Die Messer-Delikte in Deutschlands Großstädten scheinen sich aktuell zu häufen. Um und über das Wochenende kam es allein in Hamburg zu diversen Messerattacken. Sieben Menschen wurden von Donnerstag bis Sonntag verletzt, heißt es laut offiziellen Polizei- und Medienberichten.
Am U-Bahnhof Burgstraße in Hamburg-Borgenfelde hat es bereits am frühen Donnerstagmorgen zwei Verletzte bei einer Messerstecherei gegeben. Drei Männer waren auf dem Bahnsteig miteinender in Streit geraten. Zwei von ihnen wurden durch den Einsatz eines Messers verletzt. Laut Polizei geschah der Vorfall gegen 5.50 Uhr im Bahnhof an der Hammer Landstraße. Ein 35-Jähriger erlitt Stichverletzungen am Arm und an der Hand, ein weiterer einen Stich in den Bauch.
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Insgesamt wurden in Hamburg am Wochenende sieben Menschen durch den Einsatz von Messern verletzt. Erst vor anderthalb Wochen war es in der Hansestadt zu einer schockierenden Messer-Tat gekommen: Im Stadtteil Billstedt attackierte ein 29-Jähriger Afghane eine Frau, rammte ihr ein Messer direkt in den Kopf. Das 19-Jährige Opfer kam unter Lebensgefahr ins Krankenhaus.
Auch in Berlin war es ein Wochenende mit Alarmbereitschaft. Die Berliner Polizei ist in der Nacht zum Samstag erneut in den James-Simon-Park in Mitte ausgerückt. Dort hätten sich etwa 300 Personen aufgehalten, es habe mehrere gefährliche Körperverletzungen gegeben, zwei Personen seien durch Messerstiche verletzt worden. Der Park ist immer wieder Schauplatz der Auseinandersetzung zwischen gewalttätigen Gruppen.
Am Samstagabend wurde ein junger Mann aus Moldawien an der Sonnenallee von Unbekannten angegriffen und durch Messerstiche am Bauch verletzt. Alarmierte Polizisten konnten wenig später zwei Moldawier festnehmen. Dabei wurde auch die Tatwaffe sichergestellt.
Gewöhnt sich die Gesellschaft stillschweigend an Gewalt als Tagesmeldung?
In Berlin-Spandau attackieren sich zwei mittelalte Männer gegenseitig – einer zieht ein Messer, der andere prügelt mit einer Eisenstange auf seinen Kontrahenten ein. Im östlichen Stadtteil Reinickendorf muss ein 26-Jähriger schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert werden. Ein Unbekannter habe ihn nahe einer Bushaltestelle attackiert und ihm mehrere Schnittverletzungen im Gesicht, am Rumpf und an den Armen zugefügt.
Die Zahl der Gewalttaten mit einem Messer hat laut polizeilicher Kriminalstatistik abgenommen. Waren es 2019 noch 5.780 Fälle, sank die Zahl 2020 auf 4.669 und 2021 weiter auf 4.397. Aber: Die Brutalität dabei stieg offenbar an. Während 2019 noch fast ein Drittel der Angegriffenen unverletzt blieb und in der Statistik keine Todesopfer genannt werden, starben im folgenden Jahr 37 Menschen bei Messerattacken, 338 wurden schwer verletzt. Im vergangenen Jahr starben 30 Menschen durch Messerangriffe.
Die Polizei zeigt sich alarmiert. „Die Qualität der Messer-Angriffe nimmt deutlich zu“, sagt der Berliner GdP-Chef Stephan Weh. Klingen seien nicht mehr nur ein „Accessoire“ zur Abschreckung. Sie würden gezielt eingesetzt, um durch Stiche ganz bewusst schwere Verletzungen und in Einzelfällen den Tod anderer Menschen in Kauf zu nehmen. „Hier muss Berlins Justiz umdenken“, erklärt Weh gegenüber der „B.Z.“ Berlins Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Bodo Pfalzgraf, fordert Handeln der Politik. „Ich fordere von der Innensenatorin einen Messergipfel, damit das Problem ganzheitlich bekämpft werden kann.“
Die Polizisten agieren vor Ort und haben keinen leichten Job.
Allerdings hat man oft das Gefühl, als kühlten die Polizisten ihr Mütchen stellvertretend am deutschen Bürger, gern an älteren Damen, die ihr Recht auf einer Beteiligung an einer friedlichen Demo wahrnehmen.
So schon öfter erlebt.
Auch ein interessanter Fall – zumal der Mann hier Latifundien kaufte: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/mord-an-cdu-funktionaerin-fluechtling-in-u-haft/
Jetzt halt Doppelmord, mutmaßlich. Auch mit einem „Stechwerkzeug“.
Es scheint schon nicht ganz dumm, sich eher entfernt zu halten. Reiner Selbstschutz.
„Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“ – Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Staatsministerin Aydan Özoguz (SPD), Strategiepapier vom 19.09.2015
Nun ja, alles nur Einzelfälle (Zynismus off)
Und was die hier im Artikel genannten Stadtteile und Bereiche von Hamburg betrifft, das sind genau jene Gegenden, wo es besonders „bunt & bereichernd“ zugeht.
Nachdem hier in Hamburg besonders seit den 1990ern die sogenannten (im hamb. Behördenjargon) „Problemstadtteile und soziale Brennpunkte mit hohem Ausländeranteil“ wie die Pilze aus den Boden geschossen sind, wird es wohl auch dank 2015 und der bis heute anhaltenden Flutung von „Fachkräfte“ nur noch 15-20 Jahre dauern bis dann ganz Hamburg ein einziger „Problemstadtteil und sozialer Brennpunkt mit hohem Ausländeranteil“geworden ist.
P.S
Von den 1,8 Millionen Einwohnern Hamburgs haben fast genau 600.000 einen Mihigru – also jeder 3. ist ein Zugereister. Und wenn man heute durch Hamburg geht, dann sieht man diese Zahlen vollauf bestätigt. Ein Alptraum ist das!
Es ist nicht nur das Messer, was die Gefahr eskaliert. Messermänner treten stets in Rudeln auf. Die machen gemeinsam Jagd auf ihre Opfer. Deswegen ist es so schwer zu verteidigen. Auf einen Messerangriff vorbereitet zu sein, gelingt nur wenigen. Auf einen Angriff einer Gruppe vorbereitet zu sein, ist defakto unmöglich.
Ich kann euch sagen, wie ihr das Problem ruckizucki in den Griff bekommt.
Abschieben, abschieben, abschieben und unter allen Umständen nie wieder reinlassen (Grenzen sichern).
Problem gelöst.
„Abschieben, abschieben, abschieben“
Die Herkunftsländer sind meist froh, dass sie diese Menschen los sind und weigern sich beharrlich, sie zurückzunehmen. Selbst die Drohung, die finanzielle Unterstützung auszusetzen, bringt diese Staaten höchstens zum Lachen. Denn so viele Millionen wie die Probleme machen zahlt Deutschland auf keinen Fall.
Das geht leider nur auf die harte Tour mit dem Zusammenbruch des Weltsozialamts. So lange die Eindringlinge von einer völlig irren Regierung das Recht erhalten, uns für die arbeiten zu lassen, geht alles nur immer weiter den Bach runter. Geld nur noch gegen Leistung wäre das erste und mit Abstand dringendste Gebot! Acht Stunden harte Arbeit pro Wochentag kühlt so manches heiße Gemütchen zuverlässig herunter.
In wenigen Wochen werde ich dass erste Mal, seit beginn der Pandemie, wieder meine Heimat besuchen, mich graut es schon jetzt davor, zu sehen wie sich die Lage in Hamburg weiter verschlechtert hat.
Auch in den Jahren zuvor, im Sommerurlaub, habe ich eine stetige verschlechterung wahrnehmen könne, vor allem in der Innenstadt, wo die Masse an Gesocks immer größer wurde.
Ich habe wirklich das Gefühl, dass das Land in dem ich aufwuchs, nicht mehr existiert.
In den USA liegt die Wahrscheinlichkeit weisser Männer einmal im Leben ins Gefängnis zu müssen bei 1:9, bei Afroamerikanern bei 1:3. Eine Million Menschen sind in USA im Gefängnis. Ich glaube, wenn wir die Gewalt und Kriminalität in den Griff bekommen möchten, bräuchten wir 200.000 zusätzliche Gefängnisplätze, viele für die Neubürger. In den USA wurden die Gefängnisse dazu privatisiert. Dadurch hat es funktioniert. Das ist kein schöner Gedanke, aber ich sehe keine andere Möglichkeit, wie sich der Staat durchsetzen könnte.
„Die Polizei zeigt sich alarmiert“!? Wie rührend. Wovor haben sie denn Angst? Davor selber Opfer zu werden ODER davor keine Zeit mehr für die wirklichen „Gefährder“ in diesem Land zu haben, die die immer noch ungeimpft rumlaufen, immer noch auf die Grundrechte aufmerksam machen und „Freiheit“ rufen? Sorry Leute, aber der (Coronademo)stachel sitzt tief, sehr tief!
Mein erster Gedanke, es werden zu wenig Kinder von Politikern gemessert, aber das wünscht man einfach niemand. Die Politik hat keine Waffen dafür. Die haben höchstens so Einfälle wie niemand darf mehr ein Messer dabei haben. Was dann nur eines bewirkt, die komplette Bevölkerung ist den Neubürgen ausgeliefert. Weil man glaubt es kaum, Verbrecher halten sich nicht an Gesetze!
Wir werden wohl weiterhin die Meldungen erdulden müssen. Wenn die richtige Hautfarbe messert ist er traumatisiert und psychisch krank. Wenn die falsche Hautfarbe messert ist er ein Nazi und Terrorist. Keiner denkt an die Opfer. Ist einfach, sind ja tot!
Wenigstens heißen mittlerweile nicht mehr alle Täter Einmann. Oder die haben den Typen erwischt?
https://beruhmte-zitate.de/zitate/2003148-aydan-ozoguz-unsere-gesellschaft-wird-weiter-vielfaltiger-werde/ Auszug: Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“
Tja- Preisfrage – welche Verhandlungsargumente nimmt man selber mit?!
PS: Wölfe im Wald, Windmühlen zur Energieerzeugung, nicht mehr unbewaffnet aus dem Haus. Bald hat uns in D das Mittelalter wieder.
PPS: gibt es eigentlich schon Messerleugner?
Ein „Messergipfel“ 😀
Was soll dabei bitte rauskommen? Ein neues Gesetz, dass man künftig auch mit illegal mitgeführten Messern niemanden angreifen darf? Oder dass man beim Kauf von Essbesteck künftig seine Personalien hinterlassen muß?
Nein, die Polizei muß einfach die Eier haben, von sich aus hart durchzugreifen! Vorbild: US-Cops.
Dann kommt der nächste grüne Gutmensch um die Ecke und der Polizist hat ein Dizi am Hals ! Solange die Politik nicht, anstatt der Polizei auf die Füße zu treten, hinter ihr stehen, wird das nix !
Die AfD wurde doch verhöhnt als sie dies vor Jahren in einer aktuellen Bundestagsstunde zum Thema machte. Das Lachen wird aber einigen Politikern noch vergehen in naher Zukunft.
Es ist doch nicht nur die Gewalt der Messer“künstler“, nein auch Axtschwinger, vor-die-Bahnstoßer, Treppen-hinab-Treter, Vergewaltiger,… werden immer gewalttätiger.
Und das Ganze wird durch die Justiz/Politik als psychiatrisches Syndrom der Flucht dargestellt und wenn dann nicht gibt es Strafen über die die Täter lachen.
Es gibt da nur Bestrafung, aber eine spürbare und nach Haftverbüßung zurück in das Heimatland.
Bestrafung? Träumen darf man schon mal. https://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/22455514_Lebensgefaehrliche-Messerattacke-Taeter-war-nicht-schuldfaehig.html
Ist doch mittlerweile Standard, wenn man nicht zu den schon länger hier Lebenden gehört. Wer jemand mit einem Messer angreift, skrupellos verletzt oder tötet, kann nicht ganz dicht sein. Wer nicht ganz dicht ist: Ein Fall für die Psychatrie. Wer ein Fall für die Psychatrie ist, ist schuldunfähig. Wer in der Psychatrie ist, entlässt sich dann einfach selber. Wenn er dann wieder nicht ganz dicht ist, tut es allen leid. Ehrlich! Dann noch eine Rede, daß man das alles selbstverständlich nicht instrumenta….. – gibts wohl fertig als Textbaustein. Nicht den Falschen Vorschub ….. undsoweiter…
https://www.merkur.de/welt/messerangriff-tatverdaechtiger-in-psychiatrie-eingewiesen-zr-91603907.html
Die Opfer auf dem Friedhof können sich dort nicht „selber entlassen“. Pech. Wofür zahlen wir nochmal Steuern?!
Ist eigentlich schon mal jemandem aufgefallen, dass es gar nicht so viele Psychiatrieplätze in Deutschland geben kann, wie hier inzwischen gebraucht würden?
Was also passiert tatsächlich mit den Jungs, die Frustrationstoleranz nicht gelernt haben und nur in wenigen Fällen lernen werden können? Übergibt man die dem Imam? Für mich ist das ein Rätsel.
..dass es gar nicht so viele Psychiatrieplätze in Deutschland geben kann…. Die reichen – siehe oben. Fliegender Wechsel. Geht im Knast nicht so fix. Da bleiben die (erfolgreichsten) Messerstecher, die es doch dorthin geschafft haben, doch ein wenig länger- trotz vorzeitigem „Ciao“ wegen bester Führung.
Fazit: Ist der Knast so voll wie nie, bleibt nur noch die Psychiatrie.
Ich verstehe die ganze Aufregung garnicht. Es würde uns doch immer gesagt das gut ausgebildete Fachkräfte in unser Land kommen. Die geschilderten Vorfälle haben dann doch wahrscheinlich die Facharbeiter mit Abschluss im Messerstechen oder Messerwerfen durchgeführt, nur um uns eine Kostprobe ihres Könnens zu zeigen.
Alles gelernte Metzger. Halal, versteht sich.
Das stimmt natürlich. Die meisten werden bei jedwedem Stromausfall gegenüber Indigenen im Vorteil sein.
Denn dort, wo viele herkommen, wo wir jetzt in Windeseile hin dirigiert werden, war vieles schon immer so wie einst in Haithabu. Dennoch werden sie nicht erfreut sein, sich ihr Fleisch wieder selbst erjagen zu müssen.
Da werden wir dann dumm dastehen – denn wir können solches nicht mehr.
Die nun anzuwerbenden Fachkräfte für Flughäfen und Gastro werden helfen diesen Trend zu verstetigen! Gut das die Politik seit 2005 immer alles vom Ende her denkt, nämlich vom nahen Ende Deutschlands! In absehbarer Zeit wird es in Deutschland Ecken geben, die so gemütlich und friedlich sind, wie Beirut Ende der 70iger Jahre!
Aha, ein Messergipfel. Anders ausgedrückt, die Poizei schert sich einen feuchten Kehricht um das Problem. Ein Gipfel, wenn das nicht der Gipfel ist. Als ob wir nicht wüssten, was da rauskommt: Die Deutschen sind schuld, sie haben die Traumatisierten zu wenig gepampert und sind sowieso Rassisten. Schließlich sind nicht die Migranten das Problem, sondern nur ein Mann, der Einmann, mutmaßlich ein deutscher Nazi.
Nein, schuldig ist die „eklige weiße Mehrheitsgesellschaft“! Wir haben nämlich ein massives Problem mit „Rääächts“ , wurde mehrheitlich in der bunten Welt des Plenums festgestellt. Das sei nun zu bekämpfen!
Wenn Messer nicht mehr reichen, wird man irgendwann zu Schusswaffen übergehen! Eine Eskalation der Gewalt ist absehbar, wenn die ersten Hemmschwellen gefallen sind. Den Zugewanderten sitzt traditionell das Messer locker und die Ordnungskräfte hier – vor allem die Frauen – werden kaum beachtet. Wenn ich meine Probleme mit dem Messer regeln kann, wofür brauche ich dann noch die Justiz?
Messergipfel? Echt jetzt? Was können die Messer dafür? – Der Gipfel sollte das Problem beim Namen nennen und dies auch durch die Wahl des Namens kenntlich machen.
„Hier muss Berlins Justiz umdenken“..„Ich fordere von der Innensenatorin einen Messergipfel, damit das Problem ganzheitlich bekämpft werden kann.“ Abgesehen davon, daß die Politik in Berlin nur geschäftsführend im Amt ist, was bitte soll ein Messergipfel sein, und was muß passieren, damit das Problem „ganzheitlich“ bekämpft werden kann?
Das ist sicher nicht die Aufgabe Berlins oder anderer Städte.
Es sind immer wieder die gleichen Bilder.
Ob Afghane, Moldawier u.a. unser Staat ist nicht in der Lage, die innere Siherheit zu garantieren. Auch in der Stadt Esslingen bei Stuttgart ist es zu einer Messerattacke gekommen. Dabei wurden eine 61-jährige Frau und ein Kind im Grundschulalter schwer verletzt.Bisher konnte die Polizei des Mannes nicht habhaft werden, der in der Fahndung als bärtiger, dunkelhäutiger Mann in seinen Dreißigern beschrieben wird.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/grundschule-bei-stuttgart-frau-und-kind-niedergestochen-taeter-noch-immer-fluechtig/
Danke, Herr Roland. Gleichwohl glaube ich, dass dann, wenn erst Frau Ferda in Amt und Würden sein wird, solche hetzerischen, rassistischen Artikel wie der Ihre der Vergangenheit angehören werden. Erstens handelt es sich um ein Ventil der strukturellen Diskriminierung, die nach wie vor besteht. Hat etwa ein sog. Clanmitglied die Chance, auf eine Beauftragtenstelle für Clan-Techniken zu kommen, ein Analphabet die Chance, Professor für oral history zu werden? Glücklicherweise jedoch ist das Land dabei, sich drastisch zu ändern, Modernisierung und Reduktion der Gefahr von Inzucht schreiten voran. Zweitens handelt es sich um eine allen zugängliche, alteingeführte Kulturform, in der das Zusammenleben direkt und anschaulich ausgehandelt wird statt in einen abstrakten, nur wenigen zugänglichen Rechtsraum verlagert zu werden. Darauf sollten Sie sich freuen, schließlich können auch Sie daran teilhaben, wenn Sie den Mut haben. Drittens sollte man mit neutralen Formulierungen bei der Sache bleiben. Es handelt sich nicht um „Messer-Gewalt“, sondern um unter Einsatz länglicher, flacher, harter, geschärfter Langelemente, die i.A. aus Stahl gefertigt sind (wenn es sich nicht um Keramikprodukte handelt), ablaufende, i.A. perforierende oder lazerierende, sozial kompetitive oder nicht-kompetitive Interaktionen mit Gewebe-, Gefäß- und Knochenelementen geringerer Konsistenz. Das hört sich doch gleich viel besser und wissenschaftlicher an, und dass man der Wissenschaft folgen soll, weiß inzwischen jeder. Der Messergipfel ist eine der Manifestationen des Selbstzerstörungsgipfels, der jeden Tag stattfindet. Man wird dem normalen Bürger verbieten, ein Brotzeitmesser auf Wanderungen mitzunehmen, oder ein Universalwerkzeug mit Klinge mitzuführen. Wenn wir zugleich die Zählung verbieten, reduziert sich die Zahl. Na sehen Sie, geht doch. Nichts für ungut, Herr Roland, wir befinden uns in Germania astrosa pestifera perdita.
Klar, die Politik handelt, indem sie immer mehr „Arbeitskräften“ den Zuzug vereinfacht! Die FDP verlangt ja massiven Zuzug nach Deutschland. Was hab ich gelesen? 700000 pro Jahr! Das wäre ja der wichtigste Punkt im Koalitionsvertrag, den es umzusetzen gilt. Noch Fragen?
Von den Fünfhundertnochwas afghanischen Ortskräften, laut Anfrage, sind mittlerweile auch schon 50 000 in Deutschland angekommen. Weiter sollen nachfolgen. Ist vom Bundesbürger aber so gewollt und legitimiert, weswegen ich keine Probleme erwarte.
Auch dies hat R.P. Sieferle mit geradezu bestürzender Hellsicht kommen sehen.
Hierzu besonders das Kapitel „Die längere historische Perspektive“ (S.132 ff.) in seinem letzten Werk „Das Migratrionsproblem“
Er sieht ganz deutlich ein Abdanken des staatlichen Gewaltmonopols und eine zunehmende Tribalisierung. Man wird sich Schutz bei Clans suchen müssen.
Sieferle war einer, der nah beim Ausarbeiten der Agenda dabei war – und hat hinsichtlich dessen auch Gutachten angefertigt – bei der WBGU nachzulesen. Der wusste, was sie vorhatten – und das war wohl für ihn nicht auszuhalten.
„Der WBGU begreift den nachhaltigen weltweiten Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft als „Große Transformation“. Auf den genannten zentralen Transformationsfeldern müssen Produktion, Konsummuster und Lebensstile so verändert werden, dass die globalen Treibhausgasemissionen im Verlauf der kommenden Dekaden auf ein absolutes Minimum sinken und klimaverträgliche Gesellschaften entstehen können.
Das Ausmaß des vor uns liegenden Übergangs ist kaum zu überschätzen. Er ist hinsichtlich der Eingriffstiefe vergleichbar mit den beiden fundamentalen Transformationen der Weltgeschichte: der Neolithischen Revolution, also der Erfindung und Verbreitung von Ackerbau und Viehzucht, sowie der Industriellen Revolution, die von Karl Polanyi (1944) als „Great Transformation“ beschrieben wurde und den Übergang von der Agrar- zur Industriegesellschaft beschreibt.“
Weiter schreiben sie dort von vollständiger Decarbonisierung.
Der Belzebub, der uns das Gas abdreht, ist nicht der Russe.
In den USA glauben ja welche, dass sie „umgevolkt“ werden würden. https://www.dailymail.co.uk/news/article-10896935/73-Trump-voters-think-Democrats-trying-REPLACE-white-people-win-votes.html
Ach so: die dabei umkommen, sind wohl als erste Kollateralschäden eingeplant. Sonst würden weiße Leichen doch nicht derart unter den Teppich gekehrt.
„Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“
– Aydan Özoğuz (heute Vizepräsidentin des deutschen Bundestages), Strategiepapier zur Integration, 2015
Irgendjemand sollte dieser Person mal erklären, dass eine Gesellschaft, in der „das Zusammenleben täglich neu ausgehandelt“ werden muss, am Ende ein Mafia-Staat ist, in der die brutalsten Verbrecher sich durchsetzen und alle anderen beherrschen, die dann nur noch verängstigt und orientierungslos durch die Gegend stolpern.
Was muss im Kopf einer Person vor sich gehen, die solche Aussagen macht wie Frau Özoguz?
Eine Gesellschaft ohne allgemeinverbindliche und allgemein respektierte Regeln KANN NICHT FUNKTIONIEREN. Dass dem so ist, sehen wir jeden Tag deutlicher.
Schnell schauen wie Hamburg und Berlin gewählt hat:
Passt, geliefert wie bestellt.
Die angeführten Fallbeispiele zeigen nachhaltig [sic!], wie vielfältig, bunt und kreativ das gesellschaftliche Miteinander in Deutschland täglich neu verhandelt wird. Deutschland verändert sich und so manche woke Person freut sich ja darauf, bzw. darüber. Andere liebe Mitmenschen fordern zudem ein Handeln der Politik. Zitat aus o. a. Artikel: „Ich fordere von der Innensenatorin einen Messergipfel [sic!], damit das Problem ganzheitlich [sic!] bekämpft werden kann.“ Das finde ich ganz toll nachhaltig und fordere zudem, im Anschluss an den ganzheilichen Messergipfel, den Erlass eines „Gute-Messer-Gesetzes“. Und schon sind alle „Herausforderungen allseitig evaluiert und werden einer umfassenden Lösung zugeführt“, Neusprech sei Dank! Denn wir leben ja im besten Deutschland, das es je gegeben hat.
Deutschland erlebt einen durch die Politik verursachten katastrophalen Niedergang.
Kritik daran ist Rechtsradikal und wird vom Verfassungsschutz beobachtet.
Heimat ist von den Blockparteien neu definiert. Heimat ist wo globalfaschistische Politik durchgesetzt wird.
Zunehmende Gewalt auf dem Lande kommt noch weniger in die Medien, als die, von der Sie schreiben, Herr Roland: https://www.agrarheute.com/management/recht/kriminalitaet-gegen-landwirte-schlimme-plage-595270
Nach GG 16a sind über 90% nicht asylberechtigt. Abschieben.
Und zwar vorgestern.
Macht aber keiner. Stattdessen werden noch mehr derselben Sorte ins Land geholt.
Wir gewöhnen uns vor allem daran, dass der selbsternannte Mann von Welt (mit toxischer Männlichkeit) im Deutschland 2022 immer ein Messer in der Hostentasche hat, egal ob er in der City flaniert oder sich im Park sonnen will.
Und mutmaßlich erhöhen Angriffe mit Messern die Wahrscheinlichkeit, dass sie mit einem „psychischen Ausnahmezustand“ bzw. grundsätzlichen psychischen Problemen des Täters erklärt werden, quasi fast zufällig-ungeplant passieren. Wer ein Gewehr bei sich trägt, ist erkennbar aggressionsbereit; wer ein Messer bei sich führt, dessen Besitz ja nicht eigens erlaubt werden muss, wird durch die plötzlich auftretende Situation verleitet, die Waffe zu nutzen. Ob ein „Messer-Gipfel“ der Entwicklung Einhalt bieten kann, ist fraglich, denn das Messer ist in bestimmten Kreisen längst zum kulturellen Symbol von Männlichkeit und Stärke geworden.
Ein Fall für die Innenminister:in Faeser! Oder ist die nur für den „Kampf gegen Rächts“ und Gastro-Migration zuständig.
Welchen Amtseid hat diese Dame zu erfüllen? Würde mich mal interessieren …
„Deutsche, befreit euch von euren Politikern ! “
(Roger Köppel – Chefredakteur der „Weltwoche“ Schweiz)
„Die Gewerkschaften der Polizei fordern die Politik zum Handeln auf“
Ja. Wir müssen unbedingt den Kampf gegen Rechts verstärken! Das ist die größte Gefahr in Deutschland, gell Nancy?
Man sollte noch ergänzen, dass „dank“ Corona Ausgangssperren die Zahlen 2020 und 2021 gesunken sind.
Da wird es dieses Jahr einen blutigen Anstieg geben.
Dank Corona Maßnahmen gibt es sicher noch mehr psychisch auffällige, frustrierte und gelangweilte „junge Männer“ obendrauf.
Falls aktuell nicht genügend davon in Deutschland vorhanden sind: Es kommen ja immer noch welche.
ja, klar, ein „messergipfel“. mit dem ergebnis, dass das messertragen untersagt wird, woran sich genau diese klientel dann nicht halten wird.
Na, na, was ist denn das für ein „Generalverdacht“?
Die syrischen Lehrer und Ärzte von 2015 und die sonstigen zugewanderten Facharbeiter sind alle gesetzestreu und brav.
Deswegen gestalten sich ihre „Party-Events“ auch schön bunt und lustig, und vor allem friedlich und tolerant.
[Sarkasmus Ende]
„Diese Klientel“ braucht sich nicht an ein Messerverbot zu halten, denn wenn die Polizei jemanden aus eben dieser Klientel auf mitgeführte Messer checkt, machen die Beamten sich des „Rassismus“ schuldig und werden unter einem Shitstorm begraben. Gefundene Messer hin oder her.
Bestes Deutschland ever.Wie gewollt so bekommen.Und wo bleiben die Teddys jetzt?
„Eskaliert die Messer-Gewalt in Deutschlands Metropolen?“:
Geliefert wie bestellt und die Frau Faeser und ihre Fans sorgen für Nachschub ohne Ende.
Ist doch nur der Spaß der Party- und Eventszene.
„Von Donnerstag bis Sonntag wurden in Hamburg sieben Menschen Opfer von Messerattacken. Auch in Berlin häufen sich die Angriffe. Die Statistiken zeigen: Die Messer-Gewalt wird immer brutaler“
Warum schreiben Sie im Passiv?
Warum schreiben Sie nicht, Täter (gerne mit Beschreibung) haben in Hamburg sieben Personen mit Messern schwer verletzt.
Statt „Gewalt eskaliert“ – Menschen (gerne Statistik zitieren) greifen immer öfter zu Messern.
Statt „Angriffe häufen sich“ – Täter werden immer mehr (gerne weiter mit Statistik ergänzen).
Wo muss ich anfrufen, um mit Gewalt zu sprechen? Wie wird die Gewalt bestraft?
Bitte, haben Sie Respekt vor dem Leser, schreiben Sie im Aktiv.
Nach Wolf Schneider soll das guter Stil sein, wenn ich mich richtig erinnere.
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„Hier muss Berlins Justiz umdenken“, erklärt Weh gegenüber der „B.Z.“ Berlins Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Bodo Pfalzgraf, fordert Handeln der Politik. „Ich fordere von der Innensenatorin einen Messergipfel, damit das Problem ganzheitlich bekämpft werden kann.“
Wieso muss hier Justiz umdenken? Richter haben bisher keine einzige Gewalttat verhindert.
Prävention heißt die Metode. So wie wir versucht haben gegen Corona zu kämpfen – möglichst wenig Kontakt mit dem Virus haben, so muss auch die Methode sein, anhand der Statistik die Kontakte mit der potentiellen Tätergruppe zu minimieren.
Prävention und Aufklärung sind die Methoden der Stunde.
Leute, macht euch ehrlich! Messergewalt ist normal in der BRD seit 2015. Eigentlich schön viel länger. Bereits in den späten 90ern wurde regelmäßig „abgestochen“. Ihr wolltet es bunt, jetzt habt ihr es bunt. Man erntet was man säht.
Nun ist sie da. Die Messerfolklore….
So, wir haben es geschafft und nun ist sie halt da. Die Messerfolklore…
So und dann soll doch noch mal jemand schreiben, dass man Zivilcourage zeigen soll! Wer in diesem Land bei bestimmten Tätergruppen noch Zivilcourage zeigt ist lebensmüde!
Nicht nur dass man sein Leben als Zeuge direkt in Gefahr bringt auch kann es im Nachhinein lebensgefährlich werden da der gegnerische Anwalt Akteneinsicht bekommt und somit Namen und Adresse weiter geben kann! Was ja auch passiert!
Nein dieses Land ist am Ende! Eigentlich ist die Bezeichnung Land noch viel zu positiv besetzt es ist ein drecks Shithole geworden!
Die großen Ballungszentren, in die die allermeisten Grenzgänger streben, sind für uns friedliche Bürger deutlich gefährlicher geworden seit 2015.
Wer sein Land liebt, würde nicht die Grenzen für jedermann öffnen!
Nicht nur lebensmüde. Wenn Sie denken, Ihnen wird so etwas gedankt, dann täuschen Sie sich! Wahrscheinlich ist, dass Sie eine fette Strafanzeige und dazu noch negative Rassisten-Presse bekommen werden! Zumindest, wenn Sie überleben….
Zivilcourage, ja klar. Find ich auch immer witzig. Wer ist denn so blöde? Man kann nicht gewinnen. Entweder man wird verletzt/getötet, oder man steht hinterher als „Nazi“ vor Gericht, und dann rächt sich die Familie des „Opfers“ unter dem Jubel der Antifa.
Stellen Sie sich vor, Sie waren erfolgreich, haben den Täter gestellt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten.
Wer sagt, dass Sie nicht wg. Freiheitsberaubung verklagt werden? Wer sagt, dass sie gut und richtig gehandelt haben?
Aber jeder, der für offene Grenzen gestimmt, oder dem nicht aktiv widersprochen hat, hat es auch verdient.
Wenn sie zu so einer Situation dazukommen und sich dann vorstellen, daß das da ihre Tochter sein könnte, die da heulend um Hilfe bettelt und niemand kommt.. tja, dann helfen sie. Dann aber nichts wie weg- siehe ihr Hinweis „Akteneinsicht“. Denken sie an das Opfer, aber denken sie dann an sich!
Nach so einer Situation meldet sich das Opfer oft genug nicht bei der Polizei. Selbst bei Vergewaltigungen. Verdrängung, Scham, andere Gefühle.
Leider müssen sie dann damit rechnen, daß am nächsten Tag was in der Zeitung steht von „einem rassistisch motivierten Angriff“: „Opfer brutal k.o. geschlagen aufgefunden!“ Wenn ihre DNA nur an der Messerklinge sein sollte, haben sie eine Chance. Woanders sollte sie nicht zu finden sein. Wem würde man glauben, besonders nach der „Flucht“?! Traurig.
Haken wir’s unter Folklore ab.
“ . . . und ich freue mich drauf!“
Das Führen von Messern muss man wohl auch neu ausverhandeln. Früher durfte jeder Freie eins tragen, heute ist das heftilg reglementiert und pönalisiert.
Wenn diejenigen, die sich 2015 so sehr darauf gefreut haben, doch wenigstens etwas mehr davon hätten, im Sinne von hautnah! Dann würden sie vielleicht, vielleicht begreifen, was sie uns angetan haben.
Vor einigen Jahren (es kann 2015 oder 2016 gewesen sein) gab es ein Ehepaar, dessen Hauptsorge nach dem brutalen Mord an der Tochter durch einen „Zugereisten“ war, ja bloß nicht „den Falschen in die Hände zu spielen“ und doch bitte ja bloß keinen „Generalverdacht“ zu schüren.
Die Geschichte ist echt.
Wie krank ist dieses Land inzwischen?!
Ein Land, in dem Menschen ihre natürlichsten Gefühle wie Wut, Hass und Abscheu gegenüber brutalen Schandtaten unterdrücken, um einer idiotischen „Multikulti“-Ideologie das Wort zu reden, um ja bloß nicht als „rechts“ zu erscheinen. Ein Land, in dem fremde Verbrecher geschont und deutsche Opfer vergessen bzw. marginalisiert werden. Ein Land, das seine eigenen Menschen nicht mehr schützt. Ein Land, in dem die Deutschen, nach denen dieses Land benannt ist, nicht mehr als die Deutschen bezeichnet werden, sondern als „die Menschen“ oder „die schon länger hier Lebenden“.
Nochmals: Wie krank ist dieses Land inzwischen?