Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sucht einen neuen Staatssekretär – vermutlich eher eine Staatssekretärin. Sie soll für Migration und Bevölkerungsschutz zuständig sein und auf Helmut Teichmann (63) folgen. Die Bezahlung ist ordentlich: B11 – also etwa 15.000 Euro im Monat. Die Bild-Zeitung handelt die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik für den Posten oder eine „Frau aus Rheinland-Pfalz“.
Doch auch ein prominenter Name ist laut Bild für die Stelle im Rennen: Sawsan Chebli (SPD). Sie war zuletzt Staatssekretärin in Berlin, schied aber nach der Wahl von Franziska Giffey (SPD) aus der Regierung aus. Für Chebli soll die Stelle ein Sprungbrett sein: Wechselt Faeser in die hessische Landespolitik, dann könnte Chebli Innenministerin werden und am Kabinettstisch neben Olaf Scholz (SPD) und Robert Habeck (Grüne) sitzen. Dass Faeser im Herbst 2023 sozialdemokratische Spitzenkandidatin in Hessen wird, gilt als sicher. Die Umfragenlage ist noch diffus, sodass unklar ist, ob Faeser den frisch gewählten Ministerpräsidenten Boris Rhein (CDU) tatsächlich ablösen kann.
Chebli zeigt sich auf Twitter erfreut über die neue Aufmerksamkeit: „Wahnsinn, ich trende inzwischen, selbst wenn ich nichts sage!“ Allerdings habe sie über die Berichterstattung „herzlich gelacht“. Sie sei frei erfunden: „Soweit ich das beurteilen kann.“ Sie habe keine Pläne, ins BMI zu wechseln.
https://twitter.com/SawsanChebli/status/1534101802240581634
Auf die Stelle im Innenministerium passen würde Chebli trotzdem. Inhaltlich. In Berlin war die heute 43-Jährige zuständig für „Bürgerschaftliches Engagement“. Nicht-Regierungs-Organisationen mit Regierungsgeld zu versorgen, ist dort ein Schwerpunkt. Auch dürfte Chebli die Linie ihrer potenziellen Chefin Faeser gefallen, im „Kampf gegen Rechts“ die alles andere verdrängende Aufgabe des Innenministeriums zu sehen. Politisch ist Chebli ein Ziehkind des heutigen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier (SPD), der sie 2014 als stellvertretende Sprecherin ins Auswärtige Amt holte.
In Berlin war Chebli umstritten. Zuletzt offensichtlich auch in ihrer eigenen Partei: So wollte sie in Charlottenburg direkt für den Bundestag kandidieren. Doch unterlag sie in der parteiinternen Wahl dem seinerzeit noch Regierenden Bürgermeister Michael Müller. Zudem berichtete die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung negativ über ihren Führungsstil. Die Zeitung zitiert ehemalige Mitarbeiter, die sich von ihr „wie Dreck“ behandelt fühlten und sagten, dass sie eigene Fehler auf Untergebene geschoben und Sitzungen anberaumt habe, zu denen sie dann selbst nicht erschien. Chebli dementiert diese Vorwürfe.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Doch dass es Chebli auch jenseits des finanziellen Aspekts zurück in die Öffentlichkeit drängt, wird an manchen Debatten deutlich. So sagte sie jüngst in einem Podcast: „Antisemitismus bedroht uns alle, es bedroht vor allem auch Muslime.“ Der allgemeinen Definition nach ist Antisemitismus der Hass gegen Menschen jüdischen Glaubens, der allerdings oft völkisch statt religiös begangen wird. Laut Chebli trifft der Hass gegen Juden vor allem Muslime.
In der Rechtfertigung sagte Chebli, es seien oft Rechtsextreme, die Juden hassten. Deswegen müssten sich jüdische und muslimische Gemeinden gegen diese verbünden. Im Podcast hatte sich das zuvor noch anders angehört: Da sagte sie, sie engagiere sich gegen Antisemitismus, „weil ich es so traurig finde, dass diese vor allem junge Menschen einen Stempel bekommen als Antisemiten und dann auch ihnen eine Zukunft verwehrt wird damit“.
Das heißt: Nicht der Täter ist schuld, wenn er eine Tat begeht – sondern es ist das Vergehen, dass den Täter zur Tat zwingt und somit zum Opfer macht. Der Gedanke ist … interessant. Zumindet in Faesers Innenministerium dürfte Chebli damit offene Türen einrennen.
Die Übernahme des Landes in extrem bunte, nicht einheimische Strukturen, ist mit der weiteren Besetzung einer nicht durch Sachqualiitäten auffallenden Person, weiter wahrscheinlicher geworden. Kein Wunder also, daß normal denkende, seit Genearationen hier ansässige Menschen, einen „Hals“ bekommen. Dazu bedarf es nicht des Prädikats „Rechtsextrem“ sondern eines normalen Empfindens.
Langsam beschleicht mich das Gefühl, dass offene Inkompetenz und eine Sprachbehinderung Grundvoraussetzung für einen Ministerposten in Deutschland geworden sind:
Das Kabinett ersetzt das Kabarett.
Diese Faeser ist schon eine unerträgliche Hasserin der eigenen Landsleute, sobald sie nicht links-grünen Utopien anhängen und man denkt, schlimmer geht es nicht. Aber bei „SPD Spitzenpersonal“ gibt es an Kämpfern gegen alles was ursprünglich deutsch war oder ist, überhaupt keine Grenzen mehr. Für diese Leute ist jeder Biodeutsche ein Täter und Feind, dessen Lebensgrundlagen, Geschichte und Tradition man mit allem bekämpft, was geht! Ich muss mich übergeben!
Das personifizierte Unvermögen könnte also Staatssekretärin mit Besoldungsstufe B11 oder sogar Innenministerin werden.
Wie tief soll oder kann Deutschland noch sinken wenn solche intellektuellen Nieten auf solche Posten kommen können.
Da kann einen das kalte Grausen überkommen.
Wenn das so weitergeht, dann merkt auch der letzte DummMichel irgendwann das sich Geschichte wiederholt. Ich staune immer wieder, wie der Zentralrat der Juden den Antisemitismus und Hass vieler Muslime auf Juden negiert. Werden wir die Gründe dafür je erfahren?
Immer, wenn man denkt, es geht nicht mehr schlimmer oder tiefer, setzt unsere Ähhlite wieder einen drauf (oder drunter?).
Eine Unintegrierte, deren Eltern ebenfalls nicht integriert sind und die in einer Parallelgesellschaft lebt, soll also einen Posten im Bundesinnenministerium erhalten. Warum lösen wir nicht gleich ganz D auf und geben es in die Hände der *Wasweißich*? Ich bin nur froh, dass ich diesen Zirkus nicht mehr finanzieren muss!
Bitte ja! Ich vermisse sie sehr und gucke mir heute noch die Youtube-Videos der Pressekonferenzen mit ihr an. Ich kann dabei herrlich lachen, sie ist so dermaßen unfähig, da greift bei mir noch nicht einmal der Fremdschameffekt. Köstlich, köstlich!
„Die Leute glauben, es sei so einfach, die Königin zu spielen, aber sie irren. Nichts als Vorschriften und Zeremoniell!
Natürlich zu sein, ist anscheinend ein Verbrechen, sagte die französische Königin Marie Antoinette, und damit sie von den Anstrengungen der Repräsentation Erholung fände, schenkte ihr Ludwig XVI. das Schloss Petit Trianon. Das war schon in Zeiten der Aufklärung, als man das Landleben als idyllisch und vorteilhaft pries, sofern man nicht gar arbeiten musste und stattdessen prima von den Abgaben anderer Leute lebte, so wie es heute noch bei manchen Sendern und Parteien üblich ist.
Dort richtete sich also die französische Königin einen idealtypischen Bauernhof ein, um das scheinbar natürliche Leben der Bauern nachzuempfinden, mit silbernem Rechen und in Kleidern, für die echte Bauern mehrere Jahre hätten arbeiten müssen.
Tatsächlich weiß man heute, dass dieses vorgetäuschte Landleben des Absolutismus extrem teuer war, und man sollte nicht glauben, dass all die Ölgemälde desselben irgendetwas mit der gelebten Realität zu tun haben. Das war auch den Zeitgenossen schon bewusst, und entsprechend kritisch war dann auch die damals noch mutige Presse mit dem Anliegen der Königin.
Man hat das nicht etwa als Volksverbundenheit aufgefasst, sondern als dreiste Verhöhnung der in Abhängigkeit lebenden Untertanen. Marie Antoinette setzte sich natürlich nicht der Härte des bäuerlichen Daseins aus, sondern hatte ihre Helfer und Bediensteten, die sie im Bauernhof mit seinen pludrigen Schafen und üppigen Blumenbeeten richtig inszenierten. An diesem Gegensatz zwischen schönen Schein und brutaler Realität entzündete sich der Hass auf die Königin, und in der Folge, verbunden mit Hungersnöten und Finanzproblemen des Staates, kam es dann auch zur Französischen Revolution, und mit ihr leider zum Ende der schönen Gartenkultur des europäischen Rokoko.“(Don Alphonso, Welt)
Warum muß in da an Chebli und Konsorten denken
Um es vorweg zu sagen: ja, ich kritisiere Frau Chebli. Ich kritisiere sie für ihre Arroganz, ihre Selbstüberschätzung, und für den Schaden, den sie Deutschland zufügt, indem sie Ämter annimmt, denen sie intellektuell in keiner Weise gewachsen ist und ich kritisiere sie für ihre Gier nach medialer Aufmerksamkeit. (Allerdings ist sie damit bei weitem nicht die Einzigste)
Die hat noch in der Bundesregierung gefehlt, denn dann ist der Kreis der größten Politischen Nichtskönner und Versager geschlossen….Unfassbar was in Deutschland möglich gemacht wird ….Ein Land das von Idioten regiert wird die wiederum von noch größeren Idioten gewählt wurden oder durch idiotische Nichtwähler unterstützt wurden
Man darf eben keine Witze mehr machen. Als Mehdorn bei der Deutschen Bahn „nicht mehr benötigt wurde“ spöttelte ich, der könne doch BER übernehmen. Als Chebli „outgesourced“ wurde, ätzte ich, das wäre doch die perfekte Innenministerin unter rot-grün. Dreifache Quote, und kompetenzfrei. Na ja, die FDP habe ich zugegebenermaßen außer Acht gelassen. Aber wozu brauchen wir die noch. Warum eigentlich Chebli oder Slowik? Es werden doch gerade im Beamtenapparat gerade so viel Stellen für die Klientel geschaffen, dass es für beide reichen dürfte. Bald können wir uns selbst die Simulation von Wahlen sparen.
Nur ein Zitat aus dem Pioneer-Briefing heute morgen: „Es gibt derzeit keinen Politiker in Deutschland, der, ausgestattet mit Fachkompetenz und persönlicher Glaubwürdigkeit, das ernsthafte Gespräch mit dem Bürger suchen könnte.“ Kommen deswegen jetzt diese Politikerinnen?
Nun ja, bei unserer derzeitigen Regierungstruppe kommts darauf auch nicht mehr an. Vieleicht kann man ihre islamistischen Brüder auch noch irgendwo unterbringen.
Frau Chebli als Innenministerin Deutschlands?
Irgendeiner sagte mal zu irgendwas „shithole-country“.
Lassen Sie vor Ihrem inneren Auge kurz alle präsent werden, die irgend etwas mit dem Kabinett Scholz zu tun haben. Was erkennen Sie?
.
Hans Herbert von Arnim, Verfassungsrechtler, kam vor Jahren zu folgendem Schluss: „Hinter der demokratischen Fassade wurde ein System installiert, in dem völlig andere Regeln gelten als die des Grundgesetzes. Das „System“ ist undemokratisch und korrupt, es mißbraucht die Macht und betrügt die Bürger skrupellos.“
Ernst Moritz Arndt: „Ein Volk, das sich einem fremden Geist fügt, verliert schließlich alle guten Eigenschaften und damit sich selbst.“
Wir haben längst fertig – und wollen es nur immer noch nicht wahrhaben.
Ich wage mal die These, dass das Wesen auf SPD-Berliner Landesebene erledigt ist wg. all der ’schönen‘ Ausfälle, amtsfremden Nebentätigkeiten und Intriganz wie hier geschildert. Vollzeit-Twitter-Queen, die die bräsige Dorothee Bär mühelos in den Schatten stellt.
Das heisst aber leider nicht, dass sich auf Bundesebene nicht irgendein Honk findet, der sich wie Steinmeier mit dieser Erscheinung schmücken wollte. Frau / Migrantin und dann noch je nach Gusto passabel bis gut aussehend ist doch was für white-dirty-old-Entscheider-Men.
Bitte, ich meine das keineswegs sexistisch, für mich kommt es egal ob Frau / Mann oder Unentschiedener auf die Kompetenz an. Aber wer so offensiv und exzessiv seine Äußerlichkeiten vor sich herträgt, muss so bewertet werden.
Herr Müller (der Ex-Regierende Berlins), klären Sie Ihre Ampelkollegen auf und verhindern Sie das !
Schlimmer geht immer.
Darf man Frau Chebli angesichts ihrer Familiengeschichte Befangenheit in Sachen Migration unterstellen?
Ihr Vater wurde laut Wikipedia DREI Mal in den Libanon abgeschoben.
Darf man bei dieser Frau nötige Härte bei den Abschiebungen und Durchsetzung der Gesetze gegen illegale Migration erwarten?
Laut Wikipedia engagiert sie sich in dem Verein JUMA, der jungen Muslimen Wort geben will. Ich vermisse jedoch Meldungen dieses Vereins, wenn Muslime hier medienwirksame Verbrechen begehen. Ich habe von diesem Verein kein Wort zu Silvester, Weihnachtsmarkt oder den Angriffen in Würzburg sowie dem letzten Angriff auf eine afghanische Frau, vielfache Mutter, in Berlin.
Vielleicht lese ich ja die falschen Quellen.
Hauptsache sie „trendet“, die Gute. Wäre sie doch in der Versenkung verblieben, keiner hätte ihr eine Träne nachgeweint. Bleibt diesem Land denn wirklich nichts erspart bei solchen Lichtgestalten wie Faeser, Lambrecht, Baerbock, Schwesig, Giffey, Lauterbach, um nur einige in Regierungsverantwortung zu nennen. Wer hat nochmal das Beispiel der Gurkentruppe gesagt? Egal, trifft mittlerweile ja auf die gesamte sog. politische „Elite“ und deren politische Lakaien in Justiz und Medien zu.
Sie ist die Krönung unserer elitären Frauenclique.
Wer sie einmal auf einer Pressekonferenz erlebt hat (vor lauter Hilflosigkeit reagierte sie schließlich pampig) weiß, wes Geistes Kind diese zukünftige Ministerin ist.
„Für Chebli soll die Stelle ein Sprungbrett sein: Wechselt Faeser in die hessische Landespolitik, dann könnte Chebli Innenministerin werden und am Kabinettstisch neben Olaf Scholz (SPD) und Robert Habeck (Grüne) sitzen“
a) glaubt jemand die Regierung hält so lange durch?
b) glaubt jemand die gewinnt in Hessen?
a – Ja, der Job wird gut entlohnt.
b – Kommt darauf an, wie gezählt wird und ob das Wahlergebnis der Berliner Regierung genehm ist. Das hatten wir ja schon in Hessen.
Wenn woker Quoten-Abschaum uns regiert, wird WIDERSTAND zur Pflicht. Das Problem nur, Ihr Gutmenschen könnt keinen Widerstand. Und Ihr Querdenker seid gelebter sinnfreier Widerstand. Beide bringen dieses Land keinen Meter voran. Wir brauchen Widerstand der Eliten, der Besserdenker.
Die berühmte Berliner „Staatssekretärin für Dingsbums“ wäre die Idealbesetzung für das Bundeskabinett. Zwischen Lauterbach, Faeser und Lambrecht passt sie mit ihren „Talenten“ einfach perfekt. Und direkte Kontakte ins kriminelle Clan-Milieu sollten für zukünftige Bundesregierungen sowieso unverzichtbar sein.
Frau Chebli als Staatssekretärin für irgend etwas oder noch schlimmer als Innenministerin wäre dann nun wirklich der absolute, wohl kaum noch zu überbietende Wahnsinn bei der Besetzung unserer Regierungsposten. Obwohl, irgendwie würde das perfekt ins aktuelle Bild Deutschlands passen.
Was ist denn eigentlich aus den sittenwidrigen Geschäften ihres Ehemanns geworden? Ist der denn jetzt endlich hinter Gittern? Wahrscheinlich nciht, da ja aus bekanntem Milieu und da werden alle Augen zugedrückt!
Aber zumindest wäre dies mal ein Artikel der mich von Seiten der Familie Chebli interessieren würde! Was kam da raus? Mussten ihre Nichten das Geld zurückgeben? Fragen über Fragen!
Zitat: „Für Chebli soll die Stelle ein Sprungbrett sein: Wechselt Faeser in die hessische Landespolitik, dann könnte Chebli Innenministerin werden und am Kabinettstisch neben“
> Wenn man mit Blick auf unsere „Regierungselite“ denkt es kann nicht mehr schlimmer werden kommt die Chebli um die Ecke…….
Ansonsten bleibt nur noch ein: No Comment.
Um es noch einmal in aller Deutlichkeit, hier aus Frankfurt, zu sagen, Frau Faeser kann und darf nicht mehr nach Hessen kommen. Seit Schäfer-Gümpel wurde die Sozialdemokratie nur noch geduldet, hat aber keine Existenzberechtigung mehr. BM Feldmann räumt noch die letzten Pfründe ab und dann sollte Schluß sein. Wie schon mehrmals bemerkt, gibt es seit Faesers Rausschmiss aus Hessen keine Zwischenfälle mehr mit Antifaschisten und die Hammer und Sichel Grafittis tendieren gegen Null. Faesers Habitat ist und bleibt die Kommunistenansammlung in Berlin. Zumal wir mit Boris Rhein schon einen antifaschistischen grün Transformator mit sozialistischen Antlitz als MP haben.
Auch heute rief Frau Faeser wieder – unterstützt vom VS, der in Person von Herrn Haldenwang anwesend war – den Nazi-Notstand für die BRD aus. Da passt diese Dame sehr gut zum Personal der Innenministerin. Geballte Vorurteile gegen alle Menschen, die schon länger hier im Land leben! Kein Wunder wohl, dass eine Mehrheit in der BRD nicht mehr glaubt, wohl auch nicht mehr wünscht, dass die „bunte“ Ampel noch eine lange Laufzeit hat!
Ich schließe mich meinen Vorrednern in allen Punkten an. Bei neun Geschwistern müssten dann so einige Neffen und Nichten, Cousins und Cousinen, Onkel und Tanten mit ins Boot geholt werden. Wie das funktioniert, wurde oben im Text ja schon beschrieben. Ihr schillernder Ehemann scheint da einige Kontakte zu haben.
Die Dame hat mal im O-Ton Folgendes von sich gegeben:
„Ich bin sogar in der 8. Klasse sitzengeblieben, weil ich paar Lehrer hatte, die ich tatsächlich als rassistisch im Nachhinein bezeichnen würde.“
Frau Chebli wurde in Berlin geboren (1978), lebt mithin also seit 44 Jahren in Deutschland.
Die Deutschkenntnisse, die Aussagen und die impliziten Beschuldigungen im Text werfen die Frage auf, ob solch eine Person „rassistische“ Lehrer braucht, um die 8. Klasse wiederholen zu müssen.
Und ich dachte immer, nach Faeser könne nichts Schlimmeres mehr kommen …
Das politische Personal in Berlin wird von mal zu mal unfähiger.
Hätte gedacht das Limit wäre erreicht. Aber diese Personalie würde das ganze noch viel weiter nach unten verschieben.
Haben die überhaupt kein Schamgefühl mehr?
Kein Gefühl mehr dafür, dass auch irgendwie wenigstens ein bisschen Kompetenz von Nöten ist, ein (zugegebenermaßen untergehendes) Schlachtschiff Deutschland zu lenken?
Ist es jetzt genau umgekehrt? Je weniger einer kann, je weniger einer gelernt hat, je weniger einer Wissen angeeignet hat, desto höher die Position?desto
Deutschland schafft sich ab!
Warum wird dieser Frau eigentlich seit Jahren so viel Aufmerksamkeit geschenkt? Mit fällt es immer wieder auf, dass man sich sofort an ihr abarbeitet, sobald sie nur einen kleinen Pieps (auf Twitter!) von sich gibt. Diese völlig talentbefreite Frau lebt davon, dass sie in der Öffentlichkeit stets ihre Opferrolle bemüht und sie weiß, wie sie sich Gehör verschafft. Und das gilt für ALLE Medien. Es ist bezeichnend, dass diese Frau mit ihrem vorgespielten Intellekt, eine politisch und gesellschaftliche Karriere in der BRD starten konnte. Auf jeden Fall weiß sie sich zu inszinieren. Für die heruntergekommene BRD langt es allemal…
Migrationshintergrund.
Interessant finde ich, dass Frauen mit nichtmuslimischen/afrikanischen Migrationshintergrund weniger Aufmerksamkeit geschenkt wird – Asiaten, andere Europäer, Russlanddeutsche, jüdische Kontingentflüchtlinge, Südamerikaner, Karibik, Pazifik – irgendwie scheinen sie leiser zu sein. Jedenfals habe ich den Eindrung, dass auch Migrationshintergrund richtig sein muss, um nach vorne zu kommen.
Muslimisch ist immer gut. Gutes Aussehen auch. Opferrolle spielen. Frech und bei Nichtwissen schnell (siehe Pressekonferenz) beleidigt sein. Tatsachen verdrehen können. In der momentan angesagten Partei sein.
Schon klappt’s mit dem Job.
Daß diese Regierung personell nach Figuren wie Lauterbach, Baerbock, Faser und Lamprecht noch weiter nach unten steigerungsfähig ist, das war zu erwarten. Es gab mal ne Zeit, da dachte ich, in der Kellerregion der Unterirdischkeit, war das Bodenmaß mit Heiko Maas schon erreicht, aber bei den Sozen und Grünen geht personell immer noch was abwärts. Chebli wäre der Einstieg in die intellektuellen Katakomben…
Wohlgetan, wenn es denn so kommen sollte. Je eher, desto besser!!! Es wäre ja noch schöner, wenn Fähigkeit über den Zuschlag entschiede, und nicht die Quote. Schon ihre Eltern, die, obwohl Analphabeten, schnell ihren Grips wahrnahmen und förderten, und das bei mehr als 10 Kindern, wussten: Du schaffst das! (O-Ton Chebli in einem immer noch abrufbaren Mo-Ma-interview). Nicht nur ihre Eloquenz ist beispiellos und sagt einiges über den Zustand dieses Regierungs-Personals aus: Türkei & Syrien: Die Bundesregierung zum Völkerrecht Frau Chebli darf übrigens nach einem Gerichtsurteil „Quoten-Migrantin“ genannt werden. Lieber ein Ende mit Schrecken …
Wie Hildegard Knef schon in einem Lied Prophezeite: von nun an geht’s Bergab!!!!
Sollte man die Deutschen wieder einmal so vor den Kopf stoßen, wird die SPD bald auf dem Zustimmungswert der Linken landen. Frau Faeser und ihre Bediensteten, tun alles, um die SPD zum Entsorgungsobjekt zu machen. Oder ist man sich mittlerweile im linken Lager so sicher, die Medien und die Justiz hinreichend zu kontrollieren? Wahlen nur noch zur Belustigung?
Man kann uns Deutschen jedenfalls nicht vorwerfen, wir seien nicht effizient! Mit allen Mitteln soll Deutschland gegen die Wand gefahren werden. Wer dachte, nach dem „Merkel-Kabinett IV“ könne es nicht schlimmer werden, wurde mit Spiegel, Baerbock, Habeck, Faeser, Lambrecht etc. im Scholz Kabinett I (hoffentlich als einzige römische Zahl) eines besseren belehrt.
Aber selbst das, kann also sogar noch unterboten werden, sofern es überhaupt möglich ist. Frau Chebli als Innenministerin? Chebli ist eine grün angehauchte Linksextremistin. Also nochmal schlimmer als „nur“ Linksextrem.
Anzufügen wäre noch das Beispiel des Herrn Lauterbachs. Wenn er, hoffentlich bald gehen muss, dann steht ein noch Jemand auf dem Sprungbrett. Dahmen. Tja, wie heißt es? Schlimmer geht immer…
Chebli bringt alle Qualifikationen mit, die heute für eine politische Karriere förderlich sind:
> Sie hat das richtige Geschlecht
> Sie hat den richtigen Hintergrund
> Sie hat ein loses Mundwerk
> Sie ist ein Hätschelkind der Presse
Frau Chebli wäre die absolute Krönung für dieses Kabinett, geballte Inkompetenz treffen mit einer unglaublichen Egozentrik und Hass auf die wertschöpfenden Autochthonen zusammen.
Mir besonders gut/schlecht in Erinnerung ihr Auftritt in einer Bundespressekonferenz als Sprecherin des Aussenministeriums. Was für eine Quasseltante, passt wunderbar in dieses Witzfigurenkabinett.
https://www.youtube.com/watch?v=TfVV8UQaaMo
Die Horrormeldungen werden immer schlimmer.
Die Musikcombo unter Deck spielt immer lauter und der Tanker Deutschland erhöht den Vortrieb mit Kurs auf den Eisberg.
Diese Person sorgt rechtzeitig dafür, dass die „richtig Guten“ in den Rettungsbooten sitzen, wenn der Crash kommt.
Wenn es noch einen Beweis für geistigen Tiefflug benötigt hätte, dann dieser. Es ist absolut klar, warum bei dieser „Qualifikation“ ein naturwissenschaftliches Studium nicht möglich ist. Ein 15.000€ Job ist deutlich überbezahlt bei dieser stringenten Logik.
Was mich nur wundert ist, dass die Eliten und Intellektuellen solche „Vertreter“ ohne Gegenwehr überhaupt akzeptieren. Die öffentliche Stille aus diesen Kreisen beunruhigt mich.
Migration und Bevölkerungsschutz. Nun ja, zweiteres wird sie genauso stiefmütterlich behandeln wie ihre Vorgänger. Aber Migration kann sie. Immer mehr und immer mehr aus dem islamischen Raum. Wo Chebli draufsteht, ist Chebli drin. Ich freue mich schon auf ihre Pressekonferenzen. Äh, äh, also dazu kann ich jetzt nichts sagen… äh, äh, dazu ist mir nichts bekannt, äh, da muss ich passen… Geht halt nichts über qualifiziertes politisches Personal.
Ich frag mich nur, wie Frau Chebli ihren Job bewältigen möchte, wenn sie schon damit beschäftigt ist, ständig alles und jeden anzuzeigen.