Am frühen Mittwochvormittag kam es in Berlin-Charlottenburg zu einer schrecklichen Bluttat, bei der ein Mensch getötet und mindestens 14 weitere zum Teil schwer verletzt wurden. Ein Mann hatte sein Auto gezielt in eine Gruppe Fußgänger gelenkt, fuhr dann zurück auf die Fahrbahn und krachte am Ende in das Schaufenster eines Parfümerie-Geschäfts. Während die Berliner Bevölkerung noch fürchtete, dass es sich um einen Terroranschlag handelte – wie 2016, als der Islamist Anis Amri nur ein paar Meter weiter mit einem LKW in den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche raste und dreizehn unschuldige Menschen aus dem Leben riss –, wurde das Attentat bereits von allen Seiten politisch ausgeschlachtet und instrumentalisiert.
Der Geschmacklosigkeit waren dabei keine Grenzen gesetzt: Es wurden sogar Forderungen nach einem Tempolimit laut, so als hätte das irgendetwas geändert. Die Wahrheit will dabei, mal wieder, niemand sehen: Es war weder ein Unfall noch Terror. Es war die Tat eines psychisch schwer kranken Mannes – an dessen Gewaltausbruch die Linken durch ihre Anti-Psychiatrie-Politik mit schuld sind. Ich habe vor der Gefahr durch unbehandelte Psychotiker schon vor Hanau, vor Würzburg und jetzt vor Berlin gewarnt – von diesem immensen Bedrohungspotenzial will aber niemand etwas wissen.
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Der zweite Lehrer, der die Abschlussfahrt betreute, wurde ebenfalls verletzt. Doch die Amokfahrt war noch nicht vorbei. Gor H. raste weiter. Auf seiner Motorhaube sollen laut den Berichten eines schockierten Augenzeugen zwei Menschen gelegen haben – „Das Auto hatte 60 bis 80 Sachen drauf!“. Der Mann rast mit seinem silbernen Kleinwagen über die Kreuzung in die Tauentzienstraße und lenkte seinen Wagen Ecke Marburgstraße erneut auf den Bürgersteig, wo er ein anderes Auto touchierte und zwei weitere Passanten, die ebenfalls schwer verletzt wurden, umraste. Die Fahrt endet nach zweihundert Metern mit Vollgas in einer Schaufensterscheibe des Parfümerie-Geschäfts Douglas.
Am Ende der Amokfahrt von Gor H. ist eine Frau tot, vierzehn Schüler sind verletzt. Eine schwangere Frau erlitt einen Hüftbruch, ein Mann einen offenen Oberschenkelbruch, eine andere eine Platzwunde am Kopf. Ein 16-jähriges Mädchen kommt mit Schädel-Hirn-Trauma ins Krankenhaus. Am Abend schwebten sechs Opfer noch in Lebensgefahr, drei weitere gelten als schwerst verletzt.
Gor H. soll nach der Tat unverletzt aus dem Auto gestiegen sein und versucht haben zu fliehen, wurde aber von Passanten festgehalten, bis die Polizei kam. Während Dutzende Rettungswägen herbeifuhren, ein Rettungshubschrauber landete, etwa 130 Polizisten und 100 Feuerwehrleute den Tatort sicherten und Verletzte versorgten, soll Gor H. bei seiner Festnahme „Bitte Hilfe, bitte Hilfe“ gestammelt und „Aua! Aua!“ „gewimmert“ haben. Videos zeigen den Mann bei der Festnahme – er scheint verwirrt, regungslos, sieht sich suchend um. Laut Zeugen habe er hilflos gewirkt. Auch laut den mutigen Passanten, die den Mann nach seiner Flucht bis in ein Sportgeschäft verfolgt und gestellt hatten, habe Gor H. einen „wirren“ Eindruck gemacht – er habe immer wieder um Hilfe gebeten. Er wurde von Polizisten zunächst in ein Krankenhaus gebracht, um anschließend beim LKA vernommen zu werden.
Das Kennzeichen des Autos hatte die Ermittler derweil zur 31-jährigen Schwester von Gor H. geführt, auf die der Wagen zugelassen war. Polizisten nahmen daraufhin vor ihrer Wohnung Stellung. Auch die Melde-Adresse von Gor H., in der er seit mindestens 14 Jahren mit seiner Mutter – einer Pflegerin in einer Einrichtung für behinderte Menschen – und einer weiteren Schwester gewohnt haben soll, wurde überprüft. Polizisten observierten zunächst das Haus, bevor zehn Einsatzkräfte des SEK die Wohnung stürmten und mit einem Erkundungsroboter jeden Raum überprüften – doch es wurden weder Sprengstoff noch irgendwelche gefährlichen Gegenstände gefunden. Es gab keine Hinweise auf ein politisches Motiv – Gor H. ist weder beim Nachrichtendienst noch beim Verfassungsschutz oder beim Staatsschutz bekannt. Aber bei der Polizei – unter anderem wegen Diebstahl- und Eigentumsdelikten. Es soll in der Vergangenheit Ermittlungen wegen Körperverletzung, Hausfriedensbruch und Beleidigung gegeben haben.
Die Polizei wollte sich am Donnerstagmorgen gegenüber TE aus „ermittlungstaktischen“ Gründen nicht äußern. Sie bestätigten jedoch, dass sie in die Richtung eines Erkrankungshintergrundes ermitteln und es keine Hinweise auf politische Motivation des Täters gibt. Innensenatorin Iris Spranger tätigte derweil schon am Mittwoch die Aussage: „Nach neuesten Informationen stellt sich das heutige Geschehen an der Tauentzienstrasse als eine Amoktat eines psychisch beeinträchtigten Menschen dar.“ Die Generalstaatsanwaltschaft bestätigte diese vage Aussage am Donnerstagnachmittag, als sie bekannt gab, dass alles darauf hindeute, dass Gor H. an einer paranoiden Schizophrenie litt. Der Mann soll in ärztlicher Behandlung gewesen sein – bei der Durchsuchung seiner Wohnung wurden Medikamente gefunden. Laut dem Sprecher der Staatsanwaltschaft, Sebastian Büchner, habe man deshalb die Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung beantragt.
Für die Diagnose einer paranoiden Schizophrenie sprechen auch die Ermittlungen wegen Körperverletzung, Hausfriedensbruchs und Beleidigung, die es in der Vergangenheit gab – das sind klassische Vergehen eines wahnhaften Menschen. Auch die ständige Bitte um Hilfe, die Verwirrung und Lethargie nach der Tat könnte Symptome der Krankheit sein. Genau wie die Tatsache, dass er mit Vollgas in die Fensterscheibe der Douglas-Filiale raste – warum hätte er das tun sollen, wenn er tatsächlich bei klarem Verstand und auf der Flucht gewesen wäre? Ein weiteres Indiz ist die Aussage der Schwester von Gor H. gegenüber der Bild-Zeitung: „Er hat schwerwiegende Probleme.“
Eine Paranoide Schizophrenie ist eine Krankheit, bei der die Betroffenen unter Verfolgungswahn, Bedrohungserleben, Halluzinationen und Behandlungsuneinsichtigkeit leiden. Solche, häufig schwer psychotischen, Erkrankten bleiben aufgrund der gesetzlichen Regelungen, die es fast unmöglich machen, jemanden gegen seinen Willen zu behandeln, über Jahre ohne medizinische und psychiatrische Versorgung und rutschen so immer tiefer in die Verwahrlosung und ihren Wahn, sodass sie mit der Zeit auch immer behandlungsresistenter werden.
Ich arbeite in einem Betreuungsbüro – von 119 Klienten sind hier insgesamt 52 genau solche chronifizierten Psychotiker. Rechtliche Betreuer vertreten Erwachsene, die wegen einer psychischen Krankheit oder einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung ganz oder teilweise nicht in der Lage sind, ihre Angelegenheiten selbst zu regeln. Die Pressestelle der Gerichte in Berlin gab gegenüber TE auf die Frage, ob der Täter der Amokfahrt einen Betreuer habe, an: „Es liegt nahe.“
Die unbehandelten Psychotiker, die von unserem Büro betreut werden, sind Menschen, die jeglichen Bezug zur Realität verloren haben. Ohne Behandlung und Zwangsunterbringung in der Psychiatrie entläd sich ihr Wahn nicht selten in Aggressionen, Gewalt, Selbstverletzung und sogar Tötungsdelikten. Und auch wenn die meisten Psychotiker harmlos sind, handelt es sich inzwischen nicht mehr um Einzelfälle, sondern um ein Massenphänomen.
Dabei sind leider auch Amokfahrten nicht selten. Erst im August 2020 hatte ein wahngetriebener Psychotiker auf der A100 in Berlin regelrecht Jagd auf Motorradfahrer gemacht und diese gezielt umgefahren, um sie zu töten. Jedes Jahr finden sich solche Fälle in den Schlagzeilen – und das sind nur die, die es aufgrund der Schwere und Opferzahlen in die Presse schaffen. Bei uns im Büro habe ich leider schon etliche solcher Fälle erlebt, etwa von einem Mann, der ohne Führerschein regelmäßig Frauen angefahren und sie verletzt hat – ohne, dass es deshalb Konsequenzen gab.
Oder den von einem anderen Betreuten, der im Wahn seine Mutter angriff, sie mit Schlägen und Tritten traktierte, bevor er ihre Autoschlüssel stahl. Dann setzte er sich ohne Führerschein ans Steuer ihres Wagens und fuhr mit dem Auto quer durch Deutschland. Auf dem Weg beschädigte er diverse Autos, verursachte Unfälle, tangierte andere Fahrer auf der Autobahn und fiel so schließlich der Polizei auf. Trotz mehrfacher Aufforderung ignorierte er jedes Anhaltezeichen der Beamten und lieferte sich eine wilde Verfolgungsjagd, bei der die Polizisten am Ende so lange auf die Reifen und das Fahrzeug schossen, bis es zum Stehen kam. Noch bei der Festnahme aus dem völlig zerlöcherten Auto verletzte der junge Mann zwei Polizisten. Er glaubte, dass das LKA ihm Computerchips in sein Gehirn implantiert hatte und so seinen Geist kontrollierte. Es grenzte an ein Wunder, dass durch seine Wahnfahrt niemand außer ihm selbst verletzt wurde. Das hätte anders ausgehen können.
Wie allumfassend der Realitätsverlust solcher Menschen sein kann, kann man sich wahrscheinlich kaum vorstellen, wenn man es nicht selbst erlebt hat. Er kann alle normalen menschlichen Reaktionen, Gefühle, Impulse und Handlungen völlig aushebeln. Die Betroffenen leben in ihrer eigenen Welt, mit eigenen Regeln und eigener Logik – weshalb auch nicht ausgeschlossen ist, dass Taten gezielt und geplant durchgeführt werden. Paranoid Schizophrene beziehen alles um sie herum auf sich und bauen fremde Menschen oder Dinge in ihren Wahnkonstrukt ein.
Genauso war es auch, als eine ehemalige Betreute von uns auf der Straße einer Frau mit einem Baby begegnete: Sie sah vor sich eine Agentin der Nationalsozialisten, die eine Latexpuppe im Kinderwagen vor sich herschob, mit der unsere Betreute überwacht wurde. Also stürzte sie sich auf den Säugling und würgte ihn beinahe zu Tode. Für die schizophrene Frau war das eine Art Selbstverteidigung. Sie erzählte mir im Gefängniskrankenhaus später unter Tränen und wütenden Schreien, ihre ganze Familie sei von den Nazis ermordet worden und sie würde noch immer von ihnen verfolgt werden. Was sie der jungen Mutter, ihrem Baby und einem zu Hilfe eilenden Passanten angetan hatte, war ihr überhaupt nicht bewusst. Sie hielt die Anschuldigungen, die man ihr vorbrachte, nur für weitere Lügen und Intrigen.
Ich halte es für realistisch, dass Gor H. – so schlimm es ist – sich selbst keiner Schuld bewusst war und in den Menschen, die er umfuhr, ebenfalls Verfolger und Verschwörer, also eine Bedrohung sah, und deshalb möglicherweise auch um Hilfe gebeten hat. Um solche schrecklichen Vorfälle zu verhindern, müsste man die Erkrankten behandeln, bevor es zum Äußersten kommt – und das bei Bedrohungspotenzial, wenn nötig, auch gegen ihren Willen. Aber das passiert nicht. Bis es überhaupt soweit kommt, dass ein Mensch gegen seinen Willen in die Psychiatrie gebracht und zwangsmedikamentiert wird, ist es meist schon zu spät. Dann ist oft schon jemand zu Schaden gekommen.
Die allermeisten Psychotiker kommen mit Feuerwehr und Polizei ins Krankenhaus, nachdem sie jemanden massiv bedroht, angegriffen oder ihr eigenes Leben gefährdet haben. Sie werden dann nach PsychKG (dem Gesetz für psychisch Kranke) untergebracht, nachdem eine akute Eigen- oder Fremdgefährdung vorliegen muss. Eine präventive Behandlung wird in der Regel nicht vom Gericht genehmigt, das ist gesetzlich sehr streng geregelt – im Zweifel entscheidet man immer für die vermeintliche Freiheit des Kranken, auch wenn man ihn damit in seiner Psychose gefangen hält und ihm sowie auch anderen schadet. Das ist im Prinzip politisch gewollte unterlassene Hilfeleistung – und: eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit.
Die Debatte über Psychotiker will in Deutschland kaum einer führen. Denn Zwangseinweisungen und Zwangsbehandlungen regen Assoziationen in dunkle Kapitel der Geschichte. Es ist kein angenehmes Thema – aber es ist dennoch notwendig. Die Bedrohung ist real und alltäglich – sie steht der politisch motivierten kaum mehr nach. Deswegen ist eine Gesetzesanpassung, die Ärzten und Betreuern auch gegen den Willen des Betroffenen einen größeren Handlungsspielraum in puncto Unterbringung und Zwangsbehandlung einräumt, notwendig. Nur so können die Betroffenen vor sich selbst geschützt werden. Und nur so können weitere Gewalttaten wie in Würzburg, Hanau, Frankfurt und jetzt in Berlin verhindert werden.
Hätte man frühzeitig gehandelt, könnte die Lehrerin vielleicht noch leben. Dann hätten 24 Schulkinder eine schöne Abschlussfahrt gehabt, statt eines lebenslangen Traumas. Dann müsste eine andere Frau jetzt nicht um ihr ungeborenes Kind fürchten.
Solange sich am Umgang mit psychisch Kranken mit Bedrohungspotenzial nichts ändert, tragen unsere Politiker an jedem einzelnen Toten und Verletzten eine Mitverantwortung.
Sollten Sie das Gefühl haben, dass Sie Hilfe benötigen, kontaktieren Sie unbedingt die Telefonseelsorge. Unter der kostenfreien Rufnummer 0800-1110111 oder 0800-1110222 bekommen Sie Hilfe von Beratern, die Ihnen Hilfe bei den nächsten Schritten anbieten können. Hilfsangebote gibt es außerdem bei der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention. Im Netz gibt es – Beispielsweise bei der Stiftung Deutsche Depressionshilfe – auch ein Forum, in dem sich Betroffene austauschen können.
Wir erleben schon einige Zeit, wie das Pendel von „Du bist nichts, dein Volk ist alles“ in die Gegenrichtung schwingt: Das Individuum ist das Maß aller Dinge, weshalb der Schutz der Allgemeinheit allein schon aufgrund eines fehlenden Individualbezuges nur theoretischer Ansatz und Inhalt von Sonntagsreden bleibt… äh, zumindest solange, bis der Schutz der Allgemeinheit vor Krankheit sogar die grundgesetzlich geschützten Individualrechte zur Makulatur werden lässt.
Psychosen gab´s hier auch schon vor der Migrationswelle, ohne dass es laufend zu solchen Taten kam.
Bei allem Verständnis für psychische Erkrankungen kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass diese bei einer bestimmten Klientel gerne als Grund vorgeschoben werden. Nur damit man die Wahrheit nicht aussprechen muss, dass unsere Einwanderungspolitik spätestens seit 2015 komplett gescheitert ist. Vor 2015 sind auch schlimme Verbrechen geschehen, trotzdem war da nicht gleich jeder Täter psychisch krank.
Hier einzig über eine Krankheit zu reflektieren, greift zu kurz und wäre eigentlich erst ein zweiter Punkt in einer Diskussion, sofern diese offen geführt würde. Die allererste Frage, die zu stellen wäre, ist die, wieso diese Menschen überhaupt in diesem Land sind!
Zunächst einmal ein paar Dinge, die sich bis jetzt im Thread aufgetan haben: ein Psychopath ist jemand mit massiven emotionalen Störungen, die sich auf sein Verhalten auswirken. Ein Psychotiker (von Psychose) hat medizinische statt seelische Fehlfunktionen (fliessende Übergänge, da eins das andere bedingt, gut möglich).
Mein Kenntnisstand bzgl Schizophrenie ist etwa 10 Jahre alt, es mag also neue Entwicklungen geben. Es gibt im menschlichen Genom etwa 10 Stellen, die „falsch“ sein können, und die auch alle falsch sein müssen, damit sich eine Schizophrenie entwickeln kann. Die Hälfte wird vom Vater vererbt, die andere demzugfolge von der Mutter. Rein statistisch hat fast jeder Mensch >5 falsche Stellen, weniger ist eher die Ausnahme als die Regel. Ein schizophrenes Kind kann also jeder haben.
Zu der genetischen Veranlagung braucht es allerdings auch noch einen traumatischen Auslöser, wie man aus der Zwillingsforschung weiß. An der Stelle kann sich jeder an 5 Fingern abzählen, daß Flüchtlinge / Migranten sehr oft Traumatisches erfahren haben, der Sprung von der gen. Veranlagung zur Schizophrenie gemacht wurde. Außerdem spielt die Qualität des Traumas sehr wohl eine Rolle, ein Mitteleuropäer nach einem Verkehrsunfall wird eine ganz andere Prägung haben als ein Syrer, der aus einem IS-Gebiet nach 2 wöchigem russischen Artilleriebeschuss erfolgreich fliehen konnte.
Davon abgesehen bräuchte es in vielen Fällen nicht einmal eine Unterbringung in Heim / Psychiatrie. Der Punkt ist nur, daß sie ihre Wahnvorstellungen für real halten, also Medikamente dagegen ablehnen. Tatsächlich liesse sich medikamentös einiges deutlich dämpfen, setzte man Depotspritzen ein, die 2-3 Monate wirken.
Das Dumme ist nur, daß auch ein Schizophrener das Recht auf „körperliche Unversehrtheit“ und somit auf Krankheit hat, eine Spritze ergo Körperverletzung ist. Dies wird erst bei Gefahr für Leib und Leben aufgehoben, ab dann dürfen die Mittel zwangsweise zugeführt werden, auch wenn die Schizophrenen wegen mangelder Krankheitseinsicht diese sofort wieder absetzen, sobald sie aus der Psychiatrie entlassen werden.
Wer will, darf sich an der Stelle über folgende Ungereimtheit wundern: Auf der einen Seite wurde mit der Begründung „Gefahr für Leib und Leben“ ein ganzes Volk in den Lockdown versetzt, auf der anderen Seite ist ein Schizophrener nach 6 Wochen Psychiatrieaufenthalt keine Gefahr mehr und darf danach ohne medikamentöse Unterstüttzung weiterhin sein Unwesen treiben.
Dann hätten wir aber eine derartige Riesenwelle von Psychopathien in der Nachkriegszeit haben müssen, die in die Literatur eingegangen wäre – kann mich nicht erinnern, dass das der Fall gewesen ist. Könnte es sein, dass die Nöte und Anstrengungen beim Wiederaufbau eine Art Therapie gewesen sind?
Wieviele dieser so schwer kranken Menschen sind denn eigentlich überhaupt Syrer? Im übrigen resultieren schlimme Ereignisse in den meisten Fällen eben nicht in einer Traumatisierung (Psychologie 101).
Statt Trauma liegen diese unkontrollierten Aggressionstaten gegen die einheimische Bevölkerung meiner Meinung nach eher einer unterdurchschnittlichen Intelligenz der Eingewanderten aus fernsten Ländern zugrunde. Eine derartig fundamentale Veränderung der Lebensumstände (Sprache, Klima, System, Religion etc.) zu bewältigen, erfordert eine Reflektionsfähigkeit, mit der selbst überdurchschnittlich Intelligente Schwierigkeiten haben dürften.
Das ständige Gefühl von Unsicherheit und Fremdheit schlägt dann irgendwann in Hass und Wut um, die sich gegen eben die Menschen (meist Frauen und Kinder) bzw die Gesellschaft (Zerstörung von öffentlichem Eigentum, Kirchenschändung etc.) richtet, die am problematischsten erlebt werden.
Wenn man allerdings das Verhalten dieser Täter durch dieselbe Brille anschaut, wie bei einem Durchschnittseuropäer, dann kommt es eben zu dieser, wie ich meine, Fehleinschätzung.
Das ist auch viel genehmer, denn sonst müsste man ja in Berlin endlich zugeben, dass eine Integration bestimmter Personen(gruppen) praktisch unmöglich ist, egal wieviel Mühe sich das Gastland macht und wieviel Geld darauf verwendet wird.
Wenn man mit dem Auto in eine Fußgängermenge rast, ist und bleibt das Terror!! Und hört endlich auf, das mit psychischer Erkrankung zu relativieren!
Richtig! Diese Terroristen dürfen nicht rechtmäßig verurteilt werden, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf!
Ich sehe es als Problem, dass Deutschland anscheinend nicht nur Weltsozialamt, sondern auch Weltanstalt für Psychiatrie werden will. Die Person hätte nicht im Land sein dürfen. Er hätte niemals einen deutschen Pass bekommen dürfen. Ich bin es leid, durch diese Einwanderungspolitik gefährdet zu werden UND das auch noch bezahlen zu müssen.
Der Musikproduzent Dieter Bohlen hat es ganz einfach auf den Punkt gebracht:
„Mach einem Bekloppten mal klar, dass er bekloppt ist.“
Diese einfache Formel beschreibt das o.a. Dilemma. Der Betroffene ist in der Regel uneinsichtig und nimmt keine Hilfe an. Wenn die Anzahl solch erkrankter Menschen, wie im Text beschrieben, immer größer wird und für Psychologen, Psychiater, Ärzte und Sozialämter die Eingriffsschwelle hinsichtlich einer intensiv gestalteten Unterbringung sehr hoch angelegt ist, dann ist die Politik in der Pflicht, den Schutz des Bürgers vor ähnlichen Übergriffen zu erhöhen. Nancy Faeser und Karl Lauterbach wären gefordert, ihre ideologisch ausgeformten Narrative (Kampf gegen Rechts, das Corona-Hobby) zu überprüfen, sich der weit größeren Gefahrenquellen zu widmen und dem Bundestag eine Gesetzesinitiative zur Absenkung der erforderlichen Eingriffsschwelle für Ärzte etc. und Sozialämter zu senken.
Allerdings schwelt in mir seit ca. 2 Jahren gegenüber diesen Personen und Institutionen (i.e. u.a. die Haldenwang-Behörde) ein nicht gutes Gefühl, dass solche niederschwelligeren Eingriffsbefugnisse, mit findig herbeigezauberter Argumentation, im Sinne ihres „politischen Kampfes“ als willkommenes Breitspektrum missbraucht werden könnten.
10 Jahre in Deutschland eingebürgert und man braucht einen Dolmetscher um sich zu verständigen.
Interessant wäre noch , wovon hat er gelebt? Hat er einen Beruf? Diese Frage wird von den hiesigen Qualitätsmedien so gut wie nie gestellt. Am Ende haben das die hier noch arbeiteten das alles mitbezahlt. ich hoffe nicht. Ich komme aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus.
29 Jahre ? Sicher? Inzwischen stehe ich diesen Altersangaben mehr als skeptisch gegenüber. Aber nach diesen „Erfahrungsjahren“ hat man das Gefühl es interessiert nicht wirklich, woher jemand kommt, wie alt er tatsächlich ist, was er bis dahin gemacht hat…überall nur noch Schulterzucken…das nennt man wohl bedingungslose Kapitulation.
Giffey hat angekündigt, er sollen noch viel mehr eingebürgert werden.
Wenn Sie jemals dabei sein können, wenn ein Insider aus dem Nähkästchen plaudert, stellen Sie vorher sicher, dass Ihr Blutdruck nicht schon gefährliche Höhen hat, denn er wird beim Zuhören ansteigen! Ich hatte persönlichen Kontakt zu einer afghanischen Familie mit zweistelliger Kinderzahl, wo der Vater keiner Arbeit nachging, aber für die islamische Gemeinde aktiv war und ein Auto mit Stern fuhr … jetzt dürfen Sie mal raten, wovon die Familie ihren Lebensunterhalt bestritt.
Ich bin mir nicht sicher, was ein Psychotiker ist, aber der Messer-Mörder von Würzburg wurde auch als ein solcher erkannt, Tobias Rathjen der Mörder aus Hanau, der seine Mutter und sich selbst umbrachte, war es laut Gutachtern auch, laut Medien war er ein Rechtsextremer.
Es gibt legitime Psychosen, aber was in der Öffentlichkeit im Moment daraus gemacht wird, ist furchtbar. Hier wird gelogen, getrickst, umgedeutet, interpretiert – gerade so, wie es der politischen Absicht entspricht. Trotzdem – oder gerade deswegen – wäre eine sachliche Debatte über die korrekte Behandlung von Psychotikern sinnvoll.
Erklären Sie mir mal „sachliche Debatte“.
Zumal wir in einem Land leben, dessen Bevölkerung es vorzieht, sich mittels Geschwätzwissenschaften, Internetjobs at all zu ernähren versucht und sich gleichzeitig über ein Fachkräftemangel Sorgen macht.
Gehen Sie mal auf eine Baustelle. Dort spricht wahrscheinlich nur der Polier noch akzentfreies Deutsch!
Und das zieht sich bald durch alle Bereiche des Berufslebens eines sog. „Deutschen“, der/die am liebsten etwas mit Bafög studieren möchte…
Im Umkehrschluss müssen wir daher wohl mit solchen Taten leben, denn die Drecksarbeit machen dann all die anderen Hunderttausende, die sich nicht zu fein dafür sind, auch mal ein Klo zu reinigen!
Ich habe den Eindruck, dass mit frühzeitigen Hinweisen auf „psychische Probleme“ durch Politiker und Medien die Richtung der medialen Behandlung des Täters bzw. des Ereignisses vorgegeben wird.
Anders ergibt es für mich keinen Sinn, dass bereits gestern morgen ein entsprechender „Verdacht“ der Berliner Innensenatorin und später ein ähnliches Statement der Regierenden Bürgermeisterin im Tagesspiegel veröffentlicht wurden.
Damit dürfte klar sein, dass im Laufe der nächsten Woche die Berichterstattung über diesen „Vorfall“ beendet sein wird.
Hinzu kommt, dass ein Schizophrener selbst nicht weiß, was er im nächsten Augenblick tut. Ich habe auch schon mal von der Polizei einen völlig verwahrlosten, an Schizophrenie leidenden Nachbarn abgeladen bekommen, der einfach nicht mehr im Krankenhaus bleiben wollte. Und dabei hatte er schon eine mehrstündige Höllenfahrt mit seinem Auto hinter sich. Die Polizei hat es nicht interessiert. „Zu mir hat er nicht gesagt, dass er jemanden umbringen will“, so die Aussage des Polizisten. Ich habe ihn in sein eigenes Haus gebracht. Eine Woche hat es gehalten. Das war echt übel.
Ein Tabu sollte die körperliche Unversehrtheit sein. Niemand kann ein Recht haben, Gewalt gegen einen anderen Menschen anzuwenden. Der Typ ist ein Mörder. Ich wüßte nicht, warum aus einer psychischen Krankheit ein Strafrabatt resultieren sollte.
Die einzigen, die über seine Schuld zu befinden haben, sind seine Opfer (bzw. die Hinterbliebenen). Denn sie tragen die Kosten seiner Tat.
Es scheint im bunten Linksgrünen Gaga-Land ein Vorteil zu sein, um als Gewohnheitskrimineller (21 Einträge bei der Polizei) und psychiatrisch Auffälliger eingebürgert zu werden. Statt ihn einzubürgern stellt sich doch die Frage, warum werden er nicht abgeschoben? Wenn Gor H. von Ende 2013 bis 2014 bereits schon einmal in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht worden ist warum ist er dann 2015 eingebürgert worden!??? Womit hat sich der Mann für eine Einbürgerung qualifiziert? Er hat ja eher das Gegenteil getan und sich als ein Risikofaktor für seine Mitmenschen präsentiert!
Und warum konnte er mit dieser „Qualifikation“ Auto fahren? Eine Fahrerlaubnis hätte ggf. längst entzogen sein müssen.
Andere Länder selektieren nach potentiellem Nutzen für die Gemeinschaft (gut ausgebildet, gesund, nicht zu alt, oder nachgewiesen wohlhabend und nicht offensichtlich kriminell), unsere Herrschenden tun hier das Gegenteil und eine Mehrheit unserer Mitbürger klatscht dazu, auch an der Wahlurne, begeistert Beifall. Das Ergebnis kann man am konkreten Einzelfall bewundern.
Bei Fremd- oder Eigengefährdung , bekommt jeder einen Platz in der Psych.
Ist halt nur schlimm, wenn du gar keinen (mehr) hast, der den Kontakt herstellen kann.
„Bei Fremd- oder Eigengefährdung , bekommt jeder einen Platz in der Psych.“ Richtig, das sagt das Gesetz.
Aber wie wird es angewendet? Die Frage ist also, welche Kriterien im Einzelfall angelegt werden, so etwas festzustellen. In Deutschland ist es so, dass viele, die tatsächlich eine solche Gefährdung darstellen, durchs Raster fallen.
Seitdem jeder Mensch der Coronaimpfungen ablehnt ein Rechter ist und alle Menschen bei Attentaten etc. die nicht in das offizielle Schema passen verwiirt, krank etc. sind, glaube ich den offiziellen Stellungnahmen von Politik und Behörden nicht mehr. Hier wird zu oft nur noch gelogen.
Was für ein erbärmlicher Panikkommentar. Sie sind sicher nicht vom Fach und haben Zahlen zur Hand. Sie machen einfach nur Stimmung.
Erklären Sie doch mal kurz, wie viel Fachkenntnisse in Sachen
Psychiatrie die Politiker oder Medienbeschäftigten haben, die wenige Stunden nach einem solchen Ereignis bereits über „psychologische Probleme“ des Täters schwadronieren oder sie gar konstatieren.
Ich habe einen Nachbar, Frührenter, der wie mir Beamte der Polizei sagten, unter Bipolarität leidet. Er ist Alkoholiker, Menschenscheu, ritzt sich selbst, ist grundsätzlich allein, Spricht mit sich selbst auf dem Balkon, das Artet dann unter wilden Flüchen und Beschimpfungen der Ein-und Aussteigenden Autofahrer, auf der seiner Balkonseite ist ein Parklatz. Er hat eine Betreuerin vom Gericht und was ich überhaupt nicht verstehe, er fährt Motorrad, hat auch die dementsprechende Fahrerlaubniss. Alle 14 Tage oder öfter steht die Polizei mit zwei Einsatzwagen und Notarzt vor der Eingangstür, beschimpft die Beamten und die Notärzte. Ich Verstehe nicht wie man solch ein Mann mit seinen Motorrad am Straßenverkehr teilnehmen lässt und warum er nicht in ein ,,Betreutes Wohnen,, umquatiert wird. Es Wohnen Familien mit Kinder im Haus, so auch meine Familie.
Wie hoch ist denn der Anteil an Gewalt und Mord durch psychisch Kranke? Und wie hoch ist der Anteil an diesen Delikten durch islamische bzw kulturelle Prägungen? Gilt in der BRD jede islamische Steinigung als Akt psychisch Kranker? In Israel ist der Messerdjihad eine feste Kategorie. Wie hoch ist der Anteil von in Deutschland verübtem Messerdjihad oder Angriffe mit ähnlichem religiös-ideologischem Hintergrund, der dann als Akt psychisch Gestörter wegdefiniert wird? Auch ein ideologisches Huhn findet mal ein Korn, hier: einen tatsächlich irren Armenier (wenn das denn stimmt…).
Nicht uninteressant ist, daß der gute Mann 2015 eingebürgert wurde. Vorher war er also nicht psychisch auffällig, oder war das nie ein Kriterium für die Versagung der Staatsbürgerschaft?
Solange zu 99,9 % nur der Normalbürger durch solche Psychopathen bedroht wird, wird sich nichts ändern. Weshalb können sich psychisch Schwerstkranke, die nachweislich eine lebensgefährliche Bedrohung für sich und ihr Umfeld darstellen, einer Therapie überhaupt verweigern, wenn sie doch nicht mehr zurechnungsfähig sind? Es müssen offensichtlich immer zuerst unschuldige Menschen verletzt werden oder sterben, bevor gehandelt wird.
Es geht nicht darum, jemanden „umzustimmen“. Es geht darum, Menschen mit irreparablen psychischen Störungen dauerhaft Medikamente zu verabreichen, auch gegen ihren Willen. Und ja, das hilft.
Der einzige mir bekannte, wirklich qualifizierte Artikel zu dem Amoklauf. Das Taten wie diese mit der verantwortungslosen Ausländerpolitik zusammenhängen, bestreitet die Autorin ja gar nicht. Genauso verantwortungslos ist jedoch der Umgang mit Psychotikern, egal welcher Herkunft. Gesellschaft und Politik lassen es zu, dass Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen frei herumlaufen und eine ständige Gefahr darstellen. Damit tragen sie die Verantwortung für den Tod Unschuldiger. Darum geht es in diesem Text.
„Schwer psychotisch Erkrankte wie der Täter…“
So schnell geht das jetzt mit der Diagnose?
Ein Armenier gehört in eine armenische Psychatrie, aber nicht in eine deutsche.
Und selbst wenn er ein Schizophrener wäre, müsste immer noch geklärt werden, ob er in diesem Moment einen akuten Schub hatte und dann auch noch, ob diese Psychose irgendetwas mit der Tat zu tun hat. Vielleicht sagte die Stimme im Kopf ja: tu es nicht. Und nur weil er verwirrt wirkte/ spielte, heisst das noch gar nichts. Was glauben Sie wieviele von den Neubürger-Anwärtern wissen, dass man ihnen fast nie widerlegen kann, dass sie Stimmen hören? Das ist in diesem Milieu bekannt und man täuscht solche Art von Krankheiten vor. Leider sind die meisten Psychiater diesbezüglich sehr naiv.
Die ganze Geschichte hat starke Ähnlichkeit mit dem Amoklauf in Hanau. Beides riecht nach MK-Ultra Programmierung (ehemalige Opfer von ritualisiertem Kindesmißbrauch werden plötzlich Täter).
In diese Richtung wird seitens der Medien zu wenig recherchiert. Auf Polizeiangaben, Gerichtsaussagen, Verfassungsschutzaussagen, Wahlen, Behörden explizit Gesundheitsbehörden etc. ist schon lange kein Verlass mehr. Es wäre schön, wenn einige Medien versuchen zivilisatorische Errungenschaften zu erhalten und auch unpopuläre Hintergründe ergründen. (So wie TE vorbildlich zu den Wahlen in Berlin recherchiert)
Von 100 Menschen ist statistisch einer zeitweise oder sein Leben lang psychotisch. Viele davon können ein halbwegs normales Leben, dank Medikamente leben. Leider ist die Versorgung schlecht und die Gesetze sind so wie in dem Artikel beschrieben! Die Freiheit der Person geht über alles, auch wenn es dieser schadet oder dritte zum Tode kommen. Es gibt daher unzählige Dramen und sogar viele Ärzte, die Opfer werden. Ein ungelöstes Problem – und für den Staat ist jeder Patient, der nicht in einer Klinik oder Einrichtung lebt eine Kostenersparnis. Der Artikel ist nicht erbärmlich, sondern der Umgang mit Kranken ist es! In größeren Familien waren viele aufgefangen. Aber da es davon immer weniger gibt, laufen Zeitbomben durch die Gegend – es gibt dann einen Aufschrei, Schuldzuweisungen – ändern tut sich wenig!
Ich hatte nach dem Verlust meiner ersten Tochter auch ähnliche „Anwandlungen“.
Und um es ab zu kürzen, kam nach meinem ersten und letzten Selbstmordversuch, tatsächlich das SEK, um mich davon ab zu halten.
Und dabei knallte ich nur mit einer Schreckschusspistole um mich, ohne jemanden dabei zu verletzen. Es war nämlich bereits 11:00 Uhr in der Nacht und ich war besoffen und es war NIEMAND zugegen…
Nun, das Knallen war dann wohl doch so laut, meine Freunde und Helfer auf den „Plan“ zu rufen.
Kurzum, Ochsenzoll und Gespräche mit der leitenden Psychologin.
Ich erzählte ihr davon, dass ich wohl unter den bestehenden Umständen wohl unter einem Helfersyndrom leide. Schliesslich kümmerte ich mich doch noch um die Mutter des verstobenen Kindes ….
Der Entlassungsbefehl DIESER sehr klugen Psychologin war übrigens, dass es viel zu wenig Menschen meiner Art gibt.
Das überlagernde Thema ist jedoch, dass die Diagnose(?) „psychologisch auffällig“ in anderen Fällen zur Überlagerung und Verdrängung der Diskussion weiterer Ursachen solcher Taten genutzt wird.
Es dürfte fast klar sein, dass derartige Amoktäter neben ihrer treibendenden Motivation psychologisch auffällig sein dürften. Das darf aber nicht dazu führen, die treibende Motivation nicht aufzuklären.
Aus eigener Erfahrung in der Familie, weiß ich um die Schwierigkeiten, psychisch kranke Menschen vor sich selbst zu schützen und auch, dass es für Angehörige eine unvorstellbare Belastung ist, Hilfe in Form einer Einweisung in die Psychiatrie erst dann zu erhalten, wenn Gefahr um Leib und Leben besteht. Diese Regelung ist begründet auf den Umgang mit psychisch Kranken während der Naziherrschafft.
Der Grad einer Zwangseinweisung wird immer ein schmaler sein, es mag trotzdem richtig sein, darüber zu diskutieren.
Viel wichtiger erscheint mir allerdings, endlich einen ehrlichen Umgang, eine Diskussion und eine politische Debatte darüber zu führen, dass Täter aus einem bestimmten Kulturkreis, generell aus fremden Kulturen seit 2015 sofort, zuzusagen schon vor der Tat, eine psychische Störung attestiert bekommen, während deutsche Täter ( Hanau) , wahrscheinlich noch Jahre für das Narrativ des Rechtsextremismus herhalten müssen. Man beachte den Umgang mit den Opfern vom Breidscheidplatz und denen in Hanau.
Ich frage mich gerade, wie es den Angehörigen der verstorbenen Lehrerin, den verletzten Kindern und deren Familien wohl ergeht, wenn hier nicht zuallerallererst diskutiert wird: warum war der Mann in Deutschland, warum wurde er eingebürgert, obwohl er die deutsche Sprache weder in Wort noch Schrift beherrscht, warum saß er nich im Gefängnis mit 21 Straftaten, warum hat niemand aus seiner Familie die Gefahr, die von ihm ausging, angesprochen.
Solange das alles unter den Tisch gekehrt wird, erübrigt sich die Diskussion über den Umgang mit psychisch kranken Menschen wie die Autorin sie einfordert.
Zunächst; es gibt schlicht keine Deutsch-Armenier, genauso wenig, wie es barfuss laufende Stiefelträger gibt!
Nun, es gibt durchaus „deutsche“ Verbrecher, wie wir sie von schwarz-weiss-Sendungen des XY-Ungelöst kennen.
Aber zuletzt waren solche Täter -einfach betrachtet- eben KEINE DEUTSCHEN mehr!
Was denken Sie eigentlich, was diese verkommene Politik mit mir und anderen zuletzt gemacht hat?
Wenn ich ob meiner Verluste morgen eine Bank überfalle, komme ich dann also automatisch in den Genuss einer psychiatrischen „Behandlung“?
NEIN! Ich komme in den Knast, wohin ich dann auch gehörte!
Nur etwas noch:
Der Mann soll seine Strafe absitzen und dann in sein VERKOMMENES Herkunftsland werden.
Und GENAU SO sollte man es mit all diesen MISEN Gästen machen, die um mich herum Menschen töten und unser aller Gastrecht, welches wir sehr grosszügig verteilen, machen!
Eine Rechnung an derem Arsch und A B D A F Ü R!
Übrigens mit der Bitte, die ausstehende Rechnung zu bezahlen!
Und N E IN (!), ich halte es nicht für richtig, diesem „Missetäter“ ein weiteres „Pardon“ zu gewähren.
Schliesslich traue ich Leuten zu, welche sich über tausende Kilometer hinweg auf den Weg in MEIN LAND gemacht haben, dass sie NUR GUTES wollten!
Und um nicht von „Untermenschen“ sprechen zu wollen, mache ich natürlich nicht das Individuum verantwortlich, sondern unser aller politisches Personal, welches sich stets hinterher in das von uns allen gebaute Nest legt, wenn es denn darum geht, VERANTWORTUNG zu übernehmen.
#S C H N A U Z E V O L L !
#kein Mitleid Mit Schwerverbrechern!
Ein Deutscher fährt mit seinem Auto in eine Gruppe von Migranten und was wird dann passieren? Rechtsradikaler, Corona Leugner, Impfgegner, Querdenker, Reichsbürger und AfD Naher ist voll Schuldfähig und wird zu 15 Jahren Haft verurteilt. Der jetzige Mörder bekommt eine Delphintherapie und wird dann als geheilt entlassen.
Na ja ja, Psycho hin, Psycho her – man hätte solche Leute gar nicht erst ins Land lassen dürfen, und wenn doch eingesickert zeitnah abschieben müssen.
Neben dem aktiv tätigen Verbrecher sind als Komplizen Politik und Behörden zu nennen.
Auch jetzt könnte man ihm die deutsche Staatsbürgerschaft noch aberkennen und nach der Haft aus D ausfliegen. Die Aberkennung der Staatsbürgerschaft ist bei schweren kriminellen Handlungen möglich. Aber wir alle wissen, daß das ganz sicher nicht geschehen wird…
Man sollte sich nicht nur über die Behandlung eines solchen Menschen Gedanken machen, sondern auch darüber, warum jemand mit mindestens 21 Einträgen ins Strafregister und offenbar mangelnden Deutschkenntnissen überhaupt in Deutschland ist. Warum wurde aus dem Armenier ein Deutsch-Armenier? Der Diagnose zufolge konnte er vermutlich auch nicht arbeiten. Wird er also auch noch mit deutschem Steuergeld durchgefüttert?
Mord an Einheimischen ist nicht einmal mehr ein Kavaliersdelikt.
Merkwürdigerweise scheinen Psychotiker insbesondere dann zu einer Gefahr für die Allgemeinheit zu werden, wenn sich zu ihrer Störung noch bestimmte Migrationshintergründe treten… . Jedenfalls weisen bei den meisten dieser „Vorfälle“ (Messerattacken in Zügen, Axt-Attentat in Würzburg, „Bahnhofsschubser“ etc.) die Täter dieses Merkmal auf. Eine „prominente“ Ausnahme nimmt der Amokläufer von Hanau ein, der erwiesenermaßen unter schweren Wahnvorstellungen litt. Doch genau dieser Täter gilt den Meinungsmachern in Politik und Medien als „lupenreiner Rechtsextremer“, er wird systematisch zum Symbol der „Gefahr von Rechts“ funktionalisiert. Verräterisch ist auch die Wortwahl (ausländischer Täter: „Vorfall“, „Ku´Damm-Fahrer“ etc.) während der Hanauer Amokläufer natürlich ein Attentäter ist, der eine „schreckliche Tat“ begangen hat; während man den „Vorfall“ vom Breitscheid-Platz schnell in der Versenkung hat verschwinden lassen, wird für die Opfer von Hanau ein regelrechter Gedenkkult zelebriert.
Der Hanauer war Sohn eines „Grünen“, das sollte normalerweise für Freispruch bzw. Bewährung langen, komplett zerrüttetes Elternhaus. Aber der ist ja tot, da wird in solcher Sache nicht weiter ermittelt.
Wobei ja Frage bleibt, ob der das überhaupt war, aber das frag ich besser nicht.
😉
Ich bin es wirklich leid, dass im Anschluss auf solche unmenschliche Barbarei auch noch versucht wird, die Schuld daran unserem System zuzuschieben. Der Mann lebte mit Mutter und Schwester zusammen, die Mutter war sogar aufgrund ihres Berufs psychologisch gebildet.
Überhabt hat Frau Schwarz hier offenbar Insider-Info, denn nur so ist es zu erklären, wie sie derart differenzierte Aussagen über den psychischen Zustand dieses Mörders machen kann.
Interessanterweise haben die Menschen, die hier seit einigen Jahren durch brutale und unprovozierte Attacken auf unschuldige Menschen Schlagzeilen machen, immer einen Migrationshintergrund.
Immer sind sie psychisch gestört, ihre Attentate werden damit als unvermeidbares Unglück abgetan.
Nie hört man davon, dass dabei Menschen mit Migrationshintergrund angegriffen werden, von denen es in Berlin ja nun wirklich genügend gibt.
Die einzige Ausnahme: Hanau.
Ich finde es immer wieder erstaunlich, in welch kurzer Zeit nach so einem schrecklichen Mord Medien und Politiker mit der Diagnose einer psychischen Erkrankung bei der Hand sind. Aus meinem Bekanntenkreis weiß ich, wie lange ein ausgebildeter Psychotherapeut braucht, eine rechtsgültige psychische Erkrankung zu diagnostizieren. Die Gedanken sollten bei den Opfern und deren Angehörigen sein! Dennoch muss man die Frage stellen dürfen, beim wievielten „Vorfall“ (MSM) dieser Art ein Umdenken in der Politik einsetzt?
Erhoffen Sie sich nichts. Die Einreise findet seit 2015 Tag für Tag statt – und geht beständig weiter. Wir wissen weder wie viele da sind, noch wie viele täglich neu dazu kommen.
Und was sie in sich tragen, wissen wir schon drei Mal nicht.
Orbans Vermutung, es sei eine Invasion, wird gar nicht mehr grundlegend als Möglichkeit in Betracht gezogen.
Zitat: „Es war die Tat eines psychisch schwer kranken Mannes – an dessen Gewaltausbruch die Linken durch ihre Anti-Psychiatrie-Politik mit schuld sind. Ich habe vor der Gefahr durch unbehandelte Psychotiker schon vor Hanau, vor Würzburg und jetzt vor Berlin gewarnt – von diesem immensen Bedrohungspotenzial will aber niemand etwas wissen.“
> Mhh, was die nur wenige oder gar Nicht-Hilfe solcher „Psychotiker“ betrifft, hier kann ich ja der Autorin P. Schwarz soweit zustimmen. Wobei ich hier dann -auch- mit Blick auf diesen Artikel gleich wieder so viel „mehr“ Verständnis für unseren „Karl den Großen“ Lauterbach habe der nun grad voller Tatendrang und Sorge in die Ukraine gereist ist weil er sich um die dortige Kranken und Kriegsverletzen kümmern will während hier bei uns unter anderem die „ollen“ Omi’s & Opi’s und psychischen Kranken in die Ecke oder auf irgendeine nie enden wollenden Warteliste -für was auch immer- gestellt werden.
DOCH wieder zurück zu den 29-jährigen deutsch-armenischen „Psychotiker“ Gor H. und den ähnlichen Fällen wie z.Bsp. in unseren Zügen oder in Würzburg……:
WAS ich hier dann NICHT verstehe ist,
a) WARUM gab es (auch) solche „bereichernden“ Fälle nicht auch schon vor 2015 ?? Und,
b) Mit Blick auf das Politeliten-Geschwafel von, „ups, wir hatten wieder einen schlimmen VORFALL“(Dr. Giffey) oder vor allem auch, „man könne solche Fälle ja leider nicht verhindern“ oder gänzlich ausschließen,, möchte ich dann hier fragen:
> WARUM bitte werden diese „Psychotiker“ nicht nur erst überhaupt ins Land gelassen, sondern dann auch noch so wie jener deutsch-armenische Gor.H 2015 eingebürgert???
> WARUM werden diese bereichernden „Fachkräfte“ und „RentenkassenAUFfüller die wertvoller als Gold sind, nicht außer Landes geschickt??
> WAS hat man sich in Berlin(?) vorgestellt und welchen Zweck und Sinn sollte es haben als man dort auch diesen armenischen Gor H. eingebürgrrt hatte?
Oder steht z.Bsp. irgendwo im GG geschrieben das wir Deutschen die Krankenkasse und Krankenpflege für die große weite Welt sind??
Es ist einfach nur total irre was in diesem Land abgeht: Die eigenen -auch psych. kranken- Bürger werden vernachlässigt und werden nicht vernünftig behandelt und gepflegt und trotzdem läßt und holt unsere Regierungs- und Altparteien“elite“ dann auch noch die psychisch und physisch (Schwerst-)Kranken dieser Welt ins Land und Sozial-/Krankensystem.
Nur die Deutschen können so dämlich sein……!
Die Frage, wie weit man Psychotiker zwangsbehandeln dürfen sollte, würde sich auch bei einer Einwanderungspolitik stellen, die Ungeeignete nicht ins Land ließe. Insofern hat diese Frage mit der Einwanderungspolitik nichts zu tun.
Die Fragen sind nur insofern verbunden, als dass die jetzige Politik in den beiden Bereichen ein ähnliches Grundverständnis zum Ausdruck bringt: nämlich die Idee, dass man immer von allen nur Gutes annehmen dürfe, und zwar auch dann, wenn diese Grundannahme einfach nur dumm ist. Dieses Wegkucken bei allem Bösen zeichnet Deutschland z.Zt. in der Tat aus. Das sieht ja man auch an der Tatsache, dass es so viele Russland- und Putinversteher gibt.
Der Autorin ist 100 % zuzustimmen. Ich habe in den USA in der Notfallpsychiatrie gearbeitet. Fünfzig Prozent oder mehr unserer Patienten waren schizophren, die meisten davon mit paranoider Schizophrenie. Aus meiner professionellen Erfahrung heraus kann ich klar sagen, dass die Autorin die Problematik völlig richtig schildert. Unser Zorn auf die Einwanderungspolitik sollte uns nicht hindern, zu sehen, dass psychiatrische Krankheiten existieren, dass man jedenfalls paranoide Psychotiker in der Regel völlig eindeutig diagnostizieren kann und dass sowohl Gesellschaft als auch der Kranke stark gefährdet sind, wenn man nichts oder zu wenig tut.
Wie immer in solchen Fällen gibt es ein Abwägungsproblem zwischen dem Recht des Patienten auf Selbstbestimmung und der Pflicht der Allgemeinheit, die Gesellschaft und den Kranken selbst vor dem Einfluss der Krankheit zu schützen. Dazu kommt die Problematik, dass dies immer eine Einzelfallabwägung sein muss: einige psychotische Patienten sind völlig ungefährlich, andere sind hochgefährlich, viele sind dazwischen; da muss man unterscheiden. Deutschland ist bei diesem Abwägungsproblem viel zu weit bei der Betonung des Selbstbestimmungsrechts der psychotisch Kranken gegangen, so dass man schon von unterlassener Hilfeleistung oder schwerer Vernachlässigung sprechen könnte.
In den USA gibt es das m.E. sehr gute Modell der *ambulanten* Zwangsbehandlung, bei der Patienten, die im normalen Umfeld leben, verpflichtet sind, regelmäßig zur Behandlung zu kommen und in der Regel auch dazu, Medikamente zu nehmen. Bei Nichtbefolgung droht die Zwangseinweisung. Dafür braucht es eine richterliche Anordnung, und das ist ja auch richtig so. Die zuständigen Ärzte, Psychologen und Sozialarbeiter können so auch früh sehen, wenn ein Patient in einen psychotischen Schub abzugleiten droht, und können dann rechtzeitig etwas unternehmen.
Hier in Deutschland sah ich, dass der schizophrene Sohn eines Bekannten sich immer wieder der Behandlung entzog (er fand die einfach nicht nötig). Dagegen gab es keine Handhabe. Zur Zwangsbehandlung kam es erst, als er seinen Wohnungsnachbarn bedroht und einen Arzt sowie seine Eltern mit ziemlich schweren Verletzungen verprügelt hatte. Er kam in die forensische Psychiatrie. (Zu seinem Glück. Die Behandlung, mehrere Jahre, war so erfolgreich, dass er jetzt, krankheitseinsichtig, unabhängig leben kann.) Aber warum hätte man eine Behandlung nicht in den Jahren vorher durchführen können, um ihm und seiner Umwelt diese Gewalt zu ersparen? Ich sah auch, wie ein anderer Bekannter in der manischen Episode seiner manisch-depressiven Erkrankung seine Ersparnisse und ein Teil seines Erbes mit Prostituierten durchbrachte (Geld, das er aufgrund seiner ohnehin eingeschränkten Erwerbsfähigkeit dringend brauchte), und es keine rechtliche Möglichkeit gab, ihm zu helfen. Die Frau in der Behörde, die ich anrief, sagte nur: Jeder habe doch das Recht, sein Geld so auszugeben, wie er es wolle! Dass hier von einem „freien Willen“ nur noch wenig die Rede sein konnte, schien ihr nicht geläufig.
Ein Riesenproblem ist, dass die allgemeine Bevölkerung wenig Ahnung von psychiatrischen Krankheiten hat. Wenn man mit Menschen spricht – außer sie haben selbst einen seelisch schwer Kranken in der Verwandtschaft – dann hört man oft, dass die Diagnose psychiatrischer Krankheiten reine Willkür sei, dass der Staat nur unliebsame Kritiker loswerden wolle und ähnliches. Oder es werden einem Einzelfälle von Fehldiagnosen, die es natürlich gibt und die dann groß in der Zeitung stehen, vorgehalten, als ob dies der Regelfall sei. Schlimm natürlich auch, dass es immer häufiger vorkommt, dass politischen Kritikern seelische Störungen vorgeworfen werden, die diese nicht haben. Das alles macht eine vernunftbetonte Diskussion schwer.
Kurz und gut: Die Autorin hat recht, auch wenn es für sie schwer ist, Gehör zu bekommen. Meine Unterstützung hat sie.
(Sorry, dass es so lang geworden ist. Kürzer ging es nicht.)
Guter Beitrag. Es gibt Menschen die brauchen wirklich Hilfe weil sie psychisch krank sind. Die sollen alle Hilfe bekommen die sie brauchen. Die sind eigentlich auch relativ leicht zu identifizieren. Leider gibt’s eine immer größer werdende Masse, die sagt sie sei psychisch krank um dem Gefängnis zu entgehen. Diese Leute bitte rausfiltern und hart bestrafen.
Ich kenne selbst mehrere psychisch kranke Menschen und von denen ist bis dato niemand mit körperlicher Gewalt aufgefallen.
Die Mehrheit der psychisch Kranken ist nicht gewalttätig. Es hängt von der spezifischen Krankheit ab und dann vom Einzelfall.
Herr Seiler, Ihre medizinischen Einlassungen klingen für mich überzeugend. Allerdings möchte ich widersprechen, dass es ein „Abwägungsproblem“ gegeben haben soll. Hier war nichts „abzuwägen“, Gor H. hätte abgeschoben werden müssen. Deutschland, so meine Wahrnehmung, wird immer mehr zum Sammelbecken von psychisch Kranken aus aller Welt. Wenn Gor H. von Ende 2013 bis 2014 bereits schon einmal in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht worden ist warum ist er dann 2015 eingebürgert worden!??? Die Polizeiakte weist zudem diverse Eintragungen auf. Sollten ein Teil dieser Eintragungen schon 2015 den Behörden bekannt gewesen sein, wäre dies allein ein Grund, ihn abzuschieben statt ihn einzubürgern.
Völlig richtig. Unsere Einwanderungspolitik ist eine Katastrophe. Und natürlich sollten seelisch Kranke, insbesondere aber die psychiatrisch schwer Kranken, nicht einwandern dürfen.
Aber das war nicht Thema des Artikels und auch nicht meines Kommentars.
Von einer gewissen „Grundsozialisation“ haben Sie aber auch schon einmal gehört, oder?
Es geht eben nicht darum, dass es grundsätzlich psychologisch auffällige Menschen gibt und wie man sie behandelt, sondern m.E. steht die Häufigkeit dieser Fälle in keiner Relation zu den bislang bekannten Fällen v o r 2015!
Der Autorin und mir ging es nicht um die Einwanderungspolitik. Psychotisch veranlasste Gewalt gab es auch vor 2015. Das stand nur nicht in der Zeitung. Dass unsere Einwanderungspolitik dieses Problem verschärft hat, ist richtig und schrecklich. Es war aber nicht Thema des Artikels.
Es mag zwar nicht Thema des Artikels gewesen sein, aber meine Einlassung richtete sich ja auch gegen die Relativierung des höchstwahrscheinlich ursprünglichen Anlasses dieses Artikels!
Danke, Frau Schwarz, dass sie dem Leser eindringlich die Gefahren schildern, die von Psychotikern ausgehen können. Laut großer die gesamte Bevölkerung erfassender Studien aus Schweden lässt sich dieses erhöhte Risiko sogar quantifizieren: Es ist für männliche Schizophrene 6,6 fach, für Frauen sogar 14,9 fach für das Begehen eines Gewaltverbrechens im Beobachtungszeitraum von fünf Jahren gegenüber der nicht erkrankten Bevölkerung erhöht.
Dann kommt noch hinzu, dass Migranten ein drei- bis vierfach erhöhtes Risiko für Schizophrenie in sich tragen und dieses erhöhte Risiko auch in der zweiten Generation nicht sinkt. Bei einer Million Migranten würde das zusätzlich mindestens 30 000 Schizophrene für die aufnehmende Gesellschaft bedeuten.
Was für Kosten durch die lebenslange notwendige Behandlung und in aller Regel Erwerbsunfähigkeit entstehen, daran mag man angesichts des aktuellen menschlichen Leides gar nicht denken.
Quelle: https://www.thelancet.com/journals/lanpsy/article/PIIS2215-0366(14)70223-8/fulltext
Danke für diese zusätzliche Information! Woher kommen die Zahlen über die erhöhte Schizophrenie-Neigung von Einwanderern? (In dem zitierten Artikel habe ich sie nicht gefunden, aber vielleicht war ich nur nicht gründlich genug.) Gibt es dafür wissenschaftlich unterlegte Erklärungen, die mehr sind als bloße Vermutungen?
„Ich arbeite in einem Betreuungsbüro…“
Das macht Sie nicht zur Psychiaterin.
Außerdem schulden Sie noch den Beweis, dass all die Täter der letzten Jahre, die als „schuldunfähig“ beurteilt worden sind, tatsächlich unter Psychosen litten.
Mir scheint eher, dass es sich um kulturell bedingte niedrige Hemmschwellen handelt. Und Anwälte müssen heute gar nicht mal mehr soooo clever sein, um einen Mandanten „schuldunfähig“ zu machen. „Stimmen haben es mir befohlen“ und „Ich kann mich nicht erinnern“ ist da schon die halbe Miete, „Es tut mir aufrichtig Leid“ und „Ich gebe alles zu“ die andere Hälfte.
Der Artikel mag inhaltlich richtig sein, streift aber am Wesentlichen vorbei, dem Umstand nämlich, daß die meisten dieser krassen Taten (warum häufen die sich eigentlich seit ein paar Jahren so?) von Leuten mit Migrationshintergrund begangen wurden.
Zitat(e): „Ich arbeite in einem Betreuungsbüro…“
Das macht Sie nicht zur Psychiaterin.“
> Nun ja, dass Frau P.Schwarz „Psychiaterin“ ist hat sie doch auch nirgendwo behauptet. Dennoch denke zumindest ich, dass Frau P. Schwarz von dieser Materie mit Sicherheit mehr Erfahrung und Wissen hat als die meisten von uns Kommentatoren hier und das es sie deshalb auch durchaus befähigt auf gewisse grundsätzliche Mißstände hinzuweisen.
Ihre geäußertr Meinung, „dass es sich um kulturell bedingte niedrige Hemmschwellen handele, sehe auch ich so und kann man natürlich und zu recht auch diskutieren. Doch das ist dann aber eine (andere) Frage die in dem Artikel von Frau Schwarz nicht angesprochen wurde und weshalb man ihr dann auch dbzgl nichts vorwerfen kann.
@Deutscher: wenn ich das richtig gelesen habe, studiert Pauline Schwarz Psychologie und hat auch bereits ein paar Semester hinter sich. Also ganz unbedarft ist sie dann auch nicht.
Mit den kulturell bedingt niedrigen Hemmschwellen gebe ich Ihnen aber recht. Das hat Thilo Sarrazin ja bereits vor 12 Jahren in seinem Buch: „Deutschland schafft sich ab“ beschrieben, mit detaillierten Tabellen und Zahlen. Damals bekam er als Echo von den Medien nur empörte und dumme Reaktionen…
Der Mann hat 21 Einträge in der Strafakte. Somit sollte jedem klar sein, dass die Regierung und Justiz einer Aufklärung des Versagens mit der Psychonummer entgehen will.
Frau Schwarz nimmt diesen „Vorfall“ (Fr. Giffey benannte es so) zum Anlaß darauf hinzuweisen, daß in D „schwer psychotisch Erkrankte aufgrund der gesetzlichen Regelungen jahrelang ohne psychiatrische Versorgung bleiben und immer tiefer in die Verwahrlosung und ihren Wahn rutschen, sodaß sie immer behandlungsresistenter werden.“
Nun ist es so, daß wohl sehr viele Menschen, die in den letzten Jahren hier aufgenommen wurden, psychisch erkrankt sind. Wenn wir schon für unsere eigenen Erkrankten keine adäquate Versorgung und Behandlung haben, oder ihnen diese nicht „aufzwingen“ können, so kann es doch nicht sein, daß wir noch immer mehr aus dem Ausland hier aufnehmen und auf die Bevölkerung loslassen. Das ist zwar etwas hart ausgedrückt, aber es ist doch so? Auch wenn bestimmt nur wenige dieser Kranken gefährlich werden können.
Weiters ist es so, daß sich prächtig mit der Zuweisung „psychische Probleme“ eine bestimmte Klientel vor Strafe oder Abschiebung bewahrt wird.
Mir fällt auf, daß es wohl bei den Zugewanderten mehr solche Menschen zu geben scheint als bei den „schon immer hier lebenden Menschen“. Jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern, daß vor Jahrzehnten solche „Vorfälle“ so häufig waren wie in den letzten 6 Jahren.
Interessant ist in dem Zusammenhang auch, dass es sich in den auf dramatische Weise publik werdenden Fällen allzu häufig um Menschen zu handeln scheint, die erst in den letzten Jahren nach Deutschland gekommen sind.
Die offenbar ernste psychische Krankheit bereitete aber keine Probleme, wenn es darum ging, Tausende von Kilometern zu reisen, Asyl zu beantragen, den Pass zu verlieren, sich durch den deutschen Bürokratendschungel zu schlagen, bis die Vollversorgung gesichert war.
Probleme gibt es dann allerdings bei der Arbeitssuche, dem Deutsch lernen, etc. Und am Ende führt das dann zu hasserfüllten Attacken auf deutsche Frauen und Kinder.
Sorry, aber ich habe hier ein massives Störgefühl.
Unangenehme Themen werden in der Politik nach Möglichkeit ausgespart und bei diesem Thema wird man mit Gegenwind von verschiedener Seite rechnen müssen, wenn es um Zwangsunterbringung oder Zwangsmedikation geht. Mir wird da auch mulmig. Aber Sie haben recht, da muss etwas passieren, das Thema muss auf den politischen Tisch.
Und dann? Es gibt keine Kapazitäten – und es wird keine geben.
Man verzichtet ja momentan sogar auf Ärzte und Pfleger, die der „Impfung“ aus dem Weg gehen. Im Rheinland wird zudem wegen der Arbeitsbedingungen seit mehr als 4 Wochen gestreikt – und nichts davon hört man.
Mich wundert eh, wo sie solche wie den Armenier unterbringen. Denn meines Wissens schossen seit 2015 keine neuen Psychiatrien wie Pilze aus dem Boden.
Wir werden mehr oder weniger genasführt – und erst dann, wenn das hier die Masse begriffen hat, besteht eine geringe Möglichkeit, noch etwas zu verändern. Aber es sind inzwischen Millionen, die gegen das stehen, was unsere Gesellschaft vor 2015 ausmachte.
Bonhoeffers Theorie der Dummheit: https://twitter.com/george_orwell3/status/1534634601171369984?cxt=HHwWgIC-7b6Cj8wqAAAA21.06.2022
Und das kriegen wir in Kürze eben nicht geregelt. Ging damals, als Bonhoeffer lebte, auch nicht besser.
Ich warte immer noch darauf, dass die Verantwortlichen der Massenmigration in unser Land mal die Verantwortung für ihre Schutzbefohlenen übernehmen. Ich meine nicht nur Politiker und ihren Anhang, sondern auch die Kirche, NGOs und diejenigen, die meinen mit den Engländern auf dem Rasen niederknien zu müssen. Die alle hätten mehr als genügend Geld um jetzt den Opfern und ihren Angehörigen wenigstens finanziell zu helfen.
„Für die Diagnose einer paranoiden Schizophrenie sprechen auch die Ermittlungen wegen Körperverletzung, Hausfriedensbruchs und Beleidigung, die es in der Vergangenheit gab – das sind klassische Vergehen eines wahnhaften Menschen.“
Ist das Ihr Ernst? Sind Sie Psychiaterin, Frau Schwarz, dass Sie solche Diagnosen stellen können?
Körperverletzung, Hausfriedensbruch und Beleidigung – bzw. schon die Ermittlungen – sind Ihrer Meinung also Symptome paranoider Schizophrenie?
Sorry, aber ich glaube, Sie haben von Psychologie und Medizin nicht mehr Ahnung als Elisa Aseva vom Kommunismus.
Umgekehrt wird ein Schuh draus, Frau Schwarz: Es kann nicht sein, was nicht sein darf!
Täter wie er dürfen nicht verurteilt werden, denn sonst erscheinen ihre Taten als Zahlen in solchen Statistiken, wo man sie keinesfalls sehen will. Z.B. im Verfassungsschutzbericht. Deswegen sperrt man sie einfach weg – in die Psychiatrie, wo sie echten Kranken das ohnehin schwere Leben noch schwerer machen.
Durch die Psychologisierung solcher Gewalt- und Terrorakte werden echte psychisch Kranke – die allermeisten davon völlig harmlos und im Grunde froh, wenn man ihnen nichts tut – stigmatisiert und unter Pauschalverdacht gestellt.
Sie, Frau Schwarz, haben schon mehrfach in dieses Horn gestoßen. Sie haben die Steilvorlage des Mainstreams auch diesmal wieder einmal in ein schönes Eigentor verwandelt. Ich schätze Ihre Beiträge sehr, aber bei diesem Thema haben Sie offenbar einen blinden Fleck.
Das Ruanda-Modell gefällt mir sehr gut. Mit der komenden sehr konservativen Regierung wird das möglich sein. Noch müssen wir diesen links/grünen Terror ertragen. Zumindest so lange, bis das Volk diesen Terror nicht mehr ertragen kann. Die sogenannten Querdenker waren nur das erste Zeichen dafür, dass man sich nicht so sicher fühlen sollte. Alles hat eine rote Linie.
Es mag ein Vorurteil sein, aber sobald eine Tat von einem Nicht-Deutschen begangen wurde, tritt sofort die Betroffenheitslyrik bei Polizei und Politik in Aktion: schwer traumatisierter Mensch, psychisch beeinträchtigte Person, verursacht einen Beeinträchtigungsschaden, rassistisch verletzter junger Mann, dessen Auto plötzlich wie von allein losfuhr. Man bringe mir ein Beispiel aus der letzten Zeit, wo diese Argumentation nicht verwendet wurde und ich bin überzeugt.
Realitätsverlust trifft aber auch sehr stark auf unsere Politiker zu. Ich kenne da keinen, der da in der Szene ohne ist. Und wenn einer es wagt die Realität in den Mittelpunkt der Diskussion zu stellen, dann gibt es die Keule. Fertig!
Das wäre doch mal ein Thema für Karl aus Köln, aber der muss ja weiter Masken und Impfdosen kaufen, sowie Krankenhäuser schliessen.
Wenn es so viele dieser Leute gibt die weder betreut noch behandelt werden können, muss man eben pragmatisch vorgehen, um die Gefahr für die Bevölkerung zu minimieren, denn schließlich kann man ja nicht ständig unschuldige Menschen tödlicher Gefahren aussetzen, um anderen ein möglichst ungestörtes Leben zu ermöglichen, bis diese durchdrehen und wie beschrieben, mit Autos in Gruppen von Schulkindern rasen der Säuglinge würgen usw. Von daher wäre es doch pragmatische alle derart auffälligen Personen mit ausländischer Herkunft für die weitere Behandlung in ihre Heimatländer zu überstellen, dort können sie in ihrer Muttersprache therapiert werden was sicherlich erfolgsversprechender ist, als hier mit Dolmetschern und sonst was zu experimentieren. Für die einheimischen Problemfälle müssen entsprechende Einrichtungen geschaffen werden. Die notwendigen Mittel spart man sicherlich ein, wenn die andere Gruppe in ihrer Heimat betreut wird.
Wenn wir die ganzen Psychiater brauchen, um die Personen zu behandeln, die seit 2015 auffällig werden, haben wir natürlich keine mehr, um unsere zu behandeln.
Wie soll man das behandeln? Der oben genannte Mann kann sich doch angeblich nicht einmal in unserer Sprache ausdrücken – und ob er sich selbst reflektieren kann, was eine Therapie grundlegend erforderte – wer kann das schon wissen?
Auch wenn der schon länger da war, ist es eine Folge völlig falscher Zuwanderungspolitik seit Jahrzehnten.
Kann ja jeder jeder Pflegefall herkommen und wird hier durchalimentiert. Mit der Grenzöffnung 2015 haben andere Länder ihre Anstalten Richtung Deutschland geleert. Da wundert mich sowas nicht, war nur eine Frage der Zeit. Andere Länder sind froh die losgeworden zu sein. Nu sind se halt da.
War ich selber mal auf Abschlussfahrt in London und Berlin, würde mich da heute nichts mehr hinziehen.
Da fahr ich doch lieber mal nach Budapest und guck mir die Stadt mal an.
Im Kampf gegen Rechts ist der armenische Täter mit antitürkischen Parolen im Auto {sind die nun verschwunden?) schwer instrumentalisierbar also psychische Probleme als Motiv.
Weder qualifizierte Aufklärung noch juristische Gerichtigkeit. Vorzüglich die ideologische Korrektheit bekommt Platz bei der öffentlichen Darstellung.
Auffällig ist schon, dass die psychisch kranken Attentäter keine hier Geborenen sind. Ich glaube nicht, dass eine Unterversorgung psychisch Kranker hier eine Rolle spielt. Vielmehr hat es sich rumgesprochen, dass es für Messerstecher, Machetenschwinger, Auto in Menschenmenge Raser besser ist, psychisch „krank“ und traumatisiert zu sein.
Leider bringen Migranten ein stark erhöhtes Risiko für Psychosen mit, drei bis viermal höher als unter den Einheimischen. Warum das so ist, darüber spekulieren die Forscher noch.
Das greift mir zu kurz.
Wie ist der Mann her gekommen, wie lange ist er schon hier?
Wer die Mühsamen und Beladenen dieser Welt einlädt, weil Grenzen nicht zu schützen seien, der muss sich nicht wundern, wenn Traumatisierte, Psychoten und Verrückte kommen.
Kuba hat zwecks Massenmigration, sprich Erpressung der USA, vor Jahren damit gedroht, entsprechende Häuser zu öffnen, andere haben es vermutlich auch getan. Deutschland kann nicht die Welt retten, nicht jeden alimentieren und therapieren. Und vermutlich wollen das die meisten Deutschen auch nicht.
Australien lässt niemanden mit einer chronischen Erkrankung einwandern. Auf einem befristeten Arbeitsvisum hat man nicht einmal Anspruch auf die gesetzliche australische Krankenversicherung, sondern muss sich eine private Police besorgen, die man bei Vorerkrankungen nicht bekommt.
@Robert Tiel: Sie sagen es. Gibt es in Armenien derzeit einen Bürgerkrieg? Nein.
Also er hätte sich gar nicht in Deutschland aufhalten dürfen. Dann der zweite „Fail“: er ist schon hier mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geraten, allerspätestens dann ist doch seine Aufenthaltsberechtigung hier passè.
In Deutschland läuft in Sachen Migration und Asyl soviel falsch, man weiß gar nicht, wo man noch ansetzen soll.
Es ist deutsche Staatsideologie seit Frau Dr. Merkel, dass Deutschland aufgerufen ist, auf allen Gebieten, Flüchtlinge, EU, Klima etc. die Welt zu retten. Eine Mehrzahl der hier schon länger Lebenden sonnt sich in diesem Gefühl, und es geht ihnen besser, bis der bildliche „Krug“ irgendwann bricht.
Wieder wurde nach einer solchen Tat alles versucht zu relativieren. Nationalität bzw. Herkunft? Unwichtig, warum wollen Sie das wissen? Er hat einen deutschen Pass, spricht aber kein Deutsch. Na und? Ist doch egal. Ein Bekennerschreiben? Ein solches wurde angeblich im Auto gefunden, existiert aber doch nicht. Dafür aber eine psychologische Sofortdiagnose, die die Schuldfähigkeit gleich in Frage stellt.
Meine Wette: Er wird nicht wegen Mordes, sondern maximal wegen Totschlags vor Gericht gestellt und für ein paar Jahre in eine psychiatrischen Einrichtung überstellt.
Übrigens: Diese Einrichtungen quellen über. Früher oder später werden Insassen also für „geheilt“ erklärt und wieder auf die Gesellschaft losgelassen.
Wie wäre es wenn die Entscheider verantworten müßten warum sie jemandem der für das Verhör einen Dolmetscher braucht und der offensichtlich u.a. wegen Gewaltdelikten polizeibekannt war die deutsche Staatsangehörigkeit gegebenhaben? Und warum wird eine Tat eines psychisch wohl ebenso Kranken in Hanau medial ganz anders behandelt?
Lebt seit mindestens 14 Jahren hier und braucht noch einen Dolmetscher! Hat aber einen Führerschein! Bekommt man diesen gleich mit dem Pass mitgeliefert?
Am besten gleich wieder ein Sondervermögen von ein paar Milliarden Euro auflegen, damit diese armen Menschen endlich die richtige Betreuung erhalten. Mich interessiert in diesem Fall nicht zuletzt die Tatsache, warum dieser Mann überhaupt einen deutschen Pass besitzt, warum er und/oder seine Familie überhaupt nach Deutschland kommen konnten und wann endlich nicht nur an den Grenzen kontrolliert und zurückgewiesen wird, sondern für die Erlangung eines deutschen Passes endlich auch entsprechend hohe Hürden aufgebaut werden. Dazu gehört neben einem tadellosen Leumund und einer beruflichen Qualifikation und Existenz auch ein Gesundheitscheck.
So handhaben es die Australier, für deren Vergrämungstaktik an den Landesgrenzen unsere Kanzlerin Angela M. nur Verachtung über hatte.
Mit Verlaub, ob er ein Fall für die Psychiatrie ist sei noch dahingestellt. Damit ist ist nämlich das Thema Ausländer-Terrorismus gleich vom Tisch und die BRD-Staatsbehörden können alles „untern Teppich kehren“. So einfach geht es, unbequeme Themen aus der öffentlichen Wahrnehmung zu verbannen. Ein Prinzip, das schon seit Jahren so funktioniert. Und der deutsche Michel ist es zufrieden . . .
„Jedes Jahr finden sich solche Fälle in den Schlagzeilen – und das sind nur die, die es aufgrund der Schwere und Opferzahlen in die Presse schaffen.“
Gilt das auch für die Zeit bis 2015?
Und: Wenn diese Schwerkranken solche tickenden Zeitbomben darstellen, dürften sie niemals die Möglichkeit bekommen ein Fahrzeug im Straßenverkehr zu steuern.
Meine neutrale Einschätzung: Wenn es so einen oder ähnliche „Verfälle“ gibt, und es ist nachweislich ein psychisch Kranker ist (wie immer man das definieren und unterscheiden will), dann dankt unser Establishment auf Knien Gott oder wem auch immer dafür, dass es keine andere Tätergruppe ist. Aus Sicht des Establishments ist der jeweilige Vorfall viel viel viel weniger wichtig als das zugehörige Narrativ.
Wie allgemein der Kampf um die Narrative DER Kampf ist, der erbittert geführt wird. Wie auch die neuen Modebegriffe wie Fake News, Faktenfinder, Hate Speech, etc zeigen.