Innenministerin Nancy Faeser (SPD) scheint ein Talent dafür zu besitzen, weite Teile der Öffentlichkeit gegen sich aufzubringen. Am Dienstag twitterte sie die Zusammenfassung eines Beitrags, den sie für das Wochenblatt ZEIT verfasst hatte. „Wir müssen den Begriff ‚Heimat’ positiv umdeuten, und so definieren, dass er offen und vielfältig ist“, behauptet sie darin: „Und dass er ausdrückt, dass Menschen selbst entscheiden, wie sie leben, glauben und lieben wollen.“
Für eine Innenressortchefin, die nebenbei noch als Heimatministerin amtiert, ist es schon eine befremdliche Feststellung, dass sie den Begriff ‚Heimat‘ offenbar für negativ hält und meint, ihn „positiv umdeuten“ zu müssen. Auch ihr Anspruch, als Ministerin zu „definieren“, was ein bestimmter von Millionen Menschen benutzter Begriff zu bedeuten hat, passt kaum zu einer offenen Gesellschaft.
Denn in der erteilt die Regierung den Bürgern keine Sprachvorgaben. Faeser fiel offenbar auch der Widerspruch in ihrem Twittertext nicht auf, wenn sie einerseits richtigerweise meint, Menschen sollten selbst über ihren Lebensstil entscheiden, und sich andererseits anmaßt, regierungsamtlich festzulegen, was beispielsweise „Heimat“ für die Bürger bedeuten soll.
Wie für viele andere Behauptungen der Ministerin gibt es auch keinerlei faktische Grundlage für ihre bizarre Ansicht, „Heimat“ müsse erst einmal „positiv umgedeutet“ werden. Seit vielen Jahren liegt der Anteil der Menschen in Deutschland, die den Begriff positiv sehen, stabil bei über 90 Prozent. In einer Umfrage von Kantar Emnid von 2017 etwa sehen 92 Prozent der Befragten ‚Heimat‘ als ‚eher positiv‘, nur 5 Prozent bewerten den Begriff ‚eher negativ‘.
Nach einer Erhebung von Forsa aus dem Jahr 2018 sehen ebenfalls 92 Prozent der Befragten das Wort als positiv besetzt an. In der gleichen Umfrage gaben auch 83 Prozent der Westdeutschen ohne Bayern, 89 Prozent der Bayern und 91 Prozent der Ostdeutschen an, der Bezug zur Heimat sei ihnen persönlich sehr wichtig. Als Heimat sahen die allermeisten dabei nicht Deutschland als Ganzes, sondern eine bestimmte Region. Dieser Meinungstrend zieht sich bis in die Gegenwart – und zwar ziemlich unabhängig von Alter und sozialer Herkunft.
Auf Twitter schlug der Innenministerin folglich eine heftige Ablehnung für ihre anmaßende Behauptung entgegen. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Volker Ullrich etwa bezeichnete Faesers Ausfall noch höflich als „irritierend und in der Sache falsch“.
Etliche Nutzer stellten auch die Frage, wie die Politikerin es eigentlich rechtfertigt, als Heimatministerin von Steuergeldern der Bürger zu leben, die offenbar kein Problem mit einem positiven Heimatbegriff haben.
Der hessische CDU-Landtagsabgeordnete Ismail Tipi erklärte: „Ungläubig habe ich gestern den Tweet von Bundesinnenministerin Nancy Faeser gelesen. Darin spricht sie den Begriff ‚Heimat‘ an und meint, dieser müsse positiv umgedeutet und anders definiert werden. Da stellte sich mir gleich die Frage, was an dem Begriff ‚Heimat‘ denn negativ ist.“
In einer Pressemitteilung kommentierte er: „Mein Wahlslogan bei der letzten Landtagswahl war ‚Werte schaffen Heimat‘. Gewählt hatte ich ihn sogar zum zweiten Mal und zwar, weil er meine tiefste, innere Überzeugung widerspiegelt.“
Faeser deutete bereits an, als SPD-Spitzenkandidatin 2023 in die hessische Landtagswahl zu ziehen. Dort hätte sie reichlich Gelegenheit, mit Bürgern über Heimat zu sprechen. Sollte sie tatsächlich in die Wiesbadener Staatskanzlei einziehen, wäre sie immerhin das Heimatministerium in Berlin los. Selbst einige von ihrem hochideologischen und auf Krawall gerichteten Stil genervten Genossen in der Hauptstadt würden das vermutlich positiv deuten.
Heimat ist Faeser, Baerbock, Roth, Döring Eckard, Özdemir, Hofreiter, Lang, Habeck usw.; Merkt euch das! Heimat ist dort, wo alles dem Kampf gegen Rechts untergeordnet wird! Wer auch immer darunter fällt! Heimat ist dort, wo der politische Dilletantismus Triumphe feiert, wo Unfähigkeit gepaart mit Bildungsmangel die Eintrittskarte für das Parlament sind, wo der Kampf gegen den Klimawandel eine Ersatzreligion darstellt. Wo sich das Volk, bescheuert wie es nun mal ist, durch Panikmache von einer Ecke in die andere treiben lässt. Wo dem Volk per vergewaltigtem Verfassungsbeschluss die Kosten für den regierungsnahen öffentlichen Rundfunk aufgebürdet werden. Heimat ist, wo die Sprache durch sogenanntes Gendern bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt wird. Heimat ist, wo ein doofes Wahlvolk der Meinung ist, dass der regelmäßige Parteienwechsel zur Wahl irgend etwas mit freier Entscheidung zu tun hat. Heimat ist dort, wo hohe Staatsämter parteienintern ausgeküngelt werden. Heimat ist schlicht und ergreifend dort, wo Kinder nicht mehr Indianer spielen dürfen, wo der Mohr aus dem Gedächtnis zu streichen ist und wo Bücher, wenn sie nicht entsprechend umgeschrieben werden, keine neue Auflage erhalten (bei den Nazis wurden sie verbrannt!). Heimat, ein Begriff, dem Superminister Habeck stets „zum Kotzen“ fand. Nun will Frau Faeser den Begriff Heimat neu definieren! Eigentlich sollte man gespannt sein, was diese blasse Ministerin in diesem Falle von sich gibt! Wie wird wohl sie den „Kampf gegen Rechts“ in den Begriff Heimat einarbeiten? Ich glaube, das Volk kann’s kaum erwarten!
Ich wills mal so sagen:
Wenn ich in ei grosses Geschäft gehe, wo die Verkäufer alles türken sind die meisten Kunden auch, wo um mich herum türkisch gesprochen wird, und ich wenn ich dann schon bedient werde,, ich nicht sicher bin , selbst, wenn der Verkäufer deutsch spricht, ich nicht sicher bin dass er mich genau versteht und misstrauisch, dass ich ordentlich beraten werde, dann ist das für mich keine Heimat. Was immer auch Frau faeser mir erzählt. Mag es solche Geschäfte geben, ich möchte eins wo ich mich nicht so total fremd fühle. Wenn das möglich ist, würde ich von Heimat reden.
Also Frau faesers Heimat wird nicht meine sein.
Welch Glück, dass die meisten unserer Geschäfte für Moslems total „haram“ sind.
Wobei wir diese Aufteilung gar nie nicht eingeführt haben. Die haben sie uns mitgebracht!
Interessant wäre jedoch zu beobachten, wie viel unseres Steuergeldes, ausgezahlt als „Dauerhilfe“ an diesen Klientenkreis, nie mehr an die Gesamtbevölkerung zurück kommt.
Aber wahrscheinlich hat Frau Faser recht. Denn ihr geht es sicherlich um die 5%, für die der Heimatbegriff negativ ist. Ich kann mit vorstellen, dass hier die Mehrheit aus dem links-grünen Milieu kommt. Und so wie ich Frau Faser deute, ist dort die wahre richtige Definition von Heimat zu suchen. Diejenigen, die bisher Heimat positiv sehen, haben sicher für die BM´inI einen falschen Heimatbegriff. Und das muss zusammen mit dem Kampf gegen „räääächts“ geändert werden.
Die Richtung für den derzeitigen Zug der Regierung scheint klar zu sein .Abschaffung der Bürgerrechte ( Impfzwang) , Abschaffung des Volksvermögens durch unsinnige hohe Energiepreise, Abschaffung der moralischen Bindung zur Heimat durch Umdeutung, Abschaffung der Naturschutzgebiete durch blödsinnigen Windradausbau …… usw .
Womit haben die Bürger dieses Landes das verdient ?
Ich meine nicht di3jenigen ,die diese Schwachköpfe gewählt Abend ,nein diejenigen die sich innerlich schon längst verabschiedet haben .
Aus „Volk“ wurde „Bevölkerung“ wurden „die, die schon länger hier leben“.
Jetzt möchte Faeser den Heimatbegriff entsprechend anpassen.
Man darf gespannt sein, welche intellektuell und ästhetisch anspruchsvolle Sprachregelung dabei herauskommt. Sicher wird es auf einer Stufe mit der Gendersprache stehen.
Die, die schon länger hier leben haben eine radikal-sozialistische Regierung gewählt, und sollten sich nicht wundern, daß sie zum „neuen Menschen“ umerzogen werden sollen, während die BRD zum sozialistischen Paradies Deutschland umgebaut wird.
Geliefert wie bestellt.
Faeser hält in ihrer links-ideologischen Weltanschauung Heimat für einen rechtsextremen Begriff, den es entweder zu bekämpfen oder umzudeuten gilt. So wie alles was nicht stramm links ist.
Schrieb ihr eben persönlich: Heimat muss niemand deuten, Heimat ist das „Zuhause“, das sich jeder daraus macht. Ich als Ossi habe meine Heimat schon einmal verloren, durch eigene Hand. Aber keine Politikerin muss mir diesen Halt im Leben neu deuten! Keine! Diese Übergriffigkeit erlaube ich einfach nicht!
Heimat ist für mich dort, wo „Damen“ wie Faeser. Lamprecht, Roth und…….. nichts zu sagen haben.
Das ist jetzt doch wohl der allerletzte Beweis, dass Frau Faeser in einem Paralleluniversum lebt und regiert. Warum müssen ausgerechnet wir Deutschen solche Politiker ertragen? Ist das immer noch die Strafe für die Zeit von 1932-45 oder haben die Familien Ulbricht, Piek und Honecker noch die Finger im Spiel? Ich kann das alles nicht mehr glauben und fühl mich wie in der Truman-Show.
Die Frau hat ihre eigentliche Aufgabe und Auftrag nicht verstanden.
Es ist richtig, Faeser wegen ihrer Übergriffigkeit zu kritisieren. Leider greift das zu kurz. Faeser ist eine zutiefst in sozialistischem Denken agierende Politkommissarin, die wahrscheinlich ohne jeden Zweifel jedes totalitäre Regime bereichern würde.
Von Heimat, Familie und Vaterland haben die Roten keine Ahnung. Sie sind heimatlos. Die können nur Geld verteilen, was ihnen nicht gehört. Sie meinen es gut und wir wissen, die es gut meinen, das sind die schlimmsten.
Auch dieses Thema könnte man unkommentiert abhaken, wenn es denn nicht zu einem ganzen Themenbündel gehören würde, das unmittelbar in das private Lebensgefühl und in die private Lebensgestaltung nicht nur eingreift, sondern regelrecht einzudringen versucht: Heimat, sexuelle Orientierung, Wohnsituation, Essgewohnheiten, die Intensität der Körperhygiene, Mobilität, die Beurteilung der gesellschaftlichen Situation. Das Leben der Staatsbürger soll neu geordnet werden.
Der Staat ist bereits und wird immer mehr übergriffig. Dem muss Einhalt geboten werden.
Linksaußen ist der Heimatbegriff natürlich total negativ besetzt, nah an national und nazihaft, ewiggestrig, volkstümlerisch.
Insofern outet sich Faeser durch ihren „Plan“ als tief in linksradikaler Denke verhaftete Politikerin und Bewohnerin entsprechender Echokammern.
Wie Habeck, der mit Deutschland „noch nie etwas anfangen konnte“ oder Claudia Roth, die auf Demos rumoxidierte, wo antideutsche Parolen verkündet wurden, was sie offensichtlich nicht dazu bewegte, sich davon wenigstens räumlich zu distanzieren.
Für Menschen die nicht linksradikal geeicht sind, ist Heimat nie etwas negativ besetztes gewesen, ganz im Gegenteil, Heimat ist was positives, ein Ort mit dem man sich seit seiner Kindheit vertraut und positiv verbunden fühlt, also auch „sicher“ fühlt.
Natürlich meint Faeser „Heimat“ im Multikulti-Kontext, ohne es klar und deutlich auszusprechen.
Scheinbar sollen „die Neuen“ ihrer mitgebrachten „Heimat“ eher abschwören, nicht mehr Erdogan oder Graue Wölfe verehren, nicht mehr Allah oder GermanMoney über alles setzen, sondern „Gesinnungskartoffeln“ aus Überzeugung werden, gute Altenpfleger und begeisterte Steuerzahler, Achmeds in Lederhose sozusagen.
In ihrer linksradikalen Verzerrung meint sie wohl, dass das die Biokartoffeln natürlich ablehnen, ein steuerzahlender TrachtenAli sei denen zuwider, was ich stark bezweifle.
Allerdings kenne ich viele, denen Nassauer zuwider sind, die zum Abgreifen erscheinen und sich ansonsten einen feuchten Lappen um Deutschland oder dessen Bevölkerung scheren, sie sogar teilweise offen verhöhnen, als dumme Almans, die nur ackern um vom Staat ausgebeutet zu werden, statt zu leben, jeden Mist sich machen lassen, anstatt aufzumucken. (diese Aussenwahrnehmung entspricht natürlich nicht den gepflegten Selbstbildnis von (wenigstens moralischen ) Weltmeister aller Klassen, stimmt nur dummerweise oft…)
Der Begriff Heimat passt halt nicht mit der Flutung andersdenkender Neubürger zusammen. Heimat muss mutikulti werden, also jedermanns Heimat und nicht mehr nur die der Deutschen. Im Sinne dieser Politiker ist der Begriff Heimat nicht wünschenswert, denn es bedeutet einen bestimmten gedanklichen Anspruch, ein Wohlfühlen an und in einer Region, und das geht schon mal gar nicht! Vor allen Dingen die schon länger hier Lebenden haben kein Recht und keinen Anspruch auf die Deffinition Heimat so wie er bisher interprediert wurde. Deutschland und seine Regionen haben für ALLE da zu sein – jedoch nicht für die schon länger hier Lebenden, die benötigt man nur noch für die Finanzierung der wahnsinnigen Ideologie!
Die beste Reaktion auf das Gezwitscher der Frau Faeser hat wohl Alexander Wendt gezeigt. In seiner Rage nannte er die Dame allerdings „Erztrottelin“, was unfein ist … Wendt hat Recht, wenn er schreibt:
Ich stimme ja 100&ig mit Alexander Wendt, nur leider hat weder er noch haben wir Leser von TE die Macht, diese unmögliche Person endlich aus dem Amt zu entfernen.
Da müsste dann schon Olaf Scholz tätig werden. Oder die Mainstreampresse müsste erwachen.
Ach ja, man darf ja mal träumen…
Immerhin, ich darf mich zur Abwechslung mal zu einer großen Mehrheit von 90% oder mehr zählen, die wie ich den Begriff Heimat als etwas Positives empfinden.
Allerdings verstehe ich angesichts dieser Zahl umso weniger, wieso diese ökosozialistischen Volks- und Heimathasser immer wieder gewählt werden.
„Heimat“ ist für mich da wo ich „Netto-Steuerzahler“ und sein möchte weil ich frei meine Persönlichkeit und Kultur leben kann, in Sicherheit bin und nicht bevormundet werde.
Wenn ich aber solche Person:innen sehe und reden höre – dann möchte ich eher mein Köfferchen packen und „flüchten“ …
Was ist Heimat, wie empfinde ich sie?
Die Region und das Umfeld, in der man von den Angehörigen der Eltern- und Großelterngeneration umsorgt wurde.
Die Region, in der man in Verbindung mit inländischen Traditionen sozialisiert wurde – wozu auch die beteiligten Mitmenschen gehören.
Die Region und das Land, die einen identifizierbaren kulturellen Kontext umschließen, der sich von anderen unterscheidet.
Regionen, in denen man über längere Zeit besonders positive Erlebnisse hatte.
Die oben genannten Regionen, die sich durch eine attraktive Natur auszeichnen – „Heimat“ fühle ich immer mit Landschaften.
Das kulturelle Umfeld, in dem ich ohne Denk- und Redeverbote existieren kann.
Fazit: Heimat und Region gehören gefühlt für mich eng zusammen, ebenso eine homogene kulturelle Tradition. Heimatgefühl ist bei mir immer mit dem Naturerlebnis verbunden. Die allermeisten großstädtische Räume und der mediale und politische Umerziehungsdruck verdrängen mein Heimatgefühl, ebenso der Verlust der kulturellen Identität.
Das habe ich mir vielleicht nicht „ausgesucht“, aber war zufrieden mit dem, was ich an „Heimat“ geboten bekam. Man kann Heimat nicht „definieren“ oder „umdeuten“, Frau Faeser, man erlebt sie oder auch nicht. Sie prägt sich darüber hinaus früh ein. Jedoch sorgt der gesellschaftliche Druck dafür, dass mein Heimatgefühl leidet. Ist es das, was Sie bezwecken, Frau Faeser? Haben Sie keine Heimat erlebt, Frau Faeser? Welches Problem haben Sie mit dem Begriff „Heimat“, Frau Faeser?
Als erstes sollte die Frau den begriff „gesellschaftlichen Zusammenhalt “ neu und positiv definieren.
Sehr richtig. Frau Faeser hat da wohl doch nicht richtig nachgedacht. Kann ja mal passieren.
Zusammenhalt bedeutet eigentlich, sich mit Mitbürgern – freiwillig – zu identifizieren, auch emotional, mit ihnen Gemeinsamkeiten haben. Wenn Menschen (auch diejenigen aus aller Welt, die nach Deutschland kommen) „selbst entscheiden können, wie sie leben, glauben und lieben wollen“ (welch großzügige Haltung gegenüber den Migranten), klingt das nach einem anarchischen, ziemlich instabilen Zustand. In keiner stabilen Gesellschaft oder sozialen Gruppe können alle Mitglieder der Einheit leben, glauben und lieben, was und wen sie möchten, schon deshalb nicht, weil man Rücksicht auf andere Menschen nehmen sollte und die Idee dem Grundgesetz widerspricht. Das formuliert Leitlinien.
Es gibt da normalerweise die Politik, die Richtlinien festlegt. Frau Faeser entmachtet sich mit ihrem Spruch in der Konsequenz selbst, denn sie will ja alles akzeptieren und tolerieren, was denkbar ist, um in Deutschland eine weltweite flexible Heimat in ihrem Sinne zu etablieren. Will sie das wirklich? Zweifel sind angebracht.
Der Begriff „Heimat“ ist ohnehin nicht eindeutig definiert. Für die meisten Menschen ist es ein „Ort“, an dem sie geboren wurden, aufgewachsen sind und sich „zu Hause“ und geborgen fühlen. Was soll dran falsch sein? Aber nicht jeder hat dieses Glück. Ein Mensch, der – wie ich – der Karriere seiner Eltern folgen mußte und in seiner Kindheit und Jugend etliche male umgezogen ist, kennt keine „örtliche Heimat“. Für mich ist „Heimat“ dort, wo ich – unter entsprechender Rücksichtnahme auf andere – mein Leben nach meinen Vorstellungen gestalten kann und wo ich anständig behandelt werde. Das kann überall sein. Wo eines dieser beiden Kriterien nicht mehr zutrifft, packe ich mein Bündel und gehe. Ich bin das „Vagabundieren“ gewöhnt. Neue Menschen lernt man schnell kennen.
Das ist selbstverständlich o.k. und nachvollziehbar. Aber: brauchen Sie jemanden in Berlin, der Ihre persönlichen Erlebnisse einer „Deutung“ oder „Umdeutung“ unterzieht? Ich halte vor dem Hintergrund der zu vermutenden Zielrichtung alleine „den Versuch für strafbar“.
Wenn im Bundesland der Ahrtalkatastrophe die Grünen zulegen können, muss sich „Frau F.“ als Stellvertreterin der Planwirtschaft und Umerziehung auch nicht fürchten.
Für Linke und Grüne ist der Begriff Heimat deswegen negativ besetzt, weil Heimat sich von anderen Regionen / Ländern abgrenzt, und die Linken und Grünen dann meinen, dass die Leute die Ihre Heimat lieben automatisch ablehnend sind gegenüber anderen. Ihr negatives Denken, Ihre negative Assoziation mit Heimat projektieren sie auf Andere. Die ganze Denkweise von Linken und Grünen ist in sich wirr. Auf der einen Seite wollen sie alles gleich machen und auf der anderen Seite soll alles divers sein. Divers bedeutet schlecht hin, dass Heimat auch multiple vorkommt. Und warum sollen wir Deutschen oder deutsche Regionen kein Heimatgefühl entwickeln? Fragen sie Mal unsere Ausländer was sie als Ihre Heimat verstehen. Nicht selten werden sie hören, dass ihr Ursprungsland indem Sie oder Ihre Eltern geboren wurden als Heimat gesehen wird. Dies ist umso ausgeprägter je größer der kulturelle und religiöse Unterschied zu Ihrem Ursprungsland ist. Wir können uns schon glücklich schätzen, wenn Ausländer sagen, dass sie nicht nur ihr Ursprungsland sondern auch ihr Gastland als Ihre Heimat ansehen. Und ich kann das sehr gut verstehen, wenn jemand für sich zwei Länder als seine Heimat ansieht. Und hier sind wir wieder bei Linken und Grünen, die meinen jemand der für sich eine Heimat deklariert, automatisch abwertend über andere denkt. Wenn das so wäre, dann könnte niemand zwei Länder als seine Heimat deklarieren.
Ist „Heimat“ nicht viel mehr als nur ein räumlicher Begriff?
Sondern auch
ein Ort an dem man:
-sich sicher fühlt, weil man seiner Umgebung (natürlich der räumlichen Umgebung ist, aber insb. auch den Menschen) vertraut, sich auf sie verlassen kann
-an dem man problemlos kommunizieren kann, weil der andere einen versteht und weiß wie ein Spruch gemeint ist
-man einfach mal loslassen kann, ohne Sorge zu haben jemandem auf die Füße zu treten. Weil es eine Gemeinschaft mit den gleichen Werten und Regeln ist?
Heimat kann an vielen Orten sein, aber die Menschen müssen zusammen gehören, vertrauen, die gleichen Grundlagen anerkennen.
Und wenn ich meine „Heimat“ an einem anderen Ort suche, muß ich um Akzeptanz bitten und diese freiwillig erhalten, sonst kann man den Raum nicht teilen.
..und wenn ich ehrlich bin: ich möchte das wirklich nicht „umdefinieren“..
Der Begriff „Heimat“ war lange Jahre in D verpönt, erst die TV-Filme „Heimat“ brachen die ablehnende linke Front auf. Der Wille der Bevölkerung „Heimat“ und die Liebe zur Heimat auszudrücken, war in ihrer Selbstverständlichkeit nicht mehr zu unterdrücken.
Seitdem ist Heimat wieder das, was es ist, nämlich der natürliche Lebensraum.
Der Versuch von linken Demagogen „Heimat“ in ihrem Sinne umzudeuten, entbehrt jeder Logik, von Gefühlen ganz zu schweigen.
Wenn Faeser sagt, der Begriff Heimat müsse positiv umgedeutet werden, meint sie, die Bedeutung dieses Wortes muss abgeschafft werden. Sie will die deutsche Bevölkerung entwurzeln. Wir haben in unserer Kleinstadt viele Menschen aus Albanien, Kroatien, Vietnam und Nordmazedonien, die schon geraume Zeit hier leben, zum Teil Häuser kauften, Gaststätten und Handwerksbetriebe betreiben, ihre Kinder gehen hier zur Schule. Mit Einigen haben wir auch private Kontakte. Wenn ich frage wo sie Urlaub machen, erhalte ich die Antwort, wir fahren in die Heimat! Ich will damit sagen, Heimat, dort sind unsere Wurzeln, Heimat gibt ein warmes Gefühl und Vertrautheit. Selbst dann noch, wenn man schon lange in einem anderen Land lebt. Positiver kann man dieses Wort Heimat nicht besetzen, Frau Faeser! Sie beabsichtigen etwas ganz Anderes!
Wir müssen gar nichts.
Sie muss – zurücktreten.
Fr. Faeser sollte ggf. den Schweden ein bisschen Nachhilfeunterricht geben. Die haben aktuell offensichtlich ein bisschen zu viel „Vielfalt“ im eigenen Land.
Eher sei die Frage erlaubt, ob mit Faeser das Innenministerium richtig besetzt ist. Ebenso das Verteidigungsministerium.
QvQ = Quote vor Qualifikation.
Die Frauenquote ist aber erfüllt!
Heimat ist also da wo man offen und vielfältig also bunt lebt. Wer zwar für Offenheit aber gegen vielfältige Buntheit ist und das so lebt ist also Heimatlos. Die Dame ignoriert, daß sie den Begriff umdeuten kann aber niemand ihrer Deutung folgen wird. Gut, einige Linksgrünrotverwirrte ala Habeck werden sich finden aber für den aller größten Teil hat Heimat verschiedene Bedeutungen. Heimat ist für mich die Gegend in der ich aufgewachsen und sozialisiert wurde. Bin ich im Ausland bezeichne ich Deutschland als meine Heimat. Vielleicht will sie den Begriff auch umdeuten, weil sich immer mehr im Ausland ihrer Heimat Deutschland schämen? Wer weiß schon, was in ihrem Kopf so vor sich geht.
Jetzt kündigen sie uns schon offen an, wo sie uns hin „nudgen“ wollen.
Nun ja. Irgendwann verlieren auch solche die Geduld mit solcher „Gängelung“ von Staatswegen und merken auf, wenn es ihnen zu weit geht. Ob dann bei gleichzeitig veränderter Gemengelage hinsichtlich multikuti allerdings noch Eingriffsmöglichkeiten für den einstigen „Souverän“, der seit Jahren nur noch als Geldgeber auserkoren ist, gegeben sind, ist fraglich.
Hinsichtlich des „Lebens, Glaubens und auch der Liebe“ sind die, die da inzwischen abgeholt werden, auf ganz anderen Ebenen unterwegs, als sich die meisten Michel vorstellen können. Und diese „Gläubigen“ sind aufgerufen, den Weg, den sie als allein richtigen befolgen müssen, den aus ihrer Sich „Ungläubigen“ aller Welt zu oktroyieren. Der NWO kommt das sicherlich zupass – wenn deren „Umma“ global wirksam wird.
Frau Faeser weiß das.
Zeiten ändern sich und Ansichten auch. Heimat mit eine Assoziation von knisternden Holzscheiten im Kamin zu verbinden erscheint mir auch nicht mehr Zeitgerecht.
Allerdings gibt es Anforderungen an eine Gesellschaft, wenn sie in Krisen und Notzeiten zusammen halten soll und auch Zukunft und somit Lebensgrundlage für die kommenden Generation schaffen will bzw. muss.
Da ist z.B. die Frage der Integration oder Assimilation von Migranten, auf die Frau Faeser m.E. abzielt. Es ist gut und richtig und überfällig, dass diskutiert wird! Denn es gibt vielleicht keine „richtige“ Meinung sondern nur Auswirkungen der politischen Handlungen.
Kurz angerissen. Integration bedeutet zum Beispiel auch die Akzeptanz von Parallelgesellschaften. Ja, reden wir darüber! Reden wir darüber wer in Deutschland willkommen ist und wer nicht! Oder sind ALLE willkommen?
Lasst uns darüber reden und eine verlässliche Zukunft schaffen!
Richtig. Reden wie über Parallelgesellschaften und wie diese miteinander umgehen sollten. Ich befürchte bloß, dass wieder nur eine Meinung akzeptiert wird. Denn Integration bedeutet keineswegs die Akzeptanz von Parallelgesellschaften – wer soll dann da wo integriert sein. Die Akzeptanz der Parallelgesellschaften ist ja in der Gesellschaft schon angekommen und die Erkenntnis, daß es eine Integration der Fremden nicht geben wird, je mehr ihre Anzahl zunimmt. Und der wichtigste Punkt in der Diskussion: wie können wir Deutschen unsere Identität behalten und nicht gezwungen werden uns von den Migranten-Gesellschaften physisch und psychisch vereinnahmen zu lassen.
Zuerst sollten wir der Innenministerin einmal dankbar sein, denn welche Hassreden hätte sich jemand ausgesetzt der die linken Werte eben nicht teilt. Soweit sind wir in unserer Zeit schon verengstirnigt Die geforderte Meinungsvielfalt gilt für manche Gruppen eben nicht.
Daher noch einmal meinen Dank an Frau Faeser.
Grob geschätzt haben ein Viertel aller hier lebenden Menschen einen Migrationshintergrund. Fakt.
Wenn also nur 10% von den Migranten auffallen bleiben noch 18 Millionen übrig die genauso „geschoren“ werden wie alle anderen auch.
Heimat ist auch immer ein Entwurf einer Gesellschaft, einer Umwelt in der man lebt. Der eine gerne der andere nicht.
In den Zeiten der Globalisierung wird die Definition zudem immer schwieriger. Eine Diskussion sollte daher eröffnet werden. Zumal man dann wirklich sieht, wo jeder steht-
P.S.: Bin mal gespannt wo Habeck steht!
Und: Ihr Vorgänger hat sich nur hinter dem Begriff versteckt und es jedem selbst überlassen eine Bedeutung zu finden.
Wir brauchen Konsens !
dann wollen wir Frau Faser mal bei der Umdeutung helfen. Also: Heimat – eine Gegend irgendwo in einem Land ohne Grenzen, das Millionen offen steht, diese beherbergt und alimentiert die hier nicht zu Hause sind und sich hier weder wohl fühlen noch das Volk (ups…sorry…Nazi-Begriff)…meinte natürlich die „länger hier lebenden“ verachten und nicht mögen. Ein Gebiet in dem Sprache, Tradition und Geschichte abgeschafft wurden und einer möglichst bunten, gendergerechten und Mainstream-orientierten Gesellschaft in Mitten des real existierenden Öko-Sozialismus Raum und Platz bieten sich zu entwickeln.
Meines Wissens gehört es nicht zu den Aufgaben des Innenministeriums Begriffe umzudeuten, sondern für Recht und Ordnung in unserm Land zu sorgen. Hier sollte sich das Ministerium engagieren, mit der aktuellen Besetzung scheint das allerdings nur bedingt zu gelingen. Leider ist es offensichtlich Usus die Ministerien in Deutschland völlig ungeeigneten Personen zu unterstellen.
Scholz und Steinmeier, die mit dem sicheren Händchen in der Personalwahl und den Kreisen in und mit denen sie verkehren.
Die gute alte BRD wurde komplett unterwandert und übernommen.
Nur gemerkt hat es irgendwie noch keiner.
Nicht mal die Europäischen Nachbarn, diese sollten langsam nervös werden, was da auf sie zukommt. Bisher werden sie offenbar mit dem Geld der deutschen Bürger ruhiggestellt, bzw. bestochen.
—
Na wenn das kein Sprengstoff ist.
Heimat ist das was von staatlich organisierten Gesinnungsfaschisten gern versucht wird, zu eigenen Zwecken, zu vereinnahmen.
Und wenn das nicht klappt dann wird sie selbigen ausradiert, dann soll sie keiner haben, so verfügt es gerne die linkstotalitäre Gedanken- und Gesinnungspolizei.
Hitler, Putin, Faeser, …
Negative große wie kleine Namen, die im selben Kontext gerne Bedeutung tragen.
Das ist im Grunde der Existenz, an Anmassung und an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.
Was stimmt mit solchen Menschen nicht?
Weiß Faeser überhaupt warum sie das sitzt?
—
Und sowas sitzt 2022 im Deutschen Bundestag, gar in der Regierung.
Scholz und Steimeier leisten wahrlich großartiges in der Duldung derartiger Nieten, ach sie sind ja selbst nicht besser…
—
Was haben die Bürger nur verbrochen mit solch billigem Personal bestraft zu werden?
Und warum sitzen derartige GestaltInnen nicht längst hinter Gitter?
Was haben die Bürger nur verbrochen mit solch billigem Personal bestraft zu werden?
Antwort: Die Mehrheit hat sie gewählt.
Ich habe ja nichts dagegen, einen neuen Begriff einzuführen, der genau das bedeutet — aber ein Wort, das seit Jahrhunderten etwas anderes bedeutet umdefinieren? Das ist etwas anderes.
Wenn Begriffe „umgedeutet“ werden sollen, wäre es vielleicht sinnvoller, bei etwas jüngeren Begriffen anzufangen, und z.B. „Nazi“ neu zu definieren als „Wähler von SPD und/oder Grün*innen“. Das sollte weniger verwirrend sein…
Habeck hat über die ganzen Wortverdrehereien ein Buch geschrieben:
„In „Wer wir sein könnten“ zeichne ich nach, dass die Frage, wie wir sprechen, entscheidend ist für die Gestaltungskraft unserer Demokratie. Dass Sprache – nicht nur in der Politik – den Unterschied macht. Und ich entwerfe die Skizze eines politischen Sprechens, das offen und vielfältig genug ist, um Menschen in all ihrer Verschiedenheit zusammenzubringen und in ein Gespräch darüber zu verwickeln, wer wir sein könnten, wer wir sein wollen. Dieses Buch ist Teil dieses Gesprächs.“ https://www.robert-habeck.de/texte/buch-wer-wir-sein-koennten/
Bohley ha bereits 1990 beschrieben, was kommt. Und inzwischen ist das jeden Tag uns zu Lasten bereits wirksam. Unentrinnbar, wenn man es nicht weiß und nicht jede Minute achtsam ist, was da in unseren Kopf implementiert wird.
Seine Heimat trägt man im Herzen!!! Da gibt’s nix rumzudeuteln. Auch unsre „Gäste“ haben so gesehen ihre eigene Heimat, und die hält sich über Generationen. Das ist auch normal.
Hätte Frau Faeser nicht Wichtigeres zu tun, als so Unausgegohrenes rumzutwittern?
Erst mal sehe ich das positiv, dass eine SPD Politikerin das Wort „Heimat“ überhaupt in den Mund nimmt. Wo es aber schwierig wird, ist das mit dem selbst entscheiden, was man denn „glauben“ will. In einer freien Gesellschaft hat das mit dem „Glauben“ seine Grenzen. Nämlich dort, wo der oder die eine glaubt er oder sie wäre was besseres als der oder die andere. Oder wo jemand glaubt, er oder sie müsse andere umbringen, um die Welt zu befreien. Oder wo jemand glaubt, Frauen wären weniger wert als Männer. Oder wo jemand glaubt, dass alle das selbe glauben müssten, wie er oder sie selbst. Das alles gibt es leider zuhauf und damit muss irgendwie umgegangen werden.
Ich persönlich wünsche mir eine Gesellschaft, in der jeder Mensch was werden kann, so lange er oder sie sich zivilisiert benimmt, niemandem absichtlich zur Last fällt und nicht meint, er müsse den Menschen hier ihre Kulturschätze austreiben, weil er seine eigenen für besser hält.
Vielfalt funktioniert nur dann, wenn nichts Bestehendes verdrängt wird, sondern sich gegenseitig ergänzt und befruchtet. Das funktioniert aber eben nur dann, wenn da nicht irgendwer daran glaubt, er müsse alle anderen auf seinen eigenen Weg bringen.
Selbst in der DDR wurde das Wort benutzt. Es gab doch dieses tolle Volkslied „Unsre Heimat“. Da gehört die Heimat dem Volk. Mal sehen, was man in unserer neuen DDR draus macht. Da lautet der Text dann vielleicht „weil sie der ganzen Welt gehört“ oder so ähnlich.
Sie sind wahrscheinlich „Ossi“. Ich bin „Wessi“ und im damaligen Westen kam keiner roten oder besonders auch grünen Partei das Wort „Heimat“ jemals über die Lippen. Das kam nur aus der konservativen Ecke und war deshalb links der Mitte total verschrien.
Denken Sie dabei auch an die Leitkulturdebatte, die damals von der CDU angestoßen worden und von links gnadenlos niedergemacht worden war.
Im Osten war das sicherlich anders, aber das können Sie wohl besser beurteilen als ich.
Ich bin total Wessi, wir hatten nicht mal Ostverwandtschaft, der wir ein Paket hätten schicken können. Das mit dem Lied weiß ich tatsächlich aus dem TV. Aber ich habe trotzdem früher keine so starke Ablehnung des Heimatbegriffes empfunden, na ja, er wurde auch nicht gerade oft benutzt, Heimat war halt einfach da, es war kein Thema, über das man groß nachdenken oder reden mußte. Man lebte in seiner Heimat, und gut. So richtig ging das Drama doch eigentlich erst in den letzten Jahren los. Seit die Grün-Linken meinen, Oberwasser zu haben, weil unter Merkel alles links-grüne zum Mainstream-Lifestyle wurde, ist es richtig schlimm geworden. Jetzt wird alles, was früher gut war und funktionierte, madig gemacht. Linke müssen wirklich ganz miesepetrige Menschen sein, bei Frau Faeser sieht man das auch, wie ich finde.
Was für eine trostlose Gestalt diese Faecer darstellt ist alleine schon peinlich genug. Noch peinlicher ist allerdings das so eine Figur Minister werden kann, aber in dieser Regierung sind nur Dilettanten, Versager, ausnahmslos vorhanden, also passt sie doch wieder bestens dazu. Diese Dame ist moralisch völlig verwahrlost so gut wie alle anderen Regierungsmitglieder auch und wieder ist es eine aus der Frauenriege die Krönung von Dummheit, Arroganz und Ahnungslosigkeit darstellt. Solche Gestalten sind scheinbar nur durch die Quote überhaupt zum Vorschein gekommen, leider.
Ach ja, erst eine Merkel die während eines Parteitags eine Deutschlandflagge angewidert in die Ecke feuert, dann der grüne R.Haback der seinen Worten nach mit Deutschland nix anfangen kann und nun auch noch rine linksverblendete rote N.Freaser die mit Heimat nix anzufangen weiß. Was bitte soll und kann man da noch anderes sagen als Deutschland hat dank unserer „Altparteienelite“ nur noch so was von fertig!
Ein schwäbischer Mundart Dichter und Sänger hat’s in einem kleinen Lied vor Jahrzehnten mit wenigen Zeilen beschrieben, was auch ICH unter Heimat verstehe.
Was hier und heute abläuft, ist nur noch krank!
https://www.youtube.com/watch?v=Bu6Q_BaTue0
Heimat ist -wenig poetisch; fast banal- der Ort, von dem ich sage: “ Hier kenne ich mich aus!“ Man kann die Heimat eines Menschen natürlich auf eine Art und Weise verändern, die ihn sagen lässt: „Ich kenne mich hier nicht mehr aus.“ Dann hat dieser Mensch seine Heimat verloren. Sehr gut eignen sich hier Verspargelungen der Landschaft, multikulturelle „Bereicherungen“ und derlei linksgrüne Schmankerln, am besten temporeich und brutal, denn Heimat ist ein Begriff, der Woken ein Gräuel ist, weil er nur sehr behutsame Veränderungen verträgt; das ist das Wesen eines Ortes, an dem man „sich auskennt‘! Was Frau Faeser erreichen möchte, ist nicht mehr und nicht weniger als die Verkehrung des Heimatbegriffs in sein Gegenteil!
Der Begriff „Heimat“ ist nicht negativ besetzt. Der Platz des Innenministers ist es aber offensichtlich! Wie können wir es nur hinnehmen, dass eine Person wie Frau Faeser (von uns bezahlt!) beständig irgend welchen Blödsinn von sich gibt??
Begriffe wie Heimat sind – genauso wie Freundschaft, Reich, Grafschaft (das Graphische) und Landschaft – alte germanische Abstraktions- und zugleich Anschauungsbegriffe, die der Akademismus immer noch nicht recht versteht, weil er ist das philosophische und formale Denkraster romanisch- humanistischer Kultur nicht reinpaßt! Das alles sind keine Machtbegriffe, sondern „nur“ intersubjekziv gebildete – und von daher kann ein Machtmensch wie Faeser damit natürlich nichts (Positives) anfangen. Und was sie nicht versteht und deshalb keinesfalls geistig beherrschen oder einordnen kann, erzeugt ihr heftiges Misstrauen! Es wird ihr dann zum Gegenpol, also zur Negation.
Faeser ist eine Antifa- Tante aus bornierten hessichen Parteikreisen, die nur aus Proporzgründen zu diesem wichtigen Amt gekommen ist. Scholz hat sich offensichtlich von den Landesverbänden und deren Topideologen seine Regierungsmannschaft diktieren lassen – ein meiner Meinung großer Fehler. Es stellt sich die Frage, wann Scholz da austauscht – kann er soetwas überhaupt? Hat er dazu den Mumm?
Proporzgründe, Frauenquote?
Es geht um unsere eigene Heimat, die uns die sogenannte „Innenministerin“ nehmen will. Sind wir Deutschen eigentlich nur noch Fußabstreifer im eigenen Land?
Ich glaube es hakt! Wieso meinen die heimatlosen, von fremden Mächten gedungenen Globalpolitikvertreter auch noch den Begriff „Heimat“ für sich requirieren zu müssen? Wollen sie uns die Heimat stehlen? Was bekommen wir dafür? Krieg, Hunger, Pest oder eine klobale Diktatur?
Was ist Heimat? Heimat ist da gewesen, bevor Sozialisten alles ruinierten; Staat, Kultur und Gesellschaft. Danach gibt es nur noch globale Wüste.
Heimat ist der Raum, in den Menschen hineingeboren und sozialisiert werden, in dem Identität, Charakter, Mentalität, Einstellung und Weltauffassung geprägt werden. So werden Kulturfremde zwar in Deutschland geboren, die Sozialisation entspricht aber weitgehend dem Herkunftsland der Migranten. Faeser und die Grünen wollen „Heimat“ durch den Begriff „Siedlungsgebiet“ ersetzen, der von Kulturfremden nichts verlangt und es ihnen erlaubt, ohne Rücksicht auf die „Nichtmigranten“ wie Deutsche von Claudia „Doppelzentner“ Roth genannt werden, zu agieren.
Das Problem scheint nicht so sehr durch eine politische Notwendigkeit verursacht, sondern eher dem Bereich der Psychopathologie.zu entspringen
Gewisse Menschen betreten die Sphäre des Parteipolitischen und wollen dort reüssieren, haben aber eigentlich geistig und politisch nichts zu bieten, finden nichtsdestotrotz genügend Bewunderer, die anfällg für viele Arten von Schwindel sind.
Seien es nun Parkletts, mit denen Innenstädte verschandelt werden und die eine fortschrittlich Umweltpolitik symbolisieren sollen oder auf Schizophrenie hindeutende Begriffsumdeutungen, die den bewährten „Common Sense“aufkündigen wollen.
Und leider gibt es immer genügend Profiteure und Karrieristen, die diesen Unfug von eigenen Interessen geleitet nach Kräften unterstützen.
Sozialisten und Kommunisten sind Wertevernichter. Was an materiellen Werten von anderen geschaffen wurde, verfrühstücken sie. Und die kulturellen Werte treten sie in den Schmutz. Wenn nichts mehr da ist, ziehen sie weiter oder sie zwingen die Bevölkerung für sie zu arbeiten als ihre Sklaven. Das bezeichnen sie dann als „demokratischen Sozialismus“.
„Heimat“ – dieses Wort, dieses Synonym ist für all diejenigen Menschen, die dieses Land unter unsäglichen Entbehrungen nach dem 2. WK wieder aufgebaut und zu dem Land (was es bis zu Merkels Inthronisation war), gemacht haben, der Anker in ihrem Leben gewesen. Heimat bedeutet Mutter und Vater, Geschwister, Onkel und Tante. Bedeutet Geborgenheit, Liebe, Zuneigung,Bildung, beruflicher Erfolg, Sicherheit und Schutz. Bedeutet Kameradschaft und gegenseitige Hilfeleistung. IDie Heimat ist die Grundlage einer funktionierenden Gesellschaft, in der auch noch unsere Kinder und Kindeskinder eine gesicherte Zukunft haben sollen.
Aber all diese Werte wurden von den rot-, und später rot-grün-schwarzen Ideologiefaschisten mit Füßen getreten. Freie Liebe, (auch gerne mit Kindern), Gruppensex, Antiautoritäre Erziehung, Ablehnung aller gesellschaftlichen und staatlichen Normen wurden exzessiv gelebt. Und die radikalsten Vertreter diesen verwahrlosten und arbeitsscheuen Packs wurden von Steine- und Molotowcocktailwerfern, Deutschlandhassern, Urkundenfälschern zu Außen- und Wirtschaftsministern, zu stellvertretenden Bundestagspräsidenten, Ministern, Staatssekretären etc. dieses Landes, welches sie zutiefst verachten. Viele davon bildungsfern, dafür haltungstreu, doof und korrupt. Leider bieten die links-grün dominierten MSM diesem moralischen Abschaum permanent die Bühne. Und wenn jetzt eine weitere Ideologiefaschistin den Begriff !Heimat! für ihre rot-grüne (in Wahrheit aber braune) Drecksbrühe umdeuten will, dann muss ihr mit aller Entschiedenheit entgegnet werden.
Frau Faeser, in meiner HEIMAT sind Sie und Ihresgleichen nicht willkommen. Suchen Sie sich ein anderes Volk um ihre perversen Heimat-Phantasien ausleben zu können!!!
„Wir müssen“ dieser verirrten und verwirrten Bürgerin eine Heimat suchen, die zu ihr passt. Und das ist offensichtlich nicht das beste Deutschland aller Zeiten; ein Land, in dem sich gut und gerne leben lässt wie eine andere, allerdings nicht weniger desorientierte Politikerin zu formulieren beliebte.
Die „Dame“ könnte sich als erstes an Habeck abarbeiten, denn der kann ja bekanntlich mit Deutschland nichts anfangen, vermutlich also auch nichts mit „Heimat“. Überhaupt, ist das nicht ein ähnlich bedenklicher Begriff wie „Volk“, also irgendwie rrächts? Oder will Faeser sich selbst therapieren, weil aus genannten Gründen der Begriff „Heimat“ eben bei ihr negativ besetzt ist?
Näheren Aufschluß gibt wohl der Satz „Und, dass er ausdrückt, dass Menschen selbst entscheiden können, wie sie leben, glauben und lieben wollen.“ Also, beispielsweise, gehört dann Muezzinruf und das Baden im Stoffsack zur „Heimat“? Ansonsten hatte ich bislang gedacht, daß man in einem freiheitlichen (…) Staat ohnehin entscheiden kann, wie man lebt, glaubt und liebt – solange man damit nicht gegen gewisse Grundsätze verstößt.
Nicht der Begriff „Heimat“ ist negativ besetzt.
Was aus meiner Heimat Deutschland geworden ist, ist bei mir extrem negativ besetzt.
Und das hat auch mit Näncy Fäser zu tun …
Ich hätte nicht gedacht, dass ich diesen Bundeskanzler mal bedauern muss, auch wenn ich ihn nicht gewählt habe. Woher will er all den Ersatz nehmen, den er derzeit dringend bräuchte? Das sind ja mindestens schon fünf – ou mai goood, würde der Ami vermutlich rufen. Und von der CDU/CSU kann er ja auch kein qualifiziertes Personal ausleihen, Kompetenzmangel scheint kein parteispezifisches Problem zu sein, das ist schon eine wirklich schwierige Lage.
Wie kommt Frau Faeser auf die Idee der Begriff Heimat erfüllte ihre Anforderungen nicht? Weil sie ideologische Vorurteile pflegt und ihn mit Bedeutungen auflädt, die er nicht hat? Zudem ist nicht für die Umdeutung von Sprache zuständig.
Ich habe inzwischen die Nase voll von inflationär auftretenden Umerziehungs-Politikern, die den Bürger nicht für voll nehmen und meinen, ihn ständig belehren und erziehen zu müssen.
Frau Faeser sollte sich in ihr heimatliches Bundesland zurückbegeben.
Das wäre besser für alle. Vor allem für die, die Deutschland noch als funktionierende Heimat sehen.
Not my president, not my Innenministerin, not my Klimaschutzminister, not my Außenministerin, not my…….
Man kommt au dem Staunen nicht mehr raus. Sind die wirklich richtig gewählt oder wurde gepfuscht?
Wurde in S-H und NRW richtig gewählt oder wurde gepfuscht?
Ich staune nicht mehr, ich werde eher depressiv angesichts unserer Hilflosigkeit.
Die selbsternannten Demokraten zertrampeln gerade die Demokratie nebst der einzigen Opposition.
„Darf man offen sagen, was ist? Zum Beispiel Einflussagenten Einflussagenten nennen?“ (Albrecht Müller). Wäre es nicht an der Zeit, dass sich die Bürger dieses Landes von der Diskriminierung durch die eigene Regierung befreien würden? Die Mehrheit der Deutschen ist absolut friedlich, wo ist das Problem? Schon unter Merkel fiel das „Antideutsche“ auf: ihre Konzentration auf rechte deutsche Straftaten. Seltsamerweise werden auch Straftaten passdeutscher Bürger als „deutsche“ rechte Strafen notiert. Während die Regierung die Zuwanderung aus der muslimisch-arabischen Welt forciert, wodurch bekannt ist, dass damit automatisch Konflikte zwischen jüdischen und arabischen Bürgern ins Land getragen werden, wird in den Medien explizit den „Deutschen“ immer wieder Judenfeindlichkeit und Fremdenhass vorgeworfen (über 1 Mrd. EU gegen rechte Deutsche).“Das Grundgesetz als Provisorium: Die Option des Art. 146, wonach das GG durch eine in freier Selbstbestimmung beschlossene Verfassung abgelöst werden kann, bleibt auch nach der Wiedervereinigung ungeschmälert bestehen“. Es liegt also an der deutschen Bevölkerung, sich eine eigene und neue Verfassung zu geben, es ist so im GG vorgesehen.
Die kann erzählen was sie will, der Skandal ist, dass so jemand tatsächlich Minister werden kann. Da läuft grundsätzlich etwas vollkommen aus dem Ruder. Und sie ist fürwahr leider nicht das einzige Quotenproblem.
Deutschland ist wirklich am Ende! Germanophobe linksradikale Gesell*innen haben es geschafft, sich an den Schaltstellen der Macht breitzumachen. Fäser, Habeck, Lambrecht, Bärbock, usw. Man merkt ihnen an, dass sie Deutschland und dem Michel nicht besonders zugeneigt sind. Der ein oder andere hatte und hat auch kein Problem damit, dazu zu stehen (ich konnte mit Deutschland noch nie was anfangen und kann es bis heute nicht). Diese Regierung wird Deutschland, zum Wohle der Restwelt, abwickeln. Das allein ist ihre Agenda. Sie sorgen sich um alles und jeden, nur um Deutschland und seine Bürger sorgen sie sich nicht.
Es ist katastrophal, daß Leute, die keinen positiven Heimatbegriff zu diesem Land haben in dieser Gesellschaft überhaupt Regierungsverantwortung übernehmen dürfen!
Das ist in fast allen anderen Ländern dieser Welt aus guten Gründen völlig undenkbar. Nur in Dummdeutschland lenken Leute die politischen Geschicke denen dieses Land nichts bedeutet oder das sie sowieso schon seit frühester Kindheit ablehnen und die lieber ihre „One world Ideologien“ ausleben.
Das kann nur ein böses Ende nehmen.
Der Tweet ist gut: „Dass die Menschen selbst entscheiden können, wie sie leben, glauben und lieben wollen„. Ganz genau! Die Sache ist nämlich die: dafür braucht es kein Mehrheitsprinzip, die diese Entscheidung jederzeit überstimmen kann. Weil sonst können die Menschen ja nicht mehr selbst entscheiden wie sie leben wollen – weil jemand anderes für sie entscheidet. Wenn jemand entscheidet irgend wo leben zu wollen: dann möge er bitte selbst für seinen Lebensunterhalt sorgen. Ansonsten ist derjenige ein Trittbrettfahrer, er hat einen Vorteil und läßt andere die Kosten dafür tragen.
Dieses „selbst entscheiden können“ gilt natürlich auch für Inländer: es bedeutet die Abschaffung des Wohlfahrtsstaates, wenn ich mich entscheide, selbst für meine Rente sorgen zu wollen, ist das meine Entscheidung! Ich fürchte nur, das diese sozialistische Tussi hat das nicht so libertär gemeint.
Lasst sie doch ruhig weitermachen, die Wähler haben es ihr vor kurzem gezeigt, was sie davon halten. Das wird so weitergehen, wenn es in ihrer Partei keinen gibt, der sie absägt…..
Der Begriff Heimat ist nur genau dann negativ besetzt, wenn man keine hat. Ist sich Faeser eigentlich bewusst, was sie sich auf symbolischer Ebene für ein eigentor geschossen hat? Vaterlandslose Gesellin fällt mir dazu spontan ein, das passt einfach zu gut.
„Heimat Positiv umdeuten“. Das bezieht sich doch wohl, mit dem Nachsatz dass Menschen selbst entscheiden (keine Anforderungen von Seiten der aufnehmenden Gesellschaft), wie sie leben, glauben und lieben wollen“ auf die unqualifizierten Migranten, die man so emsig millionenfach anlockt.
Da die Reise für die Einheimischen eher in die andere (autoritäre) Richtung geht können eigentlich nur die Migranten gemeint sein. Nach dem Motto: Ihr bösen Rechten seht doch mal zu, dass die Migranten sich hier „wie Zuhause“ fühlen.
„Positiv umdeuten“. Da gehts doch nur darum, dass die unqualifizierten Migranten ungestört und rundum Zwangsfinanziert ihr archaisches Leben bei uns weiterführen können und sich auch in unseren Sozialsystemen wohlfühlen.
Ansonsten wäre wohl kaum der Nachsatz mit „dass Menschen selbst entscheiden, wie sie leben, glauben und lieben wollen.“
Für Einheimische gilt das natürlich nicht – die sollen sich gefälligst auf Zuruf spritzen lassen, nix mit „selbst entscheiden“.
Mische rot/dunkelrot und grün.. dann kommt WAS raus??
Meine Heimat ist im A..sch. Jeder Nord- und Schwarzafrikaner, der hier am Sozialsystem saugt oder bei uns vor der Haustüre dealt, kann jederzeit zurück in seine Heimat. Ich nicht. Ich wohne seit über 60 Jahren hier und meine Heimat ist von genau dieser Klientel und den Linken á la Faeser zerstört worden.
Die Region Deutschlands, in der ich geboren wurde, ist und bleibt meine Heimat, auch wenn es bestimmte Menschen gerne anders hätten. Aber dieses Deutschland ist schon länger nicht mehr mein Vaterland.
Da fällt mir nur noch der große deutsche Philosoph Alfred Tetzlaff ein, der so oder so ähnlich sagte: Es geht vom Rückenmark ins Gehirn, dann wirste blöde und dann gehörst du zur SPD. Gedächtnisprotokoll, Tichys, ich bin schon über fünfundvierzig …
Meine Heimat ist der Ruhrpott. Neudeutsch „Ruhrmetropole“, ist nur eine woke, geschichtsvergessene Sprachentgleisung. Die Orginalbevölkerung, wie die schon länger hier lebenden Zugezogenen, wählen immer noch SPD und CDU. Hier braucht´s keine Faeserung und hier liest auch nur die woke, grüne Gemeinde in der „Zeit“.
Mein Eindruck ist der wie bei Merkel. Die Dame ist in der falschen Partei. Wäre diese Frau wirklich SPD Heimatministerin, würde sie nicht für eine grüne Radikalengazette schreiben. Vielleicht kann Herr Klingbeil der Innenministerin mal Nachhilfe in SPD Gepflogenheiten geben.
„Ubi bene, ibi patria“ (Wo es mir gut geht, da ist mein Vaterland) sagten schon die alten Römer. In diesem Land mit seinem miesen, ja geradezu unterirdischen politischen Personal geht es aber vielen Menschen nicht gut. Insofern könnte man den Vaterlandsbegriff ruhig an die römische Sichtweise anpassen.
Ich fürchte, die gute Nänzi möchte den Heimatbegriff irgendwie mit Diversity und Genderquatsch in Beziehung setzen. Anders kann ich mir diesen verunglückten Anlauf gar nicht erklären. Das ist doch das einzige, was diese Frau umtreibt, außer „gegen Rääächts“.
Leben, lieben, glauben kann doch, bis jetzt jedenfalls, sowieso jeder wie und was er möchte.
Aber scheinbar nicht ohne Denkhilfe und Framing aus dem Innenministerium.
Es wird lustig, wenn sie das Wort „Heimat“ umdefiniert, und dann nichts dagegen tun kann, dass jemand böse Fehlinformationen wie „Ungarn ist die Heimat der Ungarn“ oder gar „Russland ist die Heimat der Russen“ verbreitet…
Den Begriff Heimat muss man niemanden erklären, der noch bis drei zählen kann. Aber, das ist eine übliche Masche der Neulinken: weil sie im wirklichen Leben rein gar nichts auf die Reihe bekommen, versuchen sie es mit symbolischer Politik, wobei das fast schon überbewertet ist, denn die Kenntnis der Symbolik erfordert Dinge wie Bildung und Intellekt. Tatsächlich tun unsere Linksgrünen stets nur so, als gebe es irgendetwas weltbewegendes zu klären. Notfalls erfinden sie einfach was. In der Kampfzone der Begriffe und Begrifflichkeiten wird dann Erfolg und Misserfolg so ausgedeutet, bis es eben passt.
Wie lange müssen wir diese Krawall-Ministerin, die unserem Land nur Verachtung entgegen bringt, noch als Innenministerin ertragen ? Diese Linksradikale Faeser ist eine totale Fehlbesetzung und gehört wie Lauterbach und Lambrecht sofort abgelöst. Sie tut alles, aber auch wirklich alles dafür, um den Haß der Bürgerlichen Wähler auf sich zu lenken. So sehr ich mir wünschen würde, daß sie bald verschwindet, möchte ich auf keinen Fall, daß diese inkompetente und arrogante Antifa-Sympathisantin demnächst noch Landes-Chefin von Hessen wird. Das wäre eine Katastrophe für das immer noch erfolgreiche Bundesland. Übrigens: warum äußert sich der CDU-Vorsitzende, der früher einmal den Begriff von der deutschen Leitkultur geprägt hat, nicht zu diesen kruden Aussagen ?
Ich frage mich, in welcher gedanklichen Welt man (besser frau) leben muss, um den Begriff Heimat für negativ besetzt zu halten. Nach meinem Dafürhalten sind solche Gedanken ziemlich weit in der linken Ecke zu finden.
oder in der Gedankenecke von Fischer, Schily, Kretschmann & co, (besser allen Maobüchleinverehrern) sowie Habeck, Roth und Konsorten.
Zitate setze ich als bekannt voraus.
Die Roten galten schon immer als „vaterlandslose Gesellen“. Warum also sollte für sie der Begriff „Heimat“ positiv besetzt sein? Von den Grünen Deutschen- und Deutschlandhassern erst gar nicht zu reden.
„Heimat“ ist immer nur etwas für andere, für die armen „Flüchtlinge“, die ihre Heimat verlassen mussten, oder für die Ukrainer, die ihre Heimat verteidigen dürfen und dafür belobigt werden.
Für uns Deutsche darf es in den Augen dieser Gestalten keine Heimat geben. Und Patrioten, also Menschen, die ihre Heimat lieben, dürfen wir schon gar nicht sein. Wir Deutschen sollen in der linksgrünen Vorstellungswelt für die Zeit, die sie uns noch existieren lassen, bevor hier ganz andere das Land übernehmen sollen/werden, am Boden kriechen, niedergedrückt von unserer angeblichen Schuld am Kolonialismus und natürlich von unserer Schuld an den Nazi-Verbrechen. Dass praktisch niemand mehr lebt, der daran überhaupt irgendeine Schuld tragen könnte, interessiert nicht.
Sippenhaftung – ansonsten in jedem Kontext zu Recht tabu – ist im Umgang mit uns Deutschen erlaubt. Wir Deutschen befinden uns in Geiselhaft der linksgrünen Bande, und ein Großteil der Bevölkerung zeigt Symptome des Stockholm-Syndroms. Anders kann ich mir nicht erklären, dass diese Verbrecher am eigenen Volk gewählt werden.
Diesen Hass auf das eigene Volk und Land werde ich niemals begreifen.
Ich liebe mein Land, obwohl ich von der Dummheit so vieler Deutscher enttäuscht bin, die immer und immer wieder die politischen Zerstörer wählen. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Obwohl es derzeit anders aussieht, hoffe ich immer noch, dass Deutschland nicht ganz verloren ist.
Die rotgrüne Blase hängt irgendwelchen Illusionen von Internationalität nach, von einer Vereinigung aller Völker, die einfach nur unrealistisch ist. Es gibt so viele verschiedenartige Völker und Kulturen auf unserem Planeten, mit so verschiedenen Religionen und so verschiedenen Denkmustern, dass eine Vereinigung einfach ausgeschlossen ist. Diese wäre theoretisch durch eine erzwungene Weltherrschaft möglich, die manchen Ökosozialisten vorschweben mag, aber selbst wenn diese erreicht würde, so würde sie früher oder später wieder zerfallen.
Politiker wie Faeser gehören abgesetzt. Was leider nicht passieren wird, da der Rest des aktuellen politischen Personals auch nicht besser ist.
Homeland ist positiv besetzt und klingt international.
Absurd drückt es nicht mal ansatzweise aus, welche Empfindungen ich nach Lesen des Faeser-Schmarren hatte. Sind die alle verrückt geworden, werfen die was ein, um durch den Tag zu kommen oder hat man im ukrainischen Umfeld den Heimatbegriff wiederentdeckt, um die Schafe noch weiter zu spedieren? Die meisten sind doch sowieso schon im Wachkoma!
Ein Wirtschaftsminister, der mit „Heimat“ noch nie viel anfangen konnte, die unkulturelle Claudia hinter bekanntem Plakat, noch vor kurzem sollten wir alle „anywheres“ werden, eine Özoguz konnte die deutsche Kultur nicht erkennen, aber alle lassen sich vom heimatlich-altheimischen depperten Steuerzahler fett bezahlen. Und der braucht jetzt noch ein neues positives Heimatbild! Sonst denkt der noch, Heimat sind grüne Wiesen und Wälder und nicht Vogelschredder und Antennenfelder. Vielleicht in etwa so: Dir gehört nichts mehr, aber du bist glücklich? Heimat ist da, wo du Steuern erarbeitest und widerspruchslos alles hinzunehmen hast?
Aber nach den NRW-Wahlen ist es gelaufen. Faeaer hat doch Recht, jetzt wird durchgegriffen. Kalle der Unlautere sagt heute schon:„Ich will alle impfen.“ Deutschlands Steuern zum Ukraineaufbau, Energiewende bis zum bitteren Ende – da muss man die Schafe auf Spur bringen, dass sie alles positiv sehen, um nicht aufzumucken.
Von dieser Dame möchte ich mich nicht belehren lassen. Ihr „Krampf“ gegen „Rächts“ erinnert mich an Putin Jagd nach „Nazis“ in der Ukraine.
Ich empfehle der Dame ihre Karrierechancen im Kreml bei Putin am langen Tisch auszuloten. Das sie überall „Nazis“ sieht dürfte ihre Karriere dort den Turbo zünden. Da werden demnächst wohl einige Posten vakant …
Ich hoffe, Sie nicht allzu sehr zu verärgern, aber es GIBT Nazis in der Ukraine, die existieren nicht nur in Putins Einbildung. Das Asow-Regiment gehört dazu (Emblem „Wolfsangel“, die auch von verschiedenen SS-Regimentern verwendet wurde), und auch der ehemalige Partisanenführer Bandera, der immer noch verehrt wird. Im Übrigen sind in der Ukraine nationalistische Strömungen weit verbreitet, für die wir Deutschen sofort mit der „Nazi“-Keule bearbeitet würden.
Selbst auf der Website des nun wahrlich nicht als „rechts“ anzusehenden Deutschlandfunks ist dazu etwas zu lesen: https://www.deutschlandfunk.de/asow-regiment-stepan-bandera-ukraine-100.html
Im Übrigen geht auch aus dem Ukraine-Kapitel von Peter-Scholl-Latours Buch „Russland im Zangengriff“ hervor, dass die Ukraine nicht die strahlende Hochburg der Demokratie und der Freiheit ist, wie sie uns derzeit in den Mainstreammedien (und nicht nur da) dargestellt wird.
In jedem Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer. Wir werden vielleicht in 5 oder 8 Jahren wissen, was sich wirklich abspielt, vielleicht auch niemals.
„Die Ministerin der Missgriffe meint, ‚Heimat‘ sei nicht positiv besetzt. Heimat ist in der Tat für all diejenigen nicht positiv besetzt, die vertraute Menschen, Nachbarn, die deutsche Sprache, vertraute Landschaften, Normen, Werte, kulturelle Traditionen als reaktionär und Gartenzwerg-mäßig einstufen.
Allerdings vergaloppiert sich die SPD-Ministerin intellektuell und realpolitisch, wenn sie hofft, es fördere den gesellschaftlichen Zusammenhalt, wenn „Menschen selbst entscheiden können, wie sie leben, glauben und lieben wollen“. Wenn jedeR tut, was er will, Religion auslebt, wie er sie versteht, neue Partnerschaften aus einem Mann und vier Frauen bildet (künftige Verantwortungsgemeinschaften), ohne juristische Grundlage mit Großfamilie migriert, ohne die deutsche Sprache zu lernen, klingt das eher nach Chaos und Anarchie. Ist das dann die offene Gesellschaft, die grünlinke Kreise sich wünschen? Dann könnten ja auch „rechte“ Bürger, Hilfe, tun, was sie wollen. Also, das geht gar nicht. Da müssen doch eher Politiker (m/w/d) entscheiden, wie Bürger leben. glauben und lieben sollen.
Es gibt in anderen Sprachen kein Wort für das deutsche Wort „Heimat“. Jedenfalls keines, das auch die Gefühle beinhaltet, die in „Heimat“ mitschwingen. Und das sind durchweg doch positive.
Was also will die Ministerin?
Auch wenn Sie Fado vielleicht nicht mögen.
Schauen Sie sich Mariza – Gente Da Minha Terra ao vivo em Lisboa
(Die Menschen in meinem Land, live in Lissabon) an.
Emotion pur, vor allem ab Min 3
Hier in Deutschland unvorstellbar.
Man hat die Deutschen 75 Jahre das Sich-Selber-Hassen gelehrt.
Was die will? Das was alle Linksgrünen wollen: uns die Liebe zu unserer Heimat abgewöhnen.
Damit werden sie scheitern wie mit so vielen anderen Dingen auch, die jetzt vielleicht noch als „Erfolge“ propagiert werden.
In der Geschichte gab es als Reaktion auf jede Übertreibung immer auch eine Gegenbewegung, die früher oder später dazu führte, dass das Pendel umschlug. Das könnte (und wird wahrscheinlich) auch den derzeitigen Meinungsdiktatoren in Deutschland passieren.
Frau Faeser lebt in der gesellschaftlichen Komfortzone. Sie kennt die mehrheitlichen gesellschaftlichen Zustände nicht und wird sie nie kennenlernen.
Montesquieu,
stoßen wir sie dorthin zurück, woher sie kam und wohin siegehört: In die Bedeutungslosigkeit.
Die „Komfortzone“ entreißen wir ihr.
Es liegt an den Wählern, ihr diese Komfortzone wieder zu entziehen. Aber leider fehlt mir der Glaube, dass diese dekadente Gesellschaft dazu Willens ist.
Die „Dame“ könnte sich als erstes an Habeck abarbeiten, denn der kann ja bekanntlich mit Deutschland nichts anfangen, vermutlich also auch nichts mit „Heimat“. Überhaupt, ist das nicht ein ähnlich bedenklicher Begriff wie „Volk“, also irgendwie rrächts? Oder will Faeser sich selbst therapieren, weil aus genannten Gründen der Begriff „Heimat“ eben bei ihr negativ besetzt ist?
Näheren Aufschluß gibt wohl der Satz „Und, dass er ausdrückt, dass Menschen selbst entscheiden können, wie sie leben, glauben und lieben wollen.“ Also, beispielsweise, gehört dann Muezzinruf und das Baden im Stoffsack zur „Heimat“? Ansonsten hatte ich bislang gedacht, daß man in einem freiheitlichen (…) Staat ohnehin entscheiden kann, wie man lebt, glaubt und liebt – solange man damit nicht gegen gewisse Grundsätze verstößt.
Ich bin zwar Hesse, wünsche mir aber dennoch, dass Frau Faeser Miniterpräsidentin in diesem Bundesland wird. Denn auf diesem Posten kann sie deutlich weniger Schaden anrichten, als als Bundesinnenministerin. Soweit, dass ich diese Frau bei der Landtagswahl auch noch wähle, geht meine Liebe aber dennoch nicht. Ich habe da einen anderen Favouriten 😉
Darf ich Ihnen dazu meine Erfahrungen mitteilen?.
Danke für Ihr Interesse.
Die Schwaben und die Hessen sind vom Wahnsinn oft besessen.
Diese Frau sieht aus wie jene des Ortsbauernführers, die uns damals „empfangen“ hat.
Tagesgebet nach 1946 in Südeutschland allgegenwärtig:
«Herrgott im Himmel, sieh unsere Not,
wir Bauern haben kein Fett und Brot.
Flüchtlinge fressen sich dick und fett
und stehlen uns unser letztes Bett.
Wir verhungern und leiden grosse Pein,
Herrgott schick das Gesindel heim.»
https://www.watson.ch/wissen/history/448145654-fluechtlingsschweine-die-deutschen-vertriebenen-waren-damals-nicht-willkommen
Unsre Heimat, das sind nicht nur die Städte und Dörfer… so hieß das einst zu meiner Zeit.., war auch nicht alles Gold was glänzte aber so what. Wenigstens hatten wir ne ordentliche Armee und Leute die Ahnung von dem hatten was sie zu verantworten hatten. Gut, war in mancher Hinsicht auch kontraproduktiv… siehe Stasi. Aber wer weiß, wie wir heute bespitzelt und ausspioniert werden.., ich will es gar nicht wissen. Das Netz vergisst nicht und jeder hängt irgendwie dran oder drin.
Das hier ist nur noch himmelschreiend traurig, und wenn es nicht so traurig wäre würde ich lachen.
Ich finde Heimat schon einen sehr schönen Begriff.
Genau, egal wo du gerade bist, Heimat ist nicht zu ersetzen und wird dich immer begleiten.
Heimat ist da wo du geboren bist, aufgewachsen, Freunde, Schulfreunde, Gemeinsamkeit in Sprache und Kultur, 1. Liebe,Liebe zum eigenen Land und Scholle und… und … und.
Zu Hause?, ist nur da wo du gerade lebst, ob alleine oder mit Familie.
Wenn eine „Heimatministerin“ den Begriff „Heimat“ positiv besetzen möchte….hmmm, müsste sie dann nicht zurückzutreten??
Das, was diese Dame Tag für Tag so „raushaut“, wird immer unerträglicher, die Frage ob sie nicht wenigstens ab und zu mal nachdenken kann, bevor sie wieder nach vorne prescht, um Aufmerksamkeit zu suchen, beantwortet sich von selbst.
Es gehört zum Gehabe von Schwurblern (Karl gehört auch dazu): Wie komme ich oft in die Öffentlichkeit, wenn ich auch sonst nichts kann: Antwort: Ich muss nur ordentlich Blödsinn reden. Die Staatsmedien bringen das, um ihrem von Politikern bestimmtem Auftrag nachzukommen. Jetzt mal ran Faeser: Freddy Quinn muss öffentlich ageprangert werden für sein Lied „Heimatlos“ oder der Roman „Eine Handvoll Heimaterde“ vielleicht öffentlich verbrannt werden und das Wort aus dem Duden gestrichen werden. Ersatz dafür: Unsere ehemalige Heimat ist offen für jeden, der in die Sozialsysteme will, egal wo er herkommt, aus welcher Heimat und ob er ein Verbrecher ist, ist egal. Es wird nicht mehr kontrolliert, wer einreist. Ich schäme mich für diese widerliche Politik – Faeser sollte aus ihrem Amt gejagt werden, ihre deutsche Staatangehörigkeit verlieren und somit unsere Heimat verlassen.
Tja, wir haben in Deutschland in zwischen nicht nur „Qualitäts-Journalisten“, sondern auch „Qualitätspolitiker“.
Was die allesamt taugen, weiß vermutlich jeder in diesem Forum.
Liebe TE-Redaktion, bitte mal dringend die neuste Ausgabe des Neusprech-Diktionärs verwenden! Wenn 90 Prozent den Begriff „Heimat“ positiv finden, dann ist das natürlich negativ ?♂️
Seit die Jamaika-Koalition im letzten Dezember die Regierung übernommen hat, ist der Begriff Innenministerin für mich äußerst negativ besetzt. Zum x-ten Mal: Dass eine Nancy Faeser dieses Amt bekleidet, ist eine Bankrotterklärung der Bundesrepublik Deutschland. Diese Frau ist nur zum Kopfschütteln und Fremdschämen. Ganz offensichtlich will sie ihr Feindbild pflegen und die Konservativen im Land provozieren. Mit Duldung von Scholz und der FDP.
Deutschland: Meine Heimat
Faeser: Nicht meine Innenministerin
““Für eine Innenressortchefin, die nebenbei noch als Heimatministerin amtiert, ist es schon eine befremdliche Feststellung, dass sie den Begriff ‚Heimat‘ offenbar für negativ hält und meint, ihn „positiv umdeuten“ zu müssen.
Auch ihr Anspruch, als Ministerin zu „definieren“, was ein bestimmter von Millionen Menschen benutzter Begriff zu bedeuten hat, passt kaum zu einer offenen Gesellschaft.““
Dafür wurde sie auch nicht auserkorene.
IM-Nancy-SPD-Faeser ist ausschließlich für alle Armen aus dieser Welt verantwortlich, NUR deshalb wurde sie auch von ihrer Partei dafür ausgewählt!
Das Innenministerium mutiert unter einer Faeser zum Ministerium für Migranten [Resettlement-Relocation-Soros-Marrakesch-Doktrin] aus aller Welt [vornehmlich junge Männer aus Arabien & Afrika] & ihr nahezu paranoider Kampf gegen RECHTS.
Dafür (ver)braucht sie alle verfügbaren Ressourcen.
Und sie sorgt für den weiterhin überproportional starken umfassenden SEAL- (Zu Wasser, zu Lande, zu Luft) Nachschub ihres Clientels.
Sie ist der unermüdliche, alternativlose Wegbereiter für die weiterhin stattfindende, für sie so erfolgreiche Implantation des Islam in DE.
Dafür MUSS der Heimatbegriff selbstredend auch für ihre auf Lebenszeit zu alimentierenden Schützlinge angepasst werden (Wegen der Traumata, Ehre, andere psychiatrische Auffälligkeiten, etc.).
Es gibt aber schon vorsichtige Seiteneinwürfe dazu – MdB FDP-Linda Teuteberg:
„Wir müssen Begriffe nicht umdeuten.
Es gibt tatsächlich Menschen mit positivem, auch komplexem Verhältnis zu ihrer Heimat.
Liberale Vielfalt von Lebensentwürfen kommt ohne Indienstnahme jedes Begriffes für die eigene Agenda aus.“
Sie entsinnen sich dazu in diesem Kontext – CDU-Merz und seine LEITKULTUR?
““Zu einer breiten öffentlichen Diskussion kam es, als Friedrich Merz, damals Fraktionsvorsitzender der CDU im Bundestag, am 25. Oktober 2000 in der WeLT Regeln für Einwanderung und Integration als freiheitlich-demokratische deutsche Leitkultur forderte und sich gleichzeitig gegen Multikulturalismus wandte.““
Es gibt Menschen, die immer noch dieser Einstellung nachhinken.
Und die IM-Nancy-SPD-Faeser-par ordre du mufti-Deklaration einfach so in den Wind schlagen!
Alter Schwede, wer auch immer zurzeit in die Ministersessel pupst, die Entgleisungen der Protagonisten werden immer grotesker und spotten jeder Beschreibung.
Wenn Heimatliebe zur staatsfeindlichen Gesinnung erklärt und bekämpft wird, Corona-Spürhunde Coronainfizierte aufspüren sollen und diese Ideen auch noch vom Steuerzahler finanziert werden müssen, dann haben wir endlich den Wahnsinn salonfähig gemacht.
Die Faeser ist das Paradebeispiel einer ideologisch Getriebenen. Das ist ja fast schon wahnhaft wie die auf alles losgehen, was nicht in ihre Schubladen passt.
Heimat ist positin besetzt, da gibt es nichts umzudeuten, nur was wegzunehmen und umzuverteilen. Über die Aktion muss man natürlich Neusprech drüberstreichen.
Ach dem Marsch durch die Institutionen soll jetzt wohl der Marsch durch die Definitionen kommen .
Ich bin mir sicher, es marschieren reichlich mit
und alle glauben bis zum grossen Knall felsenfest an den „Endsieg“ 🙂
Der Marsch durch die Definitionen ist auch nichts Neues unter der Sonne. Schon Franz Josef Strauß sagte einst:
„Den Rückschlag der 70er-Jahre haben wir nicht zuletzt … der Tatsache zu verdanken, dass die anderen sich der Sprache bemächtigt haben, die Sprache als Waffe benutzt haben, dass sie Begriffe herausgestellt, mit anderem Inhalt gefüllt haben und dann auf einmal als Wurfgeschosse nicht ohne Erfolg gegen uns verwendet haben. Daher ist für mich der Kampf um die Sprache eine der wesentlichsten Voraussetzungen für die geistige Selbstbehauptung.“
Besser kann man den derzeit tobenden Kampf um die Meinungshoheit m.E. nicht beschreiben.
Wie sehr hassen solche Leute die Art und Weise, wie sie hier aufgewachsen sind, wie sehr hassen sie dieses Land, wie sehr hassen sie ihre Mitmenschen? Muß ich jeden Tag medial zum Zeugen einer in die Öffentlichkeit getragenen Psychotherapie werden? Was stimmt mit denen nicht?
Der Liniksextremismus ist heute Regierungslinie!
Man fragt sich, wann die Bürger endlich aufwachen.
Ich könnte mir auch vorstellen, das Grundgesetz umzubenennen, oder das Bürgerliche Gesetzbuch, oder die Straßenverkehrsordnung. Aber viel besser wäre es, diese Innenministerin ihres Amtes zu entheben, ihre Bezüge zu streichen, jede weitere Abgeordnete, die ihre Arbeit zu anstrengend findet, gleich hinterher, weg.
Warum gibt es keine Probezeit für Abgeordnete?
Den ersten Umdeutungsversuch (knappe, luftige Kleidung für Schülerinnen trotz hoher Temperaturen verboten) durch den Schulleiter einer Realschule im bayrischen Ebersberg durfte man ja bereits zur Kenntnis nehmen.
Dafür hat er aber auch viel Gegenwind bekommen. So langsam scheinen einige deutsche Schlafmichel aufzuwachen.
Mein Gott in südlichen Gefilden Deutschlands kann man den doch ganz leicht chassen.
Weiter luftig kommen, noch’n bisken kürzer und dann die „sexuelle Belästigungskeule“. Geht doch in anderen Feldern auch, sogar staatstragend!
(denke da gerade an dirndl, ausschnitt, Glaserl Wein und fdp 😉 )
Ein Leben in Freiheit ist ein Leben ohne Umerziehung und ohne Indoktrination. Unsere Regierenden erziehen allerdings in vollem Bewusstsein um und indoktrinieren zielgerichtet. Was sagt uns das?
Tagtäglich ein neuer Versuch, die Gesellschaft, insbesondere die schon länger hier Lebenden, umzuerziehen. Wie ich es hasse. Ich habe mal in einem Land gelebt, das auch ohne diesen Nonsens gut war. Ist lange her.
Zunächst einmal:
In einer Umfrage von Kantar Emnid von 2027 etwa sehen 92 Prozent der Befragten ‚Heimat‘ als ‚eher positiv‘, nur 5 Prozent bewerten den Begriff ‚eher negativ‘.
OK, die Jahreszahl mag auch noch in fünf Jahren HOFFENTLICH keine andere Meinung sein 😉
Hier aber ein Beitrag von Wiki, wobei ich schon erklären muss, warum ich ausgerechnet dieses Forum zitiere. Es ist für mein dafürhalten nämlich genau DAS Forum, in dem sich Menschen auskennen wollen, aber eigentlich keinen Mut zur Wahrheit haben.
Nun der Text:
Der Begriff Heimat verweist zumeist auf eine Beziehung zwischen Mensch und Raum (Territorium). Im allgemeinen Sprachgebrauch wird er auf den Ort angewendet, in den ein Mensch h i n e i n g e b o r e n wird und in dem die frühesten Sozialisierungserlebnisse stattfinden, die zunächst Identität, Charakter, Mentalität, Einstellungen und Weltauffassungen prägen….!
Hierzu ist von meiner Seite aus nichts hinzu zu fügen, ausser, dass das die Vokabel “Hineingeborene” bei mir haften blieb!
Nun, der Vorname Nancy mag bei dieser Innenminister-Katastrophe darin begründet sein, dass der Nachnahme besser dazu passt.
Aber das kann wohl noch nicht alles gewesen sein, denn sie wuchs als Evangelistin (angeblich) in einem katholischen Elternhaus auf.
Tja, da gibt es nicht sehr viel mehr zu sagen.
Denn wer schon in der Jugend einigen „Erschütterungen“ ausgesetzt war, kann nur bei der SPD landen; insbesondere mit solchen Äusserungen.
Ob Frau Faeser wohl bereit preppert?
Nein, ich vermute, dafür hat sie ihre Leute….
Faesers Definition steht genau für das Gegenteil von Heimat, nämlich für eine x-beliebige, Ego-zentrierte, für nichts stehende Lebensweise, die nicht das Geringste mit Heimat zu tun hat.
Wer bisher vermutet hat, dass die Frau beim Denken immer ein bisschen Pech hat, kann sich jetzt endgültig bestätigt fühlen.
Nach ihrer Definition dann: Heimat = Multi-Kulti-Gebiet
Genau! Der Begriff soll so entkernt werden, dass er sich auf alles und nichts bezieht, aber von jedem, jeder und jedes, egal welcher Herkunft, egal welcher religiösen und sexuellen Orientierung in der ganzen Welt bei Verwendung ein Gefühl der Verbundenheit, von Akzeptanz und Buntheit mit den noch nicht so lange hier Lebenden vermitteln soll. Anscheinend war die Verwendung von Heimat von schon länger hier Lebenden bisher chauvinistisch, nationalistisch und rechts.
Zugleich ist der neue Begriff Heimat eine Einladung an alle Mühseligen und Beladenen, in ihre neue Heimat zu kommen.
Klar geht es um die Akzeptanz der unqualifizierten Migranten, an die kein Anspruch gestellt werden darf, weil sie ja selber entscheiden sollen wie sie „glauben“ und „leben“ wollen.
Für die Einheimischen geht es eher in Richtung autoritärer Staat. Nix mit „selber entscheiden“. Verar***e .
Mir waren die früheren Politiker wirklich lieber. Klar waren sie nicht perfekt, aber sie haben es wenigstens geschafft, für mehr als 5 Minuten den Mund zu halten, und haben nicht absolut jede Möglichkeit genutzt um andere zu belehren. Diese Leute die jetzt in den Ämtern sitzen sehen sich offenbar gezwungen, von ihrer offensichtlichen Inkompetenz durch ständig neue, völlig sinnlose Kommentare und Vorschläge abzulenken.
Wenn der Verstand keine Heimat hat, findet der Körper auch keine.
Kopf und Körper?
Es ist mir egal, wo mich meine Frau beerdigen lässt!
Wahrscheinlich suchen solche Leute wie Faeser aber noch zu Lebzeiten nach einem passenden Ort.
Mein Problem ist, dass ich mich mit dem Sermon einer Faeser jeden Tag meines Lebens zunehmend abquälen muss!
Und jetzt fragen Sie sich bitte nochmal, auch ob Ihres wirklich phantastischen Beitrages, was Kopf und Körper eigentlich bedeutet!
Entschuldigung, ich wollte Sie nicht kränken, ganz anders also, wie es eine Frau Faeser so vor hat…
Ich finde wir sollten jetzt nur noch vom „H-Wort“ sprechen. Macht sich neben „N-Wort“ und „M-Wort“ sicher ganz gut. Vielleicht ein paar Buchstaben noch komplett verbieten, ist beim Z ja schon praktisch so, oder durch ein X ersetzen. Das wäre dann ein echter Gewinn für das durchgeknallte Land der Glückseligkeit!
Ich bin Rheinländer. Das Rheinland – meine Heimat- ist traditionell offen und vielfältig, und hier kann jeder glauben, leben und lieben, was und wie er will. Was, um Gottes Willen, möchte Frau Minister mir da erzählen? So redet jemand daher, der die letzten dreißig Jahre aus seiner Antifa-Blase nicht herausgefunden hat und der hinter jedem Baum einen Nazi vermutet!
Für die Frau Minister steckt in Deutschland hinter jedem Baum ein Nazi. Deswegen arbeitet sie ja so kurz gestrickt.
Dazu fällt mir spontan der Felix Krull ein:
„Der Rheingau hat mich hervorgebracht, jener begünstigte Landstrich, welcher, gelinde und ohne Schroffheit sowohl in Hinsicht auf die Witterungsverhältnisse wie auf die Bodenbeschaffenheit, reich mit Städten und Ortschaften besetzt und fröhlich bevölkert, wohl zu den lieblichsten der bewohnten Erde gehört. Hier blühen, vom Rheingaugebirge vor …“
Diese Stelle habe ich immer besonders geliebt. Das ist für mich Heimat.
„So redet jemand daher, der die letzten dreißig Jahre aus seiner Antifa-Blase nicht herausgefunden hat …“
Traurig … – aber sehr wahrscheinlich wahr.
Eine zwitschernde Heimatministerin, die selber nie aus ‚ihrer Gegend‘ herausgekommen bzw. frei und eigenverantwortlich ‚in die Welt‘ gegangen ist, vermutet ähnlich fehlende/n Neugier/Mut samt eigener, gefühlter Heimat-Erfahrung und Definition auch bei anderen.
Und das wird jetzt mit sinnbefreiten Ideen inkl. ungebetener ‚Hilfe‘ kompensiert, was m. E. sehr viel mehr über eigene (unverarbeitete?) Probleme aussagt, als beabsichtigt war.
Hilfe!
Wir werden von unerfahrenen, rachsüchtigen und obendrein unreflektierten Spätpubertären regiert!
Heimat soll nach Faeser und ihren linksextremen Freunden beliebig werden. Und auf gar keinen Fall das, was es ist: Nämlich der Raum, wo Menschen mit derselben Sozialisation sich geborgen fühlen und für den sie patriotische Gefühle hegen. Die wahre Heimat ist, genau wie die Familie ein Greuel für Linke und deswegen wird beides seit Jahren von ihnen diskreditiert und zerstört.
Die linken Gesellschaftsarchitekten schreiten in ihrem Wahn, alles Traditionelle, alles Gewachsene und alles durch die Lebenweise der Vergangenheit Geprägte niederbrennen zu wollen unerbittlich voran. Es sind Leute -eine Namensliste wäre zulang-, die sich vom Stalinisten nur noch in Nuancen unterscheiden, die nur noch durch Rudimente des GG im Zaum gehalten werden. Kein Zweifel, sollten diese letzten Mauern in sich zusammen sacken, wären die Mittel und Methoden ebenso denen der Sozialisten (Kommunisten) gleich wie deren Parolen und „Argumente“.