Die Diskussion um die Bedrohung der Lehr- und Forschungsfreiheit in Deutschland zieht weite Kreise, nachdem militante Aktivisten es mit Drohungen erreicht hatten, dass ein Vortrag der Biologin Marie-Luise Vollbrecht über biologisches Geschlecht und Geschlechterrollen an der Humboldt-Universität abgesagt wurde. Vollbrecht hatte vor, bei der „Langen Nacht der Wissenschaft“ am Samstag sprechen. In ihrem Vortrag mit dem Titel „Geschlecht ist nicht (Ge)schlecht, Sex, Gender und warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt“ wollte die Wissenschaftlerin am Samstagabend einem interessierten Publikum den Unterschied zwischen dem biologischen Geschlechtsbegriff und Geschlechterrollen erläutern. Zu ihrem Referat – das sie dann online hielt – gehörte auch die Feststellung, dass die Biologie nur zwei Geschlechter kennt. Diese Aussage zählt zu den Grundlagen in der Biologie, wie sie weltweit und auch an der Humboldt-Universität selbst gelehrt wird. Für militante so genannte Trans-Aktivisten stellt allerdings schon die die Feststellung der biologischen Zweigeschlechtlichkeit eine unerträgliche Provokation dar. Eine kleine Aktivistengruppe namens „Kritische Juristen“ bezeichnete Vollbrecht vor dem Vortrag als „bekanntermaßen transfeindlich“, und kündigte an, ihren Vortrag massiv zu stören. Darauf knickte die Leitung der Humboldt-Universität ein und sagte den Vortrag wegen „Sicherheitsbedenken“ ab.
Die militanten Wissenschaftsgegner konnten sich durch prominente Unterstützung ermutigt und bestätigt fühlen. Schon vor einigen Wochen hatte der Staatssekretär der Bundesregierung und Queer-Beauftrage Sven Lehmann (Grüne) in der „Welt“ erklärt, wer von nur zwei biologischen Geschlechtern ausgehe, sei „quasi-kreationistisch“. Der ehemalige grüne Bundestagsabgeordnete Volker Beck meinte nach der Absage per Twitter, Sicherheitsbedenken seien zwar kein legitimer Grund, um Vollbrechts Vortrag zu verhindern – ihr angeblich „inhumane Biologismus“ aber schon.
Vollbrecht selbst erklärt in einem WELT-Interview, sie sei „linksliberal“ und wende sich überhaupt nicht gegen die Rechte von Transsexuellen. Sie werde aber nicht davon abrücken, dass der biologische Geschlechtsbegriff etwas anderes meint als eine Geschlechtsrolle, die jemand bewusst wählt.
Einen besonderen Anschlag auf die rationale Debatte leistete sich ausgerechnet der Parlamentarische Staatssekretär im Bildungs- und Forschungsministerium Jens Brandenburg (FDP), der die Aussage zu der biologischen Zweigeschlechtlichkeit in die Rubrik „längst widerlegte Thesen“ einsortierte und „schwer erträglichen Unsinn“ nannte, den die Öffentlichkeit aber trotzdem ertragen müsse.
Woher seine Expertise stammt, um biologischem Grundlagenwissen zu widersprechen, erklärte Brandenburg – studierter Politikwissenschaftler und Volkswirtschaftslehre – bisher nicht.
Auch unter den üblichen Twitter-Aktivisten agitierten etliche gegen Vollbrecht – etwa die sächsische Grünen-Politikerin Lydia Engelmann, die meinte, eine Biologin, die von der Existenz nur zweier Geschlechter ausginge, habe „den Beruf verfehlt“.
Engelmann ist allerdings keine Naturwissenschaftlerin. Die Publizistin Teresa Bücker belehrte „Politik-Journalist*innen“ darüber, sie sollten passende Artikel zu dem fall Vollbrecht liefern und sich „in diese Zusammenhänge einarbeiten“.
https://twitter.com/teresabuecker/status/1543863051090362368?s=20&t=x9i7iSCm8JZei0AcNsJqAw
Bücker studierte Politik, Psychologie und Publizistik, erwarb aber keinen Abschluss. Insgesamt fällt auf, dass sich unter denjenigen, die öffentliche über Vollbrecht herfallen, keine Naturwissenschaftler befinden.
Auch von Seiten der Medien bekamen die Agitatoren gegen Wissenschaftsfreiheit Zuspruch. Die Plattform n-tv stempelte Vollbrecht ohne weitere Erklärung als „umstrittenen Biologin“ ab, und suggerierte faktenwidrig, nicht eine militante Gruppe, sondern ganz allgemein Studenten hätten gegen Vollbrechts Vortrag protestiert („Studenten machen mobil“).
TE fragte die Humboldt-Universität, welche konkreten Drohungen der Vortragsabsage vorausgegangen war, und welche Maßnahmen die renommierte Bildungseinrichtung ergreifen will, um die Freiheit von Lehre und Forschung künftig zu sichern. Für Anhänger der Wissenschaftsfreiheit fallen die Antworten ernüchternd aus. Zur Frage nach der Vorschichte des Eklats antwortete ein Universitätssprecher:
„Am Vormittag wurde neben der angekündigten Demonstration (gegen den Vortrag – a. d. Redaktion) auch zu einer Gegendemonstration aufgerufen. Die Stimmung in den Social Media eskalierte, wir konnten nicht abschätzen, wie die Situation eskalieren würde.“
Demnach genügte also schon „Stimmung auf Social Media“ und die bloße Möglichkeit einer „Eskalation“, um eine Veranstaltung abzusagen. Außerdem klingt die Antwort so, als habe die Ankündigung einer Gegenveranstaltung den Ausschlag gegeben, also einer Demonstration für Wissenschaftsfreiheit. Die Führung der Humboldt-Universität platziert sich offenbar neutral in beide Richtungen, statt die verfassungsmäßige Freiheit von Lehre und Forschung zu verteidigen. Auf die Frage, ob die Universität sich an die Polizei gewandt habe, um den Vortrag gegen mögliche Störer abzusichern, geht der HU-Sprecher nicht konkret ein. Er teilt nur mit:
„Die Polizei unterrichtete uns über die angekündigte Demonstration.“
Besonders grotesk wirkte am Samstag die Tatsache, dass der Aushang in der Universität, der den Vortrag Vollbrechts und noch eine weitere Veranstaltung angekündigt hatte, mit dem Hinweis überklebt worden war: „Veranstaltung fällt krankheitsbedingt aus.“
Vollbrecht befand sich an dem Tag bei bester Gesundheit.
Der Universitätssprecher erklärte auf Nachfrage von TE, wer diese Überklebung anbrachte: „Mir ist nicht bekannt, wie diese Ankündigung zustande kam. Der nachfolgende Beitrag fiel krankheitsbedingt aus. Wer und aus welchem Grund diesen Zettel so geklebt hat ist mir unbekannt. Die HU kommunizierte den Grund der Absage offen, wie in den Medien ja leicht ersichtlich ist.“
Entscheidend für das künftige Klima an der Universität und an Hochschulen in Deutschland insgesamt dürfte allerdings die Antwort auf die Frage von TE sein, was die Universitätsleitung künftig gegen Drohungen zu unternehmen gedenkt, die darauf abzielen, Veranstaltungen und vor allem bestimmte wissenschaftliche Aussagen zu unterdrücken. An Maßnahmen zur kompromisslosen Verteidigung von Lehre und Forschung denkt in der HU-Leitung offenbar niemand.
„Wir werden die Veranstaltung zeitnah aufgreifen, kontextualisieren und im Gespräch mit verschiedenen Akteuren, auch aus der Politik, weiteres Vorgehen öffentlich diskutieren“, erklärte der Universitätssprecher. Auch dieser Teil der Stellungnahme klingt danach, als ob sich die Universitätsleitung eher als Vermittler zwischen aggressiven wissenschaftsfeindlichen Gruppen und Wissenschaftlern („verschiedene Akteure“) sehen würde, und nur mit beiden diskutieren möchte, statt Störer konsequent aus der Universität zu werfen.
Schon in der Vergangenheit hatten linksradikale Aktivisten die an der Universität lehrenden Historiker Herfried Münkler und Jörg Baberowski belästigt und mit grotesken Anschuldigungen überzogen. Im Fall des renommierten Osteuropa-Forschers Baberowski verhinderten radikale Studenten im Akademischen Senat die Gründung eines Instituts für vergleichende Diktaturforschung durch den Historiker.
Auch damals hatte sich die Universitätsleitung nicht klar auf die Seite Baberowskis gestellt.
Die Humboldt Uni hat fertig.Es geht nicht um Meinungsfreiheit sondern um Fakten.Die „Wissenschaft“ an der Humboldt Uni ist faktenbefreit.Wir brauchen weder die Humboldt uni noch deren Lehrkörper.Die Humboldt Uni kann weg .spart sehr viel Steuergeld.
Tatsächlich ist die, in der Biologie so überwältigend dominierende, Zweigeschlechtlichkeit ein durchaus spannendes und nach meinem Kenntnisstand durchaus noch nicht endgültig erklärtes Phänomen. (Kurz gesagt: die Evolution käme theoretisch mit Zwitterwesen besser zurecht.)
Wer hier weiteren Erkenntnisgewinn verweigert, der verabschiedet sich schlichtweg von der Wissenschaft, wie wir sie seit über 300 Jahren kennen.
Schade.
Vor ein paar Jahren haben die rotgrünen Stalinisten bereits die Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Greifswald schlicht in Universität Greifswald umbenannt. Nun sollte die Humboldt-Universität zu Berlin nachziehen. Die Gebrüder Humboldt hätten, angesichts der ideologischen Untergrundtätigkeit der „Kritischen Juristen“, sicherlich nichts gegen des Wegfalls ihres Familiennamens.
An der kommunistischen Humboldt-Universität habe ich Jura studiert und sogar einen Abschluss. Zudem bin ich mütterlicherseits ein direkter Nachfahre von Ernst-Moritz Arndt. Wenn Ideologen ein Land regieren, kann nichts anderes bei der Namens- und Bilderstürmerei herauskommen.
Zur Erinnerung, im Eingangsbereich der HU steht ein Zitat von Karl Marx, eine sogenannte „Feuerbach-These“: „Die Philosophen haben die Welt verschieden interpretiert, es kommt aber darauf an, sie zu verändern.“
Wie wahr Karl!!!
Ich verstehe diese plötzliche Aufregung nicht, diese Berliner Uni ist doch vmtl. nur eine von Vielen in Deutschland, wo Ideologie einen höheren Stellenwert als eine wirklich! freie Wissenschaft besitzt. Das ist nicht so neu und in den letzten Jahren wurden schon einigen echten! Kapazitäten durch sogenannte „Aktivisten“ Vorträge an deutschen Uni´s verweigert, wer anders als die Führung einer Universität kann dies tun?
Wer in den 70igern Lehrer (m/w) mit Studium an der FU Berlin hatte, kennt vlt. den „Geist“.
Das ist eine typische satanische Umkehrung: Es wird von einem „inhumanen Biologismus“ gefaselt. Tatsächlich ist die Leugnung biologischer Tatsachen unmenschlich und geradezu menschenverachtend.
Wird als nächstes von den Grünen gefordert, dass die Welt eine Scheibe ist? Die Naturwissenschaften werden durch Grüne Sektierer immer häufiger in Frage gestellt. Bisher haben totalitäre Regierungen nur Geschichtsfälschung begangen, jetzt wird auch noch die Biologie und die Physik verfälscht. Allerdings hat uns die Energie-Versorgungswende eine Physikerin beschert und verkündet, dass Wind und Sonne zur Energierzeugung ausreichen. Die Grünen haben es nur zum Glaubensgrundsatz einer neuen Pseudoreligion erhoben und verfolgen gnadenlos jeden mit abweichender Meinung.
Können die Grünen dies mit ihrem 14,?% Minderheitsergebnis überhaupt fordern? Ohne sogenannte „Koalitionen“ könnten sie es sicherlich nicht. Gibt es in diesem Land seit Jahren noch eine klare, realistische Politik? Nicht das offizielle Ausland, aber ein Großteil der Bevölkerungen dieser Welt dürfte über dieses ehemals wirtschaftsstarke Deutschland nur noch schmunzeln, zumal dessen Export ohnehin von nicht wenigen Politikern sicherlich als auch bedrohend gesehen wurde.
Willst Du nicht meiner Meinung sein,
dann schlag ich Dir den Schädel ein!
Und bald werden wir wieder Bücher verbrennen wie 1933.
Und die „deutsche Nation“ schaut zu oder dreht sich um weil das den Einzelnen nichts angeht?!
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Ein Universitäts-Direktor der nicht dafür sorgen kann oder will, dass an seiner Hochschule Meinungsfreiheit gelebt und toleriert wird, der ist nach meiner Meinung fehl am Platze und sollte sein Amt aufgeben.
Darüber hinaus würde ich wieder gerne den Numerus Clausus einführen, nicht in den MINT-Fächern, aber in allen „Geschwätz-Fächern“.
Bafög wird nur noch jeweils für die Dauer von 1 Semester gewährt gegen Nachweis von bestandenen Zwischenprüfungen. Ein Wechsel des Studienfachs ist Privatvergnügen und nicht bafög-fähig.
„Ein Universitäts-Direktor der nicht dafür sorgen kann oder will, dass an seiner Hochschule Meinungsfreiheit gelebt und toleriert wird, der ist nach meiner Meinung fehl am Platze und sollte sein Amt aufgeben.“
Wohl dem der zwischen einer Meinungsäusserung und einer wissenschaftlich verifizierten Tatsache unterscheiden kann. Mir scheint die Gender-Aktivisten und ihre Unterstützer haben in der Schule dass von den Blümchen und Bienen nicht so recht mitbekommen und mit Wissenschaftsdisziplinen wie Biologie, Anatomie, Medizin und Chemie ganz und gar nichts am Hut.
Tragisch wird es wenn Backpfeifengesichter aus der Politik und Medien, die in ihrem ganzen Leben in einem staatsvollversorgten Job tätig waren, ergo noch nie was brauchbares auf die Reihe gebracht haben und noch nicht einmal ansatzweise zu den hellen Kerzen auf der Torte gehören, ihre Meinung öffentlich äussern. Der Umstand dass sich eine Universität der Meinung von einigen Irren beugt, ist für mich wesentlich bedenklicher, als wenn man die Bekloppten behandelt wie es ihnen gebührt, nämlich wie Bekloppte.
Bei der Frage des biologischen Geschlechtes einer Spezies geht es nicht um Meinungsfreiheit, sondern um eine biologische Tatsache. Die Art der Gameten, die ein Organismus produziert, definiert sein Geschlecht. Bei Pflanzen und Tieren produzieren männliche Organismen im Allgemeinen kleinere Gameten (Spermien), während weibliche Organismen größere Gameten (Eizellen) produzieren. Beim Menschen wird das Geschlecht chromosomal bestimmt, bzw. entsprechend den Mendelschen Regeln vererbt.
Als gonadales Geschlecht wird die Zuordnung zum weiblichen oder männlichen Geschlecht anhand des Geschlechtsmerkmals „Keimdrüse“ (Gonade; Eierstock oder Hoden) bezeichnet. Aufgrund der Hormonproduktion durch die Keimdrüsen wird das gonadale Geschlecht deshalb auch als hormonales oder endokrines Geschlecht bezeichnet.
Ausgangspunkt für die Geschlechtsdifferenzierung bei Säugetieren ist die bipotente Gonadenanlage. In Säugetieren induziert das Y-Chromosom die Entwicklung der Hoden und damit die männliche Sexualentwicklung. Die gonadale Geschlechtsdeterminierung durch das XY-System wurde unabhängig voneinander erstmals 1905 von Dr. Nettie Stevens und Edmund Beecher Wilson beschrieben.
Beim Menschen ist ein echter Hermaphroditismus nicht gegeben, man spricht hier von Pseudohermaphroditismus oder unechten Zwittern, bei welchen das Vorhandensein sowohl weiblicher als auch männlicher Geschlechtsmerkmale bei einem Individuum mit entweder weiblichen (Eierstöcke) oder männlichen (Hoden) Keimdrüsen festgestellt wird. Ursprünglich wurde diese Fehlbildung, oder Laune der Natur, entsprechend auch als „Störung der Geschlechtsentwicklung“ bezeichnet. Dadurch das man die Begrifflichkeit von „Störung der Geschlechtsentwicklung“ zu „Variation der Geschlechtsentwicklung“ angepasst hat, ändert man nichts an der Tatsache das die Personen welche so geboren werden sich von der Natur her entweder als Mann oder Frau entwickelt haben (männliche oder weibliche Keimdrüse) und bei der Entwicklung etwas schiefgelaufen ist.
Der langen Rede kurzer Sinn, es gibt lediglich zwei Geschlechter bei den Menschen. Oder um es mit den Worten von Vince Ebert auf den Punkt zu bringen: „Im Gegensatz zu Ideologien, Religionen oder Weltanschauungen bringen die Wissenschaften den Menschen also nicht bei, was sie denken sollen, sondern wie sie denken sollen.“
Wenn das „Wie“ offensichtlich ist und wie in diesem Fall nicht falsifiziert werden kann ohne unser gesamtes Verständnis von Biologie in die Tonne zu treten, ist das „Was“ wissenschaftlich völlig irrelevant.
Was für ein feiges Pack, diese angeblich der Wissenschaft folgende linksgrüne Uni-Schickeria. Jedes noch so lächerliche Argument dazu verwenden, kritische, faktenbasierte Wissenschaft zu canceln.
Man könnte vielleicht noch folgende Fragen an die genderbewegte Unileitung stellen:
Nach welchen Kriterien läßt sich ein Geschlecht ausserhalb der Biologie definieren?
Was macht z.B. eine Frau aus? Lackierte Fingernägel, Schminke oder Stöckelschuhe? Oder wie würden Sie eine Frau definieren, wenn nicht anhand der Chromosomensätze und der biologischen Merkmale.
Ist der Begriff Mann oder Frau, wie er in transaktivistischen Kreisen benutzt wird, nicht gerade das maximale Klischee, das man mit diesen Begriffen einst verbunden hat, die Frau hat so auszusehen und der Mann so.
Und genau diese klischeehafte Fixierung auf Äußerlichkeiten wird ja gerade in der biologischen Definition nicht gemacht, da hat sich die Frau nicht zu schminken oder der Mann muss nicht als Muskelprotz daherkommen.
Ist also diese Translehre nicht eigentlich ein Rückfall in vorfeministische Zeiten.
Und als Schlußfrage, warum kommen die Angriffe auf die Biologin nur von nicht naturwissenschaftlicher Seite (Antwort lautet: Weil jeder ernsthafte Biologe die Thesen von Frau Vollbrecht zu 100% mittragen würde)
Anruf aus dem Jenseits: „Ich verbiete dieser Ranzbude die weitere Verwendung meines Namens. Alexander von Humboldt. P.S. Schlage als neuen Namen Humbug Universität vor.“
Wir stimmen der Namensänderung aus den Höllen Dante´s im Prinzip zu, würden aber passenderweise gerne einen von uns über dem Eingangstor sehen. gez. Marx, Stalin, Lenin & Mao
Ich bin kein Biologe, kann mich also täuschen. Nach meinem Verständnis gibt es biologisch zwei Geschlechter, Mann und Frau dazu noch Menschen bei welchen beide Geschlechtsmerkmale vorhanden sind, kommt vor. Das dürfte doch unstrittig sein, oder? Alles was darüber hinaus geht, findet vielleicht mehr im Kopf statt. Insofern würde ich der Biologin zustimmen, dass Eine ist die Biologie, dass Andere was der Kopf aus der Biologie macht. Ein guter Gradmesser zu den verschiedenen, aktuellen Fragen, Themen des Lebens ist manchmal, sich wertfrei anzuschauen wer sich für die einzelnen Themen stark macht.
Die Humboldt-Uni ist seit Jahrzehnten zum größten Teil eine hoch links ideologisierte Pseudoakademisierungsmaschine.
Es ist eine (hoch erfreuliche) Provokation, an der Humboldt-Uni diese banale Facette der biologischen Realität thematisieren zu wollen.
Das Treiben an den US- und GB-Universitäten zeigt jedoch, dass alles noch bunter und irrer werden wird.
Jap. Absolut. Das ist erst der Anfang. In den USA und UK werden alle Professoren gefeuert die behaupten es gibt nur zwei Geschlechter. In den USA wächst die Zahl der konservativen Privatunis rasant. Da gehen dann Studenten hin die nichts mit Transgender zu tun haben wollen.
Die einzig richtige Lösung wäre Studenten die derart Wissenschaftsfeindlich agieren zu Exmatrikulieren, denn mit dieser Einstellung ist man an einer Hochschule falsch.
„Wer die Wahrheit kennt nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt und eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher.“
(Galileo Galilei)
Bert Brecht!
Von dem auch dies passende Zitat stammt: „Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft.“
Wowereit hielt sich immerhin noch einen Finanzminister Sarrazin, der diese Stadt auf eine zuweilen brutale Rosskur geschickt hat.
Die personifizierte Mittelmäßigkeit namens Michael Müller war die Katastrophe. Dafür sitzt dieser jetzt im Bundestag.
Als von der Berliner Universitätslandschaft leidlich geprüfter Mensch war die HU schon immer ein Abgrund an DDR-Nostalgie, akademischem Dünkel und Linksradikalismus. Letzteres findet sich zwar auch an FU und TU, aber nirgendwo so institutionalisiert wie Unter den Linden. Es müffelt schon in der Lobby.
„Wer als Biologin behauptet, es gäbe nur zwei Geschlechter, hat ohnehin den Beruf verfehlt.“ – Genau! – Ebenso wie Füsiker und Inchenjöre die nicht wissen, dass man mit Hilfe von Kobold in Grasfasernetzen Energie speichern kann! Pfui, so ein Unwissen muss wirklich weg! – Es (k)leben die Legastechniker:innen!
„Erwartet wer bei Energie oder Wirtschaft noch etwas?“ – Ja, aber leider nichts Gutes … 😉 – Der Satiriker hat es schwer heute, da die Realität in der Tat keinen Raum für groteske Übertreibung mehr lässt!
„Humboldt-Uni stellt sich nicht hinter Wissenschaftler“:
Die „Humboldt-Uni“ macht, was ihr weniger Angst macht. Bürgertum eben. In fetten Jahren ohne Probleme kann Bürgertum so tun als hätte es Ahnung von Politik. Zu anderen Zeiten nimmt Bürgertum den Platz ein, der ihm politisch angemessen ist. Es darf dafür zahlen, dass es nicht verprügelt wird.
Die Dummen und naturwissenschaftlich ungebildeten Geschwätzwissenschaftler aus den Ministerien „belehren“ Naturwissenschaftler über naturwissenschaftliche „Tatsachen“. Wir leben ganz offenbar in einer geschlossenen Anstalt. Das Problem sind aber leider Gottes nicht nur die Idioten, die uns regieren, sondern das Millionenheer gleichgültiger Mitbürger, die immer noch nicht bemerkt haben, in was für einer Deppokratie wir mittlerweile leben.
Bitte, bitte, bezeichnen Sie diese Bildungsfernen nicht als „Eiferer“, denn sie sind nichts anderes als die alten Braunhemden, nur tragen sie jetzt grün. Genauso vertrat die SA ihren Rassenwahn. Wer damals öffentlich daraufhin wies, daß die Juden keine Rasse seien, wurde bestenfalls zum Idioten erklärt (schwer erträglicher Unsinn), wurde mit Berufsverbot bestraft (hat seinen Beruf verfehlt) oder verprügelt oder in Schutzhaft genommen. Wer nicht den Mut hat, auf diese Parallelen hinzuweisen, ist (nach H. M Broder) heute genauso wie wir damals waren.
Kurt Schumacher sprach nicht umsonst von „rotlackierten Faschisten“. Sie sind es damals wie heute!
Wenn man das so liest, kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass die Hulmboldt-Universität nicht mehr so heißen sollte – weder passt der Name von A. von Humboldt noch die Bezeichnung „Universität“.
„Berliner Lehranstalt für militanten Zeitgeist und betreutes Denken“ wäre definitiv besser.
Dass mit der Humboldt-Uni ist lediglich ein Symptom. Es ist eine Gruppe von Menschen gelungen mit Dampfplaudern und aggressiven Auftreten sich durchzusetzen.
Das Belohnungssystem wurde umgekrempelt, nicht „abliefern“ führt zu einem höheren Gehalt, sondern Krawall und politische Orientierung.
Wird keine Zukunft haben. Das lernen wir aber erst nach dem wirtschaftlichen Zusammenbruch.
In der Revolution ist alles, was nicht zur Revolutionsdoktrin passt, konterrevolutionär. Und Konterrevolution ist böse und falsch. Alte Weisheit aus meiner sozialistisch geprägten Kinder- und Jugendzeit. Oberster Revolutionsführer Uns Olaf (nur eine vorgeschobene Marionette) hat doch öffentlich die „Zeitenwende“ ausgerufen. Finde es amüsant, mit was für Entrüstungen man sich noch beschäftigt.
Grundsätzlich Zustimmung. Diese Idioten sind allerdings nicht lächerlich, sondern gefährlich. Für jeden Einzelnen, der dem Wahn nicht folgen mag, und damit letztlich für Land und Gesellschaft.
Noch! wehe für diese, wenn der Wind sich dreht. Die aufgestaute Wut ist extrem und wird sich entsprechend entladen. Viele, gerade Journalisten und Politiker, verschanzen sich hinter diesen Gruppen und wähnen sich sicher. Das kann sich ganz schnell ändern.
„…nachdem militante Terroristen es mit Drohungen erreicht hatten…“
Wer seine politischen Ziele versucht mit Gewalt und Terror durchzusetzen sollte auch als das benannt werden was er ist, ein Torrorist.
panta rhei.
Alles fließt.
Standen Universität und der Name Humboldt für Wissenschaft und Aufklärung
ist Universität heute ein Hort ideologischer Indoktrinierung.
Entsprechend wird die Bedeutung von Universität für eine positive Entwicklung unserer Gesellschaft weiter schwinden, sind sie doch heute kaum mehr als die Bürokratie zur Durchsetzung von in Kapital finanzierten Thinktanks entwickelten und entsprechend ideologisch ausgerichteten Weltvorstellungen.
Die Ideologisierung ist im Staat weit vorgedrungen und beherrscht inzwischen das Geschehen in allen relevanten Bereichen, Wissenschaft und Justiz bedauerlicherweise eingeschlossen. Doch vom Staat und seinen rechtmäßigen Vertretern kann dabei meines Erachtens nicht mehr gesprochen werden; denn es handelt sich um eine Usurpation des Staates, also nicht mehr um den Staat selber, sondern um dessen widerrechtliche Inbesitznahme. Weil den Inbesitznehmern klar ist, dass viele dies durchschaut haben, fangen sie an, von der „Delegitimierung“ und „Verächtlichmachung“ des Staates durch dessen Kritiker zu schwafeln. Noch müssen sie die Schein-Fassade aufrecht erhalten und können nicht offen agieren.
audacter calumniare, semper aliquid haeret, „verleumde nur dreist, es bleibt immer etwas hängen“; Ausspruch von Francis Bacon,englischer Philosoph und Staatsmann, * 22. 1. 1561 London, † 9. 4. 1626 London. Klappt besser denn je.
Aber die Uni blamiert sich noch mehr: “ Humboldt-Uni rudert zurück : Gecancelter Gender-Vortrag wird nachgeholthttps://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/gender-vortrag-an-humboldt-universitaet-wird-nachgeholt-18150373.html
Vielen Dank, ich bin begeistert, mit welcher Rasanz & Vehemenz die Tradition der neuzeitlichen Wissenschaft, die sich in den letzten 450-500 Jahren mühsam herausgebildet hat, zumindest lokal verabschiedet wird. Die von Ihnen zitierten Auslassungen künden von dezidierter intellektueller Antipräsenz, ja Umnachtung.
Dazu gehört die Behauptung, die Aussage, es gebe nur zwei biologische Geschlechter, sei „quasi-kreationistisch“. Konnte der Bundesbeauftragte bereits ein drittes biologisches Geschlecht nachweisen? Dabei ist irrelevant, dass manche Lebewesen ihr Geschlecht wechseln oder zweigeschlechtlich sind, denn wir haben es mit Säugetieren, speziell Primaten zu tun, und da kommt so etwas nicht vor. Es wird aber noch kurioser. In anti-empirischer Weise anhand höherer Einsicht (Offenbarungswissen, Marx, Foucault usw.) zu bestimmen, was der Fall ist bzw. zu sein habe, ist exakt die Methode christlicher oder moslemischer Kreationisten, ebenso der Stil, die Bewertung von Tatsachenfeststellungen mit Moral zu verknüpfen. Kreationisten lehnen die Evolutionstheorie u.a. deshalb ab, weil sie zur Amoral führe.
Speziell versteht man unter „Biologismus“, Sollensvorgaben aus biologischen Tatsachenfeststellungen ableiten zu wollen, im Sinne des sog. naturalistischen Fehlschlusses. Damit jedoch die Gültigkeit von Tatsachenbehauptungen abwehren zu wollen, ist infantil. Analog könnte man die Tatsache, dass Menschen den Gesetzen der Physik oder Chemie unterliegen, als „physikalistisch“ oder „chemistisch“ abtun. Hat sich noch keiner darüber empört, dass Menschen unter der Schwerkraft ganz wie Steine fallen oder normales Wasser statt heiligem LBXYZ-Elixier trinken? Doch wie gesagt, wir befinden uns im großen Reich der Umnachtung.
Süß ist auch die Feststellung von Frau Lydia über die Kompetenz einer Biologin. Welchen „Beruf“ hat Frau Lydia eigentlich? Gleichwohl wollen wir anerkennen, dass sie grammatikalisch korrekte Sätze zu verfassen vermag. Erst recht wunderbar ist es, wenn ein sog. Staatssekretär im sog. Forschungsministerium von „längst widerlegten Thesen“ und „schwer erträglichem Unsinn“ fabuliert. Eijeijei hoppeldihopp. Hase halt an dich. Galt das nicht seinerzeit auch für Einstein? Galt es nicht für Darwin? Galt es nicht für Kopernikus? Galt es nicht für Galilei? Haben wir es mit einem Parlamentarischen S. zu tun, oder einem Pampigen, Päpstelnden, Parodierenden, Paranoischen, Partikularen, Patentierten, Passionierten, Pasteurisierten, Pathologischen, Pathetischen, Patzigen? Hoffentlich entscheidet er kräftig mit über die Zukunft der Forschung hierzulande, damit sich das Wort von „Germania damnata“ endlich erfülle.
Leider bleibt auch die Schützenhilfe anderer Exzellenzuniversitäten aus. Man könnte zu dem Schluß gelangen, daß das Einknicken vor gewaltandrohenden „Aktivisten“ aus einer bestimmten Richtung definierendes Merkmal einer Exzellenzuniversität ist.
Was auch immer hinter dieser merkwürdigen Trans Agenda steht, sie wird ja irgendwann mit der Realität konfrontiert werden. Beispielsweise hatte Focus auch über diesen Vorgang an der Humboldt Uni berichtet. Direkt da drunter gab es einen Artikel zum Thema Demenz. Im Artikel wurde dann erwähnt, dass Frauen statistisch gesehen häufiger von Demenz betroffen sind. Ich habe dann, die aus meiner Sicht berechtigte Frage gestellt, ob Frauen die nach der neuen Ideologie in die Rolle des Mann wechseln, dann ein geringeres Risiko haben. Oder, ob alternativ dann einfach die Statistik verfälscht wird. Natürlich wurde dieser Kommentar abgelehnt.
Diese Fragen werden es am Ende des Tages aber sein, die diese Ideologie ad absurdum führen werden.
Wie Multi Kulti, kann diese Ideologie ja nur funktionieren, wenn sie ihre eigenen Grundlagen eliminiert. Multi Kulti wird entweder scheitern oder zum Untergang der ursprünglichen kulturellen Eigenheiten führen. Bei der Abschaffung der Geschlechter besteht eine ähnliche Problematik, nur dass das Geschlecht nicht so ohne weiteres „abgelegt“ werden kann. Bei Multi Kulti scheint es dann auch tatsächlich eine größere Menge Menschen zu geben, die bereit sind ihre eigene kulturelle Identität aufzugeben. Beim Geschlecht kann ich mir das aber kaum vorstellen.
Deutschland ist in Geiselhaft der Grünen und der kommunistischen SPD. Der Wähler hat (wahrscheinlich) so entschieden. Merkel hat den Vernichtern dieses Land gespalten und auf die Knie gezwungen durch dei Aufstellung des Opferkanzlers Laschet vor die Füße geworfen. Man kann jetzt nur noch auf den großen Knall hoffen, der diese Machenschaften aufdeckt. Allerdings dürfte das mittlerweile Wunschdenken sein.
In den USA sind Universitäten vom Exodus bedroht (Männer gehen sogut wie gar nicht mehr an Unis, was mittlerweile sogar im MSM als problematisch angesehen wird). Jeder kann sich auf Videos anschauen, was da in den Hörsälen für eine politisierte Atmosphäre herrscht und wie feindlich es werden kann bei abweichender Ansicht. In den USA zahlen Eltern allerdings viel Geld und erwarten nachvolltziehbar entsprechend finanziell verwertbare Abschlüsse und keine Kaffeekünstlerkarriere im Anschluss and das 100k USD Studium.
Bei nicht Einhaltung des „Vertrages“ wird mit Entzug der Finanzen gestraft. Gerade kleinere/mittlere müssen aufgrund fehlender Zahlungsbereitschaft und fehlender Zugänge zu Steuertöpfen bereits heute viele Kurse einstampfen, Personal entlassen und sich wieder an der Nachfrage orientieren, wenn sie nicht von jemanden aufgekauft werden wollen, der den Laden direkt um 180 Grad dreht und alle rauswirft, die woke sind.
In Deutschland gibt es das nicht, weswegen die Wissenschaftsfeindlichkeit auch absehbar religiös fanatische Ausmaße deutich über das US Niveau entwickeln muss. Es fehlt nun mal an einem Korrektiv, welcher Art auch immer.
Bezeichnend ist ja der Kontext des Vortrages unter dem Titel „Perspektiven ändern“. Welche Perspektiven wollte man denn da ändern? Ich würde ja mutmaßen, die „Humboldt-Universität“ genannte linke Kaderschiede wollte mit dem Vortrag (biologisches Geschlecht vs. Geschlechterrolle) eher die Perspektive derer ändern, die das Gendergedöns für quatsch halten. Und sahen sich dann mit der Dummheit der selbst dumm-ideologisch-unwissenschaftlich herangezüchteten Klientel konfrontiert, welche die Absicht nicht erkannte…
Schon bedenklich, daß selbst NTV für Frau Vollbrecht das Label „umstritten“ verwendet. Angstinduzierter vorauseilender Gehorsam? Treudoofe Zeitgeistanbiederung? Oder ist auch dort schon die Redaktion von „Aktivisten“ durchsetzt? Auch in meiner Firma hat z. B. der Einsatz von Gender-Pünktchen und Partizipienbildung („Mitarbeitende“) in der internen Firmenkommunikation seit rund einem Jahr deutlich zugenommen. Wer setzt da den Input? Und sollten sich Aktionäre und Anteilseigner nicht so langsam mal dafür interessieren, welche Personalpolitik in den Unternehmen betrieben wird, denen sie ihr Kapital anvertrauen?
Sie bringen mich auf den Gedanken zu fragen, warum die Partizipienbildung nicht bei Flüchtlingen angewandt wird, also Flüchtende statt Geflüchteter.
Wer nicht mitgekommen hat, dass die zweigeschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und den meisten Tieren Fakt ist, ist wohl nicht von dieser Welt.
Und hat von Biologie keine Ahnung.
Dass es nicht mehr gestattet ist, biologische Tatsachen zu benennen, ist schon krass. Die Schneeflöckchen leiten daraus eine gesellschaftliche Missachtung von Menschen ab, die sich dieser zweigeschlechtlichen Normalität nicht zugehörig fühlen.
Sie verwechseln biologisches und gesellschaftliches Geschlecht.
#followthescience
Komisch, in Sachen Klima heißt es doch immer: „Follow the science“. Offenbar wird Wissenschaft nur dann anerkannt, wenn sie zur eigenen Agenda passt.
Da knickt die Humboldt Universität also vor ein paar sich als „kritisch bezeichnenden Juristen“ ein, die über keinerlei naturwissenschaftliche Fachkompetenz und über keinerlei Kritikfähigkeit verfügen. Ach die liebe Güte, da haben diese kritikunfähigen „kritischen Juristen“ eine Demo und Störungen angedroht und schon ist die Universitätsleitung überfordert und eingeschüchtert. Wer Kritik nicht zulässt, gehört nicht an und in eine Universität. Wer wie die Humboldt Universität sein Hausrecht nicht durchsetzen kann oder will, sollte zurücktreten! – Peinlich auch für die Diversen, die sich aus ihrem kritikunfähigen Opferstatur offensichtlich nicht lösen wollen.
ich verwende mittlerweile auch gerne die Schlagwörter „kritisch“ und „umstritten“. zb bei Atomausstieg und Migration.
Was wäre denn passiert, wenn die Uni das durchgezogen hätte? Werden die Hörer dann verprügelt? Man kann auch zurück austeilen, auf die Idee kommt anscheinend gar keiner. Mir hat in Kassel auf der corona-demo damals auch ein Antifaschist gedroht bis ich ihm gesagt habe wir können ja mal ein Faustkampf austragen da war er weg, dieser Typ. Mich kotzt dieses Hosenscheißerland nur noch an.
Wenn es beim Menschen nach bornierter ideologischer Auffassung keine zwei biologischen Geschlechter (mehr) gibt, wie sieht’s denn dann eigentlich bei Rindern, Molchen oder anderem Getier aus. Gibts dann auch Transkühe/-stiere, Queermolche und sowas? Muss ich demnächst von Äff*innen, Affen*innen oder was weiß ich sprechen? Da tun sich doch Forschungsgebiete en masse auf, um massenhaft Forschungsgelder abzugreifen.
Die studierenden(?) – was eigentlich(?) – Hirnlos*innen haben einen an der Waffel – ohne die Waffel jetzt beleidigen zu wollen.
Studenten die es leid sind dass ihr Geschlecht oder das anderer Leute ständig hinterfragt wird, könnten auf eine ausländische Uni ausweichen und dann am besten auch anschließend in diesem Land bleiben. Erst wenn die Humboldt Uni den Studenten hinterher laufen muss, wie im heißen Sommer die Straßenbäume den Hunden, ändert sich vielleicht etwas.
Alle Lehrstühle an öffentlichen Hochschulen ohne Bezug zu MINT Fächer sind sofort zu schliessen. Den Irrsinn auch noch mit Steuergeld finanzieren ist unvertretbar. Wer glaubt dass er sich sein Geschlecht jeden Tag aufs Neue aussuchen kann, soll das meinetwegen tun – aber nicht auf Kosten der Steuerzahler die morgens zur Arbeit gehen statt sich über ihr heutiges Geschlecht Gedanken zu machen. Dieser Gender-Quatsch ist der Gipfel der Öko-Dekadenz. Zeit für ein reinigendes Gewitter.Das Donnergrollen der Inflation und der Energieknappheit ist ja schon zu hören….
Die ganzen Politiker, welche übrigens meistens nicht einmal einen Abschluss in den Laberfächern erreichen, sollen doch mal fundiert nachweisen, dass es mehr als 2 Geschlechter gibt.
Es ist weltweiter Konsens, dass es genetisch xx- und xy-Chromosomen gibt. Das heißt es gibt Männlein und Weiblein.
Und ja es gibt Abweichungen. Aber die wenigen Geburten in Deutschland die einen abweichenden Chromosomensatz haben, sind nicht einmal im Promillebereich.
Aber was will man von unseren Politikern und Journalisten (bis auf wenige Ausnahmen) schon erwarten.
Es ist richtig, es gibt nur ein X und ein Y Chromosom, die Kombination dieser beiden Gene bestimmen das Geschlecht (besser als Sex bezeichnet), hierbei gibt es Abweichungen wie Mehrfachkombinationen wie XXY (Klinefelter Syndrom) oder Deletionen (Verlust von Chromosomen wie XO Turner Syndrom), um die häufigsten zu nennen, dieses führt allerdings nicht zu einer Störung der Geschlechtszugehörigkeit. Was die LBGT…..zusammenfasst, ist ein ganz bunter Strauß verschiedenster Entitäten, die Störungen der sexuellen Differenzierung (früher Pseudohermaphroditismus), welcher Ursache auch immer, oder der Geschlechtidentität (Gender), zusammenfassen, aber nur in den seltensten Fällen chromosomal bedingt sind. In der Tat, etwas kompliziert, aber das sollte der Vortrag ja erklären. Die Feindseligkeit der LBGt.. Community hat den Zweck, die Aufklärung dieser Sachverhalte zu verhindern, nicht um irgendwelche schützenswerte Gruppen zu unterstützen, sondern um ein gemeinsames Narrativ zu schaffen, daß einer Gemeinschaft ermöglicht, Macht auszubauen üben auf die, die dieses Narrativ nicht bedienen; im Prinzip handelt es sich um nichts anderes als die steinzeitliche Stammesbildung oder den Gessler Hut..
Diese Chromosomenanomalien sind mir schon bekannt. Allerdings habe ich das der Einfachheit halber unter „Abweichungen“ subsumiert, da diese prozentual Seltenheitswert haben. Meines Wissens betrifft das jährlich etwa 100 – 150 Geburten in Deutschland.
Offensichtlich ist der Weg von Fanatismus zu einer neuen Spielart von Inquisition sehr kurz. Für dies Art von Universität kann man sich nur noch fremdschämen.
Waehrend meiner Ausbildung kam ich mit Juristen in Kontakt und habe sie als extrem scharfsinnig und intelligent erlebt, typischen Geisteswissenschaftlern weit voraus. Das scheint aber auf die „kritischen Juristen “ nicht zuzutreffen. Wie wollen die Gesetzestexte analytisch interpretieren, wenn sie nicht mal den Unterschied zwischen biologischen und soziologischen Geschlecht verstehen können?
Also einigen wir uns darauf: Es gibt nicht nur zwei Geschlechter sondern viele verschiedene, und es gibt auch nicht nur ein Gehirn sondern viele verschiedene.
Laut meinen wissenschaftlich fundierten Beobachtungen gibt es heute nicht mehr, wie früher zu beobachten war das eine Gehirn mit zwei Hirnhälften, welches mit den Jahren und in Abhängigkeit von Hormonen, Umweltreizen, Eindrücken, Bildung, Erziehung und Erfahrungen reift und sich weiter entwickelt sondern es gibt heutzutage für jede Wunschidentität und für jede Haltung ein eigenes, unabhängig von allen äußeren Einflüssen arbeitendes und wertendes Gehirn, das resistent gegen jede Art von Lern- und Erkenntnisprozesse ist. Das diverse Gehirn mändert frei in der Gesellschaft herum und wählt sich seine Träger selbst aus. Es unterliegt keinen gesellschaftlichen Zwängen mehr.
So kann man heute beobachten, dass Frauen und Männer mit erwachsenem Habitus und Aussehen mit Kleinmädchengehirnen ausgestattet sind, pazifistische und Buntheit repräsentierende Freiheitsfetischisten stolze Besitzer von Diktatiorengehirnen sind und Unternehmens- und Universtitätsführungen entsprechend ihrem Unterwerfungsgehirn Gehorsam gegen jede Art von mahnender Andeutung oder offener Erpressung leisten.
Sehr große Verbreitung findet wieder das Kommunistengehirn, das sich gerne in Köpfe mit besonders herausgestellter demokratischer Haltung einnistet. Es ist sehr eng verwandt mit dem Faschistengehirn, behauptet aber von sich, viel besser und menschlicher zu sein und versteckt seinen wahren Kern hinter besonders vielen und verzwuzelten Windungen.
Also liebe Leser, achtet auf eure Köpfe und haltet euch Augen und Ohren zu, um euch vor der Kaperung eurer Gehirne zu schützen. Am besten noch eine Maske aufsetzen, die Mund und Nase bedeckt.
Die HU Berlin ist ja eher schwach in den Naturwissenschaften, und ernsthafte Studenten sollten diese Fachbereiche meiden, denn es gibt im Land bessere. Stark ist sie bei den Gendern, und diese „Professuren“ sind mehrheitlich von Frauen besetzt.
„Aktivistengruppe namens „Kritische Juristen““ – die stammen doch alle aus dem Dunstkreis der unsäglichen Susanne Baer, die jetzt als Verfassungsrichterin Gefälligkeitsurteile (siehe drittes Geschlecht) für ihre Queer-Community fällt.
Wissenschaftliche Beweise und Fakten sind militanten Aktivisten völlig egal. Sie wollen nicht, dass wenn es gegen ihre Ideologie entspricht, diese Wissenschaft kommuniziert wird.
Das ist eine brandgefährliche Entwicklung, die letztendlich zum Rückschritt führen wird.
Man muss diesen Aktivisten aber eines zu gute halten. Die machen etwas! Die sitzen abends nicht vor der Glotze und fressen ihre bestellte Pizza.
Humboldt ist bekanntermaßen eine linke Kaderschmiede.
„Vollbrecht selbst erklärt in einem WELT-Interview, sie sei „linksliberal“ und wende sich überhaupt nicht gegen die Rechte von Transsexuellen. Sie werde aber nicht davon abrücken, dass der biologische Geschlechtsbegriff etwas anderes meint als eine Geschlechtsrolle, die jemand bewusst wählt.“
Sehr gut, Frau Vollbrecht!
Geben Sie nicht nach. Sie wissen, dass sich die Evolution nicht von Soziologen und Genderwissenschaftlern beeindrucken lässt.
Der Tweet von Volker Beck:
Laut Beck offensichtlich ein Grund die Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit zu unterdrücken. Was sagt Beck denn zu dem Faktum, dass jeder sterben muss. Darf das jetzt wegen seiner „Inhumanität“ auch nicht mehr ausgesprochen werden?
Diese Denke ist so etwas von schizo. Nur weil es den Sensibelchen nicht passt und sie argumentativ nicht dagegen ankommen muss es unterdrückt werden ? Gelebtes Anti-Aufklärungszeitalter.
Und so etwas ist zum Mainstream geworden. Der Niedergang dieses Landes ist mit derartigen Scheuklappen wohl schwerlich aufzuhalten.
„Respekt“ ! 50 Jahre hat es gedauert aus diesem Land ein Schildbürgerhausen zu machen.
Das skurillste Deutschland aller Zeiten.
Die Grünen und ihr Anhang, die bei Gelegenheit laut nach der Wissenschaft rufen, machen wissenschaftliche Fakten bei Bedarf zur Meinung, die dann bei Missfallen kujoniert werden kann.
Das lässt den Rückschluss zu, nach welcher Wissenschaft die rufen. Nach der „guten“ willigen Wissenschaft, die die Meinung der Grünen bestätigt. Sachkenntnis und Fakten stören da nur und genauso wird dann gesprochen und auch -leider- regiert.
Früher hätte man sowas wie die im Artikel zitierten Lehmann, Beck (Abiturient) oder Engelmann (Lehrerin) einfach gefragt: Sorry, sind Sie dumm? wenn sie mit ihren Geschwätz hervorgetreten wären. Heutzutage ist das über Parteigrenzen hinaus ansteckend, wie der FDPler Brandenburg (Landeslistebundestagler und Staatssekretär im Bildungsministerium… na holla) beweist.
Die Genannten sollten mal befragt werden, welche biologischen Geschlechter sie so kennen.
Von der Intelligentsia ist also keine Unterstützung beim Widerstand gegen die Zerstörung der Demokratie zu erwarten, – so wenig wie von der Justiz. Man wird es einst wieder in den Geschichtsbüchern lesen!
Na ja, den Begriff Intelligentsia in Zusammenhang mit der Humboldt Universität in Berlin zu verwenden, ist eigentlich wohl nur noch eingeschränkt möglich.
„Veranstaltung krankheitsbedingt abgesagt“ Das trifft die Sache auf den Punkt, das ganze System ist krank, wobei es schwerfällt, in dem ganzen Irrsinn so etwas wie ein System zu erkennen, außer wenn es auf die völlige kulturelle Selbstzerstörung hinausläuft.
Kulturell sind wir längst zerstört. Jetzt werden wir materiell zerstört.
Haltung vor Fakten, auch hier wird gelten:
„Man kann zwar die Realität ignorieren, aber nicht die Folgen der ignorierten Realität.“
Ayn Rand, 1905-1982, russisch-amerikanische Bestsellerautorin und Philosophin
„…..aber nicht die Folgen der ignorierten Realität.“
Die Folgen der ignorierten Realität, sprich die Politik der letzten 20 bis 30 Jahre, wird einfach jemanden anders in die Schuhe geschoben. Putin, Corona, der selbstgemachten Rezession, was sich eben so anbietet. Und das wird vom Großteil der Bevölkerung immer noch geschluckt.
Die hören erst auf wenn das Maximum an Zerstörung erreicht ist und der Dauerschwindel auffliegt.
Es ist schlicht erschütternd, was aus den Wissenschaftlern geworden ist: Willige und teilweise sicher auch gekaufte Handlanger des linksgrünen Systems. Mit Erkenntnisgewinn hat das nichts mehr zu tun. Politische Vorgaben werden mit dem Mäntelchen scheinbarer Seriosität umgeben. Deutschland hat fertig.
Das kann man politisch ganz einfach lösen:
Genau so, wie es bei Wahlen um Wahllokale oder um Organe des Bundes und der Länder Bannmeilen und befriedete Bereiche gibt, sowohl zeitlich als auch lokal begrenzt, könnte man solche Zonen auch für Hochschulen politisch verordnen. Zumindest in so weit, dass jede Hochschule Hörsäle hat, wo für die Zugänge und die Säle selbst ein Demonstrations- und Störverbot herrscht, bei Verstoß dagegen Hausverbote, Exmatrikulation, Auflösung und im Wiederholungsfall Arrest durch die Polizei anzuordnen ist. Bei Missachtung durch die Hochschule Streichung von Geldern und der Finanzierung.
Diese Aufgabe sollte man gar nicht politisch durchseuchten Hochschulen überlassen, sondern per Gesetz regeln. Staatliche Einrichtungen dienen und gehören allen Bürgern, nicht nur einer kleinen Klientel, die sich alles unter den Nagel reißen will und meint, dort einen Staat im Staate betreiben zu dürfen.
Sehr schön. Nur wollen diejenigen, die das regeln müssten, ja genau das Gegenteil erreichen, und wir können froh noch sein, dass sie dieses Gegenteil – noch – nicht gesetzlich durchsetzen.
Tja nun ist nicht nur der geistige Verfall an deutschen Hochschulen manifestiert nun manifestiert sich auch noch ideologische Ideen die mit Wissenschaft absolut nichts zu tun haben.
Aber Schuld an dieser Entwicklung tragen all diejenigen die die Level so dermaßen gesenkt haben dass nahezu jeder der bis 3 zählen kann heutzutage studieren darf! Dies führt zu einem Überangebot von Leuten die dann solche kranken Ideologien befeuern und durchsetzen! Damit ist der Forschungsraum Deutschland tot!
Was kann man von Weicheiern schon erwarten!