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Chef der Hausärzte widerspricht Lauterbach

Medikament gegen Corona: Kaum einer nimmt es, Experten bezweifeln Wirkung

27.06.2022

| Lesedauer: 3 Minuten
Covid-19 sei behandelbar, die Ärzte müssten nur die vorhandenen Medikamente einsetzen. Das hat Karl Lauterbach (SPD) bei Maischberger gesagt. Spoileralarm: Der "Gesundheitsminister" hat den Mund zu voll genommen - wieder mal.

Karl Lauterbach (SPD) spricht. Und es ist eigenartig. Moderatorin Sandra Maischberger grinst ihn an wie ein kleines Kind, das erklärt, wo seiner Meinung nach die Babys herkommen. Ab und an schneidet die Regie auf eine Runde Journalisten, die auch in die Sendung eingeladen sind. Die feixen, während Lauterbach redet, als wäre der in seiner Rolle als Komiker im Studio. Als solcher tritt er demnächst tatsächlich in der Show „One Mic Stand“ auf. Doch Lauterbach ist als Gesundheitsminister bei Maischberger und verbreitet die übliche Mischung aus Studien, die er gelesen habe und starker Verbreitung mit schweren Verläufen, die uns in Sachen Corona bevorstünden.

Vielleicht hakt Maischberger deshalb nicht nach, als der Minister nach rund acht Minuten von fehlenden Behandlungskonzepten spricht. Es gäbe Medikamente gegen die Folgen einer Corona-Infektion und würden die eingesetzt, ließen sich viele Todesfälle vermeiden. Unnötige Tote in einer Pandemie, für die wir wieder und wieder Betriebe still legen? Eigentlich unverzeihlich, dass Maischberger in dem Minister den Komiker sieht und das nicht näher wissen will. Doch Lauterbach hat scheinbar einmal zu oft „Wölfe“ gerufen, hat einmal zu oft von „absoluten Killervarianten“ schwadroniert, um noch ernst genommen zu werden. Und eine Recherche gibt Maischberger dann nachträglich recht.

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Der Punkt mit dem fehlenden Behandlungskonzept war in der Berichterstattung zur Sendung untergegangen. TE hat ihn in den Mittelpunkt gestellt. Andere Medien haben nachgezogen und Experten befragt. Deren Meinung: Lauterbach hat den Mund wieder mal zu voll genommen. „Diese Vorstellung mag zwar verführerisch sein, entspricht aber nicht den Fakten“, sagt der Chef des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Zwar gebe es erfreuliche Fortschritte in der Behandlung. Aber es sei nicht so, dass Ärzte nur Medikamente verschreiben müssten und alles werde gut – so wie es Lauterbach bei Maischberger gesagt hat.

Es geht um das Medikament Paxlovid. Wie auch schon ein Impfstoff wird dieses Medikament von Pfizer hergestellt. Den Zuschlag für die Produktion hat ein Werk in Freiburg bekommen. Eine schnelle Reaktion auf den Virus. Von der jetzt aber eine im „New England Journal of Medicine“ veröffentlichte Studie sagt, dass die Wirkung deutlich schwächer sei als erwartet. Das gelte vor allem für gesundheitlich nicht vorbelastete Menschen. Trotzdem setzt die deutsche Gesundheitspolitik auf Paxlovid: „Die schweren Verläufe sind ja die, die wir brechen wollen, und das kann dieses Medikament“, sagt Torsten Bauer der Tagesschau. Er ist Präsident der deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin.

Bisher ist entweder der Bedarf für das Medikament nicht so groß – oder das Vertrauen in das Medikament fehlt. Auf Nachfrage von TE hat das Gesundheitsministerium mitgeteilt, dass es im Februar eine Million Einheiten des Mittels bestellt habe. Das werde von Pfizer übers Jahr verteilt ausgeliefert. Bisher seien 350.000 Einheiten in den Großhandel gegangen. Bis Ende Mai sind aber laut Ministerium gerade mal 17.200 Einheiten abgerufen worden. Paxlovid ist verschreibungspflichtig. Das heißt: Von der bisher gelieferten Menge sind gerade mal knapp 5 Prozent abgerufen worden – von der bestellten Menge sind es entsprechend nur 1,7 Prozent.

CORONA IST BEHANDELBAR
Lauterbach bei Maischberger: Todesfälle könnten durch bessere Behandlung verhindert werden
Woran liegt es? „Hintergrund ist, dass dieses Mittel in der Anwendung nicht ganz trivial ist“, antwortet das Ministerium auf TE-Nachfrage. Paxlovid müsse „in sehr begrenztem Zeitraum nach der Infektion verabreicht werden“. Dann könne es sein, dass es „in Kombination mit zahlreichen anderen Medikamenten nicht den gewünschten Effekt haben kann“. Ohnehin sei es nur für volljährige Menschen gedacht, die ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf haben. Das Ministerium habe den Expertenrat der Bundesregierung gebeten, ein Behandlungskonzept zu entwickeln. „Dies bleibt zunächst abzuwarten“, heißt es aus Lauterbachs Ministerium.

Eine gute Antwort des Gesundheitsministerium: Nüchtern. Realistisch. Mahnend, dass es Geduld brauche. Woraus folgt, dass die Erwartungen nicht zu hoch sein dürfen. Zu einem Punkt, den der Chef dieses Hauses im Fernsehen marktschreierisch mit den Worten verkündet hatte: „Wir könnten viele der 180 (täglichen) Sterbefälle verhindern, wenn wir die Medikamente, die wir schon haben, die wir schon bezahlt haben, besser einsetzen würden.“ Vielleicht ein bisschen weniger marktschreierisch, vielleicht ein bisschen weniger Panikmodus – und Lauterbach würde in Sendungen wie Maischberger wieder eher wie ein Staatsmann wahrgenommen und nicht als Komiker einer drittklassigen Show.

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60 Kommentare

  1. Nur eine Frage zu dieser ganzen Impfanbetung:
    Gibt es in der Zwischenzeit auch nur EIN EINZIGES Präparat, das eine reguläre Zulassung erhalten hat und wenn ja, warum ist uns dies so erfolgreich von den „Qualitätsmedien“ verschwiegen worden? Wenn nein, warum ist bei Besagten nicht ein riesiger Aufstand im Gange, weil genau das die Fakten sind, von denen die Schreiberlinge immer wieder behaupten, daß es ihnen einzig und nur DARUM gehe?

  2. Der Kern der fehlenden Akzeptanz und Effektivität scheint darin zu liegen, dass, wie gesagt, das Medikament nur in einem sehr kurzen Zeitraum – wenige Tage – nach Infektion Aussicht auf Erfolg hat. Dieses Zeitfenster ist aber für den Großteil der Infizierten nicht leicht erreichbar, weil das Zeitfenster nicht etwas ist, was man sehen oder fühlen kann. Es ist leider nicht so einfach wie man es gerne hätte.

  3. Nach wie vor fehlen mir die Daten die eine tödliche Viruspandemie belegen. Bis jetzt wurden Lockdowns, unsinniges Masken tragen, die Umwandlung von Grundrechten in Priviliegien nicht eindeutig aufgezeigt. PCR-Test sind für in die Ecke werfen.
    Offene Fragen nach der Herkunft des Virus, dass höchstwahrscheinlich aus einem der Gain of Function Forschung verschriebenen und mit der Hilfe von US-Steuergeld finanziert wird sind weiterhin im Trüben und nemand der Behörden macht den Anschein es herausfinden zu wollen.
    Medikamente die ihre Wirksamkeit nachgewiesen haben und erprobt sind wie Ivermecin werden geschasst.
    Ob sich da keine Geldflüße anzapfen oder neu erschaffen lassen ?
    Was ist eigentlich mit der Pflicht der Behörde PEI die Nebenwirkung des modRNA-Feldversuches aufzuzeigen ? Darauf hat der Bürger ein Recht und die staatl. Behörden die Pflicht.

    Kurzum, wo ist der Rechtsstaat, wo die Judikative bei solch massiven Rechtsverstößen ?

  4. Da widerspreche ich beim Punkt des wieder Ernst nehmens eines Herrn L. Diesen werde ich nie wieder ernst nehmen. Delegitimation hin oder her. Lügen, Falschaussagen, Unwissenheit, Ungeimpfte beleidigen und beschimpfen. Ausschließen, Spalten. Einsperren. Das vergesse ich diesem Menschen niemals. Wir alle werden eines Tages vor unseren Schöpfer treten, auf die eine oder andere Weise.

  5. Was wundern wir uns? Freiheitsberaubung, Nötigung, Empfehlungen von Virologen, die schlicht Menschenverachtend sind;
    Dazu passt folgende Meldung: „ Der Virologe Christian Drosten hat wegen Beschimpfungen auf einem Zeltplatz an der Mecklenburgischen Seenplatte Anzeige bei der Polizei erstattet. Er habe gegen drei Dauercamper …“
    Was wundert sich der Virologe? Dauercamper wurden von Ihrem Eigentum ausgesperrt und manche hatten in den Städten wo sie sonst wohnen ein höheres Ansteckungsrisiko, abgesehen von der Enteignung auf Zeit und weiteren massiven Einschränkungen …. Konsequenzen für Virologen und Politiker? Fehlanzeige.
    Was wundert sich der Virologencamper wenn er auf die Menschen trifft, deren Freiheitsrechte laut Verfassung er bekämpft hat?
    Er wird überall auf Campingplätzen auf Probleme stoßen – Drosten hat nix verstanden!

  6. Wann endlich befreit man den coronistischen Amokläufer von der Bürde seines Amtes ?
    Niemand kann in viel zu großen Schuhen laufen .

    • Er weiß zuviel. Er könnte reden. Und außerdem gibt es noch Millionen Menschen im Land, die seinen Schwachfug glauben.

  7. Es gibt die Nebenwirkungen der Impfungen, inzwischen behandeln sogar Kliniken speziell die Geschädigten. Meine Mutter ist in einer Klinik in Marburg, deren Leiter Prof. Schieffer klärte mich nach meinem Entsetzen über den schweren Impfschaden (Enzephalitis) meiner Mutter auf. 0,02% der Geimpften sind dauerhaft geschädigt. Ok, ich gehe mal von Dunkelziffer 0,2% aus. Aber wie ist es mit Long-Covid? Da kommt er auf sagenhafte 40%! Zum Glück haben viele die freie Wahl und ob trotz Impfung Long-Covid auftritt ist auch nicht ganz geklärt. Aber die Fakten sprechen von unter 5% bei den dreifach geimpften.

  8. Auf Twitter bedauert Lauterbach offen das die Bild zum Thema nächste Corona-Welle keine Panik verbreitet, das zeigt eigentlich recht deutlich wie dieser sogenannte Herr „Minister“ tickt: Möglichst viel Panik verbreiten und damit die Umsätze seiner Geldgeber in der Pharma-Industrie steigern.

  9. Da ich mein Leben lang mit Aphten zu tun hatte, brauchte ich ein Medikament um das abzustoppen. Während der Befallszeit hat man meist mit Konzentrationsproblemen und Müdigkeit zu tun, und kann keine Prüfungen etc. bewältigen.
    Obwohl es ein klassisches Virostatikum gegen Gürtelrose ist, und als Nebenwirkung die Nieren beeinträchtigen kann, habe ich mir immer mit Acic Aciclovir von Hexal geholfen (Tabletten). Sicher ist das „mit Kanonen auf Spatzen geschossen“, aber es liegt in meiner eigenen fachlichen Verantwortung.
    Als vor zwei Wochen zwei Mitarbeiter Corona bekamen, und ich definitiv genug Kontakt mit ihnen gehabt hatte um mich anzustecken, setzte ich kurzerhand einen starken Aciclovir-Block, mit anschliessender geringerer Dosierung für vier Tage. Ein klein wenig hatte ich bereits gespürt, dass „da etwas kommt“. Nach dieser Maßnahme hatte es sich. Schnelltest anhaltend negativ.
    Erklärung für alle „nicht vom Fach“: Virostatika vernichten Viren nicht, sondern hindern sie nur an der Vermehrung. Auf diese Weise verschafft man dem Immunsystem einen „Vorsprung bzw. Verschnaufpause“ um „nachziehen zu können, und die Viren natürlich zu bekämpfen.
    Bei der starken Virusgrippe 2018 erwischte es mich ebenfalls, und ich beendete es auf diese Weise. Diese Anekdote ist ein Bsp. von Selbstbehandlung, und keine Anleitung. Jeder sollte sich über Risiken informieren und über soetwas mit seinem jeweiligen Hausarzt sprechen. Bis heute ungeimpft, nie Covid-19 gehabt.
    Persönlich habe ich den Eindruck., dass da „fachlich erheblich mehr drin wäre“ und vielleicht irrtünlich der Eindruck entstanden ist, dass die Vakzine der einzige Weg wären, sein Leben zu retten. Also, Herr Spahn: freundlichste Grüße, ich lebe noch. Viel Vergnügen mit der Evaluierungskommission am Donnerstag 😉 (auch wenn Gesundheitsökonom Lauterbach hervorhebt, dass die keine Mediziner seien).

  10. Gottseidank gibt es Pfizer!
    Nachdem nun gaaaaanz langsam in den breiten ungebildeten Schichten Deutschlands die Erkenntnis wächst, dass diese Permanentspritzen mit hoch suspekten Inhalten für irgendwas gut sind, aber definitiv keinerlei Schutz gegen einen Covid-Virus bieten, bringt Pfizer nach aufopferungsvoller Entwicklungsarbeit gerade rechtzeitig ein Medikament auf den Markt.
    Gleichzeitig bemüht sich unsere EU-Mutter uns davon zu überzeugen, dass die millionenfach in Indien und Südamerika erfolgreich eingesetzten Billigmedikamente alle nicht wirken bzw. gaaaaanz gefährlich sind.
    Gaaaanz offensichtlich stehen viele unserer Politiker und Politiker der EU auf der Gehaltsliste von Pfizer.
    Karl L. wohl mit an der Doppelspitze.
    Was mir irgendwie fehlt ist ein Untersuchungsausschuss, der sich mit den Finanzströmen dieser Politiker beschäftigt. Spahn sollte dabei auch nicht vergessen werden!

  11. Völlig unbenommen ist Lauterbach ein völlig unfähiges Gscheidhaferl. Und es ist richtig, wenn er jetzt immer mehr Gegenwind bekommt.
    ABER: Hausärzte und natürlich auch Hausärztinnen handeln nur noch nach Leitlinien, diese sind die „checklisten“ für ÄrztInnen. Es fehlt also an den Leitlinien: „Das Ministerium habe den Expertenrat der Bundesregierung gebeten, ein Behandlungskonzept zu entwickeln.“
    Leitlinien werden oft nach den geleiteten Interessen der Ersteller gemacht. Zwar müssen diese ihre „Verbindungen“ mit veröffentlichen, aber wer liest schon Fußnoten? Unser Gesundheitssystem ist einfach nur krank und die Verursacher wie z.B. Lauterbach, Ärzteverbände, Klinikbetreiber, Pharmafirmen, Expertenratsmitglieder spielen sich als die Heilsbringer auf.

  12. Aha und was ist mit dem Obermünchhausen DROSDEN??? War der es nicht, welcher die schaurigen Lügengeschichten erst „wissenschaftlich“ unterfüttert und mit immer neuen Lügen genährt hat?

  13. COVID-19? Wo? Den gibt es doch gar nicht mehr! Selbst Omicron ist schon auf dem Rueckzug. Mit der Panik die Lauterbach an den Tag legt muesste eigenltich das Problem der Ueberbevoelkerung auf der Erde geloest sein. Aber die Menschen vermehren sich lustig weiter. In Afrika auf den normalen Weg, bei uns mit Hilfe von Aktivisten, die aber keine Kinder selber haben wollen!

  14. Die Bedingung für die vorläufige Zulassung der mRNA-Spritzen war doch, dass es keine andere Behandlung gegen COVID-19 gibt. Und nun wirbt Herr Lauterbach aber für angeblich so toll wirksame Medikamente?
    Damit hat die bedingte Zulassung keine Grundlage mehr, die experimentellen Spritzen müssen unverzüglich gestoppt werden.

  15. Jetzt wirds spannend. Wie steht es denn um „Paxlovid“? In welcher Phase der Entwicklung befindet es sich das neue Medikament denn diesmal? Hat es die randomisierte Doppelblindstudie in einer ausreichend grossen, repräsentativen Versuchsgruppe absolviert? Haben wir inzwischen eine Vollzulassung, oder hat es wieder nur bis zur „bedingten Zulassung“ gereicht?
    Was steht denn diesmal in den „assessment reports“ und den „risc mangagment plans“ die bei der EMA öffentlich zugängig vorgelegt werden müssen? Wurde Wirkung und Sicherheit getestet? Wurde auf Gentoxizität, Kanzerogenität, Kreuzeffekte mit anderen Medikamenten getestet, die Wirkung auf Schwangere, stillende Mütter, Immunsupprimierte, Autoimmunerkrankte?
    Wie es aussieht, muss man diese Fragen inzwischen selbst stellen, bei dem was auf den Tisch gestellt wird. Muss man wieder eine Haftungsfreistellung unterschreiben?

  16. Meiner Erinnerung nach hat die Regierung während der ganzen Plandemie nie sehr großen Wert darauf gelegt, auf die Behandlung mit Medikamenten hinzuweisen oder aber einmal die Pflege des Immunsystems durch jeden Einzelnen von uns – Stichwort „Eigenverantwortung“ – zu erwähnen. Die Impfung aller war das Ziel ganz im Sinne der Politik und der mit ihr bestens vernetzten Pharmaindustrie sowie des WEF und der WHO, und dieses Ziel geben sie nicht auf, allen inzwischen nicht mehr vertuschbaren Impfschäden und Todesfällen zum Trotz. Es ist nur noch unerträglich, wie sehr jetzt wieder für neue Hysterie und Panik getrommelt wird, nur, um vom Totalversagen der Politik abzulenken. Leider funktioniert es bei vielen Menschen immer noch.

    • Die Menschen wurden richtiggehend mit drastischen Kommentaren davon abgehalten, Medikamente zu nehmen, ja sogar danach zu fragen.
      Das war in anderen Ländern ganz anders, und soll auch viele Einweisungen verhindert haben.

  17. „Eine EU-Abgeordnete“ schilderte, dass die „Aufarbeitung“ des Pandemieanagements innerhalb der EU-Administration weniger das Augenmerk darauf legt, ob alle Maßnahmen angemessen oder treffsicher waren, sondern eher, woran es gelegen habe, dass der „eingeschlagene Kurs“ nicht besser durchgesetzt wurde.
    Das kann man ja ruhig so sehen, allerdings verrät diese Akzentuierung der Betrachtung, dass man offenbar beabsichtigt, die „bekannten Denkmuster“ auch in Zukunft beizubehalten.
    Da hoffe ich doch, dass sich noch Ehrgeiz entwickelt, und man versucht, in Zukunft keine „Sündenbock-Gruppe“ entstehen zu lassen (wie es sich ja zufällig so ergeben hat). Über diese These, dass Ungeimpfte die Pandemie verbreiten ist die internationale Wissenschaft jetzt definitiv hinweg. Hoffentlich kommt das auch in Deutschland an.

  18. Es ist ja nicht so, dass es keine Behandlungskonzepte gäbe. Das sind nur nicht die, die sich Herr Lauterbach & friends vorstellen. Bedauerlicherweise geht er Diskussionen aus dem Weg, die zu Ergebnissen führen könnten, die ihm nicht in seinen pathway passen.
    In den USA definierte Dr. Zelenko das nach ihm benannte „Protokoll“, das offenbar gut funktioniert. Ebenso hat Dr. Dietrich Klinghardt Wege gefunden. Man kann diese Ansätze mit Abstand beurteilen, und sie sollten defintiv überprüft werden, bevor eine Empfehlung ausgesprochen wird. Allerdings sind es zumindest einmal Entwürfe, die durch ihren Erfolg eine gewisse Aufmerksamkeit verdienen.
    Die Einbeziehung von Zink, Antibiotika, Heparin scheint ein zu überprüfender Ansatz zu sein. Wer im US-Bereich weiter sucht findet noch mehr. Einige zugelassene Medikamente scheinen zu wirken, wurden aber seit Beginn von Covid-19 plötzlich stark kritisiert.
    Vielleicht setzt man eher auf die Einführung neuer, „zukunftsweisender Medikamente“. Solange noch der Ausnahmezustand (health emergency of international concern) herrscht, und daher die Zulassungsbedingungen heruntergefahren wurden.

    • In Lateinamerika wurde erfolgreich Invermectin plus die von Ihnen genannten guenstigen Mittel angewendet. Aber da ist das Patent abgelaufen und man kann da nicht viel dran verdienen und bestimmt keinen Parteitag finanzieren!

  19. Ich hatte im April Corona und nahm Ivermectin, Vitamin C, Vitamin D, ACC und Chlordioxid Lösung und zur Sicherheit ein Antibiotika, da ich eine schwere Lungenfibrose und eine Autoimmunkrankheit habe. Der Verlauf war sehr mild und kurz. Nach anfänglichen Glieder- und Kopfschmerzen, leichtes Schwächegefühl und Temperatur war ich nach 5 Tagen wieder negativ und nach weiteren 5 Tagen wieder fit.

  20. Dieser Ungesundheits – oder Krankheitsminister hat sich für die dämlichen deutschen einen Trick einfallen lassen..
    Noch vor wenigen Wochen durften keine Menschenamsammlungen statt finden , maximal Zwei Familien durften sich treffen , andernfalls hat Nacy die
    uniformierte Garde eingesetzt . Da jetzt im Sommer kaum eine Gefahr von Erkältungen besteht und die Inzidenzen stark zurückgehen würden , was gar nicht zu den Herbstankündigungen von ihm passen würde , da hat die Zahnfee einen genialen
    Schachzug ausgeführt .
    Als ein Entlastungspaket getarnt hat er ein 9 Euro Ticket erfunden und schon stehen Zehn- nein Hunderttausende und sogar Millionen auf deutschen Bahnhöfen an den Bahnsteigen , dicht gedrängt ,Kopf an Kopf ,teilweise mit Berührung statt Abstand , kommt der Zug , dann nichts wie rein in die verdreckten Waggons der Bahn und los geht die Fahrt, wie die Heringe in der Dose und siehe da die Vorbereitung für den Herbst
    haut hin , die Inzidenzen marschieren stramm in Richtung wie gewünscht .
    Ich frage mich , ist der Michel wirklich so bescheuert und steigt da nicht dahinter , kauft sich für lumpige 9
    ( in Worten NEUN ) Euro einen weiteren Herbst und Winter mit massiven Einschränkungen der Grundrechte , Demonstrationsverbote, einsame Weihnachten , für ein halbes Jahr die Rotzlappen im Gesicht , alles wie die letzten beiden Winter , bewiesenermaßen
    unnötig und Unsinnig , total daneben und Volkswirtschaftszerstörend.

  21. Die mRNA Sache soll durchgehen. Dann wird die Anzahl der Pflichtimpfungen angezogen, alle mRNA. Der Rubel rollt bei Pharma und beim Bestatter.

  22. Der Begriff Staatsmann steht für Politiker in hohen staatlichen Ämtern, in der Regel Staats- oder Regierungschefs, die nach Auffassung der öffentlichen Meinung etwas geleistet haben, das über alltägliche Politik hinausgeht. Lauterbachs Leistung besteht in Nötigung, Erpressung, Freiheitsberaubung und Körperverletzung mit Todesfolge. Wahrscheinlich dürfte auch Korruption und Vorteilsnahme im Amt dazukommen. Er ist und war weder Staatsmann noch handelt er staatsmännisch.

  23. Die 7 Tage Todesrate von an und mit Covid Verstorbenen beträgt derzeit nicht 180, wie Lauterbach verkündet, sondern liegt bei 80!
    Naja, die 1 ist ihm halt vorne reingerutscht, und wie würde er wohl sagen, das eine Prozent macht auch keinen großen Unterschied ?

  24. Mit Ivermectin gibt es tatsächlich ein schon zugelassenes Medikament, daß auch bei COVID-19 sehr durchschlagend wirkt. Nur setzt sich Herr Lauterbach nicht dafür ein, daß es hier endlich eingesetzt wird. Man hätte damit tausende Menschenleben retten, können. In meinen Augen ist das noch ein größerer Medizinskandal als Contergan und darüber sollte unbedingt offensiv berichtet werden. Das Problem mit Ivermectin ist, daß es billig ist und patentfrei. In Indien haben es einige Bundesstaaten zur Vorbeugung ausgegeben und hatten nur wenige Tote. Die klinischen Studien dazu wurden natürlich immer so angelegt, daß keine Wirkung nachgewiesen werden konnte. Das ist bei Vitamin D ja genauso. Lauterbach ist ein Pharmalobbyist durch und durch. Für seine Dissertation würde ich mich schämen.

    • Vielleicht ist der Dr. Mengele sein Vorbild? Der hat auch immer fleissig gespritzt! Ich hasse mittlerweile Deutschland! Man redet immer, dass man aus der Vergangenheit lernen soll, aber diese linken Sozen machen heute genau so viel Mist wie die rechten Sozen damals.

  25. Wer über (Früh-)behandlungen gut informiert werden möchte, sehe sich u.a. Videos von Dr Peter McCullough an oder lese das aktuelle Buch John Leake and Dr- McCullough “ The Courage to Face Covid 19-Preventing Hospitalization and Death While Battling the Bio-Pharmaceutical Complex “ ; oder auch die Front Line Doctors (FlCC)-Protokolle z.B.,weitere Protokolle gibt es.Das Problem: Frühbehandluingen wurden auch in D systematisch unterdrückt und verhindert….
     

  26. Das Titelbild zeigt wohl Lauterbach beim Gebet?
    Bittet er etwa um Vergebung für seinen Impfwahn, oder richtet sich das mögliche Gebet an  die  Impfopfer, die  bereits trotz verschreibungspflichtigem Paxlovid mit der alternativlosen Genspritzen-Therapie beglückt wurden?
    Könnte es nicht auch sein, dass er um Beistand bittet, damit seine Energie noch reicht, um im Herbst erneut in Hochform seine Zweckbestimmung zu erfüllen?

  27. „ein bisschen weniger marktschreierisch, vielleicht ein bisschen weniger Panikmodus“ und wir hätten einen Staatsmann Lauterbach. Das ist nicht zu toppen

  28. International wusste man sehr schnell, dass Ivermectin ein nebenwirkungsarmes und sehr wirksames Medikament gegen einen schweren Verlauf einer C-Erkrankung ist, aber damit konnte man erstens kein Geld verdienen und zweitens hätte man bei Vorliegen eines Behandlungsmedikamentes keine Notfallzulassung für die mRNA-Behandlung erhalten. Die genaue Geschichte der medialen Diskreditierung des Ivermectin wäre einmal eine verdienstvolle Aufgabe für die Journalisten. Infomaterial ist auch über den Corona-Ausschuss (Reiner Füllmich) zu bekommen, der dazu gute Interviews mit Insidern geführt hat.

    • Wer bei akutem Covid-19 bzw. Inflation nicht grad an Ivermectin herankommt, der könnte die Miteinbeziehung eines Ansatzes aus der Phytotherapie versuchen (Pflanzenheilkunde): Artemisia annuum (Beifuß) wurde lt. Lehrbüchern von bekannten historischen Heilern (Hildgard etc.) verwendet, und sehr gelobt. Artemisia blüht demnächst und jedermann kann sie selbst anbauen. Dr. Klinghardt sprach von dieser Anwendung.
      So gesehen wurde Pflanzenheilkunde seit Jahrtausenden betrieben, unsere Schulmedizin erst seit ca. 100 Jahren. Man könnte also mache Aspekte dieser Komplementärmedizin überprüfen.
      „Polyphenole“ helfen bei dauerhafter Einnahme offenbar gegen die Störungen des Kurzzeitgedächnisses. Man kennt sie auch als „sekundäre Pfanzenstoffe“. Um sie aufzunehmen, ist es wichtig Obst, Gemüse frisch, ungespritzt und reif direkt von der Pflanze zu ernten und zeitnah zu essen. Die sekundären Pfanzenstoffe werden erst in den letzten 20% des Entwicklungsvorganges einer Frucht gebildet. Das macht klar, dass viele Früchte, die einen weiten Transportweg hinter sich haben, noch unreif gepflückt wurden, und somit diese Stoffe noch gar nicht gebildet wurden.

  29. International wusste man sehr schnell, dass Ivermectin ein nebenwirkungsarmes und sehr wirksames Medikament gegen einen schweren Verlauf ein C-Erkrankung ist, aber damit konnte man erstens kein Geld verdienen und zweitens hätte man bei Vorliegen eines Behandlungsmedikamentes keine Notfallzulassung für die mRNA-Behandlung erhalten. Die genaue Geschichte der medialen Diskreditierung des Ivermectin wäre einmal eine verdienstvolle Aufgabe für die Journalisten. Infomaterial ist auch über den Corona-Ausschuss zu bekommen, der dazu gute Interviews mit Insidern geführt hat.

  30. Klabauterbach wiederholt mantraartig immer wieder, dass es 180 Corona-Tote am Tag gäbe. Das wären 65.700 Tote im Jahr. Schließt sicherlich alle „mit Corona Verstorbenen“, also PCR-Test-Toten, ein. Kennt jemand dafür eine Quelle?

  31. Wenn Karl Lauterbach ein Medikament auf den Markt schmeißt, ist höchste Vorsicht geboten! Wahnsinn, daß dieser Typ über die „Gesundheit“ von 83 Millionen Menschen verfügen darf !

  32. Ganz ehrlich. Etwas, das von Pfizer „entwickelt“ wurde, würde ich auch nicht nehmen.

  33. Der Krankheitsminister (oder Corona-Minister… jedenfalls nicht Gesundheitsminister) erzählt viel, wenn der Tag lang ist, was alles schwere Verläufe verhindert. Was ihm seine Auftraggeber (Pharma?) flüstern. Das Einfachste kommt von ihm nie: sorgt für einen ausreichend hohen Vitamin-D-Spiegel, nehmt Zink, Selen und Vitamin C in der Erkältungszeit hinzu, und gut ist`s! So sind Alten-/Pflegeheime, die ich kenne, bestens durch die Corona-Zeit gekommen… zumindest bis zur Impfung. Und ich selbst auch – ohne verspürte Infektion, aber durch Bluttest inzwischen bestätigt immun! Kostet nicht viel, aber der Pharma bringt es natürlich keine Milliarden-Gewinne! Ist mir egal, für meine Gesundheit sorge ich selbst!

  34. Die enthaltenen Wirkstoffe Nirmatrelvir/Ritonavir vertragen sich mit vielen anderen Medikamenten wie Allergiemitteln, Herzpräparaten oder Krebsmedikamenten nicht. Die Liste der Kontraindikationen (Gegenanzeigen), wie eine Leberinsuffizienz, ist lang……also eher für die jüngere bis mittlere Alterstufe geignet….warum wird es nicht verwendet? Weil man es nicht will. Impfen, Impfen, Impfen….das ist das Narrativ….und Beatmen, Beatmen, Beatmen….weil der Beatmungsplatz der Klinik ja Geld bringt…..jeder Arzt der solch ein Medikament in Erwägung zieht muss sich womöglich von seinem Chef in der Klinik den Vorwurf gefallen lassen dass er umsatztechnisch „gegen“ die Klinik arbeitet….

  35. Paxlovid ist für Pfizer sehr lukrativ (~ 900 €/Behandlung), hat aber doch Schlangenölqualität. Bei Ungefimpften zeigt das Mittel eine geringe positive Wirkung, während bei Geimpften die Wirkung insgesamt negativ ist. Daher wurde es bei der Zulassungsstudie nur bei Ungeimpften angewendet. Genaueres findet sich bei substack in Igor Chudov Newsletter. Ein geimpfter Bekannter der Paxlovid erhielt kämpft übrigens nach Wochen immer noch mit den Folgen von Crona.
    Sehr gut wirkt dagegen Ivermectin. Das habe ich sowohl selbst als auch andere im Familienkreis (5 Personen) beobachtet (Wesentliche Besserung nach <6 h). Aber da ist nichts daran verdient! Als Gegenargument werden (daher) meist zwei Studien angeführt. Einmal die von Lopez-Medina L. et al und dann die von Reis G. et al. Bei ersterer kann man die massiven Fehler der Studie auf der Seite von M. Crawford bei Sustack nachlesen (u.a. Verblindung war faktisch nicht gegeben, Plazebopatienten konnen selbständig Ivermectin nehmen …). Bei der zweiten Studie sind eigentlich schon die finanziellen Abhängigkeiten der Autoren sehr aufschlussreich. Weiterhin wurden da Patienten im Mittel erst nach 8 Tage (zu spät)mit zu geringer Dosis behandelt und die Plazebogruppe hatte ebenfalls zugang zu Ivermectin. Ansonsten gibt es neben den persönlcihen Erfahrungen viele Studien die die Wirksamkeit von Ivermectin zeigen (insbesondere das Beispiel Indien. Dort wurde das Mittel im großen Stil sehr erfolgreich angewendet).

  36. Wenn Lauterbach damals im Amt gewesen wäre hätte die spanische Grippe bis etwa 1950 gedauert. Dann wären wir ausgestorben.

  37. Ein bisschen Vitamin D soll helfen. Und immer ordentlich Vitamin B(ier). Hat zwar mit Corona nichts zu tun aber ist generell gesund. Der Gesundheit förderlich sind weiterhin Spaziergänge, besonders, wenn sie mit Delegetimierung des Staates einhergehen. Lachen ist auch gesund, am besten durch Verächtlichmachung von Politikern.

  38. Lieber ein Medikament, welches womöglich nicht wirkt und Nebenwirkungen hat, bei tatsächlich Kranken, als eine Impfung, die auch nicht wirkt, gefährliche Nebenwirkungen hat und jedem Gesunden verabreicht wird. Der Gesundheitsminister scheint ja fest entschlossen zu sein, Pfizer große Gewinne zuzuschustern. Ich bin dann für die erste Variante, da es das kleinere Übel ist.

    • Wieso?
      Seit Beginn dieses Blödsinns schaue ich zu.
      Nach dem Motto (and now mark these words):

      • Ungetestet
      • Ungeimpft
      • Unbeeindruckt.

      Und dabei bleibt´s auch.

    • Tja, „Defintionen“ können sich ändern: Joe Biden erklärte, dass der Grossteil der Menschen, die an Corona sterben, ungeimpft seien (!).
      Dazu muss man wissen: als „ungeimpft“ gilt in den USA grad, wer
      1.) keine
      2.) eine
      3.) oder zwei Impfungen erhalten hat.
      Geimpft gilt man also nur bei mehr als zwei Impfungen. So entsteht – bedauerlicherweise – der Nebeneffekt, dass leider durch ein Missverständnis ein Teil der Bevölkerung als „Sündenbock“ dasteht. Das sollte mal aufhören, das ist einer modernen Gesellschaft nicht angemessen.

  39. In einer großen aktuellen israelischen Studie gibt es in der Altersgruppe <65 Jahre keinen signifikanten Vorteil, sondern sogar eine etwas höhere Mortalität.
    In der Gruppe >65 Jahre profitieren v.a. die noch gar nicht immunisierten (egal ob durch frühere Infektion oder Impfung) Betroffenen.
    Der Einfluß auf die mittelfristige Mortalität ist bislang nicht untersucht worden.
    https://www.researchsquare.com/article/rs-1705061/v1.pdf

    Kostenträger ist in Deutschland das Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS), sprich der Staat, sprich der Steuerzahler.
    Der Großhandel bekommt pro weitergegebene Packung 20 Euro, die abgebende Apotheke 30 Euro.
    Was der Staat der Herstellerfirma Pfizer pro Packung bezahlt, ist nicht so ganz transparent. Man munkelt, um die 700 Euro.
    Mindestens 350 000 Packungen hat der Staat Deutschland der Firma Pfizer bislang abgekauft.

    700 x 350 000 = 245 000 000 Euro für Pfizer. Nur aus Deutschland.
    Immerhin weniger als die 330 000 000 Millionen die anlässlich der „Schweinegrippe“ für Tamiflu für die Firma Roche aus dem Fenster geworfen wurden.

    Noch Fragen?

  40. Man darf zwei Dinge nicht unterschlagen. Viele Hausärzte sind impfverseucht im Kopf und glauben ihren Kunden in der Praxis wegen Postvac nicht. Zudem scheint der Glaube an Arzneimittel von Pfizer stark nachgelassen zu haben, seit bekannt, Corona-Impfstoff von Pfizer würde Tod oder schwere Krankheit verhindern und sich das als Märchen erwies. Aus den Boden gestampfte Arzneimittel haben grundsätzlich berechtigterweise Skepsis. Deshalb scheint auch die Nachfrage an Paxlovid mickrig zu sein.

  41. Mir ist so ein Medikament auf jeden Fall tausend Mal lieber, als diese „Impfung“. Es scheint nicht schlechter als die Spritze zu sein aber man kann es nehmen, wenn man wirklich infiziert ist und das ist immer noch besser, als ein schlechtes, mit gravierenden Nebenwirkungen behaftetes Medikament, allen in den Arm zu spritzen!

    • „Es scheint nicht schlechter als die Spritze zu sein“ ! Also ich möchte weder das Eine noch das Andere, denn wenn ich etwas gelernt habe in den letzten 2,5 Jahren, dann das „der Schein trügt“, vorallem wenn er aus Politik, Medien und BigPharma kommt! Mein Vertrauen in diese Gesellschaft ist komplett zerstört!

      • Vielen Dank für diese klare Ansage. Ich glaube dieser Gesellschaft auch nix mehr. Skeptisch war ich schon immer. Aber spätestens, wenn der Bundespräsident vom „besten Deutschland“ aller Zeiten spricht, sollte man hellhörig werden.

  42. Auf mich wirkt dieser Herr Lauterbach aufgeblasen, wichtigtuerisch . . . und wenn man seinen Ich-erkläre-Euch-die-Welt-Talar anhebt, kommt nicht viel zum Vorschein. Wer, wenn nicht seine Ex-Ehefrau, kann sich ein Urteil über ihn erlauben, weil sie ihn richtig kennengelernt hat. Und die sagt öffentlich, dass er Null Ahnung hat von der Corona-Materie. Ein reiner Theoretiker – wie viele Abgeordnete, die zur Zeit im Bundestag sitzen: Noch nie richtig gearbeitet, aber sinnlose Worthülsen von sich geben. Und viele Deutsche hängen immer noch gottgläubig an den Lippen dieser Wichtigtuer und horchen ihren Verlautbarungen. Von einer gebildeten Nation hätte ich mehr Eigenmeinung und Eigenverantwortung erwartet. Hier zeigt sich, was passiert, wenn Regierung und Medien eine Meinungseinheit bilden. Von 1933 bis 1945 hatte Deutschland das schon mal. Und das Ergebnis war eine Diktatur. Diktatur bleibt Diktatur, auch, wenn sich die jetzige Meinungsführerschaft-Clique so moralisch über alle erhebt bzw. meint das einzig wahre Gute zu vertreten. China macht es vor, was passiert mit einer Gesellschaft, wenn sich eine Partei über andere erhebt . . .

    • „Von einer gebildeten Nation hätte ich mehr Eigenmeinung und Eigenverantwortung erwartet“
      Die Bildungspolitik der letzten Jahre oder auch Jahrzehnte ist eine Katastrophe gewesen. Das dokumentiert sich bis in den Bundestag hinein. Wie in einer Dauerschleife wurde über mehr/bessere Bildung in Deutschland palavert, aber die Politik betrieb bzw. betreibt weiter genau das katastrophale Gegenteil.

  43. Es gibt schon ein wirksames Medikament gegen Covid, leider lässt sich mit Ivermectin kein großer Gewinn machen und es fehlen die politisch gewünschten Nebenwirkungen.

  44. Der seit mehr als 15 Jahren dauerbeurlaubte Professor Lauterbach. Ein ausgewiesener Experte in – was eigentlich? Pharmamarketing? Er bestellt munter Zeug, das kein Mensch braucht. Im Gegenteil, Zeug, das die Gesundheit gefährdet oder gar schädigt. Und er erzählt dann etwas von Studien (deren Überschriften er aufgeschnappt hat), von Wellen, von Apokalypsen. Merkt der werte Herr dauerbeurlaubte Professor und Minister Karl L. nicht, dass seine Zeit als Pharmaverkäufer vorüber ist. Nein, er merkt es nicht. Einer geht noch, einer geht noch … Die Chefetagen der Pharmaindustrie dürften sich totlachen. Und wäre es nicht so traurig und eine gewaltige gesundheitliche Gefahr (nein, nicht Corona, sondern die „Impfe“ und die neuen Medikamente), man könnte über den blinden ideologischen Eiferer tatsächlich lachen.

    Man sollte bei den Talkshows und Interviews mit dem Herrn dauerbeurlaubten Professor Karl L. immer darauf hinweisen oder einblenden, dass es sich um eine Dauerwerbesendung handelt. Infomercial eben.

    Nur damit keine Zweifel aufkommen. Der nette Janosch D. in den Startlöchern ist Corona-ideologisch wohl auch „voll drauf“.

    • Es scheint schon eine PR-Panne zu sein, wenn erst für grosse Summen Vakzine bestellt werden, Herr Lauterbach nun jedoch verkündet, dass die „Covid-19 Bürgerschnelltests“ bald nicht mehr bezahlt werden, weil dies der Haushalt nicht hergäbe.

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