<
>
Wird geladen...
islamisches Glaubensbekenntnis skandiert

Ein Mob in Stuttgart weckt Erinnerungen an 2020-Krawalle

von Redaktion

14.06.2022

| Lesedauer: < 1 Minuten
In Stuttgart ist es vor wenigen Tagen zu großen Protestversammlungen aus dem migrantischen Milieu gekommen: Videos zeigen, wie ein Mob Polizisten umringt und unter anderem das islamische Glaubensbekenntnis skandiert. Grund war wohl eine kleine islamkritische Demo in der Innenstadt.

In Stuttgart ist es vor wenigen Tagen zu großen Protestversammlungen aus dem muslimischen Milieu gekommen. Die Wut der Demonstranten entlud sich wohl an einer islamkritischen Demonstration in der baden-württembergischen Landeshauptstadt. Über den Vorfall wurde medial bis dato nicht berichtet, auch eine Mitteilung der Polizei zu den Vorgängen gibt es nicht. Das überrascht angesichts der Bilder, die in den sozialen Medien zirkulieren: Dort sieht man einen Mob, der Polizisten bedrohlich umringt und mit dem Rufen des islamischen Glaubensbekenntnisses – „Es gibt keinen Gott außer Allah“ – eine schon bekannte Präsenzkultur in der Innenstadt demonstriert.

Auf Twitter und der Videoplattform „TikTok“ werden Videos aus dem Mob geteilt, in denen mit Türkei-Flagge verziert erklärt wird, Stuttgart sei „neues Land geworden“. Freimütig wird erklärt, dass die „Demo gegen Islam“ fast eskaliert sei – und das wohl nicht von Seiten der Demo-Anmelder.

Die Bilder wecken Erinnerungen an die berüchtigten Stuttgarter Krawallnächte aus dem Jahr 2020, bei denen auch weitgehend migrantische Männergruppen Polizisten attackierten, Geschäfte plünderten und Sachbeschädigungen begingen. Auch wenn die Ausprägung dieses mal noch lange nicht so extrem war: Erneut sind es Männergruppen mit muslimischem Hintergrund, die aggressiv den öffentlichen Raum erobern – und das mit dem islamischen Glaubensbekenntnis als Schlachtruf.

Die Pressestelle der Polizei erklärt zu dem Vorfall nichts, auch in der regionalen sowie bundesweiten Presse ist nur ohrenbetäubendes Schweigen zu vernehmen – wahrscheinlich, weil solche Szenen in westdeutschen Großstädten längst keine Besonderheit mehr sind.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

65 Kommentare

  1. Diese Bilder werden in den nächsten Jahren zur neuen deutschen Normalität gehören. Wer Millionen von Menschen aus patriarchalisch vormodern geprägten Tribal-Gesellschaften wahllos ins Land lässt, importiert auch die Sitten und Gebräuche dieser Menschen. Dort ist es üblich den öffentlichen Raum durch die Schaffung von zahlenmäßiger Überlegenheit zu erobern. Wer zu einem starken Clan oder einer starken Sippe gehört hat dort mehr Rechte als ein Einzelner, der zu einem schwachen Clan gehört. Die Polizei wird von diesen Menschen als konkurrierende Sippe wahrgenommen und nicht als Repräsentation der Staatsmacht. Die Mehrheit der links-grün indoktrinierten Deutschen ist ja immer noch der Meinung, es sei unsere moralische Verpflichtung kulturfremde Menschenmassen aufzunehmen und diese dann lebenslang zu alimentieren. Die Wahlergebnisse zeigen eindeutig, dass dies von den Wählern so gewollt ist. Ansonsten müssten die Werte für migrationskritische Parteien – wie die AfD – wesentlich höher sein. Also alles in bester deutscher Markenbutter – geliefert wie bestellt.

  2. Ich lerne inzwischen polnisch! Östlich der Elbe ist es sauber, modern und sogar preiswerter als hier. Dorthin werde ich mich wohl dann in den Ruhestand begeben. Aber das dauert leider noch ein paar Jahre….

  3. Ich halte es ebenfalls nicht für berichtenswert.
    Der Anteil an islamischen und afrikanischen Migranten wächst unaufhaltsam durch hohe Fertilität, die Zuwanderung kommt noch hinzu.
    Die Nachfolgegenerationen der Gastarbeiter sind überdurchschnittlich bei den Schulversagern, Transferempfängern und Straftätern vertreten.
    Muslime und Araber rotten sich sehr schnell zusammen und begehen aus der Gruppe heraus Straftaten, zu denen sie sich gegenseitig anstacheln und aufheizen.
    Das ist alles seit Jahren bekannt und offensichtlich. Wenn ich mir das Video ansehe, kann ich wirklich nichts Neues erkennen.

  4. Ich könnte platzen vor Wut. W A R U M läßt die Politik das zu?
    Warum?
    Ein Spaziergang durch Wolfsburgs Fußgängerzone ersetzt den Urlaub in einem muslimischen Land. Überall Kopftücher mit einem Haufen Kinder an der Hand und dem Kinderwagen, in dem der nächste Nachwuchs liegt. Die Mütter – kaum über fünfundzwanzig. Die Politik will, dass wir das als Normal ansehen und darüber hinwegsehen, wie Frauen hier als verhüllte Brutmaschinen degradiert werden. Die deutschen Frauen, die sich auf Jahrzehnte im Kampf für Gleichberechtigung aufgerieben und so viel erreicht haben, werden nun zurückgestoßen ins tiefste Mittelalter, Verhöhnung durch islamische Angehörige inklusive („ungläubige Schlampe, Nutte, Kartoffel“). Versuchen Sie mal eine Klage wegen Beleidigung durch einen Muslim bis vor ein Gericht zu bringen – den Rest kann man sich denken.
    Das demonstriert auf erschreckende Weise, wohin die Reise geht. Die Polizei greift nur bei deutschen, kritischen Bürgern kräftig zu. Ganz schnell steht der Vorwurf des Rassismus im Raum. Nicht die islamischen Ausländer müssen sich anpassen – nein, der Deutsche solls. Dabei dürfen die Islamanhänger aber gerne rassistisch sein, dass findet der Staat in Ordnung.
    Es ist einfach nicht mehr zu fassen, wie rettungslos naiv die deutsche Politik agiert und ihre Mitbürger im Stich läßt.

  5. Die Pressestelle der Polizei erklärt zu dem Vorfall nichts, auch in der regionalen sowie bundesweiten Presse ist nur… Schweigen zu vernehmen“
    Lügen- und Lückenpresse.

  6. Fragt mal bei den Israelis an. Die wissen, wie man damit umgeht.
    Oder fragt mal bei den Amerikanern nach, wie die mit Jesse James, Cole Younger & co. umgegangen sind.
    Man muss sich das alles nicht gefallen lassen. Man muss aber selbst etwas tun. Und zwar zuvorderst erst einmal aufhören, andauernd mit dem Finger auf Polizei, Militär und Geheimdienste zu zeigen. Um mit diesem Problem richtig umzugehen, braucht der Sicherheits- und Verteidigungsapparat nicht nur etwas Luft, er braucht auch Unterstützung aus dem Volk.
    Wenn man sich im Sicherheitsapparat andauernd mit dem Gedanken herumschlagen muss, dass jegliche Intervention eventuell mit Strafanzeige und Disziplinarverfahren oder sogar Berufsverbot endet, dann greift man natürlich nicht so hart durch, wie es nötig wäre, um dem Problem wirklich Herr zu werden.

  7. Am 1.1.2022 hatte die Stuttgarter Polizei Jagd auf harmlose Bürger gemacht, weil sie einen Neujahrsspaziergang unternommen hatten. Sie können, wenn sie wollen. Daher kein Erbarmen.

    • Da sieht man es wieder: Der Einheimische ist der Feind und der wird von der Prügelgarde auch gerne und übergriffigst verfolgt !
      Bei den „Party- und Event“-People ist man da nachsichtiger bis zur Strafvereitelung im Amt !

  8. Liebe Redaktion, um diesen Vorgang einordnen zu können fehlen mir im Artikel noch einige Informationen.
    Welche Gruppe hat diese islamisch kritische Veranstaltung durch geführt und was an Aussagen hat die Reaktion der Muslime ausgelöst?
    Es wäre schön wenn dieses noch berichtet wird.

    • Woher nehmen und nicht stehlen? Oder kann man bei der Polizei, die ja bei dem Vorgang anwesend war, weitere Informationen einholen – und sind die auskunftspflichtig? In den Stuttgarter Zeitungen steht jedenfalls immer noch nichts.

  9. Es wollte ja keiner wissen, wenn man schon 2015 schrieb, dass sie auf dem Dschihad sind. Der göttliche Auftrag aller Moslems ist, die ganze Welt zu erobern und sie unter die Fittiche der Umma zu bringen.
    „Der arabische Begriff dār al-Harb دار الحرب dār al-harb, DMG dāru l-ḥarb heißt wörtlich übersetzt „Haus des Krieges“ oder „Gebiet des Krieges“ und bezeichnet alle Gebiete der Welt, in denen der Islam nicht Staatsreligion ist, die kein Dār-al-ahd sind. Die Bewohner der Dār al-Harb sind die Ḥarbīs, für die eigene rechtliche Bestimmungen gelten. Weitestgehend mit gleicher Bedeutung wie Dār al-Harb wird auch der Begriff Dār al-Kufr, wörtlich „Gebiet des Unglaubens“ gebraucht. Im Gegensatz dazu werden Gebiete mit dem Islam als Staatsreligion Dār al-Islām genannt. Der Begriff taucht nicht im Koran auf, sondern geht Yusuf al-Qaradawi zufolge auf den Begründer der hanafitischen Rechtsschule, den islamischen Rechtsgelehrten Abu Hanifa (699–767), zurück.“ wiki

    • Das Ziel der Moslems ist die Beherrschung der ganzen Welt.
      Die Welt soll unter dem Haus des Islam vereint werden.
      Ihre Hilfen dabei sind, wie Erdogan offen gesteht, die Bäuche ihrer Frauen.
      In den Städten sieht man (fast so, als wäre es ein Befehl) fast nur Schwangere mit einigen Kindern an der Hand.
      Der Islam hat Zeit, nichts wird überstürzt, die Verantwortlichen wissen, dass die Zeit für sie arbeitet.
      Ich frage mich nur wer das Ganze eines Tages finanzieren wird.

  10. „Die Wut der Demonstranten entlud sich wohl an einer islamkritischen Demonstration in der baden-württembergischen Landeshauptstadt.“

    Schade, und ich hab´s nicht mitbekommen! Hätte mich sonst auf den Weg nach S gemacht, um islamkritisch mitzudemonstrieren!

  11. Jau, das IST laut unserer Regierungs- und „Altparteienelite“ jene Bereicherung und jene in unsere Sozalsysteme gefluteten muslimischen Fachkräfte und RentenkassenAUFfüller die wertvoller als Gold sind.

    DANKE Regierung!! (Zynism/Iro/?)

  12. Gerade gestern auf der „Achse“ zum Thema Islam-Kritik erschienen und absolut lesenswert:
    https://www.achgut.com/artikel/die_seltsame_antirassismus_beauftragte_der_uni_koeln

    Der Grund für das mediale Schweigen zu Stuttgart liegt m. M. n. nicht in der Gewöhnung, sondern daran, dass die Realität der Bevölkerung nicht mehr zugemutet werden kann. Statt dessen lieber Kampf bis zum Abwinken gegen behauptete Rechte.
    Gewöhnt hat man sich hingegen daran, dass ein Islamkritiker wie Hamed Abdel-Samad im „besten Deutschland, das es je gab“ seit Jahren unter permanentem Polizeischutz steht. Dafür wird der Islam vom politisch-medialen Komplex als Friedensreligion gefeiert, Moslems werden uns permanent als Opfer der rassistischen, „ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft“ präsentiert. Weshalb, siehe oben, die Uni Köln jetzt dringend eine „Beauftragte für Rassismuskritik“ braucht. Unabhängig von der Realität sind Täter- und Opferrolle klar und unverrückbar zugewiesen.

  13. Stuttgart ist da kein Einzelfall, auch die islamistisch-palästinensischen Demo um den 25. April 22 wurden totgeschwiegen, denn was nicht sein darf ist auch nicht.

  14. Alles nur Einzelfälle von regionaler Bedeutung!

  15. Die Wärmen sich doch nur auf ….
    und schon kuschen die Woken aus MMS und Politadel, passt ja nicht ins Narrativ und könnte die Schafe nur Verunsichern.

    • nicht verunsichern sondern das bestätigen, was jedem klar war, der auch nur halbwegs mit offenen Augen durchs Leben geht.

  16. Was würde passieren wenn in einem islamischen Land eine Gruppe Christen so randalieren würde? Ich habe da so ein paar Ideen…

  17. Das kann ja gar nicht sein, denn wir wissen doch, „eine Islamisierung findet nicht statt“.

  18. Wie Silvester Köln.
    Keine Pressemeldungen der Polizei – keine Schlagzeilen in der Presse.
    .
    Ich glaube nicht, dass solche „Aufmärsche“ nur aus Stuttgart nicht berichtet werden.

    • Man hat auch nichts vom marodierenden Magrebh Mob im italienischen Pescheira am Garda See.gehört ! Die Lücken- und Lügenpresse macht weiter.

  19. Weiter fest grün wählen. Dann werden alle Probleme gelöst. Glaubt man. Alles hat halt seinen Preis.

    • Eine weitere Option, wie sie jetzt in NRW oder Schleswig-Holstein mit jungen CDU-Ministerpräsidenten eingeführt wird, ist natürlich rot-grün. Merkel hätte ihre Freude daran.
      Jung, dynamisch, lösungsorientiert (also kompromissbereit bis zur Verwandlung), und bei der nächsten Wahl ist der Ministerpräsident/die Ministerpräsidentin dann ein/e Grüne/r. Wetten, dass…?

  20. Gewalttätigkeit als „Lösung“ für alles. Archaische Kulturen und das Recht des Stärkeren.
    Das können diese Leute allerdings nur wenn der Staat auf voller Breite versagt, es schönredet und „toleriert“, geradezu durch die destruktive Migrations“Politik“ fördert. Dieser Mob erlaubt sich das nur weil er zahlenmäßig unbegrenzt wächst.

  21. Ich habe früher gerne Städte besucht, mache ich nicht mehr. Kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt in einer Stadt war. Bleibe zuhause, auf dem Dorf. Mein Leben hat sich verändert.

    • Da kann ich Ihnen nur zustimmen, ich wohne seit fast 50 Jahren im Einzugsgebiet von Kassel, war jahrzehntelang an den Wochenenden Kassel-Besucher in der Innenstadt, der herrlichen Karlsaue und dem Bergpark Wilhelmshöhe. Jetzt ist es keine deutsche Stadt mehr, ich bin dort ein Fremder, also vermeide ich seit Jahren einen Abstecher in die einstmals geschätzte Stadt.

      • Es scheint inzwischen überall sichtbar bergab zu gehen:
        „Die Unesco schlägt Alarm. Ausgerechnet zur 1100-Jahrfeier wird Goslar ein „stark vernachlässigtes Stadtbild“ attestiert. Um Dresden, um den Barockgarten Großsednitz ist es nicht besser bestellt.“ https://www.welt.de/kultur/plus239223545/Goslar-Warum-der-Denkmalschutz-selbst-Denkmalschutz-braucht.html
        „Die Altstadt auf einer historischen Grundfläche von ca. 116 ha mit ca. 1500 denkmalgeschützten Gebäuden, die ein geschlossenes und nie durch Kriegseinwirkungen zerstörtes Zeugnis von städtischem Selbstverständnis und großer handwerklicher Kunstfertigkeit ablegen, erweckt den Eindruck, dass sie nicht in ausreichendem Maße geschützt und gewürdigt wird. Insgesamt ergibt sich ein stark vernachlässigtes Stadtbild.“ Rums!

      • Dto.! Ich bin früher auch öfter in Kassel gewesen. Das letzte mal war ich vor 3 Jahren da, das war furchtbar und ich habe mir geschworen dort nicht mehr hinzufahren. Scheinbar denken aber viele Menschen so wie wir, denn Kassel jammert seit Jahren, dass die Innenstadt ausstirbt. Schuld ist natürlich alles Mögliche, aber auf das eigentliche Problem kommt niemand…

      • Osnabrück, nur ein Katzensprung von MS entfernt.
        Gerne besuchten wir die historische „Schwesterstadt“ von Münster.
        Inzwischen ist das nicht mehr empfehlenswert, Schmutz und Verwahrlosung gucken den Besucher aus allen Ecken an.
        Nicht nur schlecht für die geschichtsinteressierten Besucher, auch für zahlende Kunden, die in Scharen kamen, wenn in NRW Feiertag war.

  22. Der Islam nimmt sich, was er glaubt bekommen zu müssen. In Deutschland trifft er auf eine willige Regierung , willige Medien und ein ebenso williges Volk. Läuft doch für den Islam!

  23. Hahaha… Stuttgart hatte die Wahl, Stuttgart hat sich für bunt entschieden 😛

  24. Und keins der bezahlten Medien hat darüber berichtet. Auch der Überfall von 1500 Migranten am Garda See, wurde hier komplett verschwiegen. Die dafür Verantwortlichen sollten sich nicht über das Ausmaß wundern, wenn diese Lügenbombe platzt.

  25. Berichte in den Medien ?? Haben wir denn noch welche , ausser Telegramkanälen . Die Propagandasender liefern doch nur noch , wenn man Biodeutsche in die Pfanne hauen kann.

    • Unser grösstes Problem sind laut Frau Faeser und vielen anderen die Rechten. Und darüber wird berichtet. Der Rest kann vernachlässigt werden.

  26. Wo ist der Nachrichtenwert? Die Wähler:innen wollen es genau so! Alle Gefahr geht von rechts aus, also bitte nicht beschweren. Gerade in Stuttgart wird doch fleißig Grün und nicht AfD gewählt…

    • Nicht gerade förderlich für den Investitionsstandort Stuttgart.

  27. Wir benötigen noch viel mehr Zuwanderung. Wie kann der Oberbürgermeister von Stuttgart nur eine islamfeindliche Demo zulassen. Das geht gar nicht.

  28. Man muss eben Prioritäten setzen. Der Bundesverfassungsschutz muss doch alle Kräfte gegen das rechtsextreme Milieu, gegen Corona-Leugner und Querdenker bündeln. „Es gibt keinen Gott außer Allah“, das islamische Glaubensbekenntnis darf dafür mit Nachdruck und Polizeibedrohung auf unseren Straßen mehr Gehör finden.

  29. Die Invasoren gestalten Islamland nach Ihren Vorstellungen. Noch Fragen?

  30. Tatsächlich denke ich, dass ein Teil der Deutschen im Islam hauptsächlich eine Gefahr für die westlichen Werte sieht, was vermutlich auf das begrenzte Wissen und das medial negative Framing islamischer Staaten als eher „rückwärtsgewandt“ zurückzuführen ist.
    Ein größerer Einfluss des Islam auf den Deutschen Alltag kann durchaus auch positiv sein, schließlich haben es die islamischen Ländern auch in der Geschichten hin und wieder zu Wohlstand gebracht. Nicht nur in Bezug auf die dem Westen Überlegenere (wenn man die Fertilität betrachtet) Rollenverteilung zwischen Mann und Frau, sondern auch gesamtgesellschaftlich. Ehrverletzungen/Vergewaltigungen werden in den jeweiligen Ländern jedenfalls deutlich näher am menschlichen Gerechtigkeitsverständnis abgeurteilt, während im Westen eher das Mantra „vergeben und vergessen“ herrscht. Beides durchaus legitime herangehensweisen. Die westliche hat die Resozialisierung des Täters im Focus, die nahöstlich die Widerherstellung des Gesellschaftlichen Friedens durch eine Form der Vergeltung.
    Auf Dauer müssen sich die Gesetze der Bevölkerung anpassen, sonst könnte die Bevölkerung auf separatistische Gedanken kommen. Putin/Erdogan brauchen keine Panzer schicken, wenn die Truppen eh schon am Zielort sind und sich Putin/Erdogan anschließen wollen. Das Problem hat Selensky auch im Donbass lösen wollen, allerdings war er zu langsam.

    • Sehe ich ähnlich. Islamisch geprägte Länder haben viele Vorteile. Rigides Rechtssystem, klare gesellschaftliche Strukturen. Die islamischen Staaten wie Kuwait, Saudi Arabien, Oman, Katar, sind mit die sichersten Länder der Welt, wenig Mord und Totschlag, ohne Drogensumpf, züchtige Bedeckung von Mann und Frau, keine Liebesdarstellung in der Öffentlichkeit. Ein bisschen mehr von diesen Ländern könnte auch in Deutschland Einzug finden.

      • In den 1880ern waren wir hier auch mal so ein Land. Es braucht keinen Muselmanen, um uns zu sagen, wie’s richtig geht. Das Problem ist nur, dass sich seit den 1968igern eine hedonistische Klientel bereitgemacht hat, die heute fast 40 Jahre später die Räder der Macht dreht – und zwar in ihre verkorkste Richtung.

      • Tja. Für die „Ungläubig“ genannten wird die Luft in solchen „islamischen Staaten“ dann mit der Zeit halt etwas dünn – wenn sie sich nicht „unterwerfen“.
        „Die öffentliche Ausübung des Christentums ist in Saudi-Arabien verboten.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Christentum_in_Saudi-Arabien
        Weiter so: „Die Einfuhr, der Druck und der Besitz nicht islamischsunnitischen religiösen Materials, wie z. B. Bibeln, sind verboten. Es ist bei Strafe verboten, einen christlichen Gottesdienst zu feiern, die Sakramente zu empfangen, sowie christliche Symbole und Devotionalien (z. B. ein Kreuz, eine Bibel, einen Rosenkranz oder ähnliches) mit sich zu führen. Kirchen, Synagogen oder andere nichtislamische Gebetshäuser gibt es nicht und ihre Errichtung ist verboten.[1] Nach der Interpretation der Staatsreligion darf sich auf dem Land, auf dem sich die beiden heiligen Stätten befinden, kein nichtislamisches Gotteshaus befinden. Auf Apostasie (Übertritt vom Islam zu einer anderen Religion) steht die Todesstrafe, die auch vollstreckt wird.
        Bei der Bestrafung von Christen wegen Verstößen gegen diese Gesetze kann das Strafmaß je nach Nationalität unterschiedlich ausfallen. Staatsangehörige westlicher Verbündeter (z. B. Vereinigte Staaten, Frankreich, Deutschland oder Österreich) werden meist „diskret“ des Landes verwiesen, während Missionare aus anderen und, aus der Sicht Saudi-Arabiens, „unbedeutenderen“ Ländern (etwa die Philippinen, Kenia) inhaftiert und manchmal auch hingerichtet werden.[2] In dem Weltverfolgungsindex für Christen wurde Saudi-Arabien mehrere Jahre unter den zehn Ländern geführt, in denen Christen aufgrund ihres Glaubens am stärksten verfolgt werden, aufgelistet.[3] Inzwischen nimmt es Platz 14 ein, was aber nicht bedeutet, dass sich dort die Lage verbessert hat, vielmehr hat sich die Lage der Christen in anderen Ländern (etwa Syrien oder Eritrea) verschlechtert.[4]
        Im März 2012 forderte der Großmufti des Landes in einem Gutachten die Zerstörung aller Kirchen auf der arabischen Halbinsel.“

      • Die haben eine strenge Auffassung. Keine Missionierung, keine andere Religion neben dem Islam. Wer da lebt, der muss sich Unterordnern. Unterordnen ist egal wo man lebt, immer Pflicht.
        Man stelle sich mal Missionierungsverbot in Deutschland vor.

    • Sie setzen „westlich“ mit woke gleich. Ich will aber nicht Pest gegen Cholera tauschen. Ich gebe Ihnen insofern Recht, als dass sich dieser woke Unsinn in einem islamischen Staat nicht durchsetzen würde. Aber dafür hat die Regierung/ woke Mischpoke hier ja längst ihre Form des Alltags-Rassismus entwickelt: bei muslimischen Einwanderern ist männliches Machogebaren, Protzauto jenseits jeglicher tolerabler CO2-Werte, bis hin zur „Du willst es doch auch“- Vergewaltigung cool bzw. halb so wild und wird goutiert und dafür bekommt jeder muslimische Nordafrikaner im ÖRR-Fernsehen den männlichen Romantikpart. Der (alte) weiße Mann hat als erklärtes Feindbild und Arbeiterdtohne, lediglich für die Sozialleistungen der vorgenannten Klientel zu sorgen. Alles andere wird ihm schon in der Schule von linksgrünen Lehrkräften ausgetrieben.

    • Ihre Meinung teile ich überhaupt nicht. Im Islam herrscht nur der Gottesglaube. Und alles andere wird dem untergeordnet. Solche Zeiten hatten wir hier in Europa zum Glück endlich überwunden – ich will so was auf keinen Fall wiederhaben.
      Kein Religionsbuch darf über die Freiheit der Menschen bestimmen. Das ist tatsächlich Rückschritt in finsterste Zeiten.

  31. Ich kann nur vor jeder Beziehung zu Ausländern warnen. Gestern musste ich von meiner Schwester erfahren , die mit einem Türken verheiratet ist , dass ihr Leichnam im Falle ihres Todes in der Türkei bestattet werden soll, obwohl sie sich dagegen ausgesprochen hat. Ihr Mann hat eine Versicherung abgeschlossen , die dann ihre Leiche per Flugzeug in die Türkei überführt. Alle Maßnahmen hat er getroffen , weil er selber in der Türkei bestattet werden will. Ich werde alle Mittel ergreifen , um solch eine Maßnahme zu verhindern.

    • Nun, diese Meinung ist in ihrer Pauschalität wohl etwas weitgreifend und sollte sich wohl eher auf Personen eines gewissen „Kultur“-Kreises beschränken.

    • Es gibt noch andere Ausländer als die aus dem Nahen Osten. Meine Frau ist beispielsweise Russin und noch nicht einmal mit Präsident Putin verwandt…
      Auch wenn das alles furchtbar ist, sollte man sich doch nicht zu solchen Verallgemeinerungen hinreißen lassen.

    • Nein, warnen sie nicht vor allen „Ausländern“. Denn nicht alle sind es, die hier gar nicht integriert werden wollen. Hüten Sie sich aber vor solchen, die außer der Scharia keine anderen Regeln gelten lassen dürfen und sich dementsrechend niemals anpassen können.
      Bill Warner beschreibt auf kurzen 39 Seiten, was u.a. die jungen Männer dort in der Stuttgarter Königstraße antreibt – und was sowohl ihren eigenen Angehörigen, ziehen sie nicht mit, wie auch uns als „Kafiren“ nicht gut bekommen wird. Scharia für Nichtmuslime – pdf kostenfrei im www.
      Bei uns in der Tageszeitung schreiben sie heute von einem Mann in Afghanistan, in der Stadt Sarandsch, der 10 Verwandte getötet habe – unter den Toten die beiden Ehefrauen und 4 Kinder. Wie viele zudem verletzt wurden steht nicht geschrieben

  32. Nein, Herr Wendt. Das Schweigen dröhnt nicht, weil vergleichbare Vorgänge in westdeutschen Großstädten und Berlin längst Tagesordnung sind. Sondern weil die islamische Einwanderung vom linksliberalen Komplex um jeden Preis geschützt werden soll.
    Das sollten Sie schon schreiben. Die Linken wissen am Ende genau, was abgeht. Aber es sind ihre erhofften künftgen Wähler. Nicht gestrige Deutsche wie Sie und ich.

    • Und auch hier bitte noch einmal – es gibt kein „linksliberal“.

      Wer links ist, kann nicht liberal sein.

    • Die Scharia sieht „wokeness“ wie von den Grünen eingeführt, nicht vor – und ist bis zum Ende aller Tage gültig. Wenn Grüne tatsächlich ein solches Konzept hätten – es wird für sie nicht aufgehen.

    • Es wird kommen wie im Iran bei Chomeni:
      die Linken, Kommunisten, Schwule, Anarchisten und Freidenker waren die ersten an den Baukränen.
      Geschichte und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen, ist Linken leider nicht möglich…

  33. Stuttgart ist schon seit Jahren im ständigen Abstieg und hat es geschafft, den Titel „Drecksloch“ (wurde einst so in einem „Tatort“ bezeichnet, zu Zeiten, als ein „Tatort“ noch ein „Tatort“ war und noch nicht der politischen Erziehung diente).
    Nach gut 40 Jahren in Stuttgart, mit Unterbrechungen, sehe ich, dass sich die Stadt gewandelt hat. Der Ausländeranteil war, aufgrund der wirtschaftlichen Stärke Stuttgarts, schon immer hoch. Aber es war die Zusammensetzung, die das Zusammenleben, zumindest aus meiner Sicht, nicht immer nur negativ machte.
    Mittlerweile dominieren „orientalische“ Anteile, „bereichern“ uns mit Autokorsos (inkl. Hupkonzerten und Schusswaffengebrauch), der Anteil Schwarzafrikaner gehört zum normalen Straßenbild. Und wenn in der Nachbarschaft nun plötzlich weibliche Nachbarn, die man bisher als „integriert“ betrachtet hatte, mit dem Hidschab anzutreffen sind, dann hat die Integration doch nicht funktioniert (oder es hängt damit zusammen, dass der Ausländeranteil in unserem Stadtteil bei nunmehr über 65% liegt).

    • Diese Entwicklung ist politisch gewollt. Die Einwohner haben keine Möglichkeit, dagegen etwas zu unternehmen. Im Gegenteil, wer sich gegen die Veränderung ausspricht, muss mit Gegenwehr der Politik rechnen.

    • Der Begriff „Integration“ ist ebenso eine Wahrheitsverdrehung wie „Flüchtling“.

    • Die meisten „Ausländer“ in Stuttgart haben früher bei Daimler & Bosch gearbeitet. Die neuen „Ausländer“ sitzen dagegen am Tag auf der Königsstraße oder den angrenzenden Plätzen rum und arbeiten gar nicht, machen aber schnell Streß.

  34. Es scheint immer mehr zu eskalieren. Staatliche Institutionen versagen.
    Die Inflation wird sich noch zum zusätzlichen Brandbeschleuniger entwickeln,
    wenn für Zahlungen an die Familie zu Hause kein Geld mehr übrig ist.

  35. Unterwerfung läuft – die Religion des Aberglaubens kennt kein Pardon …

  36. Na Hauptsache, der Mob kritisierte nicht die Corona-Politik.

Einen Kommentar abschicken