Sandra Maischberger kann herausragend gute Interviews führen. Doch das ist an Bedingungen gebunden: Die Moderatorin blüht bei interessanten Gästen auf, die offen und redlich erzählen – ohne eine politische Agenda zu verfolgen. Sitzen ihr aber Gäste gegenüber, die ihre Show nutzen, um politische Ziele umzusetzen, versagt sie gerne. Dann ist Maischberger Gefangene ihrer Karteikarten, die sie fleißig aber desinteressiert abarbeitet.
Vor allem aber ist die Moderatorin Gefangene ihrer eigenen politischen Meinung. Nachfragen stellt sie in politischen Gesprächen nur, wenn der Gast eine andere Meinung vertritt als sie – nicht wie eine Journalistin, sondern wie eine Aktivistin, die nicht neugierig ist, sondern sendungsbewusst.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Maischberger widerspricht nicht, Maischberger fragt nicht nach. Nicht in diesen Punkten. Die Moderatorin ist selbst erkennbar für härtere Maßnahmen. Also zielen ihre Nachfragen dahin, in ihrer Position bestätigt zu werden. Bei Lauterbach sollte das doch möglich sein. Und Maischberger müht sich, liefert halbherzig als Fragen getarnte Vorlagen wie: „Worauf wartet die FDP dann noch?“
Doch der Gesundheitsminister nimmt Rücksicht auf den Koalitionspartner und attackiert nicht in Maischbergers Richtung. Bestenfalls ließe sich ihr Vorgehen noch dadurch entschuldigen, dass Maischberger sich eine Schlagzeile wünscht, in der „Koalitionskrach“ vorkommt. Schließlich schwächelt die Quote, lag die ARD-Talkshow zuletzt hinter Lanz. Doch ein Interesse an einer inhaltlichen Erörterung des Themas zeigt die Moderatorin nicht.
Unions-Länder-Regierungen drängen Bund, Maskenpflicht im Herbst zu ermöglichen
Maischberger kann eine großartige Gesprächsführerin sein. Doch hier versagt sie. Sei es, weil das Gesagte nicht in ihre eigene Agenda passt. Weil die Aussage keinen „Koalitionskrach“ hergibt. Oder schlicht, weil es nicht auf ihrer Karteikarte gestanden hat. Im Gespräch mit Lauterbach wirkt Maischberger wie eine Sprechpuppe, die mit einem Algorithmus versehen ist, der von einem C64 programmiert wurde.
So steht die Teststrategie auf Maischbergers Karteikarte. Wer die künftig finanzieren solle? Vielleicht ist jetzt der Koalitionskrach drin, oder wenigstens der Krach zwischen Bund und Ländern. Vielleicht erhält Maischberger jetzt die Schlagzeile, die sie in der Quote vor Lanz schiebt. Und immerhin: Lauterbach sagt, der Bund werde nur die Hälfte der Kosten übernehmen. Endlich etwas, das sich auf einer Kachel über Instagram posten lässt. Etwas aus der Berliner Regierungsviertel-Perspektive.
RBB klärt über Impfnebenwirkungen auf – dann wird der Beitrag ausgebremst
So soll nächste Woche eine Kommission ihre Ergebnisse vorstellen. Die wurde noch unter Spahn eingesetzt, um herauszufinden, welche der Maßnahmen wirkt – und welche nicht. Die Kommission werde nicht zu dem Ergebnis kommen, dass die Maßnahmen nicht wirksam waren – obwohl eben das unter anderem durch die Welt vorab berichtet wurde. Und falls doch, baut Lauterbach schon vor und erinnert daran, dass er im Zweifelsfall „internationale Studien“ dagegen setzen wolle. Ob er die Ergebnisse noch nicht kenne, ob er sie noch beeinflussen werde oder ob er sie auch dann anerkennen werde, wenn die Ergebnisse seinen Positionen widersprechen? Alles spannende Fragen, die aber nicht auf Maischbergers Karteikarten stehen und folglich ungefragt bleiben.
Das „Post-Vac-Syndrom“ steht auf den Karten. Folglich spricht es Maischberger an. Und „es gibt Impfschäden, natürlich“, räumt Lauterbach ein. Was in krassem Widerspruch zu Aussagen steht, die er früher getätigt hat. Doch auch dieser Widerspruch bleibt unangesprochen im Raum stehen. Stattdessen darf Lauterbach die Impfschäden relativieren, ohne dass Maischberger nachhakt oder nachhaken könnte.
Letztlich sind sich beide einig: „Im Herbst werden wir andere Probleme haben“, bindet die Moderatorin das Thema ab. Es wird also schlimm, derzeit wird nicht genug getan und schuld ist die FDP. Nur hat er das leider so deutlich nicht gesagt, dass die Sendung es im Quotenkampf gegen Lanz einsetzen könnte.
Wir werden doch eigentlich sehr freundlich von einer Regierung, die sich für uns Deutsche garnicht mehr interessiert, darauf hingewiesen, dass im kommenden Herbst der Stom ausfallen wird/kann. Es gibt Ratschläge auch von der Innenministerin, bei der ich mich frage, wie ein Mensch mit einer linksradikalen Gesinnung in ein solches Amt kommt?
Akif Pirincci hat mal ein Buch geschrieben: „Deutschland von Sinnen“, er hat recht und seitdem darf er nirgendwo mehr auftreten.Ich will damit nur sagen, dass jegliche Regierungskritik in DE gefährlich wird.
Ja, im Herbst werden sie ganz andere Probleme haben. Es wird kalt und ungemütlich, die plötzlichen und unerwarteten Todesfälle nehmen zu, die Nebenwirkungen nehmen nach Viert- und Fünftimpfung massiv zu, der Hunger kommt durch Lieferausfälle und die Maskenpflicht kommt wieder. Vielleicht gibt es auch den ein oder anderen Stromausfall. Das wäre gut, denn dann kann Maischberger auch nicht gesendet werden. Das wiederum wäre ein Segen für die Menschheit!
Ich denke im Herbst werden wir andere Probleme haben wenn es kalt und ungemütlich wird in Deutschland. Noch wärmen sich alle an der Sonne…
**** Gute Interviews****. sind bei dieser Dame schon lange Fehlanzeige. Auch ihre früheren Gespräche mit Helmut Schmidt… sind nur „ gehypt“ worden. Interessant war bei diesen Treffen nur, dass Herr Schmidt sie vollqualmen durfte und er ein ganz besonderer Gesprächspartner war.
Warum muß sich Herr Thurnes und damit TE eigentlich ständig diesem Lauterbach/Maischberger-Müll widmen. ÖRR ist out, und wir sollten alle den Sommer ohne Medien genießen, ist gut für die Gesundheit!
Ganz einfach: Weil wir von Maischberger und Co regiert werden sollen und werden. Der ÖRR ist nicht out, sondern er ersetzt die Regierung. Herr Thurnes hat sich sehr klug mit diesem nationalen Notstand beschäftigt.
Stimmt. Und für mich verträgt sich eine solche Verhaltensweise, unter Missbrauch ihrer Stellung als Journalistin, nicht mit der Wahrnehmung „herausragene Interviews“. Die ich ohnehin nicht teile. Maischberger hat Routine in dem, was sie seit 30 und mehr Jahren macht, Herausragendes entdecke ich nicht.
„Wir könnten viele der 180 (täglichen) Sterbefälle verhindern, wenn wir die Medikamente, die wir schon haben, die wir schon bezahlt haben, besser einsetzen würden.“
Gäbe es da nicht die lukrative Fallpauschalenregelung, die maximalinvasive Beatmungstherapie ist besonders lukrativ. Tja, mit Lauterbach als Gesundheitsminister wurde der Bock zum Gärtner gemacht. Er war maßgeblich an den Fallpauschalen beteiligt und seither explodieren die Kosten für die Krankenkassen.
Die Fallpauschale damals wurde für Krankenhäuser schlimm, es wurde ja auch mit der Liegezeit Missbrauch betrieben.
Aber die Fallpauschale hat in erster Linie beigetragen zur Privatisierung von Krankenhäusern durch Gesellschaften und jetzt das Gleiche durch die massenhafte Übernahme bzw Aufgabe von Arztpraxen.
Das geht seinen Gang nach unten und Lauterbach ist nur noch zuständig für Panik und Repressialien.
Hier darf einmal kräftig widersprochen werden .
Maischberger hat noch niemals den journalistischen Werkzeugkasten heraus geholt um ein Regierungsmitglied zu irgendwelchen offensichtlichen Fehlern zu grillen . Immer schön schlank auf Linie bleiben , niemals gegen den Strich bürsten scheint das Motto zu sein .
Die gesamte Sendezeit wäre mit Weltraumbildern besser gefüllt und dazu noch billiger .
Sie sehen das völlig richtig: Weltraumbilder wären spannender und interessanter gewesen. ABER: Was erwarten Sie denn von Angestellten bei einem regierungsverlautbarenden Sender? Ich habe mich längst von der gesamten Regierungssender-Familie verabschiedet. Und nachdem offensichtlich auch die meisten Privatsender sich dem Mainstream anheischig gemacht haben, fehlen die auch auf meiner Senderliste. Heutzutage gibt es viele andere interessante und echte Nachrichten vermittelnde Medien als Alternative. NOCH. Denn die derzeitige Regierung steuert, meiner Meinung nach, immer mehr auf Meinungsdiktatur. Und das gab es schon mal: in der DDR. Wehret den Anfängen. Oder sind wir schon mittendrin?
Naja, es tut sich nichts Neues ‚im Staate Dänemark“ (sehr frei nach Shakespeare). Lauterbach und Maischberger ‚spulen ab‘, auch wenn es vordergründig neue Infos gibt.
Ich habe zwei Anmerkungen:
1) Liebes Tichy-Team, bitte erläutern Sie den Menschen unter 40, was ein C64 ist. Ich weiß es … ?.
2) Ich stimme mit Herrn Lauterbach und Frau Maischberger überein, dass wir im Herbst andere Probleme haben werden. Ich selbst werde z.B. das Problem haben, dass sich meine alte Jeans-Hose verschlissen hat. Im Sommer ist es egal, aber im Herbst könnte es ungemütlich werden.
Wenn die deutsche Intensivmedizin den unweigerlich Sterbenden in die Finger kriegt, schlachtet sie ihn finanziell aus, soweit und solange sie nur irgendwie können. Das bemängelten Palliativmediziner bereits weit vor Corona.
Genau dafür hat Herr Lauterbach federführend mit der Umstellung des Abrechnungssystems gesorgt.
Mit Corona hat man dieses „Karren“ auf die Intensivstation der alten Multimorbiden noch intensiviert. Da muss man sich auch nicht über die Aussagen des Intensivpersonals wundern, dass sie so etwas noch nie erlebt haben. Haben sie auch nicht, denn früher rief man in vielen Fällen noch die Angehörigen an, um ihnen mitzuteilen, das es Zeit zum Verabschieden wäre. Abseits der „mit Corona“ Gestorbenen wäre es interessant zu erfahren, für wie viele Corona lediglich das unweigerliche natürliche Ende ihres Lebens gewesen ist, wie es jede andere Atemwegs-Infektion auch hätte sein können. Wäre Corona die tödliche Krankheit, wie Lauterbach gern behauptet, wäre das Medianalter der Verstorbenen deutlich niedriger.
„Wenigstens hat Maischberger in Lauterbach einen Gast, der sich von ganz alleine entlarvt, wenn er nur lange genug nicht unterbrochen wird.“
Ich halte fest:
Wir sprechen hier von dem dt. Gesundheitsminister!
Also dem Politiker, der nicht nur Kraft seines Amtes annähernd ‘blindes Vertrauen’ in der (zuvor systematisch verängstigten) Bevölkerung genießt, sondern der in erster Linie auch der oberste ‘weiße Gott’ ist, der das Verhalten des gesamten medizinischen Personals in DE – weisungsbefugt! – beeinflussen kann, darf und dies auch tatkräftig tut.
Und zwar nach seinem Gusto. D. h. er lobt und belohnt finanziell die gehorsam Impfenden + Geimpften und parallel initiiert er politisch maßgeblich mit, dass kritische Ärzte ihre Approbation und ‚Selberdenker‘ Job, Haus und Hof verlieren.
Ich halte weiterhin fest:
GM Karl Lauterbach wurde inzwischen mehrfach der Lüge und fachlichen Inkompetenz überführt.
Dass er sich ständig verhaspelt, selber widerspricht und ‘Studien’ völlig unwissenschaftlich uminterpretiert, ist die erwartbare Folge. Geschenkt, ob sein Handeln ‘nur’ persönlicher Eitelkeit, Machtdrang, versteckt-lukrativem Pharmalobbyismus oder ernsthafter, mentaler Krankheit entspringt.
FAKT ist unterm Strich,
dass wir Bürger einem Menschen ausgeliefert sind, der so oder so sein persönliches Ding weit über unser aller physische, psychische, soziale und wirtschaftliche Gesundheit stellt – uva. indem er der wissenschaftlichen Antithese (Bhakdi et al.) und all ihren Beweisen – zu keinem Zeitpunkt der ‚Pandemie‘ – Gehör und einflussnehmendes Gewicht gab.
Die Konsequenzen der experimentellen und – bis heute! – nur bedingt zugelassenen Gentherapie werden sehr wahrscheinlich für das Leben von Millionen Menschen schrecklich sein – physisch wie psychisch (weil bei rechtzeitiger Warnung vermeidbar) – und in absehbarer Zukunft für die Allgemeinheit zu wirklichen Problemen nicht nur in unserem Gesundheitswesen führen.
TROTZDEM darf er weitermachen.
Und DAS ist vor allem ein politischer Skandal!
Spahn wie Lauterbach waren/sind beide NICHT für das Amt des Gesundheitsministers geeignet. Aus vielerlei (nachweisbaren) Gründen. Dass obendrein auch der MS wie der ÖR-Staatsfunk keinerlei Einsicht bzw. Kritik zeigt, ist nicht verwunderlich.
Denn Maischberger + Co. befürchten m. E. zurecht, dass sich ansonsten auch oder gerade für sie strafrechtliche Konsequenzen aus ihrer bereits 2-jährigen ‘Beihilfe’ (durch fahrlässige Verbreitung z. T. erwiesen falscher Informationen) ergeben könnten …
—
Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung
Mit rechtzeitiger und richtiger Behandlung gibt es ohnehin kaum Todesfälle.
Durchschnittsalter der Toten 80-82 Jahre.
Ohnehin meist aufgrund von Altersschwäche oder Vorerkrankungen.
Das Behandlungsprotokoll nach Dr. Zelenko gibt es schon lange.
Hat nur den Karl und die anderen nicht interessiert:
https://www.zeitenschrift.com/uploads/Vladimir-Zelenko_Protokoll-fuer-Behandlung-Covid-19.pdf
Erinnert sei auch an die Vorgehensweise der Amish, TE berichtete darüber.
Lauterbach scheint einen Seitenwechsel zu planen. Erst tut er auf einmal so, als hätte er schon immer gesagt, daß es schwere Impf-Nebenwirkungen gibt, und nun kommt das mit den Corona-Medikamenten. Beides waren ja schon immer die beiden stärksten Argumente der sog. Querdenker, die schon immer vor einer unkontrollierten Impfung warnten und stattdessen auf besserer Behandlung der Erkrankten bestanden. Jetzt kommt der Lauterbach daher und tut so, als wäre das auf seinem Mist gewachsen. Wie schäbig kann man sein? Und die Dummbürger werden ihm auch das wieder glauben. Demnächst muß man sich dann wieder massenhaft von Leuten anhören, wie toll er das doch alles macht. Ich glaube, dann renne ich schreiend raus.
Und wieder hat Herr Lauterbach die Chance verpasst den Menschen zu erklären, wie es sein kann, dass selbst mehrfach gegen das Covid-19-Virus Geimpfte nachträglich an dem Virus erkranken gegen das sie sich gläubig haben impfen lassen.
Es wird Zeit, dass er das mal öffentlich bekanntgibt. Aber nicht mit seiner üblichen Schwurbeltechnik, sondern für jeden klar, ehrlich, nachvollziehbar und verständlich.
Maischberger ist das, was ich eine (mehr als gut bezahlte) politische Influencerin für das Restpublikum der Öffentlich-Rechtlichen bezeichnen würde. Da kommt es auch weder auf die Gäste an, sondern nur, dass am Ende des Tages (der Sendung) das Geld auf dem Konto landet. Ergo ist Maischberger das TikTok-Groupie von ARD. Sie würde ihr Fähnchen jederzeit in den Wind drehen.
Zweieinhalb Jahre hat man nicht über Therapien zu Covid-19 geredet, im Fordergrund standen Einschränkungen und dann das Riesengeschäft mit dem Spritzen.
Jetzt kommt Karl aus der Kiste mit dm Stichwort „Behandlung“. Bald wird er sicherlich auch auf die Bedeutung der eigenen Immunabwehr, auf Vitamine und frische Luft hinweisen.
Aber bisher hat nichts für die wirkliche Gesundheit getan. Merkt er denn eigentlich nicht, welche Schuld er bisher auf sich geladen hat?
Das Schlimmste daran ist ja, daß wieder unheimlich viele Menschen ihn dann für diese Erkenntnisse loben werden, obwohl er nur bei anderen- die vorher für genau dieselben Aussagen bisher verteufelt wurden- klaut und sein Fähnchen nach dem sich drehenden Wind umhängt. Denn es wird immer mehr Menschen klar, daß die Impfung ein ganz großer Blödsinn ist.
Die Impfung ist nicht nur Blödsinn, sondern auch lebensgefährlich! Nur keiner glaubt den Kritikern! Mehrere Studien haben das gezeigt. Ich selbst leide an den Nebenwirkungen der Impfung. Für den Herbst schwant mir nichts gutes, Bootsrennen ohne Ende, das Todesurteil
“ … doch die Moderatorin geht darüber einfach hinweg.“
Sie kann es einfach nicht. Sie konnte es noch nie.
Ach was. Sie könnte es, aber sie will nicht.
„…bindet das Thema ab.“
Abgebunden werden „appe“ Beine nicht das Thema. Sprachverhunzung.
Abgebunden wird meines Wissens nach das Bein um die Blutzirkulation zu stoppen, damit das ganze Blut nicht aus dem „appen“ Bein rausläuft. Von daher ist der Begriff gar nicht so falsch. Würde man das Thema weiterlaufen lassen, müßten sich nämlich sehr viele Zeugen Coronas fragen lassen, warum man denn bisher so gar nicht die wirklich richtigen Maßnahmen gegen Corona ergriffen hat. Die bisherige Corona-Politik wäre dann auf einmal sehr blutleer.
Das ist schon richtig, mir ging es nur um die zweifelhafte Nutzung zeitgeistlichen Sprachgebrauchs. Man kann ein Thema beenden, abschließen, meinetwegen auch abwürgen, aber „abbinden“? Warum nicht gleich abdrehen oder zustopfen?
Dieses Verwenden von Begriffen in zeitgeistlich-modisch, neuen Zusammenhängen, wie das „Abbinden“ eines Themas, denen von Typen wie Anne Spiegel zudem noch zu unrühmlicher Prominenz verholfen wird, geht mir gewaltig auf die Nerven.
Auch wenn das derbsprachlich „appe“ Bein ja gar nicht abgebunden zu werden braucht, da es ja ab ist, ist trotzdem jedem klar welches der zur Wahl stehenden Beine abgebunden werden muss, was man von der Tätigkeit hinsichtlich des Abbindens eines Themas längst nicht sagen kann.
Wieso, das ist doch ganz einfach und einleuchtend: Wie Merkel (schon 1992!) und Macron und Baerbock hat auch Maischberger die Kaderschmiede „Young leader of tomorrow“ des WEF oder die Nachfolgeorganisation erfolgreich durchlaufen. Sie braucht bloß die Thesen des WEF zu verbreiten, das keinen großen Aufwand erfordert, und andere Meinungen, hauptsächlich Tatsachen, auszublenden und bzw. zu unterdrücken! Da muss man nichts in Maischbergers Verhalten hineininterpretieren – alles liegt klar auf der Hand.
Während KL seine kruden und wirren Thesen, die Thesen eines manisch auf Corona Fixierten, bei den üblichen ÖR-Stichwortgebern zum Besten geben darf, dreht der Ex(?)-Maoist Kretschmann völlig frei. Der MP BWs wünscht sich, ganz im Sinne seines einstigen (?) Idols aus dem Land des Lächelns, einen gut bestückten Werkzeugkasten, ähnlich dem eines Scharfrichters im MA, für den Herbst. Dieses Instrumentarium sollte dem totalitären Charakter Kretschmann alles an die Hand geben, um die Bevölkerung, die er wohl als seine Leibeigenen betrachtet, nach Belieben und im Unfehlbarkeitswahn, der fanatischen Religionsgemeinschaften eigen ist, zu gängeln, zu bevormunden und einzusperren.
Was mag in einem 74-jährigen vorgehen, wenn die längst verloren geglaubten Visionen seiner Jugend durch eine „glückliche“ Fügung des Schicksals, nun doch wieder zum Greifen nahe sind?
Wie habe ich Politdarsteller satt, die scheinheilig das Gegenteil propagieren, für das sie vollumfänglich verantwortlich sind.
„Todesfälle könnten durch bessere Behandlung verhindert werden“, so Lauterbach. Die Fachkraft für „Gesundheitsökonomie“ wird einen Teufel tun, um das einfachste und beste Lösungs-Konzept zu befolgen: Die Impforgie stoppen und schon wäre die beste Behandlung gesichert.
Da aber die Talkshow-Koryphäe Lauterbach mit seinem Geschwurbel dennoch genau das Gegenteil sicherstellt, wird er mit dem Elend vieler Impfopfer in voller Verantwortung verbunden bleiben.
Testen einstellen.
Impfungen sofort einstellen.
Hochbetagte wie früher behandeln/sterben lassen.
Und dann zeigte sich, das Covid als KL einziges Dauerthema Covid durch ist.
Aber nicht für die Opfer der Impfung.
Wo, außer in Schweden und der Schweiz, auch in Florida, ist das schon so?
Allein die Deutschen keuchen bei 30° im Schatten hinter Masken. Dumm.
Wenn man – wie Maischberger – vor vielen Jahren im Merkel-Jubel das eigene Berufsethos in die Tonne getreten hat, kann man eben nicht mehr wie eine ernstzunehmende Journalistin Fragen stellen. Diese Dame ist nur eine Stichwortgeberin für die Mächtigen. Um einen wirren Hanswurst wie Lauterbach zu enttarnen, muss man vorbereitet sein und es auch wirklich wollen. Da diese Pseudojournalistin ein Fan der grundrechtsentziehenden und wirkungslosen Maßnahmen ist, will sie natürlich den Gesundheitsclown und Spritzenkasper Lauterbach schonen. Trotzdem vielen Dank an Herrn Thurnes, dass er sich Dr. Seltsam im Gespräch mit einer öffentlich-rechtlichen Journalistendarstellerin angetan hat, um uns davon zu berichten. Die Nerven hätte ich nicht.
Ja, es gibt wirksame Therapien gegen COVID-19, sie werden aber nicht angewandt. Ärzte, die sie anwenden, bekommen Probleme. Wer die Therapien auf Titter etc. teilt, wir gesperrt. Es geht um die Front Line COVID-19 Critical Care Alliance, die sie entwickelt hat. Vitamin D, Zink, Vitamin C, Quercetin, vor allem aber erst HCQ und dann Ivermectin. Vor allem Ivermectin ist in der Praxis sehr wirksam, die Studien sind aber negativ. Das stinkt zum Himmel. Lauterbach propagiert diese Therapien nicht, obwohl damit eigentlich niemand an COVID-19 sterben müßte. Wären sie anerkannt, verlören die Gentherapien/“Impfungen“ ihre vorläufige Zulassung. Wäre ein schönes Thema für einen Artikel. Daß so etwas in der Lückenpresse oder im Staatsrundfunk thematisiert wird, erwarte ich nicht mehr.
„Ja, es gibt wirksame Therapien gegen COVID-19, sie werden aber nicht angewandt.“
Wenn man auf den Panik-Therapiezug aufspringt, ist man schon in die Falle getappt. Man erkennt damit ganz im Sinne Lauterbachs an, „Corona ist eine tödlich verlaufende Erkrankung“, obwohl es „Covid ist eine Erkrankung, die in seltenen Fällen, bei schwerwiegenden Vorerkrankungen oder im hohen Alter, auch tödlich verlaufen kann.“ heißen muss. Wer hätte noch vor 3 Jahren von hitzigen Diskussionen im ÖRR gehört, die sich der Frage annahmen, welche Therapien es gegen Influenza gibt. Die Fragen, welche Therapie gibt es gegen MRSA, welche Therapie gibt es gegen Ebola, welche Therapie gibt es gegen Malaria, alles Fragen die niemand stellt, stattdessen fragt man, welche Therapie gibt es gegen einen viralen Schnupfen, mit dem >99% keinerlei Probleme haben.
„Wir leben im Risiko“ Oha! Von der Zeugung bis zum Tod, möchte man ergänzen. Memento mori! Gut daß der Klabauterbach uns an diese existentielle Erkenntnis der Menschheit erinnert, so wie viele andere auch, seit vielen Jahrhunderten, ja seit Jahrtausenden. In dieser Tradition ist der Mann mit dem irren Blick weder der erste mit einem solchen, noch der erste, der uns daran erinnert. Genau genommen ist er ein kaum wahrnehmbares Pünktchen auf der Landkarte der Geschichte. Böse Menschen sprächen von einem „Mückenschiß an der Wand“, wenngleich allerdings einem mit irrem Blick. Allerding stellt man sich Leute von der Art wie z.B. Savonarola oder Lauterbach immer mit irrem Blick vor, einfach weil sie sind, wie sie sind…
…“könnte“… Ja, es könnte sogar ein Meteorit auf der Erde einschlagen und die Saurier sowie die wirren weißen Männer zum Aussterben bringen. Der absolute Killermeteorit, sozusagen, es wäre nicht der erste und der nächste kommt ganz bestimmt, ist vielleicht sogar schon im Anflug. Entscheidend ist, daß Sie sich jetzt impfen lassen. Nur das kann uns retten und vor allem, Sie retten damit Ihre Mitmenschen, Oma, Opa und Frau Maischberger. Denn sie verhindert eindeutig, ganz gewiß, bestimmt, wissenschaftlich erwiesen die schweren Verläufe, wenn ihnen – oder Oma und Opa – der Meteorit auf den Kopf fällt. Denken Sie auch daran, immer schön die Maske zu tragen, mindesten die „Alltagsmaske“, besser noch FFP2. Nur so retten sie Ihre Mitmenschen, wenn der Killermeteorit… Hätten sie damals Maske getragen, die Saurier, wären sie mindestens schöner ausgestorben. Wären sie geimpft gewesen,…gar nicht auszudenken, wir würden heute vielleicht mit T.Rex auf den Fersen um unser Leben rennen. Vielleicht aber auch nicht. Vielleicht könnte… würde… wäre… sollte… müßte. Jedenfalls müssen wir auf diese wissenschaftlich gesicherte Grundlage unsere Politik aufbauen.
Es geht um die Nebensätze und Nuancen. Er nennt es „tödlich verlaufende Krankheit“ und sie verstärkt es sogleich: https://twitter.com/mz_storymakers/status/1539368367324282880?cxt=HHwWgICyjfnX99wqAAAA
Damit haben beide erneut propagandistisch Triggerpunkte gesetzt. So unwahr wie schlimm.
Maischberger, gähn. Illner, gähn. Lanz, gäääähn.
Lauterbach? Hat er wirklich gesagt es gibt Medikamente zur Behandlung von Corona? Hat „er“ die auch schon gkauft? Reichen die für uns oder muss die veramte Ph.-Industrie nochmals mit Steuergeldern gepampert werden?
Im Herbst, wenn es wieder kalt wird und Putin das Gas abdreht, haben aber tasächlich andere Probleme als Husten Schnupfen Heiserkeit.
Bislang ist es noch so, dass wir uns durch Sanktionen selbst die Energie abdrehen. Wenigstens wir hier sollten solches, das Habeck und dem Kabinett Scholz dient, nicht weiter verbreiten.
Husten, Schnupfen, Heiserkeit werden, wenn wir nicht richtig heizen dürfen, verstärkt auftreten. Denn es nennt sich „Erkältung“. Aber auch das ist nicht die Schuld von Russen.
Lauterbach predigt wie ein Narr. Seine Killervarianten kommen nicht. Das Virus ist mutiert, dahingehend, seinen humanen Wirt nicht zu töten. Warum sollte man eine Grippe mit tödlich verlaufenden Medikamenten bekämpfen? Hat Lauterbach schon von körpereigenen Immunsystem gehört? Nein, dem geht es nicht um die Gesundheit der Bevölkerung, dem geht es darum als Pharmalobbyist die Menschen weiter in Angst und Schrecken zu versetzen. Ich kann seinen weinerlichen Singsang nicht mehr hören.
„Im Herbst werden wir andere Probleme haben“
Stimmt. Keine Heizung oder großflächige Stromausfälle. Aber das haben andere aus dieser politischen Laienspieltruppe verbockt.
Und es werden weiterhin Menschen, und nur ein kleiner Bruchteil davon wirklich an Covid-19 und mit einem Altersdurchschnitt von über 83.
Und dennoch sollen jetzt Behandlungsfehler an der Misere Schuld sein. Mal sehen wie lange die Ärzteschaft diese Posse noch mitspielt, während Lauterbach und Spahn doch alles richtig gemacht haben, und Milliarden sinnlos mit wirkungslosen Impfstoffen versenkt haben.
Unser 1-Themen Minister ist offensichtlich auch noch Hellseher. Er vermeidet die Offenlegung der tatsächlichen Impfschäden. Zu einer Verbesserung der Behandlung gehört eine schonungslose und ehrliche Analyse, welche Schäden wann und wie überhaupt auftreten (können). Mit seiner Vertuschung erzeugt er massivstes Misstrauen bei den Bürgern bzgl. der Impfung. Vertrauen in die Politik ist für die Bevölkerung enorm wichtig. Und das hat unsere Politik, nicht nur im Bereich Corona, fast vollständig verspielt.
Damit wäre jetzt in einer normalen Welt die Zulassung der Impfstoffe hinfällig. Denn diese beruhte darauf, dass es keine Alternative zur Impfung gab.
Auch die Freiheitseinschränkenden Massnahmen sind eigentlich nicht mehr zu rechtfertigen.
In einer normalen Welt… wir werden einen neuen Lockdown machen und die Dosen 4,5,6 verabreichen. Mit einem Impfstoff der seit 2 Jahren nicht angepasst wurde…
Vermutlich nach dem „Oktoberfest“, das im September! stattfindet, wird es den „angepassten Impfstoff“ geben, der diesmal wirklich „ganz sicher wirkt und schützt“! Dann wird es heißen: „Bitte lassen Sie sich impfen, es schützt Sie vor dem schweren Verlauf, denn wir können nicht mehr garantieren, daß den Krankenhäusern noch genügend Energie zur Verfügung steht!“
Da wir uns in einem Dauerzustand der Pandemie befinden, bringt es nach Aussage diverser Virologen und Mediziner wenig, in die Pandemie „hineinzuimpfen“. Impfen ist immer eine Vorsorge vor einer Erkrankung, damit sie erst garnicht zum Ausbruch kommt oder zumindest kaum merkliche Symptome zulässt. Jede Impfung sollte zumindest bei offensichtlichen Wechsel in ihrer Ansteckbarkeit, umgehend angepasst werden, weil häufiges Impfen mit ein und dem selbsen Impfstoff, mit der Hoffnung das dieser auch jede neue Variante abdeckt, ist Wunschdenken. Das sind alles Aussagen von Fachleuten, die nicht so studiengläubig sind wie Hr. Lauterbach, sogar vom ursprünglichen Entwickler der mRNA-Impfstoffe.
Dank solcher Medien und „Journalisten“ , haben wir so einen Typen als Gesundheitsminister. Gilt aber eigentlich auch für das ganze Kabinett.
Entfällt mit dem vorhanden sein von Medikamenten gegen Covid nicht die Notfallzulassung der „Impfstoffe“?
Zwei volle Jahre hat man uns eingehämmert, nur die „Impfung“ sei das einzige Mittel, das alle Menschen unabhängig von Alter und Gesundheitszustand vor dem schröcklichen Corona-Übel rettet. Da es ja keine anderen Medikamente gebe. Hydroxychloroquin ist haram, weil der böse imperialistische Konterrevolutionär Trump drauf schwört. Ivermectin nur ein „Pferdeentwurmungsmittel“. Und konzentrierte Vitamin C – und Zinkgaben ganz bestimmt so rechtsesoterische Hippieschei**e. Bei Erkältungssymptomen und positivem C-Test geht man nach wie vor selbstverständlich NICHT zum Arzt, sondern bleibt solange zu Hause, bis man mit Blaulicht in die ITS fährt. Und jetzt lässt Rotwein-Kalle ganz beiläufig fallen, dass man medikamentös intervenieren kann und frühzeitig behandeln sollte?
Leute, haut das alles den Maßnahmenfanatikern in eurem Bekanntenkreis um die Ohren, notfalls, bis sie heulen! Bei mir jedenfalls ist jetzt nix mehr mit Sommer, Sonne, Sonnenschein und „Schwamm drüber“. Ich lass‘ mich im Herbst nicht wieder einsperren und zur Giftspritze nötigen.
Seltsamerweise ist Ivermectin seit 2016 ein adäquates Mittel
gegen Scabies (Krätze), die sich ja vermehrt seit der grossen
Völkerwanderung 2015 hier wieder etabliert hat (Zufall?). Ich
schreibe das nicht einfach daher, ich habe 2017 mit genügend
Ärzten, Apothekern und sonstigem med. Personal gesprochen.
Ivermectin war monatelang in Deutschland nicht verfügbar durch
Produktionsengpässe aufgrund der hohen Nachfrage, das wurde
mir selbst in einem Telefonat mit der Herstellerfirma gesteckt.
Natürlich waren die Aussagen mehr oder weniger hinter der
vorgehaltenen Hand, ins Rampenlicht wollte sich niemand damit
stellen. Sei es drum, ich verstehe nicht, warum dieses doch wirk-
same Medikament so geächtet wird in Bezug auf Covid.. ?
Selbstredend verstehe ich das doch, bin ja nicht blöd… ?
Kann man nicht so viel mit verdienen, wie mit der Giftbrühe, die
ja dann ohnehin obsolet wäre und die Gängelungsgrundlage
(Impfung) würde weitgehend entfallen. Dann doch lieber die
Denkbetreuten weiter belügen und in Panik halten. Es regiert
sich einfach bequemer so.
„Vor allem aber ist die Moderatorin Gefangene ihrer eigenen politischen Meinung. Nachfragen stellt sie in politischen Gesprächen nur, wenn der Gast eine andere Meinung vertritt als sie – nicht wie eine Journalistin, sondern wie eine Aktivistin, die nicht neugierig ist, sondern sendungsbewusst.“
Das beschreibt das Dilemma der Talkshows in den ÖR hervorragend. Die Gästeauswahl aus der Politik und den Medien zeigt eindringlich die linksgrüne politische Meinung und einseitige Ausrichtung dieser Talkshows. Einschalten kommt deswegen für mich schon lange nicht mehr in Frage!