Es war klar, dass die Grünen in der Bundesregierung auch dieses Feld beackern würden. Es geht um Identitätspolitik und Agitation im Namen des vorgeblichen Vorgehens gegen Diskriminierung. Nachdem ihre Vorgängerin über unglückliche Verrenkungen um das „Wording“ der Ahrtal-Katastrophe stürzte, kommt diese Aufgabe nun der neuen grünen Familienministerin Lisa Paus zu. Zu vergeben hat sie das Amt einer Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung, zugleich Leiterin der Antidiskriminierungsstelle der Bundesregierung, das seit 2018 nicht mehr besetzt war. Zu Paus’ Ressort gehört das Amt, weil sie als Familienministerin auch für Frauen zuständig ist.
So hatte sich die Vorläuferin im Amt der Beauftragten von 2011 bis 2018, die hessische Pädagogin Christine Lüders, für Frauenquoten stark gemacht, nicht aber für Migrantenquoten, weil die Rechtsprechung zum Thema „Quoten für ethnische Minderheiten“ noch völlig unklar sei. Aber auch Lüders schob im Gespräch mit dem Tagesspiegel hinterher, dass sie nach einigen Jahren noch einmal schauen würde, ob der „Migrantenanteil“ in den sie interessierenden Bereichen gewachsen sei.Eine weitere von Lüders’ Antworten schimmerte schon damals, vor mehr als zehn Jahren, zwischen bürgerlichem Konsens und gleichmacherischer Identitätspolitik: „In einer demokratischen Gesellschaft müssen die Chancen gerecht, also so gleich wie möglich verteilt sein. Und wir brauchen die Vielfalt von Alten, Jungen, verschiedenen Kulturen und Geschlechtern für die Gesellschaft. Es macht das Leben lebenswerter und die Wirtschaft gewinnt nebenbei Milliarden Euro dazu …“ Chancengerechtigkeit war das, wofür auch bürgerliche Parteien standen und stehen. Aber im nächsten Halbsatz geht es schon um die „gleiche Verteilung“ und dann um „wir brauchen Vielfalt“ für ein „lebenswerteres Leben“, und das erstaunt doch und zeigt, dass ein solches Amt seinen Träger immer auch deformiert.
Einige müssen dieses Stadium nicht mehr durchlaufen. Ihr „Bildungsweg“ hat sie bereits in idealer Weise auf das Amt vorbereitet. Genau das wurde von Ferda Ataman gesagt, die „nach Herkommen und Werdegang gründlich qualifiziert“ für ihr projektiertes Amt sei, so Andrea Dernbach in einem Artikel für den Tagesspiegel. Und so setzt sich die Aktivistin Ferda Ataman – anders als ihre eventuelle Vorgängerin – schon seit langem für Migrantenquoten ein (etwa hier in ihrer Spiegel-Kolumne).
Mauern beim leisesten Hauch von Kritik: Die grüne Echokammer
So fragt man sich in der Tat, woraus sich jene vermeintliche Qualifikation Atamans ergeben soll und wodurch dieser Prozess eigentlich bewirkt wurde. Ataman zeigte sich durchaus fähig zu einer gewissen Portion Heimatlyrik, wenn sie von ihrem Aufwachsen in Bayern sprach, das sie mit Horst Seehofer teile. Aber schon im nächsten Satz konnte Ataman dann wieder für eine „hybride und erwerbbare Heimat“ eintreten, also etwa den Heimatbegriff benutzen, den auch Nancy Faeser heute vorexerziert.
Allerdings müssen sich die Grünen auch klar sein, dass sie mit Personalvorschlägen wie Ferda Ataman eine breite Kritik auf sich ziehen. Diese Kritik ließ nicht auf sich warten und wird noch immer täglich breiter. Sogar in der Süddeutschen Zeitung ist man nachdenklich geworden und verleiht Ataman den zweifelhaften Namen der „umstrittenen Publizistin“, seit Union und FDP mehr oder weniger gewichtige Einwände geltend machen.
So sagte der parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei: „Mit ihren provozierenden und spalterischen Aussagen hat sich Frau Ataman für das Amt einer Antidiskriminierungsbeauftragten disqualifiziert.“ Deutsche sind für Ataman „Kartoffeln“, wahlweise auch „Ureinheimische“ oder „Germanennachfahren“, die durch die zunehmende Migration so und so in die Minderheit geraten werden. Auch Eric Gujer bleibt in der Neuen Zürcher Zeitung sprachlos, dass das Bundesfamilienministerium für diese Diskriminierung der Mehrheit der eigenen Staatsbürger offen ist.
https://twitter.com/MarcFelixSerrao/status/1540222835632766978?s=20&t=RYzUfunQUsgGXAarw7xRFg
Die breite Kritik an Ataman scheint ihren Verteidigern gerade recht zu kommen. Man versteht sie als Signal, sich gründlich in der eigenen Echokammer einzumauern. Die Journalistin und „Extremismusexpertin“ Heike Kleffner sprach in der taz umgehend von einer „orchestrierten Kampagne“, geführt von seltsam unpersönlichen „rechten Filterblasen“. In Kleffners Theorie folgt eine Armee von „Follower*innen, Fake-Accounts und Troll-Armeen“ öffentlichen Figuren wie dem ehemaligen Bild-Chef Julian Reichelt: „Gefährlicher Hass und Hetze“ zielten darauf ab, eine Person „nachhaltig zu beschädigen“. Am Ende stünden Ereignisse wie der Mord am CDU-Politiker Walter Lübcke, fügt Kleffner entgrenzend an. Kritik an den eigenen Leuten rückt man in der grünen Filterblase gerne in den Zusammenhang der Gewalt.
Sandra Kostner: Identitätspolitisches Signal der Ampel
Zu dieser „rechten Blase“ würden dann allerdings neben der Bild auch die Welt und sogar noch die FAZ gehören, die jeweils mit eindeutig kritischen Betrachtungen auf die Ataman-Benennung reagiert haben. Auch auf TE erschienen mehrere kritische Artikel zu der Personalie. Doch die Reihe der Kritiker ist damit noch nicht zu Ende: Ein Emma-Kommentar weist darauf hin, dass Ataman Begriffe wie Ehrenmord, politischer Islam oder „Integration“ als „rassistisch“ ablehne, für Islamkritiker nur Spott übrig habe und von deren Einladung zu Diskussionspodien abriet.
All das lässt sich im Netz nachprüfen. Es ist etwa auch Gegenstand eines offenen Briefs der Initiative „Migrantinnen für Säkularität und Selbstbestimmung“, der unter anderem von Necla Kelek, Anna Staroselski (Jüdische Studierendenunion Deutschland), Ali Ertan Toprak (Kurdische Gemeinde Deutschland) und Güner Balci, der Integrationsbeauftragten von Neukölln, unterzeichnet wurde. Auch die Sprecherin der AG „Säkuläre Grüne“ Krystyna Grendus oder die Ex-MdB Lale Akgün (SPD) unterschrieben den Brief. Darin wird Ataman vor allem ein „Schwarz-Weiß-Denken“ vorgeworfen, das Spaltung, Ressentiments und letztlich auch Diskriminierung legitimiere – positive Diskriminierung von Migranten und negative Diskriminierung von Deutschen. Inzwischen ist die Diskussion um Ataman im heute-journal angekommen.
Sandra Kostner, Migrationsforscherin an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd und Mitbegründerin des „Netzwerks Wissenschaftsfreiheit“, sieht in der Benennung Atamans ein „identitätspolitisches Signal“ der Ampel. Eine Migrantenquote wäre Kostner zufolge ein „krasser Verstoß gegen Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetzes, dem zufolge niemand wegen seiner Herkunft oder seiner Rasse benachteiligt werden darf“. Jeder Quote gehe die „Zweiteilung der Gesellschaft in Privilegierte und Nicht-Privilegierte“ voraus. Das würde arme weiße Kinder sinnwidrig zu „Privilegierten“ machen, die Kinder von wohlhabenden Migranten aber zu „Unterprivilegierten“.
Kleffner: Kritik geht von „unheiliger Koalition“ aus
Autorin, Aktivistin, Spalterin: Wer ist Ferda Ataman? – Ein Portrait
Was sich hier entbirgt, ist kurz gesagt ein neuer Rassismus der Angekommenen und sich doch immer zu kurz gekommen Fühlenden. So verewigt Ataman zum einen eine angeblich gemachte Erfahrung von Diskriminierung, um dasselbe Schwert dann unbesehen gegen ihre eigenen Gegner zu führen. Denkt einer nicht so wie sie und „ihre Leute“, dann gehört er ins gegnerische Lager, das nach Herzens Lust diskriminiert werden darf. Daraus folgt, dass Ataman öffentlich erkennbare Stimmen (und vielleicht Menschen überhaupt) stets als Repräsentanten eines Kollektivs versteht – in diesem Fall sollen Menschen mit solchem Hintergrund zu Exponenten eines rein „migrantischen“, nicht-deutschen und letztlich anti-deutschen Gegenkollektivs werden. „Angehörige von Minderheiten können in diesem absolutistischen Schema nur das Opfer dieses Rassismus sein und werden als homogene Opfergruppe wahrgenommen, die vor den bösen Weißen geschützt werden müsste“, so kommentierte Ahmad Mansour das auf Focus online.
Ataman zeigt sich so letztlich als Konformistin ihres Milieus, von dem nicht klar ist, wie weit es mit türkischem Nationalismus und politischem Islam verknüpft ist. Und das drückt sich auch und vor allem in ihrem Beharren auf dem Wort „Kartoffel“ aus. Man könnte es übrigens für noch schlimmer halten, dass Teile der deutschen Haltungs-Elite Ferda Ataman genau wegen ihrer diskriminierenden Haltung gegenüber den Deutschen insgesamt für die richtige Wahl halten. So twitterte es der Büroleiter des grünen Bundestagsabgeordneten Sven Lehmann, welcher daneben „Queer-Beauftragter der Bundesregierung“ ist (was auch immer dieses Amt wieder ist und bewirken soll).
https://twitter.com/LarsDenkena/status/1539590638731235329
Ihre Verteidigerin Kleffner hält jede Kritik an der Journalistin-Aktivistin Ataman für unberechtigt. Ataman sei eine „profilierte und fachkundige Frau im Umfeld der neuen Bundesregierung“, und die werden angeblich besonders hart angegangen. „Im Umfeld“ stimmt auch insofern, als Ataman bereits Referentin der Bundesstelle für Antidiskriminierung ist oder war. Kleffner denkt daneben auch an Nancy Faeser, die von derselben, so wörtlich, „unheiligen Koalition“ kritisiert werde. Kurios bleibt eines: Kleffner sieht in Faeser offenbar eine Bundesbeauftragte „im Kampf gegen Rassismus, Antisemitismus und Rechtsterrorismus“ – ein Feld, das Bundesinnenminister Horst Seehofer und die Union in 16 Jahren sehr vernachlässigt hätten. Aber ein solcher „Kampf“ gehört eben nicht zu den primären Aufgaben eines Innenministers, der vor allem für innere Sicherheit, Grenzschutz und Heimat zuständig ist.
Schließlich meldeten sich auch Desorientierungsspezialisten wie Matthias Meisner, einstiger Tagesspiegel-Redakteur, heute als freier Autor zwischen Zeit, taz und der Migrations-NGO „Mission Lifeline“ tätig. Meisner versuchte, Ahmad Mansour wegen früherer offener Worte zu Parallelgesellschaften als Rassist zu diffamieren.
Die „Neuen deutschen Medienmacher*innen“ und ihre Partikularinteressen
Wenn Ferda Ataman trotz all dieser schlimmen „rechten“ Widerstände, die tatsächlich aus der ganzen Breite der Gesellschaft stammen, doch noch Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung werden sollte – und vieles spricht dafür –, dann wäre das vor allem auch ein Triumph für den eingetragenen Verein „Neue deutsche Medienmacher*innen“, in dessen Vorstand sie sitzt und der es sich zum Ziel gesetzt hat, eine „rassismusfreie Medienbranche“ zu begründen.
Verfolgter Hass, geförderter Hass
Das ist aber insgesamt weniger ein Engagement für universelle Werte als vielmehr ein partikulares Eintreten für die eigenen Interessen. Diversität als Ziel soll herkömmliche Besetzungskriterien wie fachliche Eignung übertrumpfen. Seyran Ateş hält Ferda Ataman aufgrund ihres Aktivismus, der natürlich auch in ihren journalistischen Breitseiten zum Ausdruck kam, für untragbar als Bundesbeauftragte. Ateş sieht Ataman nicht in der Lage, verschiedene Seiten „versöhnlich zusammenzubringen“ – vor allem nicht nach ihren eigenen diskriminierenden Äußerungen.
FDP leistet Verzögerungswiderstand, SPD duckt sich weg
Ihre Verteidiger sehen Atamans Benennung und die erhoffte Amtsübernahme dagegen als Häutungsprozess, in dem sie noch die letzten Reste diskriminierenden Verhaltens, die sich an ihr finden lassen – gegen Deutsche oder auch gegen Kurden und Aleviten – abstoßen soll. So sagt Heike Kleffner wiederum in der taz, Ataman solle „keine Hierarchien zwischen unterschiedlichen Diskriminierungserfahrungen“ aufmachen, sondern „deren Mehrdimensionalität mutig adressieren“. Das ist schon an sich ein merkwürdiges Deutsch. Denn was „adressieren“ konkret bedeuten soll, weiß vermutlich kaum einer, der das Wort heute benutzt.
Übrigens kann man aus dem Kleffner-Interview immerhin lernen, dass sich das Amt der „Unabhängigen Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung“ einem Gesetz aus dem Jahr 2006 verdankt, das wiederum nur aufgrund einer entsprechenden EU-Vorgabe im Deutschen Bundestag verabschiedet wurde. So geht es wiederum um eine Bundesstelle, die sich der Intervention des Staatenbunds verdankt und so eine von demokratischen Vorgaben „unabhängige“ Wahrnehmung von Sonderrechten installiert hat. Dass man den entsprechenden Schutz vor Diskriminierung durch Schule, Polizei oder Ausländerbehörde nicht auf nationaler Ebene regeln hätte können, kann als Begründung nicht überzeugen.
Die Ernennung von Ferda Ataman würde die Personalpolitik der Grünen in der Ampelkoalition fortsetzen, die durch Wahlen errungene Macht an die Vertreter von NGOs und anderen Interessengruppen weitergeben. So geschehen etwa im Fall der einstigen Greenpeace-Chefin und also Umweltaktivistin Jennifer Morgan, die heute als Staatssekretärin im Auswärtigen Amt tätig ist. Natürlich, nichts kann Grünen in Regierungsverantwortung logischer erscheinen als die Vergabe von Staatsämtern an die Interessenvertreter und Aktivisten aus derjenigen „Zivilgesellschaft“, die sie (die Grünen-Politiker) auf ihrem Weg nach oben treu begleitet haben. Auch Ferda Ataman ist so ein Fall mit ihrer aggressiven Parteinahme zugunsten des identitäts- und diversitätspolitischen Paradigmas.
Die FDP scheint derzeit einen reinen Verzögerungswiderstand gegen die Benennung zu leisten und wird am Ende, ähnlich wie bei anderen Themen, jeder identitätspolitischen Volte der Grünen folgen. Die Befragung Atamans in der FDP-Bundestagsfraktion verlief, trotz einiger kritischer Stimmen, insgesamt offenbar harmonisch. Die SPD-Bundestagsfraktion duckt sich gleich ganz weg und mag nicht zu den umstrittenen „Kartoffel“-Äußerungen Atamans Stellung nehmen.
Eine Bevorzugung aufgrund der Herkunft und Rasse ist genauso grundgesetzwidrig wie eine Bevorzugung aufgrund des Geschlechts, vgl. Art. 3, Abs. 3 GG:
„Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“
Dass es den Verantwortlichen in der BRD inzwischen schnurzpiep egal ist was legal und illegal ist, ist seit 2015 der Normalzustand.
Zu Ataman gibt es nur eines zu sagen:
Wenn der Hund die Hand beißt, die ihn füttert, bekommt er halt nichts mehr zu fressen.
Ataman tingelt seit Jahren auf Twitter rum, ihre NDM bedienen die eher erfolglose MigrantiFa-Blase.
Vor einigen Jahren gabs da noch Accounts wie „Ash“ „MigrantiFa“ und ähnliche, bis diese wegen Stalken, Hassrede, Beleidigungen etc gesperrt wurden. Die Realpersonen hinter diesen Accounts durften teilweise mal bei TAZ oder Missy schreiben und können wohl ohne großen Widerspruch dem linksextremen Milieu der 2./3. Generation von „Gastarbeiterkindern“ zugerechnet werden, die sich höhere Bildung erarbeitet haben, aber insb dem dem eigenen beruflichen Verlauf der Karriere unzufrieden sind.
Diese Blase käme allerdings nie auf die Idee, daß eigene Misserfolge wohl eher nicht an dem „migrantischen“ Hintergrund liegt, sondern vermutlich eher an der straff linksextremen Grundhaltung.
Radikale Identitätspolitik ist heutzutage gut im linksextremen Milieu verwurzelt und reicht von Gender, Trans, Queer bis Quotenforderungen jeder Art, natürlich primär für jene „Minderheiten“ für die man sich als Lautsprecher fühlt und gerierten-also „Ausländer“, Schwule, Lesben, Asexuelle etc
Natürlich stets und einzig im politisch linken Kontext, nie bürgerlich, nie liberal, nie konservativ, nie national, nie christlich, nie jüdisch, nie westlich, nie asiatisch etc
Es sind offensichtlich überwiegend jüngere Migrantinnen aus dem urbanen Milieu, die an den Unis durch die linke Lehre gegangen sind, die SJW-Denke aus dem US-Unimilieu für sich übernommen haben und hier entsprechend Agitstion betreiben.
In den USA läßt sich noch halbwegs stimmig für „die Schwarzen“ kämpfen, sind sie historisch recht eindeutig Nachfahren verschleppter, ehemaliger Sklaven und tatsächlich in vielen Bereichen deutlich erfolgloser, als die durchschnittliche „Mehrheitsgesellschaft“ die in den USA allerdings auch aus riesigen anderen Ethnogruppen besteht (Hispanos und Asiaten), die eben auch keine Nachfahren weißer Europäer, aber insb ökonomisch wesentlich erfolgreicher als „die schwarze Community“ sind, teilweise sogar erfolgreicher als die angeblich Privilegierten „weißen“ (Europäischstämmigen) sind (Asiaten)
Nur ist diese „Rassenlehre“ hier bei uns strukturell schief hoch zehn. Bei uns leben keine Nachkommen von Sklaven, sondern der angeworbenen Gastarbeiter aus den 60er Jahren, teils gut integriert, teils stets unter sich gebliebene Nationen-Gruppen. Insb die türkischen Einwanderer und Gastarbeiter sind überwiegend unter sich geblieben und haben sich bis heute, in der 3.-4. Generstion wenig mit Deutschen (Christen?) vermischt. Die Mehrheit der „Deutsch-Türken“ sind allerdings voll auf Erdogan-Linie, stark religiös, muslimisch und national (aka „rechts“) gepolt und die „kurdisch-stämmigen“ deren Gegenteil. Was zb in den Twitterblasen oder bei den Grünen angetroffen werden kann, ist oft bis meistens die „pro-Palästina“-Blase mit irgendwelchen kurdischen, staatenlosen, Pass-Deutschen Wurzeln, die hier und in den USA klar links tickt, oft mit Israel politisch kollidiert, leicht in antisemitische Demonstrationen oder Kunstausstellungen gerät (Gruß nach Kassel)
Ataman uns ihre NDM sind eben diesem Umfeld zuzuordnen, straff linke Identitätspolitikerinnen, pro-Palästina/kurdisch, gegen Israel, gegen muslimische Orthodoxie, Erdogan-Nationalismus etc, daß sich ständig und strukturell als „Opfer“ (von wem und was auch immer) sieht und irgendwelche Forderungen in der üblichen SJW/NGO Manier erhebt.
Insofern ist Atamann auch “Aktivistin“ in eigener Sache, wie die meisten Aktivisten in „eigener Sache“ unterwegs sind, je deutlicher, je abstrakter deren Fernziele sind (Klima, Gerechtigkeit etc)
Typisch für das linksfaschistische Milieu, aus dem diese Dame entstammt und zu dem sie gehört, ist die vollständige Freiheit von Argumenten. Gegen ihre Ernennung wurden verschiedene Argumente vorgebracht. Sie widerlegt nicht eines davon, sondern bezichtigt ihre Kritiker Rechtsradikale, Nazis etc. zu sein, was besagen soll, solche Personen haben kein Recht auf Kritik. Dies genau ist mit Irrationalität gemeint, die diesem ganzen Milieu eigen ist.
Die Frau kommt einfach nicht damit klar, keine Deutsche zu sein!
Ich möchte daher gar nicht wissen, welches Wimmelbild sich in ihrem Hirn breit gemacht hat!
Wahrscheinlich ist ihr bewusst, dass man sie als Migrantin erkennt.
Nun, Leute mit vielen Sommersprossen im Gesicht gehen damit souveräner um…
Wahrscheinlich sollte sich auf ihren Wunsch hin ein Spezialist mit ihr befassen.
Was ich von den Befürwortern ihrer Nominierung halte, sollte daher sehr klar sein!
Es kommt bei dieser ganzen Problematik noch etwas zu tragen, was häufig gar nicht erkannt oder zumindest nicht thematisiert wird: Wer über Jahre unablässig andere als Nazis und Rassisten diffamiert, der wird sie auch irgendwann bekommen. Das ist ein ganz natürlicher Reflex. Und zwar aus einer Art trotzhafter Notwehr heraus. So wird die Erfindung von einst eines Tages Wirklichkeit. Das werden sie dann benutzen, um sich im Nachgang selbst recht zu geben.
Es stimmt doch schon weit vorher etwas nicht, nämlich wie es sein kann, daß solche Personen überhaupt die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. Wie wenig Selbstachtung und wie wenig Wertschätzung des Eigenen muß das deutsche Volk haben, daß es so etwas zuläßt.
Frau Ataman ist eine ausgewiesene Deutschen- und Deutschlandhasserin. Daran ändern auch ein paar hastige Twitter-Löschaktionen im Vorfeld der Nominierung nichts. Jeder Mensch, der ein Land, seine Menschen und seine Kultur so abgrundtief ablehnt, wie Frau Ataman verlässt es umgehend auf kürzestem Wege – ausser dieser Mensch hat das Ziel dieses Land zu erobern und zu zerstören.
Das möchte ich sehen, wie die bebrillte Neuangekommene mein Land zerstört.
Die ist für mich Luft!
Wir sollten daher lediglich darauf achten, dass sie ihren Schmarrn nicht so weit trägt, dass unsere (Bio-) Deutschen Nachbarn darauf hören.
Denn dann gibt es zunächst gar keinen Kampf der Kulturen, sondern lediglich unerwünschte Prügeleien!
Der „Dame“ wünsche ich daher den offensichtlich selbst heiss ersehnten Abflug Richtung Türkei.
Dort kann sie dann am Herd und mit fünf Kindern um sich herum über Diskriminierung nachdenken, wenn sie ihrem Ehemann sein Lieblingsessen kocht!
Ob das in der Türkei tatsächlich so ist?
Nun, dem deutschen Touristen wird wohl etwas anderes vor gegaukelt!
Und wie es in Deutschland aussieht, erfahren wir ja selber jeden Tag am eigenen Leib.
Mein Reflex ist daher:
ABWARTEN!
An meinem Abwarten sind übrigens schon einige andere GESCHEITERT!
Der Staat führt einen Krieg gegen das eigene Volk.
Weitere Kriegsparteien gegen das deutsche Volk sind die MSM, der Kulturbetrieb, unzählige NGOs und die Kirchen. Und das deutsche Volk finanziert auch noch mit seinen Steuern und Abgaben den Krieg gegen sich.
Der Krieg gegen das eigene Volk ist ein noch größeres Verbrechen, als der Krieg gegen andere Völker. Er ist von höchster Schändlichkeit.
Der Krieg des Staates gegen das eigene Volk hat gerade erst begonnen. Wie er ausgehen wird, ist ungewiss.
Diese „Dame“, obwohl bereits in zweiter Generation in Deutschland lebend, ist offensichtlich das beste Beispiel für nicht gelungene Integration. Aber anstatt in „Ihre heilige Heimat“ zurückzukehren, spaltet sie und lässt offensichtlich keine Gelegenheit aus, alles und jedes zu diskreditieren, verächtlich zu machen und unter Rassismus Verdacht zu stellen, solange es in irgendeiner Weise die hier schon immer Lebenden betrifft. Kein Zufall, dass so eine Person jetzt von den grünen Deutschlandhassern auch noch mit einem öffentlichen Amt im Umfeld der Regierung belohnt werden soll. Noch habe ich eine Resthoffnung, dass es nicht für eine Wahl durch den Bundestag reicht.
Das war der letzte Beweis dafür, dass die Bundesregierung den Deutschen den Krieg erklärt.Kein Wunder. Wenn konservativ bedeutet, dass man sinniges und Bewährtes behält und sich von Unsinnigem trennt. Und wenn links-grün das Gegenteil von konservativ ist. Dann trennt man sich von Sinnigem und Bewährtem und hält am Unsinn fest. Schließlich nennt man das ganze dann noch Fortschrittskoalition und die Kartoffel freut sich. dieses Land ist nicht mehr zu retten. Wo sind die Alliierten, die uns von diesem Unsinn befreien. Wo sind die Bewahrer der freien und demokratischen Welt, die dieses Land befreien könnten? Ich sehe sie nicht.
Die Hasserin aller Deutschen hat einen Namen – Ferda Ataman:
Sie steht als zukünftige “Antidiskriminierungsbeauftragte“ weniger für ein Engagement der universellen Werte als vielmehr für ein partikulares Eintreten der ihr (Mit Vehemenz und aller ihr zur Verfügung stehen Kräfte incl. Machtpotentiale) ureigenen Islam-Interessen.
Vgl. dazu Ampelvertrag / Zeilen 4635 bis 4809 – Integration-Migration-Flucht.
Die erste (Wie im Artikel hervorgehoben) von ihr bereits angekündigte Amtshandlung wird sein:
Quoten für Migranten im DEUTSCHEN Staatsdienst einzuführen.
Was hüpft einen Erdogan doch das Herz im Leibe.
Ein nicht nachvollziehbarer DE-Irrsinn!
Die jüdischen Mitbürger können (noch) in breiter Front gegen den Antisemitismus vorgehen.
Wenn auch mit mäßigen Erfolgen.
Das gemeine indigene autochthone deutsche Volk hat keine Lobby.
Sie haben dafür eine fanatische IM-Nancy-SPD-Faeser mit ihrem Ministerium für Migranten [Resettlement-Relocation-Soros-Marrakesch-Doktrin] aus aller Welt [vornehmlich junge Männer aus Arabien & Afrika] & ihr nahezu paranoider Kampf gegen RECHTS in (Tat-) Einheit mit ihrem Freund VS-Hochkommissar Haldenzwang (Inländischer DE-Geheimdienst).
Viele als RECHTS verschriene soziale Medien erklären ausführlich, wie Einspruchsversuche des gemeinen deutschen Volkes (in vortrefflicher MSM-ÖRR-Manier) demokratisch gehandhabt werden und was es für die Betroffenen nach sich gezogen hat!
Man zeichnet sich auf Steuerkosten eben immer trefflich untereinander aus.
Wie z.B. eine Ton, Steine, Scherben – Claudia Roth!
Die Inkarnations-Galionsfigur der verblendeten, gewaltaffinen Antifa-Moralapostel- & Haltungsfanatiker – Schon damals setzte sie Zeichen.
Bezeichnend ihre Teilnahme an Demonstrationen unter dem Motto „Deutschland verrecke“.
Ihr Lohn von den Eliten der „Repräsentativen Demokratie“(Regierung, BT, Altparteienkartell, MSM) und ihre Kohorten der „Demokratie“-NGO’s – Das mit hohem Salär und anderen vielen, den DE-Steuerzahler schwer auf der Tasche liegenden Vergünstigungen das Amt einer Vize-Präsidentin des DE-BT mit sehr komfortablen Zweitwohnsitz bei ihren über alles geliebten und wertgeschätzten islamischen Freunden in Bodrum (Turkey).
Man muss ja schließlich vorsorgen.
Politisch, für das Alter, …
In keinem Land zahlt sich Diffamierung, Verleugnung, Verächtlichmachung an der eigenen Nation wie in DE aus und wird mit finanziell hinterlegten Meriten und Privilegien gewürdigt!
Zitat: „Aber im nächsten Halbsatz geht es schon um die „gleiche Verteilung“ und dann um „wir brauchen Vielfalt“ für ein „lebenswerteres Leben“ “
> Aha, es geht ihr hier also unter anderem auch „um die gleiche Verteilung“?! ?
Na, dann wird mir nun auch klar warum z.Bsp unsere Schul-/Bildungssyteme immer mehr an die Schwächsten angepaßt und ausgerichtet werden sollen und so dann auch Leistung und Lernen nicht mehr nötig und gewollt ist. Denn wenn sich dann alle Schüler oder Studenten an den -hier mal vorsichtig und zurückhaltend ausgedrückt- Lernschwächsten orientieren müssen, dann werden am Ende natürlich auch ALLE Lernenden nur noch bildungsschwach oder dumm bleiben/sein (s. z.Bsp E.Fester(Grüne) ) UND somit werden dann natürlich auch ALLE GLEICH sein.
SO hat dann also ein jeder in Dummland die Chance auf eine „gleiche Verteilung“ weil ja alle gleich dumm sind.
Das sind ja wirklich blühende Aussichten für unsere Zukunft und den Fortschritt im Land. Zynism/Iro off)
Da ist was dran. Ich habe gestern noch im Radio gehört, dass der Schnitt beim Abi so gut war, wie noch nie. Viel Schulen sich damit brüsten, keinen einzigen Durchfaller gehabt zu haben. „Wegen Corona soll niemand einen Nachteil haben“. Tja, den Nachteil hat irgendwann die gesamte Gesellschaft.
Als Signal an die Moslems und auch an das eigene Volk als Machtdemonstration, wird man diesen Fehlgriff vornehmen. Die Wünsche des deutschen Volkes, sind doch schon lange kein Maßstab mehr. Der Deutsche muss umerzogen, bevormundet und entnazifiziert werden. Und das geht am besten mit Moslems und abartigen Politikern, die Recht und von Unrecht nicht unterscheiden können. Der Deutsche muss sich gegen diese Bevormundung organisieren. Es ist bereits 5 nach 12.
Die CDU kann froh sein , dass sie mit Herrn Laschet nicht ins Kanzleramt kam , der dieser Krawallnudel erst Tür und Tor in die Politik ebnete . Seine Reden waren von ihr geschrieben worden , sehr erfolgklos für ihn , zu unserem Glück !
Ataman , Böhmermann und Sawsan Mohammed Chebli haben alle das gleiche Erfolgsmodell , Krawall machen , wegducken und den Unschuldigen spielen !
Es wird nicht mehr lange dauern und Spiegel TV darf nicht mehr über Clankriminalität und Coronabetrügereien berichten weil es Menschen mit dunklerer Hautfarbe betrifft ! Der Staat geht nur mit gezogener Handbremse gegen Clans vor ! Auch die Fernsehanstalten erziehen uns heute ! In der Nachkriegszeit gab es noch das freie Wort !
Und immer wieder stellt sich die Frage, warum sich solche Leute in einem Land aufhalten, dass offensichtlich voller Rassisten ist?
Liegt an der Vollversorgung. Die Frau kann doch machen, was sie will und wird dafür fürstlich belohnt. Vermutlich noch Beamtenstatus bei 100t€ Jahresgehalt. Und der deutsche Dummmichel zahlt. In einem Land wie der Türkei wäre diese Frau längst Geschichte.
Vorschlag zur Güte: Das überflüssige Amt einfach abschaffen.
Sie werden genau das Gegenteil sehen. Diese Politiker wollen es wissen, wissen, ob wir noch beriet sind, für uns und unser Land zu kämpfen. Dann sollen sie es auch erfahren.
Genau – es wird aufgebauscht wie das Altkanzleramt von Merkel.
Weiß inzwischen jemand, wofür die Frau einen solchen „Stab“ benötigt? Und was macht sie überhaupt?
Seltsam, dass manche über sie als „bescheiden“ denken. Immerhin hat sie uns bislang die höchsten Kosten pro Kopf aller bisherigen Kanzler aufbinden können. Und nichts geschaffen, was Dauer hätte.
Wer andere Menschen auf Grund von Aussehen, Herkunft oder Geschlecht diskriminiert, ist das was er vorgibt zu bekämpfen!
„Was sich hier entbirgt, ist kurz gesagt ein neuer Rassismus der Angekommenen und sich doch immer zu kurz gekommen Fühlenden.“
Das ist das grundlegende Problem mit der Mehrheit der „noch nicht so lange hier Lebenden“.
Selbstverständlich fühlen diese sich hier permanent zu kurz gekommen. Wenn jemand die Überzeugung hegt, aufgrund seiner Zugehörigkeit zur „Religion des Friedens und der Toleranz“ einen legitimen Herrschaftsanspruch über alle Andersdenkenden und Andersbetenden zu haben, dann MUSS er sich zu kurz gekommen fühlen.
Sie werden nicht zufrieden sein, solange sie uns nicht in unserem eigenen Land vollständig beherrschen. Immerhin sind sie auf gutem Weg dahin, wenn man die peinlichen Kotaus erlebt, die Politiker, „christliche“ Kirchenführer, Mainstreammedien und rundheraus alle „Gutmenschen“ immer wieder vor den neuen Herrenmenschen vollführen.
Ein geistig gesundes Volk mit einem gesunden Selbstbewusstsein und dem Primat der Vernunft und des gesunden Eigennutzes würde die integrationswilligen Migranten willkommenheißen und fördern und den ewig unzufriedenen und gerne auch mal anmaßenden Rest vor die Tür setzen. Ein solches Volk würde nicht dulden, dass die eigenen Leute im öffentlichen Raum verdrängt werden (Stichworte: Schwimmbad-Randale, „Party-Events“, Frauen und Mädchen in Angst vor Übergriffen etc.). Ein solches Volk würde auch keine importierte Clan-Kriminalität und keinen importierten Antisemitismus dulden.
Was sagt das über den Zustand der deutschen Psyche aus?
Als Deutsche in Deutschland diskriminiert werden…ok,dann will ich wissen,in welches Land wir auswandern können, wo wir dann so privilegiert behandelt, gefördert und finanziert werden wie die Migranten bei uns, wo unsere Kultur und Sprache einen speziellen Schutz geniesst – zu Lasten der einheimischen Kultur. Gibt es dieses Land nicht, dann sollen wir mitsamt unserer Lebensweise und Kultur schlicht ausgelöscht werden: Denn dass wir hier Minderheitenschutz geniessen werden, wenn wir erst mal Minderheiten sind, ist schon heute als unrealistisch zu sehen: In Brennpunktschulen werden Deutsche nicht geschützt und in Migrantenvierteln wird deutsche Kultur unterdrückt. Es handelt sich also um einen geplanten Völkermord an uns Deutschen. Ein Menschheitsverbrechen von historischem Ausmass.
Sie haben vergessen, die Kollektivschuld aller Deutschen zu erwähnen. Deshalb kann man sich ja hier in einem rechtsfreien Raum bewegen. Aber Ideologie ist bei den LinksgrünInnen ja mehr als Realität. Bestes Beispiel dafür ist die PredigerIn KGE.
Seit 2015 schreibe ich, dass solches das erste Mal in der Geschichte vorkommt. Und dass es keinen weiteren Fall einer derart verblödeten Staatsführung gibt, die ein ganzes Volk kampflos heimtückisch zu Dhimmis macht.
Außer: sie hätten uns bereits in der Hand. Aber dann hätte sich Merkel erpressen lassen und uns hinterrücks „unterworfen“ und die von uns gezahlte Daueralimente wäre Tribut.
„Tribut bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.“
Oder Dschizya. „Dschizya ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer.“ beides wiki.
Was würde ich denken, wenn ich hierher käme, gar noch per Flugzeug abgeholt würde, und bekäme meinen Lebensunterhalt ohne Gegenforderung jeden Monat bar auf die Hand? Immer wieder, alle 4 Wochen – ohne dass ich darum bitten müsste?
Als Halbkartoffel & Halbpole möcht ich dieser Dame gesagt haben, möge sie doch in den Heimatländern ihre „Klientel“ integrieren wie diese es möchten. Weder die Scharia, die Inbesitznahme ganzer Städte durch angeblich nichtexistierende Clans, noch andere Kulturerrungenschaften, wie zB. das zur Raisonbringen, von diesen als Unzüchtige, oder Ungläubige genannt, oder die laustarke Verkündiung des W€ltherrscaftsanspruch aka „Conquista“ von den Bajontettten herab, einer sog. „Friedensreligion“, wird für mich in einen in Jahrhunderten enstandenen €uropa und Länderen, je akzeptabel sein.
Verwenden Sie nie den Begriff, mit dem die Diskriminierung Ihrer Gruppe aufgebaut werden soll, für sich selbst, auch nicht ironisch. Das verstärkt die negative Dynamik. Sie haben deutsche und polnische Vorfahren und Verwandte. Punkt.
Ich gehe fest davon aus, diese schwer erträgliche Dame wird das Amt übernehmen. Warum, weil die Vertreter der Blockparteien, Gewerkschaften, Kirchen , Wirtschaft usw. nicht den A. .. in der Hose haben, deutlich und vernehmlich zu widersprechen. Mittlerweile glaube ich sogar, die Mehrheit der Deutschen hat den abwertenden Begriff „ Kartoffel“ verdient. Diese Migranten merken doch ganz genau was sie widerstandslos mit uns machen können und lachen sich doch halbtot über den trottligen Michel der sein Land ohne Widerstand Preis gibt.
Nein, niemand hat Diskriminierung verdient. Vor allem nicht wir Deutsche. Es ist eine Schande, dass gerade die muslimische Minderheit, die von uns hier aufgenommen wurde und alimentiert wird, mit einer solchen Verachtung und Undankbarkeit darauf antwortet. Die Wurzel dafür ist im Islam selbst gelegt. Nur für die, die eine sozialromantische Vorstellung vom Islam haben, ist das eine Überraschung. By the way: Niemals den diskriminierenden Begriff für sich selbst verwenden, auch nicht ironisch. Das verstärkt die negative Dynamik.
Die Grünen machen sowohl ihren politischen Extremismus als auch ihre Vetternwirtschaft immer deutlicher und geraten damit inzwischen im Wochentakt in die Schlagzeilen: zuletzt beim geduldeten und staatlich subventionierten Antisemitismus. Die Besetzung des Rassismusbeauftragten – denn das wäre das Amt mit dieser Personalie in der Sache – ist eine logische Fortsetzung genau dieser Politik der systematischen Diskriminierung. Juden werden ja auch schon offen zu weißen Rassisten umgedichtet, die die Araber in Israel und anderswo angreifen und koloniale Machthaber seien. Das Etikett wechselt, doch der Gedanke und die politische Strategie sind völlig identisch. Im Winter wird ihre Energiewende der Grünen für die Bürger zu einem spürbaren Scheitern durch Frieren werden. Die Grünen stehen vor dem Crash und haben für sie unlösbare Probleme geschaffen; hier bestenfalls noch die EZB mithalten. Die Vereinnahmung des Staates, dessen Institutionen den Grünen mit noch so großen Mehrheiten (die sie indes gar nicht haben) nicht gehört, weil er immer für alle Bürger arbeitet und arbeiten muss (was auch der öffentliche Zwangsfunk – ganz grün – verlernt hat), die Bevorzugung der eigenen Clanmitglieder unter Ausschaltung des Leistungsprinzips als gerechtes Verteilungskriterium, der politische Dogmatismus, die Nähe und Überschneidung mit dem linksextremen Rand, isolieren die Grünen zunehmend und offenbaren den Kern ihrer Politik: Spalte und herrsche. Ich denke, sie werden scheitern, weil die Leistungsauswahl auch in den eigenen Reihen nicht klappt. Je mehr überforderte Amateure in die erste Reihe gelangen, umso schlechter lässt sich der Schein aufrecht erhalten. Allerdings ist der gesellschaftliche und wirtschaftliche Schaden schon jetzt kolossal. Doch die grünen Hinterlassenschaften müssen dann konsequent abgewickelt werden. Wenn sich Berlin einmal mehr nichts von einer Demokratie sagen lässt und an einer breiten Zustimmung nicht interessiert ist, weil die Parteiinteressen vorgehen, dann wird Frau Ataman zwar in das Amt gelangen, aber die Grünen werden davon nicht profitieren. Sie wird ein weitere Dauerskandalnudel (also keine Kartoffel, die übrigens aus Südamerika stammt und eine willkommene Migrantin ist) in einer Bundesregierung werden, die in ihren Skandalen langsam zu ertrinken droht. Andere Schlagzeilen produziert sie nämlich kaum.
Fau ataman hat immer gegen die angeblicher Diskriminierung ihrer Landsleute und weitere poc durch die weißen deutschen angekämpft .
Das soll sie doch als anutdiskrimierungsbeauftragte weitert¹un.
Ich verstehe den Vorwurf “ ungeeignet“ nicht.
Sie ist genau die richtige, so ist es von den Grünen gedacht.
Diese weit verbreitete, jämmerlich „wer mich kritisiert, der ist Teil einer rechten Kampagne“ zeigt die ganze verlogene Unfähigkeit und den grundlegengen Unwillen ihrer Absender in einer halbwegs geschärften Diskussion argumentativ zu überleben bzw. sich dieser überhaupt zu stellen.
Da macht die Blutsnichtdeutsche* Ataman keine Ausnahme und ist deshalb schon untauglich für ein Amt, wo Diskussionen besonders sauber geführt werden müssten.
*Ataman verwendet den Begriffs Blutsdeutsche, also muss auch dieses Gegenteil so erlaubt sein.
Ergänzend: im Islam ist Kritik an dem, was geschrieben steht, verpönt. Alles, ist es auch noch so abstrus, hat Gültigkeit bis zum Ende aller Tage – und alleine der Zweifel an dem, was überliefert ist, wird als „abtrünnig“ klassifiziert.
Die Einteilung in haram und halal ist gültig und macht Diskussionen, wie wir sie kennen, wenn wir um den Kern von Dingen streiten, vollkommen überflüssig.
Typische „Diskussion“ mit einem Muslim. Man weicht aus, wechselt das Thema oder diffamiert, wenn einem der Fortgang des Gespräches nicht gefällt – d.h. immer, wenn der andere beweist, dass man nicht recht hat.
Oder man blockt ganz.
Unsere Vielfaltspinsel wollen offenkundig eine einfältige und uniformierte Gesellschaft, in der alle das Gleiche denken und alle das Gleiche für gut halten. Auf dem Weg zu dieser einfältigen Gesellschaft sind wir schon weit vorangekommen, man sieht es an unseren naiven und denkfaulen Landsleuten. Die Anti-Deutschland-Partei, die die Farbe des Islam zum eigenen Erkennungszeichen gewählt hat, wird diese armselige, hasserfüllte Frau Ataman mit Sicherheit durchsetzen. Das ist man dem seit Jahrzehnten geführten, hasserfüllten Kampf gegen das eigene Heimatland und seine schon länger hier lebenden Bewohner schuldig. Die Grünen und diese Frau Ataman sind einfach nur bedauernswert, so wie alle Menschen, die nichts haben außer ihrem Hass.
Wir sollten beginnen, uns endlich selbst leid zu tun. Denn in einem moslemischen Land haben es „Ungläubige“ nicht leicht, ihr Leben ohne unterdrückende Repressalien zu fristen. Saudi Arabien als Beispiel: https://de.wikipedia.org/wiki/Christentum_in_Saudi-Arabien
Ein knallroter Lippenstift kann optisch nicht über einen schmallippigen Mund hinwegtäuschen, dessen Mundwinkel nach unten gezogen sind (Streit macht hässlich). Eine bunte Perlenkette um den Hals und kunterbuntes Outfit machen aus einer autoritären Persönlichkeit keine Frohnatur, das können Make-up und Eyeliner nicht leisten. Feixende Weiber, die es dem alten weißen Mann mal so richtig zeigen wollen, die dafür kämpfen, dass 14-jährige Jugendliche selbstbestimmt ihr Geschlecht operativ umwandeln können. Munter lachende Akteure in Wollkleidchen und Baumwollsocken machen keine Tierschützer aus, das betäubungslose Schächten gehört keinesfalls zum Tierschutz und integriert niemanden. Kein Pardon mehr für Schmetterling und Biene, wenn uralte deutsche Wälder mit Windmühlen (die mangels Wind oft nicht laufen) zubetoniert werden müssen:Nur so viel zu den Grünen…
Ich stimme Ihnen gerne zu – weil es eine leicht überprüfbare Tatsache ist.
A-pro-pos „Naso-Labial-Falte“: Diese Frau Ataman hat den gleichen Schwung nach unten und ist mir mindestens genauso sympathisch wie die unsägliche Frau Merkel. Es gilt das Bibelwort „Hütet euch vor den Gezeichneten …“
Also, wenn Ataman dieses Amt bekommt, zeigt das aufs schönste, daß nicht die Bürger den Staat im Sinne Haldenwangs „delegitimieren“, sondern daß dieser Staat das selbst tut, wenn er einem Menschen ein hohes Amt gibt, der offen zugibt vorzuhaben, in eben diesem Amt das Grundgesetz [Art. 3 (3)] NICHT zu beachten.
Mehr als das. In der Position kann sie due Daten so manipulieren, dass wir schon bald die A-Karte in Händen halten. Dazu die Grünen und diese Faeser…..
44% der jungen Menschen haben bereits einen Migrationshintergrund. Deshalb wäre es wohl wichtiger einen Antidiskriminierungsbeauftragten für Deutsche ins Leben zu rufen. Immer noch strömen Massen von denen ins deutsche Sozialsystem und in die deutsche Justiz. Die ersten Verteilungs- und Anspruchskämpfe sind nicht nur in den Schwimmbädern zu sehen. Bearbock will fieses Problem noch beschleunigen und weiß die Unterstützung Faesers zu schätzen. Die überalterte Polizei, die nun mit Migranten aufgefüllt wird, sichern den Umbau zum Kalifat. Dass die sich selbst den Ast damit absägen, dafür reicht es oben einfach nicht. Wir müssen uns langsam ernste Gedanken machen, wie wir diese verheerende Politik beenden können, bevor wir zu Knechten des Islam und de Clans werden, die immer mehr ohne jede rechtliche Konsequenz agieren können.
Entscheidungen vor Gericht – auch und gerade bei Strafprozessen – zeigen längst, dass hier ein ganz anderer Wind weht.
Und der Ausweg, derartige Straftäter in psychiatrischen Einrichtungen unterzubringen, zeugt davon, wie weit wir hier schon gekommen sind.
Wo aber landen die Mörder tatsächlich? Gibt es inzwischen spezielle Häuser für solche – und wer ist der Träger von solchen?
Dass diese mit tatsächlich psychisch kranken Menschen in einer Einrichtung unterkommen könnten halte ich für eine üble Vorgehensweise zu Lasten derer, die unter der Gewalt solcher sehr in zusätzliche Nöte kommen würden.
Ich befürchte, dass Merkel uns bereits vor 2015 längst unterworfen hat. Von den Kirchen ist nach dem II. vatikanischen Konzil auch nichts mehr zu erwarten – denn dort wurde Allah dem Gott der Christenheit gleich gestellt.
Die Weltgeschichte kann begriffen werden als ein Hin- und Herpendeln zwischen Extremen. Stabilität ist als Dauerzustand unmöglich, sondern kann immer nur begrenzt, überaus unvollkommen und mit exponentiell zunehmendem Aufwand eine Zeit lang aufrechterhalten werden.
Die Weltgeschichte kann ebenfalls begriffen werden als Krieg derer, die den zu Freiheit und Selbstverwirklichung berufenen Menschen in Unfreiheit und Unbewußtheit gefangenhalten wollen, gegen Freiheit, Menschlichkeit, und letztlich gegen die Wirklichkeit als solche.
Mittlerweile ist das Pendel so weit zum totalitären, kollektivistischen Extrem ausgeschwungen (und wird schon so lange unter exponentiell steigendem Aufwand dort festgehalten), daß sämtliche Ressourcen und Möglichkeiten aufgezehrt sind, das Gesamtgefüge nicht mehr zu reparieren ist und die Wesensqualität sämtlicher Akteure klar und unzweifelhaft vor aller Augen liegt.
Es steht außer Frage, daß das Pendel sich irgendwann losreißen und den gesunden, naturgesetzmäßig unausweichlichen (und überfälligen) Rückschwung antreten wird.
„Die Herrscher, die zuletzt kamen, verachtete das Volk.“ — Tao Teh King
Die Einsetzung von Ataman als „Diskriminierungsbeauftragte“ ist von der gleichen Qualität wie Björn Höcke als Integrationsminister.
eine gute Nachricht in dem Artikel: dass der Hetzer Meisner offensichtlich seinen Job verloren hat. Dann mache ich jetzt erst mal ein Fläschchen auf.
Eigentlich ist die ganze Stelle mit allem Drum und Dran komplett für die Katz. Gestern gab es auf twitter Bilder von Männern, die in die spanische Enklave Melilla stürmten. „Aufgeweckte junge Männer, die bald deutsche Städte zieren werden. Der Kampfschrei „Bosa“ bedeutet übrigens „Sieg“.“ https://twitter.com/hashtag/Melilla?src=hashtag_click
Die Stadt wurde übrigens 1497 von Spanien erorbert, weil von dort aus immer wieder Überfälle aus Afrika auf die iberische Halbinsel gestartet wurden.
Und trotzdem wird sie gewählt!
Qualifikation für Regierung Deutschlands: Deutschland-Hasser
Mehr braucht es nicht.
Das genau ist das Problem aller Ideologen. Diese sehen nur ihre Ideologie und die Realität sehen die nicht.
Deswegen sehe ich auch keinen nennenswerten Unterschied zwischen Grünen, Kommunisten, Stalinisten, Nationalsozialisten, Faschisten. Alle wollen dasselbe, und wenn man ihnen freien Lauf lässt, werden die Methoden auch immer ähnlicher. Was die Grünen vom Rest untetscheidet, mag anders aussehen, aber im Ergebnis ist es gleich: Die Vernichtung von Menschen und Kulturen zugunsten der eigenen Ideologie, und dem eigenen totalen Machtanspruch. In deren Augen darf etwas anderes nicht existieren. Das ist die biblische Geschichte von Kain und Abel. Er tötete seinen Bruder, da er seinen Anblick nicht ertragen konnte, denn dessen blosse Existenz führte ihm seine eigene Unzulänglichkeit vor Augen.
Genau so würde ich das auch machen. Den „Gesslerhut“ an jeder Straßenecke und der Michel macht den Bückling. ?