Man kann das Geschehen nur atemlos abbilden: Am Freitagmorgen, gegen zehn Uhr, lauerte ein 42-jähriger Afghane seiner 31-jährigen Ehefrau in der Nähe eines Berliner Flüchtlingsheims auf, berichtet die B.Z.: „Er überfiel die arglose Frau, rammte ihr das etwa 30 Zentimeter lange Messer in den Bauch. Dann kniete er sich auf das zusammengesackte Opfer und durchtrennte der Mutter seiner Kinder die Kehle.“ Die Frau verblutete auf dem Bürgersteig.
Die Tatwaffe soll ein Jagdmesser gewesen sein. Umstehende Zeugen informieren die Polizei. Binnen Minuten sind ein Großaufgebot an Polizei, mehrere Rettungswagen und ein Notarzt am Tatort. Der Tatort wurde sofort großräumig abgesperrt, auch eine Drohne suchte nach dem flüchtigen Afghanen.
Das Paar lebte schon seit längerem getrennt, die Frau weiterhin in dem Flüchtlingsheim in Berlin-Pankow. Laut Zeugenaussagen floh der Täter auf einem Fahrrad. Drei Stunden später konnte er vor der Flüchtlingsunterkunft, in der er früher gewohnt hatte, verhaftet werden. Laut Mitarbeitern der Flüchtlingsunterkunft soll der Mann schon mehrmals Taten gegen seine Frau angedroht haben. Das Paar hatte sechs Kinder.
Später taucht der Verdächtige in blutiger Kleidung in seinem alten Flüchtlingsheim auf. Gegen 13 Uhr führen zwei Sicherheitsmitarbeiter des Flüchtlingsheims den Mann auf die Straße, wo ihn ein Zeuge sofort erkennt. Die Polizei nahm den Mann sofort fest.
Die Tat wird als Beziehungstat erklärt. Anfangs war auch von zwei weiteren Tatverdächtigen in einem Auto die Rede. Noch am Freitag sollte der Afghane einem Haftrichter vorgeführt werden. Die Mordkommission hat noch am Tatort die Ermittlungen übernommen.
Die Pankower folgten dem Vorfall mit ungläubigem Entsetzen. Ein Friseur mit Laden in unmittelbarer Tatortnähe glaubt nicht, dass er in der folgenden Nacht schlafen werde können. Seinen wirklichen Namen will er nicht sagen, aus Angst, selbst zum Opfer von Nachstellungen zu werden.
Es ist leider kein Einzelfall: Vor nur einer Woche tötete ein Afghane im Schweizer Kanton Bern seine Ehefrau, wie der Blick berichtet. Tatort war auch hier eine Asylunterkunft. Im österreichischen Tirol drohte ein Afghane einer schiitischen Landsfrau, sie „über den Hinterkopf zu schlachten“, sie zu vergewaltigen und zu köpfen. Das sei ihm in Afghanistan aufgrund ihrer religiös-ethnischen Zugehörigkeit erlaubt. Das Gericht sah die „milieubedingten Unmutsäußerungen“ nicht als belegt an und sprach den Flüchtling frei.
In Berlin begann Anfang April der Prozess des afghanischen Flüchtlings Abdul Malik A., der am 4. September vergangenen Jahres die 58-jährige Regina G. an der Wilmersdorfer Prinzregentenstraße, Ecke Güntzelstraße, mit einem Messer attackiert hatte. Den Afghanen hatte gestört, dass Regina G. arbeitete. Sie pflegte damals schon seit längerem ehrenamtlich eine Grünfläche am Straßenrand. Durch die Stiche in ihren Hals ist sie halbseitig gelähmt, kann nicht mehr sprechen. Den Täter hatte gestört, dass die Frau arbeitet.
Die Berliner Zeitung spricht im aktuellen Fall von einem „Femizid“, der Tötung einer Frau, doch das schöpft kaum den Charakter der Tat aus. Natürlich ist die traditionelle, islamistisch überformte afghanische Gesellschaft alles andere als frauenfreundlich. Doch die Tat in das schlichte Schema „Täter Mann – Opfer Frau“ zu pressen, ist dann doch zu simpel. Das hatte ja schon die Berliner Sozial- und Integrationssenatorin Elke Breitenbach (Linke) erfolglos versucht.
Die Bluttaten, Tötungen und Morde, die hier angesprochen sind, haben ihre Grundlage nicht einfach im Hass von Männern auf Frauen, sondern in einer spezifischen, von einem archaischen Islam geprägten Stammeskultur, die diesen Hass ermutigt und erst wachsen lässt. In Afghanistan ist diese Kultur einheimisch, und jeder muss mit ihr als politisches Faktum rechnen. In Mitteleuropa darf man solches weder erlauben noch hinnehmen oder auch nur ignorieren.
Die Dänen machen es richtig: straffällige Asylbewerber werden in den Kosovo geschickt und müssen ihre Strafe in den dortigen, nicht so „kuscheligen“ Gefängnissen „absitzen“. Abgesehen davon, dass sie eine konsequente und vernünftige Asylpolitik betreiben, die nachahmenswert ist.
Und wieder einmal sieht man, dass diese Menschen ihre „Kultur“ mitbringen und hier weiter ausleben.
Ich will NICHT, dass Deutschland wie Afghanistan wird. Wenn mir das gefallen würde, dann würde ICH da hinziehen. Wer in Deutschland leben will, der muss die deutsche Kultur annehmen.
Wer nicht will, dass DE wie Afghanistan wird, soll das bei der Wahl zu Priorität vor dem Klimaschutz, Rente und anderen Themen machen und die Partei wählen, die hier am ehesten die eigene Einstellung vertritt.
Migration ist zu teuer und ist nicht gedeckelt. So teuer, dass sie Renten- und Klimapolitik gefährdern kann, weil sie zu viele finanzielle und personelle Ressourcen bindet. Jeder Lehrer für Migranten unterrichtet nicht deutsche Kinder oder arbeitet nicht in der produktiven Wirtschaft. Jeder Euro für die Migranten ist für die Versorgung ausgegeben und nicht in die Infrastruktur investiert…
Hier muss man ansetzen und das wählen, was einem wichtiger ist.
Nachtrag:
Ja, man muss deutsche Kultur annehmen.
Allerdings sollen wir Leute auswählen, die diese Kultur annehmen können und wollen. Sprachkenntnisse und Arbeit sind keine Garantieren dafür.
Die einzige Garantie ist die Gesinnung – eine positive Haltung zu DE und seiner komplexen Geschichte.
Alles andere ist erlernbar Einstellungen, die die Annahme deutscher Kultur – inklusive FKK und Minirock – führen, sind Ausschlusskriterium für Migration nach DE. Ich meine damit, dass man seinem Kind diese Freiheit lassen soll, auch wenn man persönlich damit nichts anfangen kann.
Einstellungen, die im Widerspruch zur Gleichheit von Mann und Frau und anderen Religionen stehen, sollen eine Einbürgerung verhindern und die Verweildauer von Personen ohne Bürgerschaft sollte begrenzt werden, um hier keine Gruppen gar ohne Staatsangehörigkeit zu erzeugen.
Das Wichtigste ist jetzt, dass dieser bedauerliche Einzelfall nicht als Wasser auf die Mühlen der Falschen missbraucht wird.
Deshalb sollte betont werden, dass dieser Zwischenfall nichts mit dem Islam zu tun hat.
Der mutmaßliche Täter, der, soviel steht jetzt schon fest, nicht schuldfähig ist, da er sich in einer psychischen Ausnahmesituation befand, darf auch nicht „Afghane“, sondern sollte „ein Mann“ genannt werden.
Außerdem muss beachtet werden, dass ausführliche Berichterstattung über den Fall die Bevölkerung im besten Deutschland aller Zeiten nur unnötig verunsichern könnte.
In Deutschland im Jahr 2021 wurde alle 72h, eine Frau von einem Mann ermordet / getötet. Der tödliche Irrtum: Frauen aus Afghanistan oder dem Iran glauben, dass sie in Deutschland genauso viel wert sind wie ein Mann. Sie glauben, dass ihre Töchter eine Chance auf ein freies Leben im Wohlstand hätten.
Dem ist nicht so. Vollkommen unabhängig von diesen öffentlichen Hinrichtungen durch jene Männer „welche noch nicht so lange hier leben“, exstierten bereits die chronisch unterfinanzierten Frauenhäuser in Deutschland. Weil die Deutsche Justiz und die Deutsche Polizei die Angreifer und potentiellen Mörder nicht verfolgt und verwahrt. Deutsche Frauenhäuser bedeuten für die Frauen und Kinder Haft. Ein Leben in Angst, Panik und im Untergrund.
Während die Täter ihr Leben einfach weiterleben können. Diese brauchen nicht zu fliehen. Kein Leben in sozialer Isolation und Anonymität. Die Angreifer können ihre Verfolgung einfach fortsetzen. So lange, bis diese ihr Ziel erreicht haben.
Das unerträgliche Wegsehen und vertuschen der tödlichen Gewalt gegen Frauen und Kinder durch Polizei und Justiz, verniedlicht als „Beziehungstaten“ benannt, zählt in meinen Augen zu den schlimmsten Staatsverbrechen in unserem Land und auch darüber wird einfach hinweggesehen.
So lange es in Deutschland noch Frauenhäuser gibt, wissen wir, dass Täter durch Polizei und Justiz aktiv geschützt werden.
Frauen aus dem Irak und Afghanistan glauben, dass sie hier genau so viel wert sind wie ein Mann. – Ja, aber nur für uns. Für die eigenen Männer sind sie genausoviel wert wie vorher.
Ganz ehrlich, so sehr ich bei Ihnen bin, was die enttäuschten Erwartungen der geflüchteten Frauen hier angeht, so wenig sehe ich mich oder DE in der Pflicht, ihnen Sicherheit vor den eigenen Männern zu bieten.
Asyl ist Sicherheit vor der Übergriffigkeit der Heimat – der staatlichen Strukturen im Iran oder Afghanistan. Asyl ist kein Schutz vor der Kriminalität oder Armut in der Heimat. Das können und sollen wir nicht bieten.
Es ist nicht unsere Aufgabe, „geflüchtet“ Männer umzuerhiehen. Keine andere Gruppe als Muslime benötigt Nachhilfe im Flirten und Kommunikation mit den westlichen Frauen. Ein normaler Mann kann – auch ohne Sprachkenntnisse – erkenn, ob er der Frau gefällt oder nicht, und auch sehen, ob sein Stil der Frau zusagt. Dafür hat es bisher keine Kurse gebraucht.
Ja, es ist ein Verbrechen, diese Gewalttaten zu verharmlosen – an den Frauen selbst, aber auch an den deutschen Mädchen, die evt. falsche Vorstellung von dem edlen Flüchtling haben.
Es hat schon seinen Grund, Flüchtlinge grundsätzlich in den Nachbarländern zu unterbringen. Das garantiert die ähnlichkeit der Wirtschaftsvehältnisse, der Kultur und bedeutet auch, dass man bald zurück muss.
Was hier passiert, ist Umzug. Ohne Absicht, wieder in die Heimat zu gehen.
So traurig es ist, wir können die Frauen nicht vor ihren Männern und ihrer Kultur schützen. Nicht, wenn wir diese in Massen importieren. Abgesehen davon, in Schweden soll angeblich eine Mutter ihren jungen Sohn zum Steinewerfen auf die Polizei motiviert haben. Auch Frauen haben massive Verantwortung dafür, dass sich ihre Kinder die westliche Denkweise aneignen. Es ist zu einfach, alles den Männern zuzuschieben.
Es ist gleichgültig, wie viele Afghanen, Pakistani und weiß Gott welche Moslems ihre Frauen bzw. ihren Besitz abschlachten, sie sind arme Vertreter einer geschützten Kultur, geschützte Einwanderer, geschützt v. a. von Frauen. Verstehe das, wer kann. Ich sehe nur eine lahme Begründungsmöglichkeit: Die Kommunisten der 80er-Jahre haben den langen Marsch erfolgreich beendet, und jetzt können sie ihre Verrücktheit, die damals schon bescheuert war und sogar in den Untergang führte, als Globalsozialismus richtig ausleben.
Der von mir (bisher) geschätzte Prof. Sinn erklärte kürzlich in einem YouTube Video, die bisher eingewanderten Millionen genügten nicht, um den Rückgang an geburtenfauler (von mir) deutscher Bevölkerung auszugleichen, es müsse noch ein Mehrfaches der bisherigen Zahlen dazu kommen.
Dabei ging er allerdings weder auf die Bereitschaft und die Fähigkeit der Zuwanderer zur Integration und Arbeitsaufnahme ein, noch erwähnte er deren durch Alimentation und einseitige Integrationsbemühungen sowie Kriminalität bisher aufgelaufenenund künftig entstehenden Kosten.
Eines dürfte jedoch klar sein: Das von vielen Mitkommentatoren und mir geschätzte Deutschland, wie es einmal war, wird es nicht mehr geben. An seine Stelle wird ein muslimisch dominierter Vielvölkerstaat mit abnehmendem deutschen Bevölkerungsanteil treten.
Krisen, wie die jetzige, zeigen neben der schwindenden Regierungsfähigkeit der gewählten Volksvertretung(en), dass zum Überleben eines Staates mehr gehört als Gebiet mit einer Menge Menschen mit unterschiedlichen Interessen.
„Never touch a running system“
Merkel hat an einigen Stellen brachial eingegriffen – mit fatalem, aber immer noch nicht ganz gewissem Ausgang. Welche neue Ordnung sich auch daraus immer ergeben wird: wir driften unter der so geschaffenen Gemengelage nun erst einmal in totales, nicht aufhaltbares Chaos.
Alle Stellschrauben sind so weit überdreht, dass beim nächsten Berühren das „ab“ erfolgt.
Wenn die von afghanischen Frauen geborenen Kinder in Afghanistan, das Land zu dem gemacht haben, wie es ist, werden die hier von afghanischen Frauen geborenen Kinder DE zu einem Land machen wie Afghanisten.
Mittlerweile weitere Tote und Verletzte in Berlin (https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_92107356/mann-bei-streit-auf-jahrmarkt-in-berlin-neukoelln-getoetet-.html) und Nienburg (https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_92108468/nienburg-mehrere-schwerverletzte-nach-streit-zwischen-zwei-grossfamilien.html).
Mal gespannt, was da rauslommt.
Ich habe lange in dieser Pankower Gegend gelebt. Diese Tat hat mich zutiefst schockiert und die (kaum vorhandene ) Reaktion der Medien und der deutschen Gesellschaft, die ja inzwischen die schlimmsten Greuel, begangen von „Geflücheten“, zu akzeptieren scheint, macht einfach fassungslos.
Diese roheste Gewalt, begangen von „traumatisierten“ Männern an unschuldigen Frauen gehört inzwischen zur Normalität in Deutschland.
Ich hatte einen Vater, der schwer kriegstraumatisiert war. Warum ist er nur nicht auf den Gedanken gekommen, Frauen abzuschlachten? Weil das in unserem Kulturkreis nun einmal nicht zur Normalität gehört, dass Männer so etwas ungestraft dürfen. Weil westliche Männer lernen mussten, dass Frauen nicht ihr Eigentum sind!
Im Nahen-und Mittleren Osten hingegen, gehört diese Form der unbeschreiblichen Frauenverachtung zum Alltag. Vergewaltigungen, Schläge und jedwede Art der seelischen und körperlichen Mißhandlung gehören zum Alltag vor allem der materiell armen Frauen. Und jene Männer, die hier einwandern, haben noch nie etwas von weiblicher Selbstbestimmung gehört!
So wird kein Mann aus diesen tief patriarchalischen Gesellschaften je akzeptieren, wenn eine Frau die Beziehung beendet! Wenn eine Frau, die erkennt, dass sie hier in Deutschland Rechte hat, nicht mehr wie eine Sklavin pariert! Damit kommen diese Männer nicht klar! Roheste und primitivste Gewalt ist die Antwort darauf.
Die deutsche Gesellschaft weigert sich nach wie vor, diese Dinge klar zu erkennen – und vor allem auch zu benennen! Denn: Es kann ja nicht sein, was nicht sein darf!
Wir haben uns an die Gewalt und an das Abschlachten unschuldiger Menschen inzwischen offensichtlich gewöhnt!
Daran habe ich mich nicht „gewöhnt“. Darum wähle ich auch Schwefelpartei.
Wähler der Etablierten, die haben sich offensichtlich daran „gewöhnt“, und speziell die Wählerschaft der „Grünen“ findet das vermutlich sogar ganz gut so.
Jetzt ist es ganz wichtig, dass dieser Mensch bei uns gut versorgt und geschützt wird! Nicht auszudenken, wenn er für das was er getan hat verfolgt würde!
Zynismus scheint in diesem Land der einzige Weg, mit diesen Abscheulichkeiten fertig zu werden. Ansonsten….., was soll man denn tun? Eine radikale Partei gründen? Auswandern? Diese radikale Veränderung unserer Gesellschaft wird ungutes produzieren. Und dann echauffieren sich alle „Gutmenschen“, wenn fast jeder 2. Franzose Marine Le Pen wählt!
Nein, es ist und bleibt leider kein Einzelfall, dass vor allem Frauen die Einwanderung nach Deutschland aus einem Land wie Afghanistan nicht überleben. Wäre die Großfamilie dort geblieben, hätte es für die Frau gar keine Möglichkeit gegeben, sich mit 6 Kindern von ihrem deutlich älteren Mann zu trennen. Deutschland hingegen ist und bleibt auf ganzer Linie überfordert, was die Integration von Menschen aus völlig fremden Kulturkreisen betrifft. Und die „Willkommenfraktion“ schweigt betreten, was das gegenseitige Scheitern bei einer planlosen, fahrlässigen Einwanderungspolitik betrifft. Wer nicht aus Schaden klug werden will, muss diese Flashbacks ins Mittelalter eben erdulden.
6 Kinder! Die arme Frau wollte kein Saatfeld mehr sein…Dass der Mann aus eineranderen „Kultur“ das nicht zulassen konnte, dafür haben deutsche Richterinnen sicherlich verständnis!
Das hat doch überhaupt nichts mit den kulturellen Eigenarten von Afghanen zu tun! Der Täter war sicher psychisch angeschlagen und fühlte sich von den Biodeutschen nicht wertgeschätzt, da kann man schon mal ausrasten. Sorry, aber man kann das Ganze nur noch mit Zynismus betrachten, sonst wird man selbst irre….
Die Frau hatte mit 31 Jahren schon 6 Kinder (!!), die jetzt alle Halbwaisen sind. Der Afghane sitzt mindestens 15 Jahre im Knast und ist danach 57 Jahre oder noch älter. Alle diese Personen sind Kostgänger derjenigen Menschen in Deutschland, die jeden Morgen aufstehen und zur Arbeit gehen. Auch das sollte einmal gesagt werden, so schlimm dieser Fall auch ist!
Warum betehen wir unbedingt darauf, ausländische Straftäter hier zu bestrafen?
Was ist der Sinn dahinter?
Was spricht dagegen, den guten Man den Taliban zu übergeben und der frommen Strafe nach dem aktuellen Strafbuch seiner Heimat zuzuführen?
Warum machen wir uns Gedanken um diese kriminellen Menschen, Mörder?
Jeder Euro für ihn ist verschwendet.
Statt das Geld in sein Straffverfahren zu investieren und hinter heir seine Zelle zu heizen, sollten wir nur noch binäre Urteile über solche Personen fällen – schuldig oder nicht. Die schuldigen gehören in die Heimat.
In der Heimat ist er „nicht schuldig“.
Er hat getan, was alle Männer dort tun würden, sollten ihre Frauen auf den Gedanken kommen, sich auf eigene Füße stellen zu wollen.
Dennoch: sie sollten zurück.
Denn Integration muss von dem gewollt werden, der kommt. Ihre Schriften, überbracht durch ihre Imame, verbieten ihnen aber genau das.
Diese neuerliche Bluttat in Berlin ist kein Einzelfall. Landesweit fallen „Afghaner“ mit solchen oder ähnlichen Bluttaten auf. Die einzige Frage ist doch: Warum sind solche Leute hier bei uns, in unserem Land?
Ein „Krieg der Kulturen“: Die Frau meinte, für sie gelte das deutsche Recht, nach der sich eine Frau von ihrem Mann trennen dürfe. Der Mann meinte, es gelte immer noch das vom Islam getragene Stammesrecht, nach dem er sie für die Trennung umbringen dürfe. Wer Recht hat, weiß ich nicht.
Mitschuldig an dieser Art Morde sind die deutschen Multi-Kulti-Gutmenschen, die es vorgezogen haben, diese erwartbaren Konflikte zu ignorieren (wer sie angesprochen hat, wurde als Nazi bezeichnet) und die Betroffenen in die so aufgestellte Kulturfalle laufen zu lassen. Ergebnis: Eine Tote, viele zerstörte Leben.
Da man, wenn man die islamische Ideologie verlässt, immer des Todes ist, hat natürlich der Mann die ihm eingetrichterten Regeln Allahs mustergültig befolgt.
Und andere Regeln dürfen für ihn wie die moslemische Frau nicht gelten.
Etliche Flüchtlingsbetreuer haben Blut an den Händen, wenn sie Frauen nicht dahingehend beraten. Aber wie erklärt man das einem Sozialarbeiter, der nur seine Kultur kennt und das auf alle Welt anwenden möchte, mitsamt Agitation fürs Gendern wie die Gleichberechtigung?
Islam heißt vollkommene Unterwerfung unter die Regeln des Allergrößten – vom Aufstehen bis zum Niederlegen. Da gibt es für Mann, Frau und Kind keine „Freiheit von Christenmenschen“, wie Luther das für uns aufgeschrieben hat.
Ich finde es ist an der Zeit, daß Prohetin Katrin Göring-Eckardt ans Mikro tritt und eine Dankesrede an „ihr“ Volk richtet, mit den Worten: „Dieses Land hat sich verändert undzwar drastisch! Darauf habe ich mich gefreut!“
Baut mal Gefängnisse, und sprecht „Recht“, oder laßt sie alle frei, wie gewohnt auf „unsere“Kosten, dann aber bitte gleiches Recht für alle. Was wir dann für eine Gesellschaft sind? Genau, keine mehr! Gib Zeichen, wir weichen. Ich jedenfalls möchte nicht leben wie in Südafrika oder manchen Vierteln in USA eingezäunt mit Gittern an den Fenstern! Frau Merkel und die elitäre Politgesellschaft mutet sich so etwas natürlich nicht zu.
Die unbegrenzte und unkontrollierte Zuwanderung und ein Teil ihrer negativen Folgen wird eben künftig immer wieder durch solche „Einzelfälle“ sichtbar.
Die drei Affen, sehen, hören und sprechen nicht. Warum bleibt die Nase ausgespart? Antwort: Für unsere naive Sichtweise im Bezug zur ungeregelten und unbegrenzten Zuwanderung müssen wir uns wenigstens an die eigene Nase fassen können.
Habe gerade mal nach Google geschaut was die „Journalisten“ im ÖRR berichten.
Kein Eintrag. Weitere Worte sinnlos.
Das ist sehr gut und auch neutral zusammengefasst. Auf dieser Basis könnten Integrationsansätze erfolgen. Sie werden es aber nicht, weil man das inhärente Problem nicht als solches bezeichnen möchte. Es wird sicher dennoch Sozialarbeiter geben, die präventiv und gut arbeiten. Aber es braucht dann keine übergeordneten Integrations-NGOs und ähnliches, wenn diese der eigentlichen Aufgabe nicht nachkommen.
Für die simplen und realitätsfremden Gemüter unter den Kommentatoren: Abschiebung jetzt, Grenzen dicht, kein Steuergeld für Ausländer.
So sieht die „Grüne“ Vielfalt, Buntheit und Diversität dann in der Praxis eben aus. Totschweigen und Verweigerung dieser Realitäten wird zwangsläufig zur weiteren Zerstörung der gesellschaftlichen Zusammenhalts hierzulande führen. Schweden ist da einem Schritt weiter, deren Politiker bekennen offen, dass die Integration der muslimischen Welt in ihrem Land gescheitert ist. Der Mörder ist in spätestens 5 Jahren wieder draußen. In der Zwischenzeit wird die Versorgung und Betreuung der 6 Migrantenkinder vom deutschen Steuerzahler übernommen! Schon lange hätten die Migrations-Apologeten in der Politik abgewählt werden müssen! Aber der Deutsche erkennt sein Schicksal wieder erst, wenn es zu spät ist!
Sehr geehrter Autor, eine Anmerkung von mir: ich weiß, dass Sie hier Quellen zitieren („Ein Friseur mit Laden in unmittelbarer Tatortnähe glaubt nicht, dass er in der folgenden Nacht schlafen werde können. Seinen wirklichen Namen will er nicht sagen, aus Angst, selbst zum Opfer von Nachstellungen zu werden.“) Ich frage mich, wie eine solche Aussage mit dem präventiven Opferschutz vereinbar ist. In meinen Augen sollte man Fehler nicht noch einmal reproduzieren und dadurch weiterverbreiten. Es hätte für Ihren Text gereicht, diese Person als „ein Anwohner…“ oder „ein Augenzeuge…“ zu benennen.
Dieses Land namens Deutschland ist nun mal nicht mehr Deutschland. Dieses Land wurde in einen mehr und mehr unerträglichen Vielvölkerstaat verwandelt und alle, die dies kritisieren und so benennen werden als Rechtsextreme beschimpft und ausgegrenzt, jedes Benennen der dramatisch anwachsenden schlimmen Folgen benennt man als Hass und Hetze. Gewöhnen wir uns dran, ändern können wir das nicht mehr, da der Zustrom unvermindert anhält. Peter Hahne macht in seinem neuesten Buch die Entwicklung am Blick in die Schulen deutlich. Wenn, wie in Köln, 80% der Grundschüler den berühmten Hintergrund haben, dann wissen wir, wie dieses Land in 20 Jahren aussehen wird. Schon jetzt ist es eine Katastrophe! Aber die Restdeutschen wollen es merkwürdigerweise so, die Wahlergebnisse zeigen es überdeutlich.
So wie unsere Urgroßeltern mit der Utopie vom „Platz an der Sonne“, die Großeltern mit „Lebensraum im Osten“ und dem „Arbeiter- und Bauernparadies“ wei die Lemminge in den Untergang marschiert waren, so ergeht es nun einem links-grün verstimmten Volk, das von der Grenzenlosigkeit träumt.
An solche Nachrichten in den Zeitungen, wenn sie denn überhaupt die Nationalitäten der Täter noch erwähnen, werden wir uns gewöhnen müssen. Eigentumsansprüche von Männern gegenüber Frauen und Gewalt gegen Frauen – ich sage nur: „Andere Länder, andere Sitten!“ Dabei spielt auch keine Rolle, dass diese Hilfsbedürftigen jetzt gerade in UNSEREM Land mit viel Aufwand „integriert“ werden. Denn das bedeutet nur, sie können mit ihren religiösen Dogmen und ihrer Weltanschauung so weiterleben wie bisher, bekommen dafür aber jetzt zusätzlich Vollpension und Vollkaskoversicherung in allen Lebenslagen gratis.
Also was regen wir uns so auf? Dass deutsche Soldaten für die Freiheit in Afghanistan völlig umsonst gestorben sind, interessiert heute doch auch niemanden mehr. Zumal wir uns doch gerade aufs Frieren in Deutschland für die Freiheit eines anderen Landes vorbereiten, mit dem wir ebenfalls nichts am Hut haben.
Und haben unsere Politiker nicht vor kurzem noch gejammert, wir hätten ZUWENIG „Ortskräfte“ aus Afghanistan gerettet und müssten den Familiennachzug noch weiter vorantreiben? Auch die zu erwartenden Mischehen deutscher Frauen mit jungen afghanischen Zuwanderern werden sicherlich unsere kulturelle Vielfalt bereichern – so steht es jedenfalls in allen Zeitungen.
Und in Nürnberg wurden gerade 4 „Neu-Bürger“ wegen Vergewaltigung einer 13-Jährigen für schuldig befunden und sie haben noch am selben Tag das Gericht verlassen. Jetzt darf man das noch sagen, ab nächstem Jahr ist das „Hass-Rede“. Die Politiker wissen genau, was sie tun. Ebenso das Verschweigen der „Nationalität“. Wer sie nennt, ist „rassistisch“ und macht sich strafbar.
Für unsere Großeltern war bereits das Hören und Sehen von „Westsendern“ (BBC, ARD) strafbar. Deutschsein heisst auch sehr streng sein.
„In Mitteleuropa darf man solches weder erlauben noch hinnehmen oder auch nur ignorieren.“ Natürlich nicht. In Deutschland wird der Zustrom von Menschen aus einer archaischen Stammeskultur auch weiterhin unter der Rubrik „kulturelle Bereicherung“ geführt. Man wird uns den Mörder demnächst als psychisch gestört darstellen, damit man sich nicht mit der kulturellen Prägung dieses direkt aus dem Mittelalter importierten „Schutzsuchenden“ auseinandersetzen muss. Aber am aller wichtigsten ist unserer links-grünen Gesinnungsblase selbstverständlich die Tatsache, dass die deutsche Öffentlichkeit sich mittlerweile an diesen Alltagsterror gewöhnt hat. Wenn wieder einmal ein so genannter Flüchtling jemanden auf bestialische Weise ermordet, zuckt die Mehrheit in unserem Land mit den Schultern und geht zur Tagesordnung über. Wir haben uns an den Irrsinn bereits gewöhnt, den die verantwortungslose Migrationspolitik Merkels erzeugt hat.
Berlin eben. Geliefert wie bestellt. Und Aufregung über kulturspezifisches Verhalten ist völlig unangebracht. Wir haben eben bei der Akzeptanz desselbenversagt.
Leider ist es nicht nur Berlin. Auch in kleineren deutschen Städten kommt es immer öfters zu solchen „Ereignissen“. Man kann sich dem nicht mehr entziehen.
„Solange sie sich gegenseitig…“ (Zitatende)
Doch, auch das ist ein Problem. Ich möchte nicht -auf dem Weg zur Arbeit-Zeuge werden, wie einer anderen Person mitten auf dem Gehweg die Kehle durchgeschnitten wird. Ich möchte solche Leute auch nicht als Nachbarn haben.
Bis vor einigen Jahren (bevor wir aus Deutschland ausgewandert sind), habe ich viele Jahre im Berliner Wedding gearbeitet. Ende der 90-er Jahre war es dort noch ganz angenehm: es gab viele deutsche inhabergeführte Geschäfte, die Straßen waren gekehrt, schon damals hoher Ausländeranteil, aber das Gleichgewicht war noch nicht gekippt. Fährt man jetzt eine der großen Hauptverkehrsstraßen im Wedding entlang, wähnt man sich in Klein-Aleppo. 90% muslimischer Bevölkerungsanteil, die Straßen total vermüllt, die deutschen Geschäfte sind alle weg, stattdessen Dönerläden und Shisha-Bars. Im RBB sah ich kürzlich eine Doku über die Kriminalität im Wedding. Es gab im vorigen Jahr 9! Morde auf offener Straße (meist Tötung durch Schusswaffen). Das Auto sollte während der Fahrt verriegelt bleiben, denn sonst kann es passieren, daß einem an der roten Ampel die Beifahrertür aufgerissen wird und die Handtasche gestohlen (so wie eine meiner damaligen Kolleginnen). Abends nach 20 Uhr geht man als Frau am besten gar nicht mehr raus. Ich hätte noch mehr Beispiele, das würde aber hier den Rahmen sprengen…
Worauf ich hinaus will: es ist eigentlich unmöglich, sich dem zu entziehen, wenn man in solchen Gebieten wohnt oder arbeitet.
Ähm, so viel dann zum 2015er Thema „es sollten unschöne Bilder vermieden werden“.
Nun hben wir also die „unschönen Bilder“ bald tagtäglich im Land anstatt vor unseren Grenzen. Den Kindern -auch- dieser Mutter wird es nun sicherlich besser gehen.
Ja, ist ja in Nordamerika auch so. Der Unterschied ist, daß man in den USA nicht noch finanziell vom Staat für diesen Wahnsinn abgezockt wird. Die Einwanderer müssen sich vom ersten Tage ihres Aufenthaltes selbst alimentieren.
Hier in D und A wird der Steuerzahler dafür in die Pflicht genommen: wir dürfen also mitansehen, wie Leute auf der Straße abgeschlachtet werden und zahlen dann auch noch für den Lebensunterhalt des Täters, einfach nur bizarr…
31 Jahre, 6 Kinder!
Der typische Lebenslauf einer Afghanischen Frau:
Mit 11 Jahren zwangsverheiratet und mit 12 Jahren zum ersten Mal Mutter. Eine Frau ist dort nicht mehr wert als eine Ziege oder ein Schaf.
Wer sich eine ethnisch-kulturell möglichst homogene Wohnbevölkerung wünscht, ist ein Rechtsextrimist, Rassist und muss mit Überwachung durch den Verfassungsschutz rechnen. Empirische Studien zu den negativen Effekten der Massenzuwanderung nicht-assimilationsfähiger Ethnien werden empört zurückgewiesen. Dabei genügt ein Gang durch die völlig überfüllten Frauenhäuser der Republik oder ein Gespräch mit den Justizwachtmeistern, um zu erkennen, dass sich unter den zugewanderten Männern überproportional viele mit soziopathischem Charakter befinden. Deren Unterbringung und die Versorgung ihrer Opfer kostet übrigens ein Heidengeld.
Unsere Gesellschaft wird kulturell angereichert. Wie unten schon mehrfach angedeutet handelt es sich um einen bedauerlichen Einzelfall. Der Mitbürger mit anderem Familienverständnis muss jetzt von der Gesellschaft aufgefangen werden. Der Kampf gegen Rechts geht weiter.
Außerdem ist die Frau selbst Schuld, sie hätte ja eine Armlänge Abstand halten können. Was soll die Aufregung?
„Anwohner müssen die grausame Tat mitansehen.“ Jaja. Pankow hat so gewählt: Grüne 25,5%, SPD 21,5%, PDS 16,2% CDU 12,7%. Geliefert wie bestellt.
Ja. Ein deutsches Spezifikum: Während schwedische und dänische Linke unter der brutalen Macht des Faktischen einen Schwenk in der Migrationspolitik vollziehen, beharrt die deutsche Linke auf ihrer Utopie der Grenzenlosigkeit.
Danke für die Zahlen! Habe jetzt keinerlei Verständnis mehr für die „armen“ Anwohner. Bei 25 Prozent für Grün und deren ungebremste Begeisterung für kulturfremde Zuwanderung sollte man in Pankow unbedingt weitere Asyleinrichtungen vor Ort einrichten!
Seit Jahren geschehen solche Gräueltaten in unserem Land und es werden trotzdem immer mehr kulturfremde, inkompatible Leute ins Land geschaufelt.
Warum?
Bestimmt ist er psychisch gestört. Und damit per se schuldunfähig. Was anderes kann man ja von der deutschen Justiz nicht erwarten. Merkels Jünger eben.
31j. u. 6 Kinder… mehr Input bedarf es da auch nicht.
Jetzt wäre es interessant zu erfahren, „Ortskraft“ oder „Familiennachzug“, was hat die Frau wortwörtlich ans Messer geliefert, denn in der Regel fliehen diese Menschen stets ohne Anhang.
Überall im Videotext war davon zu lesen, aber nicht wer. Da allerdings nicht von „Deutscher“ die Rede war, konnte man sich die Herkunft auch denken.
Hahaha, ja. Jeder, der sich für diese Themen interessiert, hat sich mittlerweile an die neue Sprache in den Medien gewöhnt. Wenn da nicht ausdrücklich erwähnt wird, daß es sich bei dem Straftäterum einen Deutschen handelt, kann man sich schon seinen Reim drauf machen…
Man kann Menschen aus diesem Kulturkreis- egal, wie alt bzw jung sie sind, – nicht in unsere westliche Lebensweise integrieren. Es muss nicht immer Mord und Totschlag sein,doch eine Integration, ein Anerkennen unserer Regeln, will doch der Grossteil der Menschen gar nicht.
Heute war zu lesen: Die Regierung will a la longue weitere 100.000 Afghanen nach Deutschland holen. Ich gebe zu, ich habe Angst vor diesen Menschen, die nur ihrem Glauben gemäss leben und uns verachten, aber gern die Wohltaten entgegen nehmen, für die die Bürger hart arbeiten.
Natürlich gibt es auch Ausnahmen; aber die meisten verachten uns und unser Land. Sie werden nie Bürger unseres Landes, egal, ob sie an Integrationskursen teilnehmen oder nicht.
Muss denn hier die Nationalität genannt werden? Der Mann hat doch sicher ein schweres Trauma hinter sich…..die Flucht….der Verlusst der nationalen und religiösen Identität….dann kam er hier an und wurde von der Gesellschaft (derer die hier schon länger leben) abgelehnt. Wir tragen die Verantwortung an diesen „tödlichen Umständen“….bitte dazu auch nochmals das Video von Heribert Prantl auf youtube anschauen…(bitte mehrmals, damit es Wirkung zeigt). Im übrigen….wage ich die Ferndiagnose, dass der Mann zum Tatzeitpunkt psychisch gestört war.
Tja – und wenn es dann doch mal für „hinter Gitter“ reicht, wartet das: „Ein Luxus-Gefängnis, vorwiegend für Migranten, wie eine führende Mitarbeiterin in #Sachsen zugibt. Araber etc sollen sich so wohl wie möglich fühlen, weil man Angst hat vor Wütenden…um jeden Preis wird Eskalation vermieden….an Geld von deutschen Steuerzahler mangelt es nicht!“ https://twitter.com/mariomayl/status/1489934374049136643?cxt=HHwWhoC-_enap60pAAAA
Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) sagt:“…indem wir neben Integrationsangeboten auch Angebote machen, durch die die Geflüchteten ihre kulturelle Identität pflegen können. Für Kinder sollten wir gezielt Möglichkeiten schaffen, wie sie neben der wichtigen Deutsch-Förderung auch herkunftssprachlichen Unterricht erhalten können, um nicht jeden Bezug zum Heimatland zu verlieren.“
Ich denke, wir sind in Deutschland schon ganz schön weit damit, dass Geflüchtete ihre kulturelle Identität pflegen.
Er hat es im Interview auf Ukrainer bezogen, doch warum sollte das nicht für alle gelten?
Solche Politiker sind verantwortlich.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article238459743/Hendrik-Wuest-Damit-Gefluechtete-ihre-kulturelle-Identitaet-pflegen-koennen.html
Das wäre dann der 3. dokumentierte „Ehrenmord“ des Jahres 2022 – ohne die, die gar nicht an die Öffentlichkeit kommen: https://ehrenmord.de/doku/2022/doku_2022.php
Und sie dürfen das tatsächlich. Nur Allahs Regeln sind gültig – was wird also ein „weltliches“ Gericht, das dieser Mann missachten wird, ihm anhaben können?
(Koran 4:34) Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist erhaben und groß!
@Kassandra: die meisten „Ehrenmorde“ werden nie veröffentlicht.
Mein Patenkind, das vor ein paar Jahren die Ausbildung zur Polizistin in Berlin gemacht hat, hat mir glaubhaft versichert, daß die Zahlen weitaus höher sind, als in den Medien dargestellt. Eine ehrliche und tatsächliche Veröffentlichung könnte die Bevölkerung verunsichern, darum wird in der Presse oft nur berichtet, was man eh‘ nicht unter den Tisch kehren kann, da es genügend Zeugen gab. Die Polizisten sollen auch zuhause nicht über solche Straftaten reden…
Was man in Europa nicht erlauben sollte und nicht hinnehmen sollte, hat mit der Realität bzw. der linksgrünen Politik nicht viel zu tun.
„In Mitteleuropa darf man solches weder erlauben noch hinnehmen oder auch nur ignorieren.“
Ein frommer Wunsch, der leider keinerlei Chance auf Erfüllung hat. Die Büchse der Pandora ist längst geöffnet und der politische Wille etwas gegen diese Auswüchse zu unternehmen ist nicht vorhanden, bei keiner Partei, die etwas dagegen tun könnte, schon gar nicht bei den derzeit regierenden Parteien.
Nun, ich bin durchaus bereit, sich darüber auseinander zu setzen, warum jemand jemanden tötet.
Aber ich lehne es STRICKT ab, einen Mörder nach seiner Sozialisierung zu unterscheiden.
Schliesslich gibt es nicht zuletzt in Deutschland sehr bekannte Mordfälle, die einem den Atem rauben!
Ich erinnere da nur an einen Mann, der „auf Wunsch“ seinem Gefährten das Glied am lebendigen Leibe ab geschnitten hat und der Delinquent sich später darüber „beschwerte“ diesen Qualen ausgesetzt gewesen zu sein, woraufhin der Kastrierte dann endgültig zu Tode gebracht wurde!
Ob es also „besonders“ kranke Menschen gibt, deren Morde besonders erwähnenswert sind, entscheidet nicht zuletzt die Fähigkeit, darüber zu entscheiden, ob es „gute“ und „schlechte“ Morde gibt.
Und in dem besten Deutschland aller Zeiten gibt es aber Männer, die z.B. nach dem „Genuss“ einer Flasche Korn zu allem fähig sind…
1976 gab es übrigens das erste Frauenhaus in Deutschland.
Ob es vorher woanders Frauenhäuser gab, ist mir nicht bekannt!
Also immer schön vor der eigenen Haustür kehren!
Sie leben nach anderen Regeln als wir und dürfen das auch niemals verändern. Lesen Sie: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Vieles, was aus dem Islam und archaischen Kulturen nicht zu unserer Gesellschaft passt kurz gefasst auf 39 Seiten.
Ich empfinde das als unerträgliche Relativierung. Da sowohl die Anzahl solcher Gewalttaten als auch die Brutalität liegt deutlich über den Verhältnissen, die wir vor der großen Zuwanderungswelle hatten. Und der Grund liegt in den archaischen, gewalttätigen Gesellschaften.
So gibt es aus dieser Klientel heraus auch das Delikt der Gruppenvergewaltigung. Dies gab es vor 2015 überhaupt nicht. Jetzt werden für die Jahre 2019 und 2020 jeweils über 700 Straftaten im Jahr angegeben, laut offiziellen Daten des BKA. Nein, hier geht es nicht um ein individuelles Problem von Kriminalität, das es schon immer gegeben hat. Hier geht es um die kulturell bedingte kriminelle Disposition von Teilgesellschaften, die noch nicht lange zu Deutschland gehören.
Diese Art von „Vielfalt“ gab es früher nicht. Es ist ein legitimes politisches Ziel, dies nicht hinzunehmen. Aber dazu müsste man die Massenzuwanderung aus gewalttätigen Gegenden der Welt stoppen, und das ist politisch nicht gewollt.
Ich denke eher, die Einrichtung von Frauenhäusern ist ein Schritt in Richtung Schutz der Frauen vor übergriffigen Ehemännern, also ein Zeichen, dass eine Gesellschaft sich für Frauen einsetzt. Im Kalifat von Isis gab es vermutlich keine Frauenhäuser. Im Iran gab es 2016 wohl insgesamt nur 16. Ist das dann nach Ihrer Logik ein Hinweis darauf, dass dort die Frauenrechte besonders geachtet werden?
„Aber ich lehne es STRICKT ab, einen Mörder nach seiner Sozialisierung zu unterscheiden.“
Ich nicht. Denn wenn solchermaßen Sozialisierte nicht hier wären, gäbe es diese Morde nicht. Dann gäbe es all die Messermorde nicht. Die sind importiert.
Wir haben vor der eigenen Haustür zu kehren, wohl wahr. Ich werde aber den Verdacht nicht los, dass man da in einigen tribalistischen Gesellschaften mit dem Dampfstrahler ranmüsste. Deshalb: ich lehne den Import von potentiellen Gewalttätern ab, deren Sozialisation das Risiko erhöht. Und zwar strikt.
Was der Kannibale von Rotenburg und sein Opfer hier zu suchen haben, erschließt sich mir nicht, aber egal. Man könnte zynischerweise sogar sagen: die waren sich einig. Vom Messerstecher und seiner Frau würde ich dies nicht behaupten.
Genau! Aber brauchen wir Straftäter aus dem Ausland? Wir haben eigene.
Übrigens, schlüsseln Sie doch mal die gefährdeten Frauen nach Ethnien auf. Oder welches europäisches Mädchen wird durch Beschneidung, Ehrenmord ,Zwangsehe, Verschleppung bedroht?
Ich nehme an, dass Sie diese Taten – oft religiös (!) motiviert – für völlig in Ordung halten?
Und ich nehme an, dass es Sie nicht interessieren würde, wenn solche Taten in Afghanistan statt finden…!
Wenn in deren Herkunftsländern sowas passiert, sind doch nicht WIR verantwortlich! Ich fass es nicht!
In Afghanistan gehören solche Taten zum guten Ton und beschreiben das dortige gesellschaftliche Zusammenleben. In weniger steinzeitlichen Zivilisationen ist das anders.
Ich würde ihnen aber In einem Punkt Recht geben: Straftaten in Afghanistan interessieren mich nicht.
Vermutlich fehlt es uns , also den Kritikern ihres Beitrages, an der omnipotenten moralischen Verantwortung.
Man trägt hauptsächlich die Verantwortung im eigenen Land. Oder wollen sie in alle archaischen Länder einmarschieren?
Die Gewalt gegen Frauen in Afghanistan und auch z.B. im Iran wird sehr wohl thematisiert. Allerdings nicht in der woken, grünlinken Blase, in der man sich lieber mit dem Gendern beschäftigt und gegen weiße Cis-Männer vorgeht, die einer Frau unerlaubter Weise ein Kompliment gemacht und vielleicht sogar anzüglich gelächelt haben…
In meinem Fall hätten Sie damit Recht. Mich interessiert es tatsächlich nicht wenn das in Afghanistan passiert, in Deutschland dagegen schon. In diesem Land gibt es andere Regeln des Zusammenlebens und ich würde es außerordentlich begrüßen, wenn sich auch die Herren aus Afghanistan daran halten würden. Ehrenmorde gehören nicht unbedingt dazu!
Ein hier sozialisierter Mörder weis in der Regel das er Unrecht begeht und versucht seine Tat zu verheimlichen. Die Menschen von denen wir hier reden (und das sind nicht nur Afghanen) sind der Meinung das sie im Recht sind und haben daher keine Scheu, ihre Bluttaten in aller Öffentlichkeit zu begehen. Erst wenn sie längere Zeit hier leben (teilweise in der 3. Generation) lernen sie ihre Taten zu verschleiern, fühlen sich aber immer noch im Recht (in der Mehrzahl) Frauen umzubringen um die „Familienehre“ wieder herzustellen. Und das liegt eindeutig an der Sozialisation (genauer, dem Mix aus Tradition, Religion und Gruppenzwang in der Parallelgesellschaft).
Zitat: „Die Menschen von denen wir hier reden (und das sind nicht nur Afghanen) sind der Meinung das sie im Recht sind“
> Und diese Menschen sind nicht nur der Meinung das sie im Recht sind, sondern diese Menschen sind vor allem auch noch aufgrund ihrer Sozialisierung der Meinung das sie ihre/diese Taten selbst auch ausführen müssen! und damit im Sinne ihrer „Religion der Liebe“ Gutes tun.
Von daher haben diese/deren messernden Taten schon sehr viel mit der/deren Sozialisierung zu tun.
Selbstverständlich gibt es keine guten oder schlechten Morde, aber Sie werden mir sicherlich zustimmen, dass die Zahlen vergleichbarer Fälle in Deutschland in den letzten Jahren exorbitant zugenommen haben. Mir raubt es z.B. den Atem, wenn jemand seine Frau tötet und sie anschließend mit dem Auto durch die Straßen schleift, ich denke Sie erinnern sich an den Fall. Und das hat ganz sicher etwas mit Sozialisierung zu tun.
Schauen Sie sich z.B. Schweden an, da haben muslimische Einwanderer in den letzten Wochen den Beweis selbst erbracht. Das Offensichtliche zu leugnen ist keine Lösung des Problems, eher das Gegenteil!
Zitat: „wenn jemand seine Frau tötet und sie anschließend mit dem Auto durch die Straßen schleift“
> Mhh, nur mal so zur Info: Soweit ich mich erinnerne, war diese Frau nicht tot als sie hinter einem Auto gebunden durch die Straßen geschliffen wurde(womit ich natürl nicht sagen will dass das diese Tat irgendwie besser macht).
Sie verkennen die Bedeutung der Quantität: Natürlich gibt es biodeutsche sadistische Soziopathen, nur unter den zuwandernden Männern aus Problemethnien eben häufiger und das macht den Unterschied. Deutsche Frauenhäuser sind überproportional von Migrantinnen belegt, die JVAs überproportional von Ausländern und Passdeutschen. Its the ratio/numbers, stupid!
Schade, dass es anscheinend einen Unterschied macht, W O die Frauen umgebracht werden.
Ich darf also annehmen, dass es hier nicht interessieren würde, wenn diese Tat in Kabul statt gefunden hätte, ganz abgesehen davon, dass dann auch nicht hier davon berichtet worden wäre.
Tut mir also leid, aber ich kann eine gewisse Doppelmoral nicht leugnen.
Zitat:
In Mitteleuropa darf man solches weder erlauben noch hinnehmen oder auch nur ignorieren…
Da frage ich mich: ja wie denn? Was ist daher die Antwort auf die Frage, wie solche Taten in Zukunft verhindert werden können?
Wir haben diese (Un-)Kulturen eben zu nahe an uns heran gelassen. Trotzdem macht es für mich keinen Unterschied, ob die Frau in Kabul, oder in Berlin ermordet wurde!
Denn sollen nur die Mitteleuropäer vor solchen Taten geschützt werden???
Zwanzig (!) Jahre waren deutsche Soldaten in Afghanistan.
Und, hat es etwas gebracht?
Das heißt also: weil ich die Gewalt gegen Frauen in Afghanistan nicht verhindern kann, soll ich sie hier zulassen? Wohl kaum. Es ist nun mal so: Ich kann nicht allen helfen. Also helfe ich denen, die ich erreichen kann.
Davon abgesehen spielt die Sozialisation sehr wohl eine Rolle. Wer aufwächst und dabei lernt, dass Frauen weniger Rechte haben als Männer, wird wohl als Erwachsener auch eher diese Ansicht haben.
Wenn es nicht so wäre, würde das heißen, dass im Grunde ein zivilisatorischer Fortschritt nicht möglich ist.
Warum traut sich niemand in diesem Land auch nur einmal die Wahrheit aus zu sprechen?
Was mich übrigens an diesem Artikel störte, waren die erwartbaren Antworten.
Wir lernen daher also besser, mit diesen Leuten und solchen Taten zu leben, oder wir ziehen nicht nur aus diesem Fall die entsprechenden Konsequenzen!
PS: Für mich gehört dieser Mann (Selbstzensur)…!
Zitat: „Und in dem besten Deutschland aller Zeiten gibt es aber Männer, die z.B. nach dem „Genuss“ einer Flasche Korn zu allem fähig sind“
> SO ist es! Und der Grund hierfür ist, dass bei diesen Männern nach einer Buddel Korn die/deren Sozialisierung aussetzt.
Hätte diese Männer eben keinen Buddel Korn gesoffen, hätte auch nicht deren Tat stattgefunden weil da deren Sozialisierung eben nicht ausgesetzt hätte.
Womit hier dann auch bewiesen ist, dass das Vorgehen und Verhalten eines Menschens schon sehr viel mit der Sozialisierung zu tun hat.
Wenn ich hier schreiben würde, was ich von diesen verrohten Männern denke, stünde wohl in den nächsten Stunden die Kripo vor meiner Haustür.
Diese Antwort geht übrigens auch an @Teide.
„Und in dem besten Deutschland aller Zeiten gibt es aber Männer, die z.B. nach dem „Genuss“ einer Flasche Korn zu allem fähig sind…“
Ja, eben. Nach dem Genuss. Mit drei Promille hilft die beste Sozialisierung bei manchen nicht mehr.
“Die“ machen das nüchtern. „Die“ wollen das so. Da steht die Verwandtschaft daneben und klatscht Beifall.
Erinnern Sie sich an die „berühmte“ Silvesternacht in Köln, übrigens nicht nur dort!? Seit einiger Zeit hört man immer wieder von „Gruppenvergewaltigungen“! DAS gibt es erst seit die vielen jungen Männer im Land sind! Ja, es gibt auch bei uns Menschen, die schwere Straftaten begehen, umso schlimmer, daß man dann weitere ins Land holt! Ich hab seit 2015! eine Scheiß Angst um meine Töchter, die grad im „besten Alter“ sind!
Sie haben aber hoffentlich im Laufe der letzten Jahre schon mitbekommen, daß die Zahl der afghanischen Täter am Gesamtanteil der Straftaten überproportional hoch ist, oder (ca. 6x höher)?…
Das sind keine Fantasie-Zahlen. Hier in Österreich haben selbst der derzeitige Kanzler Nehammer und Ex-Kanzler Kurz die erneute Aufnahme von Afghanen abgelehnt, eben weil diese Menschen nicht sozialisierbar sind, die werden nie unsere christlich geprägten Werte annehmen. Länder wie Dk und A haben es erkannt und es darf sogar ausgesprochen werden…
Wobei auch österreichische Politiker nach dem Verhallen solcher Worte anderes in die Tat umsetzen. Hinterrücks und heimtückisch – wie bei uns auch.
Es gibt eine CDU-Politikerin, die eine wesentliche Verantwortung dafür trägt dass sich seit 2015 solche Szenen in D abspielen.
Wann wird sie dafür zur Rechenschaft gezogen?
Anders als Olaf Scholz, der über die Frage der Lieferung schwerer Waffen den Bundestag abstimmen lässt und sich an diesem Tag lieber auf eine Auslandsreise begibt, um nicht selber Farbe bekennen zu müssen, hatte Merkel sich 2015 auf die Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers bezogen und den Migranten Tür und Tor geöffnet. Beide haben mit ihren Handlungen unserem Land schweren Schaden zugefügt.
Warum unschöne Bilder an den Grenzen produzieren wenn man in deutschen Innenstädten viel mehr Zuschauer erreicht.
Außerdem scheinen unsere Frauen doch von diesen neuen Männern ganz begeistert zu sein, wenn man sich ansieht wer die Vorantreiber dieser Zustände sind. Die Ergebnisse der weiblichen Erziehung und Pädagogik in Deutschland kann man täglich sehen; verstörte Jugendliche die glauben dass die Welt in 3 Jahren untergeht, Kinder die nicht mehr wissen ob sie Jungs oder Mädchen sind usw. Die Männer aus diesen Kulturkreisen wissen, dass Frauen stets begeistert reagieren wenn der Genpool sich vergrößert. Und warum kümmern sich nicht die „Frauenverbände“ um diese Probleme,statt harmlose Politiker fertigzumachen die ein ungeschicktes Kompliment gemacht haben.
Nein, die neuen Männer wecken weibliche Mutter-u. Beschützerinstinkte, und die animalische Sexualität scheint auf viele anziehend zu wirken.
Die CDU hat ja heute noch Beißhemmung. Viel schlimmer ist, dass Olaf Scholz nahtlos dort weitermacht, wo Angela Merkel aufgehört hat.
Nun ja, seien wir mal realistisch: In Deutschland lebt die bei weitem größte Auslandscommunity von Afghanen in der westlichen Welt, mehr als in der gesamten Rest-EU!
Seit 2011 sind fast 10 mio. Menschen nach D zugewandert (gut 80 mio. EW in 2011 / minus Sterbefälle / minus Abwanderung / plus Inländergeburten ergeben ca. 75 mio EW, faktisch sind’s aber rund 84 mio.), davon die allermeisten aus dem islamischen „Kulturkreis“.
Nicht nur der Muezin ruft schon vielerorts, die Innenstädte sind zu besten Arbeitszeiten (vormittags) mit migrantischen Menschenfluten voll, im Kindergarten gibt’s Essen hallal und die Bundesliga wird für’s Fastenbrechen im Ramadan unterbrochen.
Boris Becker geht für Insolvenzverschleppung 2,5 Jahre hinter Gitter, Hoeneß für Steuerhinterziehung 3 Jahre 6 Monate, Massenvergewaltigung einer 16-Jährigen durch einen angeblich minderjährigen migrantischen Abschaum bringt jede Menge straffreie Abgänge und in der Spitze 2 Jahre auf Bewährung.
Also bitte alle mal schön entspannen und an den islamischen Rechtsvollzug auch im Alltag und auf offener Straße langsam gewöhnen. Es gibt eben Vergehen, die nur mit Blut abgewaschen werden können, dazu am besten gelegentlich den lokalen Imman konsultieren. Oder online erkundigen, gleiches Ergebnis, nur schneller.
Und das war jetzt keine Ironie.
Auch dieser Täter (Mörder, Mordmerkmale wie heimtückisch liegen vor) wird mit der Nachsicht deutscher Gerichte rechnen dürfen!
Mmh. Vermutlich traumatisiert, weil die Frau sich getrennt hat und er nun an der Erziehung seiner Kinder keinen Anteil mehr nehmen kann…
Im Ergebnis stimme ich zu – es ist aber womöglich weniger Nachsicht als – ich bitte um Vergebung – purer Schiss der Weicheier in der Richterrobe. Denn der Täter weiß „wo dein Haus wohnt“ und in den großen Städten macht man als Richter sich besser keinen Namen in diesen „Communities“. Ich könnte dazu Beispiele liefern, wie Türken- und libanesische Kurden-Clans Staatsanwälte auch schon mal das und noch einiges mehr wissen lassen.
Dann gibts mal wieder für eine Weile für die Justizwachmeister im Gebäude die Pflicht, auch mal bei OStA xyz des öfteren im Flur vorbeizuschauen – und das war’s dann schon.
Wer sich fürchtet unterliegt eben einem kulturellen Missverständnis oder ist von rechten Vorurteilen geprägt, so die gängige Beschwichtigung. Was macht man dann so?
Milde Urteile fällen, Zeugen, die sich partout nicht erinnern können verständnisvoll entlassen, zum 20sten Mal eine Bewährungsstrafe verhängen (whow, das ist Realität), vor die Stadt ziehen, Kinder aus dem städtischen Umfeld holen und eine Sperre bei Adressdaten und Telefon veranlassen. Und schon ist die Welt wieder in Ordnung, schließlich wohnen ja nur nette Leute auf dem Lande um einen herum!
Teil 2: …. gibt es schon eine riesige Anzahl an Mohammedanern. Viele finden es schön bunt und die anderen halten lieber den Mund. Wollen nicht als Rechte oder Schwurbler verschrien werden. Das ist der Grund, warum dieses Land und der Westen untergehen werden. Mehr möchte ich dazu nicht schreiben.
Auch eines unserer Probleme, die deutschen Gerichte. Es sind oft Richterinnen die besonders viel Verständnis für islamische Ehrenmorde haben. Bei Islamkritikern sieht die Sache anders aus, wie man im Fall Michael Stützenberger sehen kann. Diese Richterinnen gehören selbst wegen Rechtsbeugung bestraft!
In Deutschland leben ca. 84 Millionen Menschen. Davon sind noch 60 Millionen Biodeutsche. Davon ist die Hälfte über 50 Jahre alt.
Den Rest können Sie sich denken.
Diese Täter akzeptieren nicht, dass in einem anderen Land andere Sitten, Rechte und Pflichten gelten, sie sehen sich also als Exporteure ihres Steinzeitkultes. Warum ein drohender Ex- Ehemann nicht in Abschiebehaft kommt, ist schwer verständlich.
Die Staatsanwaltschaft und damit die Politik schauen einfach bei der Mordvorbereitung durch Mordsprüche zu, dabei hat die Politik für diese Situation im Lande über Entgrenzung des Landes gezielt gesorgt.
Die Denke ist noch anders. Laut der Schriften werden alle Menschen als Moslems geboren (Fitra) – und in uns erkennen sie ungläubige Abtrünnige, die sie auf den rechten Weg des Islam, den einzig Möglichen, zurück zu bringen haben.
Folgen wir nicht, sind sie als Richter und gleichzeitig Henker berechtigt, uns aus dem Weg zu räumen. Lesen Sie die Schwertverse.
Es kann nicht sein, dass Merkel, Seehofer, de Maizière oder Faeser wie Scholz das nicht wissen.
Diese Täter brauchen nichts zu akzeptieren und sobald das Geld nicht mehr fließen kann geht die Jagd in den Gassen erst so richtig los.
„In Mitteleuropa darf man solches weder erlauben noch hinnehmen oder auch nur ignorieren.“
Das ist längst durch, zumnidest was Medien, Parteien, Politik, Verwaltungen und Gerichte betrifft.
Vielleicht sollte man Afghanen in ein Land evakuieren, das Scheidungen verbietet und Frauen von der Arbeit fern hält.
Fast immer ist bei solchen Taten der Hintergrund – die Frau wollte ein selbstbestimmtes Leben führen.
Will man für diese Frauen Sicherheit, sollten sie in eine Gesellschaft gebracht werden, die sie nicht zu solchen Schritten verführt.
Es ist wirklich traurig, dass man noch lesen muss, man könnte mit Integrationskursen solche Denkweise verändern….
In welcher Sprache werden denn diese Kurse abgehalten? Wie wird sichergestellt, dass die Information verstanden und verinnerlicht wurde? Wie garantiert man, dass die Absolventen ihre alte Denke abgelegt haben?
Es ist erstaunlich, dass immer noch so viel Naivität über die Integrationsfähigkeit dieser Menschen herrscht.
Sie gehören in ein islamisches Land! Das alleine würde schon dafür sorgen, dass Verführungen der westlichen Welt ausbleiben und ganz viele Frauen am Leben bleiben.
Tag für Tag werden weitere hier her gebracht. Unsere Politiker wollen das so.
Unter anderen Hamed Abdel Samad, Ahmad Mansour, Bassam Tibi wie Seyran Ates heben lange warnend die Hand – und brauchen hier in Deutschland Polizeischutz rund um die Uhr.
Ich habe nichts gegen die Wohnsitzname von Griechen, Spaniern, Italienern, Chinesen, Japanern.
Aber Afghanen gehören nach meiner privaten Meinung (und ich habe das Recht auf eine private Meinung) nicht nach Deutschland. Ausnahmen kann man machen, aber dann müssen diese Einzelfälle auch gut begründet sein.
Die hier herrschenden haben so gut wie alle schon lange den Bezug zur Realität verloren und Hausverstand spreche ich dem Großteil ganz ab. Ganz egal, aus welchen Gründen ein Afghane hierherkommt, er hat hier mit seiner Kultur nichts verloren und bei keinem einzigen ist sicher ausschließen, das er nicht ein bedauerlicher Einzelfall wird warum auch immer. Aber so lange die Regierung glaubt alles und jeden hier aufnehmen zu müssen, sind das die Folgen und scheinbar sind diese wiederum zu vernachlässigen, sonst würde schon lange ein ganz anderes Einwanderungsregime hier angewandt werden. Und das gilt nicht nur für Afghanen, sondern generell für alle die nach Deutschland wollen ohne Wenn und Aber. Aber eine Regierung die das eigene Land nicht schützen kann oder will, wie soll da die eigene Bevölkerung geschützt werden? Hierher kann jeder kommen, mit oder ohne Ausweis, fanatisch oder paranoid, die deutsche Justiz hat für jeden Verständnis und so lange sich das nicht grundlegend ändert, muss man solche Vorfälle halt hinnehmen.
Die Gesundheit wird öffentlich; der Mord privat. Linke haben keine Probleme als gespaltene Persönlichkeiten ihre Politik wahrzunehmen – ideologische Psychose. Ein Widerspruch kann so nicht entstehen: Dr. Jekyll macht das eine, Mr. Hyde das andere. Der Täter wird hier planvoll vom religiösen Fraueneigentümer zum diffus krankhaften Frauenhasser gerahmt. Dabei töte er die Frau nur, weil sie nicht gehorchte und seine Religion ihm das erlaubt. Linke Medien sind sehr darauf bedacht, die richtigen Assoziationen aus den (auch aus den eigenen) Köpfen zu drängen. So etwas kommt nicht in die Blase, denn – und das ist das Schlimmste – er ist ja k e i n Islamist. Er tötet nicht aus politischen Motiven. Er tötet, weil er das für völlig legitim hält. Er will kein Statement abgeben; er lebt sein afghanisches Leben in Deutschland weiter. So wie sehr viele seiner Landsleute (die indes nicht unbedingt zum Schlachtmesser greifen – es gibt andere Möglichkeiten). Das allerdings ist viel schlimmer und bedrohlicher für die Migrationsindustrie, denn politischer Extremismus braucht einen Vorlauf der Radikalisierung. Hier kommt die Bestie schon so an, wie sie von Anfang an erzogen wurde. Da ist keine Reue, kein Fehlverhalten, keine (antrainierte) Grenzüberschreitung. Es ist keine Frage, dass dieser Mann hier nie hätte einreisen dürfen, denn er erfüllt keine sozialen Mindeststandards. Damit wäre er sogar im europäischen Mittelalter aufgefallen, welches bei uns als die dunkelste Zeit gilt. Auch in den Staaten unter so üblen Figuren wie Hitler, Stalin oder Mao wäre die Tat nicht hingenommen worden. So weit sind solche Einwanderer von unserer Welt entfernt. Aber bitte nicht darüber nachdenken.
Weil das Mann-Frau-Weltbild des Islam sich niemals mit westlicher Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern vereinbaren lassen wird, bleibt es der größte Fehler unserer Politiker seit (leider) Helmut Schmid, der selbst im hohen Alter eingeräumt hat, dass sein größter Fehler das seinerzeitige Abkommen mit der Türkei für sogenannte „Gastarbeiter“ war, das damit auch allen nachfolgenden Moslems den Weg ins „gelobte Land“ Deutschland geebnet hat und mit den heutigen Politikern auch weiter ebnen wird. Ich gedenke der armen getöteten Frau, denke aber auch die unzähligen Renter und Rentnerinnen, die nicht mehr wissen, wie sie mit 800 €uro Rente über die Runden kommen sollen, während die Unterbringung jedes einzelnen dieser jetzt mutterlosen Kinder den Steuerzahlern in den entsprechenden Einrichtungen mindestens 6000 € pro Monat kosten wird.
„Gastarbeiter aus der Türkei kamen auf Drängen der Türken selbst nach Deutschland. Das Land erhoffte sich durch die Entsendung von Arbeitskräften in die Bundesrepublik gute Handelsbeziehung. Außerdem wollte die Türkei ihre eigene Industrie stärken: Mit Arbeitern, die in Deutschland modernste Produktionstechniken erlernen und diese dann wieder ins eigene Land zurückbringen sollten.
Von deutscher Seite herrschte zunächst Skepsis. Die Bundesregierung befürchtete, Arbeiter mit einem völlig anderen kulturellen und religiösen Hintergrund würden sich schwer in die Betriebe einfügen lassen. Den endgültigen Stein ins Rollen brachte die USA. Amerika hatte die Türkei soeben als NATO-Partner gewonnen und wollte das Land wirtschaftlicher stabiler machen. Die Bundesrepublik musste sich dem außenpolitischen Druck beugen.“ https://www.tessloff.com/was-ist-was/geschichte/deutschland/id-1961-tuerkische-gastarbeiter-kommen-ins-land.html
Und jetzt liefern wir schweres Gerät in die Ukraine. Vieles, was uns schädigt, ist gar nicht auf unserem eigenen Mist gewachsen.
r.i.p.
die grösste sorge des senates dürfte es nun sein, dass diese tat instrumentalisiert wird, das hat man in hanau gsd nicht gemacht. ironie aus.
ich glaube, dass diese sogenannte „toleranz“ bei vielen zeitgenossen unbewusst eine art wiedergutmachung für die unseligen 12 jahre sein sollen…ein tiefsitzender schuldkomplex, der natürlich gehgt und gepflegt wird. man kann aber nichts wieder gutmachen und kollektivschuld gibt es nicht. das arme opfer ist ein kollateralschaden der willkommenskultur, sie wird schnell vergessen werden. wäre sie von einem rechten mob getötet worden, würde jeder ihren namen und ihr gesicht kennen, es würde lichterketten und sondersendungen geben. währenddessen wird auf vorwiegend islamisch geprägten demos zum tod von juden aufgerufen…die doppelmoral kennt auch hier keine grenzen. wer sich die zahlen der bundesanwaltschaft über anklagen gegen terroristische gruppen und aktivitäten anschaut kann klar sehen, vorher die gefahren kommen. der kampf gegen rechts bzw. was man für rechts erklärt ist pure ideologie und nicht durch fakten belegt. upps, jetzt bin ich wohl auch rechts??? kampf gegen jeglichen extremismus, da wäre ich dabei. rechts ist heute jegliche kritik an der politik, willkommen im club, liebe leser.
Im Kölner EXPRESS wird heute (Achtung: Ironie!) sehr reißerisch und prominent auf Seite 4 mit einem 3-Zeiler über den „Einmann“, der eine Frau erstochen habe, berichtet. Mir fallen dazu zwei Zitate der erfolglosen Theologie-Studentin aber karrieremäßig angekommenen Kirchenfrau Göring Eckardt ein:
1. „Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt“
2. „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“
Ich weiß aber nicht, ob ich die Antwort hören möchte, würde man sie heute unter Bezug auf diese Bluttat dieses geschenkten Menschen in diesem heute so anderen Land mit ihren Zitaten konfrontieren…
Einzelfälle. das sind Einzelfälle. Und schließlich sind die Täter schwer traumatisiert. Wenn sie sich wie die Taliban benehmen, vor denen sie geflohen sind, ist das quasi ein psychologisch erklärbarer Kollateralschaden. Ein verzögertes Stockholm-Syndrom, wenn man so will.
Darüber hinaus ist der Kampf gegen Räächts zu intensivieren.
Die Lüge vom Einzelfall ist auch eine der anrüchigen Hinterlassenschaften von Frau Merkel. Die Union muss sich schämen, damit nicht endlich brechen zu wollen.
Die CDU muss dringend die Merkel-Zeit aufarbeiten, Fehler klar benennenn und beheben, sonst sehe ich keine erfolgreiche Zukunft für die Partei.
Dazu gehört natürlich Mut! Aber nur durch Ehrlichkeit und Bereitschaft zur Besserung wird die CDU wieder Wahlen gewinnen.
Ein Mann, mit uns fremden Werten und extremen Glauben „schächtet“ die eigene Ex-Frau.
Will das Leben aus ihr bluten.
Auch 6 gemeinsame gezeugte Kinder halten ihn nicht zurück.
Wer kann sich sechs Kinder leisten, wenn der deutsche Steuerzahler nicht voll dafür in die Pflicht genommen wird?
Die Zukunft wird noch viel interessanter, wenn diese 6 Kinder wiederum weitere 6 oder mehr Kinder haben. Ein Blick nach Schweden verschafft Klarheit.
Die Zeitungen schreiben auch nicht das er seine „Ehefrau“ getötet hat, sondern seine „Lebensgefährtin“. Mit dieser „Lebensgefährtin“ hat er sechs Kinder.
Bei Afghanen gibt es keine „Lebensgefährtin“. Da gibt es Frau Nummer 1-4.
Seien Sie sicher, wir werden für mehr als sechs Kinder zahlen.
Grad gestern habe ich gelesen das man Flüchtlingen die Möglichkeit geben muss ihre Traditionen weiter zu führen. Ob diese Tradition gemeint war, wage ich zu bezweifeln.
Jeder Versuch, die falsche Seite des Islam zu diskutieren wird sofort als Islamophobie abgetan. Michael Stürzenberger der auf vernünftige Weise versucht, Muslimen dies zu erklären, wird als Nazi und rechter Islamfeind abgetan. Wenn er auf seinen Veranstaltungen bedroht und tätlich angegriffen wird, empfinden manche klammheimliche Freude. Verständigung ist offenbar unerwünscht.
Was erwartet man von Menschen, die über die einzig wahre Religion verfügen?
Ernsthaft, wie kann man noch denken, es gebe hier etwas zu diskutieren?
Handeln – das ist das, was sie verstehen.
Wahrscheinlich ist der Mann psychisch gestört.
Offen ist noch, ob es sich bei dem Täter um eine afghanische „Ortskraft“ handelt, die die westlichen Werte gegenüber den fundamentalistischen Taliban verteidigt hat und deshalb nach Deutschland flüchten mußte.
Dafür haben wir ja jetzt den Boris verknackt, weil er nämlich Leid über die braven staatlichen Geldempfänger gebracht hat, indem er ihnen Geld vorenthalten hat. Und ihr regt Euch auf, weil eine Frau abgeschlachtet wird?
Unsereins muss für einen Kita-Platz den Buckel krumm machen und da messert einer seine Frau mit sechs Kindern ab.
Die Folgekosten sollte der Mann bzw seine Familie bezahlen, denn es geht wohl um seine „Familienehre“.
„Bitte gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen“ …
Folgekosten sollen der afghanischen Community in Rechnung gestellt werden.
Sie sollen sich jetzt mit den Kinder solidarisch zeigen, deren Mutter von ihrem Landsman erstochen wurde.
Ich fürchter, die afghanische Community wird sich auf das Recht des Mannes berufen und seine Tat völlig in Ordnung finden.
Dann sollte man die afghanische Community komplett wieder heimschicken.
Ich habe kein Problem damit, wenn Afghanen in Afghanistan ihr zusammenleben täglich neu ausdiskutieren. Hier haben die nichts zu suchen.
Das sollen wir dann konsequenterweise als „das Recht, hier die Tradition zu pflegen“ verbuchen und weitergehen.
Der Vorgang ist lückenlos dokumentiert, der Tatort sogar mit einer Drohne vermessen worden. Die weitere Alimentierung des Täters sowie der 6 Kinder übernimmt der Steuerzahler. Es läuft doch.
Man kann immer nur den bekannten Satz von Peter Scholl Latour zitieren. Die meisten merken es, nur unsere Regierung nicht.
Es ist ein Fehlschluss zu glauben, die „Regierung“ wüsste nicht, was sie tut.
Schließlich gibt es den wissenschaftlichen Dienst des Bundestages und Merkels Spruch, dass „multikulti“ gescheitert sei – vom 17. Parteitag der CDU am 01.12.2003 in Leipzig: https://www.youtube.com/watch?v=am1iKqzY9G4
Im Gegenteil! Der Regierung zufolge leben immer noch nicht genug Afghanen hier.
Aber das wird sich ändern!
Zunächst: RIP armes Opfer! Aber genau das sind die Probleme, die wir importieren! Das sind die „Schutzsuchenden“, die angeblich von den Taliban – einer mittlerweile etablierten und internationalel anerkannten Regierung – verfolgt würden. All diese Leute kommen hier her und leben ihre Kultur und Religion, wie in ihrem Kulturkreis und allen Konsequenzen daraus. Niemand verhängt hier drastische und drakonische Strafen, wenn sich jemand nicht vollständig integrieren will und unsere Werte, auf die wir ja angeblich so Stolz sind, akzeptiert ind lebt. Umgekehrt ist das so. Gehen Sie mal als Christ in ein muslimisches Land. Da schlackern Sie mit den Ohren und kuschen! Und so ist es so, dass wir als Gesellschaft in diesen Fällen tatsächlich versagt haben, weil wir jeden machen lassen (müssen), was er will. Die indirekten Mörder sitzen damit in Berlin und Brüssel. Wir verleugnen uns und unsere Werte noch viel länger, jagen lieber „Rechte“ und die Opposition anstatt den Islam als das zu sehen und anzupacken, was er ist, nämlich keine Religion sondern ein politisch-gesellschaftliches System, das menschen- und frauenfeindlich ist. Und damit inkompatibel zu unserem Kulturkreis und definitiv nicht als privilegiert wie jetzt zu behandeln. Aber das ist nur meine Meinung….
Im Islam ist die Frau Eigentum des Mannes, der steht es nicht zu sich von ihrem Mann zu trennen. In Österreich, Dänemark und jetzt auch Schweden hat man begriffen, dass diese Leute nicht integrierbar sind. Nur hier versteht man es nicht, da freut sich die Politik wenn endlich der Muezzin Ruf über der Stadt ertönt.
Dann ist auch mit Feminismus vorbei und dem ganzen Transgender Schwachsinn. Was hier dann Grün sein wird ist die Fahne des Islam und Schneeflöckchen läuft dann mit Kopftuch rum. So wird das Ergebnis sein wenn Quotenfrauen und Narren zu lange die Politik bestimmen.
In 30 Jahren, wenn es überhaupt noch so lange dauert, wenn wir entweder konvertiert sind, oder die spezielle Ungläubigensteuer als Tribut zu entrichten haben, wird das der Normalfall sein.
Ach, und berichtet wird über so etwas vielleicht noch in den letzten deutschen Zeitungen, die anderen beiden in Dummland mittlerweile offiziellen Amtssprachen, türkisch und arabisch, sehen in ihren eigenen Gazetten dieses „Problem“ natürlich nicht als Problem.
Freut Euch auf die Zukunft…
der migrationspakt sieht ausdrücklich vor, dass nur faktenbasiert im sinne der sogenannten fakterverdreher, äh faktenchecker, berichtet werden soll/darf/muss. willkommen in der schönen, neuen, bunten welt.
menschen, die wirklich geflüchtet und dankbar für die aufnahme sind, sich hier einen job suchen und die sprache lernen, sind von mir herzlichst willkommen. ich habe 2 kollegen aus syrien und dem irak, die in der pflege arbeiten und tolle arbeit leisten. wir brauchen eine migrationspolitik, die sich auf diese menschen konzentiert.
Hatten wir vor zwei (?) Jahren hier im tiefsten Allgäu auch. Im Bus voller Schulkinder. Was müssen die traumatisiert davon sein.
Leider ist der Traumatisierer…ach, was der nicht ist/wurde, brauche ich nicht schreiben.
Aber das soll wohl alles so sein…ich gewöhne mich da nicht dran, habe aber keine Mittel, meine Ablehnung realiter auszudrücken.
Da wird es wieder mal sehr bestürzte Kommentare geben. Eine Anamnese wird von Politikern (m/w/d) nicht gewünscht, weil dann eine Diagnose herauskäme, die das bisherige Gesetz verachtende Handeln der Merkelregierung (inkl. SPD) auf den Tisch bringt. Es ist bitter, wenn Menschen auf diese Art und Weise in einem sogenannten demokratischen Land ums Leben kommen.
Wer die islamische Verschleierung für einen Akt der Selbstverwiklichung der Frau hält, der wird auch für diese Tat Gründe finden, dass sie keinerlei Zusammenhang mit garnichts hat, am allerwenigsten mit der Religion der Toleranz und des Friedens.
Im Zweifel ist dann der alte weiße Mann schuld, der Sündenbock für alles Schlechte auf der Welt, der dem armen Mann sozusagen das Messer geführt hat.
Ein bedauerlicher Einzelfall. Der Täter war durch die Flucht traumatisiert und in einer psychischen und emotionalen Ausnahmesituation. Der Richter/Richterin wird das in seinem/ihrem Urteil berücksichtigen und das Urteil demensprechend sprechen. Ich wünsche dem Angeklagten, falls er angeklagt wird, einen angenehmen Aufenthalt in einer unserer psychatrischen Einrichtungen für max. 5 Jahre. Die sechs Kinder? Kollateralschaden, da kümmert sich auch der Staat, also wir, drum. Das ganze mal in Euro auf die Jahre hochrechnen wage ich nicht, so große Zahlen sind für einen Durchschnittsbürger nicht zu erfassen.
Ich bin es so Leid!!!
Wieder ein Fall von Blutrache! Diese Leute mit ihrem archetypischen Verhalten gehören hier einfach nicht her! Ausweisen und zurückschicken!
„Bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen“ . . . geschweige denn, zu berichten.
„Die Tat wird als Beziehungstat erklärt.“ – Ist sie ja irgendwie auch. Aber das ist eben nur die halbe Wahrheit. Trotzdem geht es natürlich sofort los: „Die Berliner Zeitung spricht im aktuellen Fall von einem „Femizid'“.
Laut Linksgrünen „machen deutsche Männer das (Femizid) auch“. Ehrenmorde gibt es nicht. Wenn der politisch-mediale Komplex das so sagt und schreibt, dann ist das so! Also weitergehen, es gibt da nichts zu sehen. Und morgen wieder „gegen Rechts kämpfen“.
In der hiesigen Regionalpresse war von einem Tötungsdelikt die Sprache und das die getötete Frau in einer nahegelegenen Flüchtlingsunterkunft wohnte. Damit erschöpfte sich die Meldung. Für Viele die das so lesen nicht weiter interessant und bemerkenswert. Ziel des Presseberichtes erreicht, ja nicht die Herkunft und das Wie der Tat beschreiben, es könnte ein schlechtes Licht auf die Migranten werfen.
Tatsächlich wird das aber völlig ignoriert, die Identität des Täters nicht genannt. Es heißt immer nur Männer, als ob das etwas mit dem Mannsein zu tun hätte. Nein, es hat mit dem Islam zu tun, in dem die Frau minderwertig ist.
Statt das Thema anzugehen, verstümmelt man lieber die deutsche Sprache und meint damit Frauen zu helfen. Völlig verblödet diese Gesellschaft.
Hauptsache, die Frauenquote wird erfüllt! Gleichzeitig sind unsere Frauenhäuser überfüllt mit genau dieser eingewanderten Klientel mit der tollen Religion!
Lt. Scharia hat der Mann nur von seinem guten rechten Gebrauch gemacht. Aber instrumentalisieren wir das jetzt bitte nicht. Es ist ein lokales Ereignis und die hiesige Presse wird schon taktvolle Formulierungen finden, um diese Art der Traditionspflege zu verniedlichen. Fakt ist, dass es wieder mal ein Mann war und das sollte reichen. Mir tut die Frau leid.
Zumal sie sicher nicht ahnungslos war und wusste, dass der Angriff kommen wird – so, wie es geschrieben steht.
Einer der zahlreichen Messer-Männer (von wegen Hassrede!) schneidet der Mutter seiner sechs(! von wegen Bevölkerungs-Austausch!) Kinder (wie viele davon Söhne, somit potenziell zukünftige Messer-Männer?) öffentlich die Kehle durch…
Mal ehrlich, wie lange noch können die Deutschen so hirnverbrannt bleiben, solche Leute hier zu dulden und fortwährend weitere hereinzulassen?? Selbst die verbohrtesten links-grün-roten „Gutmenschen“ müssen doch sehen, was nicht zu übersehen ist?
Das lässt sich nicht mehr zurück drehen.
Die Umma, die Gemeinschaft der Muslime, weltweit, wird durchgesetzt, was des Islam Auftrag und Bestreben seit der „Überlieferung“ der Verse an den Propheten, ist. Und wir fliegen die hier aus aller Welt auch noch auf unsere Kosten ein!
„Der arabische Begriff dār al-Harb دار الحرب dār al-harb, DMG dāru l-ḥarb heißt wörtlich übersetzt „Haus des Krieges“ oder „Gebiet des Krieges“ und bezeichnet alle Gebiete der Welt, in denen der Islam nicht Staatsreligion ist, die kein Dār-al-ahd sind. Die Bewohner der Dār al-Harb sind die Ḥarbīs, für die eigene rechtliche Bestimmungen gelten. Weitestgehend mit gleicher Bedeutung wie Dār al-Harb wird auch der Begriff Dār al-Kufr, wörtlich „Gebiet des Unglaubens“ gebraucht. Im Gegensatz dazu werden Gebiete mit dem Islam als Staatsreligion Dār al-Islām genannt. Der Begriff taucht nicht im Koran auf, sondern geht Yusuf al-Qaradawi zufolge auf den Begründer der hanafitischen Rechtsschule, den islamischen Rechtsgelehrten Abu Hanifa (699–767), zurück.“ schreibt wiki.
Manchmal befürchte ich, irgend jemand hätte uns bereits hinterrücks „unterworfen“.
Warum muss ich das hier im Forum erfahren?
Was tun die ganzen Islam-Forscher die ganze Zeit?
Warum betreiben sie nicht die Aufklärung der Deutschen dazu? Das wäre ihre primäre Aufgabe..
Die klären ja nicht mal Frauen auf, bevor sie sich einen solchen als Partner aussuchen. Obwohl es Kollateralschäden zuhauf gibt weiß so manches Lieschen Müller immer noch nicht, dass es, wenn es eine Beziehung mit einem solchen beenden will, blutigst ausgehen kann.
Mia aus Kandel, blauäugig gelassen, ist eine von denen, die Politik wie Wissenschaft und Medien deshalb auf dem Gewissen haben. Und auch, als sie Polizeischutz verlangte, weil ihr wie ihrer Familie die Gefahr bewusst wurde, haben sie ihr nicht geholfen. Auch dieser Täter ein Afghane ungewissen Vorlebens.
Orban erklärte, dass moslemische Länder in den UN inzwischen Stimmenmehrheit haben – was einiges erklären könnte. Aber da hängt mehr dran. Auf jeden Fall ist „der Westen“ bereits beträchtlich geschwächt – und geht, lässt er sich auf den seltsamen „Krieg“ ein, weiter seinem Niedergang entgegen.
Nein, die sehen es leider nicht! Ich hatte als Kind mal einen Hund, der dachte immer wenn er die Augen zu macht sehe ich ihn nicht 🙂 Bei diesen Menschen erkenne ich selbiges Verhalten.
Die Frage ist …. Wo ist der mediale und politische Aufschrei und das Entsetzen? Wo sind die ganzen Feministinnen ? Wo sind die Promis die sich doch sonst immer lautstark melden ?
Und was wird ihm passieren? Nichts …er wird wohl Psycho krank und traumatisiert sein und bedarf besonderer Hilfe ….. Deutschland ist die größte Bananenrepublik der Welt
Er wird, ohne die Öffentlichkeit zu belasten, in die Psychiatrie kommen und wenn niemand mehr Aufmerksam ist, wird er als geheilt entlassen.
Und genau deshalb wird es Nachahmungstäter geben.
Das ist nur ein Einzelfall.
Die Frau hat den Mann provoziert.
Islam heißt Frieden.
Wir müssen den Kampf gegen Rechts verstärken.
Da frage ich mich schon, wo da hier die ganzen Feministinnen aus dem linken Lager bleiben.
Ansonsten hyperventilieren die schon wenn nicht „richtig“ gegendert wird. Wenn aber ein Flüchtling eine Frau abschlachtet, herrscht Schweigen im Walde.
Widerspricht wohl dem ganzen Willkommensgedöns.
Warten wir ab, was muslimische Verbände dazu sagen.
Werden sie sich zu Wort melden und das als eine eines frommen Muslims unwürdige Tat darstellen? Als eine Tat, von der man sich als frommer Muslim distanzieren muss? Warten wir ab.
Das ist echte Kulturbereicherung
. . . und die gewünschte Vielfalt.
„Und ich freue mich darauf.“
Wenn nur diese gewünschte Vielfalt die treffen würde, die das andauernd befördern. Nicht dass ich jemand etwas schlechtes wünschen würde, aber die Verharmloser dieser Gewalttaten lassen sich ja von der verachteten und teilweise gehassten Polizei beschützen. Das sind solche Pharisäer. Die hätte Jesus mit der Peitsche aus dem Tempel vertrieben.
Genau, es ist ein EINZELFALL, und zwar ein ganz seltener – zumindest so wenig man über diese islamisch, also religiös indiziert und motivierten Gewaltverbrechen liest.
Es werden doch nur noch die spektakulären, unter vielen Zeugen verübten und nicht mehr von Polizei, Verwaltung und vor allem Medien zu verschweigenden mörderischen Attacken berichtet wie dieser. Und wennsich ein politischer Kommentar nicht zu vermeiden ist, dann meist in einem dann in einem ebenso widerwärtigen Text von Politikern verniedlichend kommentiert.
Gestern in Boillon (Belgien): Afghanischer Asylbewerber tötet anscheinend wahllos einen Passanten mitten auf der Straße von hinten. Keinerlei Grund für die Tat bekannt.
An solchen Vorkommnissen stören sich nur 10-12% der Wähler, der Rest setzt auf weiter so und mehr davon.
Bitte ausweisen. Die können gerne in Afghanistan machen, was sie wollen. Die Talibanregierung erlaubt das. Das ist dann so schön muggelig für diese finstere Ideologie.
6 Kinder! Ich möchte mir gar nicht ausmalen, was uns in ein paar Jahren blüht. Hoffentlich muss ich das nicht mehr miterleben.
Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst Kalkutta.
„Die Berliner Zeitung spricht im aktuellen Fall von einem ‚Femizid‘, der Tötung einer Frau, doch das schöpft kaum den Charakter der Tat aus.“ Das große Schubkästchen Mann tötet/hasst Frau = Femizid ist bestens dazu geeignet, die religiösen und kulturellen importierten Hintergründe der Tat zu verschleiern. Wir bekommen per Migration formal wenig gebildete Personen mit archaischer Kultur ins Land, die Probleme haben, sich westlichen Werten zu öffnen. Das scheint der Kollateralschaden einer vom BMI und von der EU geförderten extensiven Migration auch aus EU-Drittstaaten zu sein. Was sagt Frau Faeser zu dem Mord, sollte sie inmitten des Kampfs gegen Rechts Zeit haben, ihn zur Kenntnis zu nehmen.