In dem öffentlichen Bild der einstigen grünen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock spielte ihr Ehemann Daniel Holefleisch keine ganz unbedeutende Rolle. Über ihr Ehe- und Familienleben im Lockdown sagte die damalige Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock im Dezember 2020 gegenüber der Bild-Zeitung: „Die Doppelbelastung aus Arbeit und Homeschooling schlägt wieder voll zu – das schultert vor allem mein Mann.“ Dazu schien die im Dezember bekannt gewordene Meldung zu passen, dass Holefleisch im Juli 2021 seinen Job als „Senior Expert Corporate Affairs“ (also Lobbyist) bei der DHL-Gruppe aufgegeben hatte. „Er steckt seine beruflichen Ambitionen für ihre Karriere zurück“, schrieb die Bunte im Dezember 2021 unter der Überschrift „Das Geheimnis ihrer Ehe“: „Der Topmanager hat seine Frau seit Anbeginn ihrer Karriere beraten und unterstützt – auch wenn er dafür jobmäßig zurückstecken muss. Sein Leben wird sich jetzt noch stärker auf seine Frau und die beiden gemeinsamen Töchter (6 und 10) ausrichten müssen.“ Dafür wurde er von Baerbock beziehungsweise der Bunten gelobte: „Holefleisch zeigt sich auf Facebook gerne als fürsorglicher Vater, Annalena Baerbock lobt seine Qualitäten als Hausmann.“
Sehr lange hat das „jobmäßig zurückstecken“ (laut Bunte hatte er bei der DHL-Group mehr als 10.000 Euro im Monat verdient) aber offenbar nicht gehalten. Wie jetzt bekannt wurde, wird Holefleisch Partner der Lobby-Agentur MSL – Schwerpunkt: Public Affairs.
„Eine Ansprache der Leitungsebene des Auswärtigen Amtes oder der Außenministerin Annalena Baerbock im Rahmen seiner Tätigkeit bei MSL ist vertraglich ausgeschlossen“, schreibt MSL laut politik&kommunikation.de. Die Agentur scheint also der Öffentlichkeit weismachen zu wollen, dass man eine Art Chinese Wall, eine kommunikative Trennwand zwischen dem MSL-Partner Holefleisch und dem Baerbock-Ehemann Holefleisch einrichten werde. Der MSL-Partner darf also seine Lebenspartnerin nicht in MSL-Angelegenheiten ansprechen. Eine ganz besondere Herausforderung.
Wird jeder Kunde von MSL (dazu gehören laut Lobbyregister des Bundestags Großkonzerne wie Facebook, Nestlé, Philip Morris, Coca-Cola, Sanofi Aventis, aber auch das Corona-Test-Unternehmen CoviMedical) nicht gerade deswegen von Holefleisch einen besonders kurzen Draht zu grünen Politikentscheidern erwarten, weil jeder weiß, dass er der Ehemann von Annalena Baerbock ist? Kann MSL ernsthaft von seinen Kunden erwarten, dass sie akzeptieren, wenn MSL-Partner Holefleisch jede Ansprache seiner Frau oder von deren Mitarbeitern in ihrer Angelegenheit ablehnt?
Holefleisch war vor seiner Tätigkeit für den früheren Staatsbetrieb und Logistikkonzern DHL hauptberuflich von 2004 bis 2017 für seine und die Partei seiner Ehefrau, also die Grünen tätig und lernte sie laut Bunte dabei auch kennen, zunächst als Referent für Sponsoring und Unternehmensspenden und dann als Vorstandsreferent Wirtschaftsdialog. „Mein Job in der Parteizentrale ist es“, erklärte er 2011 in einem launigen Interview mit der Welt, „Kontakte und Gespräche zwischen Unternehmern, Wirtschaftsvertretern und dem grünen Bundesvorstand zu organisieren und zu begleiten.“
So jemanden kann eine Lobby-Agentur auch gut gebrauchen, wenn er nicht zufällig mit einer Bundesministerin und früheren Parteichefin verheiratet ist. Und wenn doch, umso besser. Zumindest wenn öffentliche Empörung darüber ausbleibt. Aber da nicht einmal die zahlreichen Ungereimtheiten über Baerbocks Werdegang und ihr zusammenplagiiertes Buch nicht dafür sorgten, dürfte auch ein Job mit notwendiger Regierungsnähe ihres Mannes kein ernsthaftes Problem bedeuten.
Für MSL ist die Personalie Holefleisch vermutlich ein wichtiger Schachzug zur Neuorientierung des Geschäfts auf die neue Bundesregierung. Bislang war MSL eng verbunden mit der CDU und der früheren Bundesregierung. MSL-Geschäftsführer Axel Wallrabenstein wird von turi2 als „die bärtige ‚graue Eminenz der CDU‘“ vorgestellt: „Der gut verdrahtete Strippenzieher und Chef der PR-Agentur MSL Germany ist seit seiner Zeit als Geschäftsführer der Jungen Union tief in der CDU verwurzelt.“
Besonders nahe stand Wallrabenstein zwei seinerzeitigen CDU-Aufsteigern der Merkel-Ära – deren Nutzwert für Lobbyisten allerdings sehr stark abgenommen hat. Einerseits war das der frühere CDU-Generalsekretär Peter Tauber, dessen Rückzug aus der Politik Wallrabenstein twitter-öffentlich betrauerte.
Der zweite und wohl wichtigste Kontakt Wallrabensteins in die späte Merkel-Regierung war deren Gesundheitsminister Jens Spahn. Spahn war schon 2015 Gast in dem politischen Salon, den MSL regelmäßig veranstaltet. Wallrabenstein, der zum Vorstand der Berlin-Biennale gehört, führte Spahn und dessen Lebensgefährten Daniel Funke 2020 durch die Ausstellung. MSL lobte Spahn in ihren politischen Briefings im August 2020 für „his forceful management of the crisis, the clarity of his public appearances and the sheer amount of work he put into battling COVID-19“ („sein kraftvolles Management der Krise, die Klarheit seiner öffentlichen Auftritte und die schiere Menge an Arbeit, die er in die Bekämpfung von Covid-19 investiert“).
Für eine halbe Million Euro durfte MSL dann im Auftrag des Robert-Koch-Instituts (RKI) die „kommunikative Begleitung“ für die Corona-Warn-App übernehmen. Das RKI beteuerte, dass die Beauftragung „ohne Weisung oder Aufforderung durch das BMG und/oder Bundesgesundheitsminister Spahn“ erfolgte. Sie erfolgte allerdings auch ohne Ausschreibung.
Wenn man ein Top Manager gewesen sein soll verdient man keine 10 000 Euro, ist ja geradezu lächerlich.
Daher musste Baerbock ihren Mann jetzt wahrscheinlich anderweitig unterbringen. Die Grünen sind anscheinend auch die Partei, die ihre Gefolgschaft mit lukrativen Posten versorgen. Ob die Agora Lobbyisten oder die Greenpace Chefin, für alle gibt es neue Einflusssphären und ein Gehaltsplus. Die alten Seilschaften werden jetzt belohnt.
Würde MSL auch Rüstungsfirmen in ihr Portfolio aufnehmen? Da geht doch jetzt was.
Er nimmt keine Windkraftanlagen in Betrieb, er kann keine Wärmepumpe installieren, er kann kein umweltfreundliches Auto konstruieren, er weiß nicht, wie man Gas-Terminals baut, er hat nie eine Raffinerie von innen gesehen, er hat keine Ahnung von Turbulenzen und der Entstehung von Wind, Regen und Kälte, er kann keine Niedrigenergie-Häuser bauen und sie noch nicht mal mit Styropor zukleistern. Er kann nur schwätzen, anderen sagen, was sie alles zu tun haben, um die Welt umweltfreundlicher zu machen, während seine Frau einen Co-2-Abdruck hat wie eine mittlere Kleinstadt. Das ist typisch grün: nur Quasseln und von anderen verlangen, dass sie die Drecksarbeit machen. Es werden sich schon noch ein paar Verrückte finden, die auf luftiger Höhe an Windkraftanlagen schrauben. Herr Holefeisch und seine Entourage sind es sicherlich nicht, auch nicht die Ricarda oder die Katrin. Genausowenig werden diese Schwätzer trotz Ukraine-Verklärung in den Krieg ziehen oder sich die Hände schmutzig machen. Wenn diese Gestalten dann seelisch vom Quasseln allzusehr belastet sind, fahren sie (trotz Verbots fürs gemeine Volk) einfach mal wochenlang in Urlaub und können unter ihresgleichen bei Presse und Politik auch noch auf Verständnis zählen. „Ich habe es einfach gebraucht“, sagen sie dann.
Perfekt beschrieben! Das geht mir auch unwahrscheinlich auf den Geist. Sich moralisch überhöhen und andere darüber belehren, wie sie zu leben haben. Richtig gearbeitet haben die Grünen selten und das Arbeiten werden sie zukünftig auch gerne der übrigen Bevölkerung überlassen.
In Deutschland gibt es keine Korruption, weil die Staatsanwälte weisungsgebunden sind.
Die SPD – Bonzen machen es doch vor, Frankfurt Arbeiterwohlfahrt, Schröder, Gabriel ….. und was wurde SPD gewählt im Saarland – weiter so ?
Der Gatte von Frau vdLeyen ist seit einem Jahr Medical Director bei Orgenesis. Orgenesis Inc. ist ein Biotech-Unternehmen, das das Potenzial von Zell- und Gentherapien (CGTs) ausschöpfen will….
Der Mann von Jens Spahn war in Masken unterwegs.
Und sicher noch andere.
Der öffentliche Haushalt wird ungeniert geschröpft. Siehe auch den lauteren Karl.
Interessant ist wohl eher, warum Holefleisch in einer CDU Agentur anheuert. Soll da im Hinterzimmer die Machtübernahme von Merz mit den Grünen und der Sturz von Scholz geplant werden, nachdem Springer &Co Scholz sturmreif geschossen haben? Strck-Zimmermann steht für einen Ministerposten sicher bereit für den Königsmord und Lindner ist eh nur noch ein Schatten seiner selbst.
Interessant wird daher die NRW Wahl und die SpD nahen Medien mitziehen.
Da machen jetzt beide dasselbe. Prima. Die Kriegstreiberei der Völkerrechtlerin dient den Konzerninteressen des Hausmanns. Nennt man das neudeutsch Synergieeffekt ? oder Nachhaltigkeit ?
Lobbyisten sind das eine, aber Kriegstreiber und -verbrecher ist nur einer: Putin!
Ja, Holefleisch (!!) ist wirklich ein strammer Typ! Als Strippenzieher vermutlich die ideale Besetzung für die deutsche Lobbyisten-Republik!
Wenn Holi schon bei Annalenchens Wahlkampffiasko als Strippenzieher mit dabei war, brauchen wir uns keine allzu große Sorgen machen…
Sind es nicht die Grünen, die mir immer am lautesten erklären wollen was moralisch erlaubt ist, weil sie selbst vorgeben so hervorragende Standards zu haben?
Gerade deshalb sind sie ja so laut und anmaßend!
Nicht neues. Beziehungen schaden nur dem der keine hat. Die Parteien teilen sich den Staat unter sich auf. Der Bürger verkommt als Wahlaugust zum Feigenblatt der Demokratie. Die größten Sozialisten sind am Ende immer die gefährlichsten und schlimmsten Kapitalisten. In der DDR gab es aus meiner Sicht vergleichbare Strukturen.
Mafiose Strukturen sind ein vogue. Je höher der Thron, desto mehr gibt es an Vasallen zu verteilen. Und der Begriff Vorteilsnahme im Amt ist in der Presse tabu, es sei denn es ist jemand den man rääächts unterstellen kann. Früher haben wir über Staaten in Mittelamerika ob der Korruption und der Vetternwirtschaft, gelacht.
Die Geschichte der seligen Familie Holefleisch/Bärbock ist doch ein Lacher schlechthin. Natürlich lässt es sich nicht vermeiden, dass Plappermäulchen sich verplappert, rein zufällig, kann passieren oder was ebenso rein zufällig liegen lässt. Umsonst bekommt doch der Holefleisch nicht den Job. Bei der Post/DHL hat er dafür gesorgt, dass diese elendigen E-Karren (solche gelben Zwitterdinger aus Lastenfahrrad und Autovorläufer) vor einiger Zeit zu horrenden Preisen angeschafft wurden. Unser Postbote hat Wutanfälle mit diesem Drecksding bekommen. Nach seiner Info wurden die Mistkarren Anfang des Jahres wieder abgeschafft, da sie ständig liegenblieben.
Andere Frage: Besteht zwischen Axel Wallrabenstein und der Richterin am BVG Astrid Wallrabenstein eine verwandtschaftliche Beziehung?
Ich bin es leider müßig zu recherchieren.
Dieser Korruptionssaustall widert mich einfach nur noch an. Das Geld verbleibt sowieso nicht in Deutschland, die haben sich doch alle eine Zweitexistenz ganz weit weg geschaffen. So naiv sind die doch alle nicht!
Baerbocks Ehemann wird vom Hausmann zum Lobbyisten…..ist es nicht „normal“ das politiker ihrem sozialen umfeld solche „jobs“ zuspielen bzw die lobbys diese gerne verteilen….zahlen muss das ja der verbraucher und steuerzahler
Laut gestrigem ZDF-Politbarometer legen die Grünen in der Wählergunst zu (+2 auf 21%), mit der Arbeit von Robert Habeck sind 66% der Befragten zufrieden, mit der von Baerbock 70%. Die Dauerwerbesendungen des ÖRR für die Grünen wirken. Und der „Stern“ feierte Habeck auf dem Titel der vorletzten Ausgabe: „Ein Knochenjob: Wie Robert Habeck unseren Wohlstand retten will“.
Allerdings ist es auch nicht schwer, in dieser Regierung, in der es von Ausfällen und Fehlbesetzungen nur so wimmelt, hervorzustechen. Auf diese Weise hat Scholz die Bundestagswahl gewonnen: Derjenige, der am wenigsten unangenehm auffällt (oder bei dem es der Wähler wenigstens nicht mitbekommt), erringt die Gunst des Publikums.
„Die Dauerwerbesendungen des ÖRR für die Grünen wirken.“
Und dennoch halten Sie das „Ergebnis“ dieser Umfragen für glaubhaft?! Umfragen, die von den gleichen Leuten in Auftrag gegeben werden, die auch für die Dauerwerbesendung entweder verantwortlich zeichnen oder mindestens indirekt von „guten“ Werten profitieren. Die Umfrageinstitute liefern natürlich wie bestellt, wollen doch auch sie sich an den sprudelnden Quellen öffentlicher Gelder laben.
Der direkte Vergleich mit den Koalitionspartnern lässt die Grünen auch besonders gut aussehen: FDP und SPD sind ein Totalausfall.
Die Politiker haben sich den Staat zur Beute gemacht.
Mal ganz abgesehen davon, dass dieser Vertrag wie ein dicker Misthaufen gen Himmel stinkt, tun mir vor allen Dingen die Kinder leid. Ihre Mutter sehen sie kaum noch und nun entschwindet auch noch immer mehr der Vater. Wer Kindern eine solche Kindheit bieten will, der sollte besser keine in die Welt setzen.
Habe kürzlich nochmal die Serienstaffeln von „House of Cards“ hervorgeholt. Wer die Serie nicht kennen sollte, dem empfehle ich das sozusagen als Erkenntnisgewinn, wie es in der Politik wirklich läuft.
Verlogen, manipulativ, brutal, narzistisch, skrupellos und vor allem eins: gierig.
Die ganze Serie war wahrscheinlich die Blaupause für unsere neue Zeit in Deutschlands Politik.
Unsere derzeitige Politik bzw unsere Politiker haben kein Gespür zwischen Recht und Unrecht, der Staat, das Land mit seinen Ressourcen gehören ihnen, und das wird gnadenlos ausgenutzt.
Erst ein großes Interview in der Bunten mit Frau Baerbock und ihrem Mann, in dem es heisst, dass er die Familie managen wird; aber nach einer Schamfrist nimmt der Familienmanager einen Job an, der eine degoutante Nähe zur Regierung hat.
Dieses Ehepaar macht sich wirklich „den Staat zur Beute“.
Was haben wir nur für Politiker? Arbeiten sie noch für den Bürger?
Das Verwerfliche an seinem neuen „Job“ ist das Offensichtliche. Schamlos.
Daniel soll demnach Fleisch holen. Offen bleibt, wie viel die Privatfirmen an MSL bezahlen wollen, um auch dem Kontaktvermittler und Kommunikationsberater Holefleisch ein nennenswertes Honorar zu sichern. Die Anstellung bei Post/DHL war ein reiner Pfründejob bei einem staatsnahen Unternehmen. MSL muss aber Klienten finden, die sehr wohl Kosten/Nutzen erwägen, und auch Konkurrenzangebote für derartige Leistungen haben. Jeder, der vor der Wahl nur Plapper-Lenchen gesehen hat, sieht auch heute nur Plapper-Lenchen und kein Jota mehr.
Ein aus dem Ruder gelaufener Lobbyismus ist eine Achillesferse parlamentarischer Demokratien, die andere die Auswahl des politischen Personals im Parteienfilz. Das einzige wirksame Gegenmittel sind Volksentscheide zu allen wichtigen Themen, was in der Schweiz bestens funktioniert. Den Deutschen mag man ein solches Zuviel an direkter Demokratie nicht zutrauen.
In der Schweiz wurde trotz Volksentscheiden die Wirtschaft mit Corona demoliert und auch Gendern, oder der gefühlte Hitzekollaps selbst in den Bergen, oder in Zürich, wo es jeden Tag regnet, wird vor der Ausbreitung der Sahara gewarnt, und auch der ganze übrige linke Müll, den wir hier auch haben, Frieren für die NATO etc…, kommen einfach mit den Medien.
Die machen die Meinung.
Demokratie fragt das nur ab, egal ob repräsentativ oder direkt, das macht effektiv leider keinen großen Unterschied.
Und alle meckern über Putins Oligarchen und Strohmänner, hier ist rein gar nichts anders! Und jeder verträumte Grünlingshüpfer mit ideologischem Wahn wird eigentlich noch wie lange genau brauchen zur Erkenntnis, das diese Partei von unten bis oben auch nur ein reiner Selbstbedienungsladen ist, angekommen mit jahrzehntelangem billigen Umwelt- und Sozialismuspopulismus an den Fresstöpfen wird nun abkassiert ohne jede Moral, Anstand und schon erst Recht ohne Wissen,Können und Abschlüsse. Ein Kreissaal, Hörsaal, Plenarsaal Funktionärsstaat wie DDR, das Erwartbare und Erwartete wie ein Vater unser täglich in die Kameras blöken und rauf mit den Mulluonen aufs Konto, von uns allen gestohlen und abgefrühstückt, das Laubfrosch, Adler und Ringelnatz nur noch staunt. Sie retten alle nur ihr Konto, um nichts anderes geht es mehr und als Urgrüner müsste man sich längst das Leben nehmen. Parteien alle erputscht von Empokömmlingen einer Geldschickeria, pfui Deibel könnt ich kotzen
Auf den Hörsaal verzichten doch die jungen Grüninnen immer häufiger. Wozu auch, Karriere geht doch auch ganz ohne Bildung. „Ich, ich, ich“ macht es doch vor.
Bildung ist verlorene Zeit. Die richtige Partei und eine gewisse Rhetorik, und die Zukunft ist gesichert!
Er wird zum Lobbyisten? Der ist doch schon vor der großen „Ich stecke für meine starke, unabhängige Frau zurück“- Show Lobbyist gewesen.
An dieser Vorstellung ist genausoviel echt wie am Lebenslauf der ACAB.
Wenn man sowas liest, wird deutlich, dass es in der hohen Politik kaum mehr um Inhalte und Überzeugungen geht, sondern um Karrieren und Geschäftsinteressen. Ob jemand bei Schwarz, Rot, Grün oder Gelb ist, interessiert nicht mehr wirklich. Folglich setzen sich in den Parteien die Opportunisten und Pragmatiker gegenüber den Idealisten durch. Die gleichen sich auch immer mehr aneinander an. Tauber, Wallrabenstein und Holefleisch – wo ist da jetzt noch der große Unterschied. Das sind alles Typen aus dem selben Milieu, aus der selben gesellschaftlichen Schicht.
Dass die Wirtschaft mit den Grünen zusammenwächst, sieht man schon an der Unternehmenskommunikation. Selbst meine Bank (Hypo) verwendet seit diesem Jahr „:innen“ in ihren Geschäftsbriefen. Ich kotze und habe immer weniger Lust, dort mein Geld anzulegen und z.B. in sogenannte „Ethik- und Nachhaltigkeitsfonds“ zu investieren. Da unterstütze ich mit meinem Geld, worüber ich mich den ganzen Tag aufrege.
Die kriegen den Schlund nicht voll. Absahnen solange es geht. Das ist ein ganz ekelhaftes Geklüngel bei den Grünen. Erst wird die Greenpeace-Tante hopplahopp eingebürgert, damit sie dann den fetten Job bei den Grünen antreten kann. Sowas nennt man Mauschelei. Jetzt wird der Außenminister*in – Gatte Lobbyist für die Interessen von Unternehmen gegenüber der Regierung. Ein Schelm, der Böses dabei denkt! Ist das überhaupt erlaubt? So ganz koscher kann das ja nicht sein! Aber mit uns kann man’s ja machen! Dem deutschen Dussel*in ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Altrömische Dekadenz (Copyright by Guido) ist in Deutschland sehr weit fortgeschritten. Die kam vor dem Untergang. So wird es bei uns wohl auch sein!
Diese Leute regen sich tierisch auf, wenn der Boss der Bosse im Aufsichtsrat von Gasprom sitzt und ein Freund Putins ist oder wenn aus der Leningrader/Petersburger-Zeit Putins ein „Oligarch“ ganz nach oben gekommen ist und im Kreml ein- und ausgeht. Was sind das für Heuchler!
Übrigens hat der Biden-Clan handfeste Interessen am Fortbestand des Putschistenregimes in Kiew, nicht weil es in die Geostrategie der US-Imperialisten passt, sondern weil Alt-Joe und Sohnemann in der Ukraine den Rahm von der gesellschaftlichen Soße abschöpfen.
… und Sadam Hussein hat doch Massenvernichtungswaffen gehabt, die hat er jedoch vorher bei den Russen eingelagert und nun verfügt Putin darüber. Ach wie schön wäre es, diesen Quatsch zu glauben, weil er wahr ist….
…. Aber die Staaten des europäischen Ostens und Südosten als Kleptokratien bezeichnen. Wie heißt nochmal der alte Spruch? „Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!“. Deutschland ist eben das Land des gehobenen Pharisäertums.
Wenn in diesem Land noch irgend etwas reibungslos funktioniert dann ist es Lobbyismus oder sollte man es besser Korruption nennen. Grün und Rot sind auch hier einfach Spitze. Da es niemanden offensichtlich stört, wird dieser Prozess zunehmen und seinen gehörigen Anteil am Absturz des Landes leisten. Alles so gewollt und bewußt durchdacht und eingefädelt!
Gut, dass Sie auch die SPD erwähnen. Die sind Meister in diesem Fach, siehe OB Frankfurt.
Na, das öffentlich vorgezeigte Hausmann-Dasein hat ja nicht lange angehalten.
„Eine Ansprache der Leitungsebene des Auswärtigen Amtes oder der Außenministerin Annalena Baerbock im Rahmen seiner Tätigkeit bei MSL ist vertraglich ausgeschlossen“, schreibt MSL. Papier ist geduldig. Wer kontrolliert denn, worüber Herr und Frau Baerbock beim abendlichen Rotwein kommunizieren. Und vor allem: ob eine Ansprache der Leitungsebene des AA von einer anderen Person (= Kollege/Kollegin von Holefleisch) vorgenommen wird.
Mehr Filz geht nicht. Da ist jetzt schon klar, wer die Grünen steuert und warum sie in letzter Zeit zu so auffälligen Wendehälsen geworden sind.
Sogar wenn der Holefleisch die Baerbock nicht direkt wegen diesem und jenem Thema anspricht, allein das Wissen um seine Kontakte und deren Vorhandensein wirken, zumal für eine Lobby-Agentur. En gut verdrahteter Strippenzieher muss gar nicht immer doll die Strippe ziehen, damit „was“ geht.
Das ist wie bei den ganzen Rechtsanwälten in der Politik, die gleichwohl Kanzleinamen schmücken.
Partei und Staat sind für Linke ohnehin eine Soße – die Trennung wäre künstlich. Für Globalliberale ist der der Staat ein Dienstleister der Unternehmen. Für die Synthese, die Globallinken, gehört der Staat den Lobbyisten, denen die Politiker eine Lizenz erteilt haben und/oder durch Steuergelder erst die wirtschaftliche Grundlage geschaffen haben. Beides ist eins; die Akteure wechseln hin und her; eine Trennung wäre auch hier künstlich. Ob der Mann von Frau Baerbock, deren Vertrauenswürdigkeit nicht in Frage steht, nun selbst das Außen- oder ein anderes Bundesministerium (an)leitet oder nur seine Wünsche und Ideen in die Ministerien einspeist, ist letztlich eine rein technische Frage ohne politische Relevanz, denn Ergebnis wäre ähnlich. Der Aufwand könnte so zwar etwas höher sein, aber die politische Richtung lässt sich auch so steuern. Ich möchte betonen, dass dies keinen Bananenstaat beschreibt, weil dort chaotische Verhältnisse herrschen. In Deutschland und anderen westlichen Staaten konnte ein berechenbares, geordnetes Verfahren der Fremdherrschaft durch Nichtkorruption etabliert werden, welches die Einkommen der Bürger in die richtigen Taschen (also mit Haltung) lenkt und moralisch wie politisch völlig unbedenklich ist. Nur Hassprediger wollen das nicht einsehen und müssen daher leider von Facebook gesperrt werden. Das hat nichts mit einer politischen Verquickung zu tun. Frei nach Harbarth und den nun wirklich untadligen Richtern am Bundesverfassungsgericht, wäre dies sogar abwegig, denn engen Konsultationen, ein Austausch der Gedanken (hinter verschlossenen Türen) dürfen nicht mit Einflussnahme verwechselt werden. Soweit Bürger eine vergleichbare enge Konsultation vermissen, liegt das an der begrenzten Zeit. Und die ist nun mal für die Wichtigen reserviert. Die Frage nach der Rangfolge und den Umständen der Kontaktpflege, die sich daraus keineswegs ergeben, ist Hetze und muss von Facebook leider aus diesem Grunde ebenfalls entfernt werden. Nur Böswillige unterstellen, dass Politiker und Managerimperien nicht sorgsam mit der ihnen anvertrauten Macht umgehen. Es braucht mehr Vertrauen.
Übrigens, Lothar Späth ist damals zurückgetreten, weil man ihm den 1-wöchigen Urlaub auf der Yacht eines Unternehmers vorgeworfen hat.
Deren Gier ist unersättlich. Moral, Anstand? Die Deutschen Steuerzahler lassen sich ausnehmen, wie die Weihnachtsgänse und wählen diese korrupten „Neliten“ auch noch. Aber keine Angst es kommt in den nächsten Monaten noch viel, viel dicker. Und diese Bande wird solange weitermachen, bis die Deutschen die Nase voll davon haben. Aber das kann noch ein bisschen dauern…
Das ist nur der berühmte deutsche Neid, nicht wahr? Man wird einfach neidisch statt zu erkennen, dass es hier nur um eine angemessene Entschädigung geht. Ich verstehe es und würde es auch so machen. Aus der Sicht der Steuerzahler ist das auch OK. Das Geld ist so oder so weg – ich meine 100 Mld hier, 700 Mld da, da sind diese Paar Teuronen nicht viel und würden sonst wo ausgegeben. So bleibt mindestens etwas im Lande. Außerdem kriegt hier jemand was davon, der sich zusammen mit der ganzen Familie selbst geopfert hat. Alles gut. Kein Grund zur Aufregung. Die Leute sollten Beispiel nehmen statt nur zu meckern.
So einfach ist es nicht. Als Politiker hat man berufsimmanent auch die Aufgabe eines menschlichen Vorbildes. Schon mal von Friedrich II gehört? Er bezeichnete sich als ersten Diener im Staate und trat sehr schlicht auf. Selbstlosigkeit, Integrität, Verantwortungsdenken, Weisheit, Maßhaltung – das wär mal ein Anfang.
Es liegt in der Natur der Sache, dass die Bevölkerung ihren „Anführern“ nacheiffert. Wie soll den Struktur und Haltung herrschen, wenn es keine Vorbilder gibt?
Die schmierige Nähe zwischen Lobby und Politik führt im Gegenteil zu Politikverdrossenheit. Als würden in einer Partnerschaft bei Baerbock und Holefleisch keine Infos ausgetauscht. Ihre vorgeschlagenen Handlungsempfehlungen zeugen, bei allem Respekt, von einer Mitnahmementalität, die nicht zum öffentlichen Vorbild taugt.
Das Besondere -im Gegensatz zum Nepotismus in FDP, SPD und CDU/CSU- ist, dass Grüne felsenfest davon überzeugt sind, dass ihnen das zusteht. Die sehen das überhaupt nicht als Korruption an. Und dekadelang indoktriniert glaubt der Bundesbürger immer noch, dass das die „Guten“ wären. Nichts könnte falscher sein…
Ich denke auch, die Grünen sehen Staat und Land als ihre Beute an, die ihnen bei der Wahl zugefallen ist. Aber bei den anderen Parteien ist es nicht viel anders! Laschets Sohn, Söders Frau, Spahns (Mann/Frau?) usw. Alle haben vom Politikerstatus Ihrer Verwandtschaft profitiert. Es ist erbärmlich und unethisch aber wen interessiert sowas noch. Es heißt abkassieren, so lange es möglich ist.
Da fragt sich doch der normale Arbeitnehmer: Machen beide jetzt in 35 h Woche, damit sich Arbeit, Haushalt und Kinder vereinbaren lassen oder bleiben die Kinder bei zwei „Managern“ auf der Strecke.
Ich gehe davon aus, dass sich die Familie Baerbock / Holefleisch keine 24/7-Betreuung für Kinder und Haushalt leistet?
Der neueste Witz aus dem Bundestagsrestaurant, am besten mit vollen Mund erzählt: „Wir werden uns alle einschränken müssen und wir werden alle ärmer werden“! 😉
Grüner Parteifreund: „Wir müssen uns den Staat zur Beute machen“. „Wie soll das denn gehen?“. Wir sagen, wir setzen uns für die Umwelt ein und malen überall Blümchen hin, das macht unverdächtig“. „Das könnte klappen“.
Wohlan…
Zum Glück werden ab 1.7. die Diäten erhöht, nicht daß die Familie noch am Hungertuch nagen muß.
Die sahnen jetzt alle nochmal ab, im Wissen, dass es bald vorbei sein wird. Wohin die ganze Kohle fließt, ob in Anlagen, Edelmetalle oder Immobilien, wird man wohl erst später erfahren. Die kann man ja später alle enteignen und die Werte zum Wiederaufbau verwenden 😉
Schön, wenn man derartige Beziehungen hat. Die Vorteile bleiben in der Familie und der Rubel rollt ausserdem kräftig. Derartige Mauscheleien gehörten verboten.
Überraschung???
Na ja, wenn zwei so gut verdienen wird es doch wohl noch für eine Haushaltshilfe und ein Kindermädchen reichen, natürlich zum Mindestlohn und aus Polen.
Selbstbedienung.
„Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?“ Die einmalige Gelegenheit kann er sich nicht durch die Lappen gehen lassen. Hauptsache, die Kohle stimmt. Vier Jahre, und Familie Baerbock hat ausgesorgt.
Wozu brauchen beide eigentlich so viel Geld? Viel Geld bedeutet viel kaufen, viel kaufen viele Produkte, deren Herstellung unsere Umwelt so stark belastet. Madame ist ja zudem auch dann mit dem Regierungsflieger unterwegs, wenn es genug Linienflugverbindungen gibt. Alles der hier klebenden Generation schwer vermittelbar. Kein anständiger Öko kann dies nachvollziehen. Ich hoffe auf Spaltung bzw. zukünftige Wahlerfolge wie ihre Kollegen in Frankreich. Unter Baerbock plus Ehemann ersetzt der Greenback das Green.
Die Motivation ist nicht Geld. Bei dieser Frau Professor aus dem Corona-Expertenrat ist der Mann ja auch einer, der Lobbyarbeit macht. Allerdings ziemlich undurchsichtig für mich. Wenn man annähme, das wäre alles eine Sekte, in der man sich seine Zugehörigkeit dadurch erkaufen oder sie behalten könne, gemessen an dem Maß, wie viel Schaden man der Gesellschaft zufügte, würde für mich fast ein Schuh daraus. Skurril.
Ein abstoßendes Verhalten …..aber ganz ehrlich, wer hat etwas anderes erwartet …von der ehrlichen Frau Baerbock?
Da muss man sich einmal die Präsidentin Katalin Novak und die Justizministerin Judit Varga aus Ungarn ansehen. Frauen mit erlernten Berufen und loyal zu Staat und Bürgern. Gleiches Alter wie die Bärgeiß mit je drei Kindern und deutlich mehr dahinter als Trampolin springen. Diese Frauen, weil bei Fidesz in Ungarn, werden von den korrupten Figuren wie V.d.L und dieser unsäglichen Katharina Barley über den EUSSR-Erbhof ständig angegriffen und mit „Rechtsstaatlichkeits-Sanktionen“ überzogen.
Aber Kassiererinnen wegen Pfandbons im Wert von 1,25 € fristlos entlassen… Jaja so läuft das im besten Deutschland.
Sieht man ja auch an dem Korrupten Frankfurter Bürgermeister, der aus unerfindlichen Gründen ja immer noch nicht im Gefängnis sitzt!
Deutschland 2021, eine einzige Lobbyagentur die sich auf Kosten der Steuerzahler mit was auch immer, Maskendeals, Test- oder Impfzentren, Green Deal, Migration, Asylantenbetreuung, Solarparks, Klimawandel usw usf. die Taschen vollmacht. Da ist doch so ein Herr Holefleisch, was für ein Name, den hätten sich selbst die Monthy Pythons nicht ausdenken können, der perfekte Spielpartner für die Möchtegern-Kanzlerette. Wie ich diese ganze Bagage verabscheue behalte ich besser für mich.
Monthy Python hätte die Dame wohl zur „Möchtegern-Kanzlerette Baerbock-Holefleisch“ gekürt…
Seine Völkerrechtlerin fliegt durch die Welt und geniesst ihr Leben. Da hat der doch keine Lust zuhause zu hocken und sich um die Blagen zu kümmern. Zumindest scheint er ja eine Ausbildung zu haben, im Gegensatz zu ihr. Und warum nicht mitnehmen was möglich ist. Kann nicht schaden genug auf dem Konto zu haben, wenn die Grünen uns in einen Krieg gezogen haben.
😀 da hätte sich ein erfolgreicher Lobbyist nun eine Zeit lang in Bescheidenheit üben sollen, und, zumindest während der Dienstzeit seiner Gattin, die Finger vom Geschäft lassen sollen. Für den „anständigen Schein“ zumindest. Aber der Ruf des lieben Geldes war wohl einfach zu laut.
Hinfort mit dem „Schein“, wen kümmerts? Man ist sich seiner Sache offenbar sehr sicher. Halleluja, die gute Frau wäre beinahe Bundeskanzlerin geworden.
Die Roten aus alten Zeiten hatten hässliche Bezeichnungen für eine derartige Nähe von Macht, Geld und Geschäft. Wer hätte das von den Grünen gedacht („aussen Grün und innen Rot“)?
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt’s sich gänzlich ungeniert.
Wann wird sowas endlich verboten? Korruptokratie Deutschland.
„Die gute Frau wäre beinahe Bundeskanzlerin geworden.“
Hätte er den Job dann auch angenommen?
Sie ist immerhin die deutsche Aussenministerin, verdient sie so wenig, dass ihr Mann auch arbeiten muss?
Es sollte verboten werden, dass Partner von Regierungsmitglieder solch einen Job annehmen.