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Exklusiv: DFB-Vize Winkler im TE-Gespräch

Fußball: „Die Mannschaft“ kommt weg

02.06.2022

| Lesedauer: 2 Minuten
Der DFB will zurück zu den Wurzeln und den Fans wieder eine deutsche Nationalmannschaft anbieten. Die neue Verbandsspitze hat erkannt: Die Umbenennung in „Die Mannschaft“ kam bei den Fans nicht an. DFB-Vize Hermann Winkler fände „eine treffende Bezeichnung wie ‚Deutsche Fußballnationalmannschaft‘ gut“.

Darauf haben frustrierte Fußballfans in Deutschland schon lange gewartet – die Tage des unsäglichen Titels „Die Mannschaft“ sind gezählt. Die neue DFB-Führung besinnt sich auf die Wurzeln.

Bei der letzten Präsidiumssitzung Ende April wurde darüber bereits debattiert. Vor allem die vierköpfige DFL-Fraktion soll sich laut Bild-Zeitung für das Aus des Marketing-Titels starkgemacht haben. Spätestens seit der blamablen Vorstellung bei der Weltmeisterschaft 2018 in Russland und dem Achtelfinal-Aus bei der Europameisterschaft 2021 gegen England fiel der namentliche Fehlgriff „Die Mannschaft“ bei den deutschen Anhängern der DFB-Elf endgültig in Ungnade.

DFB-Vize Winkler schlägt in TE-Gespräch neuen Titel vor

Doch nicht nur die Deutsche Fußball Liga macht jetzt gegen den Namen mobil, sondern nach Informationen von Tichys Einblick auch führende Mitglieder des größten nationalen Sport-Fachverbandes der Welt.

„Der Name ‚Die Mannschaft‘ kam bei den Fans nie richtig an“, betont DFB-Vizepräsident Hermann Winkler im Gespräch mit Tichys Einblick. „Die Fans konnten sich nicht mehr wie früher mit ihren deutschen Nationalspielern identifizieren.“

Es sei gut, „dass sich das neue Präsidium mit diesem wichtigen Thema für die Fußballnation befasst, und somit wieder viel mehr Nähe zu den Fans gewinnt“, bestätigt DFB-Vize Hermann Winkler, der sich gleichzeitig auch als Präsident des Nordostdeutschen Fußballverbandes engagiert. 

Winkler setzt im TE-Gespräch auf Tempo in der Diskussion:

„Wir müssen den Sommer nutzen, um noch vor der Fußball-Weltmeisterschaft im November wieder einen zugkräftigen Namen für das deutsche Team zu finden.“ Sein Vorschlag: „Ich fände eine treffende Bezeichnung wie ‚Deutsche Fußballnationalmannschaft‘ gut.“ Für diesen Titel könnten sich die Fans auf den Tribünen sogar gleichberechtigt für beide Teams von Frauen und Männern einsetzen. Aus Winklers Sicht wäre dies eine Win-Win-Situation für den Frauen- und Männerfußball mit einem gemeinsamen Titel.

Zu den Hauptkritikern zählt auch DFB-Präsidiumsmitglied Hans-Joachim Watzke: „Ich finde es richtig, dass das Thema diskutiert wird.“ Das Thema würde im Präsidium besprochen. Er habe zwar keinen konkreten Alternativ-Vorschlag, doch der Manager von Borussia Dortmund bekennt offen wie Winkler, „dass mir der Begriff ,Die Mannschaft‘ nicht so ideal gefällt“.

Der Name „Die Mannschaft“ kam von Kanzlerin Merkel

Im Juni 2015 berichtete die Bild-Zeitung als eines der ganz wenigen Medien in bedauerndem Ton: Unser „Nationalteam heißt nur noch ‚DIE MANNSCHAFT‘“. Bild nannte auch gleich noch den Verursacher der Umbenennung: „Der neue Name kommt von Merkel“. Die Bundeskanzlerin habe die deutsche Weltmeisterelf in Rio 2014 „Die Mannschaft“ genannt. Ein Jahr später verkündete DFB-Manager Oliver Bierhoff den Vollzug des Namenswechsels im Sinne von Angela Merkel. Mit einem Federstrich wurden so Heimatbezüge wie deutsch und national gestrichen. Das Ergebnis bei den Fans: stark gesunkene Identifizierung wie Besucherzahlen bei den Heimspielen. Selbst bei den Einschaltquoten verlor die deutsche Elf am Ende unterm unbeliebten Trainer Joachim Löw beispielsweise im November 2020 sogar gegen Horst Lichters Trödelsendung „Bares für Rares“.

Nach dem Wechsel an der DFB-Spitze und dem Abgang von Kanzlerin Merkel will die deutsche Fußballgemeinschaft nun wohl wieder zurück zu den Wurzeln. Gleichzeitig soll der neue Mannschaftstitel die deutsche Nationalelf mit dem neuen Bundesübungsleiter Hansi Flick erneut in die Erfolgsspur bringen, der den viermaligen Weltmeister (1954/1974/1990/2014) seit August 2021 trainiert. Flick bereitet dieser Tage seine Elf auf die Nations-League-Duelle gegen Europameister Italien (4. und 14. Juni), den EM-Zweiten England (7. Juni) und Ungarn (11. Juni) vor.

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105 Kommentare

  1. Entweder man ist ein Staat oder keiner. Merkel wollte und will den Deutschen Staat abschaffen – Stichwort: Große Transformation. Es ist der dümmliche Versuch, ethnische Zusammengehörigkeit abzuschaffen, woran auf sehr breiter Front umfassend gearbeitet wird. Daher ist es auch folgerichtig, dass die Bundeswehr zu Tode gehungert wurde, was noch weiterhin versucht wird, indem die 100 Mrd. E immer wieder torpediert werden.
    Nur „leider“ sind die anderen Länder noch nicht so weit, sich aufzugeben, denn die sehen nicht ein, ihr Volk zu einer Allerweltsbevölkerung mit einem strukturlosen Staat umzubauen. Menschen bilden Gruppen, mit denen sie sich identifizieren und mit denen sie große Gemeinsamkeiten haben.
    Eine Fußballmannschaft, die die Gruppenzugehörigkeit nicht widerspiegelt, ist in einem Wettbewerb der Länder sinnlos. Aus welchem Grund sollte man sich anstrengen, mit wem sollte man sich wirklich solidarisieren?
    Diese grünlinke Politik, initiiert von „Honeckers Rache“, als die diese Frau begriffen werden kann, kann nicht erfolgreich sein für die Bevölkerung, weil sie fundamentale menschliche Bedürfnissen widerspricht.

  2. Die Allianz Arena erstrahlt in den Regenbogenfarben, es wird das Knie gebeugt und nun fehlt nur noch F.-W. Steinmeier der mit Tränen erstickter Stimme verkündet: „Zusammen mit dem DFB, den Sponsoren und der Bundesregierung, haben wir heute beschlossen, unseren WM Platz an die Ukraine abzutreten“! Narrhallamarsch!

  3. Solange Typen wie „für meinen Präsidenten Erdogan“ Gündogan, da mitkicken dürfen, ist es vollkommen belanglos wie diese sogenannte Mannschaft sich nennt.

  4. Ich wäre für „Die Transschaft“. Das ist politisch vollkorrekt und nimmt die weitere durch CDUCSUSPDFDP im Schlepptau der gesellschaftspolitisch alles dominierenden Grünen immer stringenter und nachhaltiger forcierte endgültige demographische und multiethno-ideologische Transformation des Deutschen Volkes nur in vorauseilendem Gehorsam und in voller linksgrün-ideologischen Weitsicht vorweg. Für solch einen Move, Mut, des DFB gäbe es ganz sicher auch (noch) mehr Staatszuwendungen, Orden für die linksgrün-hörigen Funktionäre und auch staatsfunkmediales Daulerlob – nicht zuletzt auch aus dem dem DFB gesellschafts- und migrationspolitisch (an)weisungsgebenden BMI unter der Leitung von Nanzi Faeser, ggf. künftig Sawzan Chebli. (Friedrich Zimmermann bitte für uns).
    Passend dazu erstrahlte heute Abend auch abermals das Münchener Olympiastadion in voller Pracht in Regenbogenfarben. Was ein politisches Statement! München zeigt Haltung! Die DFB-Auswahl zeigt Haltung! Donnerwetter! Das dauerverdächtige Deutsche Volk voller Rassisten und Homohasser hat mal wieder einen vor den Bug bekommen. Respekt!
    Zu meiner Überraschung war das Stadion offenbar fast voll. Dabei laufen dem Haltungs-Armbinden zeigenden, Kniefall-demütigen, Erhobene-Faust ballenden, woken Regenbogen-DFB seit Jahren zu Hunderttausenden die Fans und Zuschauer weg seitdem die Deutsche Nationalmannschaft weder äußerlich noch innerlich wiederzuerkennen ist. Ob der DFB mittlerweile auch schon als Fans getarnte Personen ankarren lässt – Busfahrt, Ticket, Regenbogen- und wahlweise (Verlegenheits-/Alibi-)Deutschlandfähnchen, Bratwurst plus zwei Getränke für umme und alle die mitfahren? So wie es die Haltung zeigenden organisierten staatlich-finanziell gemästeten Vereine und Gruppierungen Antifa/Migrantifa, BLM, FFF sowie das berühmt-berüchtigte „breite Bündnis aus „politischen Parteien, Kirchen und Gewerkschaften“ seit jeher tun, wenn die ihre Klientel zu Zehntausenden organisiert mit Bussen zu „Gegendemonstrationen“ karren.
    Langsam aber sicher wird auch immer deutlicher: Der DFB hat auch schon seinen nächsten Özil. Name: Sané. Verhaltensauffällig beim rumquatschen mit gegnerischen Spielern während des Warmlaufens an der Seitenlinie und nach dem Spiel. Verhaltensauffällig auch beim unangenehm-peinlich-berührten Säuseln der Deutschen Nationalhymne – mehr irritiert und aus Gruppenzwang heraus als mit dem Herzen. Verhaltensauffällig zudem durch Weltklasseleistungen in seinen Vereinen aber dauerauffälliges Mitläufertum bei DFB-Spielen.
    Kommt uns das alles nicht irgendwie bekannt vor?
    Als neuer DFB-„Vorzeige-Star“ und migrantisches Staatsvorbild für das neue Trans-(formierte)Deutschland, bekommt das dauerpropagierte Dauertalent Sané natürlich soviele Chancen und Ewigkeitsgelegenheiten wie er will – hat sozusagen Narrenfreiheit weil Migrantenbonus. Und so wird er auch bei der WM 2022 mit dabei sein – und vermutlich kein einziges oder vielleicht ein einziges Tor erzielen (wollen). Mit Ansage. Es ist mittlerweile nur noch ein Elend diesem Sané bei DFB-Spielen zuzuschauen. Da hat ein Timo Werner eine vollkommen andere Körpersprache, ein nach außen hin sichtbaren Willen, Kampfgeist, Ehrgeiz, Herzblut, usw. Vermutlich hat ein Werner die einzig richtige Haltung! Sané trägt den Adler offensichtlich nicht im Herzen – vermutlich aber Kohle & Karriere im Kopf. Der nächste Özil halt.

  5. Und auch heute werden diese rückgratlosen Millionärsbübchen mit den Engländern vor einer linkswoken Bewegung auf die Knie in den moralischen Staub sinken!!!
    Man kann sich wirklich nur noch abwenden, ob dieser moralischen Erpressung und dem Fehlen jeden Widerstands gegen diesen Wahnsinn.

  6. Reine Schadensbegrenzung. Man will wieder einen einzigen kleinen Pseudoraum schaffen, in dem es dem Deutschen erlaubt ist, nationale Gefühle haben zu dürfen. Brot und Spiele werden im Herbst wichtig werden, der nächste Lockdown kommt bestimmt. Die Schafsherde soll besänftigt werden, und man hat Angst um seine Pfründe. In meiner Lebenszeit (geb. 1962) war die Politisierung des Sports nie offensichtlicher. Dramatisierung der Gefahr von räääächts, Befürwortung der terroristischen Vereinigung BLM und der „Buntheit“ und nicht zuletzt die Unterstützung des Gesundheitsregimes in der Causa Corona. „Nie wieder“ war einmal, es ist wieder so weit, der Faschismus feiert seine Wiederkehr, auch in Fussballstadien, und die „Fans gegen rechts“ merken nichts.

  7. Fußball ist mir zwar egal. Früher habe ich zumindest gern mit Freunden/Familie die Europa- und Weltmeisterschaften angeschaut, allerdings hauptsächlich um das gemütliche Beisammensein und leckeres Gegrilltes zu genießen . Mit “Der Mannschaft”, ihren absehbaren Misserfolgen, der Sturheit eines Löw und dem ganzen Rainbow-Irrsinn fanden keine lecker-lockeren Fußballtreffen mehr statt. Die lecker-lockeren Treffen beschränkten sich auf private Themen. Keiner wollte sich dieses Fußballgehampel mehr antun. Selbst eine Rückbenennung löst in meinem Freundeskreis keinen Identifikationsschub mehr aus. Fußball ja, aber es gibt auch andere Mannschaften. Es ist vorbei. Genauso wie es mit der Einstellung zu diesem inhaltsleeren Land und seinen mehrheitlich coronalpsychisch gestörten Bewohnern vorbei ist.
    Dass allerdings Merkels Meinung neben der Neuordnung des Thüringer LT-Wahlergebnisses, einsamer Entscheidungen zu Massenmigration und Energiewende für die Namensgebung einer Fußballmannschaft verantwortlich ist, hat ja diktatorenhafte Züge! Vielleicht sollten sich die Kunst- und Kulturschaffenden dieser Lokalität in der Mitte Europas um Denkmäler, Lobeshymnen oder -gedichte Gedanken machen. Da würde es sicher mit Hilfe der Grünen, von Merkel und ihren bezahlten Medien an die Macht gekommen, jede Menge “Staatsknete” dafür geben. Ins Büro von Margot Honecker hat sich die lupenreine Demokratin schon eingenistet.
    Der Lacher ist, alle haben in weiser Willfährigkeit mitgemacht – und zwar genau die, die immerzu die heilige Dreifaltigkeit von Demokratie, Toleranz und Respekt beschwören. Man müsste ihnen Orwells “1984” zum 10maligen Abschreiben auferlegen! Vielleicht haben sie bis dahin die Quintessenz begriffen, vielleicht!

  8. Der Name ist nur das eine Problem, ich kann mich mit der Truppe trotzdem nicht identifizieren. Der Migrationshintergrund scheint wichtiger, als das Talent und der Erfolg. Fußball ist Fußball und keine Theaterbühne für vermeintlich gelungene Migrationspolitik.

  9. Es ist mir so dermaßen was von sche*ßegal, wie sich dieses seltsame Konstrukt, in dem sogar sich offen dazu bekennende Islamisten ohne weiteres mitspielen dürfen, selber nennt oder auch genannt wird, dieses Team wird ohnehin nie wieder Weltmeister*in werden. Es hat in demselben Maße wie auch Deutschland selbst abgewirtschaftet und die Richtung, in die es sich in Zukunft entwickeln wird, ist auch klar: abwärts!

    Und ich bin froh darum und ich weiß auch, daß es nicht anders sein kann, da dieses seltsame Konstrukt eben mit aller Konsequenz nicht mehr für das Deutschland steht, von dem es seinen Namen hat(te).

    Dieses seltsame Konstrukt steht eben mit aller Konsequenz für das, was zu diesem Land inzwischen wesentlich besser passende Namen aussagen, nämlich z. B. Germanistan, Almanistan, Turkland oder ähnliches.

    So, wie sich die Türkei auf englisch offiziell auch nicht mehr „Turkey“ nennen lassen will, wird Deutschland in einer Zeit, in dem es ein mehrheitlich islami(sti)scher Staat sein wird, nämlich um das Jahr 2050 herum, wohl auch nicht mehr offiziell „Germany“ nennen lassen wollen.

    Dieses seltsame Konstrukt hat sich unabhängig vom Namen selber in die Tonne gekloppt. Sollen sich die Profis und Funktionäre dieses Konstruktes doch vom Merch, den die Woken ihnen abkaufen, laben oder eine quartalsmäßig abzugebende „Demokratieabgabe“ durch den Gesetzgeber*in einführen lassen.

  10. Ich zitiere mal Ekel Alfred: „Die deutsche Fußballnationalmannschaft ist nicht das Bundeskanzleramt.“ – Da sollte sich die Politik gefälligst raushalten. Interessant, wohinter Merkel alles steckt. Natürlich gehört dieser Name entsorgt. War es tatsächlich ihr Vorschlag? Jede Mannschaft kann man schließlich Mannschaft nennen, weil es eine Mannschaft ist. Daraus eine Marke wie „Die Mannschaft“ zu machen, ist hingegen hirnrissig. Vielleicht wollte man sich Merkel auch nur anbiedern, die das vielleicht gar nicht als Vorschlag gewertet wissen wollte.
    Es war auch die Zeit, wo ich meine Interesse an Fußball verlor. Früher habe ich praktisch jedes Länderspiel geschaut, selbst diese Schießbudeneinlagen gegen Malta und San Marino.

    • Das stimmt. Ein Name für eine Mannschaft wird von den Fans kreiert, von unten nach oben und nicht aufoktroyiert durch Politik oder Marketing.

  11. Die Mannschaft kann weg, egal wie sie spielen, wie es ausgeht, das einzige was mich noch freut in diesem Zusammenhang, wenn sie verliert. Diese Gesinnungstruppe überhaupt noch als Nationalmannschaft zu bezeichen, ist alleine schon eine Frechheit. Das sind verzogene, wohlstandsverwahrloste, völlig Abgehobene denen die Millionen schon lange den Verstand vernebelt haben und die sich darin ergötzen, sich hinknien zu dürfen, Regenbogenarmbinden zu tragen, in blau/gelb auflaufen aus lauter Solidarität, diese Gurkentruppe geht mir mittlerweile am Allerwertesten vorbei. Das ist keine Nationalmannschaft mehr, sondern eine Schande für das ganze Land, was aber wiederum zu der Berliner Republik wunderbar passt.

  12. Alles, was merkelschen Geistes ist, gehört in den Keller des Hauses der Geschichte!

  13. „Der Name ‚Die Mannschaft‘ kam bei den Fans nie richtig an“, betont DFB-Vizepräsident ….

    Tja, das Anbiedern an den Trend aus einer bestimmten politischen Ecke, sprachlich alles zu eliminieren, was irgendwie an das böse „Nationale“ oder „Deutsche“ erinnert, kam bei den Fans also nicht an. Grünlinke Deutschlandablehner stellen also nicht die Mehrheit der Fussballanhänger. Wer hätte das gedacht!

    Und im Gegensatz zu etlichen politischen Entscheidungen, die bei den „Fans“ ebensowenig ankommen, ist der Fussball ökonomisch angewiesen auf diesen Zuspruch.

  14. Wie sich diese Truppe in Zukunft nennt, ist mir vollkommen egal.

    Meine Heimat gibt es nicht mehr, sie wird gerade bis in die letzten verbliebenen Wurzeln zerstört. Und diese Regenbogenkniefaller machen mit und haben mitgemacht.

    Ohne mich.

  15. Wahnsinn! Jetzt wird alles wieder gut 🙂 Ich vermute, die “Mannschaft” hat ihre Fans verloren, weil alle möglichen Gesellschaftsingenieure versuchen, aus Deutschland ein Multikulti-Land zu bauen – und jetzt kommt der eigentliche Witz! – und wirklich an ihre eigenen Slogans glauben. Zynismus, Herrschaft, Von-Oben-Nach-Unten-Prügeln: Damit kann sich jeder arrangieren. Aber die Dumpf- und Blödheit mit der Funktionäre an ihren eigenen Mist glauben, der doch nur dazu gut ist, ihr Funktionärsdasein zu legitimieren, DAS kann keiner ertragen.

  16. Hat eigentlich jemand die Kulturstaatssekretärin C. Roth gefragt, ob die Umbenennung überhaupt möglich ist? Wahrscheinlich, denn L. Matthäus hat sich nach Jahren des opportunistischen Schweigens auch gemeldet und bejaht das mutige Vorhaben. Ansonsten ist das Verhalten der Spieler unterirdisch, sich „hinknien“, Regenbogenbinden tragen und sonstigen „bunten“ Unfug mitmachen. Die sollen gut spielen, sonst nichts. Ansonsten gilt: Don’t meet your Idols“

  17. Die Weltrangliste ist so ziemlich das Uninteressanteste im Fußball. Belgien auf 1 aber nie Welt- oder Europameister – nun ja. 4 Sterne auf der Brust sind schon eine Hausnummer. Das DFB-Wappen darunter mit einem fetten schwarzen Außenring zu verunstalten… wozu? Bitte weg damit!

  18. Ich schaue mir seit Jahren keine Spiele mehr an. Während meine Kollegen am nächsten Tag das „Gegurke“ analysieren und ihre Aufstellungen begründen, stelle ich fest, dass ich einen entspannten ruhigen Abend hatte und gut gelaunt ins Büro gekommen bin.
    Leistung zählt in „der Mannschaft“ nicht mehr, sondern nur „wie bunt und divers“ sie ist.
    …deshalb bin ich „raus“

  19. Die Überschrift „Bierhoff kommt weg!“ hätte mir besser gefallen. Solange dieser Mensch beim DFB weiterhin etwas zu sagen hat, werde ich mir kein Spiel dieser Truppe mehr anschauen. Das gilt auch und vorallem für die diesjährige WM.

  20. Die Zuschauer im Stadion, dürfen sie die noch gültige D. Fahne mitnehmen, oder müssen sie schon die EU, oder Regenbogenfahne benützen?

    • Eine begründete Frage. Ich erinnere mich, dass „Spitzengrüne“ (der Begriff ist schon ein Widerspruch in sich) zu Beginn der letzten Euro starke Bedenken gegen die Deutschlandfahnen geäußert und appelliert hatten, diese besser nicht ins Stadion zu bringen. Also ist das Thema nicht neu und wird wohl spätestens im November wieder diskutiert werden. Obwohl, dann wohl zu Recht, denn wer will sich denn noch stolz auf auf ein Land zeigen, das völlig selbstverschuldet einem Hunger- und Kältewinter entgegengeht.

  21. Spätestens seit der „Mannschaft“ war es für mich kein Thema mehr. Kein Spiel mehr angesehen und das wird, für immer, so bleiben.

  22. Meinetwegen können sie sich, wie grammatikalisch aktuell vorgeschrieben, die „Balltretenden“ nennen. Sie haben, wie auch ganz viele „Kulturschaffende“, bei mir jegliches Interesse und jeden Respekt verloren. Der Zauber von 2006 und 2014 wird wohl nicht mehr wiederbelebt werden können.
    Mit Schaudern erinnere ich mich u. A. an das „pandemisch“ verbreitete Rudelknien vor Länder-und Bundesligaspielen in Gedenken an einen Kriminellen jenseits des Atlantiks und an die Anbiederung an die Regenbogen-Community.

    • Ja, das Kniespektakel war eine gerade ekelhafte Anbiederung an einen widerlich pseudomoralischen Zeitgeist.
      Es wurde weder für Gott, noch eine wundervolle Frau noch Vaterland oder Ehre gekniet, sondern für einen Kriminellen und eine marxistische Propaganda-Maschine, die mit dem Tod des farbigen Kriminellen Millionen gescheffelte hat.
      Dass sich die BLM-Führerinnen viele Millionen in die eigene Tasche gesteckt und diverse Villen dafür gekauft haben, ist die ultimative Eselsmütze für alle Idioten, die sich vor diesen korrupten Verbrechern in den Staub geworfen haben.
      Sollen sie weiter für diese oder andere, neue Verbrecher knien, mich oder mein Geld brauchen die jedenfalls nicht mehr, weder als Zuschauer noch am Fernseher.
      Kniende Winselwürmer verdienen keine Zuschauer, nur Verachtung.

    • Wenn man die Leistung der Mannschaft bei den letzten Turnieren beobachtet
      hat, ist auch die Bezeichnung „Ballsuchende“ angebracht. Ebenso halte ich das „Rudelknien“ der Akteure vor einem Spiel für unangemessen. Wenn ich z.B. zum Arzt gehe, erwarte ich von dem Arzt auch nicht vor der Behandlung ein politisches Statement und seine Positionierung zu Queer….+.

  23. „Die Anbiedernden“ würde perfekt passen, sowohl von der Sache her und es wäre sogar Genderkonform.

  24. Das lat. „natio“ bedeutet „Geburt“, und „Volk“ ist die erweiterte Familie. Somit sind Länderspiele streng genommen so etwas wie überdimensionierte, unter friedlichen Regeln ablaufende Stammeskämpfe um den Besten zu ermitteln.
    Allein ein Blick auf die französische „Nationalmannschaft“ zeigt wie obsolet die ganze Nummer ist, und die einzigen, die davon profitieren, sind die Funktionäre, die Söldner und die Sponsoren.
    Die Wettbewerbe können ersatzlos gestrichen werden.

  25. Da sollten die Verantwortlichen auch konsequent ihre Ämter räumen.

  26. Typisch für eine Bananenrepublik solche Diskussionen über Nationalstolz, Deutschsein o. ä..
    Dies hat lediglich nur ein Ziel die Abschaffung der deutschen Nation, was man ja auch an der Fortführung des Einwanderungswahns sieht.

    • Moin.
      Unsere oberste Frau im Im ist doch für den Sport zuständig. Sie entstammt doch auch aus der linken bundesdeutschen Szene. Dieser Personenkreis ist doch auch weltoffen. Gleichzeitig möchte man, weil es in der Vergangenheit sich so geziemt hat, wieder etwas der Heimat annähern. Warum nicht mehr multi-kulti auch beim DFB ? “ Die internationale heimatdeutsche Fußakrobatikgemeinschaft für Ballspiele „. Das wäre doch mal ein Vorschlag für den DFB, da ist alles drin vereinigt. Sogar die Satire wird nicht vergessen.

  27. Woke-korrekt müsste es: „ens Fußballgruppens“ heißen. „Mann“schaft geht gar nicht mehr. Frauschaft wäre zu weit weg von allen Trans-Menschen. Und „Deutsche National…“…geht ja wohl gar nicht…zwei verhasste Wörter zusammen in einer Bezeichnung. Wie wäre es mit „ÖkoPocSchland-Klimaball-Gruppens“…..da hätte man doch alle moralischen Tiefschläge umgangen und wäre genau auf dem richtigen Woke-Weg.

    • Mann-Schaft geht doppelt nicht, weil Schaft viel zu phallisch klingt.
      Deutsche National-Mann-Schaft – vier verhasste Wörter.
      Vielleicht sollte man sie Dingsbums nennen oder besser Din*xbums.
      Es muss wirklich endlich mal was geschehen, diese patriacharlisch rechtsradikalen Sterotypen zu überwinden.
      Der sog. „Spielführer“ zum Beispiel. Führer, ach bitte. Da muss eine Triplespitze her, Mann, Frau, Divers. Ein Spielrat.
      Und Schluss mit Punkten und Tore zählen, die Schiedsrichter*innen sollen die zuteilen. Denn es kann nicht sein, dass am Ende die mit der besten sportlichen Leistung belohnt werden. Das sind ja fitte junge Männer. Pfui. Besser, wenn die Punkte nach Inklusivität vergeben werden. Wer mehr Transen, Muslime, Behinderte etc. in der Din*xbums hat gewinnt.

  28. Womöglich nur Teil eines größeren, und wohl auch nur vorübergehenden, Kotaus vor den kommenden Gastgebern (und Energielieferanten!) in Katar. Die Regenbogenfahne wird so stillschweigend gleich mit eingerollt.

    • Mal sehen, ob der Neuer, sich auch wieder vor Quasar Airlines Werbung mit der Schwulenarmbinde präsentiert!?

  29. Ja, ich kann mich noch schwach an Zeiten erinnern, daß ein Spieler einen Geldgeber suchen mußte, um in die Schweiz fahren zu können, damit er für Deutschland an den Fußballweltmeisterschaften teilnehmen konnte. Ich bin jetzt mal gespannt, wann der erste Transgendermann bei den Frauen mitspielen darf. Vielleicht schon in Katar, das wäre doch mal was (Sarkasmus ende). Ne, ich bin seit La Mannschaft raus. Bezeichnend ist doch, daß die Alarmglocken erst dann läuten, wenn die Geldflüsse drohen zu versiegen.

  30. Es hat dem Sport noch nie gut getan, wenn man ihn politisiert hat. Das Verbindende am Sport ist ja gerade die Tatsache, dass im Fußballstadion Menschen der unterschiedlichsten politischen Überzeugungen dem gleichen Team bei einem Sieg zujubeln oder eine Niederlage gemeinsam betrauern. Merkel war alles zuwider, was mit dem Begriff Nation verbunden werden konnte. Die Merkel-Unterstützer im DFB haben natürlich direkt bei der neuen Namensgebung mitgemacht. War ja politisch gerade angesagt, da wollte man selbstverständlich mitmachen. Man muss sich nur die an den Merkel-Kurs angepassten Meinungsäußerungen mancher Nationalspieler wie z. B. Toni Kroos in Erinnerung rufen, um zu verstehen, warum man so begeistert bei einer Namensänderung mitgemacht hat, die bei den Fans nie ankam. Solange die Nationalelf erfolgreich war, hat auch Merkel sich gerne mit dem Team gezeigt. Nach dem Untergang 2018 war es vorbei mit der Zuneigung der Alternativlosen. Die Aktiven und die Sportfunktionäre tun gut daran, den Sport von politischer Einflussnahme möglichst freizuhalten. Es wird nicht immer gelingen, sollte aber angestrebt werden.

  31. Am besten würden sie fahren, wenn sie den ganzen Politikmist aus dem Sport raushalten würden aber der Zug ist abgefahren. Auch wieder schön, dass sobald es ums Geld geht, die moralische Zurschaustellung umgehend abgewickelt wird.

  32. Zitat: „Unser „Nationalteam heißt nur noch ‚DIE MANNSCHAFT‘“. (……….). „Der neue Name kommt von Merkel“.

    > „DIE MANNSCHAFT“, Niederknien fur linke Ideologien und Verblendungen und das tragen regenbogenfarbene Armbinden: oh nein, der Sport hält sich raus aus der Politik (Sark/Iro off)

    Mal sehen wie es dann bei „DIE MANNSCHAFT“ mit den Frauen-/Homo-/Genderrechten in Kartar aussieht….. .

  33. Ich bin total raus aus dem Fußball, und das ist auch gut so. Die Beckenbauer, Hoeneß, Neuer und wie sie alle heißen, haben mich so sehr abgestoßen, dass ich jetzt total weg bin vom Fußball. Ich will nicht auch noch vom Fußball erzogen werden, da werde ich total ungehalten. Die Mannschaft……wie abgrundtief lächerlich,…..das war der letzte Tropfen, der das Faß bei mir zum Überlaufen gebracht hat, und nun bin ich raus ! Man könnte auch sagen „was erlauben DFB ? Ich habe fertig !“

  34. Grundsätzlich sollten solche rechten nationalistischen Bestrebungen nicht gut geheißen werden. Da unser Nationalstaat sich eh in Auflösung befindet ist es zu dem überflüssig. Wir hissen ja mittlerweile schon lieber die Regenbogenflagge als wie die Deutschlands. Der Vorschlag des DFB ist daher für mich rückwärtsgewandt und wie aus einer untergegangenen Zeit.

  35. Die „Mannschaft“ war genauso ein politisches Ideologieprogramm wie die einzelnen, bedauernswerten, von Deutschland entsendeten Teilnehmer am Eurovision Song Contest.
    Wer politisch alles für seine Zwecke manipuliert, indoktriniert und enteiert, der muss sich nicht wundern, wenn die Menschen keine Begeisterung mehr empfinden können für etwas, was nur noch entfernt mit der ursprünglichen Begeisterung für einen Wettkampf zu tun hat. Vor allem die eigene Selbstüberschätzung finde ich in Bezug auf die Außenwirkung lächerlich – Deutschland liegt nach den merkel-Jahren in absolut allem so weit hinten, dass es zum Heulen ist, spielt sich aber weiterhin immer als Moralapostel auf. Beliebt macht das nicht und die Leistung läßt sowieso sehr zu wünschen übrig.
    Nicht nur der Name muss sich ändern, sondern die gesamte Einstellung. Ich habe keine Lust auf Memmen, deren Hauptaugenmerk auf politische Botschaften liegen, als schlicht und einfach die besten in ihrem Job zu sein und damit in den Wettstreit mit anderen Ländern zu treten.
    Und eine WM in einem Land, dessen politische Ideologie so absolut undemokratisch und unfrei ist, ist der Kniefall vor dem Geld. Da dreht sich mir nicht nur der Magen um.
    Also ja. Nennt euch um. Aber ob das etwas an der Leistung und der Einstellung ändert, werden wir sehen. Ich glaube es nicht.

  36. Einerseits eine „woke“ Mannschaft, andererseits mit Gündogan einen Fanboy des Islamisten Erdogan in zentraler Position: Sie schaffen es noch nicht einmal, sich konsequent zu blamieren!

  37. „Die neue DFB-Führung besinnt sich auf die Wurzeln.“

    Solange ein Erdogan Fanboy wie Gündogan, Islamisten und Afrikaner in der Deutschen Nationalmannschaft immer mehr werden, ist das für mich nur noch eine seelenlose Söldnertruppe – ganz egal, wie sie sich nennt.

  38. Ich oute mich hier als einer der noch die Spiele ,,der Mannschaft“ schaut. Nur fiebere ich dann mit den Gegnern, die noch mit Stolz für ihr Heimatland spielen. Jeder Nationalspieler aus Ruanda oder Papua-Neuguinea spielt mit mehr Stolz auf die Heimat als unsere woken, gegenderten und für einen schwarzen Verbrecher knieenden Transhumanisten. Sollte der Vorsitzende des Kollektivs (früher Kapitän genannt) in Qatar die Regenbogenfahne am Arm tragen, dann vielleicht kommt ein wenig Respekt meinerseits zurück. Daran glaube ich aber nicht.

    • Sollte der Vorsitzende des Kollektivs (früher Kapitän genannt) in Qatar die Regenbogenfahne am Arm tragen, dann vielleicht kommt ein wenig Respekt meinerseits zurück.

      Kann durchaus sein. Wäre ein Win-Win-Situation: Neuer kann „beweisen“, was für ein Held im Angesicht der Gefahr er doch ist, und Quatar kann sich vor der Öffentlichkeit als tolerant inszenieren. Was Beiden Image-Profite bringt.

      Bei Neuer in dem Wissen, dass er als Prominenter nichts zu befürchten hat; kann man ja auch vorab diskret abklären; bei Quatar in dem Wissen, dass eine gewinnbringende Außendarstellung das Eine, die geübte Praxis wenn der Troß weitergezogen ist, das Andere ist.

  39. „Ich fände eine treffende Bezeichnung wie ‚Deutsche Fußballnationalmannschaft‘ gut.“ Gemach, es ist nur ein Vorschlag und so wie ich die Medien und die woke Gesellschaft kenne wird mindestens ein „Bunte“ mit eingefügt. So schnell geben die woken nicht auf. Ich warte erstmal den Shitstorm, der sich auf Twitter und Facebook über den DFB ergießen wird, ab und genieße die Show wenn Herr Winkler in aller Hast zurückrudert. Er möchte seinen Posten als Vize sicher behalten und sich in die Demutshaltung begeben müssen. Warten wirs ab.

  40. Beim Europapokalendspiel wurde Werbung für den “ Greendeal “ gemacht. Werbung für BLM, LGBTQEST, Coronaspritze, Respect, Goal Zero und andere woke Spinnereien werden dann auch abgeschafft ?

  41. Madame hat sich also bemüßigt gefühlt, der Fußballmannschaft einen Namen zu verpassen. Und weil es von der Heiligen aus der Uckermark kam, sind alle vor Freude und Stolz im Dreieck gesprungen.
    Dieses Land hat doch einen kompletten Sprung in der Schüssel. Die soll doch in ihrem Honeckerbüro verrotten oder gleich nach Chile verschwinden. Wahrscheinlich braucht sie die vielen Mitarbeiter, um die Dossiers ihrer ehemaligen Mitstreiter auf den neuesten Stand zu bringen, denn ein Untersuchungsausschuss Merkel ist noch nicht ins Rollen gekommen.

  42. bei Rückbesinnung auf ehemals dt. Tugenden wird man vielleicht auch irgendwann wieder international ernst genommen. das gilt natürlich nicht nur für den Fußball.
    Das gewaltige Zerstörungswerk Merkels kommt nach und nach ans Licht und wird allmählich auch für diejenigen sichtbar, die sich von ihr haben blenden lassen.

    • Also ich jedenfalls habe feststellen dürfen, dass da massenhaft nicht nur junge, unbedarfte Leute, begeistert bei diesem Merkelmurks mitgemacht haben. Hoffentlich sind die dann auch genau so begeistert, wenn dann die Rechnungen und Schuldscheine hereinflattern! Und zahlen freudig…

  43. Ist mir egal. Ich habe seit Jahren kein Spiel der „Mannschaft“ mehr geschaut und habe eigentlich nichts vermisst. Identifizieren konnte ich mich mit der Mannschaft seit vielen Jahren sowieso nicht mehr, daran hat sich nichts geändert und wird sich sicher auch nichts ändern. Ich werde mir garantiert nie mehr ein Spiel dieser heimatlosen Multikulti Truppe anschauen, viel Glück…

  44. Ist aber schon spannend ob er in Katar seine Regenbogenarmbinde tragen wird…

  45. Sieht das der DfB wirklich so? Wie kommt man dazu den Namen der Nationalmannschaft einfach zu ändern? Wer legitimiert Merkel oder sonst wen dazu? Hier liegt doch das Problem. Eine Demokratie lebt von Mehrheitsentscheiden. Und die Merkels und Co. wissen alle ganz genau, dass all diese merkwürdigen Entscheidungen niemals eine Mehrheit in der Bevölkerung finden würden, gäbe es dazu eine geheime Abstimmung. Daher drängt man es den Leuten auf. Hier wurde doch nur zurück gerudert, weil die Einnahmen und damit Bedeutung und Macht zurück gingen. In allen Bereichen wo der Bürger nicht direkt Einfluss nehmen kann, wird so weiter gemacht.

  46. „Die Mannschaft“ kam aus der Merkel-….. Willfähriger Knecht für die Umsetzung war und ist Oliver Bierhoff. Wenn der Name endlich wegkommt, muss Bierhoffs erschlichener Karriere auch der Garaus gemacht werden.

  47. Ich kenne keine nationale Fussballmanschaft, die sich tatsächlich explizit „Nationalmannschaft“ nennt. Alle haben ein unverwechselbare Bezeichnung. Von Italien (Azzuri) bis hin zu den Kroaten („Vatreni“) oder auch Argentinien (Gauchos). Nennen wir unsere daher einfach „Die Rainbows (m/w/d)“

    • Da eh alles Männer sind und folglich ein Hörnchen haben, können wir sie auch „Unicorns“ nennen. Rainbows später vielleicht, wenn sie die Diversitätsanforderungen erfüllen. Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg.

    • Ich könnte mich mit – Die Krauts – anfreunden. International anerkannt. Aber im ernst, auch mich kümmert diese Mannschaft nicht mehr im Mindesten. Eishockey oder Handball macht definitiv mehr Spass. Ist so. Ansonsten kümmer ich mich dann eher um meinen Verein in der BL. Aber auch dort sitzen Präsidenten mit idelogisch-pollitischer Agenda. Ein eitler Fatzke. Ignoriere ihn so gut es geht! Nix ist perfekt!

    • Es ist doch dieses zwanghafte Nacheifern, der Nationalmannschaft einen Namen zu geben. Und „Die Mannschaft“ ist einfach Schwachsinn, weil ja jede Mannschaft so genannt werden könnte, eine Kreisligamannschaft in Buxtehude genauso wie die Nationalmannschaft von Portugal. Es ist austauschbarer Mist. Es ist dem Zeitgeist geboren, weil man den Begriff „national“ da weghaben wollte.

  48. Wir sollten endlich konsequent sein und eine Quoten Manschaft nach Katar schicken. Schwule, Lesben, Transen, Afghanen, Syrer, Frauen und Clan Mitglieder. Damit würde Deutschland richtig repräsentiert werden.

  49. Ich habe mich immer wieder gefreut, wenn die Spieler nahezu aller anderen Nationen mit sichtlichem Stolz ihre Nationalhymne sangen, nur „die Mannschaft“ hatte hier scheinbar „Probleme“, schon der Jugendschutz Ungarns war denen offenbar ein Dorn im Auge.

  50. Demnächst also wieder gegen Ungarn, in Budapest übrigens. Bin mal auf den Empfang „der Mannschaft“ und ihrer Fans gespannt. Vielleicht zeigen die Ungarn, dass sie nicht nachtragend sind wegen des oberlehrerhaften Verhaltens deutscher Medien, Politiker, Funktioäre usw. bei der EM. Vielleicht sind sie einfach nur gute Gastgeber und gewinnen anschließend 5:0.

    Unter welchem Namen das Team vermarktet wird, ist mir herzlich egal, solange sie nur neunzig Minuten Gras fressen und zeigen, dass sie Stolz sind, für ihr Land zu spielen. Erfolg kann niemand garantieren, aber Kampf und vielleicht auch schönes Spiel will ich sehen. Und diese BLMLGBTQ-Unterwerfungsgesten (waren das die richtigen Buchstaben) müssen sofort (!) aufhören! Das ist zum fremdschämen! Ich halte mich für politisch gebildeter als die meisten dieser Kicker und brauche von denen keine politischen Belehrungen. Die sollen einfach das tun, was sie einigermaßen gut können, also kicken, sonst nichts!

    Müsste es bei den Damen nicht „Frauschaft“ heißen?

  51. „Die Mannschaft“ ist schon wegen der damit verbundenen Ausgrenzung von rd. 300 Geschlechtern völlig un-woke.
    Mit der heroischen Abwehrschlacht der Ukraine ist der Begriff „National“ für die neu-alte Bezeichnung schon in Ordnung, aber sowohl an „Deutsche“ als auch „-mannschaft“ muss nochmal eine Gruppe von Werbeagenturen ran. Das hat mE höchste Priorität, da könnten einige Millionen aus dem erweiterten BW-Etat umgeeselt werden.
    Als erste Hälfte des Doppel-Hauptwortes kommt geschlechtsinklusiv eigentlich nur „Mensch-“ in Frage, also statt Mannschaft „Menschschaft„, um die Internationalität hervorzuheben, wäre ich für eine gendersprachähnliche Klickpause, der Anklang zur Khoisansprache wäre allerdings vorher auf den Vorwurf der kulturellen Aneignung zu überprüfen. M/F/D müssten dazu die Betroffenen entscheiden lassen.
    Also, es sollte in Richtung „Mensch*Schaft“ gehen, und statt „Deutsche“ … (- denen ja bis auf die Sprache eine verbindende Kultur fehlt, wie eine Wichtige gesagt hat) käme dann nur „Deutschsprechende“ in Frage.
    Damit wäre doch der-die-das neue Namen klar:
    „Deutschsprechende NationalMensch*Schaft.
    (Wer dagegen ist, ist Nazi.)

  52. Mooooment!
    Ich protestiere energisch, denn es kommen in dem Begriff „Deutsche Fussballnationalmannschaft“ gleich mehrere Begriffe zusammen, die in unserem gendergeplagten Ländle einem Frevel gleich kommen!

    1. Deutsch- Wir sind und dürfen keine Deutsche Nation mehr sein! Wo kommen wir denn da hin- und vor allem: Was ist denn mit den armen, unterdrückten Spielern mit „Einwanderungshintergrund“ ? Diese müssen sich doch zutiefst gedemütigt fühlen!
    2. National- Also so weit kommt das noch, dass wir uns hier als Nation definieren!
    3. „Mannschaft“! Da hört sich doch alles auf! MANNSCHAFT! Das heißt heutzutage bitte wenigstens: „Menschen aller Geschlechter und Kulturen, die sich bei einem Spiele zusammenfinden, um ein Tor für das jeweilige Lebens- und Kulturumfeld zu erringen.

    So, und das wäre das absolute Minimum in diesem Land!

  53. Wäre die Bezeichnugn „Queerschaft“ oder „Millionärschaft“ oder „die Rumlaufenden“ nicht besser? Ausgerechnet „deutsche Nationalmannschaft“… da ist doch nix politisch korrekt.

  54. „DFB-Vize Hermann Winkler fände „eine treffende Bezeichnung wie ‚Deutsche Fußballnationalmannschaft‘ gut,“
    Ach nee,Herr Winkler, wie sollte eine Mannschaft, die die Bundesrepublik Deutschland international vertritt, auch anders heißen?
    Ihr Vorschlag ist ja geradezu revolutionär und einmalig.

  55. Das wird der Dame in Margot Honeckers früherem Büro mit ihren 9 Mitarbeitern gar nicht gefallen.

    Da könnte ich mir vorstellen, den Fernseher doch mal wieder für das eine oder andere Spiel einzuschalten. Aber erst mal abwarten.

  56. Deutsche Fußballnationalmannschaft, meinetwegen. Macht den Laden aber auch nicht besser, wenn man sich für Gender und Flüchtlinge auf die Knie schmeißt und Regenbogenfahnen trägt, wo die Nationalflagge sein sollte. Taschenspielertrick, um die Leute vor den Fernseher zu locken, weil immer weniger bereit sind, diesen Mist zu finanzieren. Früher war bei Public Viewing der ganze Marktplatz voll – heute sitzen da zwei Dutzend versprengte Gestalten. Ohne mich, wird weiterhin boykottiert, ganz klarer Fall.

  57. Bei der Gelegenheit sollte Oliver Bierhoff, der zweifelsohne seine Verdienste hat, in den Ruhestand versetzt werden. Die letzten Jahre der „Mannschaft“ waren eine einzige Katastrophe. Das Regenbogen-Theater war nur noch peinlich.

  58. Wow, „Deutsche Fußball-Nationalmannschaft“. Eine Selbstverständlichkeit für jede Nation, ein großer Sprung in Deutschland. Jedenfalls eine gewagter Wunsch des DFB Vize. Mir kann das Transgender-Regenbogen-Opportunistenteam weiterhin gestohlen bleiben. Ich verzeihe nicht.

  59. Ob nun „die Mannschaft“ oder die „Deutsche Nationalmannschaft“ im Regenbogentrikot vor dem Spiel im Dreck kniet ist Jacke wie Hose. Denn bei beiden Ausdrücken ist ein entscheidender Aspekt nicht mehr zutreffend und nicht mehr gegeben: Mann.
    In dem ganzen Unterfangen fehlen die Männer. Auf dem Platz, hinter und vor der Bank, im Präsidium, vor und hinter der Kamera und vor allem bei den paar noch verbliebenen Fans. Alles nur noch weichgekochte, kastrierte Memmen.
    Da gucke ich lieber Frauenfußball. Aber selbst das gucke ich schon nicht. Auch da zu viele Frauen, die keine Frauen sind. Der ganze Transenkram stößt mich ab, denn ich gehöre nicht zu den 0,0026% der Bevölkerung, die auf diesen an jeder Häuserecke gebotenen Trip abfahren.
    Ich gucke Männereishockey (Schach auf dem Eis) oder Beachvolleyball der Brasilianerinnen gegen die Polinnen.
    Und Ziegenrennen auf Tobago.
    Für Quatar habe ich auch im Lockdown garantiert keine Zeit mehr. Meine Frau, früher leidenschaftliche Männerfußballschauerin auch nicht. Man sieht ja die Sklaven nicht, obwohl jeder weiß das sie da sind. Da können wir uns auch selber zuschauen. Ist ehrlicher und ehrenhafter. (weiß beides keiner mehr was das ist. Dafür wissen alle was „trans“ ist).

    • „Man sieht ja die Sklaven nicht…… Da können wir uns auch selbst zuschauen“
      Volltreffer. Bis den Deutschen ihr Sklavenleben auffällt, das kann noch dauern. Während der WM dürfen oder sollen wir dann eifrig unsere Fähnchen schwenken und hinterher schnell wieder wegpacken sonst sind wir schneller in der Naziecke wie man denken kann. Trotzdem danke für Ihren Kommentar, welcher mir doch eine Grinsen auf das Gesicht gezaubert hat.

    • Ich glaube, es wäre für das deutsche Volk sehr wichtig, endlich mal wieder etwas zu haben, womit es sich identifizieren kann. Das braucht der Mensch nämlich. Ich wohne in Bayern und merke sehr wohl, wie sich die Menschen nach nationaler Identifikation/Identität sehnen. Bei jeder Gelegenheit wird die Lederhosn herausgekramt und traditionell gefeiert. M. E. viel eher als vor, sagen wir mal 2015. Außerdem könnte es die Menschen eventuell endlich mal aus der Reserve locken, um für ihr Land und für ihre Grundrechte auf die Straße zu gehen und einen Gegenpol zu bilden zu einem Habeck, der „mit diesem Land noch nie etwas anfangen konnte.

      Träumen ist erlaubt, nicht wahr?

  60. Hat Deutschland eigentlich keine anderen Probleme als die richtige Bezeichnung einer für die Gesellschaft schlicht marginalen bis überflüssigen Truppe zu finden? Welch ein Hohn in einer Zeit existenzieller Herausforderungen. Brot und Spiele, die Strategie der Römer funktioniert noch immer.

  61. Für den Sport selbst ist es völlig egal, ob „Die Mannschaft“ oder „Die Deutsche Nationalmannschaft“ oder „The Boys“. . .
    Zunächst sollten die Spieler weniger PC, woke oder feminin sein, dafür aber fit auf dem Rasen und Tore schießen. Es geht nicht darum, wer die beste woke Show liefert, es geht darum, die meisten Tore zu schießen. (Für unsere Jungs von der Mannschaft: das sind die Teppichstangen mit Netz jeweils am langen Ende des Platzes.)
    Wenn sich da nichts ändert, wird auch eine Namensänderung wenig bringen.

    • Es wäre aber schon mal ein guter Anfang, Mig. Leider traue ich diesem guten Vorhaben nicht so ganz richtig, so lange die besagte Dame noch durch Berlin geistert. Diese verfügt noch immer um so große Macht und viel Einfluss, dass beim einfachen und verstohlenem Nennen ihres Namens noch alte CDU-Funktionäre Zitteranfälle und Schweißausbrüche bekommen. Ich traue ihr zu, dass sie dieses ehrenvolle Ansinnen, der Umbenennung in die Deutsche Fußballnationalmannschaft, mit Unterstützung dieser alten kriecherischen CDU-Männer wieder rückgängig machen würde.

  62. Ich könnte mir vorstellen, dass die Mannschaft mit einer einfach Namensänderung keine Zuschauer zurückgewinnt.
    Hier geht es um viel mehr als nur einem Namen.
    Da geht es um Verlust der Identifikation mit den Spielern, Diversität hat Vorrang vor Qualität, falsches Regenbogengedöns mit gleichzeitiger WM – Teilnahme in Quatar, am Anfang vor dem Spiel in den Dreck knien weil Zeitgeist, Ausschluss von charakterstarken Spielern hin zu woken, diversen Mainstreamspielern, Kommerzialisierung auf Kosten der Fans (viel zu teure Tickets, Shirts, Fanartikeln vom reichsten Verband der Welt), verbieten (bzw. nicht honorieren der Nationalflagge (siehe z.B. Trikots ganz verschämt irgendwo zu suchen das schwarz/rot/gold) und anderes.
    Es fehlt bei Spielern/Trainern und Stab einfach der Stolz mit der Deutschen Flagge für Deutschland in den Ring (auf den Platz) zu treten. Das merken die Fans (die stolz auf eine deutsche Nationalmannschaft sein möchten) und wenden sich ab.

    • Sagte nicht eine gewisse C. Roth man solle sich nicht zu sehr mit „die Mannschaft“ freuen, andere Nationen könnten sich gedemütigt fühlen? Nun gut „die Mannschaft“ hat nicht mehr performt so daß sich das Thema von alleine erledigt hat.

  63. Kaum ist Merkel weg – schon ist auch wieder „die Mannschaft“ weg. Die Bezeichnung hatte nie eine andere Funktion, als eine Identifikation der Fußballfans mit ihrer Nation zu verhindern und den Begriff „deutsch“ aus dem öffentlichen Gebrauch zu tilgen. Als nächstes sollte jetzt auch Merkels unsägliche Formulierung „die schon länger hier Lebenden“ für Deutsche nicht mehr benutzt werden.

  64. Zu spät, zu unglaubwürdig. So lange die Spieler für sich entscheiden, ob sie für „Die Manschaft“ spielen wollen und nicht durch den „Nationaltrainer“ berufen werden, solange ist jede Diskussion über eine Neubenennung für mich nebensächlich. Auch sind die scheinheiligen politisch gewollten Wohlfühldemonstrationen alá BLM und regenbogenfarbigen Armen, für mich ein Grund, diesen Fußballern adé zu sagen. Die trifft aber auch schon seit mehreren Jahren auf die Frauenmannschaft zu. Aber es sollte jeder für sich entscheiden, ob er sich dieses Gekicke antuen möchte. Ich für meine Person bin endgültig zum Football gewechselt, wo die Spieler nicht bei jeder Gelegenheit den „sterbenden Schwan“ zelebrieren.

  65. ‚Deutsche Fußballnationalmannschaft‘ – Mann, klingt das gut!
    Ich dachte schon, die Mannschaft wird weggegendert und dafür nimmt man den Pfui-Begriff „National“ wieder in Kauf, mit dem Merkel offensichtlich ein Problem hatte. Da wäre dann National-Elf die woke Zugeständnis-Alternative gewesen, da kommt immerhin der Begriff Deutschland nicht vor.
    Bin gespannt, ob sich die einzig treffende Bezeichnung „Deutsche Fußballnationalmannschaft“ mit seinen gleich 5* anti-woken Begriffen durchsetzen wird. Ich hoffe es doch sehr.
    (*Deutsch, Fußball, national, Mann, Mannschaft)

  66. Als „die Mannschaft“ geschlossen den unsäglichen quasireligiösen Kniefall vor der faschistoiden BLM-Bewegung vollzog, war für mich klar, ich würde mir nie wieder ein Spiel dieser charakterlosen Sklavennaturen ansehen. Daran wird auch die Umbenennung nichts ändern.

  67. Die deutsche Fußballnationalmannschaft spielt Fußball für Deutschland und die deutsche Nation. Hat sie (vor Merkel) schon immer getan.

    Für wen oder was spielt eine „Die Mannschaft“? Für nichts, Identifikation unter dem Nullpunkt. Vielleicht hat auch diese Orientierungslosigkeit tatsächlich zu den schlechten Ergebnissen der letzten Jahre beigetragen. Bleibt zu hoffen, dass nicht nur der Name (zurück)geändert wird, sondern dass auch der woke Gender- und Regenbogenunfug aufhören. Was hat das mit Fußball zu tun?

    Es wird Zeit, dem linksgrünen Hass auf Deutschland und die Deutschen etwas entgegenzusetzen. Zum Beispiel die Identifikation mit dem eigenen Land. Zum Beispiel eine erhöhte Wertschätzung für die Heimat (ohne Faesers obsoletes Blabla zu diesem Thema natürlich). Zum Beispiel die Wiederkehr eines deutschen Nationalgefühls.

    Wüssten wieder mehr Deutsche, wer und was sie sind und wofür es sich wirklich zu engagieren lohnt, würde sich hier so manches ändern.

    Ich bin Deutsche. Ich will nichts anderes sein. Ich liebe meine Heimat und ich bin bzw. war stolz darauf, wie erfolgreich und friedlich Deutschland über 70 Jahre lang war.

    Leider zerstören die (links)grünen Kriegstreiber hier gerade etwas. Aber die sind ja nicht deutsch, weil sie es nicht sein wollen. Hoffentlich werden wir die bald los. Irgendwann muss doch auch dem Indolentesten auffallen, dass die Ökosozialisten nur eines können: zerstören um jeden Preis. Und das muss so schnell wie möglich ein Ende haben.

    • Gut gebrüllt, Lady! Leider wird das von Ihnen so sehr herbeigesehnte glückliches Ende nicht sobald eintreten. Solange wie in diesem Land noch mit gezielter Verdummung in den staatlichen Bildungseinrichtungen, mit anschließender Verblödung durch die GEZ- und die anderen Mainstream-Medien, mit neuem Schuldenmachen oder dem Einführen von Sondervermögen die Bevölkerung ruhig gestellt werden kann, wird sich hier in diesem Land nichts so schnell zum guten Ende hin bewegen.

  68. Die Demontage von der Altkanzlerin hat wenigstes hier begonnen. Als neuer Name gem der „grünlinken“ müsste <regionales Diversitätenteam> mit deutscher Beteiligung und Multikultis bezeichnet werden. Aber ja nicht national, welch ein Rassismus und Diskriminierung der doch bunten Männerschar in ihren weißen Dressen. Weiß geht schon gar nicht mehr, wo sich doch ganz D sich in den letzten Jahren so braun beschmutzt hat. Grün mit Regenbogen und einem roten Stern, für die Huldigung der Chinesen, die uns doch so brav mit Ersatzteilen beliefern und alle Termingeschäfte einhalten.

  69. Die Botschaft hör‘ ich wohl, allein sie kommt für mich zu spät. Ich habe mir die „Mannschaften“ in den letzten Jahren komplett abgewöhnt. Haltung anstatt Leistung, kniende Regenbogenanbeter, Sprechblasen absondernde Tatooträger, indoktrinierte Vielfaltsbotschafter, gehorsame Genexperimentsbefürworter, nein danke. Handball ist auch ein schöner Sport. Heute spielen die Rhein-Neckar-Löwen gegen Göppingen. Frischauf!

    • Diesen ganzen Tatooposern mit ihren Dönerfrisuren,die nach dem Tor ihre dämliche Show abziehen gucke ich nicht mehr zu.Vielfalt ist wichtiger als Leistung…und , und, und. Ich und viele Freunde werden Katar komplett ignorieren!

  70. Es ging also um einen Bückling vor Merkel.
    Und nun, da sie weg ist, kriegen die Speichellecker plötzlich wieder dicke Backen.

    Pfui!

    • Und ich kann diesem lobenswerten Vorhaben immer noch kein Lächeln abgewinnen. Sollte die ehemalige Kanzlerin – mit der Deutschland-Phobie – in Frankfurt, in der DFB-Zentrale aufschlagen und die DFB(CDU)-Funktionäre so richtig zusammenstauchen (zur Sau machen), werden diese selbst ihre gute Idee rückgängig machen. Und bei soviel Charakter, der in diesem DFB-Personal so inne wohnt, bin ich auch überzeugt davon, dass sie sich für ihre „freche“ Idee noch bei der Dame entschuldigen werden.

  71. Absolut logisch und nachvollziehbar, da og. Person mit dem besten D€utschland das es bisher gab, offensichtlich so gar nichts anfangen konnte und kann, es ihr sogar sichtliche Beschwerden bereitete beim Anblick der Fahne wie auch beim Hören der Nationlahymne. Ich finde es auch sehr schön, daß ihr Wunsch sogleich so servilst umgesetzt wurde.
    Mein Namensvorschlag wäre, da die Kicker*innen*de sich ja anscheinend mittlereweile alle(?) auch geschlechtlich zu diversifizieren gedenken und zeigen: „Die Diverse“
    P.S. Frage: wird „Die Diverse“ dann hoffentlich auch bei der kommenden mit Spannung erwarteten WM im ebenso bekeannt toleranten wie diversen Qatar auch wieder zu Beginn der Partien niederknien, und regenbogenfarbige Kleidungsstücke tragen?

  72. Wieder ein Merkelfehler in Korrektur: Gut so. Leider gibt es noch viele Merkelfehler, deren Bereinigung teurer ist und länger dauern wird. Aber immerhin ein Schritt in die richtige Richtung.

  73. GANZ NEUE TÖNE !?!?

    Ja glaubt man’s denn? Verzweifelt musste man mit ansehen, wie das einstige Flaggschiff und Vorzeigemodell des deutschen Sports, unsere FUßBALLNATIONALMANNSCHAFT, zunehmend zum woken Multikultiobjekt umfunktioniert wurde – und sich sportlich damit selbst abservierte.

    Kein Land der Welt würde uns Deutschen den Krieg erklären, wenn wir unsere Nationalmannschaft von (nicht funktionierenden!) Multikultiprojekten frei halten. Man hatte das Ding schon abgeschrieben: es ging nicht mehr um Sport, sondern nur noch um Phrasendreschen („respect“), um Niederknien statt dem Ball hinterher laufen, um das höchst überflüssige „say no to racism“.

    Um jetzt gleich irgendwelchen Kleingeistern und woke-Strebern den Wind aus den Segeln zu nehmen: NEIN, man ist kein Rassist, wenn man den ganzen Moralunsinn als verlogenen Ballast ansieht, der den Sport verdrängt. Ich genoss es immer, wenn unsere Mannschaft gegen Mannschaften aus aller Welt gespielt (DARIN kommt unausgesprochener Respekt zum Ausdruck) und – eben meist gewonnen hat.

    Ein Rassist würde sagen „gegen die spiele ich nicht“ – wer will denn sowas? Der sportliche Austausch dient der Völkerverständigung – aber das klappt ja nur dann, wenn man sich nicht selbst dabei verliert. „Zurück zu den Wurzeln“, das klingt zu schön, um wahr zu sein. Mehr noch, es wäre auch ein Aufruf an diese ganze übergeschnappte Gesellschaft, endlich wieder normal zu werden.

    Noch weiß man nicht, wie ernst das alles gemeint ist und was man davon halten soll – aber für den Anfang hört es sich schon mal nicht übel an.

  74. Wenn es denn „nur“ die „Mannschaft“ gewesen waere, bei der Frau Merkel ueber deutlich gezeigt hat, was sie von der deutschen Nation haelt. Waehrend diese Anweisung, der ihre Juenger Bierhoff, ein Anywhere, und Loew, ein Gruener, gerne gefolgt sind, leicht revidiert werden kann, sieht es in anderen, wichtigeren, Bereichen etwas anders aus, zumal die Namensänderung noch nicht das massive Grundproblem dieser Gesellschaft loest. Leider fehlt es anderswo an Herren, die zurueck zu den Wurzeln und zur Normalitaet wollen voellig. Zum Beispiel in der CDU.

  75. Ach, wo waren sie denn, als die Deutschlandhasserin und ihr Hofschranzen die neue Bezeichnung für die Nationalmanschaft aus der Taufe hoben? Haben alle brav Beifall geklatscht! Und jetzt, zurück zu den Wurzeln. Ekelhafte Wendehälse. Für mich ist dieser politsche Fußball schon lange gestorben.

  76. Wenn in der Nationalmannschaft jeder zweite Spieler – und in den Bundesligamannschaften bis zu 90 Proznet – der Spieler eingebürgerte Ausländer sind oder eine Zweitstaatsangehörigkeit haben, sind derartige Namensklaubereien völlig sinnlos.
    Wenn Spieler selbst mit 21 Jahren innerlich noch darum „kämpfen“ müssen, ob sie nun „für den DFB“ (sic! nicht für „Deutschland“) spielen sollen oder doch lieber nach der U21 für ihr „Heimatland“ dann werden sich auch weiterhin die deutschen Fußballanhänger, die zu 90 % der deutschen Mittelschicht entstammen, mit dieser Mannschaft nicht identifizieren. Dazu kommt die immer deutlicher werdende Zweitklassigkeit des deutschen Fußballs auch auf Vereinsebene. Auch für den FC Bayern ist ab Viertelfinale in der Champions League Schluß, deutsch danach bestenfalls die Trainer anderer Vereine. (Klopp und Co)
    Wie es wirklich aussieht? Ladet die türkische Fußballnationalmannschaft ein und lasst sie in Gelsenkirchen, Dortmund oder Berlin spielen, gegen die deutsche. Und dann zählt die roten Flaggen mit dem Halbmond und dann die deutschen Nationalflaggen im Publikum. Und ich versichere sich Euch, 95 % der Besucher sind in Deutschland geboren. Viel Spaß dagegen beim finden deutscher Flaggen oder Fans. Ich war mal bei so einem Spiel, in Berlin. Es war, für mch als Deutschen, schon fast eine kapfkaeske Veranstaltung.

    Muss ich mehr sagen?

    • Mit Ilkay Gündogan spielt zusätzlich noch ein Fanboy des Islamisten Erdogans im zentralen Mittelfeld: Wer sagt, „Erdogan ist mein Präsident“, hat weder in der „Mannschaft“ geschweige denn in der Deutschen Nationalmannschaft auch nur das geringste verloren.

  77. Hoffentlich ist das keine Satire und die deutsche Fußballnationalmannschaft erhält ihren alten Namen wieder zurück.

    • Alter Name hin, alter Name her, egal was auf der „neuen“ Verpackung drauf stehen wird – der Inhalt ist der gleiche, wird wahrscheinlich noch wenige ‚Deutsches‘ beinhalten, wohlgemerkt europäisch Deutsches.

  78. Diese Debatte hielt ich immer für ein Phantom, eine Stellvertreterdiskussion, die davon ablenken soll, dass eine zwangsläufig immer multikulturellere Mannschaft weniger Bindung erzeugt.
    Der Ansatz einen Marketing-Claim zu finden, der ähnlich zu den Azzuri, Les Bleus, Three Lions oder Oranje funktioniert, war aus der Business-Warte eines Oliver Bierhoff so falsch nicht. Da die deutsche Nationalmannschaft bis heute in den Nationalfarben Preußens aufläuft und „die Weißen“ einerseits politisch inkorrekt und obendrein schon von Real Madrid besetzt war, blieb nicht viel übrig an Assoziationen. Früher sagte man „die den Adler tragen“, aber bei Adler denkt man halt an Frankfurt und Mannheim und den Vogel hatten auch die Nazis im Wappen, ging also auch nicht.
    Auch wenn es viele noch nicht mitbekommen haben, das Geld im Fußball wird außerhalb verdient. Und es ist die gleiche DFL, die sich hier als Gralshüter der nationalen Identifikation inszeniert, der derzeit darüber nachdenkt, wie man die Bundesliga noch attraktiver für den asiatischen und amerikanischen Markt macht, in dem dort Spiele deutscher Mannschaften stattfinden sollen.

    • Divide et impera.
      Altes römisches Prinzip.
      Ist damals schon in die Hose gegangen …

  79. „Die Mannschaft“ geht. Was kommt als nächstes? „Die Frauschaft“ oder „Die Transschaft“.

    Es kann einem Angst und Bange werden im wiedervereinigten DE des ideologischen Wahnsinns.

    Das Schöne ist nur wenn der Transhumanismus oder der Islamismus die Oberhand gewinnen sollte, dann hat sich die Sache mit dem ordinären Feminismus auf die eine oder andere Weise ganz schnell erledigt.

    Sind die Feministinnen weg, dann sind in DE ca. 80% der heutigen Parteien führungslos.

    • Sehe ich genau so, die Verweiblichung führt ins Verderben. Wenn wir uns nicht wehren werden wir zertrampelt unter den breiten Hufen der Amazonen, Xanthippen und „Omas-gegen-rechts“.

    • Es wäre wohl besser für uns alle, wenn der Transhumanismus oder der Islam hier NICHT die Oberhand gewinnen. Allerdings ist es höchste Zeit, etwas dagegen zu tun. Und es ist höchste Zeit, dass die Deutschen das endlich begreifen.

      Und bitte: Nennen Sie diese nichtswissenden und nichtskönnenden ökosozialistischen Frauen NICHT „Feministinnen“! Das sind sie nicht, denn sie zerstören in ihrer unfassbaren Blödheit gerade alles, was die echten Feministinnen in 100 Jahren Kampf für die Frauen erreicht haben. Dazu ein paar Beispiele:

      Seitdem diese ökosozialistischen Überfliegerinnen das Sagen in Deutschland haben,

      • können sich Frauen und Mädchen immer weniger ungefährdet auf die Straße wagen, vor allem auch abends – Tendenz steigend
      • können Männer, die sich als Frauen „definieren“, Frauen die Quoten-Posten oder die Medaillen im Sport wegnehmen oder sie in Gefängnissen vergewaltigen, ggf. auch auf der öffentlichen Damentoilette
      • kann jeden zweiten Tag eine Gruppenvergewaltigung stattfinden, ohne dass diese gewissenlosen ökosozialistischen Damen auf die Barrikaden gehen
      • werden Vorkommnisse wie Silvester 2015 auf der Kölner Domplatte nur noch zum Anlass genommen, vor „Instrumentalisierung“ durch die „falsche Seite“ zu warnen
      • usw., usw.

      NEIN, Frauen, die so reden und sich so verhalten, SIND KEINE FEMINISTINNEN, denn der Feminismus kam in die Welt, um damals bestehende Ungerechtigkeiten in Gesetzen zu beseitigen und eine sicherere Welt für Frauen zu schaffen. Jetzt sorgen die Pseudofeministinnen für das Gegenteil (s.o.). Und eine „feministische“ Außenministerin, die vor Kriegsgeilheit nur so trieft, ist alles Mögliche, aber ganz bestimmt keine Feministin!

  80. Nur nirgends anecken. Die Herren halten sich sehr bedeckt. Für mich ist diese sogenannte Nationalmannschaft, seit der Antifußballer Özil einen Persilschein ausgehändigt bekam, unten durch. Die Leistungen taten ihr übriges. Da wird nichts mehr. Vielleicht mehr Deutsche in Afrika suchen?

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