Wissen Sie, welchen Monat wir haben? Wie ich Sie einschätze, lieber Leser, haben Sie jetzt spontan an die naheliegendste Antwort gedacht: Es ist Juni. Aber das ist nicht ganz richtig. Das sollten Sie daran merken, dass alles um Sie herum plötzlich schwul zu werden scheint. Von großen Marken wie BMW oder Adidas bis zum Supermarkt um die Ecke scheint jedenfalls alles in Regenbogen getaucht – selbst die eine oder andere Kirche behängt sich mit einer bunten Flagge. Es ist zwar auch Juni – aber vor allem „Pride Month“.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
1969, vor über 50 Jahren, war Stonewall der Beginn der Bürgerrechtsbewegung für sexuelle Minderheiten. Die Menschen wollten nicht mehr Opfer einer Gesellschaft sein, die sie hasste, und die ihnen zugedachte Rolle spielen. Seitdem hat sich, zumindest im Westen, viel getan für die Rechte von sexuellen Minderheiten. Schauen wir beispielsweise nach Deutschland – der Paragraph 175 des Strafgesetzbuches, der Homosexualität unter Männern unter Strafe stellte, ist seit den 1990er-Jahren abgeschafft.
Bis hin zur sogenannten „Homo-Ehe“ sind Homosexuelle heute so gut wie gleichberechtigt. Das heißt zwar nicht, dass es keine Diskriminierung mehr gibt: Aber nirgendwo können Homosexuelle so offen leben wie im globalen Westen. Dass das etwas Gutes ist, stellen Gott sei Dank immer weniger Leute in Frage.
Der Regenbogen am Ende der Fahnenstange
Jeder muss die Regenbogenflagge schwenken und überschwänglich anerkennen, dass „Trans-Frauen“ 100 Prozent echte Frauen sind. Sonst geht es in den metaphorischen Gulag. Die neue moralische Mehrheit ist eher homophil als homophob. Sie besteht aus der politischen Klasse, den Unternehmen, der Medienklasse und der Klasse der Prominenten. Ihre Flagge ist die Pride-Flagge. Ihr Branding und ihre Botschaften sind unausweichlich. Wer wirklich tugendhaft ist, trägt sogar die politischen Utensilien der neuen moralischen Mehrheit in Form eines Pride-Abzeichens. Auf diese Weise zeigen Sie allen, dass Sie ein guter Mensch sind. Sie stehen auf der richtigen Seite von Tugend und Moral.
Es reicht nicht mehr, Homosexuelle zu tolerieren und ihr Leben leben zu lassen – man muss ihre Identität ständig validieren und ihnen dazu gratulieren. Das erlebe ich diesen Monat auch wieder: Und ich bin es leid. Als Homosexueller fühle ich mich mittlerweile wie ein Kultgegenstand, gefangen mitten in einem Regenbogenkult. Nichts könnte mir unangenehmer sein. Ein Beispiel: Vergangenes Wochenende gehe ich mit (heterosexuellen) Freunden und Bekannten in einen Club feiern – plötzlich wird mir von allen Seiten ein „Happy Pride Month“ gewünscht, als sie herausfinden, dass ich schwul bin.
Die Zerstörung des Geschlechts ist die Zerstörung des Privaten
Meine Sexualität ist meine Sache – und nicht die Sache eines Kulturkampfes oder Instrument für wirre, identitätspolitische Visionen einer dekonstruierten Gesellschaft.
Ja, ich bekenne mich: Ich hänge der schrecklich reaktionären Ansicht an, einfach in Ruhe gelassen werden zu wollen. Ich erwarte auch keine Glückwünsche für meine Homosexualität. Ich weiß, es ist sehr unzeitgeistlich, sich nicht halbnackt mit Regenbogenflagge auf die Straße zu stellen und zu rufen „Seht her, ich bin schwul“ – aber das liegt mir nicht. Vielen anderen „LGBT“s übrigens auch nicht.
Ich habe einfach keine Lust, ständig wegen meiner Sexualität herausgestellt zu werden. Ich – wir – sind völlig normal und das ist gut so. Und mehr wollen wir auch nicht sein. Ich bin schwul – und wenn das wichtig sein sollte, teile ich das auch mit. Wie gut, dass ich das in unserer Gesellschaft auch weitestgehend frei tun kann. Dafür bin ich dankbar.
Wofür ich nicht dankbar bin: Jedes Jahr wie ein Objekt herumparadiert und als unfreiwilliges Zugpferd für allerlei Absurditäten eingespannt zu werden, die mit dem Befreiungsgeist aus der Christopher Street nichts mehr zu tun haben.
Was hat eine Sexuelle Ausrichtung an einer Schule zu suchen?
Diese Regenbogenflaggen provozieren nur, die Leute sollen froh sein, das sie so sein dürfen, wie sie wollen, nur lebt es zu Hause aus, nicht in der Öffentlichkeit.
Die meisten Durchschnittsschwulen wie ich verabscheuen dieses Gewese. Außer con Moslems bin ich in 35 Jahren noch nie diskriminiert worden, außer bei der Ehe. Die hab ich nun… also fertig.
Die Homosexuellenbewegung wurde von linksextremen Gesellschaftsspaltern und Narzissten gekapert.
Ich gehe längst nicht mehr auf CSDs, wähle AfD, mag Trump und liebe einen Mann statt einer Frau. Thats all.
Erst POC….nun PRIDE….was kommt als nächstes. Mal sehen wann es Pflicht wird, vor Arbeitsbeginn hinzuknien und die Faust demütig zur recken….wie schön es doch ist in einem liberalen Staat zu leben in denen alle „gleich“ behandelt werden….außer natürlich noch dieser verflixten „ekligen Mehrheit“….
Na endlich ein Artikel von einem Betroffenen (so wie ich) der es auf den Punkt bringt. Du traust dich aber was. Das ganze Getue wird sogar vollkommen absurd wenn man als schwuler Mann, der diese Übergriffigkeit und Vereinnahmung, kritisiert, von der eigene Community ausgeschlossen wird. Es gibt nichts intoleranteres als die LGBTQ+ Community. Nur wen du ihren Vorgaben folgst gehörst du dazu, ansonsten bist du nämlich rechts. Es klingt paradox aber Regenbogen kann inzwischen manchmal fast schon als Aufruf zur Intoleranz angesehen werden.
Tja, Pech dass erst die Schwulenbewegung und dann LGBQT Szene derart penetrant Applaus einforderte. Heteros können es sich gar nicht mehr erlauben, nicht in Freudentaumal zu fallen, wollen sie nicht als homophob, Nazi betitelt werden.
„Meine Sexualität ist meine Sache “ – das war einmal. Nur Heteros rennen nicht auf die Straße und jubeln, dass sie hetero sind.
Die Schwulenbewegung hat mit dem LGBTIQ+- Wahnsinn absolut nichts zu tun.
Homosexualität bedeutet ein Mann liebt einen Mann, oder eine Frau eine Frau, oder beides. Die Geschlechter sind klar und man weiß was man will.
Die LGBTIQ+- Scheiße ist nur eine linksextreme Ideologie die sich wie eine Zecke an uns Homos festgebissen hat.
Gratismut für etwas, was mittlerweile hier selbstverständlich ist. Warum machen die „Guten“ das nicht in korangeprägten Ländern? Da passen sie sich an und finden es noch ganz toll, CL.
In den Anfängen der AfD gab es in Schwäbisch Gmünd eine Infoveranstaltung mit der damaligen Vorsitzenden Frauke Petri. Vor der Veranstaltungshalle eine Gegendemonstration – so weit nichts besonderes. Ein Initiator der Gegendemonstration äußerte sich anschließend in einem Leserbrief: „Lieber schwul und lebensfroh als AfD und hetero!“ Daß es daraufhin keinen Proteststurm gab ist bezeichnend.
Ich sage lieber „Schwul, AfD und gut, als Linksgrün und Migrantenflut“.
Die meisten Homos die ich kenne denken so. Das fernsehen präsentiert halt wie üblich nur die politisch korrekten Schwuppen.
Es ist zwar auch Juni – aber vor allem „Pride Month“.
Die Schwulen und Lesben haben doch auch alle eine Mutter – aber es gibt nur einen Muttertag, denn mit einem Muttermonat hätte ich bei Gott weitaus weniger Probleme als mit einem „Pride Month„.
In einer Zeit in der Familie ein eher undefinierbares Konglomerat aus … ja was eigentlich ist und die Begriffe wie „Mutter“ und „Vater“ die für Kinder existentiell sind ersetzt werden sollen gegen „Elter 1“ und „Elter 2“ ist der Wunsch nach einem „Muttermonat“ ja fast schon Blasphemie. Eine Gesellschaft die sich in dieser Art präsentiert und mit solchen Themen beschäftigt anstatt an der Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder zu arbeiten ist definitiv dem Untergang geweiht. Das haben andere Kulturen in der Geschichte bereits bewiesen.
Sehr guter Beitrag Hr. Roland!
Ja es ist eine Schande, das ganze Gemehre um Schwule, Lesben, … , als Heterosexueller wird muss man sich schon entschuldigen heterosexuell zu sein.
Wenn andere Opfer der Gesellschaft, wie die Opfer der messerschwingenden und vergewaltigenden Migranten, die sexuell missbrauchten Kinder des katholischen Klerus, die Opfer des Corona-Impfwahns, die Opfer des Antisemitismus und Linksfaschismus,… auch so eine Beachtung finden würden, dann wäre unsere Gesellschaft gerechter.
Aber hier wird mit zweierlei Maß gemessen, die einen sind die „schlechten“ Opfer, die es zu vergessen gilt und die anderen sind die „guten“ Opfer denen man zu hofieren hat, weil eine politische, hirnlose Elite es so will.
Ich liebe mein Heimatland, noch, aber es kotzt mich an was diese politische, hirnlose Elite aus meinem/unserem Heimatland macht.
Deutschland war in den 70er Jahren liberaler als heute: Weil man sich frei entscheiden konnte, wie liberal man sein wollte.
„Der „Pride Month“ ist ein Feiermonat der Schwulen-, Lesben-, Bisexuellen- und Transsexuellen-Bewegung.“ Dieses ganze Konstrukt ist doch primitiv, krank und irgendwie pervers. Es ist das Gegenteil eines „normalen“ Lebens. Es klingt nach „coio ergo sum“, um es mal „gebildtet“ und unvulgär zu formulieren, danach, dem Rest der Menschheit die eigene Sexualität aufzudrängen, ins Gesicht zu drücken. Es klingt wie: „Schaut alle her, meiner ist der größte, längste, dickste…“ Ich bin, weil ich schwul/lesbisch oder sonstwas bin. Armselig!
„Ja, ich bekenne mich: Ich hänge der schrecklich reaktionären Ansicht an, einfach in Ruhe gelassen werden zu wollen.“
Diese Ansicht ist in keiner Weise reaktionär und sollte eigentlich zum „guten Ton“ einer Gesellschaft gehören, denn wie mein Grossvater (einer der letzten liberalen Menschen den ich kannte) immer zu sagen pflegte: „C’est le ton qui fait la musique.“
Diesbezüglich würde ich sogar soweit gehen und das Recht in Ruhe gelassen zu werden, ebenso wie Roland Baader (ebenfalls ein liberales Urgestein) als das einzig wahre Menschenrecht zu bezeichnen, oder wie er das formulierte: „Das einzig wahre Menschenrecht ist das Recht, in Ruhe gelassen zu werden – von jedem, den man nicht eingeladen hat oder den man nicht willkommen heißt.“
Ich stelle mir schon immer die Frage warum auf der einen Seite die „Normalität“, die „menschliche Gleichheit und Wertigkeit“, die gesellschaftliche Einbindung, die Beendigung von Ausgrenzungen und Diskriminierungen gefordert wird und auf der anderen Seite Homo-Paraden, Homo-Weihnachtsmärkte, Homo-olympische Spiele und eben auch Homo-Monate existieren die das eben-doch-anders-sein qualifizieren und manifestieren sollen.
In meinen Augen ein Bärendienst was der Autor wohl auch zum Ausdruck bringen möchte.
Sexualität ist zutiefst intim und persönlich und hat niemanden etwas anzugehen.
Als ich vor 50 Jahren Schwule in meinem Freundeskreis kennenlernte, war ich über deren Verhalten Mädels gegenüber sehr erfreut, so mancher der Jungs hätte sich ein Beispiel daran nehmen können. Sie machten keinen Hehl aus ihrer Sexualität, wollten nur akzeptiert werden, was wir damals selbstverständlich taten, denn es zählte der Mensch, sein Benehmen und sein Verhalten. Wir sahen sehr wohl die gesellschaftliche Dissonanz,vertraten jedoch jedermann gegenüber die Ansicht, dass es eben eine persönliche Angelegenheit sei, solange keine Kinder ins Spiel geraten.
Nun, heute traktiert man schon Kleinkinder im Kindergarten um sie zu verwirren und ihre natürliche Selbstfindung ihrer eigenen Sexualität zu zerstören. Eine Gesellschaft im Dauerwahn sich in intimste Bereiche einzumischen. Eine Gesellschaft, die Alles und Jeden benutzt um sich selber ins rechte Licht zu rücken. Eine Gesellschaft, die über diesen Wahn hinaus nicht erkennt, welche Probleme sie tatsächlich hat und sich mit der Intimität, dem Geschlecht der Anderen, der Hautfarbe des Anderen, dem Genderwahn etc.betäubt. Kurz gesagt der Wahn frißt das Hirn! Normalität war gestern, Irrsin ist heute, was kommt morgen?Wie sagte mein alter Herr so treffend: Zu wenig oder zuviel – beides ist der Narren Ziel!
Gottseidank hat Deutschlan sonst keine Probleme. Ich frage mich allerdings, warum Dinge aufgekocht werden, die Menschen bisher nie interessiert haben und warum man so penetrant und übergiffig seitens der Politik reagiert. Ich glaube, dass dies alles Projektion der eigenen Politiker Denkweise ist.
Niemand sollte sich Illusionen darüber machen, dass es jemals den geforderten „normalen“ Umgang mit dem Anderssein geben wird, denn normal ist, Ungleiches ungleich zu behandeln. Der Versuch der Woke-Bewegung Normalität für Beliebiges zu erzwingen ist eine offensichtliche Selbsttäuschung, da sie selbst nicht dazu in der Lage ist, bestehende Normalität zu akzeptieren.
Auf die Mitteilung der sexuellen Ausrichtung des Autors hätte ich gern verzichtet, da ich es grundsätzlich für einen Fehler halte, andere mit der eigenen Sexualität zu konfrontieren.
Ich denke für diese Menschen – also die, die sich auch halbnackt mit Flagge auf die Straße stellen – kann es nie Frieden geben. Ich glaube, diese Leute spüren tief in sich eine Unzufriedenheit, die sie ständig überkompensieren. Dabei hilft ihnen das konstruierte Feindbild einer angeblich homophoben Gesellschaft, die in Wahrheit gar nicht existiert. Wenn sie also auf die Straße rennen und ihr Fläggchen schwenken, fühlen sie sich ein paar Tage gut, aber dann kommt die Leere wieder, und auf sie folgt der nächste Aufmerksamkeitsschuss.
Ich glaube, diese Menschen sind Getriebene ihrer eigenen Unzufriedenheit.
Und ja, Minderheiten werden von bestimmten Gruppierungen wie Haustiere betüttelt und wie Chihuahuas im Handtäschchen vor sich hergetragen, auch wenn sie es gar nicht wollen. In Wahrheit geht es nämlich um die Befindlichkeiten der Träger, nicht um die der Getragenen.
Vergessen wir nicht, dass die Pflege eines Feindbildes – die Intoleranten, die Rechten, die Verschwörungstheoretiker – psychologisch betrachtet die Eigengruppe stärkt und ein positives, strahlendes Selbstbild fördert (ich beschütze die Minderheiten der Welt vor bösen Menschen). Sogenannte Social (Justice) Warriors/Soziale-Gerechtigkeits-Krieger wollen anderen Mitbürgern helfen, aber auch vorm eigenen Flur-Spiegel gut dastehen. Spieglein, Spieglein an der Wand, wer sind die Moralischsten im ganzen Land? Wenn man dann noch die Finanzmittel und Macht hat, Politik zu beeinflussen (hat ja nicht jedermann), umso besser.
Nancy soll mal mit ihrem bunten Stoff hier im völlig verbunteten Duisburger Norden an der Moschee aufschlagen und anfragen, ob die das Flaggentuch dort vorheissen darf. Das wär a Gaudi. Wohlan…
Einfach nur noch irre! Wann wird denn nun endlich eine Universaltoilette für Transgender im Innenministerium ihrer feierlichen Bestimmung übergeben? Mit regenbogenfarbiger Klobrille, Abfalleimer für menstruierende Männer und einem Bild von Frau Faeser, lebensgroß. Deutschland – ein Irrenhaus!
Der Schwachsinn wurde gestern Abend in München zeremoniell wieder in die Öffentlichekeit gesendet und demonstriert.
Stadion in Rainbow-Colors beleuchtet, Armbinde gleichfarbig und zu guter Letzt ein Kniefall…
Die Regenbogenfahne wurde feindlich übernommen. Seinerzeit wurde die Swastika geklaut.
Jede Regenbogenfahne, jede Regenbogen- Armbinde im Fußball und anderswo dient demselben Zweck der Rudelmarkierung, des Gehorsams und der Unterwerfung.
Das sind Übungen für Menschen, die das Selberdenken nicht gelernt oder verlernt haben.
Wenn der Staat diese Fahnen hisst, dann ist es ein deutliches Zeichen. Dieser Staat ist am Ende. Substanzlos, ideenlos, charakterlos, pleite. Das Personal passt zu diesem Zustand. Die Laustärke auch. Alles was noch wichtig ist, sind reine Projektionen, die mit der Realität nichts zu tun haben.
Es wird die Zeit kommen, da werden sich die woken Irren schämen, dass sie mitmarschiert sind unter den Farben der Bewegung.
Meinen schwulen Bekannten geht dieser Zirkus mächtig auf den Keks und sie fühlen sich von der Frau nicht vertreten.
Sie wollen einfach normal zusammen leben und das können sie seit 30 Jahren problemlos.
Das sind besondere Probleme um die sich eine Innen Minister : In in einem Einheitsbrei Parteien Staat kümmert …. „Mann erschiesst fliehende Frau im Supermarkt … Schüsse aus Auto bei Hochzeits Korso …
Dieses Land ?️????️? hat fertig und die Mehrheit hat genau das gewählt.
Die Vertreter der Homosexuellen haben diese Entwicklung heraufbeschworen, nur sie können diese Entwicklung auch wieder in vernünftige Bahnen zurück lenken. Wenn die Homosexuellen und die ,,Transen“ sich nicht mehr vereinnahmen lassen, dann wird der ganze Hype auch schnell enden. Jetzt von der Allgemeinheit zu verlangen sie möge die ,,Homos“ doch in Ruhe lassen klingt zwar vernünftig, die Allgemeinheit ist hier aber nicht der Verursacher. Man kann das Schiff nicht aus der Flasche holen und dann von anderen verlangen es wieder hinein zu bringen. Das muss man schon selber machen.
Homophil sind sie nicht, denn ihre Taten spreche eine andere Sprache als ihre Worte: Gegen die wachsende moslemische Homophobie wird bewusst nichts unternommen, sodass der Fortschritt ebenso bewusst wieder kassiert wird. Es ist eine Show; doch in der Packung ist etwas anderes als draußen dran steht. Die Räume für Schwule und Lesben werden jeden Tag enger nicht weiter. Nur das Getöse der Selbstdarsteller wird lauter. Das Schicksal dieser Minderheit ist ihnen aber egal. Es ist keine Mühe, keiner politischen Intervention wert.
Lieber Herr Roland, ich respektiere Ihren Wunsch „ einfach nur in Ruhe gelassen werden „ .. Das wäre der richtige und vernünftige Weg! Wenn ich aber zufällig einen von diesen schrillen *** Pride Month *** Umzügen sehe, stelle ich immer wieder fest, dass die Menschen, die da teilnehmen, sich nur über *Brü….te, Vag….as und Schw…..ze* definieren. Man bekommt ihre * Sexualität * regelrecht um die Ohren geschlagen! Warum bitte ?
Ich kenne keinen queeren Menschen, dem es anders geht. Sie lehnen es sogar ab, dass andere meinen, für sie sprechen zu dürfen oder zu müssen. Sie wollen respektiert und ansonsten in Ruhe gelassen werden. Gut, dass Sie über Ihr Erleben berichten.
P.S. Und dass damals J.K. Rowling mit Hass und Hetze überzogen worden ist, fanden sie „abscheulich“.
P.P.S. Aus meiner Sicht werden die queeren Menschen (neben anderen) instrumentalisiert und missbraucht für das „Mainstream-Paket“ Transhumanismus.
Das würde ich anders umschreiben wollen.
Jeder Mensch darf sich nämlich ausprobieren.
Er sollte nur nicht gerade dort hängen bleiben, wo es ihm den meisten Spass bringt.
Max Roland gefällt sich aber gerade.
Das Problem ist daher, dass andere das neuerlich vollumfänglich tolerieren wollen!
Wissen Sie daher, was ich zuletzt machen wollte, aber nicht durfte, weil ich es mir selber grundsätzlich verboten habe?
Ja(!) genau dort ist der Knochen vergraben, den der Hund nicht bekommen
soll 😉
Dass das etwas Gutes ist, stellen Gott sei Dank immer weniger Leute in Frage.
Naja, ich stelle allerdings in Frage, ob es notwendig ist, Kindern und Jugendlichen das Schwul sein geradezu schmackhaft zu machen!
Aber weiter.
“plötzlich” wird mir von allen Seiten ein „Happy Pride Month“ gewünscht, als sie herausfinden, dass ich schwul bin.
Wie kann dass denn passieren? Hat da etwa jemand etwas durchgestochen?
Und wenn ja, warum regen Sie sich dann so auf? Geht Ihnen die Liebe der Menschen auf den Nerv? Nun, ich würde mich über so viel “Mitgefühl” sehr freuen, leider bin ich aber nur alt, weiss und Mann, aber eben nicht schwul.
Also weiter im Text.
Meine Sexualität ist meine Sache – und nicht die Sache eines Kulturkampfes oder Instrument für wirre, identitätspolitische Visionen einer dekonstruierten Gesellschaft.
Naja, meinen Sie nicht auch, dass seit Adam und Eva da etwas statt gefunden hat, was “die Gesellschaft” dekonstruiert?
Ich habe einfach keine Lust, ständig wegen meiner Sexualität herausgestellt zu werden.
Das liegt nicht nur an Ihrer Person, sondern auch daran, dass durchschnittlich lediglich um die 3,5 % der Bevölkerung homosexuell sind.
Paradisvögel fallen nunmal auf!
Ich bin schwul – und wenn das wichtig sein sollte, teile ich das auch mit.
Nun, wann sollte das jemals wichtig sein?
Ich als alter weisser Mann habe allerdings hier und da auch meine sexuellen Vorlieben kundgetan, aber im weitesten Sinne ging es dann um Fortpflanzung.
Wofür ich nicht dankbar bin: Jedes Jahr wie ein Objekt herumparadiert und als unfreiwilliges Zugpferd für allerlei Absurditäten eingespannt zu werden, die mit dem Befreiungsgeist aus der Christopher Street nichts mehr zu tun haben.
Tja, dieses “eingespannt zu sein” hängt wohl eher daran, dass Schwule denken, jeder könnte so sein wie sie.
Jedenfalls kommt das z.Zt. bei mir so an.
Gut, ich habe verstanden, dass Ihr Schwulsein bitte nicht kommerzialisiert werden soll!
Und G E N A U D A S rechne ich Ihnen allerdings sehr hoch an.
Woher aber weiterhin Ihre Angst kommt, “entdeckt” zu werden, ist ein kleines Rätsel.
Schliesslich stellen Sie sich doch hier einem grossen Publikum, oder?
Noch etwas zur Homosexualität.
Ich verrate Ihnen, dass ich mit 58 Lenzen eher ältere Frauen mag. Nein, nicht unbedingt sehr viel älter als ich 😉
Keine Ahnung, aber junge Frauen sind für mich bestenfalls ……
So, nun habe ich es getan. Ich habe mich geoutet.
Und wenn T.E. meinen Beitrag frei schaltet, sind wir möglicherweise schon zwei, die von unserem sexuellen Vorlieben zwar erzählt haben, aber kein weiteres, öffentliches Interesse besteht!
PS:
Bis heute wusste ich nicht, dass Sie schwul sind.
Entweder bin ich zu ignorant, oder Sie haben sich bei mir heute Respekt erworben.
Suchen Sie sich etwas aus 😉
„So als LGBT+trallalla Mensch sollte man diese Zeit noch genießen.“
die zeit zum genießen ist vorbei.
wenn ich als schwuler null bock darauf habe, mit einer frau sex zu haben, die sich einbildet ein mann zu sein, dann wars das -> transphob = nazi
selbiges für lesben, die kein bock auf männer haben, die sich einbilden frauen zu sein: -> transphob = nazi
wir erleben gerade am lebenden objekt, das die revolution ihre kinder frisst…
sozialismus halt. wie immer
100% Zustimmung. Wir als Homosexuelle wollen einfach nur normal leben. Wir wollen auch nicht besonders süß oder nett sein. Dieses ständige Getue der Firmen nur damit sie sich als besonders woke darstellen ist besonders verlogen.
In ein paar Tagen werde ich Geburtstag haben, also im Juni, im Schwulenmonat.
Da muß ich wohl seit Eintritt der Geschlechtsreife irgendwas verpeilt haben, denn seither interessieren mich ganz überwiegend Menschen mit Oberweite und Hinterteil. Aber vermutlich waren und sind das alles Transen, ich hab das bloß noch nicht bemerkt, so als Juni-Schwuler, der von seinem Glück bislang noch gar nichts wußte.
Meine Güte, zu Studentenzeiten, 25 Jahre her, lernte ich abseits der „Heteros“ manche Kommilitonen kennen, die wahlweise stockschwul waren oder hardcorelesbisch oder irgendwas dazwischen. Klar wurde man testweise auch angebaggert, aber mit freundlichem „ne, danke“ oder „mir doch egal“ war das Thema dann erledigt.
Es ist befremdlich, was heuer für ein Tamtam darum gemacht wird, und dann oft übergriffig-eklig. Irgendwie war Gesellschaft ehedem toleranter. Wenn ich jetzt diese Zwangsbetuckung besonders in der Werbung sehe, wird mir fast übel.
Seinerzeit kam ein bisexueller Studienfreund gern noch abends auf eine Partie Schach bei mir vorbei, nachdem er seinen Club besucht hatte. Klar versuchte er auch bei mir sein Glück, aber auf „Halts Maul, ich will nicht wissen …, wieviel Bier hast du mit?“ war Sachlage dann geregelt.
So locker ging das zu – heute, im ideologisch aufgeheiztem Klima, würde das wohl in Grundsatzdiskussionsgeschrei münden und Freundschaft damit beendet.
Ach was sind wir woke und tolerant. Da hängt die riesige Regenbogenfahne vom Dach des REWE Marktes in dem kleinen Harzstädtchen bis fast auf den Boden herunter. Soviel Schwule gibt es in dem Ort aber nicht um soviel Werbetamtam zu veranstalten.
Es waren nicht zuletzt auch Schwule, die zu dem heutigen Zustand beigetragen haben. Manche wollten jedem, unter die Nase reiben daß sie schwul sind. Sie wollten ihre Probleme mit sich selbst, Akzeptanz und Normalität bei sich selbst zu finden, ungefragt auf dem Rücken der anderen austragen. Sexualität gehört für die meisten Menschen in den privatesten Bereich des Lebens. Es waren nicht zuletzt Schwule, die ungefragt und gegen deren ausdrücklichen Willen die Sexualität andere Schwuler in die Öffentlichkeit zerrten, sie gnadenlos zur Schau stellten, wie Tiere im Zoo. Wenn einer sich nicht „outen“ wollte, wurde er „ge-outet“, ob er wollte oder nicht, ob der Rest der Welt es wissen wollte oder nicht. Die große Mehrzahl der anderen wollte es gar nicht wissen und generell in Frieden gelassen werden mit anderer Leute Sexualität, noch dazu einer, die man nicht teilte, die einen auch gar nichts anging.
????? Volle Zustimmung und eine kleine Ergänzung zum ersten Absatz.
Zitat „… wer mit wem, wie oft und ob Dauerhaft oder als ONS…“, ist mir genauso egal wie Ihnen, allerdings nur solange alle Beteiligten freiwillig dabei und Kinder grundsätzlich außen vor sind.
„Leben und Leben lassen“, trifft es vielleicht ganz gut.
Es scheint sich tatsächlich um die ungefragte Vereinnahmung einer gesellschaftlichen Gruppe durch die Politik zu handeln. In der « Klima »frage ist es ähnlich. Man überbietet sich geradezu ohne jeglichen Realitätsbezug, so wie etwa die Taliban gar nicht genug islamisch sein können. Oder wie man weiland um die Gunst des Führers buhlend, gar nicht nationalsozialistisch genug sein konnte.
Ich glaube, liebe Frau Faeser, dieser ganze Pseudoaktivismus ist reinstes Pharisäertum und hat auch nichts, rein gar nichts, mit der praktischen Sicherstellung gleicher Rechte und der Gewährleistung der Sicherheit zu tun. Denn ansonsten wäre ein Aufschrei wegen des Mordes in Dresden durch die SPD gegangen, das Motiv wäre angeprangert worden und man hätte Konsequenzen gegenüber einer archaischen Weltanschauung vollalimentierter Glücksritter aus dem Morgenland gezogen. Eine rote Linie gezogen, denn ab dieser ist dies keine Religion mehr, sondern nur noch Hass & Hetze. Dresden, das ist das islamische Hanau, nur dass der Täter nicht verrückt und bereits wegen seines Verhaltens im Gefängnis war. Gleiches gilt für Würzburg. Dieses Verhalten ähnelt den fleissigen Auschwitz- und Yad Vashem-Besuchen mit tiefer Betroffenheit, die seltsamerweise ihre Grenzen bei Angriffen auf jüdische Bürger und etwa bei der halbherzigen Verurteilung des geplanten Attentats auf die Hagener Synagoge findet. Wie bequem ist es hingegen, eine Fahne zu hissen und ansonsten noch einmal eine Milliarde im Kampf gegen rechts locker zu machen.
Dabei, und das ist die Ironie, hatten wir nie eine nationalistischere Regierung, denn es ist eine Regierung, die sich rücksichtslos gegenüber der Europäischen Union verhält, den gemeinsamen Energiebinnenmarkt mit Alleingängen sabotiert und das europäische Asylrecht unterhöhlt. Und dies nicht etwa, um auf Kosten der anderen das meiste für Deutschland herauszuholen, sondern um einer kruden Ideologie willens, dem neuen deutschen Wesen, an dem die Welt genesen soll. Wer rücksichtlos seine eigene Energiepolitik fährt, wer sich weigert, zwischen Asylanten und Rückzuführenden zu unterscheiden, zerstört Europa. Dies mag m/w/d tun, sollte aber aus der EU austreten. Es gebietet der Fairness, in den Strudel des eigenen Untergangs nicht noch die Nachbarstaaten hereinzureissen.
Zitat 1: „Aus der Maxime „Leben und leben lassen“ ist ein neuer Hypermoralismus, aus Freiheit und Gleichberechtigung ein seltsamer Kult geworden.“
> Wobei sich der mit der politischen Moralkeule zwangsverordnete „neue Hypermoralismus-Kult“ so oder ähnlich auch in andere Bereiche breit macht. Zeige „Du“ als Deutscher das du dieses oder jenes – und sei es noch so Gaga und Irre – gut findest damit „Du“ ein guter und weltoffener Deutscher bist und allen zeigen kannst das „Du“ auf der einzig richtigen Seite stehst.
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Zitat 2: „Ein Beispiel: Vergangenes Wochenende gehe ich mit (heterosexuellen) Freunden und Bekannten in einen Club feiern – plötzlich wird mir von allen Seiten ein „Happy Pride Month“ gewünscht, als sie herausfinden, dass ich schwul bin.“
> Wie grad oben gesagt: „zeige das „Du“ ein „guter Deutscher“ bist.
WELCH eine peinliche und kranke hypermoralische Gesellschaft sind wir Deutschen nur geworden.
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Übrigens, mit Blick auf das zum Artikel gehörige Photo:
Es fehlt nun nur noch, dass die im Hintergrund stehenden uniformierten Bediensteten oder das z. Bsp. andersort die Sicherheitsbeamten bei der Polizei oder die Soldaten bei der BW am Salutieren sind wenn die „regenbogenfarbene Hypermoralflagge“ gehießt wird.
Es ist nur eine wertfreie Feststellung, dass nämlich vieles im aktuellen Zeitgeist evolutionäre Konsequenzen haben wird. Das fängt schon mit der Pille an, geht über den Feminismus der versucht Frauen in Männerberufe zu drücken und nun die sozial forcierte Unterdrückung der sexuellen Abstoßung zwischen Männern, was ja letztlich nur das emotionale Gegenstück zur sexuellen Anziehung zwischen den Geschlechtern ist. Zu einem gewissen Grad wird sich das alles auf die Biologie der kommenden Generationen auswirken, aber wohl eher nicht in die vom Zeitgeist gewünschte Richtung.
Was sagte ein Satiriker zu seinem Sohn zum Thema ?:
Wir müssen sehr vorsichtig sein , gestern war es verboten , dann wurde es erlaubt und wir müssen die Koffer packen , falls es bald zur Pflicht wird !
Recht haben Sie, Herr Roland. Gleichbehandelt werden heißt, in der Normalität zu leben und nicht gefeiert zu werden. Schon gar nicht gewinnbringend, sei es nun das Image oder den Umsatz betreffend.
Sehr gut formuliert, finde ich. Dazu kommt noch die Forderung nach Privilegierung, denn der permanente mediale und politische Fokus; z.B. durch Bundesministerinnen, die Regenbogenfahnen hissen; stellt natürlich ein Privileg dar.
Eines wollen die in dieser Richtung Engagierten offenbar ganz und gar nicht: In der Normalität ankommen, in Ruhe gelassen werden, eine Gruppe unter vielen anderen sein, die „ihr Ding“ macht.
Eine freie Gesellschaft gestattet dem Bürer seine eigene spezifische Individualität, in welcher Form auch immer auszuleben. Solange dieses in einem gesetzeskonformen Rahmen geschieht, die Interessen des Nächsten nicht tangiert und keine Anfeindungen stattfinden, ist alles in bester Ordnung.
Erst das exzentrische Herausstellen auf Jahrmarksniveau und die zwanghafte Aufforderung an den Mitbürger dieser besonderen Lebensweise zu applaudieren, fordert jene Ablehnung heraus, die diese Regenbogengemeinde als Diskriminierung missdeutet.
Ha ha, die Heimatministerin zeigt Flagge!
Was sich mittlerweile in Deutschland abspielt, ist irre.
Und Herr Roland, die Instrumentalisierung der Schwulenflagge durch Politik, Medien und Wirtschaft ist vergleichbar mit dem Missbrauch von PoC in der Werbung. Unter dem Vorwand modern, divers und inklusiv zu sein gibt es praktisch keine Produktwerbung mehr, in der nicht Schwarze vorkommen. Diese vermeintlich moralisch so hochstehende „Haltung“ ist m. E. jedoch nichts anderes als Blackfacing, nichts anderes als Rassismus.
Faesers wirre Ansichten kann man lediglich mit Hegel beantworten: „Stehen Frauen an der Spitze der Regierung, so ist der Staat in Gefahr, denn sie handeln nicht nach den Anforderungen der Allgemeinheit, sondern nach zufälliger Neigung und Meinung.“
wie kann man solch eine Frau in dieses Amt setzen? Wer für seien persönlichen Ansichten und Vorlieben das Amt derart missbraucht, gehört dort einfach nicht hin. Mich wundert allerdings beliebig, warum sie von der Opposition dafür nicht zerlegt wird. Allerdings geht mir ´das bei vielen, insbesondere SPD-Politiker:innen, genauso. Die komplette Regierung ist eine einzige Fehlbesetzung.
Faeser mit dieser Flagge ist einfach nur peinlich! Zu behaupten, dass ihr der gute Geschmack abhanden gekommen ist, wäre noch untertrieben! Sie hat nie einen solchen besessen! Würde ich mich mit solch eriner Flagge zeigen, würden meine Freunde sagen: „Du machst dich ja zum Affen!“ Ja, aber Affen gehören in den Zoo, nicht auf die politische Bühne!
Danke für diesen Artikel. Längst werden Homosexuelle pervertiert, nur warum wehren sie sich nicht, nehmen es schweigend hin, manche sind vielleicht auch begeistert, die Meisten wohl eher nicht. Dieser Hype richtet sich doch eher gegen die „richtig“ Homosexuellen, längst haben doch Bi, Queer, Trans und wie sie alle heißen das Heft des Handelns übernommen. Das der Zeitgeist denen willig, im Staube liegend, hinterherläuft kann doch nicht im Sinne der Homosexuellen sein, oder?
Man wohl auch inzwischen von einer Homo-Industrie sprechen.
Parteien, die noch fast 50 Jahre nach 1945 maßgeblich an der Schwulen-Unterdrückung beteiligt waren, präsentieren heute alle Regenbogenfahnen wedelnd symbolisch Ihre Alibi-Schwulen, mit denen sie sich öffentlich und demonstrativ von der Schuld vergangener Zeiten distanzieren können.
So wie Erich Mielke alle liebte, lieben sie heute fast alle die Schwulen (LGBTIXL), zumindest wenn die Kameras und Mikros auf sie gerichtet sind und diese wissen vor lauter Liebe gar nicht so richtig wie ihnen geschieht.
Die fragmentierung der Gesellschaft ist eben politisch nützlich:
Der Schwule z.B. soll sich gefälligst um seine „Gleichstellung“ kümmern, Frauen um Gendersprech und Quoten, PoCs um den ach so allgegenwärtigen Rassismus, weil es für die politische Klasse viel besser ist, als wenn alle zusammen gemeinsam gegen Inflation oder Corona-Maßnahmen demonstrieren.
Divide et impera – funktioniert seit Jahrtausenden.
Da haben sie ihre Rechnung ohne die Deutsche Gründlichkeit gemacht. Es gilt Teil der Bewegung zu sein. Es interessiert hier niemanden ob Sie sich frei fühlen oder hetero oder schwul, es geht darum jedwede Sache auf die Spitze zu treiben. Gewöhnen sie sich eine gewisse Hysterie an, irgend etwas was sie selbst ins Lächerliche entstellt und sie gehören dazu. Nicht zu vergessen den immer wieder perfektionierten Gleichschritt, den müssen sie beherrschen. Sein bedeutet in diesem Land das zu sein was gerade auf der fahne steht. Erst wenn der Bundespräsident, der Kanzler und der Vorstand von Mercedes ihr coming out als Männern in Frauenkleidern haben könnte es sein das auch die Homos wieder ein normales Leben führen können.
Mann, wie peinlich ist das anzusehen.
Und beim Anblick dieses weiblichen Personals, verspüre ich das Verlangen, ans anderen Ufer überzusetzen.
Die kriegen noch nicht mal eine Fahne gehalten oder gehißt, ohne das die im Dreck schleift.
Ich kann Sie gut verstehen.
Diese Christopherparaden laufen nun schon seit vielen Jahren, aber von mal zu mal wird es irgendwie blöder. Ich gönne den Leuten ihren Spaß, aber finde es schade, daß viele sich da einzig auf ihre Sexualität reduzieren.
Hat man denn sonst nichts zu bieten, frage ich mich da manchmal. Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleichberechtigt, da gibt es ja auch nichts mehr zu fordern.
Ansonsten braucht es für „Amt und Würden“ einfach die richtige Kompetenz.
So what? Es wird bei einer Stellenbewerbung ja auch nicht mehr die Religion oder Weltanschauung abgefragt.
Es mag so 15 Jahre her sein, da fuhr ich mit dem Zug vom Bodensee nach Berlin.
So ab Ecke Frankfurt stiegen zunehmend junge Männer mit Schotten- und anderen Röckchen zu. Das konnte ich mir als alte uninformierte Oma natürlich erst gar nicht erklären.
Am Berliner HB war dann schon richtg was los und der Bus nach Neukölln war dann voll von „schrägen“ Gestalten.
Was ist denn los, fragte ich ahnungslos meine Tocher.
Aber Mama! Christopher Street Dray!!!
Da machtes es auch Klick bei der Oma aus der Provinz.?️??️??️?
Inzwischen sind ja alle hoch informiert.?
Helfersyndrom-behaftete Gutmenschen haben sich, wie Sie schon sagen, die LGTBQ-Szene zur Beute gemacht und übergriffig zur eigenen Selbstbefriedigung als Betätigunsfeld gepachtet. Jedem das seine ist nicht mehr.
Diese Frau hat einfach einen merkwürdig ausgeprägten Intellekt. Vielleicht die Richtige für ein hohes Amt in Hessen…
Ich hätte da eine besser Verwendung. In der Politik haben solche Leute nichts zu suchen. Es scheint, als machten sich die Minister der jetzigen Regierung über ihren Amtseid nur lustig. Ernst nimmt die doch kein Einziger.
Linke können nicht anders, als ständig die Bevölkerung in Übermenschen und Untermenschen einzuteilen. Dass die Moden in den letzten 150 Jahren dabei wechseln, überrascht nicht. Es ist aus linker Ideologie auch folgerichtig so vorzugehen, denn nur so lässt sich schlüssig der Grundsatz der Gleichheit vor dem Gesetz aushebeln und eine Rechtfertigung erzeugen, dass die Linke Nomenklatura – natürlich aus reiner Solidarität und als Anwalt der Unterdrückten und Ausgebeuteten – sich über jegliches geltendes Recht stellen kann. Merke: Aus historischer Sicht wechseln eigentlich nur die Uniformen. Der ewige linke Fascho bleibt – ob national, global, kosmologisch oder was auch immer.
Kulturkampf, das trifft es. Egal ob Wokismus, Genderismus, Inklusion, Diversifizierung, me-too, Feminismus etc. In all diesen Fällen steht immer eine Minderheit dahinter, die diesen Kampf führt und befeuert. Das spannende daran ist, dass Politik, Medien, NGOs, Universtitäten nicht mehr hinterfragen, ob die Mehrheit eben so denkt oder nicht. Der Einfluß dieser kleinen aber einflußreichen und vor allen Dingen lauten Minderheit ist mittlerweile schon so groß, dass man überall damit konfrontiert wird, unmöglich ihm zu entfliehen. Wenn selbst Medienmogule wie Döpfner nun den Kniefall vor diesen ideologischen Radilanskis macht und dabei seine eigenen Mitarbeiter diskreditiert, zeigt zumindest mir, das Ochs und Esel in ihrem Lauf….nicht mehr aufzuhalten sind. Was sind also die Alternativen für den noch normal gestrickten Biodeutschen? Auswanderung? Kann nun mal nicht jeder.
Zurück ins Private? Funktioniert nicht mehr, ist man ja umgeben – ob man will oder nicht – von „gutmeinender“ Ideologie. Geht man nicht mehr zu Wahl? Interessiert unsere Blockparteien nicht mehr, ganz im Gegenteil, wenn´s nicht passt, wird´s passend gemacht. Eintritt in eine Partei? Welche denn, die nicht sofort von den anderen im Gleichklang mit den Medien ausgegrenzt werden würde, siehe AfD. Für eine geistig, moralische Wende die Kohl noch wollte, aber nicht durchsetzte, ist es zu spät. Die Ideologen haben sich durchgesetzt und werden gewählt. Sinnlos!
Verehrter Herr Roland,
ich glaube bei der Regenbogenflagge und dem ganzen LBQ..irgendwas geht es schon lange nicht mehr um Schwule. Als „nur“ Schwuler sind Sie doch ein konservativer Rückständiger. Da müssen Sie schon Trans sein, des öfteren das Geschlecht wechseln, Ihrer Mutter verbieten sich „Frau“ zu nennen, sie ist eine „Gebärende“. Sie sollten schon eine Frau mit Bart und Penis sein, und sollten Sie Vater werden, Ihr Kind ab 5 Jahren zum Geschlechter-Wechsel vorbereiten und noch vier weitere Väter präsentieren.
Wenn Sie diese Bedingungen erfüllen können Sie vorsichtig bei der Regenbogengemeinde und der Innenministerin anfragen ob Sie sich eventuell um Mitgliedschaft bewerben dürften.
Zitat: „und sollten Sie Vater werd….“
> Öhm, „Vater“? Oder „Mutter“? Das war doch gestern, Vater und Mutter. Denn heute sagt man doch „Elter 1“ und „Elter 2“ 😉
Einfach nur noch irre was in diesem besten Deutschland aller Zeiten abgeht.
Nur gut das ich mit ü60 meine Kindheit und Jugend in einer noch soweit normlen Zeit ver-/erleben durfte und das ich dieses Irrenhaus Deutschland nicht mehr in 50 Jahre erleben werde/.muß.
Lieber Max Roland,
„Ich habe einfach keine Lust, ständig wegen meiner Sexualität herausgestellt zu werden. Ich – wir – sind völlig normal und das ist gut so. Und mehr wollen wir auch nicht sein. “
Nein, normal seid ihr/du nicht. Normal sind Heterosexuelle, Mann und Frau, die gemeinsam eine Familie gründen und Kinder haben. Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft und steht unter besonderem Schutz. Ausserdem ist das Kindeswohl ein hohes Gut. Lebensgemeinschaften von Schwulen und Lesben der Familie gleichzustellen und ihnen auf welche Art auch immer Kinder zuzugestehen, konterkariert beides.
Ich bin kein Freund von Euch LGBQT usw. und ich muss Euch auch nicht mögen. Ich toleriere diese Spielarten der Natur, dies bedeutet bei mir aber tatsächlich erleiden, erdulden, ertragen.
So, und jetzt könnt Ihr über mich herfallen, falls mein Kommentar veröffentlicht wird.
Die Familie wird in Kürze durch eine „Verantwortungsgemeinschaft“ ersetzt .
Bis zu vier Erwachsene können sich dann gleichzeitig um die „gemeinsamen“ Kinder kümmern.
In der Praxis wird das so aussehen: Ein Mann und drei Frauen betreuen gemeinsame ihre zehn Kinder.
So neu ist das nicht, in der muslimischen Welt wird diese Art des Zusammenlebens seit Jahrhunderten erfolgreich praktiziert.
Mit Vergnügen, momo-skipper2.
Leider ist es genau diese Geduldet- und Ertragenwerden das, das den Unterschied macht, ob man sich als gleichgestellt oder eben „geduldet oder ertragen“ fühlt – und dagegen aufbegehrt. Unnormal wären nach Ihrer Interpretation dann auch Asexuelle. Ein reichlich enges Weltbild für die heutige Zeit.
Einspruch, selbstverständlich sind Homosexuelle genauso normal wie alle anderen auch.
Im Kontext des Kinderbekommens sieht das Ganze allerdings anders aus, weil das biologisch (die Naturwissenschaft läßt grüßen) bei gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften einfach nicht geht. Da wird das Ganze dann mitunter „haarig“, insbesondere beim Adoptionsrecht für Schwule. Hier sehe ich durchaus Probleme für die adoptierten Kinder und zwar hinsichtlich der gesellschaftlichen Anerkennung durch die gleichaltrigen Kinder.
Mhh, ich habe das Gefühl das Sie hier scheinbar etwas durcheinander bringen oder den Artikel nicht richtig gelesen oderverstanden haben. Denn es geht hier NICHT um die Frage von irgendwelchen Kindern, irgendwelchem „Kinderwohl“ oder schwulen Familien-Fragen.
Vielleicht sollten Sie den Artikel noch einmal in Ruhe durchlesen. Ansonsten aber dürfen natürlich auch Sie ihre eigene Meinung zu was auch immer haben.
Sehr guter Kommentar! Das ist eben der anmaßende Trick dieser Klientel: Das Anormale wird als „völlig normal“ umgedeutet, was im Umkehrschluß ja nichts anderes bedeutet, als daß das Normale anormal ist, womit man die Kritiker automatisch ins Abseits stellt. Nee, nee, so einfach geht das nicht…
Ich habe auch früher den Begriff „Outing“ nicht verstanden. Warum muss man sich „outen“ ? Es ist eine private, intime Sache. Das gehört überhaupt nicht in die Öffentlichkeit.
Wer heutzutage nicht schwul, lesbisch, divers, links oder grün ist, ist ein Nazi. Mit dem outing zeigt man Haltung; Haltung zum Wahnsinn.
Unternehmen machen einfach den neusten heißesten Sch… mit. Müssen sie machen. Demnächst gibt es Ihr neues Auto ganz ohne Farb- und Konservierungsstoffe und ohne Gluten. Ganz vegan.
Wenn jeder Hetero um seine Neigung so ein Tamtam machen würde, müsste man an den anderen 11 Monaten Flaggen mit Penissen hissen. Aber irgendwie hat sich das nicht durchgesetzt und ist wohl typisch für eine Zeit, in der Privatsphäre nicht mehr angesagt und man erst dann cool ist, wenn man sein Innerstes nach außen kehrt. Das geht mir persönlich auf den Geist.
Darum wird auf Kirchentagen ja auch Vulvenmalen geübt!
Mit dem Penis, das trauen die sich nicht, toxische Männlichkeit, usw………..
„ICH BIN SCHWUL – UND NICHT EUER KULTOBJEKT!“:
Könnten das nicht auch Frauen, Behinderte, Flüchtlinge, Ausländer, PoC, Ukrainer, Menschen aus Entwicklungsländern, Juden, früher mal Polen, … (tut mir leid für die alle weiteren Gruppen, die ich vergessen habe) sagen?
Sind die nicht alle mal mehr oder weniger „Kultobjekt“ für Linksgrüne? Müssen die nicht alle von Linken gerettet werden? Vor den Weißen. Vor der Ausbeutung.
Beruht das linke Geschäftsmodell nicht NUR darauf, irgendeine Gruppe zu finden, in deren Namen man kämpft, weil diese Gruppe zu blöd, zu schwach, … ist, es selbst zu tun?
Mein Tipp für alle Angehörigen dieser Gruppen: Genießt diese Verwöhnung durch Linke, solange sie besteht. Ihr könnt Euch nicht sicher sein, dass Ihr morgen nicht zur Tätergruppe zählt. Vielleicht entdecken Linksgrüne irgendwann, dass Schwule/PoC/Frauen/Behinderte/… immer schon zu den Tätern der Geschichte gehört haben. Und dann ist die schöne Zeit vorbei.
Es ist irre, aber hat System, und nennt sich Zersetzung:
– Demoralisierung
– Destabilisierung
– Krise
– Neues Normal
Man muss sich klarmachen, dass den Linken ihre eigentlichen Themen völlig egal sind, ob Wald/Nachwachsende Rohstoffe/Klima, oder auch Frauen/Schwule/Migranten/Trans.
Die Grünen sind quasi Vertreter einer neuen Form von Religion, nach den Naturreligionen mit vielen Göttern, den monotheistischen Religionen mit nur einem Gott, jetzt die „Sequentielle Religion“ mit im Takt der Jahrzehnte wechselnden „Göttern“, bei gleichbleibender Priesterkaste.
Die Grünen haben ihren Ursprung in den „Misfits“ der Gesellschaft, sie kombinieren schlechte Anlagen mit übersteigerter Geltungssucht. Der ganze irre Schwachsinn der seit Jahrzehnten von ihnen kommt dient nur der Zerstörung der aktuellen Gesellschaft und der Entstehung einer neuen Gesellschaft in denen die Misfits das sagen haben und die Standards setzen.
Das diese wenig hellen Kerzen soviel Erfolg haben liegt natürlich daran, dass sie sich als nützliches Werkzeug ihrer angeblichen Erzfeinde vor den Karren spannen lassen, die erstaunlicherweise heutzutage die gleichen Ziele haben, aber aus völlig anderer Motivation heraus.
„Ich hänge der schrecklich reaktionären Ansicht an, einfach in Ruhe gelassen werden zu wollen.“
Ich auch.
„Ja, ich bekenne mich: Ich hänge der schrecklich reaktionären Ansicht an, einfach in Ruhe gelassen werden zu wollen. Ich erwarte auch keine Glückwünsche für meine Homosexualität.“
Umgekehrt geht es uns Heteros doch mehrheitlich genauso: wir wollen Sie in Ruhe lassen, wie jahrzehntelang zuvor auch. Wir wollen uns aber auch nicht ständig mit Ihren Lebensumständen beschäftigen. Das ist in meinen Augen nicht „…phob“, sondern „normal“. Und gegen gewalttätige „Ausreißer“ bietet die Gesetzgebung sicher genügend Handlungsspielraum, denke ich.
Es ist das politische Spiel diese Minderheiten als Waffe gegen die Mehrheit auszuspielen, um seine eigene Macht zu vergrößern.
Die (schweigende) Mehrheit hat es in der Hand sich das weiter bieten zu lassen oder an der Wahlurne nach Alternativen zu suchen.
„Ein Beispiel: Vergangenes Wochenende gehe ich mit (heterosexuellen) Freunden und Bekannten in einen Club feiern – plötzlich wird mir von allen Seiten ein „Happy Pride Month“ gewünscht, als sie herausfinden, dass ich schwul bin.“
Den Internationalen Frauentag hat man fast abgeschafft. Er kommt kaum in den Nachrichten vor.
Aber ein Pride Month müssen wir jeden Tag feiern. Wie heißt dieser
„month“ eigentlich auf deutsch?
Und warum ein ganzer Monat?
Gleichberechtigung sieht anders aus.
Die große soziale Problemstellung wurde erfolgreich von der sozialen Gerechtigkeit in einer Gemeinschaft hin zu irgendwelchen sexuellen Orientierungen gewendet .
Ein enormer Erfolg für das große internationale Kapital wenn die kapitalkonzentration in wenigen Händen heute einen historischen Höchststand erreicht hat .
Die Quelle der Verbreitung der Regenbogenfahne ist bei diesen Interessen zu suchen .
Danke für diesen klugen Kommentar. Homosexuellen wegen ihrer Präferenz, die sich bekanntlich niemand aussuchen kann, zu gratulieren, ist genauso unlogisch, wie sie aus demselben Grund zu diskriminieren. Klar ist aber auch: Für die rot-grünen Moral-Ayatollahs in Parteibüros und Redaktionsstuben muss das Motto des Autors „Leben und leben lassen“ eine Zumutung sein. Denn wohin dann mit all den erhobenen Zeigefingern, die ihre Welt so schön schlicht in Gut und Böse teilen?
Faszinierend ist, dass die offene Sexualität auf Fetischparties wie dem CSD von Jahr zu Jahr in immer extremerer Ausprägung propagiert wird. Zum ersten CSD sind sie noch nicht in Lack und Leder mit angeschnalltem Sexspielzeug, Hundemasken/leinen und sonstwas erschienen. Man zelebriert mal wieder das brechen von Tabus bis zum Exzess ohne darüber nachzudenken ob Tabus einen Sinn haben. Jede noch so abstruse/extreme Geschlechtlichkeit wird gefeiert, während lustigerweise junge heterosexuelle Männer nie weniger Sex hatten…evtl. noch im Mittelalter…wobei selbst da ging es wohl weniger keusch zu als bei den deutsche Jungs heute:D.
Die Schwulen haben erreicht, was sie zu Recht lange wollten und wofür sie lange gekämpft haben.
Nun wird dieser Sieg kommerzialisiert von Leuten, die eine Möglichkeit gefunden haben, mit dem „pride month“ ordentlich Kohle zu machen!
Es gibt einen Tag, an dem der Mütter besonders gedacht wird, es gibt einen „Rosenmontag“, einen „Tag des Baumes, einen „Steuertag“ usw. Aber hier gibt’s 1 Monat „Gedenken, Gedenken, ….
Interessant isr, dass die Betroffenen diese Vereinnahmung selbst ablehnen.
Sie wollen akzeptiert sein und leben wie du und ich.
Das wird durch den “ month“ erschwert. Mir ist es allerdings vollkommen egal,wie lange der „month“ dauert; aber viele empfinden ihn als kontraproduktiv.
Wenn staatliche Institutionen beginnen, die Symbole einer ehemals subversiven Subkultur anzubeten, sollte jedem klar sein, da ist nichts progressiven, nichts rebellisches mehr.
Was wäre es schön, wenn doch endlich mehr Nichtheteros diese/deine/meine Meinung offen vertreten würden. Es ist doch letztendlich die einzige Möglichkeit, diese aggressive Kontrollideologie wieder in ihre Schranken zu weisen.
Ich erlebe Ähnliches. Man dient mittlerweile jedem Dahergelaufenen als Trophäe als Nachweis des ultimativen Gutseins. Manche sind aber auch genervt und die Toleranz schlägt durch die Dauerberieselung wieder in Argwohn um.
Nach wie vor aber gilt, dass diejenigen, von denen der größte Hass auf sexuelle Minderheiten ausgeht, trotz Ominipräsenz des LGBTQ-Themas nicht genannt werden dürfen. Damit ist der Pride-Month eine reine Show-Veranstaltung.
Nervig finde ich auch, dass man automatisch den Grünen zugeordnet wird und bei Kritik am Islam das Totschlagargument fällt, wie man so was denn ausgerechnet als Homosexueller sagen könne.
Heute Morgen im ÖR Hörfunk gings los, der NDR Morning Mann erzählt, das er sich am Wochenende bei TOP GUN 2 in Tom Cruise verliebt hätte. Und dieser mit geschätzten 60 Lenzen noch ganz schön knackig aussähe. Ja, sowas will man für seine Zwangsgebühren hören. Angekommen bei EDEKA, bammeln einem die RIESEN-Banner in Regenbogenfarben und Blau-Geld vor die genervte Nase. Der NDR Mann spielt derweil die Schwulen Kombo aus den 80ern – Frankie goes to Hollywood – RELAX – für wahr das Motto des Tages!
„Marken wie BMW oder Adidas bis zum Supermarkt“ ….
Die Verwendung der Regenbogenfarbe als Symbol wird weitgehend von Konzernen betrieben . Die Regenbogenfahne ist ein Symbol globaler Konzernmacht .
Früher war es mal das Ideal der Linken, dass Merkmale wie Geschlecht, Hautfarbe oder sexuelle Orientierung keine große Rolle spielen sollten. Leben und leben lassen eben. Dieses Ideal hat sich um 180 Grad gedreht. Heute zählen diese Merkmale mehr als alles andere, so lange es „die richtigen“ sind.
Mir hat mal ein Kameruner in etwa die gleichen Erfahrungen geschildert wie Herr Roland hier. Dass er ständig von den „weltoffenen“ und „toleranten“ Linksgrünen als etwas besonderes und als Opfer bevormundet wird, weil er schwarz ist, obwohl für ihn seine Hautfarbe keine große Rolle spielt.
Es ist einer der zahlreichen Widersprüche der linkgrünen Moralweltmeister. Sie heben ständig die Hautfarbe hervor und sind mit ihrer Bevormundung und ihrem Aufdrängen des Opferstatus selbst die größten Rassisten. Sie bezeichnen sich als Feministen und schreiben sich Frauenrechte auf die Fahnen, lynchen aber jeden virtuell, der dagegen ist, dass Männer im Frauensport antreten und biologischen Frauen ihre Chancen auf den Sieg nehmen. Und sie behandeln Schwule, wie oben beschrieben, als Haustiere, die sich nicht selbst wehren können und sind daher eigentlich selbst schwulenfeindlich („der ist so feminin, wir müssen den beschützen“). Sie setzen sich für Juden und Homosexuelle ein und holen dann hunderttausende Antisemiten und Schwulenhasser ins Land und Klatschen dazu noch Applaus.
Man könnte ewig so weiter machen. Aber der Höhepunkt dürfte bald erreicht sein. Wenn der Kühlschrank erst mal leer und das Wasser kalt ist, hat der Deutsche wieder andere Probleme. Erst kommt das Fressen, dann die Moral.
Es gibt Schwule und es gibt Tucken. Der Schwule lebt sein Leben wie jeder andere auch und das ist in Ordnung. Die Tucke macht aus ihrem Schwul sein einen Kult und das geht mir auf den Geist. Hysterische, meist unansehnliche Weiber, benutzen Schwule und Migranten, um sich wichtig zu fühlen. Nancy Faeser und VClaudia Roth sind hier die Paradebeispiele.
und jetzt,lieber Autor,stellen Sie sich mal vor,das runde 95% der Bevölkerung von der „Begeisterung“ rund um diesem Minderheitenkult mittlerweile nur noch genervt sein könnten?
wie war das doch noch? leben und leben lassen? gern,ABER diese Minderheit sollte akzeptieren,das Ihre Gebräuche Ihre Privatsache sind und Keinem! medial aufgezwungen gehören noch „Toleranz“->“Tuldung/Ertragen“ gefordert werden kann!
Ich denke Sie haben den Artikel nicht vollständig gelesen oder sich relativ früh so aufgeregt, dass Sie ihn nicht verstanden haben. Genau was Sie schreiben wird vom Autor hervorgehoben – das man kein Kultgegenstand sein will und das die Minderheit die Anbetung größtenteils als Belastung empfindet – so wie ich als Angehöriger der Mehrheit auch. Außerdem darf Toleranz/Duldung sehr wohl gefordert werden, eben gleiche Rechte. Niemand darf anderen den lebensentwurf aufdrängen. Dass das seit Jahren versucht wird gegen die Mehrheit, wird ja von der politischen Rechten zu Recht beklagt. Anders herum ist es aber genauso Unrecht.
richtig, aber hier geht es um mehr. Es gibt ganz oben ein paar Herrschaften (über Damen und Diverse weiß ich nichts, alles alte weiße Männer), die davon träumen, die Menschheit in jeder Hinsicht manipulierbar zu machen. Diese Manipulierbarkeit (Zitat Yuval Harari: „man is a hackable animal“) zielt sowohl auf das Soziale als auch auf das Mentale und die Physis. Zusätzlich geht es darum, den Menschen (genauer: denen in der Kategorie „hackable animals“) alle individualistischen Flausen auszutreiben, und die Familie ist nunmal der innerste Kern der Individualität. Wer so sehr an die Machbarkeit glaubt wie diese Herren, der sieht auch eine Zeit, in der das Gebären und die Aufzucht von Kindern nicht mehr die Sache von Eltern ist.
Übrigens haben die Soviets Derartiges auch schon versucht. Schafarewich berichtet in seinem (lesenswerten) Buch „der Todestrieb in der Geschichte“, dass anfangs in den Kolchosen die Kleinstfamilie verpönt war. Bis dann ein Funktionär die ersten „Früchte“ dieser neuen Welt besichtigte und konstatierte: „wenn wir so weitermachen, dann haben wir in 20 Jahren einen Staat aus Geistesgestörten“.
Ich äußerte mich ja schon häufig zu diesem Thema, weil es mich unmittelbar betrifft! Das fängt schon damit an, dass mich eine linksradikale Innenministerin ständig versucht zu belehren, dass ich nicht schwul sondern queer bin und hört damit auf, dass nun noch mit umgekehrten Rassismus einzelne Hautfarben versucht werden mit Farben, die wir einst ganz anderen Symbolen und auch in der Schwulenbewebung mit einer besonderen Form des Fetishsex verbanden, nun in eine bereits alle Gruppen der anders sexuellen Lebensformen abbilden. Diese und jetzt noch einmal zum besseren Verständnis für alle woken Festers, Özdemirs, Künasts, Kühnerts und Jarraschs dieser Welt- Wir fanden uns geil in unserer Minority und wir wurden erst mit den Einwanderungswellen 2015 und 2022 zu Zielscheiben von steigenden homophonen Angriffen! Die gestiegen Anzahl der homophonen Angriffe haben die Leute zu verantworten, die heute meinen, wenn sie die Regenbogenfahne hissen, könnten sie dann von ablenken, dass wir es nach Jahren der Entspannung heute wieder erleben müssen, daß wir in unseren Kiezen eben nicht mehr vor Angriffen sicher sind. Das größere Verbrechen findet nicht statt durch die Angreifer- dass größte Verbrechen findet statt, dass diese Regierung vertuscht, dass die Angreifer eben keine Nazis sondern zumeist aus dem islamischen Religionsgebiet stammen. Genau diese Regierung vertuscht ebenfalls, dass es in der Ukraine völlig normal ist, dass im letzten Jahr über 120 Schwule und Lesben auf den Strassen der Ukraine totgeschlagen oder in Gefängnissen gefoltert wurden. Für die deutsche schwule Community( selbstverständlich gibt es hier auch Ausnahmen) ist diese Regierung mit dieser Innenministerin unerträglich heuchlerisch und ekelhaft zugleich!
„Es reicht nicht mehr, Homosexuelle zu tolerieren und ihr Leben leben zu lassen – man muss ihre Identität ständig validieren und ihnen dazu gratulieren.“ Dieser eine Satz, der wohl für die gesamte LGBTQIA+-Community gilt, genügt, um klarzumachen, was derzeit gewaltig schiefläuft. Gibt es eigentlich auch einen Heterosexuellen-Monat, an dem eine Flagge an öffentlichen Gebäuden hängt und der Rest-Bevölkerung von Frau Faeser zu ihrer sexuellen Orientierung gratuliert wird?
angeblich soll ja dieses merkwürdige Pluszeichen am Ende dieser Buchstabensuppe die Heteros einschliessen! So etwas fällt nur Leuten ein, die den ganzen Tag nichts zu tun haben!
…Meine Sexualität ist meine Sache – und nicht die Sache eines Kulturkampfes oder Instrument für wirre, identitätspolitische Visionen einer dekonstruierten Gesellschaft…..
So und nicht anders
Lieber Herr Roland, ich habe solches Verständnis für ihre „reaktionären“ Gedanken. Bei all diesem Kult, der aus wirklich jeder Ecke auf uns einprasselt, frage ich mich immer, warum uns jetzt nur noch unsere Sexualität definiert. Nicht mehr Charakter, Ausbildung, Können etc. zählen, sondern sexuelle Orientierung? Meine Gedanken sind ähnlich: ich will in Ruhe gelassen werden. Und ich will nicht, dass meine Kinder in den Medien und Schulen damit traktiert werden. Meiner Meinung nach führt dieser Regenbogenkult wieder zu einer erneuten Spaltung der Gesellschaft.
Danke für diesen Artikel, mir geht es ebenso, dieser Hype ist unerträglich!
Rational ist das Ganze ohnehin nicht mehr nachvollziehbar. Es geht nur noch hin und her zwischen Politik, NGOs und Medien, die sich gegenseitig die Bälle zuspielen, und den Rest aus dem Pseudo-Diskurs ausgrenzen. Wir untergebenen Affen dürfen zuhören und bestaunen.
Mein Cousin ist schwul und er hasst dieses Regenbogengedöns und er hasste den Freudenflitter, der im Bundestag umherflog, als beschlossen wurde gleichgeschlechtliche Ehen zu legitimieren! Er nennt es Klischees die bedient werden. Furchtbar.
Man ist es leid.
Das trifft den Punkt, mir ist es völlig egal, wie Hinz und Kunzin ihr Sexleben gestalten. Solange sie es für sich erledigen und nicht ständig in der Öffentlichkeit damit hausieren gehen und Aufmerksamkeit und Anerkennung wollen.
Damit geht mir der Serienaufreißer Hetero, die männerabzockende Tussy genauso auf den Geist wie irgendwelche LGBTxyz, die gerade so tun, als müsste sich jeder für ihre Spielart von Sexualität und ihr Intimleben interessieren. Wer aber unbedingt öffentlich auftreten und ggfs. sogar andere damit belästigt, der muss damit rechnen, nicht für gut befunden zu werden.
Aber vermutlich muss man die Verfolgungsgründe erst ausdrücklich in die Welt setzen, um dann Vorteile draus schlagen zu können. Wenn einer gar nicht weiß, dass irgendwer irgendeine Sonderidentität pflegt, wie könnte er der/die/das dann deshalb diskriminieren?
Das Ding ist ja auch, umso mehr Menschen davon genervt werden, weil man es einem mittlerweile überall ins Gesicht hängt, umso eher wird diese Akzeptanz auch verfliegen und wieder in Ablehnung umgewandelt werden.
Es ist wie mit deiner Lieblingsmusik.
Man kann ein paar Tage Dauerbeschallung der Lieblingsmusik aushalten, aber danach ist auch bei den letzten Fan die Stimmung aufgebraucht und man braucht erstmal wieder Ruhe davon.
Mit dem ganzen Regenbogenkram ist es dasselbe.
Hatten jetzt jahrelang Dauerbeschallung und so langsam möchte man gerne mal damit in Ruhe gelassen werden. Sonst versucht man irgendwan mit „Gewalt“ diese Ruhe zu erzeugen.
Die Szene tut sich damit auf lange Sicht keinen Gefallen.