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Inflationstalk aus Beverly Hills

Marie-Antoinette bei Maybrit Illner: Arme Menschen? – Nie davon gehört

13.05.2022

| Lesedauer: 4 Minuten
Bei Maybrit Illner wird endlich das Thema Inflation angetastet. Aber die Teilnehmer der Sendung sind so offensichtlich weit weg von solch profanen Problemen, dass sie fast schon belustigt sind. Christian Lindner prahlt mit Entlastungspaketen – und die DGB-Vorsitzende schiebt die Inflationsschuld auf Spekulanten.

„Krieg in der Ukraine, Klima retten, Corona-Folgen abfedern – die Krisen türmen sich. Die Inflation steigt auf immer neue Höchstwerte. Vor allem Energie und Lebensmittel machen die Deutschen ärmer“, heißt es in dem Begleittext zur gestrigen Illner-Sendung. Man hätte auch einfach schreiben können: Wir stecken tief in der Sch… – naja, Sie wissen, was ich meine. „Multikrise“ nennt Illner das stattdessen. Die Moderatorin fragt: „Krieg, Corona, Inflation – eine Krise zu viel?“ 

Hat jemand eine Ahnung, was sie mit dieser Frage sagen will? Krisenschlussverkauf, alles muss raus? Machen wir jetzt die Krisentriage und geben einfach auf dem Gebiet auf, wo das Kind sowieso schon in den Brunnen gefallen ist.

SENDUNG AM 12.05.2022
Tichys Ausblick Talk: Steuern und Inflation – die neue soziale Frage?
Das Aufgebot im Studio macht die Lage jedenfalls nur noch trauriger. Wenn das unsere Krisenexperten sind, dann reite ich aber lieber mit der Inflation in den Sonnenuntergang. Christian Lindner, unser Finanzminister und Sunny-Boy vom Dienst, darf da natürlich nicht fehlen. Lindner gibt sich total relatable, er weiß genau wie sich die armen Leute fühlen. Gleichzeitig ist er aber auch ein High-Performer und Elite-Politiker, und da gibt er sich auch ganz kompetent, er will alles unter Kontrolle behalten. So ganz kriegt er das nicht hin – merkt man schon daran, dass er mit seinen gelb gefärbten Haaren, orangenem Gesicht, das nicht zur Hautfarbe an den Händen passt, und der roten Krawatte aussieht wie ein jüngerer aber unenthusiastischer Donald Trump.

Während Trump in dieser Situation darüber gesprochen hätte, die Inflation zu killen („Inflation will die like a dog“ oder so), hat Lindner nur Phrasen übrig wie: „Nicht Angst machen ist die Aufgabe der Politik, sondern Rahmenbedingungen schaffen, damit hier Zukunft passiert.“ Er meint, der Bund würde so viel Geld in Infrastruktur investieren wie nie zuvor, und mit der Abschaffung der EEG-Umlage würde Entlastung kommen. Dass die Abschaffung eigentlich nichts mit der Ampel zu tun hat, lässt er offen – aber egal. Immerhin investiert die Bundesregierung in Klimaschutz und so.

„Annäherungen an das A-Wort“

Ihm gegenüber wird Yasmin Fahimi gesetzt, neue Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) und SPD-Mitglied. Sie wartet mit einem sozialdemokratischen Uraltkatalog von Vermögenssteuer bis Planwirtschaft auf: „Das Märchen, dass der Markt alles regelt, das haben wir uns jetzt schon 30 Jahre angehört“, beklagt sie. Wenig konkret fährt sie fort: „Es wird jetzt darum gehen, ob wir in diesen großen Herausforderungen soziale Gerechtigkeit walten lassen.“ Die Ursachen für die Inflation sieht sie nicht in den politischen Fehlentscheidungen der letzten Jahre, sondern in der Unterbrechung der Lieferketten, Rohstoff-Engpässen und – natürlich – Spekulationen. Klar, die Kapitalisten sind mal wieder schuld. Sie fordert: „Es bedarf einer Umverteilung von oben nach unten.“

Veronika Grimm, Ökonomin und Mitglied des Sachverständigenrates, eine „Wirtschaftsweise“, sieht das anders. Sie schlägt zum Beispiel die CO2-Bepreisung als super Mittel zur gerechten Umverteilung vor. Damit haut man den Leuten auf die Finger, wenn sie was Böses machen und nimmt gleich noch mehr Geld ein, um es direkt wieder ausgeben zu können. Ach und übrigens, wenn Sie ein Auto haben, heißt das in ihren Augen, dass sie automatisch sehr wohlhabend sind, denn wer könnte sich sonst schon noch ein Auto leisten. Immerhin warnt Grimm in einem Satz vor einer Lohn-Preis-Spirale.

Es ist schon lustig zuzusehen, wie sich einige Leute, die ganz offensichtlich lange nicht mit mangelndem Geld in Berührung gekommen sind, über das Thema Armut unterhalten, als würden sie über den Kontakt mit Außerirdischen philosophieren. Im Einspieler der Sendung ganz am Anfang wird das Wort „arm“ gar nicht genannt – es gäbe „Annäherungen an das A-Wort“ heißt es da. Wissen Sie, die Elitechefs aus dem Regierungsviertel, die sprechen solche Wörter nicht aus, die haben Angst, sich schmutzig zu machen.

VOLKER WISSING IST "ERSCHROCKEN"
Die Dauerbeschallung mit völlig widersprüchlichen Politiker-Botschaften
Weil die nun wirklich gar keine Ahnung haben, ob eine Banane jetzt mittlerweile schon 10 Euro kostet, hat man sich noch jemanden aus der arbeitenden Bevölkerung rangeholt: Matthias Grenzer ist Bäckermeister aus Rostock. Er schildert die angespannte Stimmung: „Es gibt Kunden, die unsere Verkäuferinnen beleidigen. Die lassen ihren Frust, der sich über die Corona-Zeit aufgestaut hat, an ihnen aus.“ Man könne den Kunden nicht alles zumuten – „wir können nicht alle Preise erhöhen. Brot darf nicht zum Luxusartikel werden.“ Außerdem merke er, dass viele Menschen bei ihren Lebensmitteleinkäufen sparen: „Wir verkaufen deutlich weniger.“
Grenzer verstehe die Politik zwar, aber ein Gas-Embargo sei für viele Bäckereien nicht auffangbar.

Mit am Tisch sitzen darf Grenzer aber nicht. Er muss die komplette Sendung über abseits an einem Stehstisch stehen, bis er die Erlaubnis bekommt, auch mal Pieps zu sagen. Vielleicht dachte sich das ZDF nichts dabei, doch den einzigen Gast, der nicht aus der politischen Upperclass kommt, in die Ecke zu stellen, während die anderen gemütlich an einem Tisch sitzen und darüber diskutieren, was für ihn und seinesgleichen so das beste wäre – das gibt doch schon eine eindeutige Botschaft. Dann hat er endlich seinen Auftritt, da nutzt Lindner nochmal die Gelegenheit, um zu betonen, dass er ja aus einer Bäckerfamilie kommt, die über Generationen zurückreicht. Er spricht von seinem Großvater, nun, der dürfte die Generation meiner Urgroßeltern sein. Da habe ich auch eine Urgroßmutter aus einer Bäckerfamilie zu bieten – ihre Familie gehörte damals zu den Wohlhabendsten der Stadt.

Die schlechte Behandlung von Herrn Grenzer setzte sich übrigens fort. Noch während er spricht, setzt Illner, die sich zu Beginn der Befragung noch zu ihm an den Stehtisch gestellt hatte, wieder auf ihren Platz zurück. Alle weiteren Fragen stellt sie dann quer durch’s Studio, Herr Grenzer ruft ihr die Antworten quer durch den Raum zurück. Plötzlich bricht sie das Interview ab, die Kamera dreht sich weg, Herr Grenzer ist verschwunden.

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63 Kommentare

  1. Dass diese Talk-Formate überhaupt noch einen Zuschauer außerhalb der Politik+Medienblase haben, Union, FDP, SPD und Grüne bei freien Wahlen überhaupt noch über 5% kommen, kann nur durch ein kollektives Stockholmsyndrom oder gesamtgesellschaftlichen Masochismus erklärt werden.
    Selbst 2/3 Mehrheiten für die Tierschutzpartei oder Lila Panther könnten nicht zu schlechterer Politik oder einem schlechteren „Staatsfunk“ führen.
    Aber vermutlich ist es trivialer, die meisten sind einfach desinteressiert, schauen sich weder den TV-Müllan, noch hören sie sich Politiker an, die dann irgendwie nach Gefühl oder Plakatparole gewählt werden, weil Mama oder der Nachbar sagt, „der“ („die“) sei gut, er habe den mal beim Kegeln getroffen…

  2. Otto Lambsdorf (ohne „Graf“)
    und Genscher „würden sich im Grabe umdrehen“ …

  3. Der Umgang mit Herrn Grenzer ist eine bodenlose Unverschämtheit! Durch nichts zu rechtfertigen. Da wäre es besser gewesen, ihn per Bildschirm dazuzuschalten oder ihn gar nicht erst einzuladen.

    Was Sie zu unserer Lage schreiben, trifft den Kern: „Wir stecken tief in der Sch…“. Der Satz von Sabine Hossenfelder: „Ich mag das Wort Krise nicht, weil das klingt so optimistisch“ (von ihr zur Physik gesagt) passt zu unserer gesamten Situation. Und die ist, anders als der Klimawandel, pur menschengemacht.

  4. Welche „Rahmenbedingungen“ die Politik schaffen kann, sieht man alleine daran, daß sie noch nicht einmal eine mit unzähligen Steuermillionen gebaute Gas-Pipeline öffnen darf, ohne vorher beim „großen Bruder“ um Erlaubnis zu fragen und vmtl. zudem bei der EU reumütig mit den letzten Milliarden Abbitte leisten muß, all das aber vmtl. auch erst dann, wenn schon Menschen deswegen sterben mußten. Mein Gott, man muß die eigene Bevölkerung doch nicht für gänzlich bescheuert halten.

  5. Da steckt sicher sehr viel Wahrheit darin. Aber eine klitzekleine Kritik: Es gibt ja nicht nur die Wähler der grünen Partei oder Funktionäre von Wirtschaftsverbänden, DGB, SPD, FDP und CDU/CSU.

  6. „Nicht Angst machen ist die Aufgabe der Politik, sondern Rahmenbedingungen schaffen, damit hier Zukunft passiert.“
    Dummsprech Politikergefasel.
    Herr Lindner ich kann Ihnen versichern, egal ob und welche „Rahmenbedingungen“ Sie auch immer schaffen wollen, Zukunft „passiert“ auch ganz ohne Parteien und ohne, und das wird Sie besonders hart treffen, sogar auch ohne Christian Lindner.

  7. „Nicht Angst machen ist die Aufgabe der Politik, sondern Rahmenbedingungen schaffen, damit hier Zukunft passiert.“

    Außer natürlich, das Innenministerium will unter den Bürgern eine „Schockwirkung“ erzielen, was die Folgen einer Covid-19 Erkältung alles sein könnten:
    „Ertrinken gilt als eine der Urängste des Menschen“.

    • Das Angst- und Panikmachen hat man (wegen mangelnder Sprachkenntnisse neudeutsch) „outgesourced“, damit der gut subventionierte sog. Mainstream incl. ÖRR für diese Millionen auch mal was tut.

  8. „Vor allem Energie und Lebensmittel machen die Deutschen ärmer…“

    Aber den Staat reicher: Jedes Prozent Inflation bringt dem Staat 10 Milliarden Euro mehr an Mehrwertsteuereinnahmen. Wir werden vorsätzlich in den wirtschaftlichen Ruin getrieben!

  9. Meldung Nr. 1 heute im ÖR Hörfunk: Im öffentlichen Dienst hat man 83 Leute als rechtsradikal enttarnt. Wen interessiert da Inflation, Krieg, Energiekrise und die 1000 anderen Probleme? Nix da – wir haben mal wieder entschieden gegen rääääächts gekämpft!

  10. Frau Illner und Ihrem Team ist etwas einzigartiges gelungen: noch nie wurde öffentlich so deutlich, wie sich die politische Verantwortungsgemeinschaft sprich der Parteien Adel mit seinen Herolden sprich öffentlich rechtlichen Medien von den Wertschöpfenden und sie direkt Alimentierenden abgehoben hat. Mein geistiges Auge sah eine Runde von vor sich hin Palavernde mit hohen Perücken und künstlichem Teint, die sich ihre Stichworte, einem Ballspiel nicht unähnlich, zuwarfen: wie im Salle de Jeu du Paume vor dem Ballhausschwur und der Vertreter des Dritten Standes durfte abseits stehen, ja, er mußte stehen!, wie der mißratene Schüler, der sein Gedicht nicht gelernt hat; aber eigentlich nahm keiner von ihm Notiz, nicht einmal die Vertreterin der Partei der Arbeiter, er war nur Staffage! Diese Sendung bitte archivieren!

    • Vielleicht dürfen Bürger, die die Wahrheit sagen, nicht am Platz der Reichen und Meinungs-Diktatoren sitzen! Für sie – für uns – genügt ein Stehplatz im hinteren Bereich.

  11. Der FDP wird ja immer vorgeworfen lediglich Wirtschaftsliberal zu sein aber selbst das ist sie nicht mehr. „Sondervermögen“ für die Bundeswehr, mehr Suventionen für E-Autos und jetzt die agebliche „Abschaffung der EEG-Umlage“ die nicht wirklich abgeschafft wird, da sie in Zukunft statt über die Stromrechnung der Verbraucher aus dem allgemeinen Steueraufkommen bezahlt wird.
    Die FDP ist unwählbar geworden

  12. Hat sie wirklich gesagt: „Es bedarf einer Umverteilung von oben nach unten“ und den Satz fortgeführt mit: „Jeder Euro Gewinn, der über 2% nach Steuern hinausgeht, ist von den Windanlagenbetreibern in einen Fond zu Stärkung der Armen im Land abzuführen“. Hat sie oder?
    Wohlan…

  13. Wenn das unsere Krisenexperten sind, dann reite ich aber lieber mit der Inflation in den Sonnenuntergang

    Und zwar besser gestern als heute. Dieses Land hat keine Zukunft und wenn, dann die Beiruts. Lieber das Leben woanders planen!!
    Ich empfehl mitm alten Camper (VW-Bus geht auch) n paar Wochen durch Europa ziehen und gucken, wo man nicht mehr wegmöchte.
    Alles andere wächst dazu.

  14. Und immer dieselbe Leier: Den Leuten noch mehr Geld aus der Tasche ziehen, statt mal zu schauen, wo denn die ständig steigenden Steuermilliarden eigentlich ausgegeben (will sagen, zum Fenster hinausgeworfen) werden.
    Ich empfehle den Herrschaften wirklich mal, den Posten des Schatzmeisters in einem der vielen e.V. in Deutschland zu übernehmen. Denn dort würden si endlich mal die Grundzüge der Haushaltung lernen. Spätestens bei der alljährlichen Kassenprüfung würden sie sich wirklich umgucken!

  15. Oh armer Bäckermeister. Aber was gibt er sich auch für so eine Propagandasendung des abgehobenen Politbüros her?
    Er wird doch nicht etwa gehofft haben, er fände mit seinen Problemen Gehör.

  16. Das „A“-Wort (Armut) wird von den Anwesenden dieser Runde gemieden. Das erinnert an das Wort Krieg, welches von Putin gemieden wird und dessen Aussprache in RU unter Strafe steht. Soweit sind wir in D noch nicht.
    Die galoppierende Inflation interessiert die Diskutanten, weil sie wenig betreffend, wenig.
    „Expertin“ Fahimi glaubt gar an die Richtigkeit ihrer Erzählungen. Ob sie sich bewußt ist, wer sie ernährt ?
    Die Geschichte der Inflations-Entwicklung wird verdrängt, obwohl von Interessierten-und Informierten seit mindestens der EURO-Einführung und der damit verbundenen Geldvermehrungen, eindringlich immer wieder vor Augen geführt. -„Jetzt ist sie nun mal,( wie vorausgesehnen) da“, na und ?- Könnte von Merkel sein.
    Die uns nun regierenden Parteien, mit ihren kleinen Ergebnissen, abgesprochen mit ihrem Kartell , sind nicht in der Lage uns den Erfordernissen der Jetztzeit und der Zukunft zu führen.
    Das ist unsere gewählte Zukunft.

  17. „Sollen sie doch mit Kuchen heizen!“ (Marie-Antoinette Baerscholz-Hablindner)

  18. Ich weiß jetzt nicht, ob das durchkommt. Mir ist bewusst, dass das sehr pauschal und grob ist, aber es muss einfach gesagt werden: bei sehr vielen Politikern und Politikerinnen und damit Talkshowteilnehmern denke ich an ein unfeines Wort.

  19. Noch schlimmer als die ganzen unfähigen und arroganten Politiker und Funktionäre sind die meisten meiner Mitbürger, welche nicht nur keinen Funken Kritik an der Poltik üben, sondern wirklich überzeugt sind, in eine bessere Zukunft geführt zu werden.

  20. Die Preissteigerungen sind schon seit Jahren als Bombe gelegt worden, mit langer Zündschnur!

    Ich habe mit meinem Fleischerkunden schon vor 10 Jahren darüber diskutiert.
    Dazu kommt, alle Reserven wurden in „Projekte“ gesteckt/investiert, die selber noch alle wertschöpfende Bereiche (und andere Bereiche die Infrastruktur bedeuten) belasten wie:

    • Energiewende
    • Zuwanderung

    Zudem wurden die Reserven mit der Kanone in alle Richtungen verschossen.
    Wie Kredite, Zinsen usw.
    Zum Glück läuft die Wirtschaft noch recht gut, aber sicher nur scheinbar.

  21. So gut, Frau David. Danke!
    „…, die Kamera dreht sich weg.“
    Aus dem (Kamera)Auge, aus dem Sinn. Nicht nur Herr Grenzer verschwindet.

  22. Die Realität der SPD ist es, zusammen mit familiärem Anhang im Bundeswehrhelikopter nach Sylt zum Dinner zu fliegen. Armut interessiert schon lange keinen mehr, wenn nicht zufällig Wahlkampf ist.

  23. Ich danke TE für die Einblicke u. a. in solche „tiefsinnigen und Kompetenzaustausch aufbauende Sendungen“. Ich persönlich würde es nicht durchstehen, mir auch nur wenige Minuten solcher Sendungen anzuschauen, da bei mir schon seit Längerem die Einsicht durgesetzt hat, dass die sogenannte elitäre politische Gesellschaft es darauf angelegt hat, dieses Land in eine Grauzone der menschlichen Existenz zu verwandeln. Das vom DGB immer wieder die alte „Kamelle“ von der Umverteilung von oben nach unten hervorgekramt wird, zeigt mir nur die Hilflosigkeit bei der tatsächlichen Lösungsbereitschaft der Tagesproblematik. Daran ändert auch eine weibliche Hauptbesetzung nichts. Und wen die DGB-Vositzende bei der Umverteilung mit „Unten“ meint, da halte ich mich mal schnell zurück, da man sonst schnell ins rechte Lager abgeschoben wird, obwohl es der Realität entsprechen würde. Die ganze Situation ist in Deutschland außer Kontrolle geraten und es ist kein „Retter“ in Sicht. Quo vadis Deutschland ?.

  24. Komisch. Mein Eindruck: Die ganze Runde könnte auch der No-Covid Fraktion angehören.
    Austauschbar. Monatsgehalt: 10.000 € aufwärts. „Sie sollen Kuchen essen“ . Sie erzeugen selber die Krisen. Sie leben davon. Eine perfekte Geschäftsidee.

    • Zustimmung!
      Der Masterplan scheint zu lauten „Krisen schaffen um an die Macht zu kommen“. (Siehe von „€“ über Einwanderung „Corona“ bis Energieversorgung.)
      Noch tiefer – bis nach 1968 – gegraben:
      Über den „Marsch durch die Institutionen“ (anfangs nur ein sehr respektabler Prozentsatz der Pädagogen/“Lehrer“) die Verdummung so weit zu betreiben, dass quasi automatisch „die Schafe sich ihren Metzger selbst wählen“. –

  25. Der Umgang mit Herrn Grenzer, dem Bäckermeister, zeigt was das Personal des öffentlich-rechtlichen Regierungsfernsehens von denen hält, die seine Gehälter über Zwangsgebühren finanzieren müssen. Der deutsche Steuerzahler wird von einem schier unersättlichen Staat ausgepresst wie eine Zitrone und die hochbezahlten Quasi-Beamten des Staatsfunks stellen einen Vertreter der Ausgebeuteten an den Katzentisch. Dort gehört er nach Meinung dieser staatlich alimentierten Pseudojournalisten offensichtlich hin. Allein dieses Bild ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Die Macher und Malocher dürfen dabei zusehen, wie die Nichtskönner und Minderleister des politmedialen Komplexes über die Verwendung der Gelder beraten, die ihnen abgepresst wurden. Man darf sich natürlich die Frage stellen, welchen Anteil die lethargische Masse der deutschen Wählerschaft an diesem Zustand hat.

  26. „Nicht Angst machen ist die Aufgabe der Politik, sondern Rahmenbedingungen schaffen, damit hier Zukunft passiert.“
    Oh, bei C-19 war das noch anders!

     Die Ursachen für die Inflation sieht sie nicht in den politischen Fehlentscheidungen der letzten Jahre, sondern in der Unterbrechung der Lieferketten, Rohstoff-Engpässen und – natürlich – S vpekulationen.

    Die absurden Geldmengen, die jedes Monat von der EZB (über Jahre) ins System gepumpt wurden, spielen keine Rolle!

    Der Bäcker muss ja froh sein, dass er keine „Maske“ tragen muss als „Pöbel“
    Für wie blöde halten die uns eigentlich? Na ja, wenn ich mich so umsehe liegen sie gar nicht so falsch…

  27. Was für scheinheilige Dilettanten. Hier offenbart sich Arroganz, Dummheit und verbohrte Weltverbesserungsideologie. Und Frau Fahimi legt gleich los mit „neuen“ Ideen. Der Sunny Boy muss noch häufiger ins Sonnenstudio, damit auch seine manikürten Hände etwas Bräune annehmen. Der Bäcker Grenzer tut mir leid. Behandelt wie ein Aussätziger. PS Aber als solcher wird er auch von der Upper-Class der Anwesenden gesehen.

  28. Warum ist der Bäckermeister überhaupt wie ein dummer Schuljunge allein am Stehtisch geblieben.Ich hätte mich verabschiedei(Anstand)und wäre gegangen.Diesen Politmodertoren fehlt etwas ganz gehöriges.Sie sollten sich an Herrn Fleischacker aus Ö ein Beispiel nehmen,der eine wohltuende Runde leitet.

  29. „Herr Grenzer ruft ihr die Antworten quer durch den Raum zurück. Plötzlich bricht sie das Interview ab, die Kamera dreht sich weg, Herr Grenzer ist verschwunden.“

    • ja, wer dem Skript nicht folgt oder als Zuschauer…pardon, als Statist (ist ja mittlerweile bekannt) an den falschen Stellen klatscht oder gar seine Meinung kundtut, wird schnell mal aussortiert. So geht politische Willensbildung (die ja Auftrag der ÖR sein soll): Bist du nicht willig, unsere Meinung zu vertreten, darfst du nicht mitspielen. Die Zuschauer daheim sollen ja schließlich nicht auf die Idee kommen, dass jedes Thema kontrovers ist und es tatsächlich Menschen gibt, die so denken, wie sie selbst. Sie sollen die vorgegebene Wahrheit als Fakt annehmen und sich schlecht fühlen, weil sie die anscheinend „einzigen“ sind, die diese anzweifeln.
  30. Eigentlich sollte man solche Talksendungen wie Illner zum Pflichtprogramm machen. Sie zeigen deutlich das intellektuelle Niveau der Leutchen, von denen wir beschissen, äh regiert werden. Bei wem dann der Angstschweiß nicht ausbricht, dem ist nicht mehr zu helfen.

  31. Mit am Tisch sitzen darf Grenzer aber nicht.“
    Tja, die Kadersozialistin Illner weiss jedenfalls, wie man mit dem Volk umgeht: Ab an den Katzentisch, während ie sich von unseren Steuern fettgefressene „Elite“ abgehoben labert.
    Es ist zum Weinen.

  32. Merkel hat zusammen mit der SPD den Deutschen die größte Steuererhöhung unter dem Radar während die Menschen unter dem Corona- Lockdown geächzt haben verpasst. Diese Steuer kumuliert sich auf ein Produkt vom Rohstoff zur Herstellung vom Transport zum Verkauf bis zum Verbraucher. Wenn man etwas besteuert wird es teurer. Das haben die feudalen politischen Eliten sehr wohl begriffen. Fahimi braucht gar nicht so zu tun, als würde die SPD und die Gewerkschaften für die Arbeiter etwas leisten. Die SPD ist abgesehen von 4 Jahren seit 1998 in der Regierung. Inzwischen ist die SPD keine Partei Arbeiter und Angestellten, sondern die Arbeiter und Angestellten sind ein Geldbeschaffungsmaschine für die Versorgung der Genossen.

  33. …Bäckermeister Grenzer ist verschwunden….
    Da steckt mehr Wahrheit drin als man zunächst vermutet.
    Es wundert einen nur noch, wie arrogant und realitätsfern sich unsere „Besten“ in Berlin geben.

    • Mich wundert diese Arroganz und Realitätsfremdheit deutscher Politiker nicht. Denen fehlt jede Berührung mit unserer Lebenswirklichkeit. Dazu kommt ihr grandioses Unwissen, gepaart mit Überheblichkeit und Dummheit. Es wäre an der Zeit, diesen Leuten mal kräftig auf die Pfoten zu klopfen!

  34. Frau Fahimi….eine, zwischezeitlich, SPD Hinterbänklerin bekommt den Chefposten beim DGB (siehe auch Nahles bei der Agentur für Arbeit und ähnliche). Tja…was dabei rauskommt, sieht man jetzt. Der DGB hat für die Arbeitnehmern in den letzten 20 Jahren gar nichts getan….und das wird wohl auch in den nächsten 20 Jahren so bleiben….so man Fahimi zuhört. Außer Allgemeinplätze, fällt ihr und den anderen Tisch-Rednern, nichts ein. Der Bäckermeister am Stehtisch….ein Symbol dafür wo das ZDF den Bürger und Gebührenzahler sieht. Die Sendung hatte zwar keinen nennenswerten Inhalt oder neue Erkenntnisse zu bieten….aber die Symboliken waren eindeutig und klar erkennbar. Es ist doch immer schön wenn der Bürger weiß wo sein Platz ist….auf den er bei Bedarf, verwiesen werden kann.

  35. Ja die Deutschen jammern, aber sie mucken nicht auf. Sie schlucken alles runter. Oder wie Lenin sagte: „Wenn die Deutschen eine Revolution machen und einen Bahnhof stürmen wollen, dann kaufen sie sich vorher eine Bahnsteigkarte. – Zusatz: Was eine Bahnsteigkarte ist, wissen nur noch alte Säcke, wie ich es einer bin. Es war die Zeit, als die Bahnhöfe noch sauber waren.

    • und die die aufmucken werden in die rechtsextreme Naziecke gestellt aus der sie nie mehr rauskommen !

  36. „Immerhin warnt Grimm in einem Satz vor einer Lohn-Preis-Spirale.“
    Immerhin (!) werden die Beschäftigten damit gewarnt, etwa einen Inflationsausgleich zu erwarten oder zu verlangen. Wo kämen wir denn da hin.

    • Völlig richtig. Es ist die (ureigenste) Aufgabe der Notenbanken die Inflation einzudämmen und nicht die der Bürger durch Lohnverzicht die damit gleichzeitig ihre Enteignung unterschreiben. Zumal Lohnerhöhungen zum Inflationsausgleich ja auch nur das aktuelle Einkommen sichern. Jegliches (Geld-)Vermögen bleibt entwertet. Schon gar sollten sich die Arbeitnehmer auf irgendwelche Lohnzurückhaltung einlassen, solange die EZB weiter zur Staatsfinanzierung Geld druckt. Erst wenn diese damit aufhört und die Leitzinsen deutlich erhöht, kann man ev. darüber nachdenken.

  37. Die sogenannte „Elite“ der Bundesrepublik Deutschland setzt auf Segregation: Wir Illuminaten möchten zum Pöbel keinen Kontakt haben, das in der Behandlung Grenzers sehr gut illustriert worden ist; dass sie sich allerdings mit diesem albernen Verhalten zum Gespött des Deutschen Volkes macht, erkennt sie nicht…

    Kurzum: Die bundesrepublikanische sogenannte „Elite“ hat eindeutig ihren Zenit überschritten!

    • Mich erinnert das herablassende, dumme Verhalten der deutschen „Polit-Elite“ sehr an das Verhalten der französischen „Elite“ vor 233 Jahren. Man wünscht sich beinahe, es gäbe hierzulande endlich auch mal eine angemessen zornige Reaktion des sogenannten Pöbels auf die Allüren der „Elite“.

  38. Wegen den internationalen Spekulanten haben wir Inflation?
    Und sowas ist DGB Vorsitzende!
    Die Inflation kam früher und kommt auch heute aus der Erzeugung ungedeckten Geldes. Genau darauf reagieren Menschen weltweit („Spekulanten“) um ihr eigenes Vermögen zu schützen. Wenn diese falsch liegen, ist das eingesetzte Geld weg. Und meistens liegen die kleinen Spekulanten falsch; zumindest in der Zeiteinschätzung falsch. Dann laufen die meist nur kurz befristeten Papiere ab und wenn der Markt die Erwartung noch nicht realisiert hat, verfällt das eingesetzte Geld am Verfalltag vollständig.
    Aber mit derlei Feinheiten beschäftigt sich diese Dame erst garnicht und vergisst obendrein, dass es doch der DGB in der Vergangenheit war der immer und immer wieder Konjunkturprogramme mit Krediten bezahlt gefordert hatte.

  39. Die Deutschen lieben diese Studiogäste am Tisch, besonders dann wenn sie von Umverteilungen schwadronieren und den raffgierigen Kapitalisten schelten. Es stört sie nicht wenn einer der Ihren abseits am Stehtisch nur reden darf wenn es erlaubt ist. Dann geht man zur Wahl am Sonntag und wählt die, die ihnen die Preisspirale nach oben eingebrockt haben. Es genügt wenn sie dann mal 300 € , steuerpflichtig natürlich, erhalten dann ist man glücklich und lobpreist Rot, Grün, Gelb und Schwarz!

  40. Christian Lindner, der jüngste „Pleitje“ der Republik ist genau der Richtige, wenn es um das Geld der „Armen“ geht. Diese Armen oder Deppen haben auch seine damalige Pleite mit ca. 1 Mio. bezahlt. So wird man Finanzminister. Man muß eben das gewisse know how haben.

  41. BRD-Menschen lügen sich ihr Land schön. Fakt ist, in urbanen Gebieten dominieren Migranten. Diese Fremden plündert die Tafeln, die einmal für deutsche Bedürftige entstanden sind. Es sollten ja nur Wissenschaftler und Programmierer kommen, wertvoller als Gold. Wir erinnern uns. Jetzt konkurriert eigene Armut mit importierter Armut um die letzten Futterplätze. BRD braucht eine Generalsanierung und ganz viele Heimfahrkarten.

    • Wer soll denn die Arbeitsleistung der „Sanierung“ erbringen? Die Boomer etwa die ihr Leben lang gerackert und ausgenommen werden oder die „Klimahüpfer“ die kaum rechnen und schreiben können?
      Das ist hier eine Totalpleite und endet im Konkursausverkauf …

    • Ach was wollen Sie denn mit der Realität, schauen Sie lieber deutsches Fernsehen. Da können Sie es doch sehen. Alles Fachkräfte, Ärzte, Krankenschwester, Wissenschaftler, ohne die Deutschland gar nicht lebensfähig wäre.

  42. Christian Lindner, der seit seiner Haartransplantation doch erheblich jünger und vor allem besser aussieht, hätte als Liberaler Frau Fahimi vielleicht mal darüber aufklären sollen, dass unter Merkel die Staatsquote auf über 50 Prozent angewachsen ist und der Markt das meiste ohnehin nicht mehr regeln kann und einige Probleme möglicherweise darin ihre Ursache haben, dass, anstelle der Bürger, die Polit- und Staatsfunktionäre entscheiden, wofür ihr hart erarbeitetes Geld ausgegeben wird,

  43. Die Behandlung des Herrn Grenzer spiegelt die Niedertracht dieser deutschen politisch-medialen Kaste wieder. Sie finden es ganz normal – WIR da oben, ihr da unten. Es wird Zeit für ein 1789, Bastille. Berlin 1989 – Berliner Mauer.
    Hoffnung macht Th. Körner:
    Nun sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten,
    vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.
    Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
    dann richtet das Volk, und es gnade Euch Gott.

  44. jetzt ist es warm und sonnig, das hilft die Stimmung zu heben. Wenn im Herbst und Winter die Heizungen kalt bleiben, die Leute krank werden, die Tafeln nix mehr haben, die Migranten kein Geld mehr nach Hause senden können, dann kippt die Stimmung, dann müssen sich Politiker warm anziehen.

    • Vielleicht ist ja dann der geplante Wassergraben vor dem Reichstag installiert? Der Bunker dort wird eh aufnahmebereit sein.
      Und dass Michel wie in Sri Lanka Politikern die Häuser anzünden ist eher nicht zu befürchten. Was allerdings solche machen, die Frustrationstoleranz nicht gelernt haben – wer kann das schon wissen? Aus dem Iran kommen momentan jedenfalls solche Bilder:https://twitter.com/_donalphonso/status/1524718663139573762?cxt=HHwWhIC-rffi8agqAAAA
      Der tweeter fragt heute: „New prices of basic products will be higher up to 535% & not 60% as it was announced before! Will the protests continue today?“

  45. Den Teilnehmern der Runde scheint es am gesunden Menschenverstand zu mangeln: Wenn in Zeiten, in denen der Strombedarf massiv steigt, ein Großkraftwerk nach dem anderen für die Rettung des Weltklimas vom Netz genommen wird, entsteht Knappheit. Die führt zu steigenden Preisen. Den Armen frisch gedrucktes Papiergeld in die Hand drücken, beseitigt die Knappheit nicht, sondern führt zu noch höheren Preisen. Mit allerlei weiteren Faktoren haben wir das perfekte Szenario für den Ketchup-Flaschen-Effekt bei der Inflation. H.W. Sinn hat es auf Tichyseinblick anschaulich vorgeführt.

    • Die Nachfrage steigt seit 2015 zudem durch Millionen von Neuzugängen – auch das verknappt das Angebot für Waren für alle – was zudem die Preisspirale nach oben dreht.
      Aber darüber spricht keiner.

  46. Das Bild des abseits sitzenden Herrn Grenzer gilt als Symbol für das Politikversagen in Deutschland. In einem Raum über jemanden zu sprechen ohne diesen mit einzubeziehen entbehrt jeglichem Taktgefühl und sozialem Benehmen. Das ist Erniedrigung pur! Fehlte nur noch, dass die erlauchten anderen Gäste mit dem Finger auf ihn zeigen. Hoffentlich wurde er für seinen Auftritt im Zirkus ordentlich entlohnt.

  47. Ich gestehe! Sendung erneut verpasst, besser gesagt verweigert. Wenn der Autor des Artikels das Motto richtig zusammen gefasst hat also, Krieg, Corona, Inflation, dann wird wieder eins klar, hier steckt eine Botschaft drin.
    Marginalisierung durch bündeln von Problemen. Interessanterweise ist es so, dass Menschen eher vor konkreten Problemen scheuen als vor diffusen.
    So scheint dies die Botschaft zu sein, o.k. es regnet aber wir haben einen Schirm. Vermutlich wurde nicht gesagt, dass der Schirm von den Wähler von Tag zu Tag mehr Löcher bekommt, außer von den Profiteuern des Umbaus des mitteleuropäischen Staatsgebildes, vormals Deutschland.
    Den ÖRR kann man nur abschalten! 

  48. Meine Empfehlung an solch erlauchte Runden:
    Geht ins Sportgeschäft, kauft euch gute Laufschuhe!
    Wenn ihr so weiter macht, dann werdet ihr bald froh sein, gut gefedert davon laufen zu können. Der Vorteil:
    Der gemeine Steuerpöbel, der euch hinterherlaufen wird, kann sich keine guten Laufschuhe mehr leisten!

    • Je dreckiger es den Leuten geht desto höher sind doch die Wahlergebnisse der Verursacher. Wie schon bei „Corona“, in Krisen vertraut Pack und Pöbel angeblich den Versagern.

  49. “ …. er mit seinen gelb gefärbten Haaren, orangenem Gesicht … “

    Nachwirkungen des Virus, oder des Booster?

    • Ist halt schon blöd, wenn man über den „orange man“ lachte und dann selbst zu einem wird.

  50. Am Sonntag wird in NRW gewählt. Es wird sich nichts ändern im besten Deutschland aller Zeiten. Gewählt werden grüne mit schwarzem Parteibuch, mit rotem und natürlich das Original. Die Alternative (oh je, ein Tabu-Wort) wird nicht in Erwägung gezogen. In einem hat die Runde recht, es geht vielen doch noch zu gut….

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