In der Reihe „Mitmütter und Miteltern: Familien im Fadenkreuz“ stellt das Familienbündnis „Demo für alle“ heute ein Interview mit dem ehemaligen Präfekten der Glaubenskongregation und TE-Autor Gerhard Ludwig Kardinal Müller vor.
Die Organisation unter der Leitung von Hedwig von Beverfoerde will in ihrer Reihe über die Angriffe der Ampel-Regierung auf das Familienrecht aufklären und warnen. Justizminister Marco Buschmann hatte eine „Zeitenwende im Familienrecht“ angekündigt. Es hinke der „neuen Realität“ hinterher.
Die Demo für alle warnt davor, dass die rechtliche Abstammung und Elternschaft von biologischen Tatsachen entkoppelt werde. Kinder sollten demnach „geschlechtsneutrale Elternschaft dulden und bis zu vier Mütter oder Väter zugeordnet bekommen können“. Es drohe die Einführung von Rechtsinstituten wie „Mit-Mutter“, „Mehr-Elternschaft“ und – in Konkurrenz zur Ehe – die „Verantwortungsgemeinschaft“.
Kardinal Müller: Kind hat das Recht, mit seinem Vater und seiner Mutter aufzuwachsen
„Der LGBT-Ideologie ist es gelungen, aus einer verfolgten eine verfolgende Minderheit zu machen“
Besonders hart ging der Kardinal mit der Transgender-Ideologie ins Gericht. „Transgender ist ein Verbrechen an jungen Kindern“, sagte er gegenüber Beverfoerde. Zugleich bekräftigte er die katholische Position in der Abtreibungsfrage: „Jedes Baby im Mutterleib hat ein natürliches Recht, geboren zu werden. Es gibt keineswegs ein Recht zur Abtreibung, weil Abtreibung Mord ist.“
Kardinal Müller tritt in der dritten Folge der Interviewreihe auf. Auch der TE-Autor Ulrich Vosgerau ist in einer späteren Folge eingeladen. Bereits im Zuge des Skandals um eine Transgender-Person in der „Sendung mit der Maus“ hatte der einstige Bischof von Regensburg davon gesprochen, dass die LGBT-Ideologie aus einer „verfolgten eine verfolgende Minderheit gemacht“ habe.
Wenn ich lese, dass es jetzt schon in Wien sogenannte eine „Drag Queen Story Hour“ gibt – aus den USA kannte ich das bereits – dann weiß ich, dass die Anschläge auf unsere Kinder immer näher kommen. Das, was dort mit 5-6 jährigen Kindern gemacht wird, ist „grooming“, das wohl böseste, was sich kranke Menschen jemals ausgedacht haben.
Meike Büttner hat diese Technik auf ihrem Kanal „BÄMM“wie ich finde, am besten erklärt:
https://www.youtube.com/watch?v=CelMs2b9bUw
Die Kirche war nie eine moralische Instanz, also rein moralisch betrachtet. Ganz praktisch war sie es jahrhundertelang. Mit den Grünlingen ist es genauso. Mit Moral nix am Hut, aber DIE moralische Instanz in unserer Gesellschaft schlechthin. Ihre Imperative stehen klar über der Verfassung. Zwar nicht rechtlich, aber faktisch.
Ich habe versucht, anders zu antworten, aber Ihre Worte machen mir MUT!
DANKE!
Mit 58 Lenzen schaue ich mir diese Komödie mittlerweile nur noch an!
Gut, ich weiss nicht, wann es jemals besser war, aber diese Apokalypse scheint unverbesserlich zu sein!
Das zu schreiben, was ich denen wünsche, die gerade am Rad drehen, wäre allerdings strafbewehrt!
Vermutlich drehe also ich am Rad, denn ich W I L L das alles nicht verstehen!
Ein Kardinal mag daran also nur sehr wenig beitragen!
Schliesslich entfernt er sich schon mit seiner „Uniform“ von mir, von seiner göttlichen“ Meinung ganz zu schweigen.
Und hiermit lade ich den Kardinal deshalb ein, ein Praktikum bei mir zu machen.
Warum diese Einladung?
Weil ich vermute, dass sich sämtliche „Ordinate“ vom wirklichen Leben längst verabschiedet haben!
Die schlichte Arbeit am Menschen, der jeder Normaldenkende ausgesetzt ist, geht denen nämlich am Arsch vorbei!
AMEN!
Ein Vertreter der Kirche tut sich durch offene und vernünftige Aussagen hervor. Sollte er dies etwa nicht tun dürfen, hat er all die Fehler der Institution, die Sie hier anführen, verbrochen? Ich finde es gut, dass er sich äussert, viel zu wenige haben den Mumm dazu.
Gerade diese Kirche hat sich an den größten Verbrechen und Mißbrauch an Kindern strafbar gemacht. Was dieser Kardinal Müller für ein Statement da absetzt, das kann er sich sparen. Gerade die Kirchen tragen eine große Mitverantwortung an diesen schädlichen Ideologien, die die Kinder betreffen. Sie haben, weil sie selber genug Dreck am Stecken haben, den Dingen freien Lauf gelassen und sich dem staatlichen, links grün versifften Abartigkeiten unterworfen. Wenn in der heutigen Gesellschaft sich Eltern ihrer Verantwortung gegenüber ihren Kindern nicht bewusst sind, haben diese verloren. Denn leider fängt hier die Kita sowie die Schule nichts ab, weil hier das Personal genau so links grün versifft tickt.
Nur dass Kindesmissbrauch gegen alle kirchlichen Statuten, die Schriften und die Tradition verstößt und insoweit nicht dort seinen Ursprung hat, sondern in der „aufgeklärten“ säkularen Befreiung (auch gerade der kindlichen!) Sexualität, die von weit, weit weg von der katholischen Kirche stammt, heute insbes. im „grünen“ Milieu weit verbreitet. Und da die meisten Missbrauchsopfer der verbrecherischen Pfaffen Jungs sind, ist die „Orientierung“ der (auch evangelischen) Täter klar, weshalb auch der Zölibat nicht das Problem ist – „Eher wird man vom Küssen schwanger, als durchs Zölibat pädophil“, so ein inzwischen zensierter Artikel des Cicero.
Auf die Idee, dass derselbe ÖRR, der auch den Genderquatsch postuliert, gezielt genau dieses Kirchenbild lanciert, um sich und seinen woken Freunden die Moralische Deutungshoheit zu verschaffen, kommen sie nicht? Haben Sie mal Interviews aus den 80ern gesehen, welche grüne Partei da sogar in Diskussionsrunden Sex mit Kindern einforderte? Unseren berühmten C.-B., der noch Jahrzehnte als EU-Parlamentarier alimentiert wurde? Haben Sie davon im ÖRR mal was gehört? Nein, natürlich nicht. Ich will keine Dinge beschönigen, aber die Verhältnismäßigkeit, in der auch hier mit zweierlei Maß gemessen wird, ist doch symptomatisch.
DIE Kirche gibt es genauso wenig wie die Juden oder die Deutschen.
Selbstverständlich sind Bedford- Strohm und Marx und alle Corona- Blockwarte Anwärter auf den heissesten Stuhl in der Hölle.
Um so wichtiger ist die Stimme Gerhard Müllers. Er nennt die satanischen Ideologien beim Namen. Transgender und der ganze Hype darum ist nur eines, Machtinstrument und Hass und Hetze gegen die Menschen.
Der Kirche, die sich hinter Gerhard Müller stellt, wird die Menschen wieder vereinen.
Aber es wird so werden wie bei Papst Benedikt, Sarrazin, Wagenknecht und Palmer, wer laut denkt, wird ausgeschlossen.
Dabei ist das Denken unser Wesen, hier im theodischen Land.
Der Kardinal hat Recht. Seit David Hume, einem Angelsachsen, bestimmt ja nicht das Sein das Sollen, sondern das beliebige Wollen. Die Erstursache des Niedergangs der kontinentaleuropäischen Zivilisation mit ihren griechisch-römisch-judeo-christlichen Wurzeln, an dem andere Angelsachsen, wie Malthus, Hobbes, Darwin, Galton und gar Keynes später eifrig mitwirkten.
Ich bin arm, darum will ich Umverteilung. Das Sollen „soziale Gerechtigkeit“ ist mein Wollen, weil mein Sein ein anderes ist.
Also bestimmt nach wie vor das Sein das Sollen. Natürlich immer nur psychologisch. Eine logische Ableitung von Sein auf Sollen gibt es nämlich überhaupt nicht. Eine psychologische sehr wohl, nennen wir sie ruhig Wollen.
Und es geht auch umgekehrt: Das Sollen bestimmt das Sein. Der Status Quo ist das Sein, ein paar Revoluzzer sagen, es Soll anders, sie machen Revolution, und siehe da, da neue Status Quo ist ein anderer.
Sein bestimmt Sollen bestimmt Sein, so läuft es, und nichts daran ist logisch zwingend. Wir ticken einfach so.
Unsere Umwelt (Sozialisation, Lebensumstände) prägt uns, wir entwickeln auf dieser Gundlage eine Vorstellung davon, was sein sollte; wir arbeiten daran, sie umzusetzen und gestalten so wieder das Sein.
Im Grunde ist das höchst banal.
PS: Ziemlich sicher ist Darwin nicht schuldig am Niedergang des Westens. Wokies leugnen Darwin.
Passend zum Artikel „Freakshow zum Katholikentag“ wird jetzt ein Repräsentant dieser Freaks, nur weil es jetzt zum Thema passt, zitiert.
Diese Institution und jeder Repräsentant hat mit den dort stattgefundenen Ungeheuerlichkeiten im Kindesmissbrauch und vor allem mit der dort praktizierten Vertuschungs- und Verschweigensmentalität JEDE , und ich meine jede, Berechtigung verspielt sich zu solchen Themen zu äussern.
Schön das TE diesen Meinungsauswurf des Herrn Bischof, fürstlich vom Steuerzahler alimentiert- nicht von der Kirchensteuer wie so viele Kirchgänger und z.T. sogar untergeordnetw Mitarbeiter der kath. Kirche glauben – ein Podium gibt.
Allerdings scheinen mir die im anderen TE- Artikel zu ARD/ZDF genannten Autoren über ausreichende neutraleund vorvallem fachliche Kompetenz zu verfügen und bedürfen der Unterstützungbeines Bischofs, dessen Kompetenz ich wohl eher der „Vertuschung“ des Kindesmissbrauchs in der Kirche zuordne.Hier hat er genügend Arbeit der er sich widmen möge.
Die jetzt auf dem Katholikentag öffentlich gemachten Ziele wie
„Segnung von Homosexuellen, das Ende des „Pflichtzölibats“ und Frauenpriestertum“
sind endlich aus dem Dunkel des Mittelalters ans Tageslicht, sprich in die Kirchen und auf die Kirchentage geholt.Wenn dabei das eigene Kainsmal des Kindesmissbrauchs unter den Teppich gekehrt wird, ein gern mitgenommener Nebeneffekt.
Hier ist die Anhörung des Vortrags „Haus des Gottes“ von Herman van der Veen empfehlenswert, ebenso die Lektüre „Der Name der Rose“ von Umberto Ecco oder „Abermals krähte der Hahn“ von Karlheinz Deschner.
„…ich sage Euch, der Tag ist nicht fern und die Zeit wird wiederkehren wenn Millionen von Gläubigen wieder die katholischen Selbstfeierzeremonien der Kirchentage zelebrieren um sich dumm halten zu lassen, in Einigkeit mit der herrschenden Klasse, die die Gäubigen arm hält.“
„Gott sei Dank bin ich Atheist…“
(Luis Bunuel, span. Filmregisseur)
da wollen wird doch lieber bei der ganzen Wahrheit bleiben: eine Kirche, egal welche, ist noch nie eine Moralinstanz gewesen, sondern ein Verein zur Alimentierung einer arbeitsscheuen und machtgieriegen Kamarilla.
Niemals hätte ich das gedacht. Aber: Ich muss Kardinal Müller in fast allen Punkten recht geben, vor allem was den Transgender-Hype betrifft.
Allerdings stimme ich nicht zu, was das Thema Abtreibungen betrifft. Ein Mann kann niemals in die Situation kommen, ungewollt schwanger zu werden, und kann sich daher wohl auch kaum in die Notlage der betreffenden Frau hineinversetzen. Außerdem wird immer so getan, als hätten diese Ungeborenen nur Mütter, aber keine Väter.
Viele Frauen treiben nur deshalb ab, weil die Väter der Ungeborenen darauf drängen, z.T. mit allen Mitteln. Dieser Aspekt fällt in der Diskussion über das Thema immer unter den Tisch. Aber ungeborene Babies haben auch Väter. Und ein Vater, der sich kümmert und unterstützt, erleichtert der Frau die Entscheidung für das Kind. Viele abgetriebene Kinder wären geboren worden, hätten die Väter sich ihrer Mitverantwortung gestellt!
Und keine Frau möchte das Kind eines Vergewaltigers austragen. In einem Land, in dem mittlerweile an jedem zweiten Tag eine Gruppenvergewaltigung stattfindet, sollte auch dieser Aspekt nicht einfach unter den Tisch fallen.
Ich rede hier nicht leichtfertigen Abtreibungen das Wort.
Aber ein Kind bedeutet hohe Verantwortung für die nächsten 20 und mehr Jahre. Und eine Frau muss das Recht haben, sich für diese langfristige Verpflichtung ohne Existenz- und Verlassensängste frei entscheiden zu können. Und sie muss den Vater ihres zukünftigen Kindes wählen können.
„Viele Frauen treiben nur deshalb ab, weil die Väter der Ungeborenen darauf drängen, z.T. mit allen Mitteln. Dieser Aspekt fällt in der Diskussion über das Thema immer unter den Tisch.“
Und viele Väter stehen hilflos daneben, wenn Frau abtreibt, weil sie keine Rechte in dieser Sache haben. Fällt auch irgendwie immer unter den Tisch.
Verantwortung für die nächsten 20 Jahre ist definitiv kein Argument. Das ist ja kein Muss. Man kann ein Kind zur Adoption freigeben. Und die Preise für weiße Babys, nun ja, knappes Gut, hoher Preis…. Spaß beiseite, eine Verantwortung, die man nicht übernehmen muss, ist kein Grund für eine Abtreibung.
Mir ist das Thema ja nicht soooo wichtig, weder hab ich es mit religiösen Spinnern, noch mit mein Bauch Feministinnen. Jeder halbwegs vernünftige Kompromiss, der zumindest versucht eine ethische Lösung zu finden, wäre für mich akzeptabel.
Aber ganz ehrlich, wenn ich zwischen den Extrempostionen wählen müsste, Null-Abtreibung oder fröhliche Spätabtreibung a la China, dann stehe ich auf Seiten der religiösen Spinner, seien sie nun bigott und bekloppt oder nicht.
Eine befruchtete Eizelle wird auch „abgetrieben“ durch die gute alte Spirale, das bringt mich nicht auf die Palme. Und solange es nicht lebensfähig ist und kein Nervensystem, geschweige denn Gefühle oder Bewusstsein hat, von mir aus.
Aber irgendwann ist es einfach Mord.
Und das einzige Argument der Damen für den Mord ist: mein Körper. Sorry, das zählt herzlich wenig für mich, solange ich nicht mal über eine experimentelle Gentherapie für eine völlig harmlose Krankheit, die ich nicht habe, frei entscheiden darf.
Abtreibung ist und bleibt in meinen Augen Mord. Ich denke zwar auch, daß es Ausnahmefälle gibt z.B. wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist oder das Kind so schwer geschädigt ist, ein späteres Leben unmöglich oder nur unter großen Schwierigkeiten möglich ist.
Es gibt heute so viele Verhütungsmittel und sogar noch die Pille danach, da ist eine Abtreibung in den anderen Fällen nicht zu akzeptieren. Wenn man das ungewollte Leben nicht haben will, hat man immer noch die Möglichkeit, die Kinder zur Adaoption frei zu geben.
Wenn eine (alte) Frau Ditfurth sich damit brüstet, dreimal abgetrieben zu haben und die zweite Abtreibung wäre die schönste gewesen, so kann man das nur als moralisch/satanisch verwerflich bezeichnen.
Das sage ich als Frau und Mutter.
Es gab hierzu doch in den 80ern/90ern eine Indikationslösung, die m. E. genau diese Punkte wie Vergewaltigung und Risikoschwangerschaften abdeckte und insofern fair und ein guter Ausgleich für beide Seiten war. Leider wurde das aufgegeben.
Der erste Kardinal seit dem seligen Kölner Erzbischof Frings (1887 – 1978) vor dem ich meinen Hut ziehe. Leider wird er, angeschwärzt von der herrschenden Politklasse, jetzt von seiner Kirche wohl eine Abmahnung oder mindestens einen Verweis erhalten.
Stimme als Atheist in jedem Punkt der kath. Kirche zu. Aktivisten treiben mich in immer mehr Lebensbereichen zurück ins konservative Lager.
„Aktivisten treiben mich in immer mehr Lebensbereichen zurück ins konservative Lager.“
Das geht nicht nur Ihnen so. Und darin liegt Hoffnung für unsere Gesellschaft begründet!
Diese „Aktivisten“ begreifen einfach nicht, dass die meisten Menschen das, was man ihnen aufzwingt, am vehementesten ablehnen. Umerziehung funktioniert nicht. Aber das können oder wollen die Sozialisten nicht verstehen.
Junge Kinder?
Kinder werden Kinder genannt, weil sie …. sind.
Ich teile die Aussagen Kardinal Müllers. Die Transgender-Ideologen sind Verbrecher, die ihre sexuellen Perversionen als Normalität impliziert wollen. Mann ist Mann und Frau ist Frau. Dazwischen gibt es eine verschwindend geringe Minderheit, die von der woken Blase hochstilisiert wird.
Naja, so wenige können es nicht sein. Als mein mutmaßlicher Sohn geboren wurde, gab es drei Kästchen fürs Geschlecht: männlich, weiblich, divers.
Es ist also wohl üblich, dass diverse Kinder geboren werden. Wusste ich gar nicht, aber ist ja egal. Ich habs lieb, ob es nun ein Junge, ein Mädchen, oder ein Dingsbums ist. Hauptsache nicht grün, nicht wahr?
Aber wie kriege ich das richtige Geschlecht eigentlich raus? Der Arzt glaubte wohl, er könnte aufgrund von Penis und Scrotum Männlichkeit diagnostizieren. Er hat wohl das Memo nicht bekommen.
Vielleicht bringe ich das Kind zu den Grünen und frage mal nach?
Kardinal Müller, meine Hochachtung! Jetzt muss er stark sein, die Transgendergemeinde kennt mit Abweichlern bzw. Kritikern keine Gnade!
„Ein Kind hat das Recht, mit seinem Vater und seiner Mutter aufzuwachsen.“ Dies ist nicht nur ein Menschenrecht, sondern eine pure Selbstverständlichkeit! Es ist eine Schande, daß so etwas heutzutage extra betont werden muß und es zeugt gleichermaßen von der perversen Dekadenz, welche u.a. die Transgender-Ideologie darstellt…