Die TE-Redaktion macht sich zurzeit die Mühe, 50.000 Seiten Wahlprotokolle der Berliner Senatswahl 2021 auszuwerten – Tichyleaks! Das Ergebnis ist ein nicht endenwollendes Panoptikum des Versagens. Ein Grundpfeiler der Demokratie, die freie und geheime Wahl, wurde in Berlin mit Füßen getreten. Roland Tichy und Achim Winter streiten sich darüber, ob das überhaupt eine Rolle spielt, wenn doch ohnehin jeder weiß, dass am Ende immer rotgrün regiert.
In NRW war es ja schließlich auch egal, welche Partei genau gewinnt. Wichtig könnte es aber trotzdem sein, wenn es darum geht, sich dieser Missstände zu erwehren – und festzustellen, ob sich immerhin etwa 50 Mitglieder der Linkspartei im Berliner Senat wirklich zurecht einen schönen Abgeordnetenlenz machen.
Wenn Sie im übrigen den ‚gereiften Riesling‘, den die beiden trinken, selbst probieren wollen – und noch dazu mit dem dazugehörigen Winzer – dann schauen Sie doch bitte nach bei www.winters-winzer.de
viel Arbeit, die eigentlich Zuständige nicht erledigen. Am Ende wird es folgenlos bleiben. Der „Rechtsstaat“ wird es verhindern.
Die „Guten“ aus dem Tal glauben sich mittlerweile im Recht, der Zweck heiligt die Mittel und haben jedes Mass verloren.
Dieses war schon bei der US Wahl zu sehen, die offensichtlich manipuliert war, aber jeder, der darauf hinwies, wurde gecancelt! Gleich bei Corona, Ukraine, menschengemachter Klimawander, ffg.
Das muß doch Wählendenzettel heißen ?
Das ist ja mal ein heiteres Gespräch. Danke für die Tipps der Berliner, daß mit der persönlichen Wahl plus (Briefwahl) mache ich dann jetzt in Zukunft auch.
In NRW haben 45% ihre Stimme behalten und sie nicht in einer Urne entsorgt.
Zeit, dass diese 45% ihre Stimme auch erheben.
Kommunisten haben noch nie richtige Wahlen abhalten lassen. Was wurde hier also anderes erwartet?
Hoffentlich müssen wir uns keine Sorgen um die körperliche Unversehrtheit der Beteiligten machen, wie das bei anderen „Leakern“ ja schon der Fall war! ?
Machen Sie weiter, Herr Tichy!
So ein
WaterWannseegate an der Spree würde frische Luft in die Berliner Blase bringen.?Einen großen Dank an die engagierte Jugend!
Vielen Dank, dass ihr euch die Arbeit macht. Ändern wird das allerdings leider gar nichts.
Wahlen sind nicht ihr Ding. Ganz offensichtlich nicht. Dafür können sie in diesem windigen Berliner Lufttnummern-Ensemble rund um jene Reste-SPD/SED und den neugrünen Hoffnungsschabracken ganz viel Edel-Neues. Ja, the Bedouin way:
Zum Beispiel Gaza und Beirut an der Spree, und all inclusive, einschließlich sozialamtsgetragener muslimsicher Vielweiberei, Kinderbräuten plus extraluschtigem senatgestütztem Juden-Jagen von Zeit zu Zeit. Alaksa-KilltheJews-Festivals ect.
Die hauptverursachende Bürgerwahldebakelmeisterin, bereits in den 20igern von Claire Waldoff zur Ikone allen Treuverrats mit ihrem Gassenhauer „Herrman hester!“ gemacht, nur mit Doppel-r, natürlich eine Grüne, ist aber immer noch im Amt.
Will sie vorher noch auf ihren Diäten reitend noch sich für den Kamelsport ausbilden lassen, um dann eventuell bereits zu sein für die nächst anstehende Hidschra, von Berlin dann endgültig nach Rom, eventuell, alles immer auf Steuerzahlerkosten?
Die geheimen Wahlen sind derart geheim, dass ihr wahres Ergebnis ebenfalls geheim bleiben musss. Darauf einen Grünen Veltliner.
Besser er moussiert leicht als dass er mäuselt. Korkeln kann er nicht, denn … . Einen Riesling sollte man eh lieber jung trinken. Und die Politiker sehen eh nur Quälende allenthalben.
Liebe TE-Redaktion,
vielen Dank für Ihre Bemühungen zur Aufklärung der Vorgänge bei den letzten Berliner Senatswahlen.
Zu fragen bleibt allerdings, ob Ihre Anstrengungen nicht von einem völlig veraltetem Verständnis von Wahlen ausgehen?
Ist es nicht an der Zeit, wie z. B. unsere fähige Innenministerin Frau Faeser es bereits beim Begriff „Heimat“ in die Wege geleitet hat, auch beim Begriff Wahlen zu neuen, postfaktischen Horizonten vorzustoßen, sich von überkommenen, veralteten Bedeutungen der Wahlen als einem Akt der Herbeibeiführung der Repräsentation des Wählerwillens zu verabschieden und stattdessen bei der Stimmenauszählung solche Ergebnisse zu favorisieren, die einer dem allgegenwärtigen Kampf gegen Rechts verpflichteten, feministischen Politik bzw. Innenpolitik die notwendigen parlamentarischen Grundlagen verschaffen, um auch in Zukunft die Narrative von Sozialer Gerechtigkeit, Vielfalt, Diversität etc. optimal bedienen zu können?
Ich schlage statt Wählende vor, Wahle zu verwenden, das ist gender neutral und eindeutig. 45 Prozent der Wahle blieben zuhause. Wunderbar.
Alleine, sich mit solcher Sprache zu beschäftigen, würde bedeuten, dass ich mich auf Vorgaben einlasse. Mache ich nicht.
Habeck hat über die ganzen Wortverdrehereien ein Buch geschrieben – und das von Victor Klemperer über Lingua Tertii Imperii scheint damit auch wieder aktuell:
„In „Wer wir sein könnten“ zeichne ich nach, dass die Frage, wie wir sprechen, entscheidend ist für die Gestaltungskraft unserer Demokratie. Dass Sprache – nicht nur in der Politik – den Unterschied macht. Und ich entwerfe die Skizze eines politischen Sprechens, das offen und vielfältig genug ist, um Menschen in all ihrer Verschiedenheit zusammenzubringen und in ein Gespräch darüber zu verwickeln, wer wir sein könnten, wer wir sein wollen. Dieses Buch ist Teil dieses Gesprächs.“ https://www.robert-habeck.de/texte/buch-wer-wir-sein-koennten/
Bohley hat bereits 1990 beschrieben, was kommt. Und inzwischen ist das jeden Tag uns zu Lasten wirksam. Unentrinnbar, wenn man es nicht weiß und nicht jede Minute achtsam ist, was da in unsere Köpfe implementiert wird.
Verzichten Sie auf ÖR und MSM. Und auf alle andere Beschallung ebenso.
„Das Ergebnis ist ein nicht endenwollendes Panoptikum des Versagens.“
Das klingt, als wäre die Rede von den Bundes- und etlichen Landesregierungen der letzten 16,5 Jahre…
Bei einer ebenso seriösen Überprüfung der Bundestagswahl, käme man sicherlich zum selben Ergebnis. Die Briefwahl war all zu oft das Zünglein an der Waage. Merkel wusste genau, was sie mit der Platzierung von Haldenwang, Harbarth, v.d.L. und zuletzt Scholz erreicht. Es ging ihr ausschließlich darum, sicherzustellen, dass keiner ihre schweren staatsgefährdenden Willkürentscheidungen mit katastrophale Folgen für Deutschland und Europa aufdeckt und sie ggf. zur Rechenschaft zieht.
Wenn mir auch sonst jegliches Verständnis für Frau Merkel fehlt, ihr Bestreben, Konsequenzen für das eigene Versagen zu vermeiden, kann ich nachvollziehen.
WÜRDE sie vor einem funktionierenden irdischen Gericht für ihre Schandtaten am eigenen Volk zur Verantwortung gezogen, kämen schreckliche Zeiten auf sie zu. Was nicht bedeuten soll, dass ich sie dafür bedauern würde – im Gegenteil. Wehe dem, der wehe tut!
Aber für das, was diese Frau uns Deutschen angetan hat, kann vermutlich nur Gott hinreichend strafen…
Momentan macht sie sich einen schönen Lenz, die Frau. Während sie uns einen kalten Winter mit Affenpocken und Corona bereiten.