltensweisen vorliegen. Es wird doch hier genauso verfahren wie in der Politik. Charakter zeigen diese Leute sowieso nicht und zur Verantwortung gezogen wird auch niemand denn jeder deckt den anderen. Das einzig Wichtige für diese Verantwortlichen ist doch der monatliche Gehaltseingang.
Die Unfähigkeit der deutschen Politiker wird zunehmend mit der Klimakrise erklärt. Ist ja auch einfach. Und derjenige, der das kritisiert ist rechtsextrem, Pegida oder Querdenker.
Der labernde und ständig mahnende Steinmeier ist mehr als überflüssig. Das ist nach Merkel die schlechteste Vertretung unseres Staates. Vor allem ärgert mich dieses anhaltende Einreden über die Kollektivschuld der „Längerhierlebenden“. Ich habe das Glück des Spätgeborenen 10 Jahre nach dem Ende dieser Diktatur und fühle mich nicht verantwortlich. Wenn das Steinmeier ist, dann bitte. Soll aber mit seien Reden andere nicht belasten.
Bei Markus Lanz forderte ein Ahrtal- Hausbesitzer, dass die Behörde rein visuell vorgeht, vor Ort kommt und dann sofort nach Vergleich Vor und Nach per Kartenwerk große Barschecks ausstellt zum Wiederaufbau an der derselben Stelle! Echt irre! Das Geld komme ja direkt von Gott, glaubt wohl dieser katholische Flecken.
Man hätte im Tal an den Hängen dicht und damit urban bauen können, aber man tat das Gegenteil: alles zersiedelt bis ans Ufer heran mit großen Privatgrundstücken – ganz ländlich – und damit gemeingefährlich auch im Flussbett! Für die Dummheit der politischen Gemeinden soll nun der Steuerzahler aufkommen, großartig – und in 30Jahren dann wieder dasselbe…
Nun – hinsichtlich Einreisender geht das ungefähr so, wie sich der Ahrtaler die Regulierung vorstellt.
Der kommt zum Amt und dann fließen, ohne Nachweis von Identität oder gar vorhandenem Vermögen, dauerhaft Alimente, es gibt Geld für die „Erstausstattung“, Krankenversicherung die sich zu vollstem Schutz entwickelt, eine Wohnung – und die neue!!! Einrichtung dazu.
Ich kann an den Forderungen des Ahrtalers, gleich gestellt zu werden, nichts Falsches erkennen!
Allgemeine Institutionenschelte ist dumm und ist nicht angebracht! denn die Alternative wäre Clanwirtschaft einer Mafia. Dann sind die Bestimmer die stärksten Familien und Unternehmer statt des Staates. Wollen Sie das?
Behörden muss man ggf. konkret und sachhaltig auseinandernehmen und nicht pauschal.
Im übrigen wäre ich ganz scharf gegen den Wiederaufbau im Flussbett, wie er sich abzeichnet. An den Hängen, wo dichte Bebauung Sinn gemacht hätte, um dort alle unterzubekommen, sieht man zahlreiche Einfamilienhäuser mit 1000m2- Gärten, also lockere Besiedlung. Man hat also planungsrechtlich in den letzten 100 Jahren alles wesentliche falsch gemacht und sich den Wünschen der Bevölkerung nach viel eigentum hingegeben. Planungsstrenge wäre aber der richtige Weg gewesen, ist aber nur schwer durchzusetzen. Letztlich fehlt eine professionelle Landschafts- und Stadtplanung auf geographisch- historisch- kultureller Basis inkl. wasserbaulichen und forstlichen Wissens – sowas überläßt man Juristen, Architekten, Verwaltungsleuten, die allesamt keine Ausbildung dafür haben.
Wir sind im Live Stream und schauen zu wie dieses Land vor die Hunde geht.
Sie vergessen oder wissen nicht,das die extra nach der letzten grossen Flut im frühen 20ten Jahrhundert an allen Ecken gebauten Querverbauungen(Wehre) von den „Naturschützenden“ Grünen an der Regierung wieder abgerissen wurden,damit die Flussfische wandern können…hätten diese noch gestanden,waere es zu dieser grossen Flut nicht in den Ausmass gekommen
Waren SIE je an der Ahr, Robbitobbi?
Schwadonieren Sie nicht aus der ferne:Diese Wehre WURDEN auf
Grund der Flutereignisse erbaut und aus iedeologischenGründen abgerissen.
Verhindern lassen sich solche Ereignisse NIE,aber abmildern,
Im Übrigen wurde seit Menschen siedeln,IMMER an Flüssen gebaut:
A) wegen des Trinkwassers und b) wegen erleichterter Verkehrsinfrastruktur.
Dass gestern die Politiker sich tatsächlich erdreisteten, in die verwüsteten Gebiete zu reisen und dort wieder fromme Sprüche abzusondern, löste in mir Dinge aus, die die Politstrolche natürlich als Hass und Hetze bezeichnen würden. Und der weißhaarige Oberstrolch faselt was vom Klimaschutz und Klimawandel daher, statt den Verantwortlichen in den Ländern und Kreisen richtig den berühmten Kopf zu waschen und sie zu sofortigem Handeln aufzufordern. Zu welchem Horrorstaat dieses Land heruntergewirtschaftet und heruntergeregelt wurde, zeigt diese Naturkatastrophe in schrecklicher Deutlichkeit. Sie wollen die gesamte Welt retten, Millionen mit aberwitzigen Summen hierzulande versorgen, aber die eigenen Bürger wie den letzten Dreck behandeln. Ja, das ist das derzeitige Deutschland. Der Anblick dieser ganzen Politiker löst in mir nur noch Abscheu aus.
Gestern ein Interview mit dem Leiter des Krisenstabs in Ahrtal gesehen. Der hat auf die Frage ob er den noch glaubt das das Ahrtal von der Politik noch aufgebaut wird mit „Ja“ geantwortet. Viele glauben noch immer daran. Keine Ahnung wieso.
Wenn er das nicht mit ja beantwortet, bringt er sich um Lohn und Brot.
Wipperfürth hat hier ein 23:28 min Interview mit einem weiteren Ersthelfer, der eigenintitiativ u.a. mit dafür sorgte, dass sofort nach der Flut die Wege ins Tal wieder gangbar gemacht wurden indem er aus der Luft Lagebeschreibungen an private Helfer weitergab: https://www.facebook.com/wippitv
Ab min 20:00 spricht er von der Verantwortung von Politikern – und dass diese die an keiner Stelle getragen haben. Ohne freiwillige Helfer hätte es nach der Flut mangels Wassers, Stroms und Nahrung noch mehr Tote gegeben – nur, weil Politik wie Verwaltung den „Dienstweg“, der in Katastrophensituationen ein vollkommen ungeeigneter ist, einschlugen – und seitdem nicht mehr verließen!
Aber auch die Einsatzleitung des THW, das anscheinend inzwischen von der BW dirigiert werden kann, hat sich nicht mit Ruhm bekleckert.
Es gehört aber auch der Mut der kommunalen Politiker dazu, in Gefahrenzonen Baugebiete auszuweisen. Das gaukelt den Leuten falsche Sicherheit vor.
Das Gleiche ist hier im Umkreis geschehen, in dem der Bürgermeister für „Beteiligung am Klimaschutz“ warb. Gemeint war eine Beteiligung mit „Festzins“ als Vollhafter in einer GmbH & Co KG.
Ehrgefühl haben die Leute keins mehr.
Gerade erst hat die Annalena, die ja aus dem Völkerrecht kommt (also nicht die mit den Kühen und Schweinen und so), der Republik Moldau 60 Millionen Euro deutscher Steuergelder in die Hand gedrückt – ohne Antragsformulare einzufordern!
Mich wundert es, dass sich in Deutschland überhaupt jemand wundert. Ein Musterbeispiel für das Versagen staatlicher Stellen ist auch das THW. Die stellvertretende Vorsitzende ist nicht etwa eine begeisterte Technikerin, die einfach Spaß an ihrer Tätigkeit hatte und sich als Aktive jahrelang nach oben gedient hatte. Nein, es ist eine Quotenfrau. Ihre Qualifikation: ein Fremdsprachen- und Jurastudium. Bei jedem Öffentlichkeitstermin drängt sie sich nach vorne, damit sie auch ja auf jedem Foto erscheint. Hat die schon einmal jemand schlammverschmiert bei einem Einsatz gesehen? Nein!
An der Basis der Katastrophenschutzorganisationen, wie z.B. THW, Freiwillige Feuerwehr, Rettungsdienste, etc., findet man sehr viele begeisterte, fähige, auch begeisterungsfähige, technisch interessierte und technisch begabte Menschen. Sobald man aber nur ein bis zwei Hierarchiestufen nach oben geht, trifft man dort fast nur noch Gschaftlhuber und „Verwaltungsbeamte“, die in ihrer Lethargie denen der öffentlichen Verwaltungen in Nichts nachstehen. Genau das schreckt andere ab und sorgt auch für das desaströse Versagen der Organisationen.
Die Tage habe ich einen Beitrag zum Thema im Regierungsorgan ÖRR gesehen. Der Weinstubenbesitzer war gerührt über die überaus große Hilfe die von Seiten der Politik geleistet wurde und er freute sich schon tierisch auf den Besuch von FraWa. In einem anderen Beitrag wurde erwähnt, das hunderte Millionen der Spendengelder immer noch auf den Konten der „Hilfsorganisationen“ liegen. Wie ich das sehe, werden die Gelder, die für Betroffene im Ahrtal gespendet wurden, zu guter Letzt anderweitig verwendet. Für was kann ich mir lebhaft vorstellen!
Ich habe über eine Hilfsorganisation gespendet. Werde ich nie wieder tun. Mir fehlt der Überblick, wieviel Geld für das Ahrtal dorthin gespendet wurde und zumindest mal eine grobe Übersicht in welcher Höhe Geld für welche Aufgabe verwendet wird. Stattdessen wird lapidar aufgezählt, was man alles Tolles macht und dann auf den Jahresbericht verwiesen. Das ist mir zu wenig.
Warum tritt Ministerpräsidentin Dreyer, nach dem Totalversagen ihrer Ministerin Spiegel, die sie zwecks Frauenquote ins Amt gehievt hat, nicht zurück?
Denke auch, dass man anfangen sollte nicht nur die Versager verantwortlich zu machen, sondern auch diejenigen die die Versager eingestellt haben. Das ist der eigentliche Punkt. Wenn jemand bekannt dafür ist, nicht kompetent zu sein, und irgendwer die Person trotzdem auf den Posten hievt, dann ist für alle Entscheidungen die versagende Person nur zum Teil verantwortlich.
Wenn ich einen Schimpansen in ein Rennauto setze, kann ich den am Ende nicht dafür verantwortlich machen, dass er das Rennen nicht gewonnen hat. Das ist die Schuld desjenigen, der den Schimpansen da rein gesetzt hat und die Person muss weg, da davon auszugehen ist, dass sie den nächsten Schimpansen reinsetzt.
Die unvergleichbare Annalena hat gerade auf Palim Palim Palau großzügige Hilfe versprochen, weil Deutschland natürlich Schuld an dem steigenden Meeresspiegel ist. Das Ahrtal geht ihr, die eigentlich aus dem Völkerball kommt, doch am Ar*** vorbei.
Ja. Bedenken Sie die Berlinwahl.
Und bedenken Sie, dass die Menschen, teilweise traumatisiert, dort mit dem beschäftigt waren, was ihnen beschert wurde – und eben nicht wussten, wie sie in den kommenden Winter gehen würden.
Bei all den Unverfrorenheiten, die inzwischen hinsichtlich der „Verantwortlichen“ auf dem Tisch liegen, traut man denen Wahlfälschungen nicht zu?
„Zudem wurden circa 9000 Gebäude sowie Straßen, Brücken, Schienen, Gas-, Strom- und Wasserleitungen auf rund 40 Kilometern an der Ahr zerstört oder schwer beschädigt“
Ich finde es traurig, dass, zugegeben die Bilder gaben das meiste her, nur den Verwüstungen an der Ahr Raumgeboten wird.
Wenige Km weiter haben in der Eifel die Fluten der Kyll, der Prüm ebenso immense Schäden angerichtet. Die Bahnstecke Köln-Trier ist,bis auf einige wenige Kiliometer, auf Jahre zerstört.
Was bitte sind 400 Millionen für Afghanistan? So kurz mal 10 Milliarden für Indien bei Modis Besuch in Berlin bei Scholz.rübergereicht. Im „Kampf gegen Klimawandel und den Ausbau der Erneuerbaren Energie und der Wasserstoffnutzung.“ In Wahrheit ging es darum, Indien in den Kreis der Putin-/China-Gegner hineinzukaufen. Dafür sind Gelder in unbegrenzter Menge vorhanden.
Nur kauft Indien von unseren 10 Milliarden Euro jetzt billiges Gas von Russland und verkauft es uns dann zum doppelten Preis. Und lacht sich scheckig über die doofen Deutschen.
An all die Besserwisser,
wer von Ihnen war auch nur einmal vor Ort? Ich war x-fach dort – immer wieder an unterschiedlichen Orten. Ich habe geholfen, auch indem ich den Menschen zugehört habe. Wenn man dies getan hat, erfuhr man interessante Details. Wenn einer von mehr als 2.000 Toten spricht, tut man dies als Übertreibung ab; wenn Dutzende an unterschiedlichen Orten von 2.000 Toten sprechen, wird man nachdenklich… Genauso verhält es sich mit dem Wahlergebnis. Die Menschen sprechen da von ganz anderen Ergebnissen… Nicht zuletzt seit dem durch TE aufgedeckten Wahlbetrug sollte man sich mit ein wenig Phantasie vorstellen können, dass es so etwas auch im Ahrtal gegeben haben könnte…
Es gibt immer noch viele Haushalte ohne Heizung, Strom und Wasser… für alles verteilen unsere Politikversager Geld – auch im Ahrtal? Ich kann nur jeden ermuntern dort hinzufahren und mit den Menschen zu sprechen und sich selbst ein Bild zu machen. Spätestens seit dieser Katastrophe und dem umfassenden Versagen und Vertuschen durch die politisch Verantwortlichen, erkenne ich mein Heimatland nicht mehr! Das ignorante und wohlstandsverwahrloste politisch korrekte Deutschland wird dennoch langsam unsanft aufwachen: Inflations-, Energie- & Gesundheitsversagen (nur um die wichtigsten zu nennen) dieses Staatswesens (ob Brüssel, Berlin oder EZB) wird sich nicht mehr lange übertünchen lassen.
„Spätestens seit dieser Katastrophe und dem umfassenden Versagen und Vertuschen durch die politisch Verantwortlichen, erkenne ich mein Heimatland nicht mehr!“
Wirklich? Erst seit dem erkennen Sie dieses Land nicht wieder? Dann scheinen Sie einen extremen Tunnelblick ausgeliefert zu sein, wenn Sie die vielen anderen Umstände die dieses Land zugrunde richten nicht sehen!
Mit Verlaub, gestern waren Bundespräsident und MP und viele Medien vor Ort. Wo war der laute Protest, Kritik und Forderungen. Stattdessen, wie immer bei der Kartoffel, lächeln und klatschen!
Wer soll sich für Ihre Interessen einsetzten, wenn sich die Ahrtaler & Co selbst zu fein dafür sind?
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Vielleicht aus demselben Grund, warum sich so viele Wissenschaftler, Ärzte, Promies und andere, die was zu verlieren haben, nicht öffentlich äußern? Vielleicht, weil (was mich nicht überraschen würde) wie auch schon bei den Helfern gefiltert wurde, wer überhaupt in die Nähe unserer Spitzenversager kommen durfte!?
Alle äussern sich NICHT, weil sie was zu „verlieren“ haben und wer glauben Sie, wird ihnen dann von aussen helfen?
Natürlich wird gefiltert bei den Gästen, aber warum wurde keine Demo vor der Weinstube angemeldet, Flugblätter verteilt, Pressekonferenz angemeldet etc., es gab genügend Möglichkeiten. Man muss sich schon selbst bewegen… Von aussen sieht es so aus, dass alle Einwohner zufrieden sind und nur von aussen Unruhe reingetragen wird.
Dieses Kartoffel Verhalten ermöglicht genau dieses Vertuschen der Beteiligten und darin kann man sehr wohl „Ihr“ Deutschland wieder erkennen.
Wäre ich Beteiligte und mein Haus wäre weg oder Angehörige umgekommen, wäre die Dreyer Regierung nicht mehr im Amt!
Ich halte das für ein beschämendes untertäniges Verhalten. Lenin sagte, dass der Kapitalist seinem Henker den Strick noch verkaufe. Er hatte recht, Deutsche beklatschen diejenigen, die sie ins Wasser gehen ließen und ihnen, den Deutschen, nur marginal Geld bereitstellen für den Wiederaufbau bzw. es so erschweren, dass man nichts bekommt, während man sofort Bangladesh oder wem auch immer hohe Millionenbeträge überweist, wenn mal eine der jährlichen Überschwemmungen vorkommt, die natürlich maßlos aufgebauscht wird als verheerend und klimawandelbedingt, was Quatsch ist.
Ich weiß, man holt millionenfach Menschen fremder Kulturen nach D. und bezahlt sie genauso wie jemanden, der viele Jahre gearbeitet hat, aber arbeitslos geworden ist und sein Erspartes erst aufbrauchen musste. Warum gibt es dazu keine Demonstrationen, keine harten Fragen an die derzeitige Politikerkaste? Warum werden die nicht gezwungen, nicht nur bez. des Ahrtales, die Wahrheit zu sagen? Warum legt man mit Macht nicht den Finger auf ihre Lügen, ihr Versagen? Warum nennt man „falsch“ nicht „falsch“, sondern lässt denen immer noch ein Hintertürchen offen, so dass die Wirklichkeit als falsch, zumindest als gleichwertig wie Narrative, die in Wirklichkeit dumme, falsche Erzählungen sind, erscheinen kann?
Ich kann nur hoffen, dass man bald, wenn der Strom fehlt, das Gas ausbleibt, die Industrie abwandert, s. Autoindustrie mit Anhang, diese grünroten vermeintlichen Gutmenschen-Politiker in ihr dumpfes Kellerloch zurückjagt.
Politiker, die ein Politiker-Blasphemiegesetz ausdenken, desavouieren und delegitimieren sich doch selbst – als Lachfiguren vom Narrenschiff.
Was hat sich seit den Elbe oder Oderhochwassern geändert? Ganz einfach, die Politikerinnen und Politiker sind andere. Damals wurde bestimmt und dann getan. Heute schiebt jeder die Schuld beiseite und um die Katastrophe möglichst klein zu reden. Ich persönlich sehe das was im Ahrtal passiert oder besser nicht passiert als eindeutige Aussage wie es um unser Land steht. Versagen und Unverstand allerorten und niemand trägt die Verantwortung. Besuchen sie Deutschland so lange es noch steht!
da Wahlen anstanden, wurde den Menschen Fluthilfegelder versprochen, die es bei vorherigen Flutkatastrophen so nie gab. Das muss auch einmal erwähnt werden und die Wähler belohnten diese Versprechungen.
Viele Gelder sind noch nicht bewilligt, weil Gutachter fehlen oder auch natürlich Personal in der öffentlichen Verwaltung. Es können doch jetzt nicht auch noch zusätzliche Beamtenposten geschaffen werden.
Jede unbürokratische Hilfe wird in unserem Land von Betrügern ausgenutzt. Auch das ist Fakt und es sind nicht nur Zuwanderer die Betrüger.
Ihr Einwand mag schon richtig sein aber jeder Schaden läßt sich abschätzen. Zustand vorher – Zustand nachher. Die Infrastruktur muß das Land übernehmen und auch da gibt es Schätzungen. Die Schäden an Straßen, Brücken, Stromversorgung, Ufern, Kanalisation usw. sind bekannt also Ausschreibungen und los gehts. Kosten? Die Hilfefonds sind da! Natürlich werden sich nun Unternehmen daran gesund stoßen wollen, das gibts überall aber was juckt das wenn irgendwer 100 000 Euro mehr kassiert als eigentlich nötig wäre. Großprojekte werden in Deutschland immer mindestens doppelt so teuer wie geplant. Jemand hat sein Haus verloren? Es wird Fotos geben als Schätzung und der Hausbesitzer bekommt die 500 000 Euros die es kostet. Es darf nicht vergessen werden, daß es Verursacher für die Flut und deren Folgen gibt. Da man niemanden als Person haftbar machen kann muß das Land ran. Ich habe aber eine ganz andere Befürchtung, warum es dort nicht vorangeht. Es gibt einfach nicht genug Kapazitäten für den Wiederaufbau. Nicht genug Firmen, nicht genug Material nicht genügend Menschen. Wir haben einfach nichts mehr um auf Katastrohen zu reagieren, wir gehen auf dem Zahnfleisch und das gilt für ganz Deutschland.
Ich weiß, dass viele Handwerker, deren Autokennzeichen ein AW aufzeigt, seit Monaten allüberall im Umkreis am Arbeiten sind – und eben nicht dort im Ahrtal.
Schlimm genug, dass nach einem Jahr nicht gelistet ist, was konkret getan werden muss – und dass die Ausschreibungen dazu anscheinend auch fehlen.
Kapazitäten gibt es immer, es ist nur die Frage, wieviel Geld man bereit ist, in die Hand zu nehmen. Und auch Geld ist mehr als genug da. Es ist nur die Frage, wofür man es ausgibt. Ich jedenfalls hätte mal was aus unserem völlig überfrachteten Sozialbudget genommen und die unverschuldet in Not geratene Bevölkerung versorgt. Statt Wohnungen für Flüchtlinge würde ich den Ahrtälern ihre Häuser wieder aufbauen. Aber diesmal mit angemessenem Flutschutz. Und wer meckert, der sei an die Niederlande verwiesen, die schließlich einen großen Teil ihres Landes dem Meer abgetrotzt haben.
So sind sie halt, unsere Eliten. Hochwasser? Kein Problem. Allein ein Blick in den Osten spaetestens nach den Hochwassern an Elster und Mulde 2013 mit aehnlichen topographischen Gegebenheiten hatte Anlass zum Handeln sein muessen. Aber alles Neuland. Wir fahren auf Sicht. Und an der Ahr? Ganz lange her. Bleierne Zeit unter Merkel. Die Obrigkeit wirds richten. Das Volk IST sediert. Ex-Kanzleramtsminister Braun ist bezeichnenderweise Anaesthesist.
Was machen unsere Abgeordneten außer nicken und sich an ihrem Stuhl festzukleben? Versagen ist menschlich, passiert immer wieder. Doch vertuschen und beschönigen, dafür bezahlen wir unsere Abgeordneten nicht. Die sind da um die jeweiligen Regierungen zu kontrollieren.
Früher hat uns genau das von totalitären Staaten unterschieden. Doch heute: Viel Geld für NICHTS plus ÖRR .
Gerade gesehen, alle Betroffenen in der Weinstube stehen brav in der Reihe und sind tief beeindruckt, dass Steinmeier und Dreyer Ihnen die Hand geben. Keine laute Kritik, keine Rücktrittsforderung, keine Proteste, nix.
Der deutsche Untertan wie man ihn kennt.
Nö, kein Mitleid mehr.
Heute im Radio-Interview eine Betroffene: „Die Maluu hat so schön gesprochen………“
Die Millionen Spendengelder scheinen ja auch irgendwo versickert zu sein, aber Hauptsache, die Politiker schwafeln und labern.
ich bedanke mich bei dem Autor für diesen realistischeren Artikel zu dieem Desaster,als es der von der Kollegin vor zwei Tagen war.
Es liegt nämlich an der „Verwaltung“,das dort nichts vorran geht,nicht an den Menschen.
Erwähnenswert auch der youtube Bericht von Reichelt dazu.
Das das „überraschend“ gekommen waere,ist der Kalauer schlechthin,hat doch die europäische Unwetterwarnung 4! Tage vorher genau vor diesem Ereigniss gewarnt mitsamt der Vorraussage der Schwere!
Habe letztens einen Kommentar eines Betroffenen gehört (Sinngemäß):
„Es fehlen die ehrenamtlichen Handwerker, wir kommen nicht weiter. Es fehlen jetzt auch Spenden der Bevölkerung, diese haben ca. 3 Monate nach der Flut aufgehört. Wir wissen nicht mehr weiter.“
Liebe Ahrtaler, wo lebt Ihr eigentlich, wenn Ihr Euch über fehlende kostenfreie Bereitschaft beschwert und fehlende Spenden von Leuten, denen es auch nicht gut geht. Könntet Ihr Euch bitte mal bei Euren (Über Eure) Politiker beschweren? Lautstark. Die Euch im Regen stehen lassen? Die Eure Flüsse planiert, begradigt haben, die Euch Wohngebiete in Überlaufflächen zugewiesen haben, die Euch in der Flutnacht nicht gewarnt haben?
Da kommt nichts, nada, nothing, Ihr wählt sogar zur BTW (3 Monate nach der Flut) die gleichen peinlichen Gestalten, die Euch jetzt nicht mehr kennen.
Selber Schuld, Mitleid? Warum?
Spenden von angeblichen Rechten Gruppen habt Ihr verschmäht.
Selber Schuld, Mitleid? Warum?
Menschen, die Euch helfen wollten (auch angeblich Rechte) habt Ihr aus Eurer Großbaustelle vertrieben.
Selber Schuld, Mitleid? Warum?
Ehrlich, wie blöd kann man als mündiger Bürger eigentlich sein.
Heute sind Steinmeier und Kohorten bei Euch und erzählen wieder ihre typisch hohlen Phrasen. Gibt es Proteste? Schmeisst Ihr mit faulen Eiern? Nein, Ihr steht da und klatscht wie die Duracell-Hasen.
Selber Schuld, Mitleid? Warum?
Ok, wir können jetzt noch ewig so weiter palavern, denn es wird sich nichts ändern.
ODER wir können sagen, dass diese Dreistigkeit der Landesregierung(en) einen sehr logischen HINTERGRUND hat.
Diese Landesregierung(en) wissen nämlich mehr als wir.
Sie wissen, dass dieses Land eh dem Untergang geweiht ist, weil sie SELBST an den Untergangsstrippen ziehen – auf Geheiß der UN, der WHO, der Davos-Clique usw. usw. usw.
Wozu da noch Extra-Geld ausgeben!
Wozu sich noch als Held aufspielen!
Wozu noch um die Gunst der Wähler buhlen!
Das ist alles gar nicht mehr nötig…,
denn die nächsten Wahlen werden nicht (mehr) statt finden –
es sei denn, wir FORDERN sie ein.
Hauptsache, der Porsche ist in Sicherheit.
Alles ganz logisch – man muss den Gedanken nur zulassen.
Tja. Sie sagen, was sich keiner zu sagen getraut.
Ich glaube auch, dass sich an Ahr und Erft, wie in einem Brennpunkt, alles an Übel kumuliert, was inzwischen aus einem ehemals funktionierenden Land geworden ist.
Solche, die helfen, werden düpiert – es herrscht Mangel an Material wie an manpower – obwohl Gelder da sind, die man aber gerne fremd verwendet bzw. nach Belieben einsetzt, die Politik interessiert sich nicht für die Menschen und deren Lebenssituation, hat sich schon nicht für das Leben der Menschen interessiert, bevor die Flut kam und sich rechtzeitig schützend vor sie gestellt.
Von der Presse in diesem Schmierentheater erst gar nicht zu reden.
Und jetzt lassen sie solche, die sich ihr Lebtag für das Land einsetzten, im bestenfalls fahrlässig angerichteten Dreck sitzen. Denn wenigstens versucht haben sie, das Unwetter auch noch propagandistisch der Klimaangenda zuzuordnen – wobei seit Alters her geführte Listen über frühere Hochwasser dem schnell ein Ende bereiteten. Einige dieser Listen sind übrigens inzwischen im www gelöscht.
Der Staat ist Schuld?
Und der Staat wird wieder Schuld sein?
Die Bürger, weil sie keine Energie gespart haben?
Die Politdarsteller,weil die Bürger diese gewähren ließen und wieder gewählt haben?
Also doch die Bürger.
Warten wir auf den Winter, verschwenden wir weiter Zeit
oder vielleicht Neuwahlen?
Vielleicht nicht die schlechteste Lösung.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_92358210/krach-in-der-ampelkoalition-kanzler-olaf-scholz-kann-nicht-ausreichend-vermitteln.html
Dann aber sofort.
Es kommt jedenfalls nur Besseres nach.
Dieses Land braucht einen Erdrutsch, kein Geeiere.
Um es mal auf den Punkt zu bringen: Von über 4.500 gestellten Hilfsanträgen wurden gerade mal gut 1.800 bearbeitet. 800 wurden bewilligt, von den bewilligten Anträgen wurde nur 1 Prozent bis Stand Mai ausbezahlt.
Tja. Woanders ist alles ganz anders:
Bei anderen fließen Gelder vollkommen ohne grundlegende Unterlagen zu Hunderttausenden: https://www.welt.de/vermischtes/article239744517/Leverkusen-Clan-Familie-mit-Villa-bezog-eine-halbe-Million-Euro-vom-Jobcenter.html
Da muss nicht mal der Antrag ausgefüllt oder unterschrieben sein.
Das Amt zahlt. Vollkommen ohne Hintergrund.
Man könnte sich jetzt Gedanken machen, weil das einmal so und dann ganz anders ist.
2 Monate NACH der Flut waren Bundestagswahlen. Hier die Ergebnisse der Zweitstimmen des Wahlkreises 198 „Ahrweiler“:
SPD: 28,8 %
CDU: 28,5 %
Grüne: 12,0 %
FDP: 11,9 %
AFD: 7,7 %
Linke: 2,6 %
Sonst. 8,5 %
Noch Fragen?
Die Masse der Betroffenen in dieser Region möge sich bitte nicht bei mir beschweren, sonst bekomme ich schlechte Laune.
„Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)
SPD und Grüne, mit 6,0 und 5,3 % Zuwachs. Nein, alle Fragen sind beantwortet!
Ich hätte ja vllt. noch das Argument „Nichtwähler“ zählen lassen. Aber gerade einmal -1,4 % zur Vorwahl. Aber der Schwund waren wahrscheinlich lediglich Verstorbene und Leute, die andere Gedanken hatten als ihre Metzger zu wählen.
Und wie immer wird in diesem Lande niemand zur Verantwortung gezogen. Wahnsinn!
War es nicht ein grüner Politiker, der gesagt hat, es müsse möglichst viel Geld aus Deutschland hinausfließen, in dem Sinne gemeint, dass es nicht den Deutschen zugute kommt? Da sie ja, weil fleißig, diszipliniert und intelligent, immer sozusagen die Nase vorn hätten, immer die „reichere“ Nation wären? War das nicht Joschka Fischer, der es dann natürlich nicht gesagt haben wollte? Offensichtlich sehen das SPD, CDU und FDP genauso, denn schon seit Jahren wird so gehandelt. Also, wo fließt das deutsche Geld hin? Natürlich in die große, weite Welt! Und an die, die aus der großen weiten Welt zu uns kommen! Nicht hier in dieses Land, z.B. in Infrastruktur, Bildung, Katastrophenhilfe. Nicht an uns, nicht an Bürger, die es hier dringend benötigen.
Nun von einem emeritierten Professor für Wasserbau erhielt ich die Auskunft, dass dieses Niederschlagsereignis durchaus im Rahmen der Erwartungen lagen. Nur wären, mindestens in den letzten zwei Jahrzehnten, Hochwasserschutzmaßnahmen durch den Naturschutz nahezu vollständig verhindert worden. Im Gegenteil, viele der Maßnahmen bzgl. Renaturierung waren da kontraproduktiv . Insofern ist das eine Lüge, dass derartige Ereignisse nicht vorhersehbar waren.
Das andere ist, dass wenn massives Organisationsversagen dazu führt, dass weit über 100 Menschen (vermeidbar!) umkommen, dann gehören diese zur Verantwortung gezogen! Mit einigen Jahren Haft wären sie noch sehr gut bedingt! Insbesondere im Vergleich zu den Umgekommenen! Wer Entscheidungsgewalt bekommt, der muss auch mit Übernahme das Amtes Verantwortung übernehmen und damit auch bei Versagen zur Rechenschaft gezogen werden! Alles andere zerstört die Grundlage für einen funktionierenden Staat.
Und wenn der Aufbau so schwerfällig verläuft und an der Bürokratie scheitert, dann zeigt dass, dass diese viel zu umfangreich ist. Da müsste man zuerst mal die Hälfte entlassen und anschließend nochmal das Personal auf das wirklich notwendige reduzieren. Dann gäbe es auch endlich wieder Personal, dass die notwendigen handwerklichen Arbeiten erledigen kann. Wobei ich zugebe, dass da der Lernbedarf für diese ziemlich groß sein dürfte!
Wenn das letzte Jahrhunderthochwasser knapp hundert Jahre zurück liegt, dann greift so langsam die Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Fast alle Jahre gibt es Hochwasser an der Ahr und den vielen Nebenflüssen. Dann gibt es noch die Jahrhunderthochwasser wie 1804, 1910, 2021, die diese schöne Gegend an den Abgrund bringen. 1910 verstarben 52 Menschen. Daraufhin erarbeitete man Pläne für ein Hochwasserbecken, das 13 Millionen Kubikmeter Wasser hätte auffangen können. Verwirklicht wurden diese Pläne nie, gebaut hat man den Nürburgring.
WO, mit Verlaub S.Bauch, sollte denn dieses ominöse „Hochwasserbecken“gebaut werden?
Ich stamme aus der Region und kenne dort keine Möglichkeit eines Baues.
Am Oberlauf der Ahr hilft es nicht den Menschen am Unterlauf, da zuviele Nebenflüßchen existieren, am Unterlauf fehlt in derTalenge der Raum dazu.
Im Edertal hat man auch eine Sperrmauer für 200 Millionen Kubikmeter Wasser gebaut und ganze Orte umgesiedelt. Wenn man will geht das, dann gibt es ein Baugebiet woanders und mancher Weinstock wird geflutet.
Und bei den Politikerbesuchen stehen dann alle betroffen daneben, lauschen den wirren Aussagen und klatschen am Ende brav Beifall.
Die Gäste sind doch handverlesen und kritische Bürger (die werden doch grundsätzlich als rechte Querdenker geframt) sind da ganz sicher nicht dabei.
Falls doch mal zufällig jemand „durchrutscht“, dann verschwindet das Bild- und Tonmaterial heimlich, still und leise im Archiv bzw. im Mülleimer.
Wann endlich merkt man in Deutschland, dass man von einer verantwortungslosen Kindergartenbande regiert wird. Wie drastisch muss man sich noch ausdrücken bzw. welche Lügen und Untaten werden denen noch durchgelassen? Wieso wird eine versagende Spiegel nicht zur Rechenschaft gezogen, die lieber genderte als warnte, weil sie nichts begriffen hat und nichts begreift? Weshalb darf eine Dreyer so dreist weiterlügen?
Am Vormittag spätestens war klar, was auf das Ahrtal zukommt. Zuvor konnte man es vermuten – ich schrieb schon selbst Meteorologie-Publikationen.
Klar, dass die ein Antiregierungs-Blasphemiegesetz benötigen, aber die kann man gar nicht delegitimieren, die delegitimieren sich nach Kräften selbst.
„..die delegitimieren sich nach Kräften selbst.“
Darum ist es verboten darauf hinzuweisen.
Sie vergessen Dreyers Adlatus, einen gewissen Lewentz, der zwar das „Lagezentrum“ zu einem Kurzbesuch mit „Handschlag für den LR Pföhler inkl, Pressefoto aufsuchte, im Untersuchungsausschuß das“ konzentrierte und ruhihe Arbeiten des Krisenstabes lobte“.
KeinWort, darüber, dass dieses „Lagezentrum in einem Kellerloch zu arbeiten gezwungen war, dass dort beispielsweise ein Handyempfang, wenn überhaupt,nur SCHWIERIGST möglich war.
…und doch bleibt alles ruhig. Absolut ruhig. Die Deutschen haben sich offenbar aufgegeben.
Ich höre gerade im Hintergrund Radio und den Steinmeier im Ahrtal labern und frage mich, wieso den keiner zum Teufel jagt.
Was auch noch erschreckend ist, da sind Spenden gesammelt worden und nun weigert die sich diese zu verteilen, weil ein Nachrangignachweis fehlt?
Gestern in Plusminus:
Es werden erst Spenden gezahlt, wenn ein betroffener nachweisen kann, das keine Versicherung zahlt und auch der Staat nicht. Diese Bedingung gibt es aber nicht, weder von einer Finanzbehörde, noch von einer Regierung.
Das wird zu einer Posse, den Organisationen sollte man die Lizenz entziehen und die Gelder endlich verteilen.
Die gleichen Pfeifen und Parteien, die für dieses Desaster verantwortlich sind, wurden doch bestätigt. Also wollen die Mensche dort das alles so haben. Das treibt mir zwar die Tränen in die Augen, bremst aber deutlich mein Mitgefühl. Wie bestellt, so geliefert!
Was das Ahrtal im Kleinen ist, kommt auf Deutschland im Ganzen zu. Tauschen wir das Jahrhunderthochwasser gegen den perfekten Sturm aus Energieknappheit, Inflation und Masseneinwanderung. Auch der wird über die Menschen hinwegfegen ohne dass diese vom Staat noch irgend etwas zu erwarten hätten. Staatversagen und Gleichgültigkeit gegenüber denen, die schon länger hier leben ist seit Merkel politischer Alltag.
In anderen Ländern hätten die betroffenen Bürger die Ämter, welche für die bürokratischen Zumutungen verantwortlich sind, bereits in großen Gruppen „besucht“ und bei Wahlen die extremste Oppositionspartei gewählt. Aber mit Deutschen kann man wohl inzwischen alles machen. Wie sieht es eigentlich in den betroffenen Landstrichen in Belgien aus? Wurden die da auch so im Stich gelassen?
Wenn man sich die Ergebnisse der letzten BTW aus den betroffenen Landkreisen anschaut, kann man nur auf einen Gedanken kommen – alles Tuti! Wo ist denn der Protest der Leute, das Bürgerbüro der BILD, Ronzheimer und Konsorten? Steini war heute da, vielleicht wurde noch der Helden Landrat geehrt…..
Bei allem Mitgefühl für das Leid der Betroffenen. Aber die europäische Hochwasserwarnzentrale hat bereits Tage vor den Ereignissen Deutschland gewarnt, daß eine gefährliche Hochwasserlage am Einstehen sei. Konsequenzen? Sind in allen Ministerien und Behörden die Faxe ausgefallen? Oder gab es niemand der diese bedienen konnte? Monströses Versagen auf fast allen Ebenen, insbesondere aber der Politik!!! In Bund, den Ländern den regionalen Behörden.
Und? Irgendwelche Konsquenzen?? Man schaue auf die Ergebnisse der Bundestagswahl und der Landtagswahlen in RLP und NRW! Die gleichen Pfeifen und Parteien, die für di
Es geht einzig und alleine darum, den Widerstand des Volkes gegen Klimaagenda und politische Zerstörung der Industrie und die sichere Energieversorgung zu brechen.
Je mehr Tote, desto besser für die Klimaagenda.
Je länger die Hilfeleistung dauert, desto mehr Existenzangst wird allen eingebläut.
Das ist kein Staatsversagen.
Die Politiker arbeiten am Volke genau die Agenda ab, an der sie seit Jahrzehnten arbeiten.
Die Sachschäden konnten nicht im großen Stil verhindert werden.
Dass Menschen zu Tode kommen, schon.
Nur die Akteuere wollten gar nicht verhindern, dass Menschen sterben.
Sondern Tote kamen ihnen gerade recht, um die Klimaagenda durchzudrücken.
Ohne Tote können wir uns nicht durchsetzen.
Also nehmen wir die gerne mal billigend in Kauf.
Das Klima ist viel wichtiger, als die paar Dutzend Toten.
Lieber 200 Tote jetzt, als 2 Millionen später.
Wer jetzt Menschen sterben lässt an Ahr und Erft,
der rettet für später Millionen.
Das mit den Sachschäden müsste man prüfen. Wenn Autos und Wohnwägen nicht mitgeschwemmt worden wären, hätte eine manche Brücke, wo sich die Fahrzeuge dann „stauten“, weniger Druck aushalten müssen – und wäre vielleicht nicht „geborsten“.
Aber das kann man simulieren. Interessiert halt keinen.
Sonst würde es ja gemacht.
Ministerpräsidentin Dreyer bleibt seltsamerweise bei der ganzen Suche nach Schuldigen vollkommen außen vor? Weshalb eigentlich?
Auftreten tut sie eh, als hätte sie mit dem Ganzen, auch mit Aufarbeitung oder Wiedergutmachung, gar nichts zu tun.
Nicht nur sie, auch Herr Lewentz, ihr Innenminister.
Ich meine, man sollte diese bedauerlichen Mißgeschicke unserer hochverdienten Politikerenden, die Tag & Nacht nur unser Bestes wollen, eben nicht delegitimierenderweise noch weiter so ausbreiten, sondern den Blick hoffnungsfroh und dankbar nach vorne richten. -> Danisch hat so jemanden, mal wieder, entdeckt: Die GRÜNE Integrations- und Gleichstellungsministernde von NRW, auch liebevoll das Liebliche Kalifat am Rhein genannt- Josefine Paul geht da mit hochlöblichen Beispiel voran. Sie will mit bestimmt üppigen St€uergeldern „Meldestellen“ samt reichlich Personal einrichten, die „Vorfälle unterhalb der (derzeitigen!) Strafbarkeitsgrenzen“ gegen Queer, und Multi-Kultur
marxismusgerichtet sind, erfassen, und womöglich einer späteren Verwendung speichern. Die könnten dann vllt. auch direkt von ihrer liierten sächsischen Juxtizministerin Katja Meier -auch GRÜNE, und bekannt durch: „Advent, Advent ein Bulle brennt….“-übernommen und geahndet werden? Kleiner Dienstweg,und so, gell?Mash´allah, und ich freu mich drauf.
Es kann noch so viel über das katastrophale Staatsversagen geschrieben werden – das mag alles sein. ABER: Diese Leute, die von der Flut am stärksten betroffen waren, haben DANACH wieder genau diejenigen gewählt, die für das Desaster verantwortlich waren und immer noch sind. Daher hält sich mein Mitleid in äußersten Grenzen. Wer NICHT begriffen hat, was für Verbrecher (anders kann man sie leider nicht mehr nennen) hier regieren, der gehört so richtig getunkt. Wenn’s sein muß, wieder und wieder. Und ich bin mir sicher: Wären am kommenden Sonntag wieder Wahlen, das Wahlergebnis würde nur unwesentlich anders aussehen. Sorry liebe Ahrtäler: Ihr bezahlt jetzt für die eigene Dummheit.
Das Versagen vorher ist monumental. Für die ebenfalls überflutete Region um Stolberg, gab es in 2019 eine Anfrage im Landtag wie man drohnende Flutkatastrophen beherrschen wolle. Versicherungen weigerten sich in diesem Gebiet Gebäude einschließlich Krankenhäuser zu versichern. Direkt vor der Flut hätte es eine Reihe bewährter Maßnahmen gegeben: Ablassen von Wasser aus Stauseen, Entfernung von mobilen Gegenständen aus dem Flutgebiet (viele Sachschäden zB an Brücken entstehen durch Schwemmgut), Verbindung gefährdeter Personen in sichere Gebäude.
Aber man hat nicht gewarnt!
War das nicht irgendwo bei Stolberg, wo die Einwohner aufgrund des Läutens einer Glocke durch einen Mönch auf die ganze Misere erst aufmerksam wurden.
Das Ahrtal ist nur der Anfang. Den Bürgern fehlt immer noch die Vorstellungskraft.wie ein blühendes Gemeinwesen durch Politdarstellern in Schutt und Asche gelegt werden kann. Es ist nicht nur das Ahrtal, es ist das ganze Land im Niedergang.
Bereits von mir an anderer Stelle kommentiert, aber m.E. ist das die „Botschaft“ der Nachbearbeitung der Flutkatastrophe“.
Der Einfachheit halber ein Link des Bundeswahlleiters, damit jeder sich ein eigenes Bild machen kann.
https://www.bundeswahlleiter.de/bundestagswahlen/2021/ergebnisse/bund-99/land-7.html
Erstaunlich daran ist, die Wahl wurde einige Monate NACH der Flut abgehalten, zu einem Zeitpunkt als sowohl das bürokratische/administrative Versagen und, was noch wesentlich schlimmer ist, die bis heute anhaltende Mangelhaftigkeit bei der nachfolgenden Soforthilfe , zumindest andeutungsweise erkennbar geworden ist. So z.B. verzögerte Auzahlungen von Ämtern und Versicherungen, es wurden seinerzeit freiwillige Räumkommandos z.B. aus Fulda wieder weggeschickt anstatt sie in die Aufräumarbeiten einzubinden, Hausrats- und Lebensversicherungen sind z.T. bis heute noch nicht ausgezahlt.
Wer in diesem Zusammenhang, und erst recht jetzt mit dem zeitlichen Abstand und den sogen. „Ergebnissen“ der „Fluthilfe“ immer noch die Ereignisse der Flut auf ausschließlich unglückliche Witterungsumstande beschränkt, dabei die katastrophalen Folgen dieser Wetter- und Bürokratiekatastrophe auf einige Unzulänglichkeiten reduziert, ist wenig glaubhaft für mich wenn nicht gar verlogen.
M.E. wird diese Katastrophe bewusst genutzt, um neben der ohnehin angelaufenen „Abwrackaktion DE „ eine Region gleichsam in ein Abbild der „Dritten Welt“ zu wandeln – die Flut war eine höllische Fügung, aber die Gelegenheit wird politisch genutzt um sie unter dem Schreckensbild „Klimawandel“ zur weiteren Zerstörung dieses Landes zu instrumentalisieren.
Inwieweit zusätzlich zu den behördlichen Fehlern und Versäumnissen, dem Unterlassen rechtzeitiger Warnmeldungen an die gefährdete Bevölkerung auch Kahlschlagrodungen, Flächenversiegelung mit bis zu 5.000 t schwerenFundamenten und schwerlastfähigen Waldwegen für die Infrastruktur hunderter Windmühlen in der Region ein Versickern des Regenwassers in den Waldboden verhindern ist leider auch nie Thema der Berichterstattung gewesen. In der hiesigen Lokalpresse ein „Paradebeispiel“ der gelungenen Aufbauhilfe eines Apothekers, dessen Geschäft wieder instand gesetzt wurde – das „Framing“ der „guten Aufbauhilfe“ geht weiter; auch wenn mir Augenzeugen von Besuchen in ihre alte Heimat berichteten, von Ruinenlandschaften, die wir sonst nur von, bis heute, z.T nach Jahrzehnten nicht wieder aufgebauten italienischen Dörfern gekannt haben.
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Bei der documenta 15 in Kassel, wird u.a. ein „Dorf der Zukunft“ eines Kollektivs ausgestellt, welches passenderweise neben einer mir seit über vierzig Jahren als leerstehend bekannten Industrieruine aufgebaut ist. Die Wohnhäuser sind sogen. „Dome“ , Jurten mongolischer Stämme ähnliche Zeltaufbauten aus hellen Plastikplanen, welche durchaus dem Standard eines „Dritte Welt Dorfes“ ähneln.
Die inzwischen zusätzlich zu den aufgeräumten Hochglanzbildern der Webseite in den Zwischenflächen angesammelten Möbel-,Baustoff-, Gartenabfälle ergänzen das aktuelle Zustandsbild derart, man befände sich auf einer, zugegebenermaßen aufgeräumten, Mülldeponie in Kalkutta und Lagos.
Die webseite ist unter der Befragung einer Suchmaschine Ihrer Wahl mit dem # ZukunftsDorf22 (grammatisch könnte das auch von einem migrantischen Nichtmuttersprachler stammen) auffindbar.
Die Bewohner des Ahrtals haben somit einen Vorsprung in der Entwicklung Deutschlands, welche den Rest des Landes erst in absehbarer, näherer Zukunft ereilen wird..
Im Anlehnung an die Flutkatastrophe :
Deutschland geht im Sinn des Wortes den Bach hinunter.
Mir scheinen die Erklärungen im Artikel alle plausibel zu sein. Allerdings sieht es so aus, als wären die Bewohner mit den Politikern dort sehr zufrieden, denn sie haben sie bei der letzten Landtagswahl in NRW wieder gewählt.