Am Samstag, den 2. Juli 2022, sollte die Biologin Marie-Luise Vollbrecht einen Vortrag im Senatssaal des Hauptgebäudes der HU, im Rahmen der „Langen Nacht der Wissenschaft“ halten. Der Vortrag unter dem Thema „Geschlecht ist nicht gleich Geschlecht. Sex, Gender und warum es in der Biologie nur zwei Geschlechter gibt“ wurde allerdings kurzfristig im vermeintlichen Interesse der Gesamtveranstaltung von der Universitätsleitung aus dem Programm genommen. Grund dafür seien Sicherheitsbedenken. Bezüglich des angekündigten Vortrags der wissenschaftliche Mitarbeiterin der HU hat sich großer Widerstand in der Studentenschaft gezeigt, welchem Proteste folgten.
Frau Vollbrecht war als Co-Autorin eines am 02.06.2022 veröffentlichten Artikels in der Tageszeitung Welt mit dem Titel „Wie ARD und ZDF unsere Kinder indoktrinieren“ beteiligt. In dem Artikel machten Wissenschaftler auf die Gefahr aufmerksam, welche mit der Leugnung der Existenz von zwei Geschlechtern einhergeht und forderten eine Abkehr von dieser Ideologie. Unter anderem die Kritik in dem Artikel an der Unterstützung der woken „Vielgeschlechtlichkeit“ in der berühmten Kinder-Wissenssendung, der „Sendung mit der Maus“, scheint den „kritischen“ Juristen der HU allerdings aufgestoßen zu sein. Der „Arbeiterkreis kritischer Jurist*innen an der Humboldt Uni Berlin“ mobilisierte das Aufbegehren gegen den Vortrag.
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Am Freitag fand ich erneut eine Nachricht in meinem Email-Eingang vor, diesmal als Rundmail an alle Studenten verschickt, in welcher ebenfalls zu dem Protest gegen den vermeintlich diskriminierenden, sowie queer- und transfeindlichen Vortrag aufgerufen wurde. Absender war der „Referent_innenrat“, kurz RefRat der HU, welcher sich selbst als politische Vertretung der „Student_innenschaft“ der HU betrachtet. Der RefRat ist schon in der Vergangenheit durch linksradikale und ideologiegeleitete Projekte und Aufrufe aufgefallen. In Pandemiezeiten hat er beispielsweise die Infektionsschutzmaßnahmen der Universität als unzureichend kritisiert, Anfang diesen Jahres zur „Exmatrikulation rechter Ideologien“ aufgerufen und die bestehende Maskenpflicht im Februar diesen Jahres ausdrücklich befürwortet. In diesem Sinne erscheint es nur folgerichtig, dass sich die „Studentenvertretung“ auch hierbei wieder engagiert und die Studentenschaft nun sogar aktiv zu Protesten gegen einen wissenschaftlichen Vortrag aufruft.
Die Demonstration, initiiert vom „Arbeitskreis Kritischer Jurist*innen“ (AKJ), fand schließlich vor dem Hauptgebäude der Uni statt. Der AKJ versteht sich selbst als Forum für kritische Menschen für rechts- und allgemeinpolitische Diskussionen. Leider scheint dieser vermeintlich kritische Verein kein Ohr für andere Ansichten, geschweige denn für nicht genehme, jedoch wissenschaftliche Tatsachen zu haben. Öffentlich hieß es vom AKJ: „An unserer Uni gibt es keinen Platz für Queerfeindlichkeit. Wir sehen uns auf der Straße!“ Bei der Protestaktion selbst sah man der Slogans wie: „Geschlossen gegen Trans*feindlichkeit – Keine Bühne für die Co-Autorin von Statements einer ‚Biologischen Realität der Zweigeschlechtlichkeit“ und ‚woker Trans-Ideologie'“.
Vollbrecht wollte bei ihrem einstündigen Vortrag aus wissenschaftlicher Sicht herleiten, warum es aus biologisch betrachtet nur zwei Geschlechter gibt und dass das biologische Geschlecht (Sex) und Geschlechterrollen (Gender) zwei unterschiedliche Dinge sind. Auf YouTube kann man sich ihren fast einstündigen Vortrag anhören, welchen sie nach der Absage der Universität live gestreamt und anschließend hochgeladen hat. Dabei spricht sie beispielsweise über den „Sexualdimorphismus“ und erklärt, aus welchen Gründen sowohl Menschen als auch Tiere, entsprechend ihres biologischen Geschlechts, unterschiedlich aussehen und welche grundlegende Bedeutung diese Unterschiede für die Evolution hatten und heute noch haben. Der Vortrag ist informativ und Fakten werden verständlich und wissenschaftlich dargelegt. Es ist mehr als bedauerlich, dass Frau Vollbrecht von radikalen Gender-Ideologen die Chance genommen wurde, ihren Vortrag im Rahmen der „Langen Nacht der Wissenschaft“ zu halten, welcher in diesem Jahr ironischer Weise unter dem Motto stand: „Wissenschaft als Antwort auf Fake News, Verschwörungstheorien und fatale Irrtümer“. Es ist erschreckend und ein alarmierendes Warnsignal, dass eine Universität, welche ein Ort für Fortschritt, Wissenschaft und freiheitliches Denken sein sollte, heute einen wissenschaftlichen Vortrag aufgrund politisch-ideologischer Proteste absagt.Die Humboldt-Universität zu Berlin wurde im Jahre 1809 im Zuge der preußischen Reformen, hier insbesondere der Bildungsreform, mit dem Anspruch gegründet, einer breiteren Masse Bildung auf naturwissenschaftlicher Basis zugänglich zu machen – ganz im Sinne und Geiste der Gebrüder Humboldt.
Die PR-Chefin der HU sagte, dass mit der Absage des Vortrages keine inhaltliche Aussage einherginge und diese Entscheidung allein der Sicherheit diene. Der Vortrag solle außerdem nachgeholt werden. Das Einknicken vor radikalen, gewaltbereiten Aktivisten, die kein Verständnis von Biologie haben, sei verständlich, aber alarmierend.
Laura Werz ist 19 Jahre alt und ist Jura-Studentin in Berlin. Sie schreibt für das Jugendmagazin Apollo News
Wie verblödet ein nicht unbedeutender Teil der Menschheit ist, erhellt sich schon allein daraus, dass die Laber“wissenschaftler“ meinen, das Thema Geschlecht, also die Naturwissenschaften ausdiskutieren zu können. Fazit: fertig. Verblödung im Endstadium, nur für einen Staatsjob zu gebrauchen.
Im Ingenieurwesen ist das etwas einfacher, wenn da jemand eine hirnrissige Idee hat und davon partout nicht Abstand nehmen mag, sag ich einfach: „Bitteschön, das könnt ihr gern so machen aber ganz sicher ohne meinen Segen, ich will damit nichts zu tun haben!“ Zieht immer, man sollte darauf achten, das schriftlich per Mail o.ä. zu machen.
Sorry Fr. Laura Werz, jammern und lamentieren bringt nichts. Da wünsche ich mir ,dass Frauen auch mal klar Farbe bekennen. Ebenso wie Fr .Biologin Marie-Luise Vollbrecht. Warum kämpft sie nicht in ihrem Vortrag gegen diese grün-linken Faschisten ?? Aber nicht mit Argumenten, sondern mit den gleichen Waffen, die diese ideologieverstrahlten Dummköpfe anwenden. Ruhig mal am Rednerpult die pubertierenden Versager als das bezeichnen , was sie sind. Schreihälse, zu faul zu studieren, Faulpelze, die nur wegen dem Geld vom Papi an der Uni sind; aber von der Intelligenz her ,eher einen Arbeitsplatz bei der Strassenreinigung bekommen würden. Das würde sitzen . Denn das ist die einzige Sprache , die diese Clowns verstehen.
Ein heutiger Abschluss einer deutschen Uni ist ja schon ein seriöses Zertifikat für hirnverstrahlt und idiocracykarrieretauglich.
In welchen muffigen Kellern kann man eigentlich zukünftig die verbotenen geheimen alten Künste der Physik, Chemie, Biologie und die Sprache der Mathematik erlernen?
Oder muss man hierzu jetzt nach China?
😉
Am allermuffigsten sind die ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge, die haben die hässliche Eigenschaft, erst die Realität abzubilden, um dann Lösungen zu finden. Heute haben wir vermeintliche Lösungen, die mit der Realität nichts zu tun haben. Ich nehme an, hier erfolgt der Unterricht inzwischen im Kohlenkeller.
Mir ist das Genderthema egal. Was mit nicht egal ist, ist das man anderen Leuten vorschreibt was sie denken und sagen dürfen. Geht so Demokratie heute?
Die von diesen „RefRat“ geforderte Vielfalt, scheint jedenfalls nicht für Meinungen zu gelten. Diese Leute sollten sich mal Bautzen oder andere Lager anschauen, in den Menschen mit anderen Meinungen zum Aufenthalt „verpflichtet“ wurden.
Es geht eigentlich weniger um den „extrem subjektiven Inhalt“ dieser Demonstranten, sondern um ihre Art der Auseinandersetzung. Wir wurden alle gut geschult im Gedenken an staatsrechtlich bedenkliche Umstände überall auf der Welt. Wie ein idealer, sauberer Rechtsstaat, Medien, Diskurs und bürgerliche Freiheiten praktiziert werden sollten.
Das Auftreten, Ausbreiten, Agitieren, die Subversion, Intoleranz, Radikalität und gar Wissenschaftsfeindlichkeit sollte jeden integeren Menschen beunruhigen. Sollten diese Charaktere die Gesellschaft von morgen formen?
Das sind gestrige Formen des ideologischen Kampfes, und sie sind anti-freiheitlich. Was sollen wir uns unter „Exmatrikulation rechter Ideologien“ vorstellen?! Wollen die irgendwann BWL, VWL, usw. verbieten? Nur noch Agrarwissenschaften? Kambotscha als Vorbild?
Wer glaubt, dass die von alleine aufhören, der irrt sich. Diese Idee stirbt nie aus.
Eigentlich dachte ich immer, das Piepen in meinen Ohren wäre ein Tinnitus…
Jetzt weiß ich es besser: Es sind die hochfrequenten Drehgeräusche aus Humboldts Grab!
Erinnert an unglückselige Zeiten, in denen es auch eine „deutsche Physik“ gab, Bücher verbrannt wurden, der Mob „Menschende“ (ich hoffe, das war jetzt richtig) verfolgte, im Zuge einer „Heilslehre“, die nicht Wokeness hiess. Damals wurden die jüdischen Professoren herausgeworfen, bevor sie flohen oder umgebracht worden. Heute werden Wissenschaftler von unqualifizierten Parvenüs angegriffen. Sexual-Taliban%&/()#+“—…@Innen. Dieses bizarre Land ist einzigartig in Europa, stur in der Verfolgung abstruser Ziele, vor allem masslos. Es wird Europa zum dritten Mal in den Abgrund reissen. Deutschland 2022 ist fast wie ´33, auch mit der Drangsalierung der Opposition. Sicherheitsbedenken wurden mit „Schutzhaft“ beantwortet. Der Faschismus ist wieder da, unter der Fahne des Antifaschismus. Zeit zu gehen.
Aber die Gastro-Branche und Flughafen suchen „Fachkräfte“. Das sollte umgelenkt werden, diese Krawallos gehören zur in der DDR bekannten: „Bewährung in der Produktion“
https://de.wikipedia.org/wiki/Bew%C3%A4hrung_in_der_Produktion
Hört endlich auf, diese Straftäter „Aktivisten“ zu nennen!
Dies ist Nötigung und obendrein ein Verstoß gegen Artikel 5
unseresdes Grundgesetzes. Jedoch stehen beide Gesetzesvorgaben nur auf (geduldigem) Papier und Verstöße gegen diesen Paragraphen bzw, Artikel werden im rot-grünen, d.h. im faschistoiden Deutschland nicht mehr belangt.PS: Faschistoid ist dies von seiten der rot-grünen Regierung, weil mit der Duldung dieser gewalttätigen Nötigung ein (politikwissenschaftlicher) Teilaspekt des Faschismus erfüllt ist: Akzeptanz, Förderung und Anwendung von Gewalt gegen Andersdenkende.
Jeder „Aktivist“ ist nur so radikal, wie man ihn lässt.
Frau Vollbrecht empfehle ich zwecks Karriere in eine wissenschaftlich engagierte UNI zu wechseln, denn HUMBOLDT beinhaltet offensichtlich DUMMBOLDT!
Politischer Farbwechsel. Früher Braun heute Grün? Meine Ideologie, mein Wertesystem. Wer dagegen ist oder eine andere Meinung hat, MUSS bekämpft und unterdrückt werden.
Ist es Mal wieder Zeit?
Offenbar. Damals war es auch schon die Humboldt-Uni, an der die ersten Bücker brannten.
Naja, man muß ja nicht an der Humboldt-Universität Berlin studieren, es gibt noch gut 100 andere in Deutschland. Darunter sind sehr viele, an denen nicht der Irrsinn regiert.
Ich bin ein alter, weißer Mann, der monatlich 42% Steuern (noch) berappen darf. Bei mir gilt: Es gibt zwei Geschlechter, Deutsch bleibt bei mir unangetastet vom Gender-Schwachsinn. Ich diskriminiere Niemanden, will von anderen aber auch nicht dauernd diskriminiert werden, schon gar nicht von Spinnern, die sich wissenmäßig auf dem Stand des Mittelalters befinden! Ich kann gar nicht glauben, dass diese „Diskussionen“ tatsächlich und heutzutage geführt werden!
Wenn die Gender/ LGb..Rabarber-Truppe/ linken, vaterlandshassenden Irren aber nicht bald aufhören, die breite Öffentlichkeit über Gebühr mit ihrem Wahnsinn vollzuseibern, schlägt meine Stimmung in, sagen wir, Unwillen um.
Einfach mal arbeiten und sich um sein Leben und seine Familie kümmern! Dann kommt man auch nicht auf solch abstruse Gedanken. Die kriegt man nämlich nur, wenn es einem zu gut geht und man so gar nichts zu tun hat!
Man sollte langsam über die Schließung derartiger linksversiffter Institutionen nachdenken und das dortige Gesindel trockenlegen. DAS hat mit „Wissenschaft“ absolut nichts mehr zu tun. Die drei Vernünftigen, wie die Biologin und sicher noch einige andere werden in anderen Einrichtungen in Deutschland ihre Arbeit besser und ergiebiger fortsetzen können. Berlin wird zum letzten, was Deutschland zu bieten hat.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie oft Kurt Schumachers Aussage zu den sog. „Rotlackierten“ in der Realität ihre Entsprechung findet, sei es in Gestalt der „Straßentrupps“, sei in Gestalt „institutioneller Abnicker“!
War eigentlich „umstritten“ schon Unwort des Jahres? Wenn nicht, sollte dies umgehend nachgeholt werden.
Staatsfunk unterbindet Diskussion.
https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2022/07/humboldt-universitaet-debatte-absage-vortrag-geschlechter.html
Fehlt eigendlich bloß noch, das die Dame als „rechtsextreme Querdenkerin“ beschimpft wird. Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht.
die UMSTRITTENE Biologin
„Wenn die Biologie endlich per Gesetz überwunden ist….“,wurde im heutigen Artikel über die „Agonie des Realen“ von Tichy geschrieben.
Eine ähnliche Hexenkampagne gab es bereits einmal unter Stalin….Mitschuld am Hungertod von Millionen.
Stichwort „Lyssenko“. Ein warnendes Vorbild, das heute aus gutem Grund unter dem Schleier des Vergessens liegt.
Galilei hat man auch schon gecancelt. Fehlt nur noch, dass die Bücher dieser Biologin von den „Aktivisten“ öffentlich verbrannt oder verbannt werden, auch solche Aktionen sind leider nichts neues in diesem Land. Nur die Hemdenfarben wechseln…
Gott sei Dank war ich an einer eher konservativen TU mit keinen bzw. nur kleinen geistes-/sozialwissenschaftlichen Fakultäten in einer eher konservativen Stadt ohne echte Linke Szene. Die Studentenschaft dort war geradezu seriös und solche Geschichten gabs dort nicht. Wenn ich von Berlin lese, dann muss ich immer mehr das Gefühl bekommen, dass das nur noch ein linker failed State ist.
Kommt mir vor, wie das kirchliche Diktat im Mittelalter! Die Anatomielehre wurde unterbrochen, wegen Ketzerei, die Heilslehre war Teufelswerk, die Welt stand in der Dunkelheit, die Gesellschaft war unterdrückt! Die Forschung hatte Stillstand. Die Bildung hieß arbeite und bete, und die Mönche hatten das Monopol auf das Schreiben – vor allem auf Geschichte! Der ideologische Glaube funktioniert mit Drohung auf die Hölle. Warum nur kommt mir das bekannt vor? Dejavue…
Nachdem ich nun auch diesen Artikel zu den genannten Vorgängen bzw Mißständen in der Humboldt-Uni gelesen habe, möchte ich hier nur noch hinzufügen: Gott sei Dank gibt es an der Uni auch noch normal und vernünftig denkende Studenten wie auch diese Autorin.
Danke für den aufklärenden Bericht.
Sehr geehrte Frau Werz.
In einer solchen „Universität“ würde ich weder studiert haben wollen, noch gutheißen, daß dieses meine Kinder täten. Diese ist anscheinend ein Hort der wissenschaftlichen Unfreiheit, politischen Indoktrination und Terror. Der Name „Humboldt“ wird, wie auch der Name „Goethe“ uva., nmM. gröblichst mißbraucht.
Aus solchen „Unvesitäten“ kamen wohl auch früher die Rolands & Hildes, Mengeles uva. regiemeunterstützenden „Akademiker“.
Vielleicht gibt es (noch?) Alternativen, auch fr Sie?
Beste Wünsche für Ihre Zukunft, H.M.
Es ist eine Verarmung fast ohnegleichen! Und es ist eine zermürbende, traurig machende Erkenntnis, dass wieder einmal die Universitäten vor einer Ideologie, auch wenn sie noch so schräg ist, einknicken. Gerade Universitäten müssten die Wirklichkeit, die Fakten, das Streitgespräch nicht nur ermöglichen, sondern unangreifbar hochhalten. Sie tun es verbreitet nicht, und so machen sie sich selbst kaputt. Der gesamte Lehrkörper versteckt sich voreinander, man bildetete längst Gruppen, die nach außen eine bloße Freundlichkeit und Kollegialität in kurzen Momenten des Zusammentreffens zeigen. Diskurse finden im Wesentlichen nur auf Gebieten weitab von möglichen Kollisionen mit der Ideologie statt. Gespräche mit Studenten machen keinen Spaß mehr und werden nur vorsichtig geführt. Der einfachste Weg ist die Anpassung an den unsäglichen Zeitgeist, verbunden mit dem Rückzug auf ideologiefreie Felder.
Dieses Zurückweichen der Uni-Leitungen ist im höchsten Maße feige und verwerflich, ein Verrat an der offenen Wissenschaft.
Jeder Wissenschaftsvortrag kann also abgesetzt werden, wenn er einer bestimmten verbohrten Minderheit nicht ins Konzept passt und damit als „rechts“ und „menschenfeindlich“ diffamiert werden kann. Und die Unileitung spielt mit, angeblich aus „Sicherheitsgründen“. Lächerlich. Die Kritik aus der Politik ist sehr verhalten. Konsequenzen: keine. Es wäre das Mindeste der Unileitung, den Vortrag in den kommenden Tagen erneut anzusetzen und den „Aktivist*innen“( m.w.d.) Hausverbot zu erteilen. Aber wird nicht geschehen. Denn diese Leute sind ja die “Gute/innen”.
Mich persönlich wundert, dass die Bedrohung der Wissenschaftlerin durch die Ideologen nicht Grund genug für eine Exmatrikulation ist. Eine strafrechtliche Würdigung fände ich gut, außerdem eine Gefährderansprache durch die Polizei.
Ach weisste….Wenn Grüne über Pipeline Sprengungen twittern dürfen und Anti-Diskriminierungsfrauen Juden hassen, was wundert dich das dann?!
Es gibt nur EINE böse, dunkle Seite. Und das sind wir.
Das Riesenproblem in der westl. Welt ist, dass sich soziales Fehlverhalten aus Überzeugungen heraus quasi von Teilen des Etablisments geadelt wird.
Im Grunde geht es hier um ein antidemokratisches Verhalten, dass von Politik und Medien verharmlost und teilweise gar gefördert wird.
Es ist im grunde immer dasselbe:
Irgendjem. passt irgendetwas nicht, was aber generell durch das Grundgesetz (oder Verfassung) erlaubt ist, und anstatt dagegen anzuargumentieren greift er Formen der Gewalt, um die Ansicht, die er für falsch hält, zu unterdrücken.
Ob es der Protestler vor einem Kino ist, in dem ein Film läuft, der ihn nicht passt und er deshalb Leute deran hinter ins Kino zu gehen.
Oder ob es der islamistische Jugendliche ist, der meint Frauen anpöbeln zu dürfen, die seiner Meinung nach nicht moslimisch züchtig gekleidet wären.
Oder ob es eben der ‚Linke‘ ist, der mit Gewalt einen Vortrag, der nicht in sein Weltbild passt, mit Gewalt versucht zu verhindern und der eben keine Probleme damit hat, dass andere Menschen sich nicht mehr frei selbst ein Urteil bilden können aufgrund seines Verhaltens.
Und dieses aktionistisches intolerante Verhalten wird eben gedeckt von Teilen der Medien und der Politik, indem sie sich hinter diese Terroristen (den sie üben Terror nunmal aus gegenüber ihre Mitmenschen) stellen und deren undemokratischen Taten gutheißen und decken.
Und das ist auch hier das Problem:
Gegen den Vortrag wird Gewalt angekündigt. Und diejenigen, die sich erlauben dann den Vortrag massiv zu stören und anderen Menschen daran hintern sich in Ruhe zu informieren, werden behandelt, als ob sie Helden wären und mit gerade zu lächerlichen Saktionen belegt, anstatt sie als das zu behandelt, was sie sind: Terroristen und Antidemokraten.
Der Westen ist dabei seine Fundamente zu zerstören. Und das bringt bekanntlich jedes Bauwerk zum Einsturz …
Etwas ungelenkes Deutsch, ansonsten aber ein sehr guter und erschütternder Bericht.
„Es ist mehr als bedauerlich, dass Frau Vollbrecht von radikalen Gender-Ideologen die Chance genommen wurde….“
Nicht diese Spinner sind das Problem – solche gibt es immer und überall – sondern, dass die Uni auf sie eingeht. Wenn von Studenten Gefahr für die Sicherheit der Uni droht, gehören diese Personen exmatrikuliert:
„Sie kann auch – in Form einer Zwangsexmatrikulation – ohne Antrag der Betroffenen stattfinden, wenn (u.a.) Gewalt gegen andere Hochschulmitglieder oder Organe angewendet oder angedroht wird oder Veranstaltungen der Hochschule wiederholt behindert werden.„
Sie haben recht, nur leider sind es viel zu viele. Daher muss deren Weg erst in den Absturz führen, damit man die zurückweisen kann, dorthin, wohin sie gehören: in den Papierkorb der Geschichte. Aber klar ist, dass das europäische Zeitalter zuende geht, da es sich, satt geworden, in Sackgassen und Dummheiten verrennt, während die Asiaten hart arbeiten und den Westen, insb. Deutschl., letztlich auf allen Gebieten schlagen.
Also fehlt hier eine juristische Aufarbeitung? Strafvereitelung im Amt …
Die ach so Toleranten demaskieren sich doch regelmäßig selbst, weil diese noch nicht einmal ansatzweise mit einer anderen Meinung klarkommen.
Wer das nicht sieht und oder merkt gehört vermutlich auch zu dieser „Truppe“.
Es gibt eben biologisch nur zwei Geschlechter.und einige leichte Abwandlungen wie überall in der Natur Auf diesen beiden Geschlechtern bauen dann soziales Rollenverhalten auf, was das Einzige ist, was konstruiert sein soll. Warum sich die, die beliebig viele Geschlechter neu konstruieren wollen, sich außgerechnet Dekonstruktivisten nennen (und genannt werden), ist grotesk. Und dass solche Phantasten in Deutschland auch noch vernünfigte Debatten verhinden dürfen, ist geradezu gefährlich und der direkte Weg in eine faschistoide Diktatur. Die Politiker wie Kubicki oder unsere Wissenschaftsministerin habe zwar Recht, wenn sie das kritisieren, aber die Konsequenzen müßten viel drastischer sein, zumindest personeller Natur, für alle die die Entscheidung der Univesität mit zu verantworten haben und strafrechtlicher Natur für alle, die mehr oder weniger Gewalt angekündigt haben. Es wird Zeit, diesen inhaltlich gewandelten Faschisten das Handwerk zu legen
Biologisch gibt es zwei Geschlechter, kulturell beliebig viele mehr. Warum kann man sich darauf nicht einigen?
Weil es auch kulturell nicht mehr Geschlechter gibt, Das Geschlecht ist eine biologische Kategorie; sozial ist das nur eine dem Geschlecht angepaßtes oder nicht angepaßtes Rollenverhalten. Alles daszwischen sind die üblichen Abweichungen, die es in der Natur gibt und die von einer kleinen Mindesheit benutzt werden, um ihre Partikularinteressen der großen Mehrheit aufzuzwingen, und noch viel schlimmer, junge Menschen in ihrer Identitätsfindung zu verunsichern
Weil Linke neben ihren Utopien keine anderen Ansichten oder gar Wahrheiten dulden können.
Weil es eine wissenschaftliche Erkenntnis gibt, nämlich die biologische und ein soziales Konstrukt, dass mit Einschüchterung, Propaganda und Lügen verbreitet wird. Genderideologie ist abzulehnen.
Eine Wissenschaftlerin möchte einen Vortrag über Gender und dessen Unterschiede halten. Dieser wird durch Aktivisten verboten? Also die Aktivisten verbieten praktisch einen Vortag über die moderne, empirische Wissenschaft?
Man Stelle sich Mal vor, es wäre ein Vortag zum Klimawandel gewesen und ein paar Queerdenker, AFD Anhänger und Rechte hätten dagegen so stark demonstriert, dass der Vortrag abgesagt wird. Nancy Faeser würde sich persönlich der Sache annehmen. FFF würde einen wochenlangen Schulstreik durchziehen. Der ÖR würde in einer Dauersendung das Thema behandeln.
Aber so … Passt eben zur links-grünen woken Ideologie. Endziel ist die Zerstörung der Frau und der Weiblichkeit.
Das sind keine „Aktivisten“, das sind Terroristen.
Auf YouTube habe ich von Frau Vollbrecht bis auf ein Interview nichts gefunden. Ich fände es großartig, wenn Frau Vollbrecht ihren Vortrag bei YouTube hochladen würde, sodass er der gesamten Öffentlichkeit zugänglich wäre.
Der Vortrag auf YT ist im Artikel verlinkt – einfach mal lesen!
Link zu YT ist oben im Text.
https://www.youtube.com/watch?v=Umqo5yoiHsY
Sorry, kleiner Fehler von mir. An das Interview hat Frau Vollbrecht ihren Vortrag angeschlossen. (https://www.youtube.com/watch?v=Umqo5yoiHsY)
Bemerkenswerterweise wurde mein Hinweis darauf, dass der Vortrag im Artikel auf YT verlinkt sei und, dass man ihn wohl gefunden hätte, wenn man den Artikel auch gelesen hätte, von der Moderation gelöscht????!!!!!
Daher hier noch einmal für die Moderation und alle anderen:
https://www.youtube.com/watch?v=Umqo5yoiHsY
Das ist doch Teil der deutschen Hochschul- und Universitätskultur: Linksverdrehte, wenigwissende Studenten (d/m/w – < alphabetisch positioniert), die einem irgendeine politische Unsinnigkeit als Wahrheit verkaufen wollen. Bei uns waren es die Vorträge über den „guten“ „Leo Trotzki“ und Co. (nicht Joe! Der war dann doch zu heikel. Damals! Aber es geht langsam wieder. Siehe Äußerungen Vorstandsmitglieder Linkspartei vormals PDS vormals SED!). Ab einem Zeitpunkt hat man sich an diese Qu(e)erdenker 😉 gewöhnt und nimmt sie auch als nicht mehr so wichtig wahr. Wenn dann die Hauptleitmedien wie die größten Zeitungen und Magazine sowie der ÖRR ins gleiche Horn stoßen, „läuft die Sache“ eben.
In die gleiche Problematik würde ich auch die NGOs einordnen, die mit finanziellen Zuwendungen aus überflüssigen Ministerien ihre Agendakampagnen betreiben, wie aktuell (?) die (erneute?) gegen „Ach gut“ von Herrn Broder.
Wehret den Anfängen? Ja, hätte man besser mal gemacht. Es hat nur leider mal wieder nicht geklappt. Jetzt sind „die Anfänge“ schon mindestens volljährig und die antipluralistische „Antipluralistenwelle“ rollt… 😀
Absage erfolgte wohl „….vermeintlichen Interesse der Gesamtveranstaltung von der Universitätsleitung aus dem Programm genommen. Grund dafür seien Sicherheitsbedenken.“
Skandalös, nicht wegen des biologischen Aspekts über den es m.E. keinen Zweifel gibt, sondern weil die Sicherheit nicht garantiert werden kann…. oder gewollt?
Staatsgewalt und Durchsetzung von Gesetzen und Verordnungen findet nur noch dort statt, wo linksgerichteter Schwachsinn – deswegen ja z.T. vermehrt in Gesetzesform gegossen – nicht beeinträchtigt wird. Oder, was zur neuen Staatsdoktrin geworden ist, alles was nach anderer als der MSM-Meinung oder gar Opposition riecht, gern auch gewalttätig bekämpft wird, auch mit Rechtsauslegung inzwischen mindgesetteter Justizapparatschiks, deren Nachwuchs hier vielversprechend involviert ist.
Deutschland hat fertig…….das Geschehen taugt nur noch aus Zuschauerperspektive zu betrachten – „End is near…“
Habe selbst an dieser Uni studiert, das war allerdings noch bevor dieser woke Irrsinn so richtig Fahrt aufgenommen hat. Die Entwicklung konnte man aber sehr genau nachvollziehen, anfangs wollten sie ihre irren Thesen noch „freundlich“ mit Infoständen usw. unters Volk bringen, irgendwann haben sie aber gerafft, daß es niemanden interessiert hat, die Wut wurde immer größer, Vorlesungen wurden gestört, der Rest ist bekannt. Sehr bedauerlich, was aus dem Laden geworden ist.
Die ach so Toleranten ertragen keine Diskussionen , weil sie ja die universelle alternativlose Wahrheit besitzen. Freiheit der Wissenschaft führen diese Gender-Universalgelehrten ad absurdum – was wollen diese noch an einer Uni, wenn sie den Diskurs verachten ?
Und da beanspruchen sie, einen „Diskurs“ zu führen – dabei schließen sie andere Meinungen als die Eigene von vornherein aus. Warum eröffnen sie nicht einfach einen Stalin-Mao-Pol-Pot-Gedächtnis-Club und halten wöchentliche Meetings in Nord-Korea ab mit abendlich-romantischer Bücherverbrennung ?
Was mich hier allerdings mehr oder weniger wundert und beschäftigt:
WARUM lassen es sich die anderen, die noch normal und vernünftig denkenden, Studenten gefallen das sie von diesen linksverblödeten Schwachmaaten am lernen behindert, terrorisiert und bevormundet werden was sie hören und denken dürfen?
Oder sind die normal und vernünftig denkenden Studenten wirklich schon nur noch eine kleine Minderheit an der Uni?
Weil sie mittlerweile Angst haben. Soweit hätte es gar nicht kommen dürfen! Nun ist es fast zu spät.
Der akademische Diskurs hat das Niveau der „Flat-Earth“ Bewegung erreicht. Egal, dass seit dem Altertum bekannt ist, dass die Erde rund ist. Egal, dass alltäglich jeder Langstreckenflug über See sich die Kugeleigenschaft der Erde zunutze macht, denn es werden Großkreise geflogen. Das alles stört die Flacherdler nicht. Wir leben in postfaktischen Zeiten.
Die Grosskreise werden doch nur geflogen, weil die Erdscheibe nur 8000km Durchmesser hat, wie wollen Sie da einen 10.000km Flug machen, ohne herunterzufallen. Wäre die Erde eine Kugel, dann könnte sie nicht flach sein. Damit ist die Flat-Earth bewiesen.
Diese hysterische Zirkusnummer kommt aus den USA. Leider haben die Protagonisten keine Ahnung, welches Brett sie da vor dem Kopf haben. Ich warte auf die Gegenbewegung. Die wird, wenn sie kommt (und sie wird kommen) sehr heftig ausfallen. Der Biologe / die Biologin arbeitet täglich mit dem Geschlechter-Dimorphismus. Man kann nicht – und darf nicht – um das Offensichtliche streiten. Die HU hat da einen kapitalen Bock geschossen. Darf man gratulieren? Nein.
Das Problem an der HU und anderen Unis ist, dass die meisten Studenten sich nicht um studentische Belange interessieren. Sowas wie die Wahlen zur AstA haben Wahlbeteiligungen von unter 20% – d. h. 80+% interessiert der Ausgang der Wahl einen Feuchten. und diese unter 20% Wählerschaft sind nicht gleichmäßig auf die Studienzweige verteilt, sondern konzentrieren sich auf wenige Geistes- und vor allem Sozialwissenschaftliche Fächer wie Soziologie und Politologie (udn einen Teil der Juristen leider auch). Und dort wird die große Revolution geträumt von einigen gruppierungen, die oft zahlenmäßig relativ klein sind. Aber weil ja von der mehrheit so gut wie niemand wählen geht, überproportionale Stimmenanteile erhalten.
Ich bin, ohne es zu wissen, fast sicher, dass so eine Gruppierung wie die ‚Kritischen Juristen‘ aus nicht mehr als 6-7 Studenten (und einigen Nicht-Studenten) besteht – aber aufgrund moderner Medien sich entsprechend aufplustern können.
Den Kritikpunkt von DaLegstDiNieda unterstütze ich voll und ganz. Hier von Aktivisten zu schriben/sprechen wird dem intellektuellen Niedergang der HU nicht gerecht. Das Prinzip der Wissenschaft wird mit Füßen getreten, die Diskussion und freie Rede systematisch unterbunden durch organisierte Faschisten.
Aktivisten sind das nie und nimmer, dieser Frame sollte man tunlichst nicht übernehmen.
So ist das mit TransJurist*innen und solch*innen, die es werden wollen – sie wollen unter sich*innen bleiben.
Wir wären nicht die erste wissenschaftliche Hochkultur, die sich abschafft. Der Orient hat das zum Beispiel durch die Islamisierung erfolgreich erledigt. Heute gibt es in Istanbul nicht mal mehr fünf Bibliotheken und Nobelpreisträger mit streng muslimischen Hintergrund gibt es meines Wissen nach gar nicht.
Wissenschaft stand immer schon unter der Einflussnahme starker gesellschaftlicher, religiöser oder politischer Motivation. Eine Phase der Aufklärung scheint genauso flüchtig in der Menschheit zu sein wie Krieg und Frieden. Ein weiterer Beweis dafür, dass der Mensch nicht in der Lage ist, aus seiner Geschichte zu lernen. Offensichtlich stehen die archaischen Hirnteile am Ende noch über dem, was uns neurobiologisch zum denkenden Menschen macht.
Danke für Ihren Beitrag!
Freaks. Der Unterschied zu früher: Früher hat man sie einfach links liegen gelassen (so wie es Donald Trump mit Gretl bei der UN tat. Da gibt es ein sehr schönes Foto). Heute hofiert man sie. Leider endet es nie gut, wenn Freaks an die Schalthebel von Einfluß und Macht kommen.
Wenn dieser „Arbeitskreis kritischer Juristen“ später die Juristen des Landes sind dann endgültig Gute Nacht! Danke für den Artikel einer mutigen, noch wirklich bei Verstand befindlichen, zukünftigen Juristin!
Die Habarth‘s werden schlagartig in den nächsten Jahren zunehmen.
„Die Demonstration, initiiert vom „Arbeitskreis Kritischer Jurist*innen“ (AKJ), fand schließlich vor dem Hauptgebäude der Uni statt. „
interessant wäre die Anzahl der teilnehmenden Demonstranten, um nachvollziehen zu können, vor wie vielen/wenigen die Uni Leitung eingeknickt ist. Das Diktat der intoleranten Minderheit, die an jeder Ecke nach Toleranz plärrt, bestimmt was andere hören, lesen und sehen dürfen. Wenn der Minderheit der Inhalt nicht gefällt, darfs auch niemand andere hören, sehen oder lesen.
Der Untergang des ehemals intelligenten Deutschlands ist bereits vorprogrammiert. Wenn nicht so langsam ein Widerstand der Gelehrten selbst in Gang kommt, sehe ich schwarz. Es kann doch nicht wirklich wahr sein, dass die Straße regiert? Dass diese Studierenden mit stark eingeschränktem Intellekt bestimmen, was an Deutschen Hochschulen passiert oder nicht passieren darf?
Muss erst körperliche Gewalt zu Tage treten, bevor die sie zurückgedrängt werden? Wo ist das politische Establishment? Wo ist der Aufstand der Professoren und Doktoren aller Fakultäten?
warum schmeißt niemand diese Leute von der Uni, mit lebenslangem Hausverbot?
Sie haben mit allem Recht. Studenten mit „stark eingeschränktem Intellekt“, Vorsicht und Beachtung, das ist unsere Elite, später die Juristen des Landes! Das muss man sich auf der „ Zunge zergehen lassen“!
Es regiert nicht die Straße! Regiert, besser diktiert, wird von einer Gruppe, die den realen Bezug zur „Straße“ durch mangelhafte Eltern, Schule dann Uni, verloren hat. Es ist der ungefüllte Raum zwischen Infantilität und Senilität der sich hier Ausdrückt. Auch „Blase“ genannt.
Ich finde die Begründung für die Absage schlimmer, als die Tatsache, daß man sie überhaupt erwogen hat. Sicherheitsbedenken?? Soll ich daraus schließen, daß die Humbolduniversität ihre eigenen Jurastudenten als Sicherheitsrisiko einstuft? Was ist mit Sicherheit gemeint? Glaubt man, gewalttätige Übergriffe seien wahrscheinlich, Leib und Leben der Vortragenden und des Auditoriums nicht schützbar? Wer studiert denn da Jura???? Nachwuchsterroristen?