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designierte „Antidiskriminierungsbeauftragte“

Autorin, Aktivistin, Spalterin: Wer ist Ferda Ataman? – Ein Portrait

16.06.2022

| Lesedauer: 5 Minuten
Der Soziologe Ahmad Mansour attestiert ihr „Intoleranz unterm Deckmantel der Antidiskriminierung“, für den Journalisten Jan Karon ist sie „eine der prominentesten linksidentitären Spalterinnen“ des Landes, der Integrationsforscher Ruud Koopmans nennt sie eine „Hasspredigerin“: Ferda Ataman ist hochumstritten.

Ferda Ataman soll neue Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes werden. Die Stelle an der Spitze der Antidiskriminierungsstelle des Bundes ist seit vier Jahren vakant – nach dem Willen des Bundeskabinetts soll die bekannte Publizistin und Aktivistin nun den Job übernehmen. Das löst bei vielen Entsetzen aus, bis weit in die politische Mitte hinein. Union und Teile der FDP zeigen sich schockiert über die Wahl Atamans für den Posten – und nicht nur sie. Denn die Aktivistin ist hochumstritten – und dazu hat sie selbst am allermeisten beigetragen.

Ataman wurde 1979 in Stuttgart geboren. Sie ist das Kind türkischer Einwanderer und wuchs in Nürnberg auf. Dann zog es sie nach Berlin, wo sie bis heute lebt. Dort absolvierte sie eine Ausbildung an der Berliner Journalisten-Schule und war danach unter anderem für „Spiegel Online“ und den „Tagesspiegel“ tätig. Sie ist vor allem für ihr Wirken als ein Kopf der „neuen deutschen Medienmacher“ bekannt. Die Organisation setzt sich nach eigener Aussage für „Vielfalt“ in den Medien ein – und meint damit vor allem Vielfalt von Hautfarben und Ethnien, aber nicht Meinungs- und Medienvielfalt. „Vielmehr wird an vielen Stellen versucht, die Medienvielfalt einzuschränken, sobald es um Positionen geht, die keine politisch linke Einstellung vermuten lassen“, analysierte die „NZZ“.

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Beispielsweise heißt es in einem Beitrag der langjährigen Vorsitzenden der „Neuen Deutschen Medienmacher“, Sheila Mysorekar, dass Liberale „Faschismus-Apologeten“ seien. Die „Neuen Deutschen Medienmacher (NDM)“ sind überzeugt, dass die deutsche Gesellschaft ein tiefgehendes, strukturelles Rassismusproblem habe. Nicht zuletzt deshalb finden sie Rassismus auch überall – ob er nun da ist oder nicht. Zeitgleich macht der Verein mit Aktionen wie der „Goldenen Kartoffel“ auf sich aufmerksam. Seit 2018 verleiht er diesen Negativpreis „für besonders unterirdische Berichterstattung“.

„Unterirdische Berichterstattung“ ist für die „NDM“ beispielsweise, wenn „Spiegel TV“ sich mit dem Thema Clan-Kriminalität beschäftigt. Migration problematisieren? Das geht gar nicht. Der Begriff „Kartoffel“ ist ein herabwürdigender Slang-Begriff für Deutsche ohne Migrationshintergrund – für Ferda Ataman jedoch überhaupt kein Problem. Deutsche, die nicht so ethnostereotypisch stigmatisiert werden wollen, scheuten nur davor zurück, die „eigenen Privilegien“ anzuerkennen, urteilte Ataman 2020 in einer ihrer „Spiegel“-Kolumnen. Mit den „Kartoffeln“ hat Ataman ohnehin ein großes Problem, über dessen Lösung sie sich wohl freuen würde. So triumphierte sie auf Twitter einst, dass es „nur noch 60 Millionen Blutsdeutsche!“ gäbe – total entgrenzte Rassenrhetorik.

Atamans Geschäftsmodell ist das Schüren von Ressentiments: nur eben nicht das weiße, deutsche Bier-am-Stammtisch-Ressentiment, sondern das neue, woke, anti-weiße Ressentiment gegen die Mehrheitsgesellschaft. Ihr gesamtes Weltbild ist zutiefst und auf absurdeste Weise rassifiziert – Hautfarbe ist überall und muss als relevantes Kriterium in jede Beurteilung, jede Handlung einfließen. In ihrer Welt sind Migranten – also die „nichtweißen“ – immer Opfer, die deutsche Mehrheitsgesellschaft hingegen eine strukturell böse Ansammlung von Tätern. Diese Spaltung muss geschürt werden – egal ob faktisch fundiert oder nicht.

UMSTRITTENE AKTIVISTIN
Ferda Ataman soll Beauftragte für Antidiskriminierung der Bundesregierung werden
So äußerte Ataman sich im Jahr 2020 mit einem unsäglichen und haltlosen Vorwurf in Richtung der Krankenhäuser in Deutschland: Sie habe „irgendwie eine Ahnung, welche Bevölkerungsgruppen in Krankenhäusern zuerst behandelt werden, wenn die Beatmungsgeräte knapp werden“. Der implizite Vorwurf ist klar: rassistische Triage auf deutschen Intensivstationen. Zurecht ergoss sich damals ein Sturm der Empörung über Ataman. Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin wies Atamans Ausfälle als unbegründet zurück, selbst Grünen-Politiker bezeichneten die Vorwürfe als falsch. Sie selbst ruderte zurück, bedauerte einen „falschen Eindruck“ – sie habe nur Gefühle abbilden wollen. Damit mag sie Recht haben: Hass ist ja auch ein Gefühl.

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In der ideologischen Welt von Ferda Ataman sind Juden „People of Color“ und nicht „weiß“ – weil „Weißsein“, wie „of color“-sein, eine gesellschaftliche Stellung wäre. So können auch Menschen mit Migrationshintergrund ihre „Migrantenkarte“ verlieren, wenn sie ideologisch ausscheren: Als eine FAZ-Journalistin mit Einwanderungsgeschichte Islamismus und Zwangsheiraten problematisierte, war sie für Ataman plötzlich nur noch „migrantisch gelesen“ – also keine echte „Person of Color“, keine gute Migrantin mehr, weil sie aus dem ideologischen Korsett ausbrach, welches Ataman so gerne anlegt. Menschen mit Migrationshintergrund, die sich gegen Islamismus engagieren, wie Seyran Ates oder Ahmad Mansour, werden von ihr in einem Ton verhöhnt, der an „Uncle Tom“- oder „Haustürken“-Vorwürfe erinnert: Bist du nicht in meinem ideologischen Lager, bist du kein „echter Migrant“. Auch das ist Rassismus: neuer „Woke“-Rassismus.

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Wie Ferda Ataman Deutschland sieht, hat sie selbst lange und zur Genüge dokumentiert: Eine „deutsche Heimat“ gibt es für sie eigentlich nicht – wer davon im Kontext von Migration spreche, sei nahe an der nationalsozialistischen „Blut-und-Boden“-Ideologie, urteilte sie 2018 in einem Pamphlet für die „Amadeo-Antonio-Stiftung“. Eine gesetzliche Regelung, die für Einbürgerungen „Einordnung in deutsche Lebensverhältnisse“, ein Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung oder die Ermangelung einer Mitgliedschaft bei Terror-Organisationen voraussetzt, diskreditierte Ataman als ein System, welches „den alemannischen Pass zur Trophäe einer lupenreinen Ausländerkarriere“ erkläre. Deutschland ist ein Einwanderungsland – und mehr nicht. Sie will „de-heimatizen“, also Deutschland als Ursprungsort und Fixpunkt von deutscher Kultur und Lebensart dekonstruieren. Stattdessen, so schreibt sie im „Spiegel“, solle Deutschland die „Heimat der Erinnerungskultur, der Weltoffenheit und der Toleranz“ werden.

Spaltung, Diffamierung von Religionskritik, neuer Rassenhass: Kaum jemand hat diese Dinge in den vergangenen Jahren so salonfähig gemacht wie Ferda Ataman. Falls Sie sich beispielsweise wundern, warum die Frage, woher ein Mensch komme, mittlerweile eine „rassistische Mikroaggression“ ist: Dazu hat Ataman maßgeblich beigetragen. Sie schrieb sogar ein ganzes Buch, welches diese harmlose Frage stigmatisierte. Sie sei „eine Hasspredigerin, die sich wirklich für keine, sei sie noch so schäbige Unterstellung schämt“, urteilte Integrationsforscher Ruud Koopmanns über die Journalistin und nun vermutlich baldige „Antidiskriminierungsbeauftragte“. Vor diesem Hintergrund erscheint es zynisch, wenn Bundesfamilienministerin Lisa Paus behauptet, Ataman werde sich in ihrer neuen Rolle „authentisch und überzeugend gegen jegliche Form von Diskriminierung einsetzen“.

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Die Kritik am Vorschlag Atamans für die Position reißt nicht ab. „Mit dieser Personalie als Antidiskriminierungbeauftragte zeigt die Bundesrepublik, was sie wirklich von den Bemühungen hält den Islam zu demokratisieren, vom täglichen Kampf für Menschenrechte, Mündigkeit und Meinungsfreiheit, nämlich nichts!“, rechnet der Soziologe Ahmad Mansour scharf mit der Personalie ab. Ferda Ataman werde „in Wahrheit eine Beauftragte für Cancel Culture und Spaltung der Gesellschaft sein“: „Diese Politik wird für noch mehr Diskriminierung sorgen, da sie Menschen nach Herkunft und Hautfarben unterteilt. Der Kritik an ‚alten weißen Männern‘ oder ‚Kartoffeln‘ ist Intoleranz unter dem Deckmantel der Anti-Diskriminierung.“ CSU-Politikerin Andrea Lindholz stellt fest: „Frau Ataman fiel bisher vor allem mit plumpen Provokationen und harter linker Ideologie auf.“ Es sei falsch, „die Mehrheitsgesellschaft zu beleidigen oder soziale Gruppen gegeneinander auszuspielen.“

POSTSTRUKTURALISMUS UND DEKONSTRUKTIVISMUS
Die Vergartenzwergung des Menschen – Über die Herkunft von Cancel Culture und Deplatforming
Doch genau das droht mit Ataman als neuer „Antidiskriminierungsbeauftragten“: Die weitere Verfestigung des neuen, hyper-rassifizierten und spalterischen Weltbildes der Woke-Ideologen in staatlichen Strukturen. So hatte Ataman in der Vergangenheit bereits „eine rassismuskritische Prüfung aller neuen und bestehenden Gesetze“ gefordert. Und „Rassismus“ ist für sie vor allem strukturell. Wenn es zwischen „People of Color“ und „Kartoffeln“ keine totale Gleichheit nach eigentlich schon marxistischen Maßstäben gibt, ist dieser „strukturelle Rassismus“ daran schuld, der bekämpft werden müsse. Werden junge, algerische Männer beispielsweise öfter von der Polizei kontrolliert als ihre deutschen Alters- und Geschlechtsgenossen, ist das beispielsweise „struktureller Rassismus“ – völlig egal, was die Kriminalstatistik sagt. Die Erfassung von Herkunft durch die Polizei ist wahrscheinlich an und für sich schon „struktureller Rassismus“. Alles Dinge, die die kommende „Antidiskriminierungsbeauftragte“ bald in Angriff nehmen und abschaffen könnte.

Abschließend bleibt nur festzustellen: Viele Personen wären für die Rolle eines „Antidiskriminierungsbeauftragten“ fehl am Platz gewesen. Mit Ferda Ataman hat die Bundesregierung sich jedoch für die wohl krasseste Fehlbesetzung entschieden. „Es ist ein Armutszeugnis, dass die Ampel identitätspolitische Ideologen in solche Ämter hievt“, urteilt der ARD-nahe Journalist Jan Karon. In kaum einer öffentlichen Persönlichkeit fließen Deutschland- und Deutschenhass, Bagatellisierung von Islamismus, linke Identitätspolitik und institutionalisiertes Opfergetue zu so einer toxischen Mischung zusammen wie bei Ferda Ataman. Jetzt wird sie ihr hetzerisches Gift wohl bald in hochoffizieller Position versprühen können.

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95 Kommentare

  1. Warum nur ist Frau Ataman so hasserfüllt? Ihre Eltern kamen in unser Land um sich ein neues Leben in finanzieller und körperlicher Sicherheit aufzubauen und Deutschland hat das ermöglicht, wie vielen anderen Menschen aus islamisch geprägten Ländern. Wenn Frau Ataman nun feststellt, dass, ihrer Meinung nach, die „Kartoffeln“ so verachtenswert sind, sollte sie in das Land ihrer Vorfahren zurückkehren. Wer ständig voller Hass ist, nimmt irgendwann Schaden an Geist und Seele. In der schönen Türkei könnte sie, fern von den so verhassten „Kartoffeln“, gesunden und wir, die „ Kartoffeln“ brauchten kein schlechtes Gewissen mehr haben, Frau Ataman so unzufrieden gemacht zu haben.

  2. Frau Ataman ist für mich das aktuellste Beispiel gescheiterter Zuwanderung … Vorteile abgreifen, System in Frage stellen und es nach Schema „Schwachsinn“ umbauen. Hauptsache die eigenen Taschen werden voll. Das hat in der alten Heimat5 auch nie funktioniert, aber hier gibt es noch was zu „holen“

  3. Mir fehlt etwas.
    Sie ist ein Kind türkischer Gastarbeiter.
    Sie hat es fast bis auf die deutsche Regierungsbank geschafft.
    Sie könnte also mit sich, ihrer Karriere, ihrer Heimat zufrieden sein.
    Stattdessen ist sie mit Hass auf dieses Land und Leute erfüllt.
    Wann oder warum ist das geschehen?
    Ihre Eltern, ihre Moscheegemeinde oder womöglich die Berliner Journalistenschule?
    Wer lehrt dort und was lernte sie dort? Welche Haltung wird dort verbreitet?

  4. Frau Ataman, ihre Person und ihr Wirken ist hier ausführlch beschrieben.
    Mal sehen wie sich deren Gegner in Regierung und Opposition gegen sie wehren.

  5. Das prädestiniert sie ja gerade zu, in diesem Land Verantwortung zu übernehmen! Hass zu Hass, Unfähigkeit zu Unfähigkeit!

  6. Nachtrag:
    Zu dieser weiteren skandalösen sog. „Personalie“ haben sich sowohl Herr Ahmed Mansour auf focus – lesenswert! – sowie diverse andere Personen kritisch geäußert. Heute las ich eine weitere Einschätzung zu der von gewissen Kreisen forcierten „Personalie Ataman“ von einer „Frau“, die beachtenswert ist: M. Schneider: „Frau Ferda Ataman: Geschickte Agitatorin und Propagandistin“. Was denken sich entsprechende Politikerinnen eigentlich, wenn sie eine solche Person in ein vom genuinen „Kartoffel“-Steuerzahler alimentiertes Amt (ausdrücklich gegen meinen und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vieler anderen „Deutschen“ Willen) hieven wollen???

  7. Wenn man das alles liest, sollte Schillers „Das Lied von der Glocke“ wieder aus dem gedanklichen Archiv geholte werden. Sehr, sehr viel über das Menschsein und menschliches Verhalten ist darin enthalten. Und an die in der Politik tätigen Damen erinnern sehr deutlich die Zeilen: „Da werden Weiber . . .
    Schiller wusste was passiert, wenn sie losgelassen.

  8. Ich muss gestehen, noch nie etwas von dieser Person gehört zu haben. Sie ist offenbar mit freiem Denken in freiheitlichen Strukturen überfordert und hat geradezu Angst vor der Freiheit.
    Vermummt und verschleiert würde sie sich vermutlich wohler fühlen.

  9. Gibt es irgenwo auf diesem Planeten eine einzige andere Nation, in der nicht der Ankömmling, sondern die autochone Bevölkerung „integriert“ werden soll?
    Alleine schon das Ansinnen, eine Frau mit dieser Denkweise, als Antidikriminierungsbeauftragte vorzuschlagen,ist eine Ohrfeige für jeden Bundesbürger OHNE Migrationshintergrund, also die überwältigende Mehrheit.

  10. Der verlinkte NZZ-Artikel über Ferda Ataman verdient besondere Beachtung, weil Anna Schneider sauber auflistet, woher die anderthalb Millionen stammen, mit denen Atamans „Neue deutsche Medienmacher*innen“ (mit Sternchen!) alimentiert werden: zu zwei Dritteln vom Bund.
     
    Ruud Koopmans bezog sich auf Atamans Unterstellung, dass Krankenhäuser migrantische Corona-Patienten benachteiligen könnten (Koopmans: „Eine Hasspredigerin, die sich wirklich für keine, sei sie noch so schäbige Unterstellung schämt“). Er hätte sich aber auch auf jede andere Ataman-Unverschämtheit beziehen können, etwa auf ihren DW-Kommentar zum Tag der deutschen Einheit, in dem sie behauptete, dass „wir“ einen 3. Oktober bräuchten, „der ohne Nationalismus und völkischen Firlefanz auskommt“. Wo, bitteschön, fand am 3. Oktober „völkischer Firlefanz“ statt?
     
    Ataman ist maßlos in ihrem antideutschen Ressentiment. Ihr „Blut und Boden“-Pamphlet für die Amadeo-Stiftung war gezielt an Horst Seehofer gerichtet, zum Dank durfte Ataman dann beim Integrationsgipfel, dem Seehofer fernblieb, neben der Kanzlerin sitzen. Ataman wäre nach dem „Queer-Beauftragten“ Sven Lehmann die zweite groteske Fehlbesetzung, die wir dem Familienministerium zu verdanken haben.

  11. „… nach dem Willen des Bundeskabinetts soll die bekannte Publizistin und Aktivistin nun den Job übernehmen.“
    Tja, wer sitzt denn breit im Bundeskabinett als Finanzminister, Justizminister und Verkehrsminister? Die FDP !!!
    Und die haben also neben den Roten und Grünen die Ataman als Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes vorgeschlagen?
    Also, mich wundert in dieser rotgrüngelben Ampel gar nichts mehr.

  12. Was kommt als nächstes? Einführung von Politkommissaren? Planwirtschaft? Stalinkult?
    In diesem Clownstaat ist inzwischen alles möglich, weil der gemeine Bundesbürger nur achselzuckend zusieht, während die Linkswoken seinen traditionellen Staat Zug um Zug beerdigen!

  13. es ist doch immer wieder dasgleiche Spiel….der Bock wird zum Gärtner gemacht ! Aber wer es noch immer nicht kapiert hat: seit 50 Jahren ist in Deutschland eine islamische „Kultur“ installiert worden, die die deutsche Kultur verdrängt. In allen Institutionen sind Muslime dabei, dieses Werk zu vollenden. Das ganze Gejammer nützt nichts, wenn Handlanger und Steigbügelhalter in Ministerien dabei ganze Arbeit leisten – Deutschland, Deine Tage sind gezählt !

  14. Atamans „Vielfalt“ ist gerade eben bis zur Löschung bei der Antifa-Autorin und Innenministerin Faeser zu sehen gewesen. Nancy Faesar, die nach Links-Außen Offene, twitterte für das Projekt „Verfassungsschüler“, um „Räume, Begegnungen und Vorbilder um, #Demokratie zu erleben.“ Zu sehen sind dort islamistische Verfassungsfeinde in den einschlägigen Posen als Anhänger eines verfassungswidrigen militanten Islamismus. Es zeigt, wie weit die Entwicklung in Deutschland schon fortgeschritten ist. Nach meiner Einschätzung ist dies auch ein Arbeitsergebnis von Ataman ‚eine Hasspredigerin, die sich wirklich für keine, sei sie noch so schäbige Unterstellung schämt‘ (Ruud Koopmann), ‚die die Mehrheitsgesellschaft in unverantwortlicher Weise angreift, um Privilegien für migrantische Minderheiten herauszuholen‘.

  15. Ataman wäre die größte anzunehmende Fehlbesetzung; ich nehme an, sie wird im BT keine Mehrheit bekommen.
    1.Nicht gelöscht wurde ihre Unterschrift unter den Appell „Solidarität statt Heimat“ vom 19.6.2018 (> Kommentar bei Tichy vom 23.6.2018). Der Appell hat drei Verfasser : kritnet (angesiedelt bei Prof. Hess, Göttingen;medico international;Institut Solidarische Moderne). Zu finden u.a. unter „ism solidarität statt heimat“.Ataman ist stolzer dritter Unterzeichner.
    Zwei der Verfasser sind (teils) personell verflochten; bei kritnet ist unklar, wer für die Gruppe schreibt.
    Lesen ist zu empfehlen, da das dortige Weltbild der Linken – und Atamans – unverändert fortbesteht.
    2.Einige Aussagen bzw. Triggerworte aus dem Appell :

    • rechte Hegemonie im öffentlichen Diskurs (!)
    • der rechte Diskurs formuliert keine Probleme.Er ist das Problem.Nennen wir es beim Namen. Es heißt nicht Migration. Es heißt Rassismus.
    • Grenzen verschwimmen zwischen den konservativen, rechten und faschistoiden Lagern
    • D trägt durch Wirtschaftsweise systematisch zum Elend der Welt bei
    • die Probleme lassen sich nicht durch Wohlfahrtsstaatlichkeit lösen – die auf soziale Vorrechte und Abschottung (!) setzt – und auf weltfremde Phantasien einer Steuerung von Migration und des wohligen Privatglücks (!) in der „Heimat“
    • Migration (von Asyl ist nicht die Rede) und das Begehren nach einem guten Leben sind global, grenzenlos und universell.

    3.Zur Erinnerung : der Text stammt von 2018. Für die 3 Jahre 2015 -17 gab es kumuliert die folgenden Zahlen zu den „Flüchtlingen“ :

    • Straftaten 788.000 (pro Tag 730)
    • Straftäter 455.000 (30% bez. auf 1,5 Mio Personen)
    • Kosten unbekannt, grob geschätzt 90 Mrd. €

    Mit den Fakten will man sich nicht befassen – sie stören das Weltbild, man kann sie auch nicht bagatellisieren. Da hilft auf einfachste Weise : Verschweigen und das Diskreditieren des Mitbürgers – als „Rechter“.

    4.Der Vorschlag Ataman kommt von der Familienministerin Paus. Sie ist

    • im Vorstand von ISM
    • im Bildungswerk der H. Böll Stiftung
    • Mitglied bei Attac

    Ataman

    • signiert prominent den ISM Appell (der ihren Gedanken entspricht)
    • wird auf den Böll Seiten „vorgestellt“
    • spricht zum 20. Jubiläum von Attac (in der Paulskirche !)

    Es stellt sich die Frage, wodurch Ataman qualifiziert ist und ob bei der Berufung die erforderliche Unabhängigkeit gewahrt wurde. Bekanntlich war das bei Besetzungen in bestimmten grün geführten Ministerien in RLP nicht der Fall.

    Verfasser : Analyst

  16. Mal ein kennzeichnender Beitrag zum Problem der Ataman. TAZ 14.3.19
    „Sie schreiben, dass es nicht erst seit den Erfolgen der AfD in der zweiten und dritten Generation der Mi­gran­t_in­nen „brodelt“. Warum?
    Antwort: Es brodelt, weil wir Ansprüche stellen. Und wir stellen sie, weil wir zu langsam Fortschritte machen. …“
    Die Folgegenerationen der Migranten kommen also nicht voran, macht keine Fortschritte und statt sich dann entsprechend zu bemühen, werden Forderungen gestellt.
    Komisch, dass die „Wurzeldeutschen“ (noch so ein Krampfberiff der Dame) sich fürs Vorankommen auch bemühen müssen und keine Forderungen zu stellen haben.
    Die Geschäftsgrundlage dieser Frau ist Lüge und Verzerrung der Realität und die Mainstreamer und die Politik spielen mit, weil man mit ständigen Vorwürfen die Leute moralisierend kleinhält. Früher hat das die Kirche erledigt.

    • „Forschritte“ sind in diesem Zusammenhang Leistungen, Vergünstigungen und Privilegien für kulturfremde und analphabetische Migranten ohne jede Gegenleistung quasi als Kompensation für Jahrhunderte langes Leiden irgendwelcher Leute, die dieses Land, wenn überhaupt nur aus sehr, sehr großer Entfernung kannten!

  17. Der Hass der Bundesregierung auf die indigene Bevölkerung in Deutschland muss mittlerweile Ausmaße in unvorstellbarer Größe erreicht haben. Ich glaub es gibt kein Land der Welt in dem die regierende Klasse ihr eigenes Land derart verachtet wie in Deutschland. Im Kern gehört spätestens jetzt die gesamte Regierung vom Verfassungsschutz beobachtet.

  18. Frau Ataman ist doch nur ein weiteres Steinchen in der Mauer der vom Wähler gewünschten deutschenhassenden Regierung. Letztere erfüllt doch nur den demokratischen Wählerauftrag, also …….

  19. Irgendwann wird es sich bis in die meisten Winkel herumgesprochen haben, welch Geistes Kind die maßgebenden Leute der heutigen Regierung sind. Ein ideologisch gegen die das Land tragenden Leute ausgerichtetes System hat, wie die Geschichte zeigt, nur eine geschichtlich gesehen kurze Überlebensdauer. Die 40 J. DDR, die 12 J. Hitler, die ca. 70 J. UdSSR, die 45 J. Mao-Diktatur z. B. zeigen die Begrenztheit. China öffnete sich wirtschaftlich, die gesellschaftl. Öffnung ist nicht zu umgehen. In D. haben wir die durch die Demokratie an die Regierung gekommene Unter-Mittelmäßigkeit mit schier zahllosen nichts taugenden Fehlbesetzungen, die Entwicklungswege durchpauken können, die das Land lähmen. Ich sehe das als die große Gefahr der Demokratie und für die Demokratie, die zum Tragen kommt, wenn die Leute immer bequemer werden und vergessen, dass das Leben schlicht auch für Menschen ein Kampf ist! Die Deutschen kämpfen nicht um vernünftige Positionen, nicht für ihr Land, sondern geben sich, ihre Errungenschaften, den Lohn ihrer Anstrengungen – der Beste soll den Posten bekommen -, sogar ihre Freiheit und die Gesetze von Vornherein preis. Nichts soll mehr Arbeit machen, alles ist schon da, zum 0-Tarif und selbstverständlich und für alle. Ein Sozialsystem, das auf die sinnvoll und akzeptabel geregelte Mitarbeit aller in der Gesellschaft angewiesen ist, bricht zusammen, wenn die Zahl der Nutznießer rasant wächst und die Einzahler weniger werden. Ein solches System ist auch nicht gerecht.
    Da sich alles immer in einem Auf und Ab bewegt, wird das Land durch mangelnde Fähigkeit der Mehrheit, Entwicklungen und Handlungen wenigstens hinreichend abschätzen zu können, derzeit noch immer weiter in den Morast getrieben, aber es wird stecken bleiben und die Gegenentwicklung wird kommen, und das ist das normal Auf und Ab.
    Wir können uns aufregen über die erneute verheerende Fehlbesetzung, wie wir wollen, wir sitzen nicht am Hebel, wir sind zu wenige. Wir können nur Konsequenzen ziehen, für uns selbst, was sich aber auch auf das System auswirkt, und das ist der Punkt! Wenn nichts mehr geht, alles peu à peu wegfällt, zusammenbricht, ist das linksgrüne System am Ende, s. DDR1989.
    Ich bin auch sehr gespannt auf den Herbst und den Winter, wenn das Gas für die Industrie nicht mehr wirtschaftlich bezogen werden kann u. viele Leute die Gasrechnung nicht mehr bezahlen können. Der Strom ist noch so Thema!

  20. Was bringt und hält Leute wie die Altman nach/in Deutschland, wo es hier doch so furchtbar ist und man sich über das Gastland nur tendenziös, herabsetzend und verächtlich äußern kann.
    Die Welt ist groß, sie möge weiterziehen, hier glaubt sowieso keiner, der noch bei Verstand ist, ein Wort was sie sagt.
    Ansonsten schaue man, woher diese Nominierung kommt und weiß auch Bescheid, eine linke (attac-Mitglied) Grünen Ministerin mit Schule-Uni-Politik-Lebenslauf. Die kannte keiner, bevor die Spiegel abgegangen wurde und sie nachrückte. Muss sich also durch sowas ihre Sporen verdienen.

  21. Frau Ataman personifiziert das ganze Elend nicht assimilationsfähiger Ethnien in der Fremde. Mit „Ihr gesamtes Weltbild ist zutiefst und auf absurdeste Weise rassifiziert – Hautfarbe ist überall und muss als relevantes Kriterium in jede Beurteilung, jede Handlung einfließen“ reflektiert sie allerdings nur die empirischen Befunde der Völkerpsychologie: in-group-versus-out-group-preference ist eine schwer verrückbare universelle Verhaltenskonstante, weshalb sich gerade auch in Deutschland geborene Türken selten heimisch fühlen und bei einer kürzlich publizierten Umfrage zu 90% angaben, sich nicht vorstellen zu können, einmal in deutscher Erde begraben zu werden. Tragische Fälle totaler Entwurzelung – born to be unhappy, was wie im Falle Ataman dann in Wut gegen die an sich bessere Gesellschaft (im Vergleich zur Türkei) umschlägt.

    • Warum bleibt man dann in dem verhassten Land? Nur wegen des Geldes?!
      Treffen hier inkonsequentes Denken und ein geringer IQ aufeinander, dass man sich dermaßen selbst kasteit oder fühlt man trotz des Hasses auf das Land, in dem man lebt, einen gewissen Besitzanspruch, den man nicht gewillt ist aufzugeben?

      • „Warum bleibt man dann in dem verhassten Land? Nur wegen des Geldes?!“
        Vermutlich nicht alleine, sondern aus dem Grunde, weil man anderswo solche Unverschämtheiten nicht ohne Konsequenzen äußern könnte, weil man anderwo hochkant aus dem Lande geworfen würde.

  22. Jeder mit einem gesunden Menschenverstand, müsste sofort und ohne Umschweife erkennen, das Personen vom Schlage Ataman übelste Rassisten sind. Das aber vorallem selbsternannte „Linksliberale“ der Musik vom Rattenfänger folgen, spricht Bände. Genau solche Leute, sind dafür verantwortlich wie und was heute in Deutschland abläuft. Es ist Rassismus wenn die überproportionale Migrantengewalt angesprochen wird. Wenn Vorfälle wie Sylvester, Gardasee oder einfach nur „Partypeople“ unterwegs sind, sofort die Täter/Opfer Umkehr angebracht wird. Jedenfalls, die neuen Medienidioten haben den MSM einen Bärendienst geleistet. Die Auflagen-Kurve fällt und fällt, aber man soll es positiv sehen, bald flacht sie ab…

  23. Auf der Brücke des Geisterschiffes „Deutschland“ finden sich immer mehr zwielichtige Gestalten ein. Ob denn die in den Tauen und auf den Ruderbänken noch rechtzeitig merken, wohin der Kurs mit diesem Personal nur gehen kann?

  24. Das Schlimmste an der Sache ist ja, daß diese, naja sagen wir mal Dame, auch noch eine Menge Geld für ihr verqueres Faseln und Agitieren bekommt. Man sollte solche Posten mit dem doppelten Hartz-IV-Satz dotieren. Ich nehme an, das würde das „Engagement“ etwas dämpfen.

  25. Die Ernennung dieser Person legt ja wohl offen das der Begriff Diskriminierung nur noch ein linker Kampfbegriff ist, um den Leuten die man übervorteilen möchte mit falscher Moral den Mund zu stopfen und die Gegenwehr zu verhindern..
    Ansonsten könnte man diese zutiefst rassistische Frau wohl nicht zur „Diskriminierungsbeauftragten“ machen.
    Dieses Willkür- Stadel zu dem unser Land umgebaut wurde hat so gut wie nichts mehr mit der Bonner Republik zu tun. Anti Diskriminierung ist inzwischen feinstes Orwellsches Neusprech.

  26. Eine Frau Ataman als Antidiskriminierungsbeauftragte wäre nur ein weiteres Beispiel, wie sehr diese Regierung die indigene Mehrheitsbevölkerung verachtet.

    Also was liegt ihr ferner, sie zu nominieren.

  27. Fräulein Ataman möge ihren heldenhaften links-identitären „Antidiskriminierungs-Unfug“ im Land ihrer Vorfahren ausleben.
    Die „toleranten“ Anhänger Erdogans freuen sich ganz sicher über soviel „Modernisierungsüberschuss“ bei gleichzeitiger Verachtung der Hände, die diese Dame füttern!

    • Das ist ja gerade eine Wurzel des Wütens der Frau Ataman: Die Erkenntnis der sozioökonomischen Rückständigkeit ihrer Ethnie, der Heimat ihrer Eltern.

  28. Aktivisten in Regierungsjobs bringen, die Politik für Minderheiten durchdrücken, das ist das Kennzeichen dieser Regierung.
    Läuft, wenn die Mehrheit faul und dumm genug ist.

  29. Die Ataman kann gern die Trophäe „alemannischer Pass“ abgeben: Wer so von „Blutsdeutschen herumtönt, der ist erkennbar geistig sicher nicht von hier (egal was sie selbst meint), will es nicht sein und kann gern weiterziehen. Vielleicht will sie auf Grund ihrer Familiengeschichte ja lieber nach Spanien und dort was fordern? Oder bezahlt man dort solch plärrende Aktivisten nicht gut genug?
    Es ist erhellend über den Zustand des Landes, was die Ampel an strukturell unfähigem Politpersonal alles so nach oben spült.
    Redenschreiberin für NRW-Integrationsminister Armin Laschet gewesen, ich lach mich weg.

    • „Redenschreiberin für NRW-Integrationsminister Armin Laschet gewesen, ich lach mich weg.“
      Entsprechend waren die von“Türken-Armin“ auch!

  30. Bundestagsvize Wolfgang Kubicki hat die Lösung. Er fordert in BILD nun Konsequenzen. „Ataman habe ‚verbale Grenzen überschritten‘, erklärt der Vize-Vorsitzende der FDP. Dies lasse ‚bei vielen Menschen im Land berechtigte Zweifel an ihrer Eignung für diese verantwortungsvolle Aufgabe aufkommen‘. Kubicki erwartet, dass Ataman ’sich vor der Abstimmung im Deutschen Bundestag glaubhaft von bisherigen Äußerungen distanziert‘.“
    Gut, um Entschuldigung bitten hat ja bei Politikern inzwischen Tradition, ach, das tut mir alles soooo leid.
    Aber ernsthaft? Die Dame soll sich von allen bisherigen über Jahre getätigten Äußerungen, allen gelöschten Hunderten von eindeutigen Tweeds distanzieren, die ihre Weltanschauung und die der von ihr betreuten Migrantenverbände spiegeln, und schwören, Einheimische nie wieder „Kartoffel“ zu nennen und den Begriff „Heimat“ künftig auf jeden Fall cool zu finden inklusive Gartenzwerge im Vorgarten (usw.)? Das ist ja einfach und sollte anderen Menschen mit Fehlverhalten auch als Möglichkeit offenstehen.

    • Ich fürchte, dass selbst nach einer „Entschuldigung“ dieser Dame, ihre Einstellung bleibt. Die scheint ja sehr verwurzelt in ihr zu sein. Ihrer Entschuldigung glaube ich einfach nicht! Sorry!

  31. Habe den Eindruck, daß immer weniger Leute wissen, wie es mit der Zuwanderung vor sich ging. Die Eltern von Frau Ataman sind nicht „eingewandert“, sie sind zugewandert. Das Gastarbeiterabkommen sah keinen Familiennachzug und eine befristete Aufenthaltserlaubnis vor. Es waren die Unternehmer, die dagegen votierten, und es war die Politik, die Mehrheit der Bevölkerung hat das nie gewollt. Siehe Stefan Luft: Abschied von Multikulti.2006. Uta Rasche hat das in der FAZ gut beschrieben: „Einwanderungsgesellschaft wider Willen“, hier: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/sarrazin/analyse-deutschland-ein-einwanderungsland-wider-willen-1580276.html
    Treffend auch Prof Wehler: Türkenprobleme ohne Ende, hier:
    https://www.deutschlandfunkkultur.de/tuerkenprobleme-ohne-ende-100.html
    Die alte Zuwanderung erhöhte die implizite Staatsverschuldung der BRD schon um 1 Billion , hier der Artikel über die Generationenbilanz von Prof. Raffelhüschen:http://www.welt.de/welt_print/article2201517/Staat-muesste-vier-Billionen-Euro-fuer-die-Zukunft-zuruecklegen.html
    Der Artikel ist von 2008. Man hat den Eindruck, es wird alles zugedeckt, keiner weiß mehr, wie es wirklich war, nur noch das ständige Trompeten mit Rassismus, das genau dazu da ist.

  32. Wenn man mit offenen Augen, und nur ein wenig Sensibilität für gesellschaftliche Veränderungen, hier in unserem Land sein Leben bestreitet, kommt man nicht umhin, zu erkennen, das das alles nicht gut enden kann.
    Alle Werte die unser Land so erfolgreich gemacht haben, werden in einer Geschwindigkeit zertrümmert, die atemberaubend ist.
    Leute wie diese Ataman werden gezielt als Brandbeschleuniger eingesetzt. Es ist wie im Krieg denn je schneller die Einschläge kommen desto weniger Zeit bleibt Luft zu holen, die Gedanken zu ordnen und damit rational zu reagieren, was für den Überlebenskampf wichtig wäre.
    Die deutsche Kultur soll vernichtet werden.

  33. Nach der dem Islamismus nahe stehenden Aydan Özoguz die den Deutschen jegliche kulturelle Eigenleistung absprach („Bei den Deutschen ist neben der deutschen Sprache keinerlei Kultur feststellbar“) dachte ich es gäbe keine Steigerung mehr, doch Ferda Ataman schlägt Özoguz um Längen. Wie Özoguz stammt auch Ataman aus einem türkisch migrantischen Milieu.
    Es ist offensichtlich das mit diesen Personalien der Souverän nicht vertreten werden soll, geschweige denn vertreten werden kann; nein, der Souverän soll provoziert und gedemütigt werden.
    Gegen diejenigen die sich das nicht gefallen lassen und aufbegehren kann man dann den ‚Kampf gegen Rechts‘ führen und intensivieren, Überwachung, Unterdrückung und Polizeistaat ausbauen. Genau das ist das Ziel.
    Diejenigen die hier am Ruder sitzen können nicht nur mit Deutschland nichts anfangen sondern auch mit Demokratie, Freiheit, Marktwirtschaft und vielen mehr was einen freiheitlichen, bürgerlichen Staat charakterisiert ebenso.

  34. Dieser Vorschlag ist eine bewusste Provokation – ein weiterer Tritt der grünen Politelite in den Allerwertesten der Restdeutschen! Jemand, der schon mal vorsorglich alle Twitter-Einträge löscht, gleichzeitig zu dämlich ist zu verstehen, dass alles immer noch da ist, nur eben woanders. Sich im Hass auf das Land verzehrt, welches ihr ungeahnte Chancen bot, was im eigenen Herkunftsland als Karriere in der Küche mit einem Sack voller Kinder geendet hätte, Migrantifa at it‘s best. Antifa haben wir ja schon als Innenministerin. Läuft doch! Deutschland – das dämlichste Land der Welt, erlaubt Zuwanderern, die Einheimischen, die ihnen alle Möglichkeiten eröffneten, zu beschimpfen und auszunehmen. Hengameh Yaghoobifarah bezeichnet sich als genderneutral und wäre doch im Zeichen des Wokeismus die passendere Wahl bei gleichem Mindset, so meine ich oder gleich einer Vertreter einer Clansfamilie aus Berlin!

  35. Sorry aber die Hetzerinn hat doch recht. Biodeutsche sind ! meist dumm und einfältig und lassen sich herumschieben. Die Kartoffeln sind ja geradezu dankbar wenn sie sich unter Beschimpfungen winden dürfen und Verständnis für alles haben. Übrigens: Deutsche Kartoffeln sind sogar zu blöd zum keimen.

  36. Das Land, in das ihre Eltern einst einwanderten, seine Menschen, seine Kultur und Geschichte verachtend, Hass predigend – all das scheint für die Grüne Paus hinreichende Qualifizierung für die Vergabe des Jobs der Antidiskriminierungsbeauftragten zu sein. Man muss es so sagen, der Feind im Sinne der Werte des GG sind die Grünen und deren Gesinnungenossen, die dieses Land als Ganzes schleifen wollen – wirtschaftlich, sozial und ideologisch sowieso!

  37. Die Wahl einer linksradikalen Aktivistin und bekennenden Deutschland-Hasserin zur Anti-Diskriminierungsbeauftragten ist nicht zufällig. Man will das bürgerliche Lager herausforden und dessen Reaktion testen. Man will den konservativen Wählern zu verstehen geben: wir sch..ßen auf euer Land und euren Lebensstil, wir werden gegen euch kämpfen. Die Union täte gut darn, daß sie hier eine klare Sprache spricht und sich vor Rot-Grün nicht weiter windet. Es zeigt ferner, daß zunehmend die radikalen Kräfte bei SPD und Grünen den Kurs bestimmen. Mit der Mitte will diese Koalition offenbar nichts zu tun haben.

    • Die CDU können Sie vergessen. Von dieser Partei haben Sie außer Opportunismus nichts mehr zu erwarten!

  38. Warum wundert mich das nicht? Passt doch genau in die Zeitgeist-Linie: Diese Damenriege aus N.F., S.C. und F.A. als trio der deutschen Innenpolitik.

  39. Lieber Max Roland, ich weiß Ihre Arbeit zu würdigen, aber einen Artikel über diese Personalie zu lesen empfinde ich als Zeitverschwendung. Da springe ich sofort zu den Kommentaren und freue mich über die „alten Bekannten“ in meiner geliebten TE-Blase. Was passiert hier eigentlich mit uns, arbeite ich noch für mich oder für die vielen Transferempfänger? Dieser Staat, diese Gesellschaft – das ist nicht mehr meins. Ich hab‘ einfach keinen Bock mehr.

    • Hallo Horst,
      jupp, genauso geht es mir auch. Vielen Dank für diesen Kommentar!
      Und die Menschen in meinem Umfeld sehen es auch so – wir sind also nicht alleine! Ich weiß das ist bei so viel Mist ein schwacher Trost!
      Grüße

      • Und was tun, oder ändern wir mit unserer ablehnenden kein Bock mehr Haltung gegen diese uns weiter ausplündernde Situation ?
        Nichts!
        Die nächste Wahl manifestiert diese unhaltbare Lage nur noch mehr. Seltsam, oder?
        Die noch Wählenden sind so blöd und dumm, die wählen glatt wieder die, die sich von ihnen nähren, aber sie verächtlich als Kartoffeln beschimpfen. Mehr dumm und blöd geht kaum noch.

  40. Schon die genannten Namen machen mir Sorge, denn offensichtlich kann kein “Klaus Müller” mehr über deutsche Befindlichkeiten sprechen. Aber sei es drum.
    Diese Spaltung muss also geschürt werden – egal ob faktisch fundiert oder nicht.
    Und dann diese abgrundtiefe, dümmliche Behauptung:
    Sie habe „irgendwie eine Ahnung, welche Bevölkerungsgruppen in Krankenhäusern zuerst behandelt werden, wenn die Beatmungsgeräte knapp werden“. 
    Und dann das:
    “Hass ist ja auch ein Gefühl”.
    Ja, dieses nicht gänzlich durchdachte Gefühl geht wohl jedem Migranten durch den Kopf, der sich absolut nicht integrieren will, sondern seine Heimat wie Kreuzritter in andere Länder mittragen möchte!
    Und dann das:
    Eine „deutsche Heimat“ gibt es für sie eigentlich nicht!
    Tja, leider spricht sie von M E I N E R Heimat und nicht von der, wohin sie sich begeben sollte, denn meine Heimat scheint kein Ort zu sein, in dem auch ICH mich ständig und völlig freiwillig unterordne.
    Blut und Boden sind übrigens im Kontext ausschliesslich Vokabeln von Menschen, die sich Blut und Boden irgendwo aneignen möchten.
    Von mir aus kann sie also versuchen, Integration voran zu treiben.
    Bislang sind es jedenfalls die von einer Frau Ataman so verhassten Deutschen!
    Und GENAU DAS quält diese Frau. Sie möchte nämlich Deutsche sein, aber es wird ihr genauso wenig gelingen, wie ich Türke sein möchte!
    Und warum ich kein Türke sein möchte, steht in meiner Geburtsurkunde ebenda!

  41. Ok, dann probieren wir den Islam mal als Garant für Weltoffenheit und Toleranz in Deutschland. Laut unserer Regierung /Frau Ataman sollte das ja klappen.
    Wenn nicht, dann kehren wir einfach wieder zurück zum alten System.
    Hm, aber wenn die Kartoffeln dann bereits von Antifa und Schariapolizei zu Brei geschlagen wurden, wird das nicht klappen.

  42. und wieder gilt….die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber…viel mehr ist dazu nicht zu sagen.

  43. Man muss fast fragen: wo ist das Problem?
    Wo ist das Problem in einer Regierung, … in der der Bundeskanzler selber als Juso beste Beziehungen zur Stasi hatte? … in der der Bundeskanzer selber in dem CumEx-Skandal mindestens verwickelt ist, sich aber an nichts erinnern kann? … in die Aussenmisterin mit „angepasstem“ Lebenslauf glänzt und ihre Ausbildung zumindest fragwürdig ist? … in der ein Kinderbuchschreiber den Wirtschaftsminister gibt? … in der eine vorgeblich Linksradikale zur Innenministerin ernannt wird? … in der das Verteidigungsministerium von einer „strickenden Oma“ geleitet wird? … in der eine Grüne die Deutschland „als Stück Scheiße“ bezeichnet die Kulturstaatsministerin gibt?
    Passt doch alles zusammen wie „die Faust auf’s Auge“!

  44. Wie ich schon des Öfteren geschrieben habe: Wenn man glaubt, es kann eigentlich nicht mehr schlimmer werden, dann wird man eines Besseren belehrt!
    Eine Antidiskriminierungsbeauftragte, die selbst diskrimierend und spalterisch die Entzweiung im Land vorantreibt??? Das kann und darf eigentlich nicht sein, aber beim von den Grün(hicks)Innen (m / w / d und sonstigen) gekaperten Familienministerium war das wohl nicht anders zu erwarten. Was kommt als Nächstes? Ein radikaler Islamist als Religionsbeauftragter des Bundes? Meine Güte, man kann gar nicht so viel essen, wie man k…en könnte!

  45. Tipp: Bin gespannt wann Frau S. Güler auf die große Bühne gehievt wird.

    • Seit der letzten Bundestagswahl ist Serap Güler Mitglied Im Verteidigungsausschuss des Bundestages. Wie die Frau durch die Sicherheitsüberprüfung gekommen ist, ist mir ein absolutes Rätsel. Die Frau hat nachweislich Kontakte ins türkisch-nationale Milieu um die Grauen Wölfe hier in NRW.
      Irgendwer muss ihr im Bundestag die Tür aufgehalten haben. Und das war mit Sicherheit der gleiche CDU Dunstkreis, der ihr auch im Landtag NRW die Tür aufgehalten und sie zur Staatssekretärin für Integration und Flüchtlinge gemacht hat.
      Die Frau ist ein Sicherheitsrisiko. Und die CDU hält ihr überall die Türen auf.

  46. Hier läuft doch grundsätzlich etwas falsch. Wenn es schon solche Positionen der -ismus:innen gibt (und davon gibt es viele), was meiner Meinung nach vollkommener Mumpitz ist, dann gehören diese selbstverständlich in die Hände von Einheimischen. Und wie wäre es mal zur Abwechslung mit einem Mann? Das ist doch sonst Diskriminierung. Aber vermutlich kommt kein Mann auf die Idee, sich für einen solchen Schmarrn herzugeben.
    Welche Verrücktheit kommt als nächstes? Läßt man die Schulkinder die Noten verteilen? Läßt man das Pferd bestimmen, in welche Richtung es die Kutsche zieht? Der Kutscher ist der Boss über die Kutsche, nicht das Pferd.
    Ich weiß gar nicht, wie und ob man überhaupt diesem Irrsinn noch entkommen kann?

  47. Dass hier wieder eine nicht von den meisten Bundesbürgern nicht zu akzeptierende, weitere glatte Fehlentscheidung vorbereitet wird, steht außer Frage; die Dame wird keine „Antidiskriminierungsbeauftragte“, sondern eine „Diskrimierungsbeauftragte“ (nämlich für die genuinen Deutschen, die von ihr bezeichneten so liebevoll abwertend bezeichneten „Almans“, „Kartoffeln“, ergo der sog. „Köterrasse“ – wenn das keine diskriminierenden, beleidigenden Bezeichnungen der Bürger des SIE aufnehmenden Landes sind!) von „linken Gnaden“ werden. Ihre (die der Ataman zugehörigen wahren) „Community“ wird weiter Stück für Stück „Land fern der wahren Heimat“ gewinnen. Wäre m.E. „Okkupationsbeauftragte“ aus diesen Gründen wohl nicht eher die korrektere Bezeichnung für den von Ataman auszuübenden, zukünftigen Job?
    Aber was soll man noch sagen: hier in Deutschland kann eine Person, die keine Kultur jenseits der deutschen Sprache in einem Land, in welchem“ sie gut und gerne lebt“ zu erkennen vermag, (m.E. eine muslimische Lachnummer, vgl. z.b ihre sehr aktiven Brüder) Vizepräsidenten des Deutschen Bundestags werden! Eine andere Person, deren vita für sich spricht, Sausan Chebli, hat Ambitionen auf das Amt und die Nachfolge des Innenministeriums der Bundesrepublik Deutschland (was um alles in der Welt – außer dem -vererbten! –
    https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/die-anderen-fluechtlinge-2/
    Flüchtlings- bzw. Migrationshintergrund und ihr Geschlecht qualifiziert sie für ein derart verantwortungsvolles Amt???) Faeser ist wenigstens noch Volljuristin!
    Was prophezeite vor einigen Jahren ein kluger Mann? FEINDLICHE ÜBERNAHME!
    Die Liste könnte beliebig erweitert werden – leider.

  48. Wen bringt das Regime als nächstes an die Fleischtöpfe? Es ist eine Unverschämtheit, was den Deutschen zugemutet wird. Diese Person gehört zu Erdogan abgeschoben, aber nicht auf einen hochdotierten Posten in Deutschland. Hier spreche ich mich gleichzeitig gegen den Doppelpass für Türken aus. Ich bin nur noch wütend.

  49. Bescheidene Frage: Kann der nicht Woker, der Bürger..der keine Lust auf Umbau dieses Landes zu einem Marxistisch/ Kommunistischen Staat…nebst Bevölkerungsausstausch der nativen Bevölkerung durch aggressive Schwarze, NAfRis..Afghanis und anderer „Armlänge-Abstand-Kandidaten“, der Frühindoktrination..nebst der Zerstörung der Familien…mit dem kompletten Gegen die Wand fahren für dieses Landes..(seiner Geschichte)..
    irgend etwas machen: Wenn Wahlen, Gerichte, der VerfSch.unter Hr. Haldwang und die Medien komplett in den entsprechenden „Händen“ sind ?
    Oder dürfen wir nur noch stimmlos,rechtlos und v.a. machtlos der Zerstörung aus der „erste Reihe“ zuschauen?

    • ICH wüßte was!
      Hat in Frankreich ab 1789 hervoragend funktioniert inkl.der „Verkürzung“ so mancher Karriere in Politik und Gesellschaft..

  50. Eigentlich bin ich im Urlaub und habe mir ein Informations- und Kommentarverbot auferlegt, aber diese Personalie schlägt dem deutschen Fass den Boden aus, und so muss ich meine Abstinenz kurz unterbrechen …
    Eine Muslimin mit türkischem Migrationshintergrund, die die Deutschen und ihr Land verachtet, uns alle für strukturell rassistisch hält und aus ihrer Verachtung nicht mal ein Geheimnis macht, soll nun also hochoffiziell gegen jedweden Rassismus und jegliche Diskriminierung vorgehen.
    Eine Frau die sich in Tweets (mittlerweile alle gelöscht) darüber gefreut hat, dass es nur noch 60 Millionen Deutsche gibt, die uns Einheimische ganz offen als Kartoffeln bezeichnet und behauptet, dass es Rassismus gegen Deutsche nicht gibt, soll die Macht erhalten Deutsche zu be- und verurteilen und ihnen ganz nebenbei den Islam ein ganzes Stück näher bringen.
    Man stelle sich eine ähnlich gelagerte Besetzung dieser Personalie in der Türkei vor: eine weiße, deutsche, christliche Frau, die die Türken „Kümmel“ nennt und generell gegen die Türkei hetzt wird von der türkischen Regierung zur Antidiskriminierungsbeauftragten gemacht….
    Ich kann gar nicht so viel essen wie ich k…… möchte!

  51. Gerade in einem anderen Artikel hier auf TE gelesen, dass der Springer-Verlag jetzt auch vor der Macht der woken Minderheit eingeknickt ist.
    Die Berufung der Spalterin Ferda Ataman – so etwas kann beim SPIEGEL prächtig gedeihen – ist wieder so ein Machtbeweis. Sollen sich Konservative und „Rechte“ doch aufregen, uns Linksgrünen kann keiner was. Wir machen, was wir wollen. Spaltung und Hetze ist okay, wenn sie von den Richtigen ausgeht und gegen die Richtigen gerichtet ist.
    An Frau Ataman die so oft schon an andere Migrationshintergründler*** __* ***INNNNNEN gestellte Frage: Warum, um Himmels Willen, leben Sie in diesem furchtbaren Deutschland? Nichts hier scheint Ihnen zu passen, überall Rassismus, Diskriminierung, Nazis. Ich bewundere Sie maßlos für Ihre Duldsamkeit. Oder ist der Grund vielleicht doch der, dass es Ihnen hier sehr gut geht? Künftig ausgestattet mit haufenweise Geld aus der Steuerkasse, die von den verachteten „Kartoffeln“ befüllt wird.

    • Ihr letzter Satz ist die Antwort. In Deutschland lebt man als Deutschland-Beschimpfer (oder Beschimpfer:xInn_xinnenin) FÜRSTLICH.
      Davon kann so manch deutscher Journalist nur träumen (außer beim Zwangsfunk, aber da gibt es bestimmt auch bald die Türken-Schwarzen-Lesben-Queer-Araber-Kopftuch-Moslem-Quote).
      So schürt man Ressentiments selbst beim gutwilligsten Deutschen, über die man sich dann lautstark beschweren kann!

    • Kann man alles in diesem einen Buch lesen, in dem vorhergesagt wird, dass die einzig wahre Religion ihren Einfluss immer mehr ausdehnen wird.

  52. Auf solch eine neue Ordnung kann ich verzichten, wenn es nur zum Schaden unseres Volkes geht. Wer sagt denn, Herr Lindner, dass diese neuen Ordnungen besser sind?
    Es handelt sich um ein gross angelegtes Experiment mit ungewissem Ausgang, aber zum Schaden der indigenen Völker.

  53. Es ist wirklich absolut empörend, was man sich mittlerweile alles in seinem eigenem Land gefallen lassen muß.
    Man kann doch wohl von jedem Parlamentarier verlangen, daß er sich zum deutschen Volk bekennt, oder etwa nicht? Und zwar in Demut. Das sollte doch wohl eine Selbstverständlichkeit sein.
    Wie konnte es soweit kommen, daß im Parlament Leute sitzen, die Deutschland und seine Autochthonen verabscheuen, wenn nicht sogar hassen? Das wäre doch sonst in keinem anderen Land der Welt möglich. Das muß sofort aufhören. Solche Leute dürfen keinen Platz im deutschen Parlament haben. Hier sind Grenzen zu ziehen. Die Landesgrenzen haben ja gewollt versagt. Das ist das Resultat. Wohin die Reise geht, haben die Vorkommnisse am Gardasee gezeigt. Ich kann jeden verstehen, der sich aufgrund dieser Entwicklung von diesem Land verabschiedet, resigniert aufgibt und keinen Finger mehr krümmt. Wofür denn noch? Buckeln für den Untergang? Buckeln für Beschimpfungen? Buckeln für den Regenbogenfaschismus? Man muß doch mit dem Klammerbeutel gepudert sein, auch nur noch einen Cent an einen solchen Staat abzutreten.

    • Diese Zeiten sind vorbei! Mittlerweile ist es anscheinend ein Qualifikationsbestandteil, Vaterlandsliebe als zum Kotzen zu empfinden und mit Deutschland nichts anzufangen zu wissen … und kurze Zeit später ein hochdatiertes Amt in der deutschen Regierung anzutreten.Das spricht aber nicht nur gegen eine solche Figur, sondern auch und zu allererst gegen jene, die so etwas möglich machen. finis germaniae eben …

  54. Es gibt genügend tolerante, nicht engstirnige rassistische faire Persönlichkeiten, die für diesen Job entschieden besser geeignet wären und den Deutschen nicht mit Schaum vor dem Mund begegneten.
    Wer hat sich nur diese vollkommen indiskutable Personalie ausgedacht?
    Die Grünen wollen, dass in Deutschland kein Stein auf dem anderen bleibt, Beleidigungen der Bürger eingeschlossen und gewollt. So driftet die Gesellschaft immer mehr auseinander.
    Ich bin entsetzt und erwarte hier von den Parteien (natürlich ausser den Grünen) Rücknahme bzw konsequente Verweigerung der Personalie.

  55. Erich Scholz und Margot Faeser engagieren die „Haustürkin“ von Herrn Erdogan. Dass ich das als bekennende „deutsche Kartoffel“ noch erleben muss tss, tss, …
    „Wer hat uns verraten – Sozialdemokraten.“

  56. Die Kommunisten, zusammen mit den Moslems, wollen dem Deutschen zeigen, wie stark sie sind. wenn der Wind sich dreht, werden sie um Gnade winseln.

  57. Atamann ist als Antidiskriminierungs- Beauftragte eine absolute Fehlbesetzung.Da könnte man ja auch Björn Höcke als Integrationsminister ernennen.

    • Warum eigentlich nicht?
      Gehört zur Integration nicht der Respekt vor der gewachsenen Kultur des Gastlandes, in dem zu leben man sich entschlossen hat?
      Gehört dazu nicht das Erlernen derSprache, der dort üblichen Sitten und Gebräuche?
      Gehört dazu nicht den eigenen Lebensunterhalt zu erarbeiten?
      ALLES Forderungen, die weltweit an Migranten gestellt werden, nur hierzulande nicht.
      Mit der Folge, dass hierher die Negativauslese zuwandert..

  58. „Mit den „Kartoffeln“ hat Ataman ohnehin ein großes Problem, über dessen Lösung sie sich wohl freuen würde.“

    Ihr Kollege Deniz Yücel hat es uns „Kartoffeln“ doch schon gesagt, wie die „Lösung“ aussieht:
    „Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.“
    https://taz.de/Kolumne-Geburtenschwund/!5114887/

  59. Man bekommt immer mehr den Eindruck, dieses Land werde von einem Marionettenregime beherrscht, das von einer fremden Macht eingesetzt wurde, um einen fortgesetzten Krieg gegen die Deutschen zu führen – nicht mit militärischen Mitteln, sondern durch eine verheerende Personalentscheidung nach der anderen, systematischen Rechtsbruch und eine bevölkerungsfeindliche Gesetzgebung.

  60. Es sind speziell Frauen aus dem muslimischen Kulturkreis, die in Deutschland Lebenschancen und Privilegien bekommen, die in ihrer kulturellen Ursprungssphäre für sie absolut unerreichbar wären.
    Und trotz (?) all dem brechen sich bei ihnen häufig blanker Hass und Verachtung auf die deutsche Gesellschaft Bahn.
    Ein Phänomen, das ich mir nur als überkompensatorischen Ausdruck tiefer innerer Loyalitäts- und Identitätskonflikte dieser Frauen erklären kann. Ein Phänomen, das aber auch von der Würdelosigkeit der meisten Deutschen zeugt, die all das schuld bewusst hinnehmen. Noch dazu vergiftet die Politisierung solcher Neurosen das gesellschaftliche Klima aufs Nachhaltigste.

    • Die Sozialisation einer Person formt diese … das haben wir doch bei der Uckermärkerin lernen können. Warum sollte es bei einer im mohammedanischen Kulturkreis Aufgewachsenen anders sein? Loyalitäts- und Identitätskonflikte? Nö – eine klare Linie, die bereits in früher Kindheit ausgeformt wurde und später allerhöchstens etwas in den Spitzen abgeschliffen werden kann.

  61. Warum gegen Leute wie Ataman oder demnächst Chebli protestieren, das linksliberale Wort „umstritten“ verwenden? Beide sind nicht „umstritten“. Sie sind Repräsentanten eines eingewanderten, orientalischen Milieus, das nicht islamisch-gläubig im religiösen Sinne ist, sondern diese Religion als Identitätsanker benutzt.
     
    Im Grunde sind sie eher Nationalisten denn Rassisten oder Identitäre. Sie sind die zwangsläufige Folge, wenn man 16 Millionen Ausländer als Geburtenersatz ansiedelt, bzw. ein Drittel der Einwohner im Westen. Es entsteht keine Schmelztiegelgesellschaft (die entstünde nur, wenn überhaupt, wenn man eine Kultur als strikt verpflichtend vorgäbe und Assimilation förderte, wenn nicht gar erzwänge) sondern ein Nebeneinanderher von miteinander konkurrierenden Kulturen. Alle sind versteckt oder offen rassistisch, weil sie nur so ihre Identität wahren können, indem so massenhafte Querheiraten verhindert und eine gegenseitige Beeinflussung vermieden wird. Aus nichtdeutscher Sicht personifiziert sich dies im Wort „Alman“ für sog. Biodeutsche, das auch Frau Ataman bekannt ist. Der Mehrheitsgesellschaft bleibt ein Gegenrassismus zur Wahrung der eigenen Identität verwehrt, im Falle der Deutschen ist das besonders einfach. Somit ist ihre Kultur nicht länger nur räumlich durch die stete Selbstreduzierung per Kinderverzicht auf dem Rückzug, es schließt sich ein allgemeiner kultureller Rückzug an. In diese Phase ist Deutschland jetzt eingetreten. Dabei ist keineswegs ausgemacht, daß sich auf Dauer der muslimisch-orientale Vorherrschaftsanspruch durchsetzen wird. Trotzdem haben sie gegenüber anderen einen zeitlichen Vorsprung (die türkische Einwanderung begann schon vor 60 Jahren) und auch einen quantitativen. Allerdings hat die massive arabisch-levantinische und afghanische Einwanderung seit 2015 die Situation oder besser gesagt der Führungsanspruch der Türken geschwächt. Eine gesamtmuslimische Front entwickelt sich bestenfalls bei den Aktivisten des islamischen Migrationsakademikertums, doch im Alltag, so bei Jugendbanden oder im Schulhofalltag, dominiert die Segregation entlang ethnischer Herkunft. Gemein ist allen Identitätsbewegungen der Einwandererethnien nur ihre Ablehnung des Deutschtums. („Bruder“ als Anrede aller Nichtdeutschen untereinander) Gäbe es eine gewalttätige deutsch-identitäre oder deutsch-rassistische Gegenbewegung, wie sie Anfang der 1990er bis in die frühen 2000er ansatzweise erkennbar war (Moers, Rostock-Lichtenhagen usw. bis zum NSU), so käme es zu allgemeinen antideutschen Solidarisierungen, so aber werden die Gruppenauseinandersetzung sich eher weiter ethnisieren, da die Deutschen passiv bleiben werden. Als einzige Gruppe werden sie auf Gewalt verzichten. Das schützt sie, wenn überhaupt, nur solange, solange sie die klare Mehrheit stellen. In Teilen Nordrhein-Westfalens oder Stuttgart oder Berlin erlebt man, was passiert, wenn diese Mehrheit verlorengeht.
     
    Ataman und Co. sind erst der Anfang. Sie stellen noch eine Generation dar (die der späten Boomer), die sich in ihrem Aufwachsen, abgesehen von ihrem familiären und Wohnumfeld in einer klaren Minderheitenposition gegenüber einer noch kopfstarken deutschen Mehrheitsgesellschaft befand. Das hat ihr Bewußtsein geprägt. Inzwischen wächst in den westdeutschen Ballungsgebieten eine migrantische Generation heran, die Deutsche nur noch als schwächliche, wenig dominante Minderheit erlebt. Sie hassen oder verachten die Deutschen nicht, sie ignorieren sie einfach und schieben sie beiseite, wenn sie im Weg sind, auch mit Gewalt. Ihr Dominanzanspruch wird ein ganz anderer sein als der der Atamans und Özugus. Ihr sprachlichen und kulturellen Taue zu ihren „Herkunftsländern“ werden sehr viel stärker gekappt sein, aber gerade deswegen, weil sie sich im Notfall auf keine Zweitheimat zurückziehen werden, werden sie sehr viel härter um die Deutungshoheit und den Zugriff auf das Gebiet und Volksvermögen Deutschlands kämpfen. Für einen friedlichen Multikulturalismus ist Deutschland schon jetzt ethnisch zu fragmentiert.
     
    Des biodeutsche Restbürgertum wird vermutlich erst dann verstehen, welche Stunde geschlagen hat. Und man kann sicher sein, daß es vorher nicht aufwachen wird. Dazu fehlt im längst das Eigenbewußtsein und die Fähigkeit, eigenes verteidigen zu wollen. Es geht still unter, und der Kippunkt, ab dem es sich nur noch assimilieren kann, der ist nicht weit weg.

    • Die Deutschen haben seit jeher eine Dulder-Mentalität, Revolutionen sind uns fremd. Deshalb findet kein Aufbegehren statt, wie Lämmer, die zur Schlachtbank geführt werden. Die eigene Selbstaufgabe wird medial geleugnet und einem Multkulturalismus gutgeschrieben. So verschwindet ein Volk in den Untiefen der Selbstverleugnung. Wenn Rom untergegangen ist, weil die „Barbaren“ es gestürzt haben dann werden wir das auch schaffen

  62. Den Bock zum Gärtner machen hat doch mittlerweile Tradition.

    • Mitnichten ist diese Person ein Fehlgriff.
    • Zumindest wohl nicht im Sinne derjenigen, die, wie es diese Person im Sinne formulierte, eine d€utsche, man könnte es „Volks-Entblutung“, böse Zungen würden es sogar Schächtung nennen, befürworten. Für diejenigen, denen wohl der Begriff „Volk“ eben nicht für die in Jahrhunderten entstandenen keltisch/germanisch-jüdisch-christlich verwurzelten und geprägten Kulturen und Länder wie Deutsche,Schweizer, Österreicher, Czechen, Slowaken,Slowenen,Bulgaren, Franzosen, Italiener, Spanier, Protugiesen, Schweden,Norweger, Finnen, Dänen, Polen, Ungarn, Israelis & Diaspora-Juden, Armenier, uva.,wie in diesem Fall nicht der Friedensreligion und deren eroberungsgelüstenden Sultanen/Emire/Scheichs huldigenden Menschen, zugestanden wird.
    • Sie existieren deshalb so nach deren Logik überhaupt nicht „völkerrechtlich“ gesehen, und damit können diese Mensche ja auch nicht verraten und entrechtet werden, somit wären sie auch allzeit tribut- und zwangsarbeitspflichtig.
    • Ergo, es besteht also auch keine Eidbindung, wenn solche Personen zB. auf das GG zum Wohl des D€utschen Volkes“, oa. Verfassungen andere Länder schwören“ wenn sie mal an der Macht sind. Da könnte man wohl auch genauso gut darauf navikulxxxxxx, wie es ja wohl letztlich einer Person im juristischen Sinne attestiert wurde…..
    • Ob und wielange sich dann allerdings diese og.“nützlichen Migranten*innen*diverse“ der wirklichen, ganz großen Transformation á la Schwabs GL/YGL & Value Shareholder „Great Reset“ wiederum widersetzen könnten, wenn alles und alle, also auch sie zum Homo digitalis gechipt sein werden?
    • Die Neo-Conquista aka Transformation läuft.
    • Vae victis, oder geliefert wie bestellt……
  63. Warum nur habe ich das Gefühl, dass Antisemitismus und ausgelebter Judenhass neben härtestem Rassismus gegen die deutsche Ethnie in naher Zukunft wieder sehr hoffähig werden könne? Wobei der Rassenhass auf Deutsche eigentlich niemanden in Deutschland wirklich empört. Da hat sie schon ganze Arbeit geleistet. Beim Judenhass ist in Deutschland allerdings noch sehr viel Abstumpfungspotential, da der medial immer bei vielen Fällen noch für Empörung sorgt.
    Könnte wetten, dass das eins ihrer ersten Projekte wird….von wegen „Antisemitismus?“ „Ja trifft uns Moslems am härtesten. Muss man was gegen machen“…
    Zumindest ist das momentan der narrativ der Quotenfrau in Berlin.
    ps: ist das sowas wie die ostbeauftragte für ganz Deutschland??

  64. Diese Frau ist der Typus der grünen Karrieristin, die Andersdenkende diffamiert und zu Fremden im eigenen Land erklärt. Ihre angebliche Toleranz ist einem moralischen Rigorismus geschuldet, der verurteilt und richtet. Als geistige Scharfrichterin hetzt sie den Pöbel auf und radikalisiert die Gesellschaft. Ihre antidemokratische Haltung ist ihr Markenzeichen. Sie ist der Wolf im Schafspelz, der sein Opfer von weitem wittert. Eine Pestbeule im gesunden Organismus!

  65. Daß „Grüne“ so eine Personalie vorschlagen, ist ja nicht weiter verwunderlich.
    Weit interessanter finde ich die Frage, wer diese „Grüne“ gewählt hat.

    • Gemäß, Prof. Bömmel: Da stelln ma uns mal janz dumm, un dann muß ma janz, janz weit tief unten beim sojenannten Souverän bejinnen zo soche, der diese auch vonne MSM/Ö(un)RR sekundierten, jo achso kinderliebenden und veggiewiederkauenden JRÜNEN hochjespült hat, und dann kannma froje: „Wer wählt so wat?“, und dann wirds halt „jeliefert wie bestellt!“ (Zitate: H.Danisch)

    • Noch wichtiger ist, wer die Grün*Innen überhaupt gewählt hat …

  66. Der Deutschenhass wird sich weiter gepflegt und bezahlt, natürlich mit dem Geld der deutschen Bevölkerung, bis die Deutschen bemerken, dass sie sich selbst abscheulich finden. In keinem Land der Erde ist so etwas möglich. In keinem Land der Erde wird Zugehörigkeit zu einer Nation mit Sanktionen belegt.

  67. Eine präzise Analyse, danke. Selbst wenn Frau Ataman Hunderte von Tweeds vorsorglich gelöscht hat (warum wohl), wie man liest, ist sie als lautstarke und meinungsfreudige Person immer noch hinreichend im Netz vertreten. Sie hat sich halt zu oft geäußert, auch im Namen der Neuen Deutschen Organisationen und Medienmacher, deren rigorose Auftritte und Pressemeldungen vermutlich teilweise von ihr deutlich geprägt wurden. Und im eher linken SPIEGEL.
    Sie selbst als Mensch und Privatperson hat offenbar, wie man einem Beitrag auf der Website vom DGB Bildungswerk entnehmen kann https://www.dgb-bildungswerk.de/migration/migranten-schulden-deutschland-nichts-kommentar-von-ferda-ataman ,  stark darunter gelitten, „Gastarbeiterkind“ zu sein (vielleicht ist sie deshalb so kritisch bis negativ  eingestellt gegen dem Aufnahmeland), und ist seither der Ansicht: „Migranten schulden Deutschland nichts“ (selbst wenn Staat und Gesellschaft für diese durchaus Leistungen erbringen, Frau Ataman?).
    Stattdessen, meint Ataman, müsste die einheimische Bevölkerung Migranten umgekehrt pauschal ehren. „Wenn wir über Dankbarkeit reden wollen, dann bitte anders herum: Unser Land verdankt seinen Migranten viel. Das gilt auch heute noch. Menschen kommen aus dem Ausland und schuften auf dem Bau oder arbeiten in Krankenhäusern auf dem platten Land, wo niemand hinziehen will. Migranten halten unser System aufrecht, oft nur für kleines Geld und unter prekären Bedingungen. Ohne Migration wäre unser Sozialstaat womöglich schon im Eimer und der Wohlstand in Gefahr. …“.
    Auch hier scheint wieder die Schwarz-Weiß-Malerei auf, wie sie die von ihr unterstützen Migrantenvereine ja tendenziell auch an den Tag legen. Migranten sind nicht wertgeschätzt, obwohl alle ohne Ausnahme so wertvoll fürs Land sind (müsste man hier nicht differenzieren?), Einheimische sind ein bisschen böse und privilegiert. Keine gute Ausgangsbasis für eine unabhängige Einschätzung von Diskriminierung, sollte die persönliche Geschichte psychologisch mit hineinspielen.

  68. Aha, gibt also doch ein paar Leute, denen da was auffällt.
    Zitat:“So triumphierte sie auf Twitter einst, dass es „nur noch 60 Millionen Blutsdeutsche!“ gäbe – total entgrenzte Rassenrhetorik.“
    Die Fassade über Jahre aufrecht zu erhalten, ist eben selbst für gut ausgebildete Profis schwer. Die Frau ist so knallhart türkisch rechtsradikal, dass es raucht. Und sie wird vom links-„liberalen“ Spektrum in Deutschland hofiert.
    Weil die nicht durch die Fassade durchblicken. Atamen ist eben nicht blond und blauäugig. Durch die Fassade blicken eben nur Profis. Und die werden bei uns in Deutschland vom links“-liberalen“ Spektrum als „rechtsradikal“ diskreditiert.
    Was Leute wie Ataman natürlich forcieren, damit sie weiter ungehindert gegen den deutschen Staat und seine Gesellschaft agieren können.
    Auf der konservativen Seite läuft die Unterwanderung hingegen über Zuckerbrot und Peitsche. Sprich: Erst Geld und dann Bedrohung, wenn man plötzlich dagegen hält, weil man deren wahre Absicht erkannt hat.
    Die Griechen fallen auf das alles nicht mehr herein und tun genau das richtige dagegen. Es ist Zeit für die Mobilmachung…

    • Ataman und Ihresgleichen leben davon, dass im öffentlichen Diskurs Kritik an Migranten leicht als Fremdenfeindlichkeit und Rassismus durchgeht. Eine gute Position für sie. Deshalb werden die Migrantenverbände (Integrationsgipfel) auch von der Bundesregierung eher hofiert. Selbst wenn sie diese aggressiv angehen. So griffen die Neuen Deutschen Medienmacher Horst Seehofer an, weil er angeblich Hengameh Yaghoobifarah, die Polizisten-auf-den-Müll-Beförderer/in, und Ferda Ataman als „BiPoC-Kolleg:innen“ „mundtot machen“ wolle. „Dass Polizist:innen von einer satirischen Glosse beleidigt sein könnten, ist Horst Seehofer offensichtlich wichtiger, als Journalist:innen vor Neonazis zu schützen.“ Man formuliert deutlich, und die Gegenseite ist sprach- und hilfloslos.

      • Das ist so nicht richtig. Das ist nur die Fassade. Was dahinter steckt, ist etwas ganz anderes.

    • Wen wollen Sie denn mobil machen? Die Schneeflöckchen etwa? Oder die breite Masse der ARD-, ZDF- und MS-Presse-Junkies? Oder auch nur „die Wähler“?
      Ich befürchte, der Film ist gelaufen: Lassen Sie den Blick über einen Pausenhof einer beliebigen Grundschule (nicht gerade auf den Halligen oder im Bayrischen Wald) schweifen, dann wissen Sie, in welche Richtung die Entwicklung läuft …

  69. Wer immer sie auch ist, sie ist ein Indiz dafür, dass es für die „Schonlängerhierlebenden“ künftig ungemütlicher wird. Mit tatkräftiger Unterstützung der linksgrünen Selbsthasser. Der schon stark angelaufene Bevölkerungsaustausch, die einen kommen, die anderen gehen dafür in Länder die ihren Verstand noch nicht verloren haben, nimmt immer mehr Fahrt auf! In unserem Betrieb finden wir kaum noch Mitarbeiter. Wohin das führt wenn die Babyboomer frei werden, in Rente gehen und sich nach Polen, Ungarn, oder sonst wohin verziehen, dürfte klar sein.

    • Ein bekannter Schweizer hat es heute in etwa so ausgedrückt: die Deutschen müssen lernen, ihren Politikern zu mißtrauen und ihnen auf die Finger zu schauen und ggf. auch zu hauen. Bisher ist es genau umgekehrt: die Volksverteter mißtrauen dem Volk und führen sich wie belehrende Obertanen auf. Ein Erbe der Fürstentümer.
      Unsere Vertreter haben gefälligst demütig zu sein vor denen, die sie vertreten. Sie sind Dienstleister. Angestellte, keine Bosse.

    • ““Die Politologin und Publizistin Ferda Ataman soll Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung werden.
      Ein Widerspruch in sich, wenn eine von „Kartoffeln“ schwadronierende, Quotenzwänge fordernde Person plötzlich für Inklusion stehen soll.““
       
      Und was machen die „Kartoffeln“?
      Auch wie immer – NICHTS.
      Weil sie wissen, sie können sich nicht wehren.
       
      VS-Hochkommissar Haldenzwang hat eine neue Strategie & Taktik für ein privilegiertes, störungsfreies Durchregieren der Eliten der „Repräsentativen Demokratie“(Regierung, BT [und immer weiter und mehr mit vielen Überhangmandaten, Vettern- &Versorgungswirtschaft], Altparteienkartell, MSM) und ihre Kohorten (Besonders die am Finanztropf hängenden „Demokratie“-NGO’s) erfunden:
       
      Störer, vermeintliche Hetzer werden ab sofort einem “diffusen Milieu“ (sprich: Dem unmündigen, gemeinen Volk da draußen im weiten Lande) zugeordnet, verschwinden gebrandmarkt in der Schublade der totalen „Delegitimierung des Staates“!

      Wann errichtet man Lager ähnlich der Uiguren?
       
      Indigene, autochthone Deutsche haben KEINE Lobbyisten.
      Sie lassen sich einfach nach Migrantenart als diskreditierte „Kartoffeln“ weiter schälen oder werden (gedämpft) den „unreinen“ deutschen Schweinen zum Fraße vorgeworfen.
       
      Und die dümmlichen Schafe bejubeln ihren Metzger frenetisch.
       
      Was bin ich doch glücklich, über solch eine kluge Partei(en) – & Staatsführung!
      Die es einer Ferda Ataman weiter ermöglicht, im üblichen (geschützten Migranten-) Stil gegen deutsche Staatsbürger, von deren Errungenschaften und Freiheiten sie vortrefflich mitlebt, zu hetzen.

  70. Passt doch. Faeser kann doch nicht überall sein.

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