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Eckpunkte des Selbstbestimmungsgesetzes – viel Moral, wenig neues, dafür offene Fragen

30.06.2022

| Lesedauer: 6 Minuten
Achten Sie unbedingt darauf, frühere Bekannte nicht mehr mit "Herr..." oder "Frau..." oder dem Vornamen anzusprechen. Das ist strafbar. Wie die Ampel neue Schikanen erfindet und Verwirrung stiftet - die Biologie überwindet und Frauen wieder zum Freiwild macht.

Die Ampel-Regierung hat sich schon in ihrem Koalitionsvertrag dazu bekannt, das bestehende Transsexuellengesetz endgültig abschaffen zu wollen, um es durch ein sogenanntes Selbstbestimmungsgesetz zu ersetzen. Am Donnerstag, den 30. Juni, mehr als ein halbes Jahr später, stellten Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) und Familienministerin Lisa Paus (Grüne) nun die Eckpunkte des neuen Gesetzes bei der Bundespressekonferenz vor. Die Koalitionspartner stellten dabei ausschweifend dar, warum das alte Gesetz abgeschafft werden muss – zu den gesetzlichen Änderungen gab es wenig neue Informationen. Dafür taten sich einige Fragen auf.

VERMEINTLICHE SELBSTBESTIMMUNGS-IDEOLOGIE
Transsexuellengesetz: Wie die Ampel die Gesundheit von Kindern aufs Spiel setzt
Zu Beginn der Pressekonferenz gab Lisa Paus zunächst eine umfangreiche Erklärung ab, warum das alte Transsexuellengesetz (TSG) aus dem Jahr 1980 „menschenverachtend und entwürdigend“ ist. Sie verwies darauf, dass durch das Verfassungsgericht in der Vergangenheit bereits Teile des Gesetzes für verfassungswidrig erklärt wurden – etwa die Regelungen, dass vor der Änderung geschlechtsangleichende medizinische Maßnahmen vorgenommen werden mussten und der Betroffene fortpflanzungsunfähig sein musste. Sie kritisierte, dass man transsexuelle Menschen über viele Jahre als „krank“ behandelt hätte und dass Betroffene auch die heute bestehenden Regelungen als demütigend empfinden würden – nach denen im Rahmen eines Gerichtsverfahrens zwei Gutachten bescheinigen müssen, dass sich der Betroffene mehr als drei Jahre und voraussichtlich dauerhaft nicht mit dem eigentlichen Geschlecht identifiziert. Laut Paus sei unsere Gesellschaft „an vielen Stellen schon weiter, als es unsere Gesetze sind“. Außerdem hinge Deutschland anderen Staaten in diesem Punkt hinterher. Deshalb sei das neue Gesetz überfällig.

Das Selbstbestimmungsgesetz soll sich laut Familienministerin Paus ausschließlich auf die Änderung des Personenstandes und des Vornamens beziehen, für welche künftig eine einfache Erklärung vor dem Standesamt ausreichen soll. Bei Minderjährigen sollen bis zum 14. Lebensjahr die Eltern über die Änderungen entscheiden, ab 14 könne das Kind dann mit der Zustimmung der Eltern selbst entscheiden. Sollten die Eltern dem Identitätswechsel nicht zustimmen, soll das Familiengericht die Entscheidung im Sinne des „Kindeswohls“ treffen. Weiter beinhalte das Gesetz „ausdrücklich“ keine Regelungen zu geschlechtsangleichenden Operationen, dafür aber ein „bußgeldbewehrtes Offenbarungsverbot“. Es soll dafür Sorge tragen, dass der Identitätswechsel nicht gegen den Willen des Betroffenen „vorsätzlich ausgeforscht“ und offenbart wird.

Die FDP ist sehr stolz auf ihr Gesetz

Marco Buschmann fügte all diesen bereits im Koalitionsvertrag veröffentlichten Vorhaben keine weiteren Informationen hinzu – wiederholte sie nur in anderen Worten. Dafür ließ auch er es sich nicht nehmen, noch einmal zu betonen, warum das Gesetz ein dringend benötigter Fortschritt für unser Land und eine löbliche Errungenschaft der Ampel-Koalition ist: „Wir lösen ein Stück weit ein Versprechen ein, unser Land freier, offener und moderner zu machen“. Die Pathologisierung durch das bestehende TSG sei durch nichts zu rechtfertigen, „in Medizin und Psychotherapie ist die Debatte längst entschieden“ – womit der FDP-Politiker wohl auf den Fakt anspielt, dass das Krankheitsbild „Transsexualismus“ im neuen internationalen Klassifikationswerk der WHO, dem ICD-11, abgeschafft wurde. Bislang wurde es im Kapitel „Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen“ als Störung der Geschlechtsidentität aufgeführt. In der seit Januar 2022 gültigen Neuausgabe heißt Transsexualität nun „Genderinkongruenz“ und wird unter dem Abschnitt „Zustände mit Bezug zur sexuellen Gesundheit“ aufgeführt. Statt dem Wunsch, als Angehöriger des anderen anatomischen Geschlechts zu leben, heißt es nun, es gebe eine „Inkongruenz zwischen dem empfundenen Geschlecht und dem zugewiesenen Geschlecht“. Davon abgesehen zeigt auch die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (DGPPN) in ihren Publikationen regelmäßig, dass sie ein enger Weggefährte der woken LGBTQ-Community ist. Biologische Merkmale werden durch Sprechakte ersetzt; Juristerei und Sprechkunst triumphiert über Natur.

So werden Frauen schutzlos

RISIKEN DES SELBSTBESTIMMUNGSGESETZES
Wachsende Skepsis gegen Pubertätsblocker und Transgender-Operationen
In der Bundespressekonferenz wurde es erst richtig interessant, als die anwesenden Journalisten den beiden Politikern Fragen stellen durften – an diesem Punkt wurde nämlich nicht nur die Verweigerung zu bestimmten Fragen Stellung zu nehmen, sondern auch die Unwissenheit in bestimmten Bereichen deutlich. Lisa Paus tat sich hier insbesondere beim Thema „Angst vor Missbrauch“ hervor – ein Thema, das für viele Frauen und Feministinnen sehr wichtig, für Paus aber „nicht nachvollziehbar“ und „absurd“ ist. Immerhin sei man generell gegen gewalttätiges Verhalten und werde von Frauenrat und Kinderschutzbund in seinen Absichten unterstützt. Als ein Journalist das Thema erneut ansprach, indem er fragen ließ, wie man denn sicherstellen wolle, dass Frauen sich sicher fühlen, wenn ehemalige Männer ihre Schutzräume – etwa Umkleiden – betreten, wusste Paus nicht viel mehr zu entgegnen, als: „Transfrauen sind Frauen. Und deswegen sehe ich da jetzt keinen weiteren Erörterungsbedarf“. So einfach ist das, wenn künftig biologische Männer sich zu Frauen erklären und dann Jobs, Frauenhäuser, Badekabinen usw. aufsuchen. Sie sind Frauen im Sinne des Gesetzes, wie auch immer die Biologie dagegen stehen mag: So werden Frauen ausgeliefert und erneut zum Freiwild in jenen Räumen, die für ihren Schutz geschaffen worden waren.

Neben der Verweigerung sich mit dieser berechtigten Sorge – in England und den USA ist bereits mehrfach zu solchen Vorkommnissen in den lokalen Medien berichtet worden – der Bürger zu befassen, bewies die Familienministerin auch im folgenden eher Unkenntnis als Fachwissen. Angesprochen auf den massiven Anstieg von jungen Mädchen in der Pubertät, die plötzlich und unvermittelt ihr Geschlecht wechseln wollen, gab sie an, keine „belastbaren und verlässlichen“ Zahlen zu haben – und: „Ehrlich gesagt, sind uns die Zahlen aber auch ziemlich egal. Uns ist allen klar es ist kein Massenphänomen“. Das würde sie vielleicht anders sehen, wenn ihr bekannt wäre, dass die Zahl solcher jungen Mädchen in der ganzen westlichen Welt um 4.000 Prozent gestiegen ist – dass in manchen Klassen inzwischen 4-5 Mädchen sitzen, die sagen, sie wollen trans sein. Paus habe „bei der Vorbereitung auch mal gesehen“, dass es viele junge Mädchen geben soll, sie hat aber auch „mal“ Zahlen gesehen, dass es mehr Jungen betreffen soll. In Bezug auf Jugendliche kann das aber nicht gewesen sein, denn hier sind Mädchen eindeutig und bewiesenermaßen in der Überzahl – laut Kinder- und Jugendpsychiater Alexander Korte sind sogar 85 Prozent Mädchen.

ÜBERGRIFFIGKEIT DES STAATS
Die Zerstörung des Geschlechts ist die Zerstörung des Privaten
Marco Buschmann protzt in Bezug auf die Fragen zu Jugendlichen ebenfalls nicht mit Zahlen und Fakten, sondern fällt eher durch Gutgläubigkeit auf. Er gibt an, dass den Entscheidungen Betroffener im Regelfall „viele Gespräche [und] viel Beratungen“ vorausgehen – nimmt man sich die Zeit, sich die Geschichte von Betroffenen zu Gemüte zu führen, wird aber deutlich, dass in Deutschland und in anderen europäischen Ländern, sehr schnell sehr viel gehandelt wird, ohne, dass eine richtige Beratung stattfindet – insbesondere über Risiken von Hormonen und Operationen wird nur spärlich und unzureichend aufgeklärt. Den Vogel schiesst Herr Buschmann aber erst ab, als er auf die Frage, ob eine Personenstandsänderung nicht auch den nächsten Schritt zur Operation befördern könnte, angibt, dass nach seinen Erkenntnissen alle medizinischen Leitlinien geschlechtsangleichenden Maßnahmen erst ab 18 Jahre empfehlen – „sie werden in Deutschland keinen Arzt, keine Ärztin finden, die das machen“, es sei deshalb „eine theoretische Frage, die sich in Deutschland nicht stellen wird“. Aber das ist schlichtweg falsch.

Mit dem Skalpell Jugendliche umformen

In Deutschland werden sehr wohl geschlechtsangleichende Operationen an Jugendlichen durchgeführt – minderjährigen Mädchen werden chirurgisch Brüste, Gebärmutter und Eierstöcke entfernt, und dass mit wachsender Zahl bereits bei 14-, 15- und 16-Jährigen. Insgesamt ist die Zahl der Operationen an 15- bis 20-Jährigen in deutschen Krankenhäusern in nur 15 Jahren um das Fünfzehnfache angestiegen. Zahlen, die wohl weder Buschmann noch Paus kennen, aber dringend kennen sollten. Doch man darf bezweifeln, dass sie sie überhaupt hören wollen. Beide scheinen völlig überzeugt davon, dass sie mit dem Selbstbestimmungsgesetz etwas Gutes und Richtiges tun – Zweifel und Fragen werden ignoriert und mit dem Verweis auf Individualität, Kindeswohl sowie Menschen- und Grundrechte abgebürstet.

KINDERSCHUTZ
Die verhängnisvolle Trans-Mode – Alice Schwarzer rechnet ab
Aber egal, wie oft SPD, FDP und Grüne solche Phrasen auch dreschen: Der Kinderschutz wird durch das Gesetz zum Wohl einer vermeintlichen Selbstbestimmung und zum Leidwesen vieler psychisch angeschlagener Kinder und Jugendlicher geopfert. Das gilt auch, wenn das Gesetz wirklich nur die Personenstandsänderung betrifft – wenn ein Schritt getan wird, ist der andere nämlich nicht mehr weit. Und die Frage, welche Hürden in Zukunft noch für Operationen übrigbleiben werden, ist auch noch offen. Im Koalitionsvertrag steht, dass die Krankenkassen die Kosten für geschlechtsangleichende Operationen künftig verpflichtend übernehmen müssen. Bislang taten sie das nur, wenn sich der Betroffene mindestens sechs Monate und mindestens 12 Sitzungen à 50 Minuten psychotherapeutisch behandeln ließ – bei Minderjährigen galten noch strengere Voraussetzungen. Es steht nun zu befürchten, dass auch diese letzten Hürden wegfallen können. Lisa Paus und Marco Buschmann wiegelten das Thema mit Verweis auf Gesundheitsminister Lauterbach ab. Natürlich sollen die Krankenkassen die neue Trans-Mode finanzieren; gerade werden die Beiträge erhöht.

Was nach der Pressekonferenz bleibt, ist der Eindruck, dass sich unsere Politiker die Welt schön malen und wenig Fakten kennen, kennen möchten. Was das bedeuten könnte: Es wird für Erwachsene und Jugendliche in Zukunft aller Voraussicht nach kaum bis gar keine Hürden mehr geben, das Geschlecht zu ändern – bürokratisch und per Skalpell.

Und als neue Abkassierstation: Wer „Deadnaming“ betreibe, also den abgelegten Namen oder das Geburtsgeschlecht eines Transgenders nenne, könne mit einem Bußgeld bestraft werden. So soll Buschmann zufolge ein „Zwangs-Coming-Out“ verhindert werden. Wer also einer Transperson begegnet, sagen wir in einem Laden, und Frau Christina Mohn mit dem alten Namen Christian Mohn anspricht, wie es seit Jahren gelernt ist, wird abgezockt – es soll laut Gesetzentwurf bis zu 2.500 € Bußgeld sein. Wer den grünen Abgeordneten „Tessa“ Ganserer mit seinem früheren Namen „Markus“ anredet – zahlt heftig. So schädigt man ahnungslose Normalos, schafft Unfrieden, stiftet Ärger.

Übrigens: Wer bei der Heirat seinen Namen ändert darf nicht kassieren, wenn er mit seinem Mädchennamen angesprochen wird. Noch nicht.



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98 Kommentare

  1. Ich selber bin Politikwissenschaftler und ein Transmann – als Letzterer befürworte ich Teile des Gesetzentwurfs, beispielsweise die Abschaffung der langwierigen Gutachten und Gerichtsverfahren, da ich gerade selbst diesen ganzen zähen und langwierigen juristischen Prozess der Personenstandsänderung durchlaufen habe.
    Aber: Menschen, die unter einer Geschlechtsdysphorie leiden oder meinen darunter zu leiden, benötigen meiner Ansicht nach eine sehr professionelle therapeutische Begleitung um das Risiko von Fehldiagnosen klein zu halten.
    Die medizinische Forschung ist noch nicht soweit eindeutige medizinische Diagnosen diesbezüglich leicht zu erstellen, wenn sie es überhaupt je sein wird.
    Viele Forscher gehen u.a. von unterschiedlichen „Gehirngeschlechtern“ und/oder hormonellen Ursachen aus, bisher konnten die Ursachen der Geschlechtsdysphorie aber nicht abschließend erklärt werden, es bleibt (noch) eine Blackbox. Und: Geschlecht und Geschlechtsidentität sind sehr vielschichtig.
    Der Gesetzentwurf bleibt diesbezüglich da schon uneindeutig. Aus mindestens zwei Gründen ist der Entwurf daher als sehr schwach zu bewerten, denn Gesetze – und jetzt kommt der Politologe durch – sollen juristische Klarheit schaffen und zudem so wasserdicht konzipiert sein müssen, dass ein möglicher Missbrauch des Gesetzes massiv erschwert, wenn nicht sogar verhindert wird. Und das ist hier nicht gegeben.
    Wie dem auch sei, die Notwendigkeit einer sicheren Diagnose trifft besonders auf sehr junge Menschen vor und während der Pubertät zu, also in einer Zeit, in der die sexuelle sowie biologisch – und sozialgeschlechtliche Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist.
    Von daher halte ich es nicht für ratsam, wie der Entwurf fordert, einen Jugendlichen ab 14 Jahren das Recht zuzugestehen seinen Personenstand ohne sichere Diagnose einer Geschlechtsdysphorie zu ändern, da dies meiner Ansicht nach den Beigeschmack der Beliebigkeit hat.
    Mein damaliger Bundestagsabgeordneter hat zu Recht darauf hingewiesen, „dass das Geschlecht eines Menschen maßgeblich für die Zuweisung von Rechten und Pflichten ist, weshalb es für die Bevölkerung insgesamt von Interesse ist, dem Personenstand Dauerhaftigkeit und Eindeutigkeit zu verleihen und beliebige Personenstandswechsel zu vermeiden.“
    Im Gesetzentwurf werden noch nicht einmal Kriterien erwähnt, nach denen sich eine Dissonanz zwischen empfundener Geschlechtsidentität
    und Personenstand manifestiert (!!)
    Generell befürworte ich eine Versachlichung der Debatte, die ich in der Öffentlichkeit sträflich vermisse.
    Weder Glorifizierung noch Verteufelung ist hier angemessen.

  2. Das wäre technisch leicht machbar, wenn man eine kompatible Geschlechtsschnittstelle installiert, an die je nach aktuellem Gefühl ein Vaginoid oder Penoid gekoppelt wird, diese könnten bereits mit entsprechenden Hormonen in einem Depot ausgeliefert werden. Um die Penetration vollziehen zu können, würde sowieso eine Kopplung an eine Leistungsquelle (Batterie, Hydraulikpumpe usw.) benötigt, da ließe sich gleichzeitig eine drahtlos gekoppelte Anzeige für die Namensgebung bewerkstelligen. Schon ist das Problem der Anrede der betreffenden Person gelöst und die Nomenklatura immer auf dem neuesten Stand.

  3. Zitat: „wie man denn sicherstellen wolle, dass Frauen sich sicher fühlen, wenn ehemalige Männer ihre Schutzräume – etwa Umkleiden – betreten, wusste Paus nicht viel mehr zu entgegnen, als: „Transfrauen sind Frauen. Und deswegen sehe ich da jetzt keinen weiteren Erörterungsbedarf“

    > Jo, ist schon klar dasls Quotendame Lisa Paus(Grüne) „keinen weiteren Erörterungsbedarf“ sieht. (Iro off)

    Einfach mal angenommen und davon ausgehend das Paus jüngere Töchter im Alter von z.Bsp 6, 8 oder 12 Jahre hätte UND wenn dann der gestern noch pädophile Robert heute als die neue Rosi im Schwimmbad in der Frauen- und Mädchenumkleide auftaucht und sich dann -in seinem Genitalbereich für alle gut sichtbar- an Paus Töchter „erfreut“.

    DANN anschließend möchte ich gerne mal grüne Mama Paus sehen und hören ob sie auch dann noch „keinen weiteren Erörterungsbedarf“ sieht. Wobei das Gleche auch für Marco Buschmann(FDP) gilt -eben nur als Papa

    Mich widert diese realitätsferne und durch und durch verblendete und ideologisierte wohlwollende Politkaste von Taugenixe und Traumtänzer von Woche zu Woche mehr an….

  4. Also 14jährige sollen ohne Zustimmung der Eltern geschlechtsändernde Operationen selbstbestimmt vornehmen dürfen, derweil medizinisch ausgebildetes Personal fremdbestimmt zwangsgeimpft wird.
    Habe ich das richtig verstanden?
    Wenn 85% der umzuändernden Jugendlichen Mädchen sind und die Zahl der Nebenwirkungen und Toten der Covid-impfungen höher sind als die aller vorherigen Impfungen, dann geht es meiner Meinung nach nicht in erster Linie um Gesundheit.

  5. Liebe Redaktion, Sie haben, wie die anderen Journalisten, einen klitzekleinen Punkt übersehen!!!

    „Transfrauen“ sind laut Gesetz keineswegs Frauen!

    Für Trans- und Inter-Personen wurde das Geschlecht „Divers“ eingeführt. Auch Transfrauen können also sehr wohl „divers“ sein, nicht zwangsweise Frauen. Und die allermeisten „Diversen“ würden sicherlich auch als Transfrau durchgehen.

    Die Nachfrage an Paus lautet also: Was ist mit den Diversen? Dürfen die eine Frauensauna, Toiletten, Ladies-Night, Frauenangebote benutzen und wenn nein, warum führt man ein drittes Geschlecht „weder-noch“ ein, wenn es für die keine Angebote gibt? Und wenn die alle Angebote für Mann und Frau nutzen dürfen, warum teilt das Ministerium das nicht mit? Dann würde ich als Mann mich sofort als Divers eintragen lassen, denn dann kann ich alle Angebote nutzen ohne einen Nachteil. Und das Beste ist: Niemand kann und darf das überprüfen, ob ich wirklich divers bin. Das ist ja jetzt strafbar für den Ausforschenden!

  6. Keine der bisherigen Regierungen hat es geschafft, die freie Entscheidung über das eigene Lebensende (und damit auch die Möglichkeit, aktive Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen) zu gewährleisten, obwohl eine Mehrheit der Bevölkerung dafür ist. Aber bei dem Recht auf geschlechtliche Selbstbestimmung geht es auf einmal.

  7. Zuerst dachte ich, man möchte wohl die links-grünen Absolventen der Gender-Studies in neu zu schaffenden Beratungsstellen unterbringen. Aber wenn jetzt jeder Jugendliche ab 14 Jahren (mit oder ohne elterliche Zustimmung, denn im Falle der elterlichen Ablehnung entscheidet das Gericht – natürlich für den Jugendlichen) und alle Erwachsenen das Geschlecht ohne Bedingungen frei auf dem Amt erklären können, braucht es auch die Gender-Studies nicht mehr. Immerhin ein kleiner Vorteil.

  8. Zitat: „wie man denn sicherstellen wolle, dass Frauen sich sicher fühlen, wenn ehemalige Männer ihre Schutzräume – etwa Umkleiden – betreten, wusste Paus nicht viel mehr zu entgegnen, als: „Transfrauen sind Frauen. Und deswegen sehe ich da jetzt keinen weiteren Erörterungsbedarf“

    > Jo, ist schon klar dasls Quotendame Lisa Paus(Grüne) „keinen weiteren Erörterungsbedarf“ sieht. (Iro off)

    Einfach mal angenommen und davon ausgehend das Paus jüngere Töchter im Alter von z.Bsp 6, 8 oder 12 Jahre hätte UND wenn dann der gestern noch pädophile Robert heute als die neue Rosi im Schwimmbad in der Frauen- und Mädchenumkleide auftaucht und sich dann -in seinem Genitalbereich für alle gut sichtbar- an Paus Töchter „erfreut“.

    DANN anschließend möchte ich gerne mal grüne Mama Paus sehen und hören ob sie auch dann noch „keinen weiteren Erörterungsbedarf“ sieht. Wobei das Gleche auch für Marco Buschmann(FDP) gilt -eben nur als Papa

    Mich widert diese realitätsferne und durch und durch verblendete und ideologisierte wohlwollende Politkaste von Tagenixe und Traumtänzer von Woche zu Woche mehr an

  9. Was wäre wenn
    montags am Saunatag für Frauen in unserem stadteigenen Saunarium ein oder zwei „neu zur Fraugewordenen“ noch in voller Bestückung Einlass verlangen?
    wenn ein „neu zur Fraugewordener“ aber noch mit funktionsfähigen primären Geschlechtsmerkmal zusammen mit schon „seit-ihrer-Geburt-Frauen“ gemeinsam im Sportverein duschen wollen?
    wie müssen die öffentlichen Toiletten in Zukunft gestaltet werden?
    z.B. Toiletten in Theatern, Kinos, Sportarenen usw. ?

  10. Den Bericht lese ich gar nicht, da es nicht Wert ist, sich mit solchem Schwachsinn auseinander zu setzen.
    Demnächst haben die Gender Gaga Deppen eh keine Lobby mehr, da Probleme auf die Deutschen zukommen, die das Ganze ad absurdum werden läßt.
    Da geht es dann ums nackte Überleben…

  11. Eine grinsende Bande von Schreibtischtätern verkündet stolz den ersten Schritt zur staatlich geförderten Verstümmelung von Minderjährigen. Und der Kinderschutzbund segnet diesen Wahnsinn ab. Das hat mit Rechtsstaatlichkeit nichts mehr zu tun, das ist kriminell.

  12. Demnächst in diesem Theater: „Die 13-jährige Transfrau als Kanzler-IN“.
    Sperrt Eure Kinder ein – Komödianten sind in der Stadt.
    Der Jahrmarkt ist eröffnet!

  13. Ich fühle mich ab sofort als Geimpfter mit bärenstarker Immunität.
    Zählt das jetzt auch?

  14. Es wird einem Angst und Bange, wenn man sich die Fähigkeiten unseres politischen Führungspersonals anschaut: diese unsäglichen, faktenfreien Antworten des Justizminister und der Familienministerin. Frau Lambrecht als Verteidigungsministerin blamiert sich im Bundestag mit der Funktionsweise eines Gepard-Panzers. Innenministerin Faeser hält es für erforderlich, den Begriff „Heimat“ neu zu deffinieren. Gesundheitsminister Lauterbach macht die Leute mit immer neuen Horrormeldungen krank. Unser Wirtschafts- und Klimaminister hat in einem seiner Bücher geschrieben: „Heimatliebe und Vaterland fand ich stets zum Kotzen und mit Deutschland konnte ich noch nie etwas anfangen und kann es bis heute nicht“. Und dieser Mann sitzt jetzt an den wichtigsten Schalthebeln für die künftige Entwicklung unseres Landes. Verweigert den dringend erforderlichen Weiterbetrieb der drei restlichen AKW, nimmt damit das ganze Land in Geiselhaft für die grüne ideologische Verbohrtheit. Und über allem thront ein Kanzler, der mit Vorgängen Warburgbank/Cumex-Geschäfte und mit seiner ungeklärten Rolle als Finanzminister der letzten GroKo im Wirecard-Skandal so viele Leichen im Keller hat, wie kein Kanzler zuvor.
    Wir werden miserabel regiert.

  15. Machen wir uns nichts vor: Wieder mal geht es hauptsächlich -vor allem (und wie immer) bei den Grünen – um Distinktion! „Wir wollen nicht mit dieser spießigen Mehrheitsgesellschaft identifiziert werden, die da glaubt -also sowas!- mit zwei Geschlechtern auskommen zu können!“ Andere Motive spielen hier -m.E.- eine untergeordnete Rolle; vor allem das Kindeswohl.

  16. Interessant wäre es in diesem Falle, die Einstellungen deutscher Muslime zu dem hier behandelten Thema zu kennen. Man tut sich ja in diesen Kreisen ein wenig schwer, wenn es z.B. um den Sportunterricht für Mädchen geht. Ob die Aussicht, dass die Tochter demnächst mit einem Trans- Mädel herumturnt, die Situation entschärfen wird? Ich glaube: Eher nicht!

  17. Vielleicht ist es eine Lösung, an jedem Menschen eine äusserlich sichtbare Nummer anzubringen, die statt des Namens gesagt wird? Nummern sind neutral.

    • Dann kostet halt der versehentliche Zahlendreher.

  18. Prinzipiell ist mir das völlig egal. Ob jemand nicht weiß, dass er männlich oder weiblich ist, vielleicht auch beides, interessiert mich nicht.
    Was mich stört, ist das diese Gruppe von LBGTQIP (wie auch immer die sich nennen) meinen das Sie ihr Opferdasein bei jeder Gelegenheit öffentlich zur Schau stellen müssen.
    Ich werde dazu genötigt mich mehr oder weniger damit zu befassen. Diese Gruppe von LWQTRS (oder wie auch immer) wollen akzeptiert werden, akzeptieren im Umkehrschluss aber nicht, dass sich damit die meisten Bürger nicht beschäftigen wollen.
    Ich werde gezwungen, entgegen mein naturell, in Zukunft darüber nachzudenken ob ich jemanden mit „Guten Tag Herr/Frau… „ Anreden darf. Bisher habe ich das Geschlecht in männlich und weiblich eingeteilt, und mich entsprechend verhalten. Private sexuelle Vorlieben Interessieren mich diesbezüglich nicht, das kann jeder halten, wie er möchte.
    GEHÖRE ICH MIT DIESER MEINUNG IN DIESEM LAND ZU EINER MINDERHEIT?
    So das es nötig ist, Gesetze zu machen bei der bereits ein jugendlicher sein Geschlecht – einmal pro Jahr – ändern zu können.

  19. Mittlerweile habe ich die Nase dermaßen voll von dieser elenden Genderdebatte, dass ich auf die Aussage „So werden Frauen schutzlos gemacht“ nur noch mit einem Achselzucken reagiere! Besser „die“ als „wir“! Wer hat denn dieses ganze Gedöns aufgefahren? Das waren doch Feministinnen und keine Männer (im traditionellen Sinne….)

  20. Interessant auf Seite 4 „Anerkennungsleistung für Zwangsentscheidungen früherer Gesetzgebung“. Das hört sich im Wesentlichen nach „Gib mir Geld für mein nun empfundendes Leiden aufgrund früherer Gefühle“. Ob schon das Gespräch mit einem Psychotherapeuten dann als „erlittene Zwangsentscheidung“ gilt?:D
    Interessant ist, dass so wenige wissen, dass mehrheitlich Mädchen bei der Thematik aufspringen, obwohl die Zahlen aus den USA vorliegen. Ich bezweifle, dass das in Zeiten der Bekämpfung toxischer Männlichkeit die Zielgruppe war. Obs an der früheren Pubertät und damit zwangsweisen Beschäftigung mit Geschlechtsthemen liegt? Dem Drang nach Aufmerksamkeit durch Andersartigkeit? Es identifizieren sich ja auch deutlich mehr Mädchen mit LGBT…
    Zurücknehmen werden sie es jedenfalls nicht. Sie werden wahrscheinlich versuchen Parität zwischen betroffenen Jungs und Mädchen zu schaffen.

    • Es ist wirklich eine interessante wissenschaftliche Frage, die meines Wissens nicht hinreichend beleuchtet ist,  warum mehr Mädchen Jungen sein wollen als umgekehrt. Dies trotz der „Vorteile“ des Weiblichseins (Bundeswehr, kommende Frauenquoten), dem schlechten Image des männlichen Mannes („toxische Männlichkeit“) und der gegenüber früheren Generationen zweifelsohne geringer geworden Geschlechterstereotypen. Womöglich sind Mädchen in der Pubertät stärker als Jungs von den Veränderungen ihres Körpers irritiert? Oder haben tendenziell ein geringeres Selbstvertrauen.

  21. Wenn die Altersgrenze ab 14 Jahren stimmt, dann ist das ein Verbrechen. Aber ich bin mir sicher, dass das BVerfGE jeden Eilantrag ablehnen und erst nach Jahren die eigentliche Entscheidung treffen wird. Bis dahin ist das GG geändert, der Kinderrechte-Artikel ist aufgenommen und jede Klage hinfällig. Auch Schadenersatz wird kaum zu verwirklichen sein, weil die Kausalität mangels Nachweis überwiegend abgelehnt werden wird.

  22. Wenn man schon nicht mehr die Personen, die nicht wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind, als krank bezeichnen darf, dann muss man das aber für die Regierungen, die solche Gesetze erlassen, tun!
    Ein weiterer Höhepunkt westlicher Dekadenz und ein weiterer Schritt auf dem Wege zur Zerstörung der traditionellen Familie!

    • Über den Punkt der Dekadenz sind wir lange hinaus.

  23. Kein Mensch kann über sein Geschlecht selbst bestimmen, da dies auf biologische/genetischen Voraussetzungen beruht. In gewissem Umfang kann man durch Medikamente und Operationen das Erscheinungsbild und die Psyche verändern, dadurch hat derjenige aber noch lange nicht sein biologisches Geschlecht geändert. Besonders intersexuelle Menschen, bei den in der Vergangenheit solche OPs z.T schon im Kleinkindalter durchgeführt wurden und die auch die Nachteile einer lebenslänglichen Hormontherapie kennen, sehen dies heute sehr kritisch und warnen, will die Politik und Medienlandschaft in ihrem Qeerwahn jedoch nicht hören.

  24. Die Pädophilen-Partei ist m.E. gerade dabei, den straffreien Sex mit Minderjährigen durch die Hintertüre einzuführen. Wer an den Eltern vorbei als 14-Jähriger seinen Körper manipulieren lassen kann, der sollte im 2. Step auch in der Lage sein eigenverantwortlich entscheiden zu können, wen er mit14 zu ehelichen und mit wem er ganz unverbindlich Sex zu haben gedenkt – wenn’s doch Spaß macht.

    Hier werden Gesetze beschlossen, die vermutlich weniger als 0,1% der Bevölkerung betreffen. Im Gegenzug werden so ungefähr 99,9% der Bevölkerung dazu aufgefordert Energie zu sparen. Weil die Regierung unfähig ist, eine sichere Energieversorgung zur Verfügung zu stellen. Wie sollte sie auch? Sie muß sich ja um die wirklich wichtigen 0,1% kümmern.

    Dieses Land befindet sich im Endstadium der Auflösung!

  25. Erschütternd, die mangelnde Fachkompetenz unserer Minister. Da werden Ergebnisse valider Untersuchungen als „uns sind die Zahlen egal“ abgetan. Die Zunahme von 4000 Prozent bei Mädchen in der Pubertät, die sich umwandeln wollen, ignoriert. Dabei besteht bei 80-85% der Jugendlichen der Transitionswunsch nach der Pubertät nicht mehr, man sollte also abwarten.Stattdessen wird der Verstümmelung von interessierter Seite (Lobbygruppen, Pharmahersteller) das Wort geredet. Wir setzen uns gegen die Genitalverstümmelung islamischer Frauen ein, befördern aber die Verstümmelung unserer Jugendlichen.

  26. Fernab von jeglicher Realität werden Gesetze erlassen, die eine Minderheit der Bevölkerung betreffen während die Mehrheit ungläubig zusehen muss für welchen irrelevanten Bereich Gesetze im völlig undurchdachten Schweinsgalopp erlassen werden. Beruhigend zu wissen, dass auch die Transsexuellen im Winter verarmt frieren, im Alter Flaschen sammeln und vom Staat trotz allem ausgenommen werden wie eine Weihnachtsgans.

  27. Das sind die Zeichen einer total wohlstandsverwahrlosten Gesellschaft. Als ob es hier keine anderen Probleme gibt, als die Geschlechtswahl. Die GRünen sollten alles tun, damit der Gesetzesentwurf bis Mitte Juli durch ist. Wenn Putin das Gas endgültig abdreht, könnte sich die Stimmung in der Bevölkerung ganz schnell drehen.

  28. Kein Grund zur Aufregung, dass ist nur eine temporäre Modeerscheinung in einer sterbenden Kultur. Die einzig wahre Kultur, kennt nur Mann und Frau und hat diesbezüglich klare Regeln. Gerade Deutschland, hinkt diesbezüglich nicht hinterher sondern ist sogar Vorreiter. Sprachlich ist es doch auch kein Problem. „Es“ Müller, „Es“ Meier und Herr bin Salam und Frau sollte man doch unterscheiden und entsprechend anreden können. Auch für den Spitzensport sehe ich nur „positive“ Auswirkungen. Die Leistungsunterschiede zwischen Männern und Frauen und die Geschlechtertrennung bei den Wettbewerben, werden sicher bald der Vergangenheit angehören. Eine Frage lässt mir aber keine Ruhe, ist es nicht diskriminierend und Frauenfeindlich, wenn soviele Mädchen zu Männern werden wollen?

  29. Ich bin ein sehr liberaler Mensch. Jeder Sol nach seiner Facon glücklich werden. Und wer sich u operieren lassen will, weil er/sie aubt, sich dann besser zu fühlen, soll das machen. Aber nicht auf meine Kosten! Warum eine Krankenkasse das bezahlt verstehe ich nicht. Meine Kasse verweigert mir nach der Behandlung einer der todlichsten Krebserkrankung die Übernahme der sehr empfohlenen Nachsorge mit Verweis auf die Kassenlage. Danke, ich verstehe, auch. Eine Krankenkasse ist nicht vorrangig gesundheitlich, sondern politisch bewegt.

  30. „ab 14 könne das Kind dann mit der Zustimmung der Eltern selbst entscheiden. Sollten die Eltern dem Identitätswechsel nicht zustimmen, soll das Familiengericht die Entscheidung im Sinne des „Kindeswohls“ treffen. “
    Damit wird weiter Krieg in die Familien gebracht und die Eltern entmündigt.
    Jeder der das Aufwachsen von Kindern kennt weiß wie Pubertierende mit 14 sind.
    Die Machthaber arbeiten konsequent an Kindesentzug.
    Die Quelle menschlichen Lebens – Mutter und Vater – werden in ihrer natürlichen Basis des Lebens von machtgierigen Psychopathen ihrer Elternschaft beraubt.
    Ein weiteres historisches Verbrechen wird durchgesetzt.

  31. In der ganzen Debatte fällt auf, dass normale Menschen keinerlei Schutz durch den Staat erfahren. Weder Jugendliche in der Pubertät, noch Frauen. Für den Schutz der Frauen wäre ein einfaches Rezept die Schutzräume nicht mehr nach Geschlecht, welches nunmehr frei ausgesucht werden kann, sondern nach Geschlechtsorgan ausgewiesen werden.
    Ich hoffe wir, als arbeitende Gesellschaft, werden zur nächsten Heizperiode aufwachen und merken was uns die Minderheiten aufbürden.

  32. Alles komplett krank.

    Meine Großtante bestand mit 80 Lenzen selbstverständlich auf amtliche Anrede „Fräulein“. Sie war eben unverheiratet geblieben, und dann hieß das eben so, aber anders als dieses neuzeitliche Gehühner war sie wohl selbstbewußte Frau (Dame!), welche sehr wohl zwischen Ist-Zustand und Sprechgeblubber zu unterscheiden wußte.

    Derlei nennt man Kultur, aber das geht den Genderistösen ja völlig ab.

  33. Es ist doch völlig wurscht was in dem Machwerk steht oder dereinst stehen wird. Es geht doch gar nicht um Inhalte. Selbst ideologische Diskussionen sind längst Scheingefechte. Das eigentliche Ergebnis steht von vornherein fest: Es geht um die totale Verunsicherung der Bevölkerung, um die Unmöglichkeit sich auf der sicheren Seite zu wähnen, um die Erzeugung permanenter Angst wegen Fehlverhaltens verfolgt zu werden.

  34. „Früher“ sagte man über manche Menschen noch, dass sie krank sind.
    Ob es damals „Zwangsbehandlungen“ solcher Menschen gab, kann ich nicht beurteilen.
    Aber was heute passiert, ist glasklar eine Zwangsbehandlung der vermeintlich „normalen“ Menschen, also so jemanden wie mich.
    Mein Problem ist nämlich, dass ich STÄNDIG assoziire. Eine Gabe, die übrigens mit meinen kognitivenFähigkeiten ein enges Verhältnis hat.
    Nun, wenn ich gerne Schach spiele, hänge ich mir kein Schild um mit der Aufschrift „SCHACHSPIELER“!
    DAS erzähle ich nämlich AUSSCHLIESSLICH interessierten Mitmenschen, die AUSDRÜCKLICH nachfragen. Und auch DANN wird eine solche Unterhaltung nur sehr selten vorkommen, denn mich wird NIEMAND adhoc fragen, ob ich eigentlich Schach spiele….
    Der Widerspruch eines Gesetzes zeichnet sich eben schon daher ab, dass es gar keine Nachfrage gibt!
    Denn selbst dann, wenn es mittlerweile bereits tausende „Geschlechter“ gibt, aber diese in Summe kaum zu Buche schlagen, muss man sich fragen, was dieses Gesetz ÄNDERN, oder VERBESSERN soll!
    Soll es mir bewusst machen, was ich übrigens ÜBERHAUPT NICHT WISSEN MÖCHTE (!) was ein Diverser*in mit seinem Non-Binärem Irgendwas im Schlafzimmer so treibt?
    UPS! Nun assoziiere ich schon wider zu viel.
    Vielleicht spielen solche Paare ja ausschliesslich Schach.
    Quintessenz:
    Über diesen Humbug hinaus, so meine Vermutung, werden wir alle früher, oder später domestiziert!
    Ein Beispiel: hast Du demnächst Sex in der Kindermacherstellung, kommst Du in das Raster dieser durch geknallten ALLESVERSTEHER!

  35. Danke Marca, danke Lisus. P Bruesselmans, geboren in Queerschied.
    Wir haben auch keine anderen Probleme, als unsichere Teenies zu verstümmeln. Verkündet Eure frohe Botschaft in Neukölln. Ich seh das schon: Ey Alder:In ich hol Mein Bruder:In

  36. Nur der Ordnung halber: Die zweitgenannte Alternative trifft vollständig zu. Leider.

  37. Der Mensch besteht aus Körper und Seele. Am Körper kann man herumschnitzen. An der Seele nicht. Dies findet zu wenig Berücksichtigung. Es wird immer nur materiell gedacht. Die möglichen Auswirkungen auf die Seele bleiben immer außen vor. Bei Juristen fehlt es da hinten und vorne. Mit solchen Leuten sollte man besser nie etwas zu tun haben. Man kann nur enttäuscht werden.

  38. Was deutet darauf hin, das eine Regierung und deren Minister am Ende sind? Sie halten Blätter oder Statistiken in der Hand und freuen sich, als hätten sie das Universum gerettet. Diese Regierung ist eine Ansammlung von Nichtskönnern.

  39. Also ich sehe hier eher einen Fall der Wirkung von Darwins Gesetz „Survival of the Fittest“. Die (Wahn-) Vorstellung, ein anders Geschlecht zu sein oder sich für ein Wildschwein oder Bienchen zu halten, kommt in meinem Kreisen der arbeitenden – wertschöpfenden – Menschen schlicht nicht vor. Nur „wokes Volk“, dass auf Kosten anderer lebt, scheint befallen So schließt sich per Geschlechtsumwandlung die Vermehrung aus. Die Fitten dagegen behalten ihr Geschlecht, haben Kinder, erziehen sie zu Persönlichkeiten und setzen unsere Zivilisation fort. Alles okay, oder?

  40. In den USA ist der Transwahnsinn auch groß in Mode. Schon länger. Aber wie sieht es in anderen Ländern aus? In Frankreich, Spanien, Schweden, Polen, wo auch immer. Gibt es da auch in den Medien so einen Hype oder wird das nicht als die große Errungenschaft der Gesellschaft angesehen so wie bei uns?

    • Schweden ist auch sehr schlimm. Da kommen verurteilte Frauenmörder in Frauengefängnisse weil sie sich als Frauen fühlen.

  41. Herr, Frau 2 Geschlechter. Alles andere eine Befindlichkeit. Kurz und Schmerzlos.
    Spannend wäre es zu wissen, wie die Blase reagiert, würde Ganserer auf eine Gruppe Einmann stoßen und er ziemlich zerfleddert und derangiert aus dieser Begegnung herauskäme.

  42. Übrigens: Helvetistan, meist bei jedem Unsinn Teutonien hinterherhinkend (was dann die Chance offen lässt, im letzten Moment doch noch die Weichen anders zu stellen – Paradebeispiele: Schul“reformen“ des vergangenen Jahrhunderts; AKW-Ausstieg) – Helvetistan ist diesmal dem grossen Dummie im Norden eine Länge voraus. Seit diesem Jahr genügt eine einfache Erklärung im Amt und eine mässige Gebühr, damit aus M Weib oder Div. wird oder zurück…
    Herrliche Zeiten. Das Ganze verdanken die Helvetier einer aussen „bürgerlichen“, innen rot-grünen Ministerin und einer bescheuerten Parlamentsmehrheit.

  43. „Es soll dafür Sorge tragen, dass der Identitätswechsel nicht gegen den Willen des Betroffenen „vorsätzlich ausgeforscht“ und offenbart wird.“
    Seltsam, ich hatte immer geglaubt, der Kampf der Transmenschen zielt auf die Etablierung einer diskriminierungsfreien Gesellschaft, in der jedes Wesen (ich bemühe mich, die Genderfettnäpfchen zu umgehen) sich angstfrei outen könne. Und nun das? Geschlecht gewechselt, aber NIEMAND darf das wissen.
    KRANK.

  44. Ich schreib nur noch „Sehr geehrter Mensch …… (m/w/d)“ wenn ich mit Grünen, Roten und Woken schriftlich kommuniziere.

  45. So wie die Energiesätze für die Energiewende außer Kraft gesetzt wurden, wird jetzt für dieses Gesetz die wissenschaftliche Biologie ad acta gelegt.
    Was ich mich immer frage, wenn die Biologie nicht mehr für das Geschlecht zuständig ist, wie wird eigentlich definiert, was Mann und Frau ist?
    Bunte Kleidung, Schminke, Stöckelschuhe, die Vorliebe für Yoga oder Pilates oder was sonst? Es muss doch ein Kriterium geben, ansonsten ist ein „Wechsel“ des Geschlechts sinnlos. Mir ist bisher noch keine offizielle Definition außerhalb der Biologie bekannt.
    Das ganze Trans- und Geschlechtszuordnungsgedönz steht auf absolut tönerenen Füßen, reine Ideologie ohne irgendeine sachliche Begründung.
    Für wirkliche Transsexuelle, z.B. Hermaphroditen, gibt es immer eine biologische Beschreibung und Begründung und auch nur für solche Menschen sind hormonelle oder chirurgische Eingriffe auch ethisch vertretbar.
    Das neue Gesetz, ein weiterer Schritt in die regierungsamtliche Unwissenschaftlichkeit.

  46. Interessanter Artikel, danke! Wir können hier aber lesen und kommentieren wie wir wollen, Ideologen wie Paus, Buschmann und ihr woken Gefolgekommen nie mehr auf die Idee sich mit ( biologischen) Fakten und der Lebenswirklichkeit zu befassen. Müssen sie nicht, niemand widerspricht, stellt infrage, die meisten Deutschen wird es auch nicht interessieren. Mich übrigens auch nicht, lass sie sich umoperieren, den Namen ändern usw.. Die Zahl psychisch Kranker wird sich massiv erhöhen. Im einem verrückt gewordenen Land mittlerweile aber auch egal!

  47. Man kommt sich schon ein bisschen vor, sorry für die Übertreibung, wie im Irrenhaus. Eine Ministerin interessieren Zahlen nicht, nettes Zitat: „Ehrlich gesagt, sind uns die Zahlen aber auch ziemlich egal“ (eine Weltsicht, die auch bei anderen Politikbereichen wie der Frage, wie viele Personen migrieren, neuerdings an der Tagesordnung zu sein scheint). Es ist Personen, die sich vielleicht mal um-operieren lassen wollen, nicht zuzumuten, ihre Entscheidung von außen gutachterlich prüfen zu lassen. Und das Recht der Eltern mitzubestimmen wird ggf. eingeschränkt. Das „bußgeldbewehrte Offenbarungsverbot“ scheint doch einigermaßen überflüssig. Wenn ein Junge plötzlich im Familienkreis, in der Schule, im Verein als Mädchen auftritt, dürfte das nur Dummies nicht auffallen. So etwas ist kaum geheim zu halten (anders als etwa Homosexualität).
    Zudem wird das Interesse von sich selbst dazu erklärenden Trans-Menschen deutlich über die Interessen der vor allem weiblichen Rest-Bevölkerung gestellt, das ist so bitter und komplett ignorant. Mit Penis in die Frauensauna oder Siegerin im Frauensport werden und im Frauenhaus unterkommen? Kein Problem.
    Das alles beruht auf Herrn Buschmanns & Co.s  irriger Ansicht: „Transfrauen sind Frauen.“ Nein, Transfrauen sind Transfrauen und Transmänner sind Transmänner, zumal wenn sie nicht um-operiert sind. Es ist schockierend, dass die FDP hier mitmacht, Liberalität heißt nicht, allen Minderheiten unkritisch nach dem Mund zu reden, sich hundertprozentig auf ihre Seite zu stellen und die Probleme der Mehrheitsbevölkerung gleichgültig zu übergehen.

  48. „… Immerhin sei man generell gegen gewalttätiges Verhalten …“

    Oh, jetzt bin ich aber beruhigt, nun, da ich weiß, dass „man“ generell gegen gewalttätiges Verhalten ist.

    Hat das auch jemand den Schwimmbadrandalierern, den Bahnhofs“schubsern“, den Messerstechern, Schlägern und Vergewaltigern, die in großen Teilen dem Migrantenmilieu entstammen, mitgeteilt?

    Nein? Das wurde vergessen? Wie traurig.
    Hätten die Täter gewusst, dass „man“ generell gegen gewalttätiges Verhalten ist, dann hätten sie bestimmt auf ihre Gewalttaten verzichtet.

    [Sarkasmus Ende]

  49. Man sollte doch meinen, dass jemand, der endlich in seinem wahren Geschlecht angekommen ist, dadurch auch an Lebensglück, Souveränität und Selbstsicherheit gewinnen würde.
    Warum kann dann die bloße und dazu noch versehentliche Erwähnung des früheren Geschlechts solche seelischen Verletzungen hervorrufen, dass es eine extra Bußgeldandrohung alleine für diese Menschen geben muss?

  50. Ein Graus! Angesichts der vielen Kinder, die durch die Coronamaßnahmen schwer geschädigt sind, wird wohl ein weiterer Anstieg, der sich im falschen Körper wähnenden Menschen zu verzeichnen sein. Denn wenn der Geschlechterwechsel als Rettung für psychische Probleme postuliert und dies schon Kindern und Jugendlichen eingetrichtert wird, muss man sich nicht wundern, wenn es immer mehr werden. Und was die Bestrafung angeht, bei Ansprache mit dem alten Namen, da muss ich an „des Kaisers neue Kleider“ denken.. da war es allerdings straflos und erhellend.

  51. Guter Punkt – wenn diese Personen gesund und normal sind, brauchen sie auch keinen Arzt.
    Beim Zahnarzt wird ja auch nur das medizinisch notwendige gemacht – teuere Implantate sind Privatsache.

  52. „Laut Paus sei unsere Gesellschaft „an vielen Stellen schon weiter, als es unsere Gesetze sind“.“
    Das glaubt man in der Blase vielleicht und eine laute, medial gut versorgte Minderheit sowie etliche gut angepasste Gestalten in etlichen Bereichen spielt das auch erfolgreich vor.
    Die große schweigende Mehrheit interessiert es kaum, oder sie findet es lächerlichen Quatsch einer extremen Minderheit.

    • Ich verstehe noch nimmer nicht, was dieser ganze Zirkus soll?
      Wem dient und hilft es?
      Schwule, Lesben, gar Lebensgemeinschaftendürfen Adoptieren, Heiraten usw usw
      Es gibt Bars Kneipen, Diskotheken Theater…
      Wir hatten bekennende schwule Bürgermeister und Ministeroräsidenten

      Was soll das also alles?
      Da soll doch jeder sich etwas aus dem Lgbtqxy – Topf aussuchen danach leben und Feierabend!
      Für alles andere gibt und gab es Regeln und Gesetze.

      Und wenn der Arbeitgeber sagt, daß man nicht wie ein aufgetakelter Papagei… Dann ist das so…
      Warum der Zwang absolut privates in die Öffentlichkeit zu tragen?

  53. Es gibt

    1) biologische Geschlechter
    2) sexuelle Orientierungen
    3) geschlechtliche Rollenbilder.

    Nichts davon berechtigt zu sagen, „Ich bin eine Frau/ein Mann“, wenn oder solange das nicht dem biologischen Geschlecht entspricht.

    Das subjektive Gefühl, entgegen dem jeweiligen Geschlecht eine Frau/ein Mann zu sein, ist substanzlos, weil „Frau“ und „Mann“ kein Gefühl ist, sondern ein biologisches Geschlecht. Ohne faktische Geschlechtsumwandlung darf diese Behauptung rechtlich nicht relevant sein. Wer mit einem Penis in weibliche Schutzräume geht mit der Rechtfertigung, sich als „Frau“ zu fühlen, begeht eine moralisch verwerfliche Tat. Natürlich steht es jedem frei, sich so zu „fühlen“, weswegen es ihm aber längst nicht freisteht, die Rechte einer biologischen Frau in Anspruch zu nehmen.

    Ganz offensichtlich zielen solche irrationalen Gesetze, wie sie in Kanada und den USA schon länger grassieren, bewusst auf die Spaltung und systematische Zersetzung der bürgerlichen Gesellschaft zugunsten der vom World Economic Forum intendierten berüchtigten „Großen Transformation“ (Great Reset) ab.

    Diese Gesetze sind kein kultureller Beitrag, sie sollen ZERSTÖREN.

  54. Weiter beinhalte das Gesetz „ausdrücklich“ keine Regelungen zu geschlechtsangleichenden Operationen“:
    Ich weiß natürlich nicht, wie es kommt, aber meine bisherigen Erfahrungen mit der woken Bewegung zeigen mir:
    Erst will man „nur ein kleines Stück“ und „schließt dieses und jenes noch aus“, aber das wird nicht das Ende sein. Es ist nie das Ende. Es ist nie genug.

  55. Mist, ich wollte als Jugendlicher im Handballverein nur ein einziges Mal nach den Spielen in die Mädchenumkleide, aber da waren die Trainer, die Eltern und die Mädchen immer dagegen. Jetzt bin ich zu alt für ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht nach eigener Geschlechtsfestlegung. Na ja, da kann man nichts machen.

    Die Jüngeren werden es mal besser haben…

  56. Wenn ich mich jetzt als „König von Berlin“ identifiziere, muss man mich dann auch mit „Eure Majestät“ ansprechen, ansonsten droht ein Bußgeld? Gleiches Recht für alle!

  57. „Die Leiden des jungen Werthers“ wurde aufgrund der folgenden Suizidwelle teilweise verboten, noch heute wird deswegen über Selbsttötungen -wenn überhaupt- sehr vorsichtig berichtet. Wäre es damals nach Ampellogik gegangen, dann hätte man die Bücher gratis vor jeder Schule ausgelegt…

  58. „Das würde sie vielleicht anders sehen, wenn ihr bekannt wäre, dass die Zahl solcher jungen Mädchen in der ganzen westlichen Welt um 4.000 Prozent gestiegen ist – dass in manchen Klassen inzwischen 4-5 Mädchen sitzen, die sagen, sie wollen trans sein.“
    Ein weiteres untrügliches Zeichen vollständiger Degeneration. Aber auch für alle anderen gilt: Es wird lediglich geliefert was mindestes 80% auch weiterhin täglich auf Knien herbeibetteln.
    Es wird für Erwachsene und Jugendliche in Zukunft aller Voraussicht nach kaum bis gar keine Hürden mehr geben, das Geschlecht zu ändern – bürokratisch und per Skalpell.“
    Wenn sich jemand für eine Keksdose hält kann er sich gerne einen Blechdeckel auf den Kopf schrauben. Übrigens haben die „Feministinnen“ am wenigsten Grund zu Jammern. Schließlich ist das schlicht das konsequente Ergebnis ihrer eigenen Ideologie.
    Zumindest brauche ich mir um die Zukunft dieses Landes keinen Kopf mehr zu machen. Schließlich hat es keine. Also Popcorn lagern, Bier kaltstellen und einfach den enormen Unterhaltungswert eines Zivilisationszusammenbruchs genießen. Ich erwarte da noch Großes. Schließlich befinden wir uns erst ganz am Anfang der großen Transformation.

    • Und das ALLES, während man einen Krieg VOR DER HAUSTÜR hat!
      Ich hoffe, all die „Diversen“ können sich demnächst entscheiden, ob sie eine Waffe tragen können, oder sich auf zwölf Wochen Heilung ihrer OP freuen.
      Eine Sache noch.
      Ich glaube nicht, dass IRGENDJEMAND in diesem freilich verfummelten Land darauf hofft, dass sich jemand um ihn kümmert!
      All dieser Pseudowitterungen unser aller Politiker erlegen ergo nur Sie und ich!
      Belassen wir es daher dabei, politische Kostgänger als solche erkannt zu haben!

  59. Wir werden bald ganz andere Probleme bekommen. Probleme, die die Menschen in diesem Land bisher nur aus fernen, zusammenbrechenden Ländern kannten. Dieser Stuss und auch der ganze Gendergaga sowieso LGBTdingsbums werden automatisch ein Ende finden, wenn die Menschen ums tägliche Überleben kämpfen werden müssen.

  60. Spannende Argumente seitens der Minister: nur weil Deutschland „hinterherhinkt“, müssen sofort entsprechende Paragraphen geändert werden. Geht das dann auch so schnell, wenn andere EU-Länder z. B. etwas an den Asylgesetzen ändern?

    Und was passiert in dem Fall, wenn sich ein biologischer Mann im Freibad in die Frauenumkleide schleicht, um zu glotzen? Reicht hier dann auch die Aussage „mein Name ist Roswitha und den Bart habe ich wegen Hirsutismus?“

    Wir leben in denkbar merkwürdigen Zeiten.

    • Ich habe mich mal erkundigt, in Saudi Arabien, Katar, Iran und vielen anderen „befreundeten“ Ländern, gibt es gar keine solchen Gesetze. Es handelt sich also offensichtlich um Fake-News.

  61. In England gab es erst kürzlich einen Fall, wo sich ein Mann nach unzähligen Therapiestunden zur Frau unoperieren ließ und noch als er aufwachte merkte, dass es ein Fehler war. Er will jetzt die NHS verklagen! Ich befürchte, dass uns solche Fälle en masse in vielleicht einem Jahrzehnt auch ins Haus stehen! Transgender ist zu einem Trend geworden, der oft die eigentlichen psychischen Probleme der Betroffenen kaschiert! Auf meinem letzten Ausflug nach Schwerin durfte ich zudem das Gespräch zweier Mitarbeiterinnen einer grossen Krankenkasse mitanhören, die von Kosten in Höhe von bis zu 80.000€ pro Fall für geschlechtsangleichende Op’s sprachen, die von der Allgemeinheit geschultert werden müssen. Während also überall im Gesundheitssystem Leistungen gekürzt werden, schmeißt man hier das Geld zum Fenster raus… Es ist nur noch zum Mäusemelken!

    • Da können wir drauf warten, dass die physischen und psychischen Schäden der OP-Welle und des ggfs. leichtfertig akzeptierten angeblichen Trans-Seins sichtbar werden. Da ist XY dann operiert und trotzdem nicht das was er/sie meinte, gefühlt zu sein. Dann ändert sich gar noch das Gefühl und das Individuum steht völlig in der Grütze, körperlich und geistig. Das alles ist um so wahrscheinlicher, je jünger und ungefestigter der Proband anfänglich ist.

    • Und wenn es um die notwendige Pflege unser verdienten Alten (also die, die schon länger hier in Deutschland leben und für den Aufbau dieses Sozialstaates beigetragen haben) geht, dann wird geknausert, wo es nur geht. Oder man denkt an die Anerkennung von Berufsunfällen, da sieht es auch ganz mau aus. Aber der Wähler hat es zugelassen, dass solche Politclowns wie in der jetzigen Regierung an die Macht kamen.

  62. Nicht nur die FDP war von den Gesetz hellauf begeistert, auch der ÖRR hatte nur gutes zu berichten, mit Beispielen von Menschen, die eine Angleichung hinter sich hatten.
    Warten wir auf die ersten Auswüchse wie Spanner in den Damen- oder Männerumkleiden, Vergewaltigungen in Frauengefängnissen oder von rechtlich zu Männern gemachten Frauen, die jetzt auf die Männerstation müssen.
    was mich wundert ist, dass sich angeblich auch Frauenorganisationen (wo bleibt da die Gleichstellung?) begeistert über das neue Gesetz äußern. Ist die „Verblödung“ schon so weit fortgeschritten?

  63. Ein Rohrkrepierer mit Ansage! Diese Ampel offenbart sich als die realitätsfremdeste Regierung aller Zeiten! Was diese an menschlichem Leid auslösen werden, ist nicht mehr in Worte zu fassen! Was glauben sie wie viele, vor allem junge Leute sich von diesem Hype anstecken lassen und es später wieder bitterst bereuen werden! Verantwortungslosigkeit ist zu harmlos, das ist eigentlich kriminell!

    • Apropos menschliches Leid auslösen. Corona-Maßnahmen und Steinzeit Massenmigration. Umbau des Landes in einen Willkür „woke“ Knast.Plünderung der Bürger und das Zuschanzen der Macht an irgendwelche „NGOs“ oder sonstige Extremgruppen.

    • Und ich befürchte, dass auch keine andere Regierung (vielleicht mal in Jahren wieder unter der Führung von CDU/CSU) diesen Schwachsinn rückgängig macht!

      • Naja, beim derzeitigen ´demographischen Wandel´ ist es spaetestens 2050 soweit, dass der Imam dem per Fatwa ein Ende macht…

  64. Wir sollen frieren, nicht mehr Duschen und in kalten Wohnungen sitzen weil uns die Energie ausgeht und zig weitere große Probleme warten auf eine Lösung, aber für solch einen Schwachsinn nimmt man sich als erstes Zeit.
    So delegitimiert man sich als Regierung selbst und schädigt Amt und Institutionen.

  65. So lassen sich auch Quotenbesetzungen erreichen. Kerle wie Ganserer ziehen Frauenkleider an und kommen per Quote an einen Sitz im (Kuriositäten-) Bundestag. Dumm, dass die biologischen Frauen das alles mitmachen. Wird ihr Nachteil sein; sexueller Missbrauch inklusive. A. Schwarzer hat keine Lobby mehr.

  66. Ein hebräisches Sprichwort besagt: Der Taube hörte, wie der Stumme sagte, daß der Blinde sah, wie der Lahme tanzte.

  67. Es ist einfach nur komplett irre. Wenn mir in diesem Land mein Vorname nicht gefällt, den konnte ich mir schließlich auch nicht aussuchen, hat der Gesetzgeber extrem hohe Hürden aufgebaut (z.B. kein Kind, welches noch nicht am allg. Rechtsverkehr teilnimmt) und kostenpflichtig ist die Änderung zudem auch.
    Wenn mir mein Geschlecht nicht gefällt, kann ich als Minderjähriger (mit und ohne Zustimmung der Erz.berecht.) mich nicht reversiblen Therapien und OPs unterziehen und Namenänderung ist alles kein Problem, kostenfrei versteht sich.
    In diesem Land sind die Maßstäbe mehr als verrutscht!

  68. Im Koalitionsvertrag steht, dass die Krankenkassen die Kosten für geschlechtsangleichende Operationen künftig verpflichtend übernehmen müssen.“
    und Lauterbach kündigte bereits massive Erhöhungen des Zusatzbeitrages an. Aber solange die Deutschen ihre „Alten“ und Impfgegner als Feindbilder haben, läufts doch – für die meisten Ärzte und privaten Kliniken.

  69. Der deutsche Wähler kann nicht behaupten, vor der Wahl darüber nicht informiert worden zu sein; alles, wirklich alles wurde angekündigt: die Energiewende, das Gendern, das Gängeln und die welcome-Politik. Und die einzige Partei, welche klar und konsequent gegen diese Verirrungen Position bezogen hat, wurde ausgegrenzt.

    • Hat SPD und Grüne eine Mehrheit im Bundestag?

      Alles nur möglich, weil die Koalition der Inhalte, CDU, FDP und AfD über die Medien verhindert wird, und zwar seit 2017.

      Was für Konsequenzen dies nun hat, sieht man an jeder Ecke und Kante im Land.

      • Alle Parteien machen mehr oder weniger engagiert und erfreut über das moderne Gesetz mit.
        Durchschlagende, glaubhafte Argumente sind Mangelware; aber das neue Gesetz wird durchgezogen, als ginge das Heil der MeMenschheit von diesem Gesetz ab.
        Die einzige Partei, die hierbei vernünftigerweise nicht mitmacht, steht aussen vor, deren Argumente werden nicht gehört.
        Unser Land hat riesige Probleme, weiss nicht, wie sie die Stuben ihrer Bürger heizen soll; aber es wird sich an solchen Gesetzen, die nur eine winzige Minderheit (ca 30.000) betreffen, abgearbeitet.

  70. Schade, das kommt für mich jetzt 20 Jahre zu spät. Als Weibchen hätte ich meinen beruflichen Werdegang sicherlich noch deutlich dynamischer gestalten können.

  71. Absolut irre! Mein biologisch festgelegtes Geschlecht kann ich selbstbestimmt in völliger Eigenverantwortung ändern, während ich bei einem experimentellen Eingriff in den Körper durch die Corona“impfung“ keine Chance gehabt hätte auf Selbstbestimmung, wäre es zur Pflicht gekommen!

  72. Auch wenn ich noch in diesem „Land“ lebe und durch Familie hier gebunden bin, so habe ich innerlich mich bereits von dieser „BRD“ gelöst. Mir ist absolut gleichgültig, was mit diesem Land und seiner dummen Bevölkerung passiert. Ich bin mir zu 100% sicher, dass ich nicht in diesem Land den Lebensabend verbringen werde und ich werde dafür Sorge tragen, dass mein Kind nicht auf dieses Land angewiesen sein wird.

  73. Wenn ich mir das Foto ansehe, komme ich zum Schluss, dass Gott vielen Menschen doch das passende Gesicht zu ihrem Verstand verliehen hat.

  74. Eine Gesellschaft wird, bzw. ist komplett irre und löst sich somit als Gesellschaft in Luft auf. So, wie es von den GreatReset-Verschwörern auch gewollt ist. Jeden Zusammenhalt zerstören.

  75. „bußgeldbewehrtes Offenbarungsverbot“ hört sich doch gut an, damit wäre die Frauenquote praktisch tot … und ich könnte mich für den Posten als Gleichstellungbeauftragtix bewerben. Und wehe, jemand kommt auf die Idee, mich als „alten weißen Mann“ zu bezeichnen … den schleif‘ ich durch alle Instanzen!

  76. Da bin ich aber beruhigt, dass das Land keine gravierenden Probleme hat.

  77. Es ist nur noch komplett irre, was im besten Deutschland aller Zeiten so abgeht. Leider lässt sich die FDP willig vor den Karren der Gesellschaftsklempner spannen!

    • Lindner wetteifert mit Habeck, wer sich tiefer bücken kann. Lindner hat aufgeholt.

      • Die FDP wird ihre Strafe bekommen, da bin ich sicher!
        Der nächste BT wird ohne sie stattfinden.
        Sie sind eine masslos Enttäuschung für den Bürger, der sie gewählt hat, um bei dieser Truppe ein Regulativ zu haben.

    • Es ist nur noch komplett irre, was im besten Deutschland aller Zeiten so abgeht. „:
      Wetten, dass es in ein paar Jahren „noch irrer sein wird“! Die Grenze ist nach oben offen.

    • Nein. Die FDP WILL progressiv sein. Die muss niemand zu irgendetwas zwingen. Wirtschaftspolitisch sind sie marktwirtschaftlicher als die Linken, gesellschaftspolitisch verstehen sie sich aber mit Rotgrün sehr sehr gut.

  78. Sollen demnächst alle Fragebögen für Frauen um die Frage nach Errektion und deren Störung erweitert werden? Sonst wird eine Frau auf die Idee kommen zu klagen, weil ihre Biologie als Frau medizinisch unbeachtet ist.
    Was macht man als Frau im Schwimmbad in der Umkleide? Oder soll man dort stets den Pass dabei haben, um die Identität zu zeigen?
    Wie wird das Umkleideproblem der Transjungen im Schulsport gelöst?
    Wie werden Museen und Galerien damit umgehen? Werden jetzt alle Aktbilder neu betitelt?
    Was werden die richtigen Antworten zur Reproduktionsbiologie des Menschen im ABI sein?

    • Ich denke, wer es sich leisten kann, wird das Problem mit „privaten Clubs“ lösen. Die werden versuchen mit den entsprechenden Gebühren ein bestimmtes Klientel abzuwehren. Darauf läuft es hinaus.

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