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Verharmlosung und Verschleierung

Judenhass auf der Documenta: Das Antisemitismus-Problem der Claudia Roth

21.06.2022

| Lesedauer: 4 Minuten
Das Antisemitismus-Problem auf der Documenta war monatelang bekannt. Doch die zuständige Kulturstaatsministerin Roth deckte die Ausstellung bis zuletzt – weil dieser postkoloniale Antisemitismus so gar nicht ins woke Weltbild passt. Dieses eklatante Versagen ist ein Rücktrittsgrund.

Claudia Roth war empört: Eine „klare Grenzüberschreitung“ sei das, sagte die Kulturstaatsministerin am Wochenende dem Interviewer der Süddeutschen Zeitung in einem Ton, den man vernehmen zu können glaubt, obwohl das Interview nur gedruckt wurde. Monatelang hatte die feuilletonistische Öffentlichkeit da bereits über das Antisemitismus-Problem bei der internationalen Kunstausstellung Documenta in Kassel diskutiert, die mit Staatsgeldern gefördert wird.

Schon im Januar hatte das „Bündnis gegen Antisemitismus Kassel“ Hintergründe dazu veröffentlicht und diese jüngst noch einmal dargelegt. Um die Ergebnisse kurz zusammenzufassen: Nicht wenigen Künstlern aus der ersten Reihe der Veranstaltung konnte eine überdeutliche Nähe zur antiisraelischen bis antisemitischen Israel-Boykottbewegung BDS und zum israelfeindlichen Lager nachgewiesen werden.

„Bis sich Israel auflöst“

So unterzeichneten mehrere Vertreter aus dem indonesischen Künstlerkollektiv „Ruangrupa“ erst im vergangenen Jahr einen „Letter Against Apartheid“ (Brief gegen Apartheid). Darin werden der „Kolonialmacht“ Israel neben „ethnischer Säuberung“ auch „Massaker“ in Gaza vorgeworfen. „Ruangrupa“ ist nicht irgendein Kollektiv auf der Documenta, sondern die Gruppe, die die Ausstellung in diesem Jahr kuratiert.

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Ein anderes Beispiel betrifft den palästinensischen Künstler Yazan Khalili vom Kollektiv „The Question of Funding“. Khalili hatte 2014 in einem Interview Israel als „weiß-kolonial-europäisches Projekt“ bezeichnet. Die Boykottbewegung müsse Israel so lange boykottieren, „bis es sich selbst als jüdischen Staat auflöst“.

Zuletzt kam noch die Aufregung über die Bildserie des Palästinensers Mohammed Al Hawajiri hinzu. Diese trägt den Titel „Guernica Gaza“ und kombiniert welthistorische Gemälde, etwa von Picasso, mit Aktuellem aus Israel und den Palästinensergebieten. Heraus kommt dabei, dem Titel entsprechend, unter anderem ein Vergleich zwischen Guernica, einer spanischen Stadt, die 1937 von deutschen und italienischen Angreifern in Schutt und Asche gelegt wurde, und Gaza – und somit eine Gleichsetzung von Wehrmacht und israelischen Streitkräften.

Die Documenta lässt Roth sich nicht kaputt machen

Nun also intervenierte Roth im Süddeutsche-Zeitung-Interview mit deutlichen Worten, sprach von einer „klaren Grenzüberschreitung“. Endlich, mochte sich manch einer gedacht haben! Aber Halt! Die Staatsministerin aus dem Kanzleramt hatte gar nicht den Antisemitismus und die Israelfeindlichkeit bei der Documenta gemeint, sondern die Berichterstattung darüber. Dass nun von einer „Kunstmesse der Schande“ gesprochen werde, das sei „eine klare Grenzüberschreitung“.

Einige Tage zuvor hatte sie bereits in einem Spiegel-Interview triumphiert, die Ausstellung solle doch „auch ein Anlass zur Freude sein“. Sie werde nicht „als Kulturpolizistin den Daumen heben oder senken über einzelne Kunstwerke“. Und sowieso habe bei ihrem jüngsten Israel-Besuch keiner nach Problemen bei der Documenta gefragt.

Diese Probleme handelte Roth in der üblichen Phraseologie schnell ab, ohne konkret zu werden: „Antisemitismus und Rassismus (!) und andere Formen der Diskriminierung“ würden sich nicht mit dem Grundgesetz vertragen. Sorgen der Juden seien „sehr wichtig“ und sie nehme diese auch „sehr ernst“. Aber letztlich schien doch alles in Butter. Die Documenta, ein Höhepunkt ihrer Amtszeit, wollte sich Roth nicht kaputtmachen lassen.

Postkolonialer Antisemitismus

Auch deswegen nicht, weil die Ausstellung so gut in ihren Ideenhaushalt passen wollte. Seit Amtsantritt im Dezember hat die Staatsministerin mehrfach ihre Sympathien für einen woken Postkolonialismus in Kunst und Kultur erkennen lassen. Entsprechend begeistert war sie nun auch von der postkolonialen Prägung der Documenta, von der „Perspektive des globalen Südens“, mit der man dort konfrontiert werde.

Gleichzeitig war es ganz offenbar diese postkoloniale Begeisterung, die Roth blind für den Antisemitismus machte, der in Kassel bei Weitem nicht zum ersten Mal Hand in Hand mit dem „Antirassismus“ daherspaziert kommt. Im woken binären Weltbild, das die Menschheit in „Farbige“ und „Weiße“ einteilt, gehören Israelis und Juden zu den Letzteren und sind damit automatisch Unterdrücker.

EIN UNGLAUBLICHER SKANDAL
Protest gegen antisemitische Hetze auf Documenta – Claudia Roth wiegelt ab
Menschen aus dem „Globalen Süden“ hingegen werden zu strukturellen Opfern erklärt. Deswegen konnte der Antisemitismusvorwurf gar nicht stimmen. Stattdessen habe man Äußerungen in der Antisemitismus-Debatte „auch als rassistisch (gegenüber den Künstlern; Anm. d. Verf.) verstehen können“, wie die Generaldirektorin der Documenta, Sabine Schorman, im Vorfeld in einer atemberaubenden Verkehrung der Tatsachen behauptete.

Auch Roth erhob diesen Vorwurf implizit: Wo wir denn seien, „wenn die Herkunft der Kuratoren schon den Generalverdacht mit sich bringt“, fragte sie im Spiegel, ignorierend, dass es nicht um die Herkunft ging, sondern um konkrete Äußerungen der Betroffenen. Roth hinterfragte die postkoloniale Perspektive nicht, sondern trug sie, explizit im Kontext der Antisemitismus-Debatte, sogar noch offensiv weiter.

„Wir“, so verteidigte sie die Künstler, „müssen auch zur Kenntnis nehmen, was in anderen Regionen Realität ist und wie in anderen Regionen über koloniale Vergangenheit geredet und diskutiert wird.“ Das las sich dann schon fast wie eine Rechtfertigung des Kolonialismus-Vorwurfes gegen Israel.

„Der Jude“ als Schwein und mit SS-Runen

Und so raste der Documenta-Zug ungehindert auf eine Wand zu, in die er dann am Montag schließlich mit Vollgas hineinkrachte. Da nun gingen plötzlich Ausschnitte von einer großen Gemäldeleinwand auf der Documenta durchs Netz, die von der indonesischen Künstlergruppe „Taring Padi“ verantwortet wird. Diese versteckt ihren Antisemitismus nicht einmal mehr, sondern zeigt ihn in seiner offensichtlichsten und ekelhaftesten Form.

Auf dem unübersichtlichen Wimmelbild fällt der Blick nach einiger Zeit auf ein Wesen mit Schweinskopf. Auf einem Halstuch ist der Davidstern gut erkennbar abgebildet. Auf dem Helm prangt der Schriftzug „Mossad“. An anderer Stelle bleibt der Blick an einem Mann hängen mit Hut, Schläfenlocken und scheinbar im Kaftan, offenbar ein stereotyp gemalter ultra-orthodoxer Jude, auf dessen Kopfbedeckung sich auch noch SS-Runen befinden.

https://twitter.com/Aras_Nathan/status/1538805924206346240

Da schien dann auch die Kulturstaatsministerin nicht mehr herumlavieren zu können, tat es aber zunächst doch noch. „Aus meiner Sicht“ sei das „antisemitische Bildsprache“, ließ Roth am Montag über ihre Pressestelle verbreiten. Aus ihrer Sicht? Gibt es da immer noch etwas zu diskutieren? Vor einem ARD-Mikrofon sprach Roth dann von „eindeutig antisemitischer Bildsprache“ und forderte notwendige Konsequenzen.

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Roths Versagen

Die Documenta hat in der Zwischenzeit beschlossen, das Gemälde zu verdecken. Gleichzeitig relativiert „Taring Padi“ den Antisemitismus weiter, indem es erklärt, dass das Werk „in diesem speziellen Kontext in Deutschland als beleidigend empfunden wird“. In einer Stellungnahme lamentiert die Gruppe „über die Unmöglichkeit des Dialogs in diesem Moment“ und erklärt das abgedeckte Gemälde deswegen „zu einem Denkmal der Trauer“.

Ob das die Konsequenzen sind, wie Roth sie sich vorstellt? Indes sollte die Staatsministerin mit der Aufarbeitung sowieso bei sich selbst anfangen. Sie trägt an dieser Affäre einen maßgeblichen Anteil. Ihr Antisemitismus-Problem liegt nun offen zutage. Nicht etwa, weil Roth selbst eine Antisemitin wäre. Auch nicht, weil sie die Serie „Guernica Gaza“ hätte abhängen oder die anderen betroffenen Künstler ausladen lassen müssen. Dazu hatte sie gar nicht das Recht.

Die Bedenken aber hätte Roth ernst nehmen müssen, anstatt den postkolonialen Antisemitismus zu verdrängen, weil sie ihn nicht in ihr Weltbild einfügen konnte. Dass ihre Verweise auf die Kunstfreiheit im Vorfeld nur vorgeschobene Argumente waren, um eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den ideologischen Grundlagen des Problems abzuwehren, wird spätestens bei einem Gedankenspiel deutlich.

Stellen Sie sich dazu vor, all das Genannte hätte sich im Kontext einer rechten Kunstausstellung ereignet – wie hätte sich Roth wohl in diesem Fall verhalten? Hätte sie dann auch auf die Kunstfreiheit rekurriert? Oder wohl eher direkt im allerschärfsten Ton durchgegriffen?

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87 Kommentare

  1. Keine Art einer Kunst hat es verdient, mit Claudia Roth, der Kulturstaatsministerin in Verbindung gebracht zu werden!

  2. judenhass erscheint mir etwas zu schrill, das ist eine schwerwiegende bewertung. für mich ist das oft, nicht immer, auf dem level der ständigen rassismus/sexismus vorwürfe. ich glaube, dass ein wenig entspannung uns allen gut tun würde. sind verfasser von mohammed-karikaturen moslemhasser, würde der autor genauso vehement palästinakritische kunstwerke verurteilen? und ja, kunst darf vieles, für mich ist die kunstfreiheit ein hohes gut, auch wenn es manchmal scbwer zu ertragen ist. echter judenhass sollte wie jegliche ressentiments gegenüber ethnische gruppen geächtet werden, aber dann bitte gleiches recht für alle. ich muss allerdings gestehen, dass ich mich mit der aktuellen documenta nicht beschäftigt habe, kleine bildausschnitte zeigen nicht das ganze bild.
    es gibt bestimmt den einen oder anderen künstler, der sich hinter der kunstfreiheit oder satire versteckt und hass säht….böhmermann tut dies immer wieder, aber es ist schwer, eine klare linie zu ziehen.
    für mich sind die alltäglichen beleidigungen und angriffe auf als juden erkennbare menschen, die meist von vertretern einer anderen religion ausgehen, viel schlimmer, diese sollten endlich offen thematisiert und bekämpft werden. das ist wirklich unerträglich.
    nebenbei bemerkt: der begriff antisemitismus ist von der bedeutung her sehr schwammig, jeder weiss, was gemeint ist, aber es bezieht sich ja eigentlich auf alle semiten, von denen die juden nur ein teil sind.
    schwieriges thema, da gibt es keine einfachen antworten.

  3. Judenhass – einmal verdammt, einmal erwünscht!
    Das kommt davon, wenn man ungebildete, dümmliche Taugenichtse und verkiffte Hippie-Frauen ohne jede Berufs-Ausbildung geschweige denn -erfahrung in höchste Staatsämter hievt – da ist die schrille, bunt-wallende Claudia kein Einzelfall, siehe Annalena, Kathrin, Robert, Anton und wie sie alle heißen. Da werden ausgewiesene Judenhasser eingeladen, hofiert und alimentiert, weil sie vermeintlich zur passenden unterdrückten Opferklientel der radikal-muslimischen, anti-israelischen Lobby zählen – während man auf der Seite der politischen Gegner jeden Zungenschlag auf sein Instrumentalisierungspotential für einen vernichtenden Antisemitismusvorwurf abklopft. Claudia als Kulturstaatsministerin! Allein das ist bereits ein unsäglicher Affront gegen deutsche Geschichte und Kultur. Aber all das geht im heutigen infantilisierten und verblödeten Deutschland wunderbar zusammen. Man fragt sich, wieso es die jüdischen Gemeindevertretungen im Lande noch nicht kapiert haben, dass sie da auf den falschen GrünlichRötlichen Gaul gesetzt haben. Diese sollten besagte Farben mal mischen, um zu sehen, was dabei herauskommt.

  4. Es ist immer wieder amüsant Zeuge zu sein, wie sich der Zeitgeist in seinen eigenen so unveräußerlichen Werten laokoonisiert. Die Kunst ist frei und kann nicht zensiert werden (Frau Roth: „sie werde nicht als Kulturpolizistin den Daumen heben oder senken über einzelne Kunstwerke“), aber andererseits darf sie auch wieder nicht alles zeigen (Frau Roth: „das ist eine klare Grenzüberschreitung“). Ja was denn nun? Entweder darf also Kunst zensiert werden, wenn sie gegen wie auch immer begründete Tabus verstößt oder man muß dem zu Zensierenden das Kriterium der Kunst absprechen (was nach dem Boys/Putzfrau Dilemma: Ist das Kunst oder kann das weg? schon sehr schwierig wird), womit es frei für Verbote wird. Man muß sich schon entscheiden!
    Aber: sagt dieses Großwerk nicht viel mehr über die Religion des Friedens, die ja jetzt auch zu Deutschland gehört, aus, als alle „Hassreden der Nazis“? Also, nicht verhüllen sondern es zeigen und in allen Details diskutieren. Die jetzt gefundene „Lösung“ will offensichtlich dieses gerade nicht!

  5. Wozu bezahlen wir eine Armee an Antisemitismusbeauftragten? Wer hat das Werk zur Ausstellung zugelassen? Es müssen doch Protokolle existieren, wie die Dokumenta zu ihren Ausstellungsstücken kam.
    Warum wurde eine Neubewerung des Werkes vorgenommen?
    Jetzt auf das indonesische Kunstkollektiv zu schimpfen ist unangebracht, denn jemand hat ihr Werk für ausstellungswürdig gefunden und ausgestellt.
    Es sollte der Kurator genannt werden, der dieses Stück bewilligt hat.

  6. Eigentlich ist dieser Vorfall sinnbildlich für die gesamte Deutsche Politik. Aus absolut falsch verstandener Toleranz, (wobei ich den Grünen und Teilen der SPD/SED mehr als falsch verstandene Toleranz unterstelle) werden Rassisiten und Antisemiten zu Opfern gemacht. Linke und Grüne hatten schon immer ein Problem damit zu verstehen, das Rassismus, irrwitzigerweise keine Farben kennt. Etwas was beispielsweise unsere Woken nicht können. Aber lassen wir das…

    Bestes Beispiel für die ganze Problematik, wäre die Fifa und ihr „Say No to Racism“. Hey gute Aktion, mag man denken. Doch jeder der sich mit der Materie auskennt weiß, muslimischer Antisemitismus ist kein Rassismus. Das jedenfalls ist die Erkenntnis aus der „Say No to Racism“ Kampagne. Womit eigentlich jede Kampagne gegen „Rechts“ für die Tonne ist. Wenn es aussieht wie Rassismus, wenn es sich anhört wie Rassismus, dann ist es auch Rassismus!

  7. Das Bild einfach zu verhüllen (ein neues „Kunstwerk“ à la Christo?) oder gar abzuhängen und verschwinden zu lassen, wäre unbefriedigend. Sachverständige sollten vielmehr, falls noch nicht geschehen, alle Einzelheiten des Wimmelbilds unter die Lupe nehmen. Vielleicht werden dabei weitere diskriminierende Mosaiksteine und verschlüsselte Botschaften sichtbar.

    • Ich finde auch, man sollte offen damit umgehen. Und einen Druck an jede Litfaßsäule hängen, um dem Steuerzahler zu zeigen, mit was er so allem abgezockt wird.
      Und dass das Bild mehr Sprengstoff enthält als 2 Portraits, die aus dem Zusammenhang gerissen werden.

      • Ich fürchte, Sie überschätzen die Bürger. Ich möchte dieses Machwerk jedenfalls nirgends sehen.

  8. Die braunen Kerne in der „Melone“ als Metapher für die Grünen hat schon ihren tieferen Sinn.
    Manchmal braucht es eine Weile um ihre „geistigen Elter 1&2“ zu enttarnen …

  9. Wie wäre es den links-grünen antisemitischen Sumpf auszuleuchten? Nicht nur Frau Roth oder der Kasseler OB haben versagt! Wer, welche Organisationen und Gremien haben den Kollektiven die Steuermittel zugeschanzt und sich selbst bedient? Die documenta zeigt doch nur das Agieren hinter den Kulissen. Namen, Strukturen Verantwortliche müssten öffentlich gemacht werden. Gut dass wir nun ahnen können was mit Faesers Milliarden für den „Kampf gegen rechts“, was mit Steuergeldern für “ Demokratie leben“ oder Kahanes Stiftung und den mafiösen Geldabgreiferkraken im Dunkeln alles finanziert wird.

  10. Frau Roth hat sich doch im Iran wohl gefühlt…

  11. Ich glaube fest, dass das kein Antisemitismus-Problem ist, sondern schlicht Dummheit. Ich versehe bis heute nicht, warum diese Ungebildete, die kaum einen Satz fehlerfrei, noch sinnbehaften, aussprechen kann, so gepampert wird. Insbesondere die rot/grüne Presse hält ihr ständig die Stange. Der Spiegel, verpasst ihr sogar einen Huldigungsartikel und erklärt genau, dass ihr Name nicht Roth, sondern Hase ist.

    • Doch. Es ist Antisemitismus.
      Lesen Sie „Scharia für Nichtmuslime“ von Bill Warner. Was dort auf 39 Seiten festgehalten ist ist gültig auf ewig – und tief in der Köpfen der einzig Gläubigen verwurzelt.
      Was hinsichtlich Roth natürlich nichts heißen muss.

    • Es ist Antisemitismus! Es waren zu viele beteiligt, nicht nur Frau Roth. Die Leitung und der Beirat der Documenta, der Kasseler Bürgermeister…..und keiner hat‘s gemerkt? War nur dumm? Nein, das ist kein dummes Versehen!

  12. Es wäre besser, diese Show abzuschaffen. Wer wirklich Kunst schafft, wird auch estimiert – und bezahlt. Aber Künster, so habe ich den starken Eindruck, werden von den sogenannten Aktivisten, die auf einen Hype aufspringen und die Ideologen bedienen – und so zu Geld kommen – ganz weit in den Hintergrund gedrängt.
    Das, was ich – nur in Veröffentlichungen – gesehen habe von den Documenta-Ausstellungen, ist doch vielfach nur billiger politischer Aktivismus, Kunst, ja, wo ist sie?!
    Der Stuhl, auf dem Roth sitzt, ist öffentlich, auch von mir bezahlt, und mit ihr untrennbar verbunden, sie gestaltet das Amt aus, also muss ihre Person kritisiert werden können. Von einer Roth, die außerhalb ihrer grünen Blase überall nur versagt hat, in keinem Studiengang über 1 Semester hinauskam und nicht über ein Praktikum und einen Bankrott, was soll man von der erwarten können? Es ist das Problem der Zeit, dass die Stümper die Wokeness forcieren konnten und so über Quoten und Jetzt-sind-wir-dran-Haltung an Stellen kamen, die ihnen nicht gebühren.

  13. Allein daß Claudia Roth zur Kulturstaatsministerin erkoren wurde, zeigt den Niedergang Deutschlands. Hatte Roth jemals etwas mit Kultur zu tun?
    Naja, ein ähnliches Symptom ist ja Ferda Ataman. Sie steht auch nicht für das, wofür sie nominiert wird.
    Vielleicht demnächst einen Analphabeten ins Bildungsministerium? In diesem Land scheint alles möglich.

    • „Hatte Roth jemals etwas mit Kultur zu tun?“

      Klar, als „Managerin“ von Ton Steine Scherben ab 1982. Drei Jahre später hat sich die Band dann mit einem Schuldenberg aufgelöst.

    • Roth war mal Managerin der Band „Ton Steine Scherben“.:-) Also qualifiziert sie das.Hüstl

  14. Tja, Frau Roth kann muslimischen Antisemitismus nicht wahrnehmen, was will man da machen? Anders wählen, wäre mein Vorschlag. Keine Stimme den Grünen.

  15. Übel. Hier zeigt sich das Problem der links-grünen wie unter einer Lupe: »Judenhass geht durchaus in Ordnung, wenn er nur von den richtigen kommt.«
    Aber sowas passiert halt, wenn über die Parteiorganisationen unqualifizierte Leute in hohe Staatsämter gelangen. Da haben wir ein erhebliches Problem.

    • Wer sich mit dem Prädikat „Deutschland verrecke „, schmückt , dem unterstelle ich einfach mal das er sich innerhalb schwerwiegender Irritationen zwischen massivem Realitätsverlust sowie minder objektiver Betrachtung des eigenen Lebenszustands befindet.
      Hier notiere ich dann mit fassungslosem Staunen , der Tatsache gewahr zu werden dass oben gemeinte Person – für eine Ministeranstellung{ für was auch immer } befähigt wurde
      …….. in einem offiziell , „freiheitlich demokratisch aufgestellten Regierungssystem“

  16. Ich muss sagen, dass ich verwirrt bin.
    Auf der einen Seite war die Wahl des Kuratorenteams aus Indonesien
    suboptimal und zeigt, dass man sich nicht mit den Werken des
    Künsterkollektiv auseinandergesetzt hat.
    Auf der anderen Seite gibt es die Freiheit der Kunst !
    Jetzt die Bilder abzuhängen finde ich ist Cancel Culture
    in Reinkultur und gnadenvoll für die Organisatoren.
    Ja ich bin der Meinung, dass man diese Bilder aushalten muss,
    im Sinne der künstlerischen Freiheit.
    Zudem würde so die Wahrscheinlichkeit steigen, dass der eine
    oder andere Verantwortliche zurücktreten müsste.

    • Kunst ist eben nicht Kultur. Kunst lebt von eindeutiger Autorenschaft und ist ein singuläres Ereignis. Die aktuelle Dokumenta versucht Kunst mit Kultur zu verwechseln. Abhängen als Kunst und Kollektive als Künstler…hier liegt das eigentliche Problem. Die Dokumenta ist leider aktuell und hat mit dieser Diskussion mehr bewirkt als viele Kunstwerke. Ein bitterer Spiegel der Gegenwart.

  17. Bevor man sich nur auf diese beiden aus dem Gesamtzusammenhang gerissenen „Elemente“ fokussiert: wie sind eigentlich die anderen Menschen aus dem Westen oder aus D, aus islamischer Sicht „Ungläubige“, auf dieser „Zusammenstellung“ dargestellt – und was soll das „Produkt“, das die Jüdische Allgemeine als Wimmelbild bezeichnet, überhaupt aussagen?
    Auch Hinweis gebend, dass sich der „Künstler“ auf einen ganz Großen beim Bildtitel berufen muss – um eigene Einfallslosigkeit, Aufmerksamkeit heischend, offen zu machen.
    Weitere Frage: dürfte man „das“ in Indonesien aufhängen – oder haben die dort, wie im Islam üblich, Bilderverbot?

  18. War Frau Roth nicht neulich in Israel? Außer Spesen nichts gewesen?
    Das was man an Israel kritisieren kann, ist ein zu höflicher Botschafter – manche Leute brauchen eben Klartext. 

  19. Wo die Claudi in der Vergangenheit so schön von der Türkei (und ihren Konflikten) geschwärmt hat, bekopftucht durch den Iran watschelte oder mit High Five die iranischen Herrschaften begrüßte, wird sie doch jetzt keinen Antisemitismus erkennen! Alles war so zu erwarten!
    Da aber die Documenta mit Steuergeldern finanziert wird, sollte wenigstens die Stadt Kassel den Stecker ziehen, Schadenersatz kann den verantwortlichen „Künstler“Kollektiven gestellt werden. Was sollte mit diesen Machwerken geschehen? Verdecken empfinde ich doch als zu billig – entweder alles komplett abhängen oder große Porträts von Roth und Steinmeier mit den Aufschriften „Antisemiten der deutschen Regierung“ über die Bilder hängen.

  20. Die diesjährige Documenta interessiert mich nicht. Genau so wenig wie die diesjährige Ruhrtriennale.
    Auch vieles andere, was sie inzwischen unter „Kultur“ hier „anbieten“, ist nichts, was dem „Wahren, Schönen und Guten“ auch nur im Entferntesten zu entsprechen scheint und den Zuschauer anregen, wachsen und sich entwickeln lassen würde.
    Dumm nur, dass solchen „Kuratoren“ aus aller Welt das, was hier mit Sinn und Verstand erfolgreich entstehen konnte, jetzt für ihre eigenen „Bedürfnisse“, zum Schmutz kübeln und auch noch hoch dotiert auf Kosten des deutschen Steuerzahlers, zum Kapern freigegeben wird.
    Warum bauen die sich ihre Plattformen nicht selbst auf – oder fehlen ihnen dazu die Fähigkeiten?

  21. Zitat:“So unterzeichneten mehrere Vertreter aus dem indonesischen Künstlerkollektiv „Ruangrupa“ erst im vergangenen Jahr einen „Letter Against Apartheid“ (Brief gegen Apartheid). Darin werden der „Kolonialmacht“ Israel neben „ethnischer Säuberung“ auch „Massaker“ in Gaza vorgeworfen. „Ruangrupa“ ist nicht irgendein Kollektiv auf der Documenta, sondern die Gruppe, die die Ausstellung in diesem Jahr kuratiert.“

    Das indonesische Künstlerkollektiv möge sich zuallererst mal über die Ursprünge des Islam in Kenntnis setzen, bevor es mit dem Finger auf Israel zeigt.
    Indonesien liegt in Südostasien und nicht auf der arabischen Halbinsel.
    Schaut man auf die Weltkarte, so liegt Indonesien denkbar weit weg von Israel und von auch Saudi Arabien, wo der Islam seinen Ursprung auf der arabischen Halbinsel in Mekka und Medina fand. Der Ursprung des Islam liegt also nicht in Jakarta. Indonesien ist also selbst durch den Islam kolonisiert worden und nicht etwa durch das Judentum, was seinen Ursprung auf dem Berg Sinai im heutigen Ägypten hat. Und zwar Jahrhunderte bevor der Islam überhaupt existierte.
    Wenn man in Indonesien und auch in der deutschen Kulturpolitk meint, man müsse hier etwas „dekolonisieren“, so müsste man sich zuallererst mal gegen die Araber wenden und nicht gegen die Juden. Aber so weit in die Vergangenheit wird eben in Indonesien nicht gedacht. In Deutschland offensichtlich auch nicht. Da ist man wohl immer noch der absurden Meinung, das Judentum hätte seinen Ursprung in der Staatsgründung Israels 1948.

    • Der Islam hat sich ab dem 6. Jahrhundert mittels Gewalt über den Erdball verteilt. Das wird oft ignoriert. Dekolonialisierung bedeutet: Islam raus aus Afrika und Asien inklusive Israel. Wird kein Linker jemals fordern.

      • Dass Linke wie Grüne auch als „ungläubig“ einsortiert werden und was das zu bedeuten hat, wird noch bitter erfahren werden müssen. Insbesondere von Frauen und vielen Geschlechtern.

  22. Unser ganzes Land ist von diesem grünen kommunistischen Pöbel verseucht und durchsetzt, das hatten wir schon einmal vor ca. 90 Jahren in der „Weimarer Republik“.
    Leider vergesse ich immer wieder den Namen des Reichskanzlers, nun man wird halt älter.
    Und Geschichte wiederholt sich doch!
    Gegen diese Israel- bzw. Judenfeindlichkeit im besten Deutschland aller Zeiten helfen weder Pillen noch Zwangsimpfungen.
    Und diese Demagogen geben sich noch als multikulturelle Gutmenschen aus.
    Die israelische Intelligenz wird wohl dieses böse Spiel durchschauen, der „Zentralrat der Juden“ in Deutschland wird nicht dagegen aufmucken!
    Alles geht weiter seinen sozialistischen Gang, die ehem. DDR war ja auch nicht israelfreundlich – oder?

  23. Ich frage mich immer wieder durch welche Gehirnwäsche diese linksgrün Woken gegangen sind, dass diese Menschenverachtende Partei gewählt wird. Man stelle sich vor Crau Roth würde die AFD vertreten. Der Verfassungsschutz stünde umgehen, zu recht, vor der Tür.

  24. Ich seh die Qualle und bekomme sofort Brechreiz.
    Ein kausaler Zusammenhang besteht aber bestimmt nicht, denn Roth ist ja nicht ekelerregnd. Gewiss nicht. Sowas würde ich nie sagen. Jedenfalls nicht im freien Deutschland.
    Bloß eine Frage hätte ich noch: Warum soll ich die Freiheit, nicht sagen zu dürfen, was ich von Politikern halte, gegen Putin verteidigen? Wenn er einmarschiert, finde ich ihn halt auch einfach nur supi. Wo ist da das Problem? Kann mir doch völlig egal sein, welchen Tyrann ich gerade nicht delegitimiere.
    Und seien wir mal ehrlich: Sichere Grenzen, innere Sicherheit, sichere und günstige Energieversorgung, sichere Nahrungsmittelversorgung, Mobilität, keine Fleisch,- Flug,- Auto-, Hautfarben- und Geschlechtsscham, keine Klimareligion.
    Wen interessiert da ernsthaft, dass er unter Putin die Meinungsfreiheit nicht bekäme, die er jetzt auch schon nicht hat?

    • Alles sehr, sehr kluge Fragen, aber seit sehr langer Zeit habe ich richtige, oder sollte ich schreiben ‚ kluge Antworten ‚ , bei uns nicht vernommen. Und wer weiß nicht von Besuchen einem völlig unbekannter Personen, die ebenfalls nur Fragen haben, jedoch nicht eine einzige Antwort. Das ist betrüblich und für den normalen Bürger auch befremdlich, sowas in einem Land, von dem man annahm, man würde es kennen.

    • Ja, so denkt einer, der nichts zu verlieren hat. Ein Arbeitskollege hat mir schon etwa 1980 gesagt, ihm wäre es egal, wenn morgen „die Russen kommen“, für ihn würde sich nichts ändern, er würde einfach weiter zur Arbeit gehen. Der Mann war Gärtner, hatte zusätzlich einen Hausmeisterjob und fuhr vor Arbeitsbeginn noch zwei Zeitungstouren aus. Außerdem hatte er sechs zum Teil schon fast erwachsene Kinder. Er konnte sich auch nicht vorstellen, daß es schlimmer kommen könnte.

  25. Von dieser schrillen Frau Roth habe ich auch nichts anderes erwartet.Ihre lose politische Agenda kennt ein jeder, ihre links-grün-drehender Kern kein Geheimnis. Von Kunst haben die linken noch nie etwas verstanden, daß liegt in ihrer politisch-historischen DNA. Die links-grüne Hegemonie war immer ein Hort der ungebildeten Proleten. Madame Roth ist eine komplette Fehlbesetzung und ihr Antisemitismus sowieso bekannt, da die meisten politischen Bürger wissen, wie heimelig und unterwürfig ihr Verhältnis zum Iran und seiner politischen Kaste ist. Ihr Verhältnis zur Kultur ist zutiefst provinziell und beschränkt sich auf postkolonialistischen Zeitgeist. Die kulturelle Welt ist so bunt wie ihr beständiges Outfit – bunt wie ein Papageiengefieder eines Ara. Frau Roth ist in diesem Regierungs-Horrorkabinett eine weitere überflüssige Quotenfrau und genauso unfähig und inkompetent wie alle anderen – kurzum nichts besonderes.

  26. Ich sehe das Problem eher darin, dass solche Ausstellungen (und vieles, was unter dem Begriff „Kultur“ läuft) vom Steuerzahler zwangsfinanziert werden. Genau wie bei der ´Entwicklungshilfe´ bereichern sich dabei nur korrupte Leistungsverweigerer, es entsteht eine ganze Abgreif-Industrie (die dann wirkliche Kultur verhindert) und es erzeugt eine fatale Verantwortungslosigkeit bei allen Beteiligten, selbst beim zwangsfinanzierenden Steuerzahler (siehe auch ÖR). Hat man dann (wieder) eine sozialistische/kommunistische Regierung, verkommt das zu Staatskunst. Also Propaganda. Und man kann sich ausrechnen, wohin die Reise geht, wenn die Verantwortlichen mit einer reinen Verhüllung davokommen. In den Jahren v.M. (vor Merkel) absolut undenkbar.

  27. Es ist doch eine Freude mitanzusehen, mit welch hoher Fachkompetenz alle Ministerien besetzt wurden. Bis in die kleinste Nische hinein haben sich die Mühen der Ebene für die Verantwortlichen gelohnt. Vorbei die Zeit, in der man perspektivlos am Rande der Gesellschaft und vor dem Scherbenhaufen seiner eigenen Existenz stand. Heute weiß man von der Bedeutungslosigkeit eines Titels, eines Studiums, einer Berufsausbildung und was sich sonst noch alles als nutzlos erwiesen hat. Man muss niemanden etwas beweisen, kann Staat, System und Menschen verachten, ohne dass es für die Kariere als Berufspolitiker ein Nachteil wäre. Es finde sich sogar viele Nachahmer im Parlament, die auch nichts können, nie etwas gelernt, aber oft Neues versucht und abgebrochen haben. Jedenfalls hochbegabte, die sich ins Spiel bringen und dieses Land endgültig ruinieren.

  28. Hier läßt sich gut ableiten, wie sich grün über die Jahre weiter entwickelt. Roth: 67J alt, achtet auf Baerbock, Faeser, Lang, Schulze…..

  29. Warum wird das nur verhüllt und nicht mitsamt „Künstler“ entfernt?

    Dasselbe von Rechts, und es gäbe längst eine Strafanzeige wegen Volksverhetzung gegen alle, die auch nur entfernt mit der Ausstellung zu tun haben!

    „Fatima“ Roth, wie sie wegen ihrer Türkei-Verehrung auch genannt wird, war schon immer peinlich. Daß solche „Leistungen“ auf Ministerialebene möglich sind, zeigt den deprimierenden Zustand der deutschen Politik. Sie ist ja nicht einmal die schlechteste im Kabinett – zumindest nicht allein!

  30. Roth hat die Attitude der ständig Belehrenden oder – wenn sie selbst angegriffen wird – der ständig Gekränkten! Gern kehrt sie die Besserwissende heraus, prahlt mit ihrer politischen Erfahrung und ihrer grünnen Vergangenheit. Früher wäre eine solche Frau als Politikerin undenkbar gewesen, heute ist sie Standard! Der Niedergang dieses Landes wird so – im wahren Sinn des Wortes – geradezu augenfällig gemacht! Diese künstliche Aufgeregtheit, dieses Kokettieren mit Banalitäten, diese Engstirnigkeit sagen alles!

  31. Indonesien ist das größte muslimische Land, gemessen an der Bev.-zahl. Die Nr. zwei als muslimisches Land ist Indien. Tendenz: Immer mehr. Wie konnte das nur übersehen werden, in Kassel. Und hat tatsächliche NIEMAND das tolle Wandgemälde schon in der Entstehung gesehen? Beim Malern? Das glaube ich so wenig wie die Jungferngeburt, egal von wem. Wir sollten Islam hier verbieten, wie in Angola. DIE haben Ruhe vor denen. Nazi-Symbole sind schließlich auch verboten – hier. Sogar, wenn Moslems die an die Wand menetekeln. Oder liege ich da wieder mal falsch?

  32. Was ein Theater. Und niemand durchschaut es. Sein eigenes Volk für einen Staat opfern und gleichzeitig die tatsächlichen Nachfahren Israels sich gegenseitig abschlachten lassen. Hier fragt sich wohl der ein oder andere, was ich hier für wirres Zeug rede, aber es ist nunmal so, dass ca. 720 v.Chr das israelische Nordreich unterging, deportiert wurde und seit dem als verschollen gilt. Ca. 20 Jahre später wurde das Südreich von Assyrien erobert und auch dort wurde ein Großteil des Stammes Juda nach Assyrien deportiert, wie assyrische Quellen bestätigen. Auch dieser Teil gilt als verschollen. Es wurden Israel Dinge vorhergesagt. Dass sie zahlreich wie der Staub der Erde sein werden, dass sie sehr erfolgreich sein werden, dass sie ein Segen für die Welt sein werden, dass sie sich von niemandem Geld borgen werden müssen, dass viele Völker und Könige aus ihnen hervorgehen werden, dass sie Häupter der Nationen sein werden usw. Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, weiß, wer die Nachkommen Israels sind. Mit nicht mal 0,2% Anteil an der Weltbevölkerung, sind die Juden nicht zahlreich wie der Staub der Erde. Sie sind nicht viele Völker und haben ihren Staat mit einer nicht unerheblichen Unterstützung des Westens aufgebaut. Man muss sich nur anschauen, gegen welche Völker man seit über 100 Jahren einen verdeckten Krieg führt. Europas Männer fielen in 2 Weltkriegen. Man betreibt seit Ende des 2. WKs eine Umsiedelungspolitik. Verhütungsmittel, Abtreibungen, westlicher Feminismus. All das führt zu einer geringen Geburtenrate. In den letzten Jahren hat man die Umsiedlungspolitik beschleunigt. Und dann wenn man so will, die Gen-Impfung, von der man noch keine Langzeitnebenwirkungen kennt. Evtl. senkt diese aber auch die Geburtenrate und fördert Unfruchtbarkeit und Schwangerschafsabbrüche. Die Rückkehr Israels wird in der Bibel bei den großen Propheten umfangreich thematisiert. In Jeremia 3,18 wird der Zeitpunkt der Rückkehr erwähnt, und wie diese stattfinden wird. Es wird von einer gemeinsamen Rückkehr der 12 Stämme gesprochen. Auch das hat sich mit der Rückkehr und Staatsgründung der Juden nicht erfüllt, da diese nur ein Teil bzw. zwei Stämme der 12 repräsentieren. Ich sehe die Diskriminierung der Angehörigen, des Judentums auch als schlecht an. Und der Hass der Muslime auf die Juden nach Glauben ist nicht zu rechtfertigen. Aber ich halte es für ein riesiges Schauspiel, eine Illusion. Im jüdischen Krieg starben die allermeisten Juden, die 70 n. chr. noch in Israel lebten. Das Umland floh nach Jerusalem, als die römischen Truppen anrückten. Jerusalem wurde belagert. Die meisten starben in der Stadt an Hunger, Seuchen oder begangen Selbstmord. Die römischen Truppen, drangen dann in die Stadt ein, töteten alle und brannten die Stadt nieder. Es gab zwar jüdische Gemeinden in Kleinasien, Griechenland und Rom, aber es kam in den ersten Jahrhunderten n. Chr. zu einer massiven Verfolgung und Auslöschung vieler Synagogen. Mohammed selbst metzelte zwei jüdische Stämme in der arabischen Wüste nieder. Der größte Teil der heutigen Juden dürfte zum Judentum konvertiert und nicht Nachfahre Jakobs sein. Die Sozialisten suchen sich immer eine Minderheit, gegen die sie hetzen können. Egal ob die Nazis damals oder die Grünen heute. Und Christen, wie auch Juden sind der Hauptfeind dieser Ideologie, da Sozialisten genau das Gegenteil von dem gut heißen, was die Bibel als gut heißt. Alle Abartigkeiten der heutigen Zeit sind laut Bibel verboten. Zumal Religion halt gibt. Und diesen will man als Sozialist zerstören. Also zerstört man seine Anhänger. Und das fängt immer mit Diskriminierung an. Entweder Kirchen und Religionsgemeinschaften passen sich an den Zeitgeist an, oder sie werden diskriminiert und irgendwann verfolgt.

  33. Wenn sich eine Claudia Roth als Kulturstaatsministerin qualifiziert, dann ist das ein untrügliches Zeichen für den Niedergang von Kultur, Staat und Gesellschaft.

    • „Wenn sich eine Claudia Roth als Kulturstaatsministerin qualifiziert“
      Einspruch dagegen: Claudia Roth ist nicht qualifiziert für diese Aufgabe. Sie wurde nämlich ohne Qualifikation einfach dazu ernannt!

  34. Das ist wirklich schlimm und nach Lesen dieses Artikels stehen mir etwas die Tränen in den Augen. Entsetzlich, wie weit es hier wieder gekommen ist. Mit Kunst und Kultur hat das in meinen Augen nichts mehr zu tun. Das ist politische Agitation auf dem Rücken der Kunst. Hilflos macht, dass ich mitfinanzieren muss, was ich zutiefst ablehne. Die Haltung Roths und ihrer Gesinnungsgenossen (die von selbigen immer im rechten Spektrum verortet wird) und aller die sie hofieren, insbesondere auch die öffentlich-rechtlichen Medien, sind beschämend für unser Land. Früher wäre das das politische Aus gewesen. Heute qualifiziert Judenhass für die Stellvertretung des zweithöchsten politischen Amtes im Staate. Widerlich.

    • Ein wenig besser geht es einem tatsächlich nur noch, wenn man alle Steuern bis auf unabdingbare „Gebrauchssteuern“ kappt und diesem „Staat“ vorenthält.

  35. Schon bei der allerersten Meldung, daß die Documenta von einem „Künstlerkollektiv“ aus Indonesien geleitet würde, gingen bei mir alle Alarmlampen an. Ich kenne Indonesien (zumindest einen Teil davon) und die islamische Welt einigermaßen.

  36. Per definitionem gibt es in D Antisemitismus und Rassismus und und und … nur von Kartoffeldeutschen „mit Nazihintergrund“, also von allen anderen nicht.
    Also auch nicht von Indonesiern. Also auch kein Problem.
    Bis zum nächsten Mal.

  37. Die größte Kunst ist für mich die Regierung, die auf jedem Posten eine Fehlbesetzung hat. Trotzdem läuft der Laden, mal sehen wie lange noch. Früher gab es auf der documenta ein Fettfleck in der Ecke, bis eine Putzfrau das wegwischte. Heute eine Claudia Roth als Kulturstaatsministerin. Da würde sogar Joseph Boyz staunen. Selbst wenn ich aus der Gegend komme, für mich ist das nur ein weiterer Grund Kassel zu meiden. Immerhin Publicity für das Dorf mit Straßenbahn, wenn auch im negativen Sinne. Deutschland blamiert sich so gut es geht. Was soll daran Kunst sein ?
    Nach 100 Tagen kommt die Stadtreinigung und presst den ganzen Plunder im Müllwagen weg. Erhaltenswerte Kunst ist da nur ganz wenig.

    • Ihre Einschätzung ist nach m.Meinung völlig richtig.
      Schon in den Anfangsjahren dieses „Events“ bekam ich bei den Berichten zu diesem „Ereignis“ Bauchschmerzen. Man denke an die Kosten, für die man Waffen für die Ukraine bereitstellen könnte, oder?

  38. Ob die Dame eine Antisemitin ist oder nicht, ist fuer mich keinesfalls geklärt. Bestenfalls wissen wir es nicht. Sie wird uns nicht den Gefallen tun und sich wahrheitsgemäß erklären. Ihr „Haltung‘ versteckt sie hinter dem, was sich als Kritik an Israel und vor allem der Rechtfertigung der Palästinenser aeussert. Die Indizien sprechen dafuer, die Dame, wie alle Linken, nicht ganz so voreilig freizusprechen. Ihre Affinität zu den Muslimen, selbst in einer sehr agressiven Ausprägung der Ideologie wie im Iran mit einer bekannten Meinung zu Israel resp den Juden, stünden einem Freispruch eher im Wege. Der Anfangsverdacht ließe sich jedenfalls sehr leicht begründen und wird auch permanent, zuletzt in diesem Bericht, begruendet. Dass diese Einstellung weniger religiös begruendet ist, sondern mit anderen Aspekten der Linken zu tun hat, ändert nichts am Befund. Ebensowenig, dass Frau Roth aufgrund diverser Handicaps nur sehr eingeschränkt ernst zu nehmen ist, ihre Kenntnisse und Kompetenzen limitiert sind und ganz offensichtlich eine infantile Schwärmerei fuer den Islam und seine exotischen Erzeugnisse vorherrscht. Diese „jungmaedchenhafte“, Begeisterung macht es ihr natuerlich pippi – maessig schwer, die islamische Realitaet sehen und begreifen zu koennen. Da sie bedauerlicherweise wie so viele ihre in jeder Hinsicht ziemlich befreiten gruenen Zeitgenossinnen im failed state mit Aemtern bedacht wird, exculpiert sie der offenkundige Befund nicht, sowenig wie die anderen gruenen Damen. Die durchschimmernde Milde in der Beurteilung ist zwar menschlich verständlich, in der Sache aber verfehlt. Entweder ist es Dummheit oder Absicht. Beides ist inakzeptabel, eigentlich.

  39. Die „Kunstwerke“ wurden „verhüllt“. Man vergleiche an dieser Stelle „Kampf gegen Rechts“ und Förderung echter Anti Semiten durch Koriphäen wie Claudia Roth.
    Hoffentlich müssen drangsalierte Juden auf unseren Straßen nicht auch noch „verhüllt“ werden.
    Ich mag mich mit den Mengen an Bockmist, die diese Regierung produziert eigentlich nicht mehr auseinander setzen.

  40. Roth ist genauso peinlich, wie der Rest der Truppe. Auf ihrem Posten eine totale Fehlbesetzung, für jeden Nachdenkenden eine Zumutung.

    • Roth ist auf jedem Posten fehlbesetzt und unzumutbar. Nicht nur wegen fehlenden Berufs-oder Studienabschlüssen.

  41. Rücktrittsgrund? Wo leben Sie denn?! Lernen Sie lieber von Frau Roths Erklärungen bezüglich Recht auf Identität, Kultur und Nationalismus fremder Staaten. Tauschen Sie ein, zwei Worte aus und spiegeln Sie die Aussagen für das eigene Land. Denn Frau Roth hat durchaus in einigem Recht was sie sagt, nur das es ihr nicht in Bezug auf das eigene Land über die Lippen kommen würde.

  42. Ich hätte hier schon erwartet, dass unter anderem auch ihre herzlichen Beziehungen zu den Mullahs untersucht werden. So habe ich keinen Erkenntniszuwachs. Dass sie eine Ideologin ist, wusste ich schon.

  43. Die web-site der documenta sagt, dass der Veranstalter eine gGmbH ist, die von der Stadt Kassel und dem Bundesland Hessen getragen, und vom Bund gefördert wird. AR-Vorsitzender ist der Oberbürgermeister von Kassel. Verantwortlich für die Ausstellung, und wer was kuratiert, ist der Veranstalter. Nicht das Bundeskanzleramt und nicht die Kulturstaatsministerin. Frau Roth ist verantwortlich für ihre Aussagen oder Unterlassungen, aber das hat ihr seit Jahrzehnten nicht geschadet, sonst wäre schon sehr lange nicht mehr auf der Bühne. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann gibt es bereits einen ausgewachsenen shit-storm aus Israel und von verschiedenen jüdischen Organisationen aus nah und fern. Das ist gut so.

  44. Und sowieso habe bei ihrem jüngsten Israel-Besuch keiner nach Problemen bei der Documenta gefragt , das sagte Frau Roth ! Kein Wunder finde ich , denn die Regierung ist in 3,5 Jahren wieder zerstritten und auf dem Weg zu den 5 Neuwahlen . 5 Neuwahlen in 3,5 Jahren , da haben Israels Politiker andere Sorgen , als eine Dokumenta in Deutschland ! Frau Roth ist überfordert mit dem Amt , das man der bildungsfernen Frau Roth niemals anvertrauen durfte .

  45. Es ist verstörend in welch regelmäßiger Taktung und offensichtlich immer kürzeren Abständen aufgrund von grassierendem Antisemitismus in Deutschland medial Alarm geschlagen wird.
    Antisemitismus auf der Documenta, Schuster beklagt weit verbreiteten Antisemitismus an Schulen und weiter meint er „Antisemitismus sei in den Schulen ein strukturellen Problem“: Das sind nur mal zwei medial weit verbreitete Meldungen der letzen beiden Tage.
    Fest steht: Die Anzahl und Intensität der medialen Antisemitismus-Schlagzeigen erhöht sich seit einigen Jahren deutlich und man fragt sich warum plötzlich gefühlt das halbe Land aus Antisemiten besteht und warum mittlerweile sogar sind unsere Kinder plötzlich „weiter verbreitende Antisemiten“ sind. Ist das nicht maximal verstörend was uns da vorgeworfen wird?
    Aus meinem Familien-, Freundes-, Bekannten- und Kollegenkreis kenne ich (vor diesem Hintergrund verstörenderweise) keine Antisemiten. Ich kenne und kannte auch nie 10-, 12-, 16-jährige – weder zu meiner Schulzeit in den 80er/90er Jahren noch heute innerhalb der Familie – die mir durch antisemitische Äußerungen aufgefallen wären. Vielleicht ist das bei mir aber auch nur (mal wieder) eine Ausnahme.

  46. Kaum jemand anderer als Claudia Roth steht so sehr dafür, dass Grüne alles was sie wollen in unserem Land tun und sagen können, weil die CDU/CSU nach wie vor ihre besten Freunde sind, die sie in allem nach Kräften unterstützen. Die SPD läuft den Beiden schon lange nur hinterher, selbst jetzt noch, als Kanzlerpartei.

  47. Mir scheint, Frau Roth kann Ihren, zweifelsfrei vorhandenen, Antisemitismus nur noch mit Mühe in abschwächenden Wortgebilden verstecken. Aber was erwartet man schon von einer solchen Figur, die sich mit iranischen Judenhassern aufs Beste versteht?

  48. Claudia Roth ist selbst das Problem. Immer schon gewesen. Wer sich so verhält kann nicht ganz normal sein. Man muss sich nur mal vorstellen Alice Weidel würde so Nummern wie Frau Roth abziehen. Im Verfassungsschutzbericht würde gleich eine neue Kategorie erfunden werden, um die Beobachtung und das „öffentliche blaming“ von Frau Weidel zu legitimieren. Wir müssen uns damit abfinden, dass deutsche Politiker Deutschland abgrundtief hassen und alles dafür tun es hier noch schlechter zu machen. Insbesondere für die Indigenen und den arbeitenden Teil der hier Lebenden. Wer SPD und Grün wählt hat ohnehin die Kontrolle über sein Leben verloren. Insofern alles wie bestellt.

  49. Seit Beginn der politischen Aktivitäten von Roth weiß eigentlich jeder welche schlichten intellektuellen Fähigkeiten in dieser Person stecken. Auch hier auf der Documenta hat Roth die Tragweite dieses antisemitischen Hetzbildes nicht erfasst. Sie reagiert eigentlich nur auf die negative Berichterstattung. Auf einen Rücktritt von ihr können wir allerdings lange warten.

  50. Wer sie gestern in der Tagesschau gesehen und vor allem gehört hat, muss sich doch fragen, wofür die seit so vielen Jahren so viel Geld bekommt. Näher möchte ich meine Ablehnung ihr gegenüber nicht erklären.

    • Ja, sie passt als Person einfach perfekt in den herrschenden Zeitgeist!

  51. Wenn selbst Steinmeier das Problem benennt, dann müssten eigentlich alle Alarmglocken läuten. Den Judenhass gab es immer bei uns, nur wurden seine Anhänger insoweit diszipliniert, als sie stets darauf achten mussten, ihrem Hass nicht allzu offen Ausdruck zu verleihen. Seit die links-grünen Judenhasser aber die Meinungshoheit in Deutschland für sich beanspruchen und durch den links-grün dominierten politmedialen Komplex massiv unterstützt werden, dürfen die Antisemiten in unserem Land sich wieder in aller Öffentlichkeit austoben und ihren Hass herausschreien oder in angeblich künstlerischer Form ausleben. Das Maß an Heuchelei in unserem Land, in dem doch angeblich so vehement gegen Hass und Hetze gekämpft wird, sprengt längst alle Dimensionen.

    • Wäre das Kunst- besser gesagt, Machwerk von rechts gekommen, kniete Frau Roth und mit ihr das gesamte Kabinett längst davor. Inklusive Nachtschicht.

  52. Und wie immer hört man keine Kritik von den hier lebenden Juden an der ewigen, links-grünen Bigotterie; auch für sie kommt die Gefahr ganz überwiegend stets von „rechts“. Der so offenkundige Zusammenhang von zunehmender Islamisierung und anschwellendem Judenhass wird auch von ihnen einfach nicht thematisiert. Ich verstehe diese Leute nicht; warum nur dieser tiefe Schnitt ins eigene Fleisch?

    • Dieser sogenannte „Zentralrat“ ist dabei ein Hauptproblem. Dort sitzen nur staatlich geförderte Mitarbeiter, die auf dem linken Auge völlig blind sind.
      Und Islamismus oder gar Islamofaschismus ist natürlich, das sehe ich auch so, von der Gesinnung her ja eher rechts. Der verschwindet einfach unterm Teppich, über den sie täglich schon stolpern.

      • Wo ist denn Islamofaschismus rechts?
        Rechts = Vorrang des Individuums.
        Links = Vorrang des Kolllektivs.

        Texaner sind vielleicht rechts. Grüne, Kommunisten, Nazis, Moslems, Klimafanatiker, Queerspinner und Borg sind klar links.

      • Ob Sie es glauben oder nicht, das ist so.
        Schauen Sie in die Türkei. Da hängen Rechtsnationale mit den fundamentalen Muselmanen in einem Boot. Ach halt, nicht nur in der Türkei, sondern auch in Deutschland. In Deutschland lebende Türken meine ich natürlich. Keine rechten Deutschen. Und das Problem will bei uns einfach keiner aussprechen, denn in Deutschland hält man diesen Leuten in falsch verstandener Toleranz andauernd die Tür auf, während man deutsche Rechte für jeden eben mal ausgedachten Quatsch verantwortlich macht.

  53. Ich wills ja eigentlich nicht sagen, aber es erinnert mich doch wieder an das Zitat: „Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“

    • Diese völlig unzurechnungsfähige Partei wäre selbst damit intellektuell völlig überfordert. Noch unterstelle ich den Grünen keine Absicht, die sind ganz einfach nur strukturell verblödet. Die sind doch geistig nie über das neunte Schuljahr hinausgekommen, für die ist eine Regierungsbeteiligung sowas wie ’ne Klassenfahrt mit Saufgelagere am Lagerfeuer und Schwofmusik.

  54. @Dieses eklatante Versagen ist ein Rücktrittsgrund.
    Wer tritt heute noch zurück?
    Konzequenzen ziehen ist im heutigen Politikbetrieb völlig out , dazu bedürfte es Anstand und Aufrichtigkeit. Die, die immer am lautesten nach Moral rufen haben keine, einfach nur noch zu verachten das Ganze

  55. 2 mal Claudia Roth: 2006 sagte sie zu den Mohammed-Karikaturen, es sei „falsch, Karikaturen zu veröffentlichen, die religiöse Gefühle der Muslime verletzten“.
    Heute sagt sie zur anti-israelischen documenta: „Ich werde nicht als Kulturpolizistin den Daumen heben oder senken“.

  56. Wenn man bekennende Antisemiten eine Ausstellung organisieren lässt, dann darf man sich nicht über das Ergebnis wundern. Und erst recht nicht über Politikdarsteller wie Roth und Steinmeier. Wenn jüdische Verbände nicht lauthals protestiert hätten, wären die „Kunstwerke“ noch nicht mal – lächerlich! – verhüllt sondern man hätte eine sogenannte Erklärung beigefügt. In der hätte gestanden, dass nicht das „Kunstwerk“ antisemitisch ist, sondern der Betrachter, der das in Erwägung zieht. So geht Geschichte und Realität fälschen in Deutschland.

  57. Diese Frau in ihrem Amt an sich ist schon eine Grenzüberschreitung, so wie andere intellektuell überforderte Laiendarsteller in dieser Regierung ebenso.

  58. Es ist bekanntlich nicht der erste Vorfall, der eigentlich auch dem letzten Zweifler klar machen sollte, das Antisemitismus ein strukturelles Problem der roten Claudia ist.
    Wie kann man angesichts der Deutschen Geschichte einer solch umstrittenen Person auch noch ein solches Amt geben?

  59. Claudia Roth. So jemand erhält in einem Land, das sie für ein Stück Sch..ße hält, einen hochbezahlten Posten, für den ihr jegliche Qualifikation und Eignung fehlt.

    • @zweisteinke
      Ich unterfüttere ein wenig:

      BPr Steinmeier besuchte unter Vorbehalt die „documenta 15“.
      Ihm gefiel (Warum auch immer – so wandlungsfähig ist dieser Mann doch nicht!) die ihm bereits im Vorfeld zugetragenen, in vielen sozialen Medien hochgekochten Debatten zum Juden- und Israel-Bashing nicht.

      Kulturstaatsministerin Claudia Roth entschied sich (wieder einmal) für die falsche Seite der Barrikade, für war das RASSISMUS pur.
      Basta.
       
      WeLT / 20220617 / ““Die historische Rede des Frank-Walter Steinmeier““ 
      Laßt Zitate sprechen:

      1.
      „Der prägnanteste Satz bleibt in Erinnerung: „Verantwortung bleibt, ja! Sie lässt sich nicht outsourcen“.
      Er (Steinmeier) richtete ihn direkt an die „Geschäftsführung und an die Gesellschafter der „documenta 15“, forderte sie auf, dieser „anspruchsvollen Vermittleraufgabe“ gerecht zu werden.
      Diese Klarheit hätte man sich in den vergangenen Wochen auch von BKM Claudia Roth oder vom Kassler OB Christian Geselle gewünscht.“
      2.
      „Noch Anfang des Jahres hatte ein Kasseler Aktionsbündnis in einem Internetblog den Verdacht geäußert, bei der documenta 15 seien auch Organisationen eingebunden, die den kulturellen Boykott Israels unterstützten oder antisemitisch seien Ruangrupa und die Trägergesellschaft „documenta und Museum Fridericianum GmbH“ wiesen die Anschuldigungen zurück.

      Auch der documenta-Aufsichtsrat und selbst Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Bündnis 90/ Die Grünen) stellten sich hinter die Macher der Weltkunstschau.
      Stattdessen wehrte man die Kritik als Rassismus ab.
      Wer aber trägt für diese Entwicklung die Verantwortung?“
       
      Fazit:
      Ton, Steine, Scherben – Darin Sie kennt sich bestens aus – Claudia Roth!

      Die Inkarnations-Galionsfigur der verblendeten, gewaltaffinen Antifa-Moralapostel- & Haltungsfanatiker – die in DE voller ausstrahlender Freude an Demonstrationen teilnahm, wo auf deren Plakaten stand – „Deutschland verrecke“.
      Schon damals setzte sie Zeichen.

      Ihr Lohn von den Eliten der „Repräsentativen Demokratie“ (Regierung, BT, Altparteienkartell, MSM) und ihre Kohorten (Besonders die am Finanztropf hängenden „Demokratie“-NGO’s) war üppig – Das mit hohem Salär und anderen vielen freien, den DE-Steuerzahler schwer auf der Tasche liegenden Vergünstigungen ausgestattete Amt einer Vize-Präsidentin des DE-Bundestages mit sehr komfortablen Zweitwohnsitz bei ihren über alles geliebten und wertgeschätzten islamischen Freunden in Bodrum (Turkey).
      Man muss ja schließlich vorsorgen.
      Politisch, für das Alter, …

      In keinem Land zahlt sich Diffamierung, Verleugnung, Verächtlichmachung an der Nation so aus wie in DE aus und wird mit finanziell hinterlegten Meriten und Privilegien gewürdigt!

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