Die Kernkraftwerke können weiterlaufen. Dies sagte bei einer Expertenanhörung im Bayerischen Landtag der Kraftwerksleiter des letzten bayerischen Kernkraftwerkes Isar 2, Carsten Müller. Aus Sicht des Betreibers PreussenElektra wäre dies technisch problemlos möglich, bis März 2023 könne der Reaktor ohne Leistungseinbußen zusätzlichen Strom erzeugen. Danach könnte bis Spätsommer 2023 mit alten Brennstäben weiter Strom produziert werden.
Uran für neue Brennstäbe könnte problemlos außerhalb Russlands beschafft werden, erläuterte Müller bei der Expertenanhörung. Personal müsste von anderen Standorten nach Bayern geholt und nachgeschult werden. Doch er betonte, eine Laufzeitverlängerung sei für den Betreiber nur dann sinnvoll, wenn die für 3-5 Jahre gelte.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Der bayerische Ministerpräsident Söder fordert mit Hinweis auf den Krieg in der Ukraine längere Laufzeiten für die verbliebenen Kernkraftwerke. Die CSU-Fraktion setzt sich dafür ein, dass die Laufzeit des bayerischen Atomkraftwerkes Isar II um drei bis fünf Jahre verlängert wird. Ziel sei es, vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges die Versorgungssicherheit unserer Energie zu gewährleisten.
Die energiepolitische Sprecherin der CSU-Fraktion Kerstin Schreyer: »Die Zeit drängt! Der Betreiber vom Atomkraftwerk Isar II braucht bis 30. Mai eine Entscheidung, sonst droht die Abschaltung. Der Bund muss die Versorgung der Bürger und der Unternehmen in Deutschland und in Bayern sicherstellen. Wenn er nicht glaubhaft belegen kann, dass er diese Sicherheit durch erneuerbare Energien garantieren kann, dann muss die Laufzeit der Kernkraftwerke, bei denen das möglich ist, um drei bis fünf Jahre verlängert werden. Wir können uns hier keine Experimente erlauben!«
Wir brauchen mehr Energie, nicht weniger!
Der grün dominierte Bund allerdings will keine Laufzeitverlängerung: »Wir sehen in einer Laufzeitverlängerung eine Risikoerhöhung, die angesichts der Stromversorgungssicherheit nicht gerechtfertigt ist«, sagte Gerrit Neuhaus vom Berliner Bundesumweltministerium in der Landtagsanhörung in München. Dieser dunkelgrüne Jurist ist jetzt Abteilungsleiter für nukleare Sicherheit und Strahlenschutz im neuen Bundesumweltministerium und schwindelt bei der Anhörung in München unverblümt von Risikoerhöhung bei einer Laufzeitverlängerung. Kann man ja mal in die Welt setzen. Der kontrollierte bisher in Baden-Württemberg als »Atomabbruchaufseher«, ob auch sämtliche Kernkraftwerke richtig abgeschaltet und unwiederbringlich zerstört werden. Es fehlten Ersatzteile und qualifiziertes Personal für einen Weiterbetrieb, regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen seien im Hinblick auf die Abschaltung ausgefallen.
Ein Weiterbetrieb der KKW ist möglich, sagen die Fachleute der Betreiber, die Ideologen des Bundesumweltministeriums behaupten, nein, das sei nicht möglich.
Zur Stromerzeugung gebaute Kernkraftwerke könnten keinen sinnvollen Beitrag zur Einsparung von Gas leisten, behauptet Johannes Kemper von der Bundesnetzagentur. Kohlereservekraftwerke könnten Energieengpässe durch mögliche russische Gaslieferstopps besser kompensieren.
„Keine Tabus mehr“ – Können die Kernkraftwerke in Deutschland weiterbetrieben werden?
Für eine Laufzeitverlängerung ist der Bund zuständig. Ende Februar versprach Wirtschaftsminister Habeck, alle Optionen zu prüfen, um die Versorgungssicherheit zu verbessern. Der Weiterbetrieb der letzten Kernkraftwerke solle ideologiefrei geprüft werden – ist nicht neu. Der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestag stellte einst fest: »Der Bundestag kann jederzeit ein Gesetz über den Wiedereinstieg in die zivile Kernkraftnutzung Beschließen. Er ist demokratisch legitimiert und verfügt über die verfassungsgemäße Entscheidungsfreiheit zur Aufhebung früherer Gesetze.«
Das war schon 2010. Die Stellungnahme endete: »Der Fortbetrieb der zivilen Nutzung der Atomkraft hängt auch von der Entscheidung des Bundesrates ab. Es gibt weder unüberwindbare rechtliche Hürden noch die „richtige“ politische Antwort. Es bedarf einer Gesamtwürdigung verschiedener Aspekte wie z. B. Energiekonzept, Versorgungssicherheit, Schadensvorsorge, Entsorgung, Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit. Erst dann kann verlässlich beurteilt werden, ob die Kernenergie eine Brücken-, Übergangs- oder Zukunftstechnologie ist.«
Es ist eine rein politische Entscheidung. Die Kernkraft ist politisch von Grünen nicht gewollt. Habecks Ansage erwies sich als Ablenkungsmanöver, die Entscheidung stand bereits fest.
Grüne, CDU und SPD betreiben weiterhin das schauerliche Spiel, einem Industrieland die Energieversorgung abzuwürgen und Milliardenwerte zu vernichten.
Ja mei die Grünen, die glauben immer schon sehr viel, wissen aber zumeist wenig bis nichts!
Wenn man die „heiße Luft“, die den lieben langen Tag von den „üblichen Verdächtigen“ produziert wird, in nutzbare Energie umwandeln könnte wären wir in Dummland für alle Zeiten überversorgt ??
Begreiftes endlich, den Grünen Habeck und seinen Windkraft Staatssekretäre geht es nicht um Energiesicherheit, sie hoffen das mit Stromausfällen und steigenden Kosten, den Bürgern den Bären aufzubinden mit noch Windrädern und Solaranlagen kann mit das alles verhindern und der Strom wird mit jeder Anlage noch billiger. Hier auf dem Lande überbieten sich die Betreiber von den Solarparks, bei den klammen Kommunen um neue Flächen. Die Bestechungsgelder müssen schon enorm sein. Da die Landwirte Stillegungsflächen ausweisen müssen, statt sie zu bewirtschaften, verpachten sie diese und die Kommune behauptet, es werden keine Landwirtschaftlichen Flächen in Anspruch genommen. Doch auch wenn sie tausende Windparks und Photovoltaikanlagen aufstellen, bleibt die Frage, woher kommt der Strom zur Netzstabilität, beim Ausfall Wind und Sonne. Jetzt wahr der Habeck in Leuna und denen dort die Hucke voll gelogen. Denn er kann weder Gas noch Öl in ausreichender Menge garantieren.
Die AKW und Kohlekraftwerke reihenweise abzuschalten, eine ganze Erdgasleitung nicht in Betrieb zu nehmen, ist ein volkswirtschaftlicher und ökonomischer Unsinn, den sich kein Privatmann leisten würde. Man kommt sich vor, als wäre man in einer Zeitmaschine im maoistischen China gelandet. Mich würde mal interessieren, welche Werte mit dieser Abschalterei tatsächlich vernichtet werden und wie viele Milliarden zusätzlich ausgegeben werden, um „erneuerbare Energie“ zu produzieren und fehlende Strommenge zusätzlich einzukaufen. Dieser ganze Wahnsinn geht schon 20 Jahre und wird ewig so weiter gehen, ohne dass Besserung in Sicht ist. Dass Kernkraft gefährlich ist, ist genau so eine Legende, wie reihenweise brennende E-Autos. Und wie man täglich lesen kann, radikalisiert sich eine kleine Minderheit von Ökoextremisten, von denen es einige bis in höchste Ämter geschafft haben. Das kann nicht im Interesse der Mehrheit sein. Allerdings fehlt den Parteien in Deutschland der Wille zur Opposition. Alle wollen nur regieren und das zu jeden Preis.
Vielleicht wäre es tatsächlich möglich, die AKWs weiter zu betreiben. Ich bin aber dagegen, nicht weil ich grundsätzlich gegen AKWs bin. Aber wenn hiermit eine Zwischenlösung erzielt würde, dann würde man den links-grünen Ökofaschisten nur in die Hände spielen. Lieber ein Ende mit Schrecken und damit vielleicht die Chance ein totales Umdenken in der Energiepolitik zu erzwingen. Weg von der Ideologie der „grünen“ Energie bei gleichzeitiger Standortsicherung der Wirtschaft in Deutschland und Sicherheit und Wohlstand für alle.
Sagen sie mal einem Pendler, ich nehme dir dein Auto weg, sieh zu, wie du zur Arbeit kommst. Die AKWs können nicht abgeschaltet werden, es muss eine Überbrückung statt finden und die Grünen sollen mir erst einmal vorrechnen, wie sie den Energiebedarf in Deutschland abdecken wollen, live im Fernsehen.
Sie haben recht. Die Grünen zieren sich jetzt pro forma und wettern weiter offiziell dagegen, aber sind insgeheim froh, wenn der böse Atomstrom ihnen den Arsch rettet.
Ich wünsche mir ganz bestimmt keinen Zusammenbruch unserer Gesellschaft, aber anscheinend müssen es die Deutschen auf die harte Tour lernen.
Erst wenn es zu einem großflächigen Brown/Blackout kommt, fällt die Grüne Saga, Deutschland sei mit Solar+Windenergie zu betreiben, was es natürlich nicht ist.
Die Verstromung ist ja sowieso nur ein kleinerer Teil unseres Primärenergiebedarfs
Ohne die fossilen Kohle, Gas, Öl läuft hier nix, schlicht und ergreifend nix
Die ca 15% Strom aus Solar und Wind sind ein Tropfen auf dem heißen Stein
Dass unsere wenigen AKWs ohne irgendeinen technischen Grund Ende 2022 abgeschaltet werden sollen, ist reiner Aberwitz, wie Gas aus USA o Katar importieren zu wollen, statt bei uns selbst Fracking zu betreiben
Grüne, hochideologische Energiepolitik ist völlig unlogisch, inkonsistent und frei von jedem roten Faden, zudem aberwitzig teuer – eine gigantische Geldverbrennungspolitik und daher auch von keinem Land der Welt kopiert.
Ginge es Grünen tatsächlich um CO2 Reduktion und nicht um diffuse Ängste und deren Befindlichkeiten, würden wir nicht nur die Laufzeiten verlängern sondern neue, weitere AKWs bauen müssen, aber das genaue Gegenteil ist der Fall, medial großflächig bejubelt, Blinde feiern Blinde
Gut dass auf EU-Ebene Frankreich bestimmt wo’s langgeht und nicht deutsche Grüne.
Das ist allerdings auch der einzige Hoffnungsschimmer weit und breit.
Natürlich wird es keine Laufzeitverlängerung geben, hierzulande geht immer ! Ideologie vor Vernunft. Weitere Diskussion überflüssig.
Ist für die Grünen nicht Energieknappheit das Ziel? Damit wäre auch die Frage beantwortet, ob die Kernkraftwerke weiter laufen werden!
Helmut Schmidt hat bei der Hamburger Flut die BW eingesetzt. Rechtlich nicht abgesichert. Aber er hat es gemacht, weil es notwendig war.
Jetzt bei Energieknappheit, Krieg und immer mehr Problemen könnte Söder sich mal als Macher zeigen. Für was sinnvolles. Einfach in BY den Ausstieg aus dem Ausstieg erklären. Würde der CSU mindestens 20% zusätzliche Wähler bringen.
Und erstmal das Geheule der Grünenden, ich würde es so gern hören!
Netter Artikel. Aber – ehrlich – an welchen Politiker, welche Partei, welches Ministerium sollte man einen entsprechenden Brief schreiben, mit der Chance gehört zu werden? – Meine Einschätzung: Die Herrschenden ziehen jetzt ihre Nummer durch. Erst wenn das letzte Kernkraftwerk gesprengt, das letzte Kohlekraftwerk zerstört, die letzte Pipeline geschlossen ist, werden sie merken, dass man ohne Strom nichts essen kann.
Oder kennt jemand eine Adresse, an die man sich sinnvoll wenden kann, um Druck auszuüben?
Heute frieren wir fürs Klima, morgen für die Ukraine, und für Übermorgen fällt denen sicher auch noch etwas ein.
„Grüne, CDU und SPD betreiben weiterhin das schauerliche Spiel, einem Industrieland die Energieversorgung abzuwürgen und Milliardenwerte zu vernichten.2
In Ihrem Schlusssatz haben Sie die FDP vergessen 🙂
Da haben Sie Recht.
Besonders die FDP trägt jetzt Verantwortung, denn sie hat die beiden linken Parteien GRÜNE und SPD in den Regierungssattel geholfen.
Die FDP müsste eigentlich die Regierung verlassen.
Brennstäbe müssten sich in sogenannten Abklingbecken der AKWs finden lassen, wo sie beständig gekühlt werden müssen, um GAUs zu verhindern. Man sollte nachfragen, wie lange das, sollte die Energiezufuhr ausfallen, gewährleistet bleibt.
„Darf man offen sagen, was ist? Zum Beispiel Einflussagenten Einflussagenten nennen“ (A. Müller)? Habeck bei Besuch in den USA:“Je stärker Deutschland dient, desto größer ist seine Rolle“. „Ich will sie nicht vergackeiern“, so Habeck vor Hundert Raffineriearbeitern in Schwedt – in Wahrheit drängt Habeck die deutsche Wirtschaft in den Abgrund! Habeck: „Mit den Waffen, die auch ich, Robert Habeck in die Ukraine geschickt habe, werden also höchstwahrscheinlich Menschen getötet. Die Entscheidung war trotzdem, gemessen an den Alternativen, notwendig“. Noch im März hatte er aber betont: „Wir können nicht in einen Krieg mit Russland ziehen, wir können keinen 3. Weltkrieg riskieren“.
Schuld ist nicht Herr Habeck. Herr Habeck betreibt Demokratie, d.h. redet, wie seine Wähler es hören wollen.
Was kann er dafür, dass seine Wähler alle naslang ihre Meinung ändern, wiel sie ihr wankelmütiges Gefühl zu ihrem Gott gemacht haben, anstatt ihren Verstand einzusetzen? Das ist doch nicht Herrn Habecks Schuld!
Der Ausstieg vom Ausstieg, vom Ausstieg, vom Ausstieg… pfui Herr Söder, was für ein populistischer Klimaleugner hahaha…
„Wir können uns hier keine Experimente erlauben“ hahaha… das fällt denen jetzt ein, wo das Experiment sich bereits in der Endphase befindet?
»Wir sehen in einer Laufzeitverlängerung eine Risikoerhöhung, die angesichts der Stromversorgungssicherheit nicht gerechtfertigt ist«… „Grüne, CDU und SPD betreiben weiterhin das schauerliche Spiel, einem Industrieland die Energieversorgung abzuwürgen und Milliardenwerte zu vernichten.“… Naklar. so kurz vor dem Ziel der „Deutschland verrecke“ Agenda wollen sich die Deutschlandhasser schließlich nicht um den Endsieg bringen lassen.
Aber was ist mit Söder los, befürchtet der, die Bayern könnten nicht genauso dämlich wie die Nordfriesen u. Rheinländer sein und am Ende noch das Falsche wählen 😉
Ironie des Schicksals, es muss erst dunkel werden bevor den meisten ein Licht aufgeht 😉
Es ist vermutlich weniger die Ideologie, die die Leute im Bundesumweltministerium antreibt (Ideologie ist etwas für das grüne „Fußvolk“), sondern das Wissen, dass die Spezl’n, die in die Erneuerbaren investiert haben, endlich Kohle sehen wollen. Um etwas anderes geht es bei der deutschen Variante der „Klimakatastrophe“ sowieso nicht!
Dank an den Autor und seine Wiederholung der wichtigsten Botschaft:
am 30. Mai ist kein Weltuntergang, sondern deadline für die Entscheidung zur Laufzeitverlängerung. Welche Besserwisser bezweifeln eigentlich die Machbarkeit, wenn die Betreiber sagen, es geht!
Bis dahin sind es noch 13 Tage! Gott schuf die Welt in 7!
““WIR sehen in einer Laufzeitverlängerung eine Risikoerhöhung, die angesichts der Stromversorgungssicherheit nicht gerechtfertigt ist«, sagte Gerrit Neuhaus vom Berliner Bundesumweltministerium in der Landtagsanhörung in München.
Dieser dunkelgrüne Jurist ist jetzt Abteilungsleiter für nukleare Sicherheit und Strahlenschutz im neuen Bundesumweltministerium und schwindelt bei der Anhörung in München unverblümt von Risikoerhöhung bei einer Laufzeitverlängerung.““
Die es aber überhaupt nicht gibt.
Wirtschaftsminister (und Märchenerzähler [“Kleine Helden, große Abenteuer: Vorlesegeschichten für jeden Tag“ ]) Robert Habeck:
Von einer hochkomplexen, eng verflochtenen und zu koordinierenden Wirtschaft kein Fachwissen, keine Erfahrung, keine Kompetenz, keine Vernetzung.
Und Ahnung von Elementarmathematik, BWL (Erstes Semester) und neuesten Atomenergie-Forschungen (Etwa Dual-Fluid-Reaktoren) hat er auch nicht.
Weil er eben keine Ahnung hat, schart er (Sicher nicht sehr kostengünstig für den DE-Steuerzahler) hochdotierte Quereinsteiger (Die schnell mal in den Beamtenstatus kooptiert werden!), eine Vielzahl von fragwürdigen Lobby-„Experten“ um sich.
Ausbremsen der Energieunabhängigkeit mittels Unterstützung von AKWs mit noch so haltlosen Ausflüchten und immer auf Berufung willfähriger „Experten“ und seiner nibelungentreuen Handlanger wie ein Gerrit Neuhaus, um jeden Preis.
Man will Größeres.
Vernichtung!
Eine irreale, ausschließlich ideologiegetragene Grüne-Fahrt ins Energie-Abseits-Nirvana!
Deshalb wurden z.B. auch pünktlich zum Jahreswechsel mit auf Habecks massives Betreiben hin und seinen narzisstisch anmutenden Vernichtungs-Feldzügen die modernen und noch lange Zeit funktionstüchtigen AKWs Brokdorf, Grohnde & Gundremmingen C geshreddert.
Zig-Milliarden EUR an funktionstüchtiger Energie-Anlagenbestand sinnlos vernichtet, Steuergelder für viele, viele andere, zwingend erforderliche Infrastrukturmaßnahmen entsorgt, die die DE-Energieversorger weiter zu kostenintensiven Importen zwingt und die Energiepreise ins Unendliche steigen lässt!
Man schaltet prinzipiell keine funktionierenden Anlagen ab, bevor nicht neue, leistungsfähigere diese nahtlos ablösen.
Das weiß Jeder – Nur nicht Don Quijote-Habeck von der traurigen Energievernichtungs-Windmühlen-Gestalt.
DE und seine Demut – Nach denn, bis zum „Marc Elsberg / BLACKOUT – Morgen ist es zu spät!“
Habecks Vorbild – Der Grüne MP von BW Kretschmann (Früher sehr aktiv im Kommunistischem Bund Westdeutschlands (KBW), ein Verein mit RAF- & Pol-Pot-Nähe).
Und ein Kretschmann sprengt gern.
Gemeinsam mit seinem Kumpan Gerrit Neuhaus.
Z.B. jüngst die Kühltürme eines der modernsten AKWs in DE-BW-Philippsburg.
So geht GRÜNE (Kommunismus im Schafsgewand) Energie-Zukunft!
Ich sag ja, erst wenns dunkel wird geht den meisten ein Licht auf.
Bleibt jedenfalls zu hoffen.
Kernkraftwerke können weiterlaufen. Die Ideologen können nicht mal laufen.Das ist der Unterschied.
Das beste Beispiele sind 3 Propeller neben meinem Wohnort, die selbst bei Wind stillstehen.
Die Energiewende kann ich anschaulich beobachten.
Mögen doch die Ideologen mal einen Vor-Ort-Termin wahrnehmen.
Die 32%, die am Sonntag in meinem Stimmbezirk grün gewählt haben, interessieren ihre 3 Propeller nicht, denn sie wohnen in der großen Stadt und den Urlaub verbringen sie in der Karibik. Der Grüne an sich ist gerne ein „Nimby“, er ist folgenlos (für sich und seinen Geldbeutel) gut.
Mit drei Propellern sind Sie ja noch gut bedient, in meinem Umkreis von ca. drei Kilometern gibt es gleich neun davon, alle gut vom Garten aus zu sehen.
Und ja, oft stehen die Dinger trotz wehendem Wind.
Ein Blick auf Agorameter offenbart auch den Grund: Zu viel Strom im Netz, ein Leistungsüberschuss von über zehn Gigawatt, mehr kann auch das Ausland nicht abnehmen, deshalb stehen die Räder. Der Strom, den sie nicht produzieren muss aber trotzdem bezahlt werden
Am 11.05. um 14 Uhr ein Überschuss von 10,7 GW
Der Strompreis entsprechend 3,74€/MWh.
Um 21 Uhr fehlen 6 GW, Preis jetzt 220€/MWh.
Ein wahrlich gutes Geschäft, leider nicht für uns.
Mister Habeck hat die Diskussion verlagert nachdem er vehement den Weiterbetrieb schon aus technischen Gründen für nicht möglich hielt. Er soll dies auch nach Rücksprache von „Experten“ in seinem Haus gemacht haben.
Damit man ihm nicht bei der Wiederholung von einer Falschbehauptung erwischt, hat er die Intonation dieser Falschbehauptung in die zweite Reihe verlagert.
Meine persönliche Prognose für den kommenden Winter:
Öl- und Gasheizungen der Privathaushalte werden entweder abgeschaltet mangels Masse oder unerschwinglich. Umschalten auf Elekroheizer auch nicht erwünscht… ( Strom wird für gesponserte E-Autos benötigt)
In diesem Klima verbreiten sich Viren aller Art und Lauterbach verkündet stolz, er habe es doch geahnt und vorsorglich schon mal jede Menge Impfstoff geordert
Ironie aus, es ist zuviel…
Warum sollten die Atommeiler nicht weiterlaufen können? Vor Merkels Abschalt-Entscheidung sollten diese ja auch noch über Jahre weiterlaufen.
Problem dabei: Dann gäbe es weniger Macht für die Grünen, Wind- und Solarkraft auszubauen, koste es was es wolle. Wie sagte Habeck? Es ist ja nur Geld. Davon scheinen wir im Überfluss zu haben, verschenken es ohnehin an jeden auf dem Globus. Nur warum ist dann für so viele wichtige Dinge in unserem Land kein Geld vorhanden?
Der Fadenriss der unter der grünen Merkel exekutiert wurde ist nicht nur im Forschungsbereich sondern auch im Produktionsbereich vollkommen. Es wurde schon seit Jahren nicht mehr in Kernkrafttechnik ausgebildet, geschweige denn Uran in ausreichender Menge und zu dereinst günstigen Preisen bevorratet. Jetzt wo die Energie Not von der grünen Tribüne grüßt, MUSS alles irgendwie. Wer bitte hat denn die Kühltürme von Philipsburg gesprengt – Putin etwa ??
Jetzt bitte bloß nicht kneifen.
Zu dem stehen, was man sich 20 Jahre zurechtgelogen hat.
„Erneuerbare Energien“ als ideologisch-physikalischer Unsinn der grün-sozialistischen Wunderwaffen gehören umgesetzt.
Not, Elend, Hunger und Tod sind wie immer hinzunehmende „Opferlein“ (Montysprech) beim X-ten „Jetzt aber richtig Sozialismus-Umsetzungsversuch“.
Es klappt, so sicher wie das Ding mit dem Klima…
..man muß nur dran glauben…
Hatte nicht TE diese „Sendung“, in der vorgetragen wurde, es gäbe kein Fachperson mehr, keinen Ausbildungsweg, keine passenden Brennstäbe etc? Die Abschaltung könne nicht mal eben in Weiterlaufen gedreht werden?
Was denn nun, mal unanhängig von grün oder nicht?
Ich habe diesen Beitrag auch gelesen und ich bin erstaunt, dies heute hier so zu lesen.
Ein Weiterbetrieb jetzt doch möglich?
Die Grünen sind gegen Atomkraft. Das ist deren DNA.
Erst waren die Grünen gegen Waffenlieferungen, jetztwollen die schwerste Waffen liefern, dass nennt sich bei denen plötzlich Realpolitik. Aber bei Atomkraft ist das nicht möglich. Das weder Windenergie und Solar schon gar nicht grundlastfähig sind, haben die noch nicht begriffen. Also werden weiter Milliardenwerte an Kraftwerken geschrottet. Bezahlen werden das die Verbraucher, energieintensive Betriebe werden hier abschalten, für immer.
Wie zerstöre ich ein wirtschaftlich starkes Land auf hohem Wohlstandsniveau ohne Waffeneinsatz? Antwort: Ersetze Politik mit Ideologie! Der Erfolg ist durchschlagend und vor allem, nachhaltig.
Im Kern war es noch nie ein technisches Problem. Preussen Elektra hat vor Wochen schon klar gesagt, solange die Bevölkerung nicht dafür ist, ist eine verlängerte Laufzeit sinnlos. Und wenn ich mir die aktuellen Wahlen ansehe… die Leute wollen den Blackout… ja sie brauchen ihn gerade zu.
„Verbietet uns endlich etwas“ so war es zu lesen ohne das der große Aufschrei zu hören war. Ich deute das um: „Wann kommt endlich der Blackout“ denn nur er macht den Leuten klar was „Strom“ wirklich bedeuted.
So sehr man es sich wünschen würde, eine Schadensbegrenzung der vergangenen und aktuellen Politk ist nicht mehr möglich.
Sie wollen das Mittelalter – Religion, Essen, Energie – alles wie damals…
Was spielt die Industrie in DE bei den grünen Jecken überhaupt noch eine Rolle- kein Gas, kein Öl, keine Kohle, kein AKW. Hauptsache, sich selbst die Taschen füllen!
Die Deutsche Industrie hatte sich halt eingebildet das mit Ökovoodoo kompensieren zu können. Alle 5 Jahre ein Neuwagen kaufen zu müssen weil der Akku nicht länger hält, ist lukrativer als jede Abwrackprämie, dauerhaft, und den lästigen Gebrauchtwagenhandel wäre man somit ebenfalls für immer los.
Achja, wegen Inflation usw. sind Bio-Produkte gerade auf Talfahrt, jetzt merken offensichtlich auch die ersten Ökofantasten wie teuer der eigene Schwachsinn ist. Grüne wählen tut man anscheinend trotzdem weiterhin.
Die deutsche Industrie scheint längst (teil-)abgewandert.
Wie könnte man sich sonst vorstellen, dass sie das, was die Grünen seit Merkel arrangieren, durchgehen lassen könnte?
Wir haben stattdessen Delivery Hero, Hellofresh und Zalando im DAX
Die Saxche wird wohl durch sein. In Jänschwalde werden gerade die 2 Blöcke aus der Kaltreserve geholt. Demnächst laufen dann dort wieder alle Blöcke. Habeck will das Stromloch mit Braunkohle stopfen.
Ist das Braunkohleloch am Rande des „Kriegsgebietes“ Wald auf deutschem Boden nicht inzwischen so weit mit Wasser vollgelaufen, dass sich die Kohle nicht mehr abbauen lässt?
Ich vermute mal, auch dafür gab es dann eine unbürokratische Freigabe zur weiteren Betrieb der Wasserpumpen. Genehmigungen lassen sich ja auch nachträglich erteilen, siehe Tesla. Der Willkürstaat kann ja auch mal in die richtige Richtung ausschlagen.
Wie lange muss dann gepumpt werden, bevor aus der Anlage wieder ein Stück Kohle geliefert werden kann?
Und sind die Pumpen überhaupt im Angebot – samt Menschen, die diese betreiben können?
Ich hab so genug von diesem grünen Wolkenkuckucksheim!
Hat es überhaupt noch geeignetes Personal in der BRD? Die Zertifizierung eines AKW-Ingenieurs dauert immerhin 5-6 Jahre. Die Betreiber-Unternehmen wollen keine Rolle rückwärts. Das haben sie mehrfach erklärt, zuletzt der E.ON Chef im Deutschlandfunk..
Ich möchte nicht wissen, der Prozess des Abschaltens über die Jahre gekostet hat. Und jetzt mal eben weiterlaufen lassen. Um dann mal wieder ins Abschalten zu drehen? Hin und Her macht die Taschen leer.
Die Betreiber machen im schlauen Ausland mit modernster AKW Technik weiter.
Das grün-sozialistische Dumm-Deutschland wird noch mal finanziell ausgelutscht, zukünftig ist hier aber nichts mehr zu holen/verdienen.