Die Erzählung der alten Bundesrepublik zum Wort Mittelschicht geht etwa so: Früher konnte sich ein jeder Handwerker ein Eigenheim leisten. Die Ehefrau brauchte auch nicht zu arbeiten, es sei denn, sie wollte unbedingt. Ihre Aufgabe galt der Heimarbeit und der Erziehung. Entsprechende Fernsehwerbungen, etwa von Dr. Oetker, manifestierten dieses Bild.
Was Mittelschicht bedeutet, ist am einfachsten am Einkommen festzumachen. So gilt ein Single zur Mittelschicht, wenn er zwischen 1620 und 2040 Euro netto verdient. Bei Paaren ohne Kind beläuft sich der Wert zwischen 2430 und 4560 Euro. Mit jedem Kind erhöht sich der Definitionswert auf bis zu 6380 Euro monatliches Einkommen.
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Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen hat Deutschland traditionell hohe Bau- bzw. Kaufnebenkosten. So liegt die Grunderwerbsteuer je nach Bundesland zwischen 3,5 und 6,5 Prozent des Preises. Hinzu kommen Maklercourtagen und Notargebühren, die den Erwerb künstlich verteuern. So scheitern gerade junge Familien an den hohen Hürden der Finanzierung. Der immer noch historisch niedrige Zinssatz hilft da wenig, wenn bereits die Kaufnebenkosten unüberwindbar hoch sind.
Dies allein kann jedoch kein Argument sein, dass die Mittelschicht immer kleiner wird, waren doch die Kosten für den Bau und Erwerb von Wohneigentum in Deutschland schon immer recht hoch. So lag der effektive Jahreszins 1980 bei 11,5 und 22 Jahre später, 2002, bei immer noch 5,5 Prozent. Heute können potenzielle Bauherren je nach Bonität unter 2 Prozent einen Kredit aufnehmen.
Löhne können die Inflation nicht kompensieren
Dennoch ist die Wohneigentumsquote in Deutschland in den letzten Jahrzehnten mehr oder weniger konstant geblieben. Und dennoch schrumpft laut einer aktuellen Studie von Bertelsmann die Mittelschicht. 2018 zählten 64 Prozent der Bevölkerung zur oben definierten mittleren Einkommensgruppe, was im Vergleich zu 1995 – mit damals 70 Prozent – ein Schrumpfen um sechs Prozentpunkte bedeutet.
Allein zwischen 2014 und 2017 sind 22 Prozent der Personen im erwerbsfähigen Alter zwischen 18 und 64 in die untere Einkommensschicht gerutscht – und waren damit laut der Studie arm oder zumindest von Armut bedroht. Und das, obwohl die Zahl der Erwerbstätigen seit 2011 kontinuierlich steigt.
Der Verdacht liegt nahe, dass die Löhne nicht in dem Maße gestiegen sind, dass sie die Inflation kompensieren könnten. Zwar erhöhte sich das Einkommen von 2002 bis 2021 von rund 2700 Euro auf 4100 Euro. Inflationsbereinigt dürfte davon jedoch wenig übrig bleiben. Überhaupt ist der Median des Einkommens nur bedingt aussagekräftig, weil sich innerhalb des Durchschnitts die Zusammensetzung der Gehälter ändern kann. So werden tendenziell immer weniger Stellen in der Breite der gut bezahlten Industrie erschaffen, dafür immer mehr im eher schlechter bezahlten Dienstleistungssektor. Ferner steigen die Löhne bei den höheren Einkommen exponentiell, bei den mittleren Einkommen dagegen weniger.Bei der aktuellen Inflation, die zu galoppieren droht, kann der Lohn unmöglich kompensatorisch wirken. Denn die knapp 8 Prozent bilden auch nur die halbe Wahrheit ab. Schon vor 10 Jahren konnte die individuelle Inflation bei 6 bis 8 Prozent liegen, obgleich die veröffentliche Teuerungsrate bei rund 2 Prozent lag, was simpel erklärbar ist: So entspricht der „staatliche“ Warenkorb, der die Preissteigerung berechnen soll, nicht selten dem eines Individuums. Eigenheimbewohner sind stets im Vorteil, was die Inflation angeht, gegenüber beispielsweise einem Bürger, der in einer Großstadt lebt und mit horrend steigenden Mieten leben muss. Auch diese Erhöhungen können Lohnsteigerungen oft nicht auffangen.
Der Staat trägt einen hohen Anteil
So erhöhte sich das Durchschnittseinkommen von Einzelhandelskaufleuten in 20 Jahren von rund 2100 Euro auf lediglich 2600 Euro. Inflationsraten von knapp 8 Prozent fressen de facto den Wohlstand dieser Beschäftigten auf. Ähnlich sieht es bei Friseuren, Industrie- und Bürokaufleuten aus. Jedoch gibt es auch andere Beispiele. Das Einstiegsgehalt bei Krankenpflegern beträgt je nach Träger zwischen 2400 Euro und 2900 Euro. Nach 10 Jahren Berufserfahrung kann die Fachkraft mit einem Gehalt von rund 3700 Euro rechnen. Doch auch bei diesem vergleichsweise hohen Sprung dürfte bei einer Inflationsrate von 8 Prozent und mehr kaum mehr etwas übrig bleiben.
DIHK-Umfrage: Dauerhafte Wirtschaftskrise droht, Grundstoffindustrie in Existenznot
Und auch wenn es Ausnahmen gibt, so kann man der These einer schrumpfenden Mittelschicht nur zustimmen. Die Baukosten bleiben hoch, während die Löhne zwar steigen, aber von den steigenden Verbraucherpreisen aufgefressen werden. Der Staat indes trägt sein Übriges dazu bei, indem er nicht bereit ist, von seiner hohen Abgabenlast abzusehen und die Bürger zu entlasten. Das würde der schrumpfenden Mittelschicht sofort helfen. Neben dem ökonomischen kommt auch der soziale Druck hinzu. Menschen fühlen sich abgehängt und von der Politik im Stich gelassen. Dies evoziert entweder sinkende Wahlbeteiligung oder den Erfolg radikaler Parteien.
Na ja, aber die meisten Bürger wählen umverteilende Parteien und Politiker. Anscheinend wollen sie es so.
Währungspolitik macht die EZB. Ausgabenkürzungen sind das A & O, wenn Einnahmen nicht einfach erhöht werden können. Ausgabenkürzungen bedeuten Umverteilung. Das ist nicht gewollt.
„Hier hätte der Staat Spielraum.“
„Der Staat“, sprich unsere Regierungen haben überhaupt nur Spielraum, wenn sie sich um die Kürzung und nicht die Ausweitung der Ausgabenseite kümmern würden.
Solange sie das nicht tun, haben die uns Regierenden und damit der Staat niemals Spielraum.
Solange das den Bürger für die Wahlen nicht interessiert, gibt es keine Spielräume. Nur die Pleite.
Zu Mittelstand rechne ich u.a. Leute, die versuchen bleibende Werte zu schaffen und diese weiterzugeben. Sie bauen im Lauf des Lebens evtl. ein Haus oder gründen eine Firma. Zwangsläufig sind sie eher konservativ, bringen starke Leistung und Verzicht.
Mir fällt keine Partei ein, die diese Menschen heute noch vertreten würde. Was soll sich eine familiengeführte Bäckerei, Glaserei, Apotheke etc. von der CDU erwarten? Der Parteivorsitzende scheint, eingedenk seiner Vita „in grösseren Dimensionen“ zu denken, Söder gleich im Windschatten. Mittelstand? Vergangenheit!
Viele haben sich von der FDP in einem Anflug von Nostaligie was völlig anderes erwartet, als diese Show. Der FDP Finanzminister winkt 100 Mrd „Sondervermögen“ (also „Extraschulden für alle) durch, und die Partei setzt alle familiengeführte Medizineinrichtungen unter Druck, indem sie die sektorale Impfpflicht unterstützen. Unter „liberal“ versteht die Partei nicht etwa „wirtschaftsliberal“ im Sinne einer Entbürokratisierung für die mittelständischen Ökonomie, sondern frevelt à la Buschmann mit grün-liberalen Familieexperimenten.
Wer weiss, dass ehemalige Goldmann-Sachs Mitarbeiter i.d.R. Wert auf „den Erhalt guter Kontakte“ legen, der kann sich bei der blonden Vertreterin der AFD, mit schweizer Wohnsitz auch denken, wie sehr ihr eine kleine KFZ-Werkstatt wirklich am Herzen liegen wird.
SPD und Grüne waren bei mittelständischer Logik noch nie ganz weit vorne dabei, jetzt haben sie ihre Erkennungszeichen Pazifismus und Bürgerrechte anscheinend auch noch zu den Akten gelegt. Da der Kanzler beim Amtseid auf „so wahr mir Gott helfe“ verzichtete, kann man sich abschliessend noch fragen, auf wessen Hilfe er denn statt dessen hofft.
Ich weiß, dass es nur eine Anekdote ist, aber der einzige Unternehmer den ich kenne wählt grün. Ich meine echt grün und nicht schwarz das dann doch grün wird oder so. Er wählt aus Überzeugung grün und kämpft gegen Nazis noch dazu. Interessanterweise er spricht sogar mit mir. Sein Umgebung ist da weniger verständnisvoll, deshalb halte ich mich eher fern.
Da die bundesdeutsche Wählerschaft ja zu über 80% die Verursacher wieder und wieder wählt, scheint die Ausplünderung der Bürger sowie umfassende Zerstörung der deutschem Wirtschaft und Gesellschaft ja kaum jemanden zu stören. Wenn jetzt noch der allerletzte Rest funktionierender Infrastruktur und Lebensmittelproduktion zerstört wird, haben die nationalen und internationalen Deutschland- und Deutschen(selbst)hasser ja endlich ihr Ziel erreicht. Die staatstragende und -sichernde Mittelschicht sowie der Mittelstand waren da schon lange im Weg.
Der größte Teil ist auf die ideologisch gewollte Verknappung und Verteuerung der Energie, genannt Energiewende, zurückzuführen.
Dieser Prozess dauert schon einige Jahre, wurde aber in den letzten Jahren durch massiven Rückbau von billigen und sicheren Kern- und Kohlekraftwerken und zusätzlichen immensen Abgaben auf diese Energien und die Mineralöle exponentiell verteuert. Putins Aggression setzte dem nur noch einen Batzen drauf.
Dem deutschen Energiemarkt fehlt durch die linksgrünen Kahlschläge jegliche Resilienz, die kleinste Krise bringt ihn zum Stottern, eine größere zum Einsturz.
Letztendlich ist Energiemangel und Verteuerung der alles auslösende Faktor für Inflation, jegliche Produktion ist energieabhängig, Düngemittelherstellung benötigt Kohlenwasserstoffe als Rohstoff und natürlich deren Energie, der Gütertransport verteuert sich usw. usw.
Genau diese Agenda ist beschrieben in der „Großen Transformation“ der grünlinken Energiewender, es ist also alles so geplant, die Verteuerung ist gewollt.
https://www.wbgu.de/de/publikationen/publikation/welt-im-wandel-gesellschaftsvertrag-fuer-eine-grosse-transformation#sektion-downloads
Allerdings hat Putin da noch eine Schippe draufgelegt, ganz so brutal sollte das Ganze nicht rüberkommen, es war eher gedacht, das langsam hochköcheln zu lassen, der Frosch im Kochtopf sollte gar nicht merken, wie das Wasser zum Kochen kommt.
Das dürfte jetzt die einzige Hoffnung sein, dass der Michel merkt, was da mit ihm passiert. Oder ist der deutsche „Wählende“ schon so lobotomisiert, dass ihm selbst diese Zusammenhänge nicht auffallen?
Ich befürchte es fast.
wenn man bedenkt, das viele der Faktoren, welche aktuell die Inflation hervorrufen durch unsere eigene Politik offensichtlich bewußt gemacht werden…
Die Energieversorgung mit Gas und Öl wäre sicher, wenn wir sie nicht selbst abdrehen würden. Russland hat die Verträge immer eingehalten, die Abnahme wird von uns verweigert im Tausch gegen die Abnahme aus diversen Ländern, die nicht einmal moralisch besser dastehen.
Die aktuellen Treibstoffpreise sind Reingewinn für die Ölmultis und den Staat (Umsatzsteuer..) da der Rohölpreis nur ca 60% des Preises von 2008 beträgt. Damals waren wir bei über 150$/Barrel, heute sind wir gerademal bei 100.$/Barrel.
Und insbesondere aus diesen überzogenen Verkaufspreisen resultiert die aktuelle Inflation – neben der wahnsinnigen Ausweitung der Geldmengen M1-M3 durch die zentralbanken natürlich..
Solange Sie noch Geld für den Kampf gegen Räächts, für Batterieautos, Windkraft und Photovoltaik haben, solange noch „Wir haben Platz“ geschrien wird und alle Minderleister dieser Welt herzlich eingeladen werden, am Sozialbeutel Deutschlands anzudocken, solange ist noch genug Mittelschicht da.
Der Ruin der Mittelschicht ist genau das Ziel dieses Regimes. Um etwas anderes geht es nicht. Die Abhängigkeit vom Staat muss vergrößert werden. Wer selber denkt und plant wird zum Staatsfeind erklärt.
Glaube ich nicht, das ist reine Unfähigkeit!
Heute wird wie zu Ostzeiten „Wirtschaftspolitik“ von Leuten gemacht, die null Erfahrung und Wissen vom wirtschaftl. Betrieb haben/hatten, aber eine „Haltung“ hauptamlicher Parteiadel.
Der Unterschied zum Osten, der Osten war mehr oder weniger autark und Fehlentscheidungen haben alle zu spüren bekommen!
Trotzdem führte das zum Bankrott.
Die Politik hat aus reinem moralischem Anspruch ganz viele Entscheidungen getroffen, die große wirtschaftl. Auswirkungen haben und die werden jetzt immer mehr sichtbar…..der große Wellenberg kommt noch!
Beim Tsunami ist auch erst das Wasser weg und dann kommt der steile Wellenberg!
Ich arbeite in der Lw und da werden viele Dinge erst im nächsten Jahr so richtig durchschlagen! Jetzt geht erstmal nur das Wasser etwas weg.
Und die Politik steuert immer noch nicht gegen und trotzdem sind alle dafür!
Das ist die Situation!
Bisher konnte das ganze nur mit der großen Geldkanone und durch Ausräubern der Bürger vertuscht werden! (Rentenbesteuerung, Sozialabgaben usw.)
Da gibt es bald nix mehr zum Ausräubern….
Unsere Freiheitliche Grundordnung ist denen ein Dorn im Augo.
ich sehe eine deutliche Zunahme der Insolvenzen und Pfändungen. Jede Woche trudelt wieder ein neuer „gelber Brief“ ein.
Das hat in den letzten Monaten deutlich zugenommen.
Ergebnis: warum soll ich mich bei der Arbeit noch anstrengen um Boni o.ä zu erreichen, wird doch eh alles gepfändet, oder bei „zu viel“ verdienen werden Wohngelder , Familienunterstützungen etc gestrichen, so das teilweise Lohnerhöhungen von seiten des Arbeitgebers abgelehnt werden.Bei diesen würde nahezu die Hälfte eh abgezogen werden, und 200€ mehr Lohn bedeuten heute ggf 1000€ weniger staatliche Transferleistungen für die ganze Familie.
Bei Einigen stellt sich dann irgendwann die Frage: warum überhaupt noch 8Std täglich arbeiten? Die Pfändungsfreigrenze kann man auch mit etwas Studium der SGB Bücher als Transferleistungen zusammenbekommen. Und hat dann noch Zeit für die von den Grünen propagierte „Selbstverwirklichung“ -und sei es in spontanen „steuerfreien“ Nebenjobs
Ein Blick in die Währungshistorie Deutschlands und die Erzählungen der Generation der Erlebenden, z.B. meiner Grosseltern – neudeutsch Grosselter 1 bis Grosselter 4 – hat mir schon als Jugendlicher ausgereicht, festzustellen das „Inflation“ nichts Gutes sein kann, wenn zum morgendlichen Broteinkauf auf dem Hinweg zur Bäckerei der Brotkorb als Transportbehälter des Bargelds nötig war. Überbleibsel der Währung befanden sich als Papiergeld jahrelang noch in einer Küchenschublade, mit RM-Werten, in denen heute die monatlichen Diäten unserer Politikergeneration mit einem Schein täglich ausgezahlt werden könnten.
Als aber mit Einführung des „€uro“ nicht nur die Preissteigerungen, z.B. in der Gastronomie eine nahezu 1:1-Übernahme von DM in € stattfand und dazu das Geschwafel der Politik im Einklang ,mit deren EZB-Lakaien, von einer angestrebten „Zielmarke von 2 % Inflation“ als erstrebenswert zu erachten, war klar wohin die Reise geht.
Schulden sind jetzt „Sondervermögen“, und bei Vermögen kann man ja grosszügig abgeben, Entwicklungshilfe, z.B. 900 Millionen an China, 10 Mrd. an Indien, und… und… und, 50-70 Mrd. p.a. an „Asylbegehrende“ , von den Deindustrialisierungskosten in DE noch gar nicht geschrieben…..
Der grosse Crash steht bevor, es wird nur noch digitales Zentralbankgeld mit Social-Credit-Zuteilung und Verfalls(Verbrauchs)datum geben geben, ganz getreu nach der Devise
„… euch wird nichts mehr gehören und ihr werdet glücklich sein…“
Das ganze Brimborium drum herum mit Klima,Finanzkrise,Irak, Syrien, Afghanistan und UKR/MRUS, Corona, Affenpocken, usw. ist doch nur diesem Ziel untergeordnet – wir stehen kurz davor(am Abgrund , dieser Kalauer muss erlaubt sein) und demnächst sind wir einen Schritt weiter….
Cui bono….. ?
…. folge der Spur des Geldes
Es ist doch von unseren Mächtigen gar nicht gewünscht, dass das Volk Vermögen aufbaut. Zinssklaven sind doch viel leichter zu steuern. Wer permanent damit beschäftigt ist sich irgendwie über Wasser zu halten, muckt auch nicht auf…
Sorry, aber ich glaube der Mittelschicht geht es gut. Mitleid ist da wirklich fehl am Platz. Ja es ist korrekt egal wo man hinschaut die Preise steigen, aber ich habe nicht das Gefühl, dass sich darüber jemand aufregt. Ihr werdet es sehen auch wenn der Liter Benzin 3,00 € kostet, wird der Deutsche das hinnehmen.So wie er die zu Massen über Jahre hinweg vollständig allimentierten jungen muslimischen Männer, oder Familien mit mindestens drei oder vier Kindern, die hier zu Haufe einwandern, aushält. Die wahrscheinlich auch in den nächsten Jahren beruflich nicht auf die Beine kommen (wollen). Milliarden für Indien, Milliarden + Waffen für die Ukraine, Impfschäden durch die Gen-Spritze, Maskendeals und Korruption unserer Politiker mit unserem Steuergeld. Diese Liste kann beliebig fortgesetzt werden. Der Deutsche testet vor Schulbeginn seine Kinder und achtet darauf, dass die Maske bei ihnen gut sitzt und fühlt sich dann in der links-grünen Gesellschaft pudelwohl, weil er sich so solidarisch verhält und gottlob auf der richtigen Seite steht. Bei der Bundestagswahl macht er immer das richtige Kreuz und findet sich danach in den Verhältnissen wieder, die er als Gutmensch haben möchte. So einfach ist das.
nur den Transferleistungsempfängern geht es gut. Und damit sind auch die Verwaltungsfachkräfte in den Ämtern gemeint.
Eine wahnsinnige Ausweitung an „staatlichen“ Stellen in den letzten Jahren führt zu reinen Cost-Centern und die Mitarbeiter dieser werden alles tun, nur nicht alternativ zu den sie versorgenden Parteien wählen.
und da beißt sich der Hund in den Schwanz und manifestiert das System. Quasi von der Einheitspartei finanzierte finanzielle Abhängigkeit der Wähler .
Der rest lebt schlicht zunehmend auf Pump- bis das explodiert, dann geht´s auch in die Transferleistungen, allerdings H4.
Mein Sohn arbeitet in einer Behörde. Wenn wir uns manches Mal über seine Arbeit und seine Mitarbeiter und INSBESONDERE Mitarbeiterinnen unterhalten, dann muss man davon ausgehen, dass von denen mindestens 80% Mitglieder oder zumindest Anhänger der Grünen sind. Und so wird es in vielen Ämtern sein!
„Allein zwischen 2014 und 2017 sind 22 Prozent der Personen im erwerbsfähigen Alter zwischen 18 und 64 in die untere Einkommensschicht gerutscht – und waren damit laut der Studie arm oder zumindest von Armut bedroht. Und das, obwohl die Zahl der Erwerbstätigen seit 2011 kontinuierlich steigt.“
Das ist doch ein alter Hut. Woher sollten denn angesichts der bereits laufenden Deindustrialisierung jahrelang die sinkenden Arbeitslosenzahlen kommen, wenn nicht davon, dass die Betroffenen in den Niedriglohnsektor gepresst werden?
„So werden tendenziell immer weniger Stellen in der Breite der gut bezahlten Industrie erschaffen, dafür immer mehr im eher schlechter bezahlten Dienstleistungssektor.“ Siehste.
„Ferner steigen die Löhne bei den höheren Einkommen exponentiell, bei den mittleren Einkommen dagegen weniger.“ Na ja, wenn man sich ein Tarifvertragswerk ansieht, wachsen wenn, dann alle Gehaltsgruppen „exponentiell“. Die Niedrigen werden sogar noch durch Sockelbeträge gepusht. Die Aussage trifft also nicht in jedem Fall zu.
In einem Land wie Deutschland sollte die Quote von Wohneigentum in der Bevölkerung seit Jahrzehnten zwischen 66-75% sein. Die Wiedervereinigung hätte, wie in anderen post-sozialistischen Ländern, die Eigentumsquote erhöhen müssen, weil wesentliche Teile der staatlichen Wohnungen in den Besitz der Bewohner hätten gehen müssen. Die Politik der Zeit hat die Bedingungen für eine Mittelschicht immer verschlechtert, strukturelle Probleme mit der Ideologie und den Interessen von Altbesitzern, dass selbst ein Reihenhaus das Fünf-bis Siebenfache eines durchschnittlichen Mittelschichteinkommens kosten soll, was auch schon vor 50 Jahren in vielen Ballungsräumen der Fall war, und überhaupt, dass die Deutschen “ ein Volk von Mietern „, und zu dumm für Wohneigentum seien, hatte im Hintergrund seit 50 Jahren Bestand. Bebauungsplanung, die Grundstückspreise, das Grundsteuerrecht, die Transaktionskosten, die Baukosten – sind alle von einem Bündel von Interessen getrieben, die politisch auch auf halber Höhe der tatsächlichen hätten gehalten werden können. Schon in den Niederlanden ist alles ganz anders.
Das mit dem Erben wird sicher auch den Politiktreibenden nicht entgehen. Vor allem wenn bedenkt, dass die Leute mit denen das Land neu besiedelt wird, naturgemäß nichts zu vererben haben, kann man sich denken was dann passiert. Da wird dann unter Schlagworten wie „solidarische Gesellschaft“ und „Teilhabe“ oder „White Privilege“ über Erbschafts- und Grundsteuer gut abgegriffen.
Mindestens 50% der Bevölkerung haben nichts, und weitere 10-20% wenig zu vererben, sodass es wahrscheinlich leicht in Familienfreibeträge passt. Stellen wir uns vor, dass Deutschland mit einer Wohnungseigentumsquote von ca. 70-80% eine deutlich breitere und stabilere Mittelschicht hätte, dann hätten eben in einer langjährigen Niedrigzinsperiode, wie wir sie seit mehr als 10 Jahren haben, deutlich mehr an Wertsteigerungen auf Wohnimmobilien einen Anteil, der kein Einkommen, keine Besteuerung und keine Sozialabgaben kostet, aber für eine Stabilisierung der Mittelschicht, auch politisch, einen wichtigen Beitrag leisten würde. Es ist “ hätte, hätte…“ aber es einer der wesentlichen Gründe, warum Deutschland nicht wirklich ein “ reiches Land “ ist.
Mal zum Wohneigentum: interessanterweise kenne ich (gerade im Kollegenkreis) etliche Fälle, in denen trotz vorhandener Mittel „traditionell“ zur Miete gewohnt wird. Das Geld alleine kann es also nicht sein. Es ist ein Stück weit durchaus auch eine Mentalitätsfrage, da müsste mal eine eigene Untersuchung zum Thema her. Bei den jetzigen Preisen wird es tatsächlich immer unerschwinglicher, aber auch zu Zeiten geringerer Preise, z.B. vor 15 Jahren, war die Eigentumsquote schon gering.
Die Mentalitätsfrage wird weit überschätzt. Sie wird von eine Vielfalt von Faktoren, beginnend mit dem Zugang und die Finanzierbarkeit mitbestimmt. Wenn es einen unkomplizierten Markt für Wohnimmobilien gäbe, was in D, auch wieder wegen zahlreicher Verzopftheiten, nicht der Fall ist, und wenn die Transaktionskosten nur die Hälfte oder weniger wären, dann würden auch Leute, die gerne ihre Flexibilität aufrechterhalten wollen, einfach kaufen und an der Inflationssicherung von Wohneigentum mitmachen. Wir sollten uns auch nicht mit Einzelfällen aufhalten. Die statistischen Daten sprechen eine klare Sprache. Wenn 70-80% aller Haushalte in Wohnungseigentum wohnen würden, das ohne ihr Zutun jedes Jahr ein paar Prozent, und manchmal auch mehr im Wert steigt, dann wird die Inflationserfahrung eine andere.
Keine Mentalitätsfrage, hier sind es tatsächlich die Immobilienpreise! Und die Baubürokratie, die auch bremst und kostet. Das sieht in Italien und Kroatien anders aus, so wie in allen Südländern. Hier muß hart verdient werden für zu hohe Immobilienpreise, die Draghi noch mehr nach oben getrieben hat!
Die Politik hat kein Interesse daran, die Wohneigentumsquote zu erhöhen.
Grund:
Schließlich ist die eingenommene Miete vom Vermieter auch als Einnahme zu versteuern.
Möglicherweise ist auch das der Grund warum damals der Verkauf der staatseigenen Wohnungen zu günstigen Preisen an z.B. Vonovia, LEG etc. erfolgte und diese nicht den aktuellen Mietern zum Kauf angeboten wurden. Denn dann gäbe es keine Steuereinnahmen mehr.
und man kann Vermieter so schön erpressen:
-Du must jetzt 50% der Heizkostensteigerung durch unsere CO² Abgabe für Deine Mieter übernehmen
-Du mußt jetzt für 50.000e eine Wärmepumpe einbauen (die Forderungen nach dem ABBAU des Gasnetzes kommen ja gerade auf den Tisch)
-Du mußt 30.000€ in Plastikummantelung Deines Miethauses stecken
ff..
Du darfst nicht: die Miete entsprechend der Kosten erhöhen…
Rechnerisch hat das wohl alles seine Richtigkeit. Ich beobachte aber in meiner Umgebung (in Österreich) teilweise was anderes: viele erben Eigenheime von Eltern bzw. Verwandten und profitieren hier sehr von den Wertsteigerungen, immer mehr leisten sich teure Motorräder, teure Hobbies, teure Urlaube, viele Familien, die aufs Pendeln angewiesen sind, haben mehrere Autos, hier auch schon die erwachsenen Kinder, die noch im gemeinsamen Haushalt leben. In vielen Heimen findet sich die neueste, manchmal überdimensionierte Unterhaltungselektronik, die Leute haben haben Geld für Mähroboter, Weinkühlschränke und allerlei andere elektronische Gadgets. Bei Handwerkern wie Möbeltischlern oder Badprofis boomt das Geschäft, sie kommen mit der Arbeit nicht hinterher, man bekommt kaum Termine. Qualifizierte Arbeitskräfte werden händeringend gesucht. Hochzeitsfotografen und Lokale sind ständig ausgebucht. Bei tollen Orten geht ohne langfristige Reservierung gar nichts.
Vielleicht trifft es eine Schicht ohne Reserven, Erbe und Eigenheim besonders hart, weil sie die Preissteigerungen nicht kompensieren können. Viele Mittelschichtler haben aber genau das, entweder selbst aufgebaut oder ererbt. Das muss in eine solche Rechnung schon mit einbeziehen.
Genau das ist ja auch das Problem.
Es muss möglich sein, mit qualifizierter Arbeit und ohne Erbe ein Haus zu bauen. Jede Geration soll den Wohlstand mehren, den die vorherige erwirtschaftet hat.
Und jemanden, der sich keine Immobilie am Arbeitsort leisten kann, kann man kaum zur Mittelschicht zählen.
„Dies evoziert entweder sinkende Wahlbeteiligung oder den Erfolg radikaler Parteien.“
Von radikalen Parteien werden wir doch schon längst regiert.
Und die Nichtwähler nehmen sich selbst aus dem Spiel zum Vorteil der schon länger tonangebenden radikalen Parteien.
Zur Not gibt es halt den Spruch mit auf den Weg: Man kann ja Beamter werden oder in den ÖD wechseln wenn es einem nicht passt. Da wird man in der Regel zwar auch nicht reich, man hat dafür aber keine Existenzsorgen wenn es um das Thema Arbeitsplatz geht. Auch haben die bessere zusätzliche Altersversorgungsprogramme. Man kreiert da selbst aus Luft noch Geld.
Vielen Dank für diesen Artikel.
Er entspricht meiner Wahrnehmung, dass das Arbeiten keine wesentliche Verbesserung im Vergleich zu früher bringt.
Leider leidet DE unter der Propaganda, man müsse hier allen möglichen Menschn, die lediglich vor Krieg, also Unsicherheit, fliehen, deutschen Wohlstand zukommen lassen.
Nein. DE soll lediglich die Nachbarländer dabei unterstützen, ihren Nachbarn friedliche Lebensumstände zu bieten. Wohlstand oder gar Einbürgerungen sollennie Gegenstand der humanitären Solidarität sein. Das Erhalten des Lebensniveaus der vor der Flucht erreicht wurde, ist ausreichend, um die Fluchtgründe zu bekämpfen.
Eine Flücht darf nie zur wirtschaftlichen Vergesserung führen. Das soll der legalen Migration vorbehalten bleiben.
DE wäre gut, ihre Einwanderungspolitik auf das Thema Armutzuwanderung zu überprüfen. Das wäre ein großes Potential, Steuern zu sparen und arbeitende Bürger zu entlasten.
Die Inflation frisst die Mittelschicht auf – und die Politik schaut zu…. Guter Spruch, nur bisher haben Politiker doch auch nur zugesehen und haben es sich gut gehen lassen. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Der Politikbetrieb hat sich doch schon längst von den Problemen der Bürger abgekoppelt, zumal ein Großteil der Politiker mangels Bildung, Ausbildung und /oder beruflicher Expertise diesbezüglich fehl am Platze sind.
Und in der Tat lag die Wohneigentumsquote in Deutschland auch früher nicht höher (West: 33 % (1960er) über 38% (1979) auf 42% (1987)).
Ein eher schlechter Maßstab für die Darstellung der Verschlechterung der Verhältnisse.
Allerdings nennen Quellen eine Wohneigentumsquote statt rund 50% (wie im Artikel) eben diese 42% mit zuletzt sinkender Tendenz.
Solange mehrheitlich Union, SPD und Grüne (deren Anteil immer höher wird) immer wieder gewählt werden, ändert sich nichts. Ohne „blaues Wunder“ für die regierenden, sich „demokratisch“ nennenden Parteien gibt es keine Änderung. Aber das blaue Wunder ist nun ferner denn je.
Nein, Eigenheimbesitzer sind nicht immer im Vorteil. Durch die steigenden Hypothekenzinsen und andere Faktoren kommt der Immobilienmarkt gerade in Bewegung – und zwar nach unten. Ganz abgesehen davon, dass eine durch Inflation verarmende Bevölkerung nicht in der Lage ist, immer weiter steigende Immobilienpreise zu finanzieren. Auch dies wird zu einer Preiskorrektur beitragen. Hinzu kommen immer schärfere Auflagen in Hinblick auf Dämmung, Heizungen etc., die für viele Besitzer künftig kaum noch zu finanzieren sein dürften. Wer dann verkaufen muss, wird erleben, wie es mit dem Vermögenserhalt durch Immobilien tatsächlich aussieht.
So lange kein Überangebot an Wohnraum vom Himmel fällt oder ein gewaltiger Zusammenbruch kommt, ist das für Immobilienbesitzer mit gesunder Finanzierung (oder gar keiner mehr) alles verkraftbar.
Der Vermögensverlust ist soviel wert wie der Vermögenszuwachs der letzten Jahre … nichts, wenn er nicht realisiert werden muss.
Nicht vergessen: Der Mieter bleibt bei dem Spiel auch nie ungeschoren.
Wenn eine komplette Dämmung nach KFW 55 inklusive neuer Heizung (bevorzugt Wärmepumpe, die nur mit Fussbodenheizung richtig läuft, alles andere inklusive Pellets steht ja auf der Abschussliste) für geschätzte 100 bis 150 Tsd. für ein älteres Einfamilienhaus kein Problem darstellt, dann stehen Immobilienbesitzer ganz wunderbar dar. Von Lastenausgleich und anderen Scherzchen ganz zu schweigen.
Also meine Hypothekenzinsen sind in den letzten 10 Jahren rapide gefallen und die Tilgung übernimmt die Inflation. Hier sind die Immobilienpreise im aktuellen Monat gerade wieder mit einer Jahresrate von über 10% gestiegen. Mit dieser „Bewegung nach unten“ kann ich prima leben.
Es gibt Länder, da werden Politiker, die sowas zu verantworten haben, davongejagt. Neue Parteien können sich dort etablieren, die Besserung versprechen und die Probleme benennen. Hier ist das alles Rechts und böse und die doofen Wähler glauben das und wählen weiter brav ihren finanziellen Untergang. Im Grunde tritt genau das ein, was die Gegner des Euro von Anfang an gesagt haben. Deutschlands Wohlstand wird nach unten durchgereicht. Aber Deutschland hat definitiv die schläfrigsten Bürger. Das Ende der Talfahrt ist noch lange nicht erreicht, da steht uns noch viel bevor.
„Die Inflation frisst die Mittelschicht auf – und die Politik schaut zu“
Richtig.
Aber, die Überschrift ist aus der Schublade des üblichen Gelaber und Klagen und Jammerns. Richtigerweise hätte der Titel lauten müssen: „Die Inflation frisst die Mittelschicht auf – und die MITTELSCHICHT schaut zu“. Ganz Deutschland und besonders auch dieser „Einblick“ beklagt sich (berechtigt) über die Politik – aber ganz Deutschland wählt zu fast 90 % diese Politik. Da kann ich nur eines kommentieren: Pech gehabt. Selbst schuld.
Kleine Korrektur. Es muss heißen „und die MITTELSCHICHT will es so.“
Erschütternd ist, dass die ehemals mehr oder weniger bürgerlichen Parteien ins radikale rot-grüne Lager abgewandelt sind: die CDUcsu, die SPD und FDP. Diese Parteien haben sich zu Wegelagerern und Totengräbern der Menschen mutiert, die in Deutschland noch arbeiten, sparen, Kinder erziehen und ihr Leben aufgrund eigener Initiative und persönlicher Ressourcen gestalten. Der deutsche Parteienstaat befindet sich in einer tiefen Krise.
Es gibt auch keine Baugrundstücke mehr. Es ist wirklich nichts mehr da. Bald wird man an das Ackerland ran müssen. Die Bauern werden Höchstpreise verlangen. Summa sumarum: Es gibt kein Platz mehr.
Das kommt immer noch darauf an, wo sie hinwollen/hinmüssen.
Im Übrigen geht man ohnehin laufend an Ackerland ran, nichts Neues also.
Es gibt Platz ohne Ende. Der wird nur politisch künstlich verknappt. Finde ich eigentlich gut. Der Wert meiner Immobilien ist auch im ersten Quartal weiter ordentlich gestiegen. Und die Inflation zahlt meine Hypotheken.
Ja, es muss.
Es ist ein ganz anderes Lebensgefühl.
Warum sollen Türken in der Türkei, Kroaten in Kroatien und Italiener in Italien ein Haus haben dürfen, aber Deutsche in Deutschland nicht?
Es wäre zu prüfen, warum Mangel am Land besteht. DE darf nicht zum Ausverkauf stehen und auch nicht zur Geldwäsche aus zwielichtigen Staaten.
Bevor man jemand anders in DE Hilfe leistet, sollen Bedürfnisse eigener Bürger befriedigt werden.
Die Welt ist groß genug, es gibt viele friedliche Regionen mit niedriger Bevölkerungsdichte. Dort sollen Menschen hin, die nicht als Arbeitskräfte einwandern wollen. DE ist nicht der einzige Ort, wo man Humanität erfahren kann.
Wenn wir über Bevölkerungsdichte reden, dann sollen Hilfe-und-Schutzsuchenden dorthin gebracht werden, wo ihr Unterhalt für die Weltgemeinschaft am günstigsten ist – platztechnisch, sozial und finanziell. Und das ist da, wo wenige Menschen leben.
Ein Staat unterwandert von einem Parteienapparat das sich an ihm labt ,hat kein Interesse an unabhängigen Menschen sondern braucht eine Masse von Hörigen.
Diese ungebildet, Mut- und fantasielos geben sich mit Krümmeln zufrieden die Altparteien der Bevölkerung in Form von „Sozialleistungen“ wie Knochen hinwerfen.
Schauen sie sich wie die Menschen in Amerika oder Japan leben und arbeiten ,das sind Länder die Eigeninitiative fordern und eine Gesellschaft aufbauen die auch bereit ist den Staat zu tragen.
Die niedrige Quote an Wohneigentum ist gewünscht. Denn, wer Miete bezahlt, muß arbeiten, will er nicht auf der Straße landen. Und so ist gewährleistet, daß die einzigen, die in diesem Land produktiv arbeiten, das auch weiterhin tun und den Dieben in Berlin nicht durch Arbeitsverweigerung einen Strich durch die Rechnung machen.
Alles korrekt, aber wieso wählen die Betroffen dann weiter tapfer dieselben Politiker die ihnen das Einbrocken? Ich gehöre selbst dieser Mittelschicht an und höre mit Entsetzen (gestern mal wieder, Geburtstagsfeier…) von Leuten aus demselben Einkommenssegment „so kann es ja nicht ewig weiter gehen, wir werden uns einschränken müssen“. Die Leute fragen sich die Prügel die sie bekommen! Diese Gesellschaft ist wohlstandsverwahrlost, der Abstieg vorprogrammiert. Dass dabei auch noch das Licht ausgeht (bekloppte Energiewende) ist nur folgrichtig….
Kann ich aus meinem sozialen Umfeld bestätigen. „Wir“ müssen uns selbstverständlich einschränken; auf den Gedanken, daß sich zur Abwechslung mal der Staat einschränken könnte, scheint man in diesen Kreisen nicht zu kommen. Da verfängt eben die jahrzehntelang medial antrainierte „Vollkasko-Mentalität“, dass der Staat auf allen Ebenen fürs Bürgerwohl zuständig sei (wo er übrigens spektakulär versagt, siehe z. B. Schul-, Sicherheits- und Verkehrsinfrastruktur).
In der Tat.
Wenn der Staat sich einschränken muss, muss er Prioritäten setzen – wem helfen wir zuerst und wem erst danach.
Praktisch würde das bedeutetn, dass in DE eine Hierarchie der Empfänger eingeführt werden müsste.
Man müsste auch die Höhe der Hilfe variieren.
Wenn das BVG sagt, niemand dürfe unter ein bestimmtes Niveau fallen und niemand darf bevorzugt werden, dann ist das eine sehr einfache Sichtweise, die nur bei unbegrenztem Geldfuss möglich ist.
Faktisch ist das Sozialbudget begrenzt. Oder muss begrenzt werden, damit die arbeitende Bevölkerung Sicherheit hinsichtlich der Steuerabgaben hat.
Das bedeutet, dass Bedürftige sich stets um die gleiche Summe streiten müssen. Mehr Bedürftige – weniger für jeden ist vorhanden.
Letztendlich muss man das Thema plastisch betrachten. Wenn der Staat sich einschränkt, wird das Sozialbudget kleiner, wie muss eine 5-köpfige Migrantenfamilie sich einschränken? Welchen Beitrag kann sie leisten, damit es dem Staat besser geht.
Die Grünen/Roten mögen an ihre Weltverbesserungsphantasien glauben oder nicht. An einer Stelle machen sie einen eklatanten Fehler. Sie schwächen das Fundament einer politisch stabilen Gesellschaft, und das ist die Mittelschicht.
Eine Mehrheitsgesellschaft aus verarmtem Prekariat neigt zu Unruhen.
Nachdenken und Folgenabwägung ist nicht so Sache der Linken- Zerstörung und Ausnehmen der Bürger ( Arbeiter und Bauern) dagegen schon.
Lumpenproletariat hat sich in der Geschichte noch nie gewehrt. Die hauen sich nur gegenseitig aufs Maul (daher war das auch noch nie ein Problem). Das Lumpenproletariat spielt nur dann eine Rolle wenn eine Fraktion innerhalb der Eliten nützliche Idioten und Kanonenfutter für interne Machtkämpfe braucht.
Deutschlands Parteien haben das vorausgesehen bei ihrem Great-Reset-Experiment. Genau aus diesem Grund wurde ja auch rechtzeitig damit begonnen, die öffentlich-rechtliche und auch die auflagenstärkste freie Presse zu korrumpieren und mit „Abgesandten“ zu durchsetzen.
Der Bürger soll es nur fühlen, aber wissen darf er nichts. Er könnte ja rebellieren.
Die Hoffnungslosigkeit hat sich flächendeckend ausgebreitet. Wer hoffnungslos ist, hält still. Von zehn Antworten geben neun folgende:
„Wir können da sowieso nichts gegen machen. Die machen was sie wollen.“
Ja, der deutsche Staat erhebt hohe Sozialabgaben und Steuern, aber dafür bekommt man doch auch was.
Ein Rentenniveau von mindesten 48% des Durchschnittseinkommens, und falls man arbeitslos wird ein bis maximal zwei Jahre 60-67% des letzen Nettoentgeldes, bis man dann genausoviel bekommt wie jemand der noch nie in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hat.
Für soviel soziale Sicherheit verzichtet man doch gerne auf eine eigene Wohung oder Haus! 😉
In den Großstädten wäre auch kaum Platz daß die meisten Ihr eigenes Häuschen haben und die hohen Energiekosten sind auch so gewählt das nicht alle aufs Land ziehen um Ihren Traum vom eigenen Häuschen zu erfüllen.
Und nicht vergessen: bevor Sie Hartz IV bekommen, müssen Sie erstmal den größten Teil Ihrer Ersparnisse verfrühstücken und gegebenenfalls in eine kleinere Wohnung ziehen – falls Sie eine finden.
Der Erfolg radikaler Parteien? Sind die Grünen gemeint, die vornerum Verzicht und weniger Wohlstand predigen, hintenrum aber für ein wohlgenährtes Heer aus Beamten und NGOlern sorgen? Als Ingenieur oder Handwerksmeister darf man dann neidvoll aus seiner Miet-Butze auf völlig talentlose Großmäuler schauen, die mit fünfstellig Monatsnetto problemlos mit der Teuerung mithalten können.
Ja, ich sehe sie alle in der direkten Nachbarschaft – doch die überwiegende Anzahl alles Andere als konservative Zeitgenossen, auch der seit 20 Jahren arbeitsunfähige Forstbeamte mit eigenem Aufsteller für sein SPD-Wahlplakat vor Wahlen, die 81-jährige Nachbarin und Merkel-Anhängerin, die grüne Lehrerfamilie gegenüber und nebenan, ich als Selbständiger mittendrin und die nächsten AfD-Wähler erst fünf Häuser weiter, was willst Du da machen als warten, bis Du wieder wählen kannst. Diese Mittelschicht erledigt sich selbst und wird mich mitreißen, aber erstmal gehe ich weiter wählen und habe nicht die Absicht, aufzugeben.
Die Politik schaut nicht nur zu, sondern unterstützt das noch nach Kräften. Das genau ist der Wählerwille, weiter so und mehr davon.
Noch mehr Welt- und Klimarettung, Willkommenskultur, Genderwahnsinn, Zappelstrom, unbezahlbare Energie und Mobilität, sowie flächendeckende Deindustrialisierung. Und dem bösen Putin zeigen wir es jetzt auch mal so richtig…
Ein schöner Artikel, der die deutsche Krankheit ungewollt offen legt: Die Bürger werden ausgenommen. Doch es ist nicht ihre Aufgabe, das zu ändern, sondern die der Politiker („…und die Politik schaut zu“). Denn wer es wagt, in Erwägung zu ziehen, diese Politiker und ihre Parteien auszutauschen, ist radikal. Was auch sonst?
Und nach der kommenden Volks- resp. Immobilienzählung wird es noch schlimmer. Da wird geschröpft, was die Sparstrümpfe hergeben und alle, die zuviel Wohnraum zur Verfügung haben, bekommen ungebetene Untermieter.
Die Bauzinsen haben sich in nicht mal 10 Monaten verdoppelt ! Als Hauskäufer habe ich im August 21 für 1,4 % finanziert, heute ginge das nicht mehr unter 2,8 %. Mit mehr als 3 % ab Juli sind viele raus und die, die jetzt neu abschließen müssen gehen in Größenordnung KO. Wahlen haben halt doch Auswirkungen.
Deutschland ist Hochsteuerland. Wer kann, der geht. Es gibt auch viele Sozialleistungen und eine robuste Krankenversicherung, allerdings sind die Leistungsträger meistens nicht oder kaum auf solche Leistungen angewiesen. Die gehen in die USA, Kanada, Australien, UK, Singapur oder die Schweiz verdienen mehr, zahlen die Hälfte der Steuern und sind oft nicht auf die Leistungen des Staates angewiesen, außer bei schwerer Krankheit vielleicht.
Bin auch gegangen. Die Steuerlast in Kanada ist nur ein Bruchteil der deutschen Belastung.
Jeder Kanadier jährlich Geld steuerfrei anlegen. Die Rente sind Aktienfonds.
69% der Kanadier besitzen Eigentum. Tendenz seit Jahren steigend.
Die Tatsache,daß in Ländern mit hoher Staatsverschuldung die Quote der Wohneigentümer höher liegt als zB. In Deutschland oder der Schweiz liegt daran,daß in diesen Ländern auch vor dem Euro Geld nach Belieben gedruckt wurde.so war der Erwerb einer Immobilie eine Form der Alterssicherung,dazu noch vererbbar.
Mit der Einführung des Euro wurde das nicht beendet,die Maastrichvereinbarungen schon bei Schröder gebrochen. Ich erinnere mich noch sehr genau an die Stützungskäufe der Bundesbank von Lira,Peseta und Drachme vor dem Euro.
Rente mit 67 , bald mit 70 in Deutschland, in Frankreich mit 60 . Die EU ist für Deutschland ein Minusgeschäft, nicht aber der freie Weltmarkt. Jetzt aber wird es eng.Inflation von 20 bis 30 % werden Armut produzieren, die Mittelschicht wird abwandern, jedenfalls die mit 2 bis 3 Millionen Eig3nkapital.
Und nun zum x. Mal : Das genau ist das Ziel der Veranstaltung. Der Demos der näheren Zukunft besteht aus etwa 80 % Verelendeten und rechtlosen Abhängigen und 20 % einer sogen Elite, in der unter anderem Polit – und Medienfunktionaere, (Gross) kapitalisten und (hoehere) Beamte stark vertreten sein werden, sprich die Wählerschaft der Gruenen. Man kann dieses Politik durchaus als buergerfeindlich und kriminell bezeichnen, was aber nichts daran ändert, dass die Taeter unverdrossen von ihren Opfern gewaehlt werden. Das wird noch “ besser“, wird aber immer noch nicht zu angemessenen Reaktionen fuehren, nicht einmal bei Wahlen, geschweige denn darueberhinaus. Da wird eine Gesellschaft, die keine mehr ist, vorsaetzlich vom Regime und seiner Elite abgewrackt, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und nun? Nach den zutreffenden Feststellungen muessten an sich irgendwann einmal Loesungs – oder besser Verteidigungsvorschlaege kommen, leider seit Jahren Fehlanzeige. Das Kartell ist die Taeterorga und die einzige Partei ausserhalb wählt man nicht. Was also soll der vorsaetzlich und kontinuierlich,vom Regime schwer geschädigte Buerger konkret tun?
Die Gehaltsangabe bei Pflegekräften ist nichts als ScienceFiction..
Leute, sucht euch andere Jobs:
Liebe Pflegekräfte.
Lasst euch von den durchgeknallten links-grünen Totalversagern nicht noch länger ver…schen.
Eure Berufs- und Pflegekammern vertreten euch nicht, die Arbeitgeber stehen nicht für euch ein und der ÖR samt Presse halten euch für Sklaven, die zu parieren haben. Kündigt, sucht euch andere Arbeitsmöglichkeiten mit guten Arbeitgebern. Da eine Selbstorganisation mit Streiks nicht stattfindet und damit jeder alleine steht, bleibt euch nur der Selbstschutz. Geht, auch wenn es schwer fällt. Denkt nicht an die zu Pflegenden, denn die Polit-Ver..cher tun es schon lange nicht. Ihr seit die, von diesen Schwachmaten ausgewählte Gruppe, zum Austesten von „Genspritzen“-Willkür. Daher stellt die Arbeit ein. Das Merkel-Scholz-Regime produziert bereits soviel Schei…e, da passt die im Pflegebereich bestens dazu.
Lasst euch eure Würde und Freiheit/Gesundheit nicht von dieser Trümmertruppe der Lüge und Unfähigkeit nehmen.
Lasst sie im selbstgemachten Schlamassel stehen. Kündigt, anstatt Abmahnungen, Verbote und Schikanen zu kassieren.
Wenn jemand sich ein Haus leisten kann, dann ist es ein Handwerker – macht alles selber, hat einschlägige Kumpels, spart so jede Menge Sozialkosten und Umsatzsteuer. Denn das Material ist das Billigste bei dem Ganzen.
Die sogenannte Mittelschicht wird in kurzer Zeit noch dummer aus der Wäsche schauen.Der derzeitige Zensus liefert die Daten für die Politkaste mit denen dann zielgenau das abgegriffen wird,was sich die frühere Mittelschicht noch leisten konnte. Genauso wie seit Jahren mit einem Achselzucken all diejenigen bedacht werden,die für ihr Alter selbst vorgesorgt haben und seither zuschauen können,wie ihr kleines Vermögen wie Butter in der Sonne dahinschmilzt! Aber jeden Tag gibt es mindestens Einen aus der Politkaste,der das Wort Gerechtigkeit im Mund führt….
Die hier beschriebenen Entwicklungen werden dann noch dadurch ergänzt, dass genau diese Schicht mit Verboten und Regeln, mit dem Ziel ein besserer Mensch zu werden, drangsaliert wird. Wenn dieser Teil der Gesellschaft daraus keine Bereitschaft mehr zeigt und sein Engagement einschränkt, wird man erkennen wer wirklich im Land wichtig ist. In der letzten Zeit höre ich genau von diesen Menschen, „für was eigentlich noch?“.
Genau diese Konsequenz habe ich vor etwa 8 Jahren gezogen. Meine Frau erlitt einen schweren Herzinfarkt und war fortan nicht mehr willens und in der Lage am Berufsleben aktiv teilzunehmen. Mir wurde zeitgleich ein Abfindungsangebot gemacht, was ich nicht ablehnen konnte. Meine erste Maßnahme war, von der Steuerklasse IV in die III zu wechseln, da meine Frau ohnehin mit Krankengeld eine Lohnersatzleistung bezog. – Heute bezieht meine Frau eine Berufsunfähigkeitsrente zuzüglich ZVK-Rente, und ich seit meinem 55. Lebensjahr eine Betriebsrente von Ford. – Von den ganzen Begleitumständen von Corona am Arbeitsplatz haben wir Gott-sei-Dank nichts mitbekommen.
Ich habe quartalsweise 300€ Vorsteuern gezahlt und der Fiskus hat mir 950€ für 2021 zurückerstattet. Meine vor 20 Jahren gekaufte ETW ist so gut wie abbezahlt. Ergo kann mich dieser Staat mal kreuzweise…
In einem halben Jahr werde ich mit 63 meine wohlverdiente Altersrente (mit 11,6% Abschlag) genießen. Mit den Dividendenerlösen aus unserem international aufgestellten Aktiendepots werden wir 3-4mal im Jahr Urlaub machen. Das Leben ist schön!
Das ist das eigentliche Ziel, denn Inflation dient dazu Schulden zu entwerten. Dazu muss auch eine Schicht gefunden werden, die diese Last zugeordnet bekommt. Großanleger investieren global und sind flexibel die Mittelschicht ist aber nicht so beweglich.
Der „schöne Nebeneffekt“ ist, dass die Masse von den Wohltaten Abhängigen steigt. Damit kann man seine Wählerbasis verfestigen.
Langfristig bringt diese „kalte Enteignung“ der Bürger den Staat zum Ruin, da er „die Kuh schlachtet, die er melken will“. Aber Politiker interessieren sich nur für die nächste Wiederwahl. Siehe 9 € Ticket.
Werter Herr Plutz, it’s not a bug, it’s a feature. Was tut ein Regime, das seine Bürger in totaler Abhängigkeit von den Machthabern sehen will? Es macht sie blöd und es macht sie arm. Für die Blödheit sorgen der Staatsfunk und ein Schul- bzw. Hochschulsystem, das Spitzenleistung zunehmend diskreditiert und am liebsten die Bildungsabschlüsse auf dem Niveau der Mindestleister vereinheitlichen möchte. Die Corona-Schulschließungen waren dafür sogar noch ein willkommener Brandbeschleuniger. Und für die Armut sorgt die Inflation zusammen mit immer höheren Steuern und Abgaben. Und Sie haben natürlich Recht, wenn Sie die geringe Wohnraumeigentumsquote der Deutschen beklagen – auch diese ist aber nicht zufällig entstanden, sondern sie wurde und wird gezielt politisch herbeigeführt. Daher auch die momentan von Politik und Medien betriebene Delegitimierung des Wohneigentums, insbesondere des Einfamilienhauses. Ich wette, dass wir in diesem Bereich in den nächsten 10 Jahren massive Enteignungen erleben werden, die angesichts der dann vermutlich mindestens im Wert halbierten Spareinlagen auch noch als „gerechter Lastenausgleich“ verkauft werden. Und als Sahnehäubchen obendrauf wird es bis dahin ein social-credit-System geben, das alle die von den Enteignungen ausnimmt, die viele „credits“ haben, also ideologisch auf Linie sind. Sonst müsste schließlich auch der grüne Oberstudiendirektor um sein Häuschen fürchten. Das wird nicht passieren, denn nichts können Sozialisten besser als die Bürger auszunehmen und die Beute dieser Raubzüge den eigenen Hofschranzen und Parteigängern zuzuschanzen.
„…die Bildungsabschlüsse auf dem Niveau der Mindestleister vereinheitlichen möchte…“
Das hat noch einen weiteren Grund: Es ist auf Dauer nicht gut für die Regierenden, wenn die Regierten zum überwiegenden Teil ein höheres Bildungsniveau haben, als Erstere.
Es wird leider auch übersehen, dass dieses unfaire System sogar noch Doppelbesteuerung zulässt, dadurch bleibt noch weniger vom erarbeiteten Geld.
und wir schauen alle zu, dass diese von uns geraubten Gelder, dann noch nicht einmal in unsere Gesellschaft zurück investiert werden, sondern verschwendet, missbraucht und verzockt werden, so nach dem Motto, Hauptsache die arbeitende Bevölkerung hat nichts von ihrer selbst erarbeiteten Leistung.
das ist Steuer Betrug per excellence durch unsere Politik und keiner wird bestraft
Ernten, was gesäht wurde. Mir ist seit Jahren klar, wer am Ende gemolken werden wird. Ich habe Aussenseiterparteien gewählt, völlig vergeblich. Die Mehrheit wollte es doch so. Zur Zeit kommen alle Krisen auf einmal.
Wählen?
Außenseiter?
Es gibt NUR die Wahl, welche KV gem § 129 StGB Vormund
für die nächste Legislaturperiode sein könnte.
Art 20ff GG sind die bewußt gewollte Grundlage
Das Wahlritual ist ein reines Entmündigungsverfahren
„So muss ein Single im mittleren Einkommen rund 39 Prozent seines Gehalts in Form von Steuern und Sozialbeiträgen an den Fiskus abführen.“
Von den 61%, die davon im Schnitt übrig bleiben, kann er dann noch die schier unendliche Liste an Verbrauchssteuern berappen: Benzin-, Energie-, Tabak, Alkoholsteuer sind da nur ein kleiner Ausschnitt.
Aber richtig dicke kommt es, wenn man „dauerhaft getrennt“ lebt: Man ist zwar unterhaltspflichtig, wird aber steuerlich behandelt wie ein Junggeselle und kann in Lohnsteuerklasse 1 schauen, wie man noch über die Runden kommt.
Was mir im Artikel auch gefehlt hat, ist das schlimmste Wort der deutschen Sprache: „kalte Progression“:
Neulich sagte eine Kollegin zu mir: „Super – ich habe eine Gehaltserhöhung bekommen, verdiene damit aber netto weniger!“
Da läuft es mir kalt den Rücken runter!
Inflation ist Armutserzeugung. Diese Inflation ist hausgemacht und gewollt. Zuerst wurde die Energie künstlich verteuert (Energiewende), dann kam das Gelddrucken der EZB dazu, die desaströse Lockdownpolitik, (Geld verteilen statt arbeiten) die Co2-Abgabe rundete das ganze ab, der Krieg war die willkommene Ausrede, damit das Versagen der grünen Ideologie nicht offensichtlich wird. Verantwortungslose Schuldenpolitik, verbotene monetäre Staatsfinanzierung und die Nullzinspolitik der EZB, infolge dessen die Abwertung des Euros und dadurch erhöhte Importpreise sind doch die eigentliche Ursache der Inflation. Der Verfall des Euros raubt den Bürgern Kaufkraft und Wohlstand. Inflation und insbesondere wie gegenwärtig eine galoppierende Inflation ist Geldentwertung, Wohlstandsvernichtung und Armutserzeugung.
Jaja. Der Parteienstaat schaut nicht zu sondern ist mächtiger Akteur. Jeder, der etwas anderes behauptet, ist naiv und weltfremd.