Die Deutschen tragen ihre Maske. Insofern sind sie brave Leute. Sie erfüllen ihre Pflicht, auch wenn es eine ziemlich passive, schmerzfreie Pflichterfüllung ist. Höchstens der Riemen drückt manchmal hinterm Ohr. Dasselbe machen sie in fast allen Belangen. Man müsste einmal die Bereiche finden, in denen die Einwohner dieses Landes so richtig aufmucken, weil es ihnen reicht. Obwohl – Bernhard Brink ist es nun passiert und das auch noch vor großem Publikum.
https://twitter.com/WolfMarkus1/status/1537023190001717248
Wenn das mal nicht schief geht, von wegen „Querdenker“ und dergleichen. Menschen wie der einst allgemein gefeierte Schauspieler Volker Bruch („Babylon Berlin“ und beteiligt an den Aktionen #allesdichtmachen und #allesaufdentisch) müssen wegen dieses Rufs bis heute (günstigenfalls) mit unterschwellig bissigen Berichten leben (etwa so: „Bei Filmdreh in Italien: Schauspieler Volker Bruch löst Rettungseinsatz aus“, ntv, 12. Juni 2022).
Aber es bleibt dabei: Corona entzweit auch in diesem Sommer die Gemüter. Die einen warnen vor der leichtesten Einschränkung der Berichtsabsichten beim Robert-Koch-Institut: Das Institut will künftig nur noch an Werktagen über die aktuellen Corona-Fallzahlen informieren. Da wittert nicht nur die Berliner taz fatale Entwicklungen und spricht wieder einmal von „180 Opfern“ der Krankheit am Tag. Bald wird die rotgrüne Tageszeitung vermutlich auch von Schnupfen-Opfern sprechen, denn darauf läuft es heute oft hinaus. Erstaunlich ist daneben, dass die Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens offenbar final gescheitert ist. Das Fax-Zeitalter in deutschen Gesundheitsämtern und Krankenkassen dauert auch zwei Jahre nach dem allgemeinen Auffallen fort, und das ist schon eine Kuriosität im Europa von 2022.
Auf der anderen Seite wenden sich immer mehr Menschen von einem Diskurs ab, der seine Nützlichkeit und Fruchtbarkeit, aber auch seine Vertrauenswürdigkeit (siehe oben, Bernhard Brink und andere) längst verloren hat. Dieser Zweifel nimmt dabei immer umfassendere Formen an, wie auch ein Blick auf internationale Stimmen zeigt.
Lauterbachs Fehler und die Frage: Welches Syndrom ziehen Sie vor?
„Die Behandlung darf nicht schlimmer sein als die Krankheit“ – mit diesem Satz hatte Donald Trump einst seine Ablehnung einer Vielzahl von Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie begründet. Gegen Impfstoffe war er dabei nicht aufgetreten, auch wenn er früher aus persönlichen Gründen zu den Impfskeptikern gehört hatte. Inzwischen aber geben sogar linke Flaggschiffe wie die New York Times zu, dass Lockdowns vielleicht nicht gut für die Gesundheit jüngerer Menschen waren und sind.
In ähnlicher Weise hat sich der deutsche, sonst corona-doktrinäre Spiegel gerade an einen Twitter-Trend gehängt, in dem es um die Nebenwirkungen der zweifelhaften „Impfungen“ geht, die zu Covid-19 entwickelt wurden („Post-Vac-Syndrom: Unerklärliche Symptome nach der Coronaimpfung – und alle ducken sich weg“, Spiegel, 12. Juni 2022). Die Neuprägung „Post-Vac-Syndrom“ soll offenbar dabei helfen, gravierende Nebenwirkungen und Impfschäden auf einen massentauglichen Weg zu bringen, sie zu normalisieren und mit anderem gleichzustellen. Dem Leser wird die Abwägung mit dem Post-Covid-Syndrom nahegelegt, ganz nach dem Motto: Welches Syndrom hätten Sie lieber?
Auch die ZEIT berichtet:
Aber immerhin scheint damit ein Thema in der Breite der Gesellschaft angekommen, das lange ein Schattendasein fristete. Ein Karl Lauterbach konnte irgendwann sogar behaupten, so etwas gebe es gar nicht: Impfnebenwirkungen, Impfschäden gar? Inexistent. Doch nun reichte Lauterbach eine verstohlene Richtigstellung seiner Fehleinschätzung via Twitter-Video nach. Dabei war unter Kundigen lange bekannt, dass ein „praktisch nebenwirkungsfreier“ Wirkstoff gewöhnlich auch keine Hauptwirkung besitzt.
Klaus Stöhr fordert den Rücktritt durch die Blume
In diese Kerbe schlug nun auch Klaus Stöhr, der jüngst den Platz von Christian Drosten im Sachverständigenrat der Bundesregierung übernommen hat. Er kritisierte Lauterbach frontal, indem er bei Bild TV sagte, einem Arzt, der so etwas behauptet, müsse man die Approbation entziehen. Lauterbach braucht keine Approbation, um weiter an der deutschen Corona-Politik herumzudoktern, aber im selben Zusammenhang sprach Stöhr auch von einer „loose cannon“ – einem losen Geschütz also, einer tickenden Bombe, einem wandelnden Pulverfass, das bei jeder guten und weniger guten Gelegenheit in die Luft gehen kann. Insgesamt war das eine unverhohlene Rücktrittsaufforderung an den SPD-Gesundheitsminister, ausgesprochen von seinem wichtigsten Berater.
Nun gehen einige Ärzte noch deutlich weiter als der Epidemiologe Stöhr und sagen, dass die Hauptwirkung der so kontrovers diskutierten mRNA- und Vektor-Präparate eine durchaus schädliche sei. Es seien Giftstoffe, sagt etwa der unter Pseudonym schreibende Arzt und Biochemiker „Jochen Ziegler“ auf der Achse des Guten. Der im Labor nachgebildete Corona-Spike sei für die toxische Wirkung verantwortlich.
EU und Israel: Die Übersterblichkeit nach der Impfung
Tatsächlich muss man die Fragen stellen, die sich auch international viele stellen: Wie sind die teils deutlich erhöhen Sterblichkeitsraten auch jüngerer Menschen zu erklären, die auf eine Übersterblichkeit nach der Impfkampagne hinauslaufen? Ein kurzer Blick auf die statistischen Graphiken der Seite Euromomo (gemacht vom Team des dänischen Seruminstituts, mit Daten aus 21 europäischen Ländern und Israel) genügt, um zu erkennen, dass 2021 fast durchgehend eine Übersterblichkeit aller Altersgruppen gegeben war. Um die 20. Woche herum, also mitten im Sommer, überschritten dann auch die Sterblichkeitskurven für die 0- bis 44-Jährigen die Null-Linie und blieben von da an kontinuierlich auf hohem Niveau bis in den Dezember (blaue Linie: 2021; gelbe Linie: 2019 zum Vergleich).
Der Anstieg kann auf verschiedene Ursachen zurückgeführt werden, dazu gehören die „Lockdowns“, Schulschließungen und das Arbeiten von Zuhause, die alle seit 2020 um sich gegriffen hatten. Trotzdem bleiben die Zahlen bemerkenswert: In der 48. Kalenderwoche 2021 starben zwei- bis dreihundert mehr junge Menschen (15 bis 44 Jahre) als für gewöhnlich. Nicht einmal im Jahr 2020 hatte die Mortalität der Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen solche Höhen erklommen.
Quelle: Euromomo
Die 45- bis 74-Jährigen blieben sogar das gesamte Jahr 2021 in der Übersterblichkeit, die auch im Sommer immer wieder Vorstöße nach oben machte, bis sie um die 40. Kalenderwoche (Mitte Oktober) deutlicher nach oben ausbrach und ähnliche Höhen wie schon im Januar 2021 erreichte. Der zu dieser Zeit für zwei Drittel der Bevölkerung (in manchen Ländern deutlich mehr) bestehende mutmaßliche „Impfschutz“ hätte diesen Anstieg verhindern müssen. Auch das öffentliche Leben war im Herbst/Winter 2021 wieder ähnlich eingeschränkt wie im Winter zuvor, sodass auch eine „Öffnung“ der Gesellschaft nicht als Grund für die erhöhte Sterblichkeit herhalten kann.
Quelle: Euromomo
Es muss vielmehr von mittel- bis langfristigen Folgen der „Lockdowns“ und/oder der „Impfungen“ ausgegangen werden. Klar ist zudem: Jeder „Lockdown“ für „Ungeimpfte“ verlängert diese schädlichen, letztlich auch tödlichen Folgen für die Betroffenen. Solche Maßnahmen würden – im Sinne schuldhafter politischer Verantwortung – auf das „Rücktrittskonto“ von Karl Lauterbach und der anderen beteiligten Politiker einzahlen.
Nur bei Menschen über 75 Jahren forderte der Herbst/Winter 2021 einen eindeutig geringeren Zoll an Menschenleben als das Frühjahr jenes Jahres (blaue Kurve), wobei auch die wiederum erreichte Übersterblichkeit von über 4.000 Todesfällen in der 48. Kalenderwoche (Anfang Dezember) nicht gerade das ist, was man sich von einer pandemie-beendenden „Impfung“ erhofft. In Gelb wiederum die Vergleichskurve von 2019. Die Gruppe über 75 Jahren ist übrigens auch die einzige, die im Herbst/Winter 2021 besser wegkam als im Jahr zuvor, was aber auch noch kein eindeutiger Beweis für die Wirksamkeit der „Impfstoffe“ ist. Vielfältige Erklärungen sind möglich, vom allgemein vorsichtigeren Leben dieser Generation über schwächere Virusvarianten bis zu unaussprechbaren Annahmen, die etwa Boris Palmer andeutete.
Quelle: Euromomo
USA: Große und anhaltende Veränderungen von Lebensgewohnheiten führten zu Gesundheitsnotstand
Was aber sind die genauen Gründe für diese anhaltende Übersterblichkeit nach Anlaufen der „Impfungen“ bei gleichzeitigem Auslaufen der pandemischen Belastung? Hierzu hat das National Bureau of Economic Research, ein privates zuvörderst wirtschaftswissenschaftliches Forschungsinstitut, eine Auswertung an US-Daten vorgenommen. In den USA stiegen demnach seit 2020 die Todesfälle durch Bluthochdruck, Herzkrankheiten, aber auch durch Drogenmissbrauch signifikant an.
Die vermehrten Morde und Autounfälle kann man wohl beiseite lassen, die sich anderen Ursachen verdanken mögen. Doch starben die Jungen in den Jahren 2020 und 2021 eben nicht an Covid, sondern an anderen Ursachen – an denen aber übermäßig im Vergleich zu anderen Jahren. Daneben stellte das private Forschungsinstitut fest, dass die Übersterblichkeit der jüngeren Erwachsenen (18 bis 44 Jahre) letztlich sogar die der Älteren (65+) mit 26 gegenüber 18 Prozent überstieg.
Insgesamt habe es in den Jahren 2020 und 2021 eine nicht covid-bedingte Übersterblichkeit von 171.000 Menschen in den Staaten gegeben. Das wären etwa 60 Todesfälle auf 100.000 Einwohner. Für die EU gebe es ähnliche Zahlen, so das National Bureau, nämlich eine nicht covid-bedingte Übersterblichkeit von 64 Todesfällen pro 100.000. Nur Schweden stehe mit einer Untersterblichkeit von minus 33 Todesfällen pro 100.000 besser da, was die Nicht-Covid-Ursachen angeht.
Das National Bureau spricht von einem „historischen, doch weithin unbeachteten Gesundheitsnotstand“: „All das legt nahe, dass große und anhaltende Veränderungen von Lebensgewohnheiten, durch die ein einzelnes Virus vermieden werden sollte, nicht nur ‚wirtschaftliche‘ Opportunitätskosten hatten, sondern auch eine schockierend hohe Zahl junger Leben kosteten.“ Die verlorenen Leben nur in den USA übersetzt das National Bureau dann wiederum in einen wirtschaftlich-finanziellen Schaden von „deutlich mehr als einer Billion Dollar“.
Wenn die Impfungen so ein Erfolg sind, wozu dann noch Masken?
Auch kleinere Studien, etwa diese aus Lettland, ergeben, dass bei weitem nicht die gesamte Übersterblichkeit des Jahres 2020 auf Covid-19 zurückzuführen sei. Etwa die Hälfte der Übersterblichkeit ging auch gemäß den offiziellen Gesundheitszahlen des Landes auf ganz andere Ursachen zurück. Dass sogar die Forscher selbst ihren Ergebnissen misstrauen, sie nicht für voll nehmen, ist ein anderes Kapitel. Im Fazit der Studie heißt es: „das weist darauf hin, dass die COVID-19-verknüpfte Mortalität erheblich unterschätzt wurde“. Im Gegenteil, vielleicht wurde sie noch immer überschätzt, was angesichts des medialen Hypes um das Virus nicht verwunderlich gewesen wäre.
Die europäische Statistikbehörde Eurostat stellt auch noch im April 2022 unbeeindruckt eine Übersterblichkeit von 10 Prozent in der EU fest – mehr als ein Jahr, nachdem die Impfkampagnen begannen. Und nur durch deren Scheitern – ein sehr hintergründiges Scheitern übrigens – erklärt sich auch die andauernde Mode des Maskentragens in einigen Ländern, darunter als europäischer Einzelgänger Deutschland: Wären die Impfungen gegen Covid ein voller Erfolg, bräuchte man sicher keine Masken. Natürlich braucht man sie auch so nicht, aber das ist eher ein Thema für individual- und massenpsychologische Exkurse.
Gescheitert aber sind die „Impfungen“, weil sie einerseits keine sterile Immunität bringen, also „die Gesellschaft“ nicht schützen, andererseits weil nicht sicher ist, dass sie die Lebenserwartung auch nur der „Geimpften“ erhöhen, wie die anhaltende Übersterblichkeit der Jüngeren wie auch der Älteren im Dezember 2021 zeigen könnte. Gescheitert ist aber nicht nur die Covid-Impfung, gescheitert ist das gesamte verfehlte „Management“ der Pandemie in den meisten Ländern Europas.
Es bleibt nur der: der Sozialismus siegt,
Denn dort geht die Reise nach diesem Test hin
Die Übersterblichkeit während der Corona Pandemie ist wohl mittlerweile eine Tatsache. Es sind keine Verschwörungstheoretiker, die das behaupten, es ist schlicht und einfach Statistik. Wäre ich verantwortlicher Mediziner, würde ich Alles versuchen, um die Ursachen zu erforschen. Was aber geschieht stattdessen? Zweifler an der Sinnvolligkeit der Impfung werden als Schwurbler und „fragwürdig“ tituliert. Lauterbach ist kein Wissenschaftler, ansonsten würde er versuchen Ursachen zu erforschen und nicht mit irrem Blick Demonstranten verhöhnen.
Herr Wilhelm, ich habe nie behauptet, dass die Übersterblichkeit nichts mit der Impfung zu tun hat. Das Wichtigste in der jetzigen Situation wäre doch Folgendes zu evaluieren: Warum vertragen Menschen 4 Impfungen ohne Nebenwirkungen und andere sind schon nach 2 Impfungen ein Wrack.
Weil die Injektionen „Russisches Roulette „sind und weiterhin das Alter und die Durchblutung eine Rolle spielen: Wird mit der Spritze ein Blutgefäß im Oberarm getroffen, saust die gentechnisch produzierte mRNA durch die Blutbahn und dockt irgendwo an…..wo, kann Ihnen kein Arzt und kein Pfizer-Mitarbeiter, kein Lauterbach und kein Montgomery sagen. Bei gut durchblutet jungen Menschen oder Ausdauersportlern landet die monatelang toxisch wirksame Substanz dann ggf. ruckzuck im Herzen, im Gehirn oder den inneren Organen und beginnen ihr zerstörerisches Werk. Das ist eine Erklärung für die höhere Übersterblichkeit bei jungen Menschen. Und das ist eine #SchwereSchuld
Ich hau mir täglich mit dem Hammer auf den Kopf, um die Aliens zu vertreiben. Tut ganz schön weh aber funktioniert. Ich bin noch nicht von Aliens entführt worden. Ohne Hammer wärs also viel schlimmer geworden. Ab morgen nehm ich einen größeren Hammer und Ihrem Bekannten empfehle ich einen Doppelbooster.
Es ist doch nur noch Wahnsinn in unserem Land. Eventuelle Rücktritte der Verantwortlichen reichen nicht mehr! Wann endlich kommen sie hinter Schloss und Riegel? Ich habe selbst Verwandschaft, die kurz nach Impfung im Heim gestorben sind. Es war ein langjähriges Ehepaar,die von ihrer Tochter, wegen angeblicher Demenz ins Heim verfrachtet wurden und logischerweise gleich darauf „geimpft“ worden waren. Heute macht die Tochter sich große Vorwürfe so gehandelt zu haben. An diesem Beispiel sehen wir, welch Leid die Politik dem Volk gebracht hat. Mit der Energiepolitik und Migration geht es gleich weiter. Wann endlich kommt Gerechtigkeit?
Gibt es irgendeinen Politikbereich, in dem die Regiernden angemessene Politik in den letzten 17 Jahren realisiert hätten?
Man erklärt es auch mit den verschobenen Krebsbehandlungen und mit den ausgefallenen Gesundheitsuntersuchungen. Dass daher Krankheiten nicht erkannt oder zu spät oder gar nicht behandelt wurden. Das kann natürlich sein. Ob ich das glauben möchte? Nein!
Ich denke das sind Impfnebenwirkungen. Und wie man in den „Charts“ sehen kann, ist der Trend steigend. Ich denke also, dass es noch weiter steigen wird und wir erst am Anfang der Entwicklung stehen, da bei Vielen vermutlich erst nach Jahren diese Impfnebenwirkungen ihre durchschlagende Wirkung entfalten, wenn die Leute dann vor ihrer Zeit sterben. Die Studie vom US-Militär war da eindeutig. Was das Thema Herzerkrankungen, Krebs, Unfruchtbarkeit usw. angeht. Anstiege von mehreren hundert bis tausend Prozent. Großangelegte seriöse Studien werden auch international konsequent unterbunden. Die Frage wäre auch, welche Impfstoffe betroffen sind. Zufällig nur diese, die im Westen eingesetzt wurden? Oder auch die russischen und chinesischen Stoffe? Es wäre also spannend, ob man einen Unterschied zwischen den Ländern sieht, die mit unterschiedlichen Impfstoffen geimpft haben.
Die Verschiebungen von OP’s haben ja bereits im Pandemiejahr 2020 stattgefunden. Also insofern passt hier der zeitliche Zusammenhang nicht ganz.
Sie schreiben:
Lauterbach und Co. verweigern die Evaluation der Pandemie-Zwangsmaßnahmen.
Ob Sie sich da nicht täuschen – ich denke dass sie eher den Bericht umschreiben, damit alles passt.
Warum das alles? Insbesondere die scheunentorgroßen Scheuklappen in Deutschland, international bereits vorliegende Daten politisch und medial zu akzeptieren und entsprechend zu handeln?
Sind diese beiden Säulen unserer Gesellschaft wirklich von Big Pharma „gekauft“, sind es Zyniker oder gar Sadisten, die Menschen ins Verderben treiben wollen, zugunsten von Biontech/Pfizer wirklich nur die „Vergleichsgruppe“ (der ohne mRNA Kontakt) auslöschen wollen oder sind das alles nur Aluhüte?
Wo stehen wir, was deutet in Richtung Aluhut, was in Richtung Skandal des Jahrhunderts?
Fakt ist, dass die breite Mehrheit aus Politik und Medien voll hinter „Impfen“ mit mRNA Substanzen steht und deren Nutzung 1-2x Prozeß Jahr empfiehlt, bis heute.
Die Nutzung wird faktisch über alle Alterskohorten bis zum Kleinkind hinab empfohlen, ohne dass auf die Gefährlichkeit (schwerer Verläufe, Todesfälle) für die jeweilige Altersgruppe geschaut wird, also die Giesskannenmethode.
Die ursprüngliche Saga lautete, „die Geimpfte sei gegen das Virus geschützt und verbreite das Virus auch nicht mehr, der Impfschutz betrage irgendwas um die 90% (wovon?)“
Dass Impfungen eine Behandlung zum Selbstschutz ist, war über viele Jahrzehnte stand der Medizin, Normalität. Sind mehr oder weniger alle geimpft, sterben Krankheiten aus, wurde eine „Herdenimmunität“ aufgebaut, erreicht.
Die Idee „Fremdschutz“, also dass Impfen eine „soziale Sache“ sei, weil Geimpfte andere nicht mehr gefährden würden, kam Ende 2020 mit Beginn der ersten Impfkampagne in die Massenmedien.
Ab hier wurde vieles „unklar“, nahmen die Fragezeichen stetig zu.
Impfstoffe sind keine Schutzschirme oder Zelte um einen Körper herum. Viren „prallen“ nicht an geimpften Menschen oder Tieren ab. Alle stecken sich also irgendwie an, der Virus dringt irgendwie in den Körper aller ein. Corona eben über die „Atemwege“.
Ein wirksamer Impfstoff hat das körpereigene Immunsystem vorbereitet, das Virus zu erkennen und zu bekämpfen, so daß aus einer Ansteckung keine Erkrankung wird, also die jeweiligen, typischen Symptome nicht entwickelt werden.
Stand heute: Der mRNA Impfstoff funktioniert. Für die breite Mehrheit verhindert er sog schwere Verlaufe, Intensivstation und Tod. Die ursprünglich erhoffte lange, lebenslange Wirkung scheint auf ungefähr 6 Monate reduziert worden zu sein, der sog vollständige Impfschutz erfordert rglm Auffrischungen, Booster genannt, eben alle ca 6 Monate.
Die hier erhältlichen Impfstoffe besitzen sog. Notfallzulassungen der EMA und wurden gegen die Urvariante entwickelt.
Corona mutiert wie zb die Grippe, bildet Varianten aus. Die zzt dominante Variante wird Omicron genannt und auch diese bildet Untervarianten aus B…
An diese Varianten angepasste Impfstoffe sind bis heute nicht auf den Markt, werden angeblich derzeit entwickelt. Zumindest Biontech ließ bzgl Omicron jüngst verlauten, wohl doch keine spezifisch gegen Omicron wirksame Anpassung hinzubekommen.
Es bleibt also jetzt und auch im Herbst vermutlich bei dem jetzt schon vorhandenen Impfstoff gegen den Corona-Urtyp, der zumindest bei Omicron nur sehr eingeschränkt gegen Erkrankungen geschützt hat. Allerdings verläuft die Omicron-Erkrankung rglm sehr milde, wie eine mittelmäßige Erkältung. Welche Varinate im Herbst dominant sein wird, ist ziemlich unklar, wie bei der Grippe rglm auch. Daher wird bei der Grippeimpfung meist eine Mischung verwendet, die die angenommenen Favoriten abdeckt. An der mRNA-Front scheint nichts vergleichbares zu erwarten zu sein. Zudem scheint noch fraglich zu sein, ob angepasste mRNA Impfstoffe eine neue Notfallzulassung bräuchten oder die vorhandene Notfallzulassung auch an Varianten angepasste „Mischungen“ umfasse, was vermutlich nur eine juristische Frage sein dürfte.
Jedenfalls sind sich Politik, Medien und Pharmaindustrie einig, dass eine Impfung mit dem derzeit vorhandenem Impfstoff (gegen den Corona Urtyp) zumindest schwere Verläufe, Intensivstation und Tod erheblich reduzieren, bzw verhindert.
Es bleibt der ungelöste Widerspruch, daß der vorhandene Impfstoff gegen Omicron nur bedingt hilfreich oder gar wirkungslos ist. Omicron gilt als milde Variante, die sowieso nur selten zu schweren Verläufen, Intensivstation oder Tod führt.
Insofern wäre es spätestens jetzt an der Zeit, den spezifischen Mehrwert der Impfung zu klären. Eine Impfung die nur das verspricht, was von der Erkrankung sowieso nur zu erwarten ist, hat erst einmal einen Mehrwert von ziemlich genau Null.
Sollte zu diesem eher kümmerlichen, aktuellen Wert einer Impfung für die breite Mehrheit der Bevölkerung hinzu kommen, daß aber die Impfung in xy% der Fälle selber krank macht, sprich teils erhebliche Nebenwirkungen besitzt, wäre bei Abwägung der Vor- und Nachteile die Nutzung dieser Impfstoffe sofort einzustellen, auszusetzen, bzw nur auf echte Risikogruppen zu beschränken (Hochbetagte, Vorerkrankte) Die Gießkannen-Massenimpfung müßte jedenfalls sofort beendet werden.
Für normal gesunde Kinder, Jugendliche und Erwachsene bietet der vorhandene mRNA Impfstoff gegen den Urtyp keinen „Mehrwert“ über das Erkrankungsrisiko, aber vorhandene Nebenwirkungen begründen mehr als ein nur theoretisches Nebenwirkungsrisiko.
Die Abwägung „Impfen ja/nein jetzt“ zum Thema Eigenschutz müßte demnach für alle Nicht-Hochbetagten, Nicht-Vorerkrankten eindeutig negativ ausfallen, solange erhebliche Nebenwirkungen nicht durch neue Mischungen/Verfahren ausgeschlossen werden können. Wer grundsätzlich gesund ist, muß selbst geringe, statistische Risiken nicht eingehen, wenn schon die Erkrankung für Ungeimpfte keine nennenswerten Folgen androht, wie zb bei Omicron.
Der Fremdschutzaspekt war schon von Anfang an sehr zweifelhaft.
Im ursprünglichen Marketing der Regierung klang es danach, daß ein Geimpfter weniger oder sogar gar nicht für andere ansteckend sei, er also kein Überträger des Corona-Virus mehr wäre.
Von dieser Saga ist heute nichts mehr übrig, auch ein Geimpfter kann andere anstecken, insb auch die Risikogruppen.
Damit ist natürlich auch der Sinn der Impfpflicht im Gesundheitswesen eher rätselhaft, der allgemeinen Impfpflicht sowieso. Testen und allgemeine infektionsschutzmassßnahmen scheinen das einzig sinnvolle im Gesundheitswesen und überall zu sein, wo Kontakt zu Risikogruppen besteht. Die Frage geimpft oder ungeimpft scheint für das Ansteckungs- und Übertragungsrisiko völlig belanglos zu sein.
Dann bleiben nur noch mittelbare, „soziale“ Argumente für pro-Impfung, insb statistische.
Die zwei Vergleichsgruppen Geimpfter/Ungeimpfter könnten verschiedene gesellschaftliche Belastungen auslösen, die staatlich unerwünscht sein können, warum auch immer.
Dazu müßte ich eine Aussage dazu treffen können, wie und in welchem Ausmaß die beiden Vergleichsgruppen an Corona-Comicron-Varinatexyz erkranken und damit zb das Gesundheitswesen belasten oder gar überfordern, Kosten für Behandlungen bei den Krankenkassen verursachen etc.
Das scheint momentan, warum auch immer, eine oder die große BlackBox zu sein, obwohl mit Sicherheit zahllose Daten dazu verfügbar sind, irgendwo erhoben und gesammelt werden. Jedenfalls dringt diese eigentlich recht simple Gegenüberstellung werden in die politische Debatte noch sonstwie in die Öffentlichkeit.
Kommen also Ungeimpfte derzeit, unter der Dominanz der aktuellen Corona Variante, häufiger als Geimpfte Personen ins Krankenhaus, mit schweren Verläufen auf die Intensivstation oder sterben sogar an Corona? Und ist Corona dafür ursächlich – die alte mit/an Frage.
Soweit für mich derzeit erkennbar ist, führt die aktuell vorherrschende Corona-Variante für die breite Mehrheit Aller schon grundsätzlich nicht ins Krankenhaus, sie verläuft für „Gesunde“ rglm mild wie eine Erkältung oder leichte Grippe oder sogar vollkommen symtomfrei. Nur bei einer sehr kleinen Untergruppe der Population scheinen doch ernsthafte oder gar schwere Erkrankungen zu entstehen, die bereits ernsthafte Probleme besaßen, sei es erhebliches Übergewicht, Rauchen, Herz-Kreislaufprobleme, Krebs, Alter usw „mitgebracht“ haben, kurz die sog „Risikogruppen“
Diese Risikogruppen dürften aber mittlerweile weit überwiegend mit mRNA geimpft worden sein, so dass innerhalb dieser Risiko-Gruppen es schwierig sein dürfte, überhaupt noch „Ungeimpfte“ zu finden.
Ohne Vergleichsgruppe der ungeimpften Risikogruppen vs geimpften Risikogruppen ist die Bewertung der Impfung, welche Besserstellung der Geimpften sie statistisch bringt, aber unmöglich.
Zumindest aus der Presse mehren sich Berichte über mehrfach geimpfte und geboosterte Menschen, die stark erkrankt sind und ins Krankenhaus mußten. Diese medialen Schlaglichter dürften keine statistische Aussage zulassen.
Bei den DIVI-Daten nimmt Corona wohl saisonal bedingt stark ab.
Bettenbelegung der Krankenhäuser mit positiven Coronatest belegen scheinbar bis heute nur die Infektion, aber nicht, ob der Patient wegen Corona im KKH liegt oder nur „mit“, aber aus ganz anderen Gründen (Krebs, Unfall etc)
Selbst wenn brauchbaren Daten irgendwo verfügbar sind, wer nur wegen Corona im KKH liegt, sind mir keine Auswertungen bekannt, die die eindeutigen Coronafälle und ihre Schwere, ihren Verlauf entlang der Fragestellung geimpft/ungeimpft vergleicht.
Aber genau das wäre die 1000 Dollar Analyse für Politik, Gerichte, Medien, sprich Alle! Das wäre die maßgebliche Basis für die Frage, welche unerwünschten Mehrkosten, Belegungen, Behandlungen verursachen Ungeimpfte (vermutlich sowieso nur aus den Risikogruppen)
Ohne transparente Basis bleibt alles Glauben und Meinen.
D.h.derzeit sind „soziale“ Argumente für die Impfung von Allen schon grundsätzlich nicht erkennbar. Selbst innerhalb der Risikogruppen fehlt es an nachvollziehbaren Quantifizierungen, um welchen %Satz X ungeimpfte Riskiopatienten das Gesundheitswesen stärker belasten, als geimpfte Risikopatienten.
Erst wenn diese „Bewertungsgröße“ irgendwie fassbar würde, könnte die Allgemeinheit entscheiden, ob man mit dieser „Zusatzbelastung“ leben kann, wie mit zahllosen sonstigen Zusatzbelastungen, die niemand politisch unterbinden kann oder will. Es dürfte völlig außer Frage stehen, daß Rauchen, Trinker, Drogenabhängige, stark Übergewichtige etc das Gesundheitswesen deutlich stärker in Anspruch nehmen, als die jeweilige „Nicht“-Gruppe.
„Ungesundes“ Leben incl stark risikogrächtigter Hobbys haben bislang nie zu vergleichbaren Debatten geführt, wie sie zu Corona durch Politik und Medien getrieben wurden, teils sogar hasserfüllte Debatten.
Fazit: Stand heute zu Omicron und Co
Es sind keine persönlichen oder gesellschaftlichen Argumente für eine Impfpflicht oder Massenimpfungen aller insb aller Gesunden, aus Nichtnach dem Gießkannenprinzip erkennbar.
Gesunde, die keiner Risikogruppe angehören, insb Kinder, Jugendliche und Erwachsene ohne Vorerkrankungen sollten unbedingt gründlich abwägen, welches wenn auch nur geringes Nebenwirkungsrisiko bin ich bereit einzugehen, nur um evtl sozialen Druck aus Familie, Schule, Uni, Firma, Politik etc. zu entkommen, obgleich mir die Erkrankung selbst (Omicron) nichts überragend schlimmes androht, nichts schlimmeres als eine mittelprächtige „Erkältung“.
Selbst für die bekannten Risikogruppen fehlt es an einer klaren, nachvollziehbaren Bewertung, mit welcher Wahrscheinlichkeit durch eine Impfung schwere Verläufe oder gar der Tod nach einer Omicron-Ansteckung vermieden wird, zumal schon die Grundaussage, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein schwerer Verlauf oder gar der Tod bei einer Omicron-Ansteckung zu befürchten ist, politisch eher verborgen wird, denn heute überall bekanntes Allgemeingut darstellt.
Diese politische Intransparenz ist Wasser auf den Mühlen für alle Aluhutgeneigten, Zweifler, Skeptiker und gesellschaftlich fatal. Dennoch muß ein politischer Nutzen vorliegen, sonst würde dieses bizarre Versteckspiel schlicht und ergreifend nicht betrieben.
Wenn es tatsächlich nur die Angst vor Ansehensverlust sein sollte, weil man Impfen mit mRNA lange als das Nonplusultra angepriesen hat, wäre es die schlechteste aller denkbaren Rechtfertigungen.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/corona-covid-omicron-mrna-und-impfzwang/
Die Mehrheit unserer Landsleute ist immer noch in Panik. Die Heerscharen von Schafsmaskenträgern beweisen es. Die naiven, denkfaulen und staatshörigen Deutschen machen auch weiterhin jeden Unsinn mit. Die Medien verbreiten ja weiterhin Impfpropaganda, obwohl parallel mittlerweile auch über die massiven Impfnebenwirkungen berichtet wird. Unsere verwirrten, verängstigten und nur noch in einer Minderheit zu eigenständigem Denken fähigen Landsleute wollen wohl nicht wahrhaben, dass sie hinter die Fichte geführt wurden. Psychologisch verständlich, denn wer will sich schon selbst gegenüber zugeben, dass man ihn veräppelt hat und er unter Umständen auch noch einen Schaden davongetragen hat.
Die sind nicht in Panik, die tun nur das was denen die Regierung sagt. Wie immer eigentlich.
Sie sind Rudeltiere, die ihr Denken an das Alphatier ausgelagert haben. Das Nachplappern soll sogar energetisch günstiger sein als selbst zu denken. Und Selbstdenker, Einzelgänger oder Eremiten waren schon immer nur eine kleine Minderheit
Ich komme gerade aus Barcelona zurück. Die Maßnahmen dort sind eigentlich die gleichen wie aktuell bei uns, d.h. Maskenpflicht nur in öffentlichen Verkehrsmitteln und im Gesundheitsbereich. Nicht ganz klar für mich war, ob zum Betreten einer Apotheke ebenfalls Maskenpflicht besteht (viele Kunden trugen Masken beim Betreten einer Apotheke) oder ob dies auf Freiwilligkeit oder sog. Hausrecht beruht.
Gesetzliche Pflicht ist das eine, faktische Ausübung ist das andere. In der Metro habe ich beobachtet, dass je nach Tageszeit, bis zu geschätzt 50% keine Maske trugen, obwohl nach jedem Halt auf die Maskenpflicht und das ordentliche Tragen der Maske hingewiesen wird. In den Rodalias (S-Bahn, Regionalverkehr) gab es nach meiner Erinnerung keine Durchsagen zur Maskenpflicht, und das faktische Tragen einer Masken war mit geschätzt 50% dasselbe wie in der Metro. Angenehm aufgefallen ist, dass Nicht-Maskenträger und Maskenträger friedlich nebeneinander saßen. Die individuellen Entscheidungen wurden respektiert und es gab, wie so oft man das in Deutschland beobachtet, keine Besserwisser oder Denunzierer, die sich über die Nicht-Maskenträger aufgeregt haben.
Ansonsten konnte ich wie auch hier im sog. Südosten Bayerns in den übrigen Geschäften kaum noch Maskenträger feststellen.
Mein spanischer Freund meinte, dass die sog. offiziellen Covid-Experten sogar verlautbaren ließen, dass die Kollateralschäden (und damit gemeint sind alle Kollateralschäden, nicht nur Impfschäden/-nebenwirkungen) den Nutzen der Covid-Maßnahmen übersteigen würden. Ob es sich dabei tatsächlich um die offiziell anerkannte Position handelt, konnte ich nicht überprüfen. Generell meinte er, dass die Spanier den Covid-Maßnahmen überdrüssig seien. Auch das konnte ich natürlich nicht überprüfen.
Ich selbst konnte bislang für den aktuellen spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez noch keine Nennung im Zusammenhang mit Klaus Schwab oder den sog. Young Global Leaders entdecken. Aber da er Sozialist ist und er einen jungen dynamischen Eindruck macht, möchte ich eine Verbindung nicht ausschließen. Was jedoch für eine realistischere Herangehensweise an das Thema Covid spricht, ist, dass im nächsten Jahr Parlamentswahlen in Spanien stattfinden.
„Unerklärliche Symptome nach der Coronaimpfung –“
Der Spiegel lügt sogar wenn er versucht die Wahrheit zu berichten. Denn die Bakdhis und Wodargs dieser Welt erklären die Impfsymptome sehr detailiert. (Was dazu führt dass Erstgenanntem der Prof.-Titel aberkannt werden soll)
Die Übersterblichkeit, die nicht ins Narrativ „Risikogruppen schützen“ passt: „In den ersten beiden Wellen der Corona-Pandemie sind deutlich mehr Pflegeheimbewohner gestorben als sonst. Das geht aus dem Pflege-Report 2021 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) hervor.“ (…)Laut Report lag die Sterblichkeit rund drei Wochen nach Start des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 bereits um 20 Prozent höher als im Mittel der Vorjahre. In den ersten drei Monaten der zweiten Pandemiewelle von Oktober bis Dezember 2020 übertraf sie das Niveau der Vorjahre um durchschnittlich 30 Prozent.
In der Spitze lag die Übersterblichkeit in der 52. Kalenderwoche 2020 sogar bei 80 Prozent. “ https://www.aok.de/gp/news-pflege/newsdetail/pflege-report-2021-sterblichkeit-in-deutschen-pflegeheimen-stark-gestiegen
Und das trotz unbarmherziger Maßnahmen gegen die Bewohner.
Die 52. Kalenderwoche 2020, das war kurz nach Beginn des mRNA Spritzens in den Alten—und Pflegeheimen.
Hierzu anekdotisches von einem Freund: Dieser sagte, dass wiederum ein Freund von ihm, der freiwillig in Alters- bzw. Seniorenheimen im Raum Augsburg aushilft, dort feststellt, dass dort, wo es früher lange Wartelisten für die Aufnahme in ein Seniorenheim gab, es heute freie Plätze gibt.
Dem steht eine Zeitungsmeldung im „La Vanguardia“, dem Hauptblatt der katalonischen Region, auf der Titelseite der letzten Woche gegenüber, dass die Wartelisten für die Aufnahme in ein Seniorenheim immer länger würden.
Corona Alpha und Delta waren harmloser als die Yamagata B Grippe 2018. Man musste wahrlich kein Statistiker um das bereits im März/April 2020 in den Sterbezahlen erkennen zu können, denn es gab schlicht nichts zu erkennen. Die Schwarze Pest hätte sich in den Zahlen aber auch für Laien sofort bemerkbar gemacht.
Die Impfstoffe sind dagegen unerprobte Gentherapien, die viele völlig unbekannte und viele bekannte Risiken bergen. Nicht nur, dass die Möglichkeit besteht, dass die mRNA in die eigene DNA eingebaut wird, die sog. Impfung führt immer zu Autoimmunreaktionen, denn das ist ihr Wirkprinzip! Hat der Betreffende bereits eine natürliche Immunität, dann werden die Autoimmunreaktionen gegen die spikeproduzierenden Körperzellen sehr dramatisch.
Wir können erkennen, dass die glücklichen Impflinge häufig Post-Vac Syndrome entwickeln, was die euphemistische Umschreibung für VAIDS ist (= vaccine aquired immune defiency syndrome). Die weniger glücklichen Impflinge ereilt dagegen direkt SADS, also das „sudden adult death syndrome“, zu deutsch „plötzlicher Erwachsenentod“.
Für die Erkenntnis dieser Tatsachen braucht man nur Augen und die Fähigkeit elemantare Logik anzuwenden. Ein Schimpanse mit Hauptschulabschluss wäre dazu ohne weiteres in der Lage. Die Mehrheit der Erwachsenen in den Industrieländern ist es nicht. Obendrein sind sie nicht mal schlau genug, in Anerkennung der eigenen Beschränktheit den alten römischen Rechtsgrundsatz „audiatur et altera pars“ anzuwenden.
Die Mehrheit glaubt in quasireligiöser Weise alles, was von offizieller Stelle behauptet wird. „Jeder weiß“ und „die Wissenschaft sagt“ sind ihre Argumente. Natürlich darf jeder glauben, was ihm beliebt, an Gott, Corona oder das Klima. Aber, und das ist das Schlimme, sie wissen nicht, dass sie glauben, sondern glauben zu wissen.
So bewundernswert die Integrität und der Mut von Wissenschaftlern wie Bhakdi, Wodarg etc. sind, eigentlich brauchte man sie gar nicht, um die Wahrheit zu erkennen. Oder um dem Geschwurbel der „Experten“ Paroli bieten zu können. Wer von der Schwarzen Pest erzählt, ohne dass unter meinem Fenster der Totengräber seine Glocke bimmelt, der lügt ganz offensichtlich. Das nennt man Evidenz. Ganz egal wie viele Rechenmodelle, R-Werte, Inzidenzen und Fremdwörter er aufführt, er erzählt Bullshit. Als Fachfremder muss ich die andere Seite hören, um zu erkennen zu können, warum genau es Bullshit ist. Aber nicht, um zu erkennen, dass es Bullshit ist.
Insofern war Corona auch ein recht simpler Test, den der „mündige Bürger“ mit Bravour vergeigt hat. Bei anderen Dingen ist es nicht so leicht, den Bullshit zu erkennen. Den Totengräber und die Leichenberge kann ich ja noch sehen (oder eben gerade nicht), Klima ist unsichtbar. Die Thesen der Klimapriester widerlegen sich nicht von selbst vor unseren Augen, wie das Märchen von der Corona-Pest und der nebenwirkungsfreien Impfung. Man muss schon hinterfragen und genau hinschauen.
Eigentlich ist es ganz simpel und funktioniert bei jedem Thema. Hinterfragen. Woher wissen wir denn vom menschengemachten Klimawandel?
Fragen Sie mal einen Gläubigen. Was er antwortet, ist praktisch immer dies: Weil „alle Experten sagen“.
Also kein Wissen, nur Glaube. Keine Begründung, nur die Berufung auf vermeintliche Autoritäten. Ein mündiger Bürger glaubt aber nicht, bloß weil er nicht weiß, und wenn er glaubt, dann sollte er auch wissen, dass es Glaube ist. Otto Normal kann den „Experten“ nicht das Gegenteil beweisen. Aber er muss auch nichts beweisen. Wer etwas behauptet, muss es beweisen, sonst ist der unsichtbare Drache in meiner (und Ottos) Garage genauso real wie der menschengemachte Klimawandel.
Doch leider gibt sich Otto Normal mit dem Verweis auf „Experten“ und „die Mehrheit“ (also alle anderen Otto Normals, die auch nix wissen) zufrieden. Er müsste es nur machen, wie ein Kind und einfach mal fragen: Warum? Warum, wieso, wie, weshalb? Komisch übrigens, vor der Schule können wir das alle, nachher nicht mehr.
„… Impfungen munter gemischt habe so wie es von der Regierung …“
Du lieber Himmel! Das öffnet ja schon wieder Spekulationen Tür und Tor!
Um jemandem Vorsatz zu unterstellen, fehlen vorerst noch die Beweise. Aber wenn ich für das ganze Desaster mitverantwortlich wäre, würde mir jetzt ganz schön der Allerwerteste auf Grundeis gehen…
Denn herausreden wird sich niemand können. Es wurde von Anfang an von Wissenschaftlern und Ärzten vor der „Impfung“ gewarnt. Den Satz „Das konnte ich doch nicht wissen“ braucht kein Schuldiger einem Richter, der sein Geld wert ist, anzubieten.
Was wäre wenn eine Übersterblichkeit gewollt ist und wie wirkt die Impfung langfristig und wie groß sind die Chancen langfristig zu beweisen das z.B. Krebs, ein Herzinfarkt oder Unfruchtbarkeit von einer Imfpumg kommt die ein paar Jahre zurück liegt?
Gehen Sie getrost davon aus, dass es gewollt ist. Hat doch der Herr Attali sehr konkret geschildert: Euthanasie ist die Zukunft, nur kann man nicht Millionen auf Intelligenz testen. Wir erfinden also eine schöne neue Krankheit, die die Alten und Fetten befällt, und bieten eine Behandlung an, die die Lösung ist. Die Idioten gehen von alleine zur Schlachtbank.
Nun weiß ich freilich nicht, ob besagter Text echt oder Fake ist, habs nicht geprüft. Aber es passt wie der A… auf den Eimer. Und seit wann geschieht in der Politik etwas zufällig?
Sehen Sie es positiv, niemand boostert so leidenschaftlich wie die Grünwähler. Die Großkopferten sindnatürlich alle ungeimpft, egal wie oft sie Kochsalzlösung-Impfung vor der Kamera zeigen. Aber immerhin das Fußvolk ist bald Matsche.
Das Alles war schon durch CDC VAERS und durch die Erprobungen bekannt. Es wollte nur kein Entscheider wissen.
Zu viel Geld im Spiel, verteilt von den Pharmainvestoren per NGO.
Kurz: Der größte Skandal-Komplex seit 1945! – Danke für Ihren Text.
Das ist ein Genozid. Das ist Mengele 2.0. Alle, die das unterstützt haben, gehören vor ein Gericht. Nürnberg 2.0.
Ohne wenn und aber. Sofort. Lauterbach als erster.
Gescheitert ist ein politisches System, das den Widerspruch nicht schätzt und einbindet; ein System, welches meint, über Wahrheiten zu gebieten und nicht begreift, dass wir allenfalls Erkenntnisse von der Wissenschaft bekommen. Wahrheiten sind das Fundament des Glaubens. Gescheitert ist eine Politik, die Gefahrenabwehr dafür benutzen wollte (und weiter benutzt), um Bürger zu Untertanen zu dressieren. Gescheiter ist ein Zwangsfunk, der mehr desinformiert und gehetzt als Bürger informiert, Politiker kontrolliert und den Konflikt moderiert hat (anstatt ihn zu entscheiden wollen).
Impfschäden – ungenaue Statistiken!!!
Auch ich gehe davon aus, dass ich durch eine Thrombose mit abgeschlossener Lungenembolie Impfschaden hatte. Aber leider wurde das in keiner deutschen Statistik aufgenommen oder auch nur ansatzweise in Betrachtung gezogen. Vorher Kerngesund, nachher dem Tod von der Schippe gesprungen. Aber im Juli ist ein halbes Jahr herum- Dann werde ich hoffentlich nach der Abschlussuntersuchung meinen Strumpf und meine Blutverdünner los. …..und ich werde mich NICHT mehr nachbustern lassen.
Natürlich ist das ungünstig. Nun wollte man die Chance in den Industriestaaten nutzen das Rentenproblem durch wegspritzen des Altenüberhangs (Jahrgänge vor 70) endlich final lösen und nun habe sie nicht Mal das hinbekommen. Aber keine Angst,noch vier bis fünf Spritzrunden mit optimierten Substanzen, dann klappt das schon.
Das ist eine falsche Vorstellung. Das Absurde und dumme in diese Geschichte gewesen war, dass die alte Menschen über 70 von der Impfungen eher profitiert haben. Dafür aber die jüngere Generationen mit erhöhten „plötzlichen“ Sterben bezahlt haben.
Mein Kumpel, Bestatter, hat aktuell 17% mehr Todesfälle als letztes Jahr und das war Durchschnitt bei ihm. Seiner Meinung nach ist die Anzahl der „plötzlich verstorbenen“ ungewöhnlich hoch.
Wer politisch und nicht medizinische (Merkel) auf eine solche (schwere) Grippewelle reagiert, führt anderes im Schilde. Eine echte Eingriffssituation, die die Einschränkungen oder Außerkraftsetzungen unserer Abwehrrechte gegenüber dem Staat auch nur annähernd gerechtfertigt hätte, lag nie vor.
Hier läuft was richtig Schmieriges, ganz Fieses. Wir sollten sie ernst nehmen, die Apologeten von NWO, Transhumanismus oder Mensch 2.0.
Im Bericht Lockstep kann man alles nachlesen, ein wahres Orakel.
Jetzt muss jeder mit sich ins Gericht gehen uns sich fragen, was ihm seine Freiheit und die Freiheit seiner Kinder wert ist.
Wenn ich eins in den letzten 2,5 Jahren gelernt habe, dann das maximal 10, im besten Fall 20% jeder Population autonomiefähig sind. Die Masse besteht aus einfachen Reiz-/Reaktionsautomaten die man beliebig vernutzen kann.
Da antworte ich mal wieder mit Goethe:
„Nichts ist widerwärtiger als die Majorität; denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will.“
Alle noch verbliebenen Selberdenker, die sich weder akkomodiert noch assimiliert haben, geschweige denn, dass sie nachtrollen, wissen nach 2,5 Jahren Corona ganz genau, dass das stimmt.
Anscheinend hat sich der Mensch doch nicht so weit vom Tier entfernt, wie er sich gern schmeichelt. Sonst wäre das hirnlose Hinterhertrotten der Herde hinter ein paar Leithammeln nicht erklärbar.
Es ist super-erfrischend, den Geheimen Rath Johann Wolfgang von Goethe hier anzutreffen. Grazie, Madame!
Verblendete Menschen opfern ihre Kinder auf dem Altar ihres Glaubens. Das ist so alt wie die Menschheit selbst. Im Namen des Klimas, der Obrigkeit und der Deutungshoheit über alles, ist ihnen kein Opfer zu hoch.
Auf meine Frage, warum in diesem Bericht zum xten Mal keinerlei Hinweis dazu vorkommt, es könnte auch ganz andere Hintergründe wie verfehltes Managment für die ganze Vorgehensweise geben sagt meine Partnerin, dann hätte der Herr Nikolaidis diesen Bericht wohl nicht veröffentlichen dürfen. Aber man kann doch das Buch von Klaus Schwab lesen, das gibt es ganz real auf dem Büchermarkt zu kaufen. Er hat sich meines Wissens auch nicht davon distanziert. Im Gegenteil vor wenigen Wochen war alles was Rang und Namen hat bei ihm in Davos. Und das Buch wurde schon vor Corona geschrieben wie alle sagen die schon mal ein solches heraus gebracht haben. März bis Juni 2020 vom ersten Gedanken bis zum Regal, vollkommen unmöglich. Das Buch heißt: Covid-19: Der große Umbruch! Zudem wissen wir, viele von denen die jetzt den Ton angeben sind beim WWF zum World Global Leader ausgebildet worden. Verträgt sich das eigentlich mit der Funktion eines Ministers, Kanzlers oder Präsidenten. Sind die nicht nur ihren Bürgern verpflichtet?
Man muss schon sehr vorsichtig sein, mit dem was man schreibt, um sich nicht angreifbar zu machen wegen „verfassungsschutzrelevanter Delegitimierung des Staates“, wie die sonderbare Neuerfindung von Faeser/Haldenwang sich so hübscht nennt. Da hat ihre Partnerin sicher recht.
Da Leute wie Schwab und Konsorten die Strippen ziehen, kann man auch ihre Bücher kaufen und sich über deren Inhalt ärgern.
Wer jedoch Leute wie Schwab und Konsorten und ihre willigen „Young Global Leaders“ kritisiert und keine ungezählten Milliarden $ in der Hinterhand hat, der muss bei dem, was er in seinen Veröffentlichungen aussagt, halt sehr viel vorsichtiger sein.
Was sich „mit der Funktion eines Ministers, Kanzlers oder Präsidenten“ verträgt oder auch nicht, wissen wohl die meisten TE-Leser. Wer will, kann dann ja auch über eventuelle Zusammenhänge spekulieren.
Sicher ist, dass Minister, Kanzler und Präsidenten ausschließlich den Bürgern und dem Grundgesetz verpflichtet sind. Sollten sie jedenfalls sein. Ob sie danach handeln, ist eine andere Frage.
Auf jeden Fall ist es für TE und andere alternative Medien eine Existenzfrage, darauf zu achten, dass in ihren Kommentarbereichen keine justiziablen Aussagen gemacht werden. Schließlich sitzt diesen „Abweichlern“ von der verordneten Meinung eine ganze Meute im Nacken, die nur darauf wartet, dass Fehler gemacht werden, die man dann wieder für Klagen und/oder Diffamierung nutzen kann.
Falsch: „es könnte auch ganz andere Hintergründe wie verfehltes Managment für die ganze Vorgehensweise geben“
sehr irritierend, verdreht das Gemeinte ins Gegenteil.
Richtig: „es könnte auch ganz andere Hintergründe als verfehltes Management für die ganze Vorgehensweise geben“
Meine Frage ist, wann sind die meisten Menschen verstorben. Nach der ersten, zweiten oder dritten Impfung? Insbesondere nach der dritten Impfung wäre interessant, weil die schwammige Formulierung der Karenzzeit zwischen zweiter und dritter Impfung meist augenzudrückend unterschritten wurde (vermutlich waren schon erste und zweite Impfung tödlich, weil innert sechs Wochen Impfung aus historischer Erfahrung Bullshit). Unverantwortliche oder politisch motivierte Impfärzte im Politikrausch. Damit meine ich die bedingungslose Hörigkeit und Umsetzung politischer Vorgaben ohne Prüfung oder Abwarten der wissenschaftlichen Studien zu eventuellen Impffolgen. Der Showdown zu Corona kommt noch, der schläft nicht, der ist nicht tot. Der sammelt sich so leise, wie ab Ende September 1989 in Leipzig. Und die hatten kein Twitter, Facebook und Co., um sich zu verabreden oder zu organisieren. Das wird auch im Herbst/Winter 2022/23 ohne online social media soweit sein. Wenn Deutschland rebelliert, steht die EU auf der Kippe. Man täte gut daran, dass ObisO oder anderweitiger Unfug schnell gecancelt wird. Sorry, an die vielen Träumer von Revolutionen, Anarchien und Diktaturen. Mir reichen derzeitige herbeigewirtschaftete Mangelwirtschaft und politisch motivierte Freiheitsbeschränkungen vollkommen aus.
Im Umfeld war auffällig, dass nach der 3. oder sogar 4. Impfung die Impfschäden verstärkt zunahmen und gleichzeitig die Nutzlosigkeit verdeutlicht wurde. Alle Geimpften und viele Ungeimpfte erkrankten insbesondere seit Februar/März symptomatisch an Corona. Bei einigen geht es jetzt nach Urlauben wieder los.
Wobei die Geimpften durchweg schwerer und/oder langfristiger als die Ungeimpften beeinträchtigt waren.
Krank trotz Impfung! Ist mir bei Tetanus bisher nicht passiert!
Bei der Erst- oder Zweitimpfung war das Risiko einen bad batch zu erhalten geringer, mit jeder Folgeimpfung steigt die Chance im Russisch Roulette der Pharmaindustrie sich den finalen Schuss setzen zu lassen. Ein guter Bekannter, um die 70, zwar Vorerkrankungen, aber alles gut eingestellt und fit, Masken-
und Impffan mit blindem Vertrauen in die ÖRR-Medien und Regierung. Schon nach der 2. Impfung zeigten sich geistige Abbauerscheinungen. Dem vorher schlagfertigen, humorvollen Mann fielen Antworten schwerer. Er wurde einsilbiger, wiederholte vieles, eine fast emotionslose Aussprache und wurde insgesamt aggressiver.
Er wurde vor kurzem, 10 Tage nach dem 4. Pieks (trotz Warnungen seiner Frau und Tochter) wegen schwerster Herzprobleme, in der Klinik
eingeliefert, dort noch Infarkt, Verlegung. Jetzt weiß keiner, wie es weitergeht. Mental und körperlich ist er am Boden zerstört. Selbst Schuld – sicher, aber gerade bei den allermeisten Älteren erlebt man immer wieder diese Hörigkeit gegenüber Ärzten und Medien. (Ein Hurra auf die Arztserien des ÖRR!)
Ja, der Showdown wird unweigerlich kommen! Und knallharte juristische Aufklärung und Bestrafung aller Täter (Politiker, Ärzte, Medien, Pharmafirmen) sollte folgen.
Rücktrittskonto von Lauterbach? Da dies vorsätzlich und wissentlich geschieht, sollte das eher auf das Strafkonto kommen, vor einem ordentlichen Gericht. Ja ich weiß, drum schreibe ich sollte, unsete Justiz müsste eigentlich mit auf die Anklagebank. Wäre das ein Zirkelschluss?
Große Teile unserer Justiz müssten auf die Anklagebank. Aber es gibt auch heute noch Richter, die Recht sprechen statt politischer Urteile. Allerdings gehen diese mutigen Leute ein hohes persönliches Risiko ein. Umso bewundernswerter, dass es die Aufrechten noch gibt.
Um all das aufzuarbeiten, was in den letzten zweieinhalb Jahren so furchbar aus dem Ruder gelaufen ist, seien es die vielen politischen Fehlentscheidungen, sei es der unmenschliche Umgang mit den Ungeimpften, usw. – um all das aufzuarbeiten, wird es viel, viel Zeit und Kraft brauchen.
Man kann nur hoffen, dass zumindest die Haupttäter aus Politik, „Wissenschaft“ & Mainstreammedien nicht ungeschoren davonkommen.
Nicht nur die Maske, sondern auch die 4.“Impfung“ ist politmedial, unterstützt von Expertinnen wie Brinkmann, Buyx und Co, noch lange nicht ad acta gelegt, ganz im Gegenteil. Das duerfte bis zum Herbst noch sehr interessant werden. Die (deutsche) Gesellschaft ist physisch noch existent, aber mehrheitlich psychisch, vor allem emotional am Ende, eigentlich eine Art Untote, ohne dass dieser Zustand ihr bewusst ist, denn sie wird mehrheitlich nicht nur nach der 4. „Impfung“ schreien, sie, die sogen. „Alten“ hier explizit genannt, nimmt vor allem auch eine noch deutlich hoehrere Zahl der Impfopfer ungerührt, emotionslos und achselzuckend zur Kenntnis. Die Mischung zwischen einer egobasierten Gleichgültigkeit und einer neurotischen Regimeglaeubigkeit, inkl einer durchaus totalitaeren Sehnsucht, „verträgt“ noch deutlich mehr. Der Kipppunkt, der Punkt, an dem sich so etwas wie Zweifel und dann Widerstand breitmacht, beim postmodernen, westlichen Menschen liegt aeusserst hoch, beim gemeinen Deutschen ist er nicht einmal mehr zu erahnen. Ein paar Tausend „Impftote“ mehr aendern gar nichts, sowenig wie es die bevorstehenden massiven Folgen der Energiewende und EU bzw Europolitik schaffen. Waeren heute oder morgen Wahlen, wuerden diese selbstredend die Taeter bestätigen.
Jede neue Preissteigerung, jeder Tag in ungeheizter Wohnung bei wegen Unbezahlbarkeit nicht mehr ausreichenden Lebensmitteln, jeder Bericht über die nicht mehr zu vertuschenden „Impf“schäden wird selbst bei den allzu braven Deutschen das Zünglein an der Waage Stückchen für Stückchen in die Richtung verschieben, die man jetzt politisch-medial noch mit Gewalt zu verbarrikadieren versucht.
Das Aufwachen kommt langsam, aber gewaltig. Wie einst in der anderen DDR.
Die alten Menschen scheinen die Impfung ohne Beschwerden vertragen zu haben. Das ist meine Gruppe um die 80. Aber bei den 60jaehrgen gab es schon Beschwerden. Die Jungen so um 30 hatten massive Beschwerden und waren tageweise krank. Auch mit 3 Impfungen kann man an Covid mehr oder weniger erkranken. Warum soll ich mich jetzt zum 4.Mal impfen lassen. Wir haben ein Risiko mit oder ohne Impfung. Wir brauchen daher keine staatliche Bevormundung
Die Menschen um die 80 haben ein schwaches Immunsystem. Das kann gar nicht in dem Masse auf irgendwelche „Impfungen“ oder echte Impfungen reagieren, wie das bei jungen Menschen der Fall ist.
Wir hatten einmal die C-Krankheit, dauerte drei Tage. Eher leicht im Vergleich zu anderen Atemwegserkrankungen.
Seitdem perfekt immun.
Leider keinen Dollar Umsatz fuer die Goldgrube Mainz.
Staatliche Bevormundung brauchten wir noch nie und werden sie auch nie brauchen, schon gar nicht bezüglich dessen, was wir andere mit unseren Körpern machen lassen.
Die „Impfung“ ist nutzlos als Schutz gegen Covid. Dafür ist sie extrem gefährlich, und zwar nicht „sehr selten“, wie immer noch gelogen wird, sondern in jetzt schon 1-2% der Fälle. Das geht aus Berichten aus dem Ausland hervor und wurde auch an der Charite so festgestellt, allerdings von der Leitung derselben umgehend bestritten. Und diese 1-2% sind nur die gemeldeten „Impf“schäden. Die Dunkelziffer soll bis um den Faktor 10 höher liegen.
Egal, ob diese Zahlen so stimmen, übertrieben oder untertrieben sind: Jeder „Impf“tote ist einer zuviel, jeder Mensch, dessen Gesundheit durch die „Impfung“ zerstört wurde, ist einer zuviel. Eine „Impfung“, die nichts nützt, sondern nur Schaden anrichtet, ist Körperverletzung z.T. mit Todesfolge. Von der Missachtung der Art 1 und 2 GG gar nicht zu reden.
Hört endlich auf! Alle „Impf“pflichten müssen umgehend und für immer vom Tisch. Alle Maßnahmen gehören umgehend und für immer aufgehoben, denn sie haben nur geschadet, genau wie die „Impfung“. WEG DAMIT! SOFORT!
Das Pandemie-Management gemahnt fatal an den sozialistischen Lenkungswahn, dessen traurige Auswüchse in China weiterhin zu beobachten sind. Wieder einmal hat sich erwiesen, dass es niemals so schlimm werden kann, wenn man den Dingen ihren Lauf lässt, als wenn man versucht, natürliche Abläufe auf Basis eines fragwürdigen Wissenschaftsverständnisses zu regulieren.
Es ging hier nicht um Wissenschaft, sondern um kriminelle Bereicherung von Milliardären. Bisher recht erfolgreich.
Was kümmern diese Regierung Fakten. Nichts. Sie macht sich die Welt resp.das Land, wie es ihr gefällt.