Die einen zockt der Staat über hohe Spritpreise ab, den anderen wirft er Milliarden hinterher. Die Kaufprämie für E-Autos sollte ursprünglich Ende 2025 auslaufen. Doch nun will der Bundesverkehrsminister die Subventionen nicht nur länger laufen lassen, sondern sogar erhöhen. Ausgerechnet ein Minister der FDP – der Partei, die einst für Marktwirtschaft einstand.
Subventionen sollten eigentlich nur für die ‚Hochlaufphase‘ bezahlt werden. Das war noch zu jener Zeit, als die Begriffe ‚Anlaufphase‘ und ‚Hochlaufphase‘ Deutschland überschwemmten, sowohl für Elektroautos als auch für Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen. Verkehrs-, Energie- und sonstige Wenden mussten nur angeschoben werden – zack, ist Deutschland gewendet.
Mittlerweile stellt sich immer mehr heraus, dass es mit Anlauf- und Hochlaufphase nichts wird. Elektroautos stehen rum wie sauer Bier. Dies, obwohl es noch Zuschüsse von 6000 Euro pro Auto und zusätzlich 3000 Euro vom Hersteller gibt. Diese Subventionen sollten ursprünglich bis Ende 2025 auslaufen.
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Dies geht aus einem Bericht des Handelsblatts über ein Gutachten hervor, das Wissing in Auftrag gegeben hatte. Dabei sollten mehrere Forschungsinstitute den Entwurf für ein Klimaschutzsofortprogramm untersuchen.
Sofort dem Klimaschutz auf die Sprünge helfen soll noch eine weitere Idee: Ab dem zweiten Halbjahr des kommenden Jahres müssen Käufer ein mindestens elf Jahre altes Auto mit Verbrennermotor verschrotten, um noch die volle Förderung zu erhalten. Laut Handelsblatt könnte diese Abwrackprämie bei etwa 1500 Euro liegen.
Eine Bestätigung für diese Pläne gibt es noch nicht; dafür kam die erwartbare Kritik: Der BUND forderte ein Klima-Entlastungspaket inklusive Tempolimit. „Statt neue Impulse für die Mobilitätswende zu setzen, verharrt Bundesverkehrsminister Volker Wissing mit seiner Ausweitung der Kaufprämie für E-Autos in FDP-Klientelpolitik“, sagte der BUND-Vorsitzende Olaf Bandt dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).
Nur Atom-und Kohlestrom retten die grüne Verkehrswende
Auf den Parkplätzen von VW stauen sich derweil halbfertige Elektroautos. Es fehlen Chips für die Bordrechner, ohne die moderne Autos keinen Meter mehr fahren. Allerdings auch ohne diese Misslichkeiten kann man von einer ‚Verkehrswende‘ nur mit viel Phantasie reden. Es fehlt eine Ladeinfrastruktur für Elektroautos. Doch allein viele Ladesäulen tun es auch nicht: Zu einer kompletten Infrastruktur gehören Leitungen, Umrichterstationen und neue Überlandleitungen, die fehlen. Das derzeitige Netz würde sofort zusammenbrechen, würde sich der Anteil der Elektroautos deutlich erhöhen. Und: Es fehlt an Strom. Gefahren wird, wenn der Wind weht und sich Windräder drehen.
Für den früheren Daimler-Entwickler und heutigen verkehrspolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Dirk Spaniel ist das Elektroauto-Desaster kein Wunder: „Das Prinzip der Marktwirtschaft wird bei der verordneten Verkehrswende über Bord geworfen. Unattraktive E-Mobilität wird zum Grab für hart erarbeitete Steuermilliarden. Es führt auch kurzfristig kein Weg an Technologieoffenheit und damit auch an synthetischen Kraftstoffen in Verbrennungsmotoren vorbei.“
Die Preise für gebrauchte Elektroautos sind im Keller. Eine Civey-Umfrage ergab gerade, dass neue E-Autos bereits nach wenigen Jahren erhebliche Wertverluste erleiden. Vor allem die Leistungsverluste der Akkus werden als Grund genannt, die wie beispielsweise bei einem Handy über mehrere Jahre stark abnehmen würden. Zudem würde die rasant sich weiterentwickelnde Technik dafür sorgen, dass ältere Modelle auch bei konstanter Akku-Leistung deutlich schlechter im Leistungsvergleich abschneiden würde als neue Elektrowagen, besonders in Sachen Reichweite und Akku-Lebensdauer.
Wissing merkte offenbar, was er angerichtet hatte. Er twitterte am Montagabend, weder wolle er eine Abwrackprämie noch eine höhere Kaufprämie für Elektrofahrzeuge. Der Umstieg auf eine klimaneutrale Mobilität müsse über marktwirtschaftliche Anreize gelingen. Was eine klimaneutrale Mobilität ist und wie sie funktionieren solle, sagte er nicht.
Die in Deutschland durch die Kaufprämie hochsubventionierten Autos werden sofort nach dem Kauf in andere Länder weiterverkauft – ein Reibach für Erst- und Zweitkäufer zum Schaden der Steuerzahler!
War die FDP nicht mal die Partei die über 1000 Vorschläge zum Abbau von Subventionen vorgelegt hat? Damals mit Guido Westerwelle, soweit ich mich erinnern kann. Jetzt verliert auch die FDP jede Scham. Ich frage mich warum nur 10800 EURO. Wie wärs denn mit 25000 EURO. Dann kann das Klima vielleicht noch früher umgestimmt werden sich zu verändern. Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln. Sinnlose Symbolpolitik ohne Wirkung auf Weltklima und -frieden. Kurz gesagt: Unsinn.
Herr Douglas, wenn man sich in das „eindenkt“, was die Politik, die unter „dem Wappen-Vogel“ der „große grüne Specht“ in Brüssel als Parole verkündet wird, dann erkennt Mann:
1. alles was weder technisch noch logisch einen Sinn macht, wird
2. zu 100 % mit Subventionen zugeschüttet, denn
3. die ganze „Drucker-Luft im Euro“ muss ja irgendwo abgelassen werden, denn
4.wer schon die ganze Landschaft mit „Windgerümpel“ versaut hat, der hat mit Sicherheit noch viel mehr, „sehr böse Absichten“ im Köcher.
5. die Chance als Politiker zum anonymen Millionär zu nutzen, zeigt doch echten Geschäft-Sinn, oder?
Ein Verwandter sagte zu mir sinngemäß folgendes: „Das Elektroauto verfolgt lediglich ein Ziel: Die Leute sollen nicht länger mobil sein! Mit meinem neuen Audi A4 Diesel komme ich mit einer Tankfüllung bis nach Italien und kann dort noch weiterfahren; ich bin frei und unabhängig! Mit einem Elektroauto müsste ich bis nach Italien mehrmals aufladen – und den Strom dafür kann man jederzeit abschalten; ich bin also unfrei und abhängig!“
In allen Parteien sitzen die gleichen modernen Menschentypen:
Nichts gelernt, nichts wissen, nichts können, aber hohe Ansprüche stellen und immer Klappe offen. Von Hybris zerfressen.
Die FDP schafft sich selbst ab, Gottseidank. Ein elendiger Haufen ohne jegliches Profil und völlig inhaltsleer.
Wen verwundert es, daß es gerade die FDP ist, welche weitere Subventionen für die E-Mobilität fordert ?
Wer leistet sich z.B. die meisten E-Autos ? Zweitwagenbesitzer, welche nicht auf so hohe Kilometerleistungen schauen müssen. Sie kaufen sich das Fahrzeug sowieso, ob mit oder ohnen Prämie. Normalvediener falen nicht unter diese Kategorie.
Diese „Versorgungsmentalität“ der FDP fiel ihr bei den Wahlen in SH mit auf die Füße.
Die machen alles mit klarem Verstand und mit voller Absicht. Wer mir erzählt, die wüssten nicht, was sie tun, dem sage ich klipp und klar: Träume weiter !
Das ganze Gejammere hilft nichts, wir müssen auf die Straße !!!!
Ganz schlecht liebe FDP, die erhöhte Förderung reicht ja kaum, um allfällige Preissteigerungen aufzufangen. Ob das dem grünen Ampelpartner genügt?
Ich habe Bekannte, die fahren jetzt nur noch ihren Verbrenner, wenn sie weiter weg müssen. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass das E-Auto nur ca 100km weit kommt bei den jetzigen Temperaturen, statt 300km wie beworben. Damit müssen sie 3 mal laden wenn sie die 170km nach Dublin und wieder zurück fahren wollen.
Also für mich gibt es nur eine logische Erklärung (kein Witz): Die sind alle kontinuierlich unter Drogen.
Cem Özdemir (2015) lässt grüßen.
Auch dieser Ausraster des CSU-Politikers („Ich werde sie bis ans Lebensende verfolgen“): Mal eine Haarprobe nehmen und wegsperren!
Oder diese Aktion, Cannabis legalisieren zu wollen.Warum wohl? Damit sie selbst in der Öffentlichkeit kiffen können. Das sind alles nur kleine Kinder ihres Geistes nach. „ICH“ hieß das Buch von Boris Becker, der sich „seine“ Gesetze machte. Tja- ein Großteil der MdBs gehört offensichtlich in den Knast?!
Wo liege ich falsch?
Die aberwitzige Subvention von E-Fahrzeugen führt zu einem enorm hohen Anteil von Exporten von gebrauchten Elektroautos. Viele Käufe haben den Export bereits zum Ziel. Schon nach 6 Monaten Haltedauer kann die E-Auto-Prämie endgültig kassiert werden und anschließend das Auto als Gebrauchtwagen exportiert werden.
So zahlt Deutschland für den E-Autobestand europaweit. Und bezahlt Milliarden ohne eine einzige Tonne CO2 zu einzusparen.
So schnell „spart“ sich ja sowieso kein CO2. Auch die E-karren bringen einen schönen Rucksack davon (Ressourcen und CO2) aus ihrer Herstellung mit und dafür gibt man noch gut taugliche Autos ab.
Mal sehen, ob wir solchen Unsinn bald auch bei Immobilien sehen. Das wäre dann der prämierte Abriss 30 Jahre alter voll fungibler Häuser zwecks Neubau, weil die (vielleicht, auf 20 oder 30 Jahre) Kosten und CO2 sparen könnten.
Ich wuesste nicht, warum ich die wegen erhoehter Gewinnspanne ueberteuerten Elektroautos teile meiner Einkommenssteuer entrichten soll. Die wenigen, die sich fuer 40000 und mehr ein Kfz kaufen koennen, werden von allen Einkommensschichten subventioniert. Gewerbetreibende bekommen z. Zt. sogar noch mehr Subventionen beim Kauf eines Elektroautos als private Kaeufer. Plug-in-Hybride werden ebenfalls gefoerdert, was noch weniger Sinn macht, da diese fast nie elektrisch betrieben werden.
Wichtig ist, dass die Haltedauer erhoeht wird. Es kann nicht sein, das die Subventionierung genutzt wird, um Gewinnabsichten beim Verkauf eines neuen und subventionierten E-Pkw ins Ausland zu verfolgen.
Es wird immer mehr die Marktwirtschaft abgebaut und es gibt heute keinen Bereich mehr, der nicht subventioniert oder voellig ueberreguliert wird.
„Um einer privilegierten Oberschicht den Kauf eines Elektroautos als z.B. Zweitwagen zu erleichtern, sollen Mittel- und Unterschicht zusätzliche Steuern von je 8.400 bis 10.800 € pro verkauftem Auto erwirtschaften. Dieses Geld wird der privilegierten Oberschicht geschenkt.“ So muss das heißen…
Aber das ist doch die FDP wie sie leibt und lebt: Vermögenden- und Reichen-Subvention auf Kosten der Allgemeinheit! Das sind diese „Elektrozuschüsse“ doch.
Von diesem Elektro-Chi-Chi hat keine Verkäuferin und kein Arbeiter etwas, weil sie sich nicht in den Einkommensregionen bewegen, wo man über die Anschaffung von so etwas nachdenken kann. Nein, auch wenn die Elektroautos doch jetzt so preisgünstig geworden sind! Außerdem können sich solche Menschen keinen Zweit- oder Drittwagen für ernsthafte Anwendungen leisten, wie es viele Elektrofahrer tun.
Nur mitbezahlen, das dürfen auch die Geringverdiener.
Wieso „ausgerechnet“ ?
Die FDP war schon immer eine „Mitnehmen was geht“ Organisation, war nie Partei, sondern ausschließlich Dienstleister für Lobbyinteressen.
„Wer zahlt wird bedient“ ist und war immer Lebensgrundlage der FDP.
Subventionen = soziale Leistung des Staates/der Steuerzahler
Meiste Politiker können es einfach nicht anders als komplett kunträr zu ihren Verlautbarungen zu handeln.
So wie die „Grünen“ am liebsten noch jeden _Baum abhacken und gegen Vogelaschredder tauschen wollen, so will der „Liberale“ eben sozialistischen Automobilmarkt.
Steht schon fest, wo man sich in Warteliste für so ein Automobil eintragen lassen kann? So in etwa 25 Jahren hätte Neffe (noch in Planung) vermutlich Bedarf.
Auch damit holt die FDP keinen zusätzlichen Wähler. Freiberufler: verprellt; Ärzte: verprellt; Anwälte verprellt; mit Corona auch Hoteliers + Restaurants verprellt …..
diese Freiheitsfeindliche Partei braucht keiner mehr !
Volker Wissing war vor seiner Zeit als Bundesminister jahrelang als Minister in Rheinland-Pfalz für den Verkehr zuständig. Wenn es Probleme mit de Verkehr in Folge defekter Straßen und Brücken gab, hat er sich immer für nicht zuständig erklärt. Dieser Mann ist als Bundesminister ungeeignet und fällt hauptsächlich durch opportunistische Sprüche auf.
Irgendwann wird es klappen: Wenn die Subventionen noch und nochmal erhöht worden sind, wenn jeder zweite Parkplatz mit einer Ladestation versehen und für Verbrenner gespert ist, und wenn schliesslich die neuen Atomkraftwerke beschlossen, geplant, gebaut und in Betrieb genommen sind – dann endlich wird die Wende gelingen.
ICH werde das nicht mehr erleben, und Louisa und Gretchen wahrscheinlich auch nicht.
Es sind die letzten Zuckungen eines FDP Ministers, dem nichts mehr einfällt. Nun, da die gepäppelten E-Modelle nicht mehr ins Ausland verschoben werden, stockt der Absatz. Zudem ist alles was Herr Douglas beschrieb, längst bekannt. Das gab es schon einmal. Vor 100 Jahren, es waren wohl die Vorfahren der Grünen. “Sowjetmacht plus Elektrifizierung” war das Zauberwort. Die Konsequenzen kann man sich noch heute in den Weiten der russischen Taiga ansehen. Große, nie fertig gewordene Industrie-Komplexe.
Die hervorragenden Informationen zu batterie-elektrischen Autos beleuchten auch den Firmenwert von Tesla, und den Papier-Reichtum von Elon Musk. Put-options kosten ca. 6% des Börsenkurses.
Dass die Grünen Deutschland an die Wand fahren würden war klar. Aber, dass die FDP auch noch dabei Vollgas gibt, wer hätte das gedacht? Vor den Grünen müssen erst die Gelben weg. Nie wieder FDP.
„Elektroautos stehen rum wie sauer Bier“
Ähh, wie jetzt? Wenn die wirklich rumstehen wie „sauer Bier“ frage ich mich, warum die Wartezeiten immer länger werden. vbereinzelt kann man mal einen Vorführwagen ergattern. Wenn der gegen einen anderen getauscht werden kann. Das war es dann aber auch mit „stehen rum“!
Klar stehen eine Menge rum. Was aber nicht nur E-Autob betrifft. Aber doch nur deshalb, weil mal dieses mal jenes Teil fehlt. Vielleicht mal einen Blick in entsprechende Foren werfen, wo der Unmut der Wartenden sich lediglich auf fehlende Kommunikation der Firmen bezieht.
Wenn die alle auf Halde stehenden zugelassen sind, ist nix mehr mit „sauer Bier“.
So viel Ehrlichkeit kann man schon verlangen.
sie haben vollkommen Recht. Im Grunde ist der Markt komplett leergefegt. Ich glaube die einzigen Autos die momentan noch kaufbar sind sind MG5, Fiat500-E und das Model 3 Performance. Alle anderen liegen meist schon im nächsten Jahr. VW ist eigentlich bereits heute komplett ausverkauft.
Für meinen 12 Jahre alten Diesel bekomme ich jede Menge fantastischer Angebote.
Verkaufe aber nicht!
Nur weiter so: Die Ampel-Helden bekommen dieses Land schon noch schrottreif subventioniert. Die Schaffer wahrer Werte und Erbringer echter Leistungen werden zu Tode reguliert und sturmreif besteuert, den devoten Ideologiebestätigern schmeisst man das Geld hinterher.
Man kann nur hoffen dass diese unwürdige, verlogene Partei bei zukünftigen Wahlen abgestraft wird. Was das Personal der FDP augenblicklich aufführt ist eine Schande, auf allen Ebenen. Diese FDP wirbt für linksgrüne Fantasien welche unsere Wirtschaft und Finanzen ruinieren, ist Hauptverantwortlich für eine unfassbare Verschuldung Deutschland, hetzt aktiv für einen Krieg gegen Russland – wer hätte das vor den Wahlen erwartet. Ich nicht.
Was mich übrigens beim E-Auto-Hochjubeln ohnehin immer verwundert, ist die Behauptung, es würde „sauber“ fahren.
Nur als Beispiel: wer mit seinem E-Auto Urlaub in Frankreich macht, fährt dann zu 80% mit Atomkraft – und auf dem Weg dahin mit ganz wenig Wind und ganz viel Kohlekraft. Wie früher die Dampfloks!
Und das dann nachgeschobene „… ja, aber wenn wir in Kürze zu 100% Erneuerbare haben …“ *kopfschüttel*
Genau. Und wenn ich demnächst meinen Sechser im Lotto habe …
Aber einem Land, das die Figuren in den BT schickt, die dort aktuell zu ‚bewundern‘ sind, kann man sowas wohl problemlos verkaufen.
Ich warte derweil in aller Ruhe (und bei in Sicherheit gebrachten Rücklagen) ab, bis die Realität die Rechnung präsentiert und genieße dann die Show, die ich für mich ganz persönlich unter das Motto stelle: ‚Das habt ihr euch verdient‘!
„Ausgerechnet die FDP …“
Diese Formulierung hat nur einen Sinn, wenn man davon ausgeht, die FDP würde Werte vertreten, die sie hier verletzen könnte.
Mit anderen Worten:
diese Formulierung ist sinnlos!
Ich verstehe die Überschrift, „Ausgerechnet ein FDP-Minister will noch mehr Subventionen statt Wettbewerb“, nicht? Die FDP ist längst der 17. Landesverband der Grünen und gerade Herr Wissing hat mit dem Wechsel von Rheinland Pfalz zum Generalsekretär die FDP auf strammen linksgrünen Kurs gebracht. Diese FDP hat nichts mehr mit einer liberalen oder Partei der wirtschaftlichen Vernunft zu tun.
Mensch Wissing, da läuft der 4-köpfigen Familie in der Mietwohnung sicher der Sabber aus dem Mund vor Freude, nachdem sie dann ihre Nebenkostenabrechnung erhalten haben und sich nun die Kosten für den nächsten TÜV sparen, da sich nun endlich ein E Auto für 40.000€ kaufen können, Natürlich cash. Auch wenn sie die Karre in ihrer Nähe nirgendwo aufladen können, aber sie sollten ja dann ein Taxi nehmen, um von der Ladestation nach Hause fahren zu können und zurück. Ich wäre noch für eine Subvention von 100.000€ für Elektro Yachten oder 1.000.000€ für Private E-Flugzeuge. Der Mittelstand in Deutschland lebt wirklich in einem Paradies.
Die FDP hat sich zur Grün-Linken Planwirtschaftspartei entwickelt! Laut aktueller Civey Umfrage liegt sie deutlich hinter der AfD, das ist gut und richtig so!
Die erhöhte E-Auto Prämie ist sicher das Mittel der Wahl für die FDP gegen die gerissenen CO²-Zielwerte des Klimaschutzgesetzes im Straßenverkehr. Was hätte Wissing sonst anzubieten? Fahrverbote?
Natürlich sind die Subventionen Blödsinn. Wir unterstützen mit unseren Steuergeldern neben unserer Automobilindustrie auch die in Frankreich, Italien und Asien. Wann kommen die Chinesen mit ihren E-Autos zum Spottpreis auf unseren Markt?
Die Ampel verschleudert unser Steuergeld über den ganzen Globus. Indien bekommt 10 Mrd. (!) für Klimaschutzmaßnahmen und kauft davon billiges russisches Öl, dass wir nicht mehr abnehmen. Das ist in der Größe von 10% des „Sondervermögens“ für die Bundeswehr. Derweil verrottet unsere Infrastruktur, Brücken, Schienen und Straßen weiter.
Für wen arbeitet diese Regierung? Zum Wohle des deutschen Volkes?
Wundert sich wirklich immer noch irgendjemand über diese Chamäleon-Partei?!? Der aktualisierte Slogan sollte heißen: „Lieber grottenschlecht regieren als auf Privilegien verzichten.“
So werden die Autohersteller die Millionen von Dieselfahrern verbrecherisch behandelt , getrickst und betrogen haben mit Steuergeldern belohnt . Ich rate jedem nicht auf diese Elektrokarren reinzufallen , wo soll die Energie in Zukunft herkommen für diese Fehlgeburten von Autos , die Elemente für die Batterien werden teilweise durch gefährliche Arbeit von Kindern aus der Erde zB .Im Kongo gebuddelt .
Im Vergleich zB. gegen einen Verbrenner muss ein Elektrofahrzeug wie ein Audi Etron etwa 150000km zurücklegen, bis es mit dem VERBRENNER in Bezug auf CO2 gleich ziehen kann . Beim Verkauf mit jahrealter Batterie werden sich die E-Fahrzeugkäufer noch gehörig die Augen reiben , wie hoch der Wertverlust
sein wird . Übrigens hat Mazda einen Dieselmotor entwickelt ,der 2023 auf den Markt kommt, der in Effizienz und Verbrauch und Umweltverträglichkeit unschlagbar sein soll. Die deutschen Hersteller rücken teilweise von dem E-Autoirrsinn ab , schlafen aber noch bei der Weiterentwicklung von Verbrennermotoren .Dirk Spaniel ( AFD ) und ehemaliger Motorenentwickler bei Daimler oder BMW hat schon vor zwei bis drei Jahren darauf hingewiesen , dass es möglich ist solche Motoren , die mit wenigen Litern Treibstoff und so gut wie keinen CO2 Ausstoß oder Rußpartikelausstoss bauen möglich ist.
Aber wer hört schon auf einen AFDler mit sehr klugem Kopf.
wie weiter oben beschrieben widerlegt der aktuelle Impact Report von Tesla alle ihre Aussagen. Sie verbreiten schlichtweg Unwahrheiten. Die aktuelle Fahrleistung um die Akku-Herstellung zu kompensieren entspricht beim Model 3 aktuelle 6500 Meilen, also im Bereich um die 10.000km. Kobalt kommt in moderneren Autos kaum oder gar nicht mehr vor, Stichwort Eisenphosphat-Akkus. Die Energie ist da, schon jetzt, sie ist derzeit nur nicht so grün wie man es gerne hätte. Die Kinderarbeit im Kongo wird gerne genannt, es ist aber in der Regel ein Großkonzern wie Glencore der im Kongo oder Australien schürft. Und dort arbeiten keine Kinder.
Noch ist das nur eine Studie. Ob er diesen hanebüchenen Vorschlag umsetzen will oder darf oder kann, ist längst nicht entschieden. An seiner Stelle würde ich als nächsten Aufenthaltsort der Studie das Bundesarchiv vorschlagen.