Am Donnerstagmittag trat die schwedische Regierungschefin Magdalena Andersson zusammen mit Integrationsminister Anders Ygeman und Innenminister Morgan Johansson vor die schwedische Presse, um ein Eingeständnis zu machen. Die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen einem muslimischen Mob und der Polizei, die es über Ostern in mehreren schwedischen Städten gegeben hatte, ordnete sie so ein: „Das waren keine politischen Handlungen, es waren kriminelle Handlungen.“
Es sei aber sogar um mehr gegangen als nur Verbrechen, so Andersson weiter. „Es gibt starke Kräfte in Schweden, die bereit sind, sehr weit zu gehen, um unserer Gesellschaft zu schaden.“ Schuld seien Segregation und Parallelgesellschaften: „Wir leben im selben Land, aber in völlig unterschiedlichen Realitäten.“ Und später: „Die Integration war zu schlecht, während wir eine große Zuwanderung hatten. Die Gesellschaft war zu schwach, die Ressourcen für die Polizei und soziale Angebote zu gering.“ In Schweden grassiere heute der Islamismus, aber auch der Rechtsextremismus.
Malmö, Örebrö, Linköping, Norrköping, Stockholm – die Namen alter schwedischer Städte waren zuvor zum Synonym für schwere Ausschreitungen von Muslimen geworden. Am Osterwochenende wurden mehr als hundert Polizisten verletzt, als vor allem jugendliche Muslime in verschiedenen Städten und in der Hauptstadt gegen die Meinungsfreiheit rebellierten, wie sie seit Jahrzehnten und Jahrhunderten in Europa gepflegt wird. Die schwedischen Polizisten befanden sich teils stundenlang im Belagerungszustand, wurden von mehreren Seiten angegriffen. Es war nur dem Mangel an richtigen Waffen geschuldet, dass nicht noch Schlimmeres geschah. Trotzdem stellte der Polizeichef Anders Thornberg fest: „Das hier war schlimmer als normale Unruhen.“
Das Problem Bandenkriminalität jugendlicher Muslime
Schweden: Muslime protestieren mit brutaler Gewalt gegen Koran-Verbrennung
Unmittelbar nach den Ereignissen hatte Andersson klargestellt, dass Angriffe auf die schwedische Polizei nicht hinnehmbar seien und Gefängnisstrafen nach sich ziehen müssten. Inzwischen scheint ihr und ihrer Regierung aufgefallen zu sein, dass es häufig Minderjährige gewesen waren, die Steine und Brandsätze auf die schwedischen Ordnungshüter geworfen hatten. Angeblich beteiligten sich sogar sechsjährige Kinder an der Revolte. Eine Mutter feuerte ihren Sohn demnach beim Steinewerfen an.
Wie „ZDF heute“ die muslimischen Krawalle in Schweden framed
Forscher stellten fest, dass sich die Gewaltausbrüche mit mathematischer Genauigkeit vorhersagen lassen: Immer waren Viertel mit hoher Migrantendichte betroffen. Seit der Jahrtausendwende hat sich der Ausländeranteil in Schweden verdoppelt. Allerdings hat das Land schon 2016 seine Asylgewährung drastisch eingeschränkt. Dennoch kann man auch 11.435 Asylanträge im Jahr 2021 noch für eine beachtliche Zahl halten, denn es gibt ja auch nur zehn Millionen Schweden. Die Zahl entspricht daher proportional noch immer beinahe der deutschen Aufnahme, auch wenn eine Aufnahme von 163.000 „Flüchtlingen“ wie im Jahr 2015 lange zurückliegt.
Das dänische Modell perfektioniert die Kontrolle
Der Anschlag von Stockholm: Menetekel für Schweden
Zudem könnte die Einhaltung der Schulpflicht stärker überprüft werden. Auch eine Art behördlich angeordneter Hausarrest kommt offenbar in Frage. Integrationsminister Ygeman sagte: „Es kann sein, dass das Kind zu einer bestimmten Zeit zu Hause sein sollte.“ Auch andere Aktivitäten könnten zur Pflicht gemacht werden, und das könnte auch elektronisch überwacht werden – eine Möglichkeit, die heute noch nicht rechtens ist, aber von den regierenden Sozialdemokraten erwogen wird.
Trotz der klinisch reinen Herangehensweise des schwedischen Staates zeigt sich so dennoch, dass die Regierung ein gravierendes Problem erkannt hat. In Dänemark können das Kindergeld und andere Beihilfen bereits heute gesperrt werden, wenn Familien gewisse Anforderungen nicht erfüllen. Sogar das scheint nun auch in Schweden zur Diskussion zu stehen. Die Prüfkommission soll ihre Ergebnisse in 15 Monaten vorlegen. Das ist eine erstaunlich lange Zeit, die vielleicht auch mit den Parlamentswahlen zu tun hat, die am 11. September anstehen.
Die Schweden sind unverbesserliche Optimisten….genau wie hier gehen Sie bei Ihren „Integrationsbemühungen“ von lächerlich falschen Voraussetzungen aus. Schon seit Jahrzehnten vernichten sie ihre eigene Kultur und geben sie den Muslimen. Nun wollen sie wieder an den Symptomen herumkurieren. Warum werden die Länder nicht endlich schlau und verschiffen diese vielen Integrationsunwilligen nicht endlich wieder nach Afrika und Asien? Wohl, Weil es ein Bestreben gibt, Europa politisch und wirtschaftlich an die Wand zu fahren.
Freiwillig werden diese Gruppen nie zu hörigen Steuerzahlern. Nicht dort und nicht hier. Witzig wird es wenn die verbleibenden „Almans“ nicht mehr den Wohlstand der Nutznießer stemmen können.
Dazu kann ich nur sagen:
Wenn sich Gäste wie zu Hause fühlen, dann benehmen sie sich auch so!
Andererseits kann man sich auch nicht jede Menge Gäste einladen, um die man sich dann nicht kümmert!
Noch etwas:
Es ist nicht jedem Gast immer und überall bewusst, wie er sich als Gast zu verhalten hat.
Das entsprechende Verhalten des Gastes zu beeinflussen obliegt dann aber wiederum dem Gastgeber.
Schliesslich sollen sich ja ALLE Gäste, insbesondere die, die schon länger auf der Party tanzen, weiterhin wohl fühlen, oder?
Dies ist die Zukunft und dies ist nur der Anfang.
Wer halb Aleppo aufnimmt, wird selbst zu Aleppo.
Die Islamisierung wird auch durch noch so viele Milliarden nicht zu stoppen sein.
„So sollen Minderjährige auch dann „Hilfe“ von den Behörden erhalten können, wenn die Erziehungsberechtigten dagegen sind“. Genau das werden die linksgrünen Neomarxisten benutzen, um ihre Ideologie in die Köpfe von Kindern zu bringen. Gegen die Islamisierung helfen keine Bildungs-/Integrationsprogramme, sondern nur konsequente Ausweisung. Religionsfreiheit wird von Fanatikern benutzt, um „Ungläubige“ zu unterwerfen. Der Islam ist mit der (ehemalig) freien Welt UNVEREINBAR.
Das die Integration von Muslimen gescheitert ist, nicht nur in Schweden, ist Fakt!
Die Chance das Schweden daraus lernt ( wie Dänemark) ist allerdings gross!
Wenn auch spät und hoffentlich nicht zu spät!
In Deutschland sehe ich diesen Lernprozess auch in Zukunft eher ( noch ) nicht!
Dann erläutern Sie doch bitte einmal, wie sie verhindern möchten, auch die Dänen, daß sie zur Minderheit im eigenen Land werden. Und glaubt denn jemand ernsthaft, daß, wenn man erst einmal zur Minderheit im eigenen Land geworden ist, man noch irgend etwas zu melden haben wird im eigenen Land? Die Sache ist doch längst völlig verloren. Die Weichen für die eigene Abschaffung wurden schon vor Jahrzehnten gestellt.
Genau, den „Informationsaustausch“ der Polizei verbessern…..
Multikulti ist schon lange gescheitert, egal ob es offiziell zugegeben wird oder nicht.
Auch wir haben unsere Viertel und Stadtteile Türkisch-arabischer bzw Südost-europäischer Prägung, in der Deutschland abwesend ist, bestenfalls noch als Sozialamt für staatliche Transferleistungen geduldet wird.
Die Idee, diese Zuwanderer würden irgendwann mal „Gesinnungsdeutsche“, die sich über viel Arbeit und wenig Netto freuen würden, sich dankbar auf Minirenten wartend, den ganzen Tag abrackern würden, darf bestenfalls als naiv betrachtet werden, um nicht gleich bekloppte Spinnerei zu schreiben.
Insbesonder die jüngsten Wellen seit 2015 bestehen nicht mehr aus angeworbenen „Gastarbeitern“, sondern weit überwiegend aus angeworbenen Transferbeziehern, die keinerlei realistische Option besitzen, jemals im regulären 1. Arbeitsmarkt anzukommen, selbst wenn sie es wollten, was auch schon bei sehr vielen bezweifelt werden darf.
Wer nach 7 Jahren noch nicht auf eigenen Beinen stehen kann, wird es auch künftig nicht und will es wohl auch nicht. Ob es den „Wohlgesinnten“ gefällt oder nicht, diese Kreise müssen wieder gehen, freiwillig oder mit Nachhilfe.
Schon die Idee, alle Probleme dieser Welt ließen sich dadurch mildern oder gar lösen, indem man hier beliebig Menschen aufnimmt, die sich aber hier nicht integrieren sondern lieber in ihren Parallelwelten ungestört bleiben wollen, ist eine Lebenslüge. Wir lösen so kein einziges Problem der Welt, weder hier noch in der Ferne, wir schaffen uns nur viele neue Probleme (und Kosten) selbst.
Wer Zuwanderung an keine Voraussetzungen und Bedingungen knüpft, kriegt auch keine qualifizierte, leistungswillige Zuwanderer, sondern das globale Prekariat, das hier sein Glück sucht, etwas Geld für die Familie zuhause schnorren zu können.
Wenn wir für jeden „Bewerber“ einfach 50-100€ direkt ins Ausland, an dessen Familie, zahlen würden, hätten wir nicht nur viel weniger Probleme hier, sondern würden auch noch viel Geld sparen, da schon die Existenzsicherung hier ein Vielfaches davon beträgt.
Niemand kann ernsthaft bestreiten, dass unsere Polizei, Justiz und Sozialverwaltung so massiv entlastet würden und sich wieder mehr um andere Aufgaben kümmern könnten.
Zudem ist es zynisch, Menschen erst viel Geld an Schlepper zahlen und zu hohe Wegerisiken eingehen zu lassen, nur um sie dann hier jahrelang „zu verwalten“ und ihnen Sozialhilfe zu zahlen und sich über ihre schlichte Anwesenheit politisch zu erfreuen.
Dass nur ein verschwindend geringer Anteil politisch verfolgt und damit Anspruch auf Asyl besitzt, ist wahrlich keine neue Erkenntnis, sondern seit vielen Jahren die Realität. Auch die (echten) Kriegsflüchtlinge sind durch viele sichere Länder gezogen, bis sie bei uns ankamen, also waren sie sie eben nicht mehr in Gefahr, als sie bei uns erschienen. Ob wir deren Versorgung in der Türkei oder anderswo für zu primitiv halten, ist egal, weil es nichts an der Tatsache ändert, dass diese Flüchtlinge nicht mehr in Kriegs-Gefahr waren, also innerhalb der EU das Dublinverfahren stets zu beachten wäre.
Und für die reinen Wirtschaftsflüchtlinge, gibt es schon grundsätzlich keinen Anspruch, hierher kommen und dazu dass Asylverfahren missbrauchen zu dürfen. Dass diese „Glücksritter“ einen sehr großen Teil der sog Zuwanderung nach Deutschland ausmachen, zeigt wie dysfunktional unsere Gesetzeslage und Praxis geworden ist, was aber politisch scheinbar niemanden interessiert.
Solange sich genug Geld finden oder erfinden läßt scheint auch kein politischer Wille Gestalt anzunehmen, irgendwas an diesem völlig unproduktiven, willkürlichen und faktisch rechtsfreien Migrationschaos ändern zu wollen.
Dass Dänemark, GB und selbst Schweden ihre Politik des „jeder kann kommen und wird hier erst einmal Jahrelang versorgt, verwaltet, geprüft etc“ aufgeben und deutlich einschränken, juckt hier auch wenige bis niemand im Politikbetrieb, schon gar nicht als Vorbild, höchstens zum Naserümpfen und für moralische Belehrungen, dass das ja ein ganz schrecklicher Umgang „mit den Menschen“ wäre.
Wie immer sind wir die einzigen, die alles richtig machen, zumindest gefühlt.
Und keiner traut sich offen auszusprechen was Fakt ist: Die muslimische Migration in unsere westeuropäischen Staaten ist der Untergang unserer freien Gesellschaft. Und dieses Rad ist kaum noch zurück zu drehen!
Ja.
Muslime nehmen für sich westliche Toleranz in Anspruch, die sie selbst niemandem entgegenbringen.
Diese Assymetrie kann nur durch Abschottung und Tourismus gelöst werden – ein Toursit geht immer nach Hause.
Warum redet die schwedische MP nicht mit der schwedischen Zuwanderungskommissarin Ylva Johansson, dass diese die grenzenlose Zuwanderung aus muslimischen Regionen nicht weiter forciert?
Aktuell hat diese den Frontex-Chef abgesägt, um mehr Zuwanderung zu ermöglichen.
Zitat: „Die Gesellschaft war zu schwach, die Ressourcen für die Polizei und soziale Angebote zu gering.“
> Wenn ich das schon wieder höre: „die sozialen Angebote waren zu gering“. Da fängt gleich mein Blutdruck an zu steigen.
Also ich weiß nun nicht wie es sich in Schweden mit deren „sozialen Angeboten“ verhält. Doch ich gehe mal davon aus das es in Schweden so oder sehr ähnlich sein wird wie hier in Dummland. Und das bedeutet zumindest für mich, dass es auch in Schweden mit Abstand das -ach so arme und sich unverstanden fühlende- muslimische Klientel jeglichen Alters ist welches neben deren staatlichen Daueralimentierung dann auch sowieso schon mit „soziale Angebote“ aller Art überhäuft und hofiert wird. UND dann/nun spricht (auch) die schwedische Regierung von noch mehr „soziale Angebote“ für die Moslems und Allah-Fanatiker aus (auch) deren Paralellgesellschaften.
Auch mit Blick auf Schweden kann ICH auch hierzu nur sagen: auch die Schweden haben immer noch NIX, GAR NIX, dazugelernt!!!!
Egal ob in Schweden oder hier in Dummland: soweit zumindest mir bekann ist gibt es keine ins Land eingereiste/-flutete Fremdkultur die so viele „soziale Angebote“ und „liebevollen Zuwendungen“ bekommt wie die ewig jammernden und immer wieder asozial auffällig werdenden Moslems. Und weil die immer wieder aufgestockten,“sozialen Angebote“ ja immer noch nicht ausreichen, sollen sie dann noch mehr durch Steuergelder finanziette „sozialen Angebote“ bekommen. Und ich möchte wetten, wenn sie nun noch mehr „soziale Angebote“ erhalten, dann wird es nicht lange dauern bis der nächste durch Moslems und Allah-Fanatiker verursachte asozialer Terror ausbrichtbUND es dann wieder von der „Regierungs- und Altparteienelite“ heißt es bräuchte mehr „sozile Angebote“.
NEIN, es braucht NICHT noch mehr „soziale Amgebote“. WAS es zumindest meiner Meinung und Erfahrung nach braucht ist ein absolut strenges Einreiseverfahren und ebenso strenge sowie auch rigoroses Ausweisungen in deren Heimat- oder Drittländern.
AUßERDEM muß dafür gesorgt werden das in kein Wohnhaus, keine Straße und kein Stadtteil/Bezirk der -vor allem muslimische und afrikanische- Anteil die 15-20% übersteigen. Denn sonst fängt es dort an unwohnlich zu werden und das sich auch aufgrund der dann wegziehenden/-laufenden Inländer „Parallelgesellschaften und soziale Brennpunkte mit hohem Aualänderanteil“ entwickeln.
NUR SO funktioniert es mit dem/diesen muslimischen und „bereichernden „Gold“: es mß hier rigoros „ausgesiebt“, „ausgedünnt“, „abgerüstet“ und außer Landes verwiesen werden.
Ich bin selbst zugewandert.
An den sozialen Angeboten gab es für mich einen Sprachkurs vom Arbeitsamt – 6 Monate; dazu einen Sprachkurs für Studienbewerber Otto-Benecke-Stifung – 4 Monate.
Das wars. Danach ging es aufs Gymnasium und zum Studium.
Am Gymnasium hat es einen lächerlichen Deutsch-Förderkurs gegeben – 1 Stunde alle zwei Wochen für alle „Ausländer“. Viel hat man da nicht gelernt.
Ich weiß wirklich nicht, was für soziale Angebote man für die Migranten braucht.
Außer Hilfe bei der Suche nach Praktikas und Weiterbildung braucht es keine Angebote. Einmal im Job – wird man schon zurechtkommen, sofern man will.
Welches Angebot eine analphabente Afghanin in eine Fachkraft vewandelt, dazu fehlt mir die Phantasie.
Gerade auch mit Blick auf Ihre letzten Worte kann man/ich nur sagen: so ist es!
Es ist ja nicht so das ich für gar keine Hilfe in Form von „soziale Angebote“ bin. Im Gegenteil, gerade für (wirkliche) Flüchtlinge sollte es Unterstützung wie z.Bsp. fur Sprachkurse oder bei der Arbeitseingliederung geben. Doch dann muß auch mal wieder Schluß sein und nicht das alle zwei Jahre neue „soziale Angebote“ eingeführt und verteilt werden.
Das Problem bei der Integration ist doch ganz klar ein arabisch-islamisch kulturelles Problem. Und das in jedem westlich-modernen Staat!
Wenn ich so zurückdenke und an die 1970er und die damaligen sogenannten vietnamesischen Boat-People denke – welche mit Sicherheit auch nicht alle die Hochschule oder so besucht hatten, bei denen kann zumindest ich mich nicht daran erinnern das es durch die größere gesellschaftlich oder kulturelbedinge Mißstände und Probleme gab oder das sie am „fordern und klagen“, am „fordern und klagen“ UND nochmals am „fordern und klagen“ waren. Wobei das auch für noch andere -typisch asiatische- Gruppen gilt wie z.Bsp Koreaner, Japaner oder Chinesen.
Man kann es drehen und wenden wie man will: die -wie auch immer- ins Land „eingereisten“ Mißstände und Probleme sind allesamt einer bestimmten Kulturgruppe und Religion(oder doch Sekte?) zuzuordnen! Und UMSO mehr sie werden und zusammenkommen, UMSO mehr machen sie Probleme und wird es in der eigenen Wohnumgebung unwohnlich und ungemütlich.
Die in unseren Städten wie die Pilze seit Anfang den 90ern aus den Boden geschossenen Parallelwelten und Ausländer-Ghettos sind der beste Beweis.
Das Thema ist nach jahrzehntelanger Beobachtung für mich abgehakt. Der heutige Islam gehört eben nicht zu Deutschland. Und meiner Meinung nach nirgendwohin in diesem Universum.
Überall auf der Welt, wo Muslime ansässig sind, gibt es Unfrieden und Unterdrückung. Diese Menschen sind einfach unfähig zur Toleranz ….. aber die anders denkenden Menschen dort unterwerfen sich diesen Muslimen – in Deutschland werden wir es hautnah erleben !
Asyl bekommt, wer in Österreich oder Polen persönlich verfolgt wurde.
Der Rest fliegt raus, soweit das GG.
Halten wir uns einfach daran.
Irgendwie hat man vergessen, dass die Summe etwas anderes ist als Ansammlung von Einzelteilen.
Man hat jedem Migranten, jedem Muslim, einzeln geholfen. Und nun haben sie sich zusammengefunden und können nicht anders als in der Heimat zu leben.
Wenn kein einziges islamisches Land friedlich ist und seine Glaubensbrüder aufnimmt, muss es uns zu denken geben.
Konflikte gehören in der Region gelöst.
So wie Europa imt dem Konflikt in der Ukraine selbst zurechtkommen soll, sollen die afrikanischen und nahöstlichen Regionen mit ihren Problemen selbst fertig werden.
Auf jeden Fall soll die soziale Arbeit vor Ort, von den Nachbarländern, geleistet werden. Den Sack Reis und das Zelt kann der Westen beisteuern.
Zu Schweden fallen mir zwei treffende deutsche Sprichworte ein:
„Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht“
Dieser Krug hat nun in Schweden einen dicken, irreperablen Riss bekommen und wird zerbrechen.
Das zweite: „Aus Schaden wird man klug“. Das bleibt noch abzuwarten.
Die Schweden werden bzw.sind schon klug geworden!
Wenn auch schmerzhaft! Bleibt zu hoffen dass die Erkenntnis und die daraus folgende “ Klugwerdung“ noch nicht zu spät ist.
Die beiden Sprichworte treffen allerdings auf Deutschland genauso zu. Wobei ich bezweifle das man in Deutschland – im Gegensatz zu Dänemark und Schweden – aus Schaden klug werden wird.
Wenn regelmäßig Innenstädte brennen Polizisten in Not geraten enttarnen sich die Anhänger der Friedensreligion selbst und der dümmste Regenbogengrünwähler begreifts dann vielleicht wenn sein SUV zum xten mal abgebrannt ist.
Wäre auch interessant zu wissen, ob die Jungs bereits Zugang zu den schwedischen Streitkräften haben und an der Waffe ausgebildet werden.
Denn schwören dürfen sie nur auf den Allergrößten, nicht auf die Verfassung eines Landes. Deshalb nennen sie sich „Gotteskrieger“.
@ M. Kienzle
Solche klaren Denk/Vorgehensweisen sind für mich die logische Schlussfolgerung zum geleisteten Amtseid der sogenannten „Volksvertreter „
„Wir leben im selben Land, aber in völlig unterschiedlichen Realitäten.“ Das ist nicht nur in Schweden so und die Zuwanderung ist nur eines der vielen dadurch entstandenen Probleme. Ein ganz besonderer Schwerpunkt in allen westlichen Demokratien ist aber die Zuwanderung aus moslemischen Ländern. Ob wohl nur ein Blick in die Herkunftsländer als warnendes Beispiel genügt hätte, die linksgrüne Traumideologie als verlogene Scheinwelt zu entlarven, wurde munter über Jahrzehnte von bestimmter Politik und Medien mit solcher gezielten Zuwanderung am Abbau unserer freiheitlichen Demokratien gearbeitet. Jeder der auf die Gefahren hinwies, wurde sofort gezielt als Rechter, Rassist oder sogar Nazi auf das Schlimmste diffamiert. Damit haben wir die Ansprüche solcher Zuwanderer in ihren Augen bereits als berechtigt dargestellt. Wer heute noch glaubt, mit unseren demokratischen Methoden einen Sinneswandel bei diesen heutigen speziellen Einwanderergenerationen zur Unterstützung unserer freiheitlichen Demokratie einzuleiten, hat die Dimension der entstandenen Parallelgesellschaften und ihren Anspruch nicht nur auf Duldung, sondern sogar das Verlangen, unsere freiheitliche Gesellschaft zum Wohle ihrer archaischen Weltsicht umzubauen, immer noch nicht verstanden. Nach wie vor gibt es nicht einmal Lösungsansätze, wie wir unsere freiheitliche Demokratie und unsere Weltsicht auch nur in unserem eigenen Einflussgebiet erhalten noch weiterentwickeln können. Bei dieser Konstellation brauchen wir keinen Feind von Außen mehr als Sieger fürchten.
Die USA suchen sich die Einwanderer aus, nur gefiltert nach 3 Untersuchungen kommt die gebildete Mittelschicht ins Land. Sie hat keine Probleme mit den eingewanderten aus muslimischen Ländern (einzelne wie immer ausgenommen).
Fehler der EU und anderer ist hier einfach jeden ins Land zu lassen.
So war das früher – und ist nicht mehr. Ab Mai hat Biden Trumps Dekret der Schließung der Südgrenze aufgehoben – und von Texas bis Californien haben sie ab dann monatlich um die 500.000 Neue zu erwarten – wobei das „Immigration-Office“ jetzt schon weiß, dass es der Flut nicht Herr werden kann – und der texanische Gouverneur Busse chartert, um die Einreisenden direkt nach Washington DC weiter zu transferieren.
Woher die Migranten kommen und wer sie bis Mexiko brachte, bleibt ungewiss. Auch massenhaft Afghanen, die nach Ende des Krieges eingeflogen wurden, hatten die Möglichkeit, „unvettet“ the land of the free zu betreten.
https://en.wikipedia.org/wiki/Afghan_Americans
https://en.wikipedia.org/wiki/Somali_Americans
„….mit solcher gezielten Zuwanderung …“. Sie sagen es doch genau: Geliefert wie bestellt – Es geht um Selbstabschaffung und Selbstzerstörung.
Es ist die Einwanderung aus völlig inkompatiblen Kulturkreisen ……das will in D niemand hören, weil es Dank zäher Staatspropaganda vor allem des Staatsfunks (noch) nicht populär ist. Aber so wie in Schweden wird es in allen westeuropäischen Ländern enden, wenn nicht gegengesteuert wird. Eine ehemalige Bundeskanzlerin hatte den richtigen Ansatz schon vor ein paar Jahren erkannt, als sie sagte: „Rückführung, Rückführung und nochmals Rückführung.“
Tja. Leider hat sie den angekündigten „Ansatz“ nicht aktiv weiter verfolgt. Stattdessen sind die Tore bis zum heutigen Tag weiter sperrangelweit offen für jeden, der da kommen will. Und mit der weiteren Öffnung für „Fachkräfte aus Afrika“ geben sie uns den Rest.
War das nicht die Bundeskanzlerin welche die Grenzen für alle sperrangelweit geöffnet hat?
Ich empfehle die Schaffung einer SIR, schwedischen islamischen Republik im Norden Lapplands und die Umsiedlung. Nie werde ich das Foto des jungen Mädchens mit abgetrennt liegendem Bein nach dem Mordanschlag in Stockholm vergessen. Kampf gegen Ungläubige…
Ach! Überraschung! Ja wie ist denn das möglich, dass die massenhafte Zuwanderung von Muslimen solche Probleme mit sich bringt??? Schweden ist nur der Anfang, der Rest Europas wird sich dem Halbmond auch noch beugen müssen, wenn man nicht schnell und radikal umsteuert! Aber wahrscheinlich ist es auch dann schon zu spät!
Ab Mitte der 90er-Jahre begann ich, mich mit dem Thema Islam näher zu beschäftigen, weil mich die selbst erlebten und erfahrenen Einstellungen und Verhaltensweisen vieler Muselmanen – milde ausgedrückt – irritierten.
Deshalb kann ich sagen: Jeder über die Thematik Informierte hätte schon vor über 20 Jahren vorhersagen können, dass die Integration von korangläubigen Muselmanen, die geschätzt 85 – 95% ausmachen, eine Totgeburt von Anfang an war, egal, wie viel Geld man auch hineinpumpte.
Den Muselmanen wird oft Integrationsunwilligkeit vorgeworfen. Das trifft den Kern der Sache nicht ganz. Wer den Islam ernstnimmt, KANN sich nicht in eine westliche Demokratie integrieren, weil Islam und Demokratie inkompatibel sind.
Hinzu kommen einerseits der den Muselmanen von Kindheit an in Form einer Gehirnwäsche eingebläute Überlegenheitswahn allen Andersgläubigen gegenüber und andererseits der (Welt)Herrschaftsanspruch dieser Ideologie, die nur zum Teil Religion ist. So MÜSSEN lt. Islam die Muselmanen in jedem Land die Herrschaft übernehmen, in dem sie mehr als 50% der Bevölkerung stellen. Und diese Herrschaft wird KEINE Demokratie sein.
Für die indigenen europäischen Völker mit hohem Anteil an Muselmanen in ihren Ländern gibt es nur diese Alternative:
ENTWEDER sie unterwerfen sich dem Islam total und konvertieren, wenn sie nicht als rechtlose „Dhimmi“ im eigenen Land enden wollen,
ODER sie entfernen den Islam aus ihren Ländern, was mittlerweile wohl nicht mehr ohne robuste Maßnahmen möglich sein wird.
Eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es Bürgerkriege geben wird, besteht ohnehin. Die Vorboten erleben wir seit Jahren in Frankreich und Deutschland, und jetzt auch in Schweden. Wer sich Millionen von Menschen ins eigene Land holt, welche die „Ureinwohner“ dieses Landes und ihre Lebensweise zutiefst verachten, darf sich über die Zustände nicht wundern. Deswegen zielt m.E. der Hinweis auf „Clans“ und „Kriminelle“ am Kern des Problems vorbei. Wer islamisch sozialisiert ist, hat grundsätzlich keinen Respekt vor freiheitlich-demokratischen rechtsstaatlichen Ordnungen. Vor nicht allzu langer Zeit haben bei einer entsprechenden Umfrage ca. 75% der befragten jungen französischen Muselmanen geantwortet, dass für sie die Scharia über der französischen Verfassung steht. Das dürfte in Deutschland nicht anders sein.
Statt den bisherigen selbstmörderischen Kurs nun endlich zu korrigieren, arbeiten Deutschland und die EU daran, noch mehr Migranten aus islamischen Ländern zu holen. Und viele Bürger finden das auch noch gut.
Wie ignorant und verblendet kann man sein?
„Den Muselmanen wird oft Integrationsunwilligkeit vorgeworfen.“
Ich hatte vor ca zwei Jahren schon darauf hingewiesen, , dass es bei Muslimen nicht um Integration, die i.d.R. auf Freiwilligkeit beruht, gehen kann. Anpassung an die Regeln, Sitten, Gebräuche und insbesondere Gesetze des Gastlandes sind durch die Politik, Judikative, Psychiatrie und Sozialarbeit einzufordern, und die Anpassung durch Kontrolle und Rechtsprechung/ Gesetze und soziale Arbeit (JugendGerichtsGesetz) durchzusetzen. Aber es wird wohl noch Jahre dauern, bis Politik, Rechtsprechung, Psychiatrie und Sozialarbeit begreifen, dass sie mit ihrer angeblichen Empathie das nationale Gefüge zerstören, und den Muslimen letztlich auch nicht helfen, denn in fast allen islamischen Ländern herrschen Gewalt und Elend. Offenbar ist das aber so noch für Deutschland gewollt. Und so lange angeblich die Mehrheit der Deutschen die Migrationshilfe gut finden, wird sich da wohl auch wenig ändern.
„Die Integration war zu schlecht, während wir eine große Zuwanderung hatten. Die Gesellschaft war zu schwach, die Ressourcen für die Polizei und soziale Angebote zu gering.“
Mit anderen Worten: Es lag nicht an unwilligen Migranten die trotz Vollversorgung den Ureinwohnern den Mittelfinger zeigen, es liegt an der einheimischen Bevölkerung die sich nicht genug angestrengt hat. Kommt mir irgendwie bekannt vor. Ich warte auf den Tag wo sich mal eine Regierung traut zu sagen: Wir haben Mist gebaut, sorry, die wollen einfach nicht. Und wer nicht will fliegt raus.
Abwarten, ähnliche Phrasen hat Frau Merkel vor 2015 auch von sich gegeben. Es sind ja nichtmal Rechtsextremisten nötig um aufzuzeigen, in welcher Parallelwelt viele (nicht alle) Muslime leben. Charlie Hebdo und andere Vorkommnisse haben ja bereits gezeigt, wo sich Europa hinbewegt. Die Dunkelziffer der stillen Befürworter solcher Exzesse kann man nur erahnen.
Übrigens halte ich jegliche pädagogischen Ansätze für naiven Unfug! Das Einzige, was mir sinnvoll erscheint ist ein konsequentes Ausweisen aller Menschen mit Migrationshintergrund, die straffällig werden oder über längere Zeit nicht in der Lage sind, selbständig für ihren Lebensunterhalt aufzukommen (hier kann man sicherlich in Einzelfällen Ausnahmen machen) – Europaweit.
„Die Integration war zu schlecht, während wir eine große Zuwanderung hatten. Die Gesellschaft war zu schwach, die Ressourcen für die Polizei und soziale Angebote zu gering.“ – Wie kann man so einen Unsinn zusammenfaseln. Wer ist überhaupt „die Gesellschaft“? Das ist angeblich jeder, letztendlich wenn es darum geht, die vorsätzlich „eingebrockte Suppe auch auszulöffeln“, niemend! Jeder weiß, daß es überall zu wenig Polizeikräfte gibt um selbst das Tageschäft auch nur einigermaßen zu bewältigen. Geschweige die vollkommen unterbesetzte Justiz, die – wie jüngts in mehreren eklatentane Fällen ablesen kann – braucht 4,5 oder mehr Jahre um ihren Urteils-Job zu machen. Man denke allein an den Fall Mollat, schon vergessen? Was soll der Schmarrn mit „sozialen Angeboten“. Jedes Land in Europa hat genügend Herausforderungen mit den eigenen sozial Schwachen. Da halst man sich doch nicht die 4-5fache zusätzliche Arbeit auf! – Daneben gilt sowieso: Diese „Zugewanderten“ haben weder in Schweden noch sonst wo in Europa etwas zu suchen. Wenn jemand aus politischen Gründen ein Problem in seinem Land hat, kann er ja einen Asylantrag bei der betreffenden Botschaft in seinem Herkunftsland stellen.
Das Buch der Jugendrichterin Kirsten Heisig, „Das Ende der Geduld: Konsequent gegen jugendliche Gewalttäter“ erschien bereits 2010, kurz nach ihrem „ungeklärten“ Tod und beschreibt das von ihr initiierte „Neuköllner Modell“. Wird leider vielfach nicht umgesetzt, da politisch nicht gewollt.
Schweden wird wahrscheinlich das erste Land in Europa sein, das islamisiert wird oder im Kampf gegen die Islamisierung in bürgerkriegsähnliche Zustände fallen wird. Und es wird ein Fanal für die Islamisierung Europas. Hat denn niemand Koran, die Umma und die Scharia gelesen? Dort steht es schwarz auf weiß. Und kritische Muslime, die das vorausgesehen haben, werden zumindest im Grünland, verlacht und mundtot gemacht. Ohne Reconquista ist nicht nur Schweden verloren.
Selbst unter sich schaffen es Muslime nicht friedlich zu leben.
Alle anderen Kulturen haben genug friedliche wenn auch nicht ganz so wohlhabende Länder. Nur im Islam ist ständig ein Konflikt am Kochen.
Das glaube ich eher nicht, denn die Schweden fangen – im Gegensatz zu Deutschland – an aufzuwachen!
Ich lebe übrigens gut in Schweden und sehe mich nicht von Islamisierung bedroht.
Sollten die Schweden allerdings keine Kehrtwende machen könnte das in einigen Jahren der Fall sein. Aber die Kehrtwende hat begonnen!
Wie sieht es damit in Deutschland aus? Oder sind die Muslime in Deuschland friedlicher und würden z.B. die Androhung einer Koranverbrennung gelassen hinnehmen?
Die Islamisierung findet durch die höhere Geburtenrate der Muslime ihren Weg.
Sie wird es vielleicht nicht betreffen, aber möglicherweise Ihre Enkelkinder.
Insbesondere, wenn Frauen ihre Kultur an die Kinder geben, und das tut jede Mutter, ist es schlecht für die Aufnahmegesellschaft, wenn eine muslimische Familie zahlenmäßig die Einheimische übertrifft.
Hier muss angesetzt weden – einer zugewanderten Familie, die vom Amt lebt, kann man durchaus Familienplanung zur Bedingung für die Stütze nahelegen.
Oder anders gesagt, mehr als eigene mitgebrachte Kinder werden nicht untersützützt. Sobald der Elternwunsch erfüllt ist, sollen sie ihre Kinder selbst versorgen.
Ich jedenfalls sehe mich nicht in der Pflicht – vollzeit und zwei Kinder – einer Migrantin ohne Arbeit mehr als ein Kind zu unterstützen.
Nur über die Geburtenkontrolle und Ausweisungen lässt sich das noch umkehren. Jegliches Integrationsgutsprech ist gescheitert.
Die Politik erzeugt ein Problem, hier destabilisierende Masseneinwanderung, dann „löst“ sie das selbst erzeugte Problem mit, selbstredend, mehr Überwachungsstaat. Man kennt es.
Es lässt sich leider nicht „überwachen“. Denken Sie an den Kölner Silvester Taharrusch dschama’i, der im letzten Silvester in Mailand seine Fortsetzung fand – oder an die Stuttgarter Krawallnacht.
Und wenn Sie heute Abend in Stuttgart am Kleinen Schlossplatz vorbei laufen, werden Sie erkennen, dass es jederzeit wieder losgehen kann.
Andere Länder, hier Schweden, merken das eine Integration von Muslimen nicht möglich ist. Schon deshalb weil es ihnen der Koran, verbietet.
Nur unsere verblödete Polit-Kaste sieht es nicht ein, und gewährt ihnen noch besondere Privilegien. Einer aus einer anderen Religion sollte mal versuchen in einem islamischen Land eine Kirche zu bauen. Aber die dürfen hier Moscheen bauen und erhalten auch noch Steuergelder. Man kann die Welt auch wunderbar kaputt machen in dem man kulturfremde Religionen hofiert.
Die Erkenntnis, was das Problem ist, ist offensichtlich gereift.
Jetzt fehlt noch die Erkenntnis, dass es physischer Macht bedarf, um das Problem zu lösen. Freundliche Sozialarbeiter werden vom Problemkreis nämlich nicht als legitime Ansprechpartner anerkannt und brauchen deshalb kräftige Unterstützung. Und das mit dem „kräftig“ meine ich wörtlich.
Die ganze Migrantenproblematik basiert auf dem Geschäftsmodell Zuwanderung und dessen nationalen Profiteuren in Politik und Zivilgesellschaft. Solange diese Pfründe weiter gefördert werden, hört auch die Migration und die mit ihr verbundenen Probleme nicht auf. Erster Schritt ist es, Frauen den Zugang zu politischem Einfluss nicht länger zu erleichtern, da diese dort vornehmlich ihre Helfer- und Mutterinstinkte ausleben.
„Integrationspolitik des Landes gescheitert“ … „Gegen kriminelle und separatistische Tendenzen in der muslimischen Bevölkerung könnten nun pädagogische Maßnahmen nach dänischem Vorbild helfen.“
Erkenne den Widerspruch! Volljährige islamische Straftäter aus anderen Ländern, die schwere Delikte begehen, weist Dänemark unter einer sozialdemokratischen Ministerpräsidentin(!) rigoros aus. Bei Jugendlichen ist das nicht möglich. Dass „pädagogische Maßnahmen“ helfen können, erscheint mir aber zweifelhaft.
Es erschien einfach, Menschen aus Niedriglohnländern nach Deutschland zu holen. Sie konnte sie für einfache Arbeiten einsetzen, sie spielten als Konsumenten eine Rolle und die sozialen Folgekosten schmiss man dem Sozialstaat vor die Tür. Die Löhne sind niedrig.
Der Bevölkerung wird immer wieder, seit Jahrzehnten die moralische Notwendigkeit zur Unterstützung akut gefährdeter Menschen dargelegt, verstärkt mit dem Hinweis auf die historische Schuld. So entsteht der Eindruck, es handle sich um kurzzeitige „Notbeherbergung“ mit anschiessender Rückkehr in die Heimat.
Staatlicherseits spart man sich solide Familienpolitik, ökonomischerseits denkt man in Vorstandsperioden und einige politische „Romantiker“ sehen ihren Traum einer multikulturellen Gesellschaft entstehen.
Realisten wie Gunnar Heinsohn und Samuel Huntington haben in ihren Büchern klare Einschätzungen von den Folgen fortgesetzter Realitätsverweigerung gegeben.
„In Schweden grassiere heute der Islamismus, aber auch der Rechtsextremismus.“ Nein, es sind die Linken und der Linksextremismus, die grassieren und den Nährboden dafür geschaffen haben!
Mal sehen, wie dramatisch die Volksabwanderung noch wird! 1 Mio pro Jahr und weniger Steuerzahler! Wenn das Land die Asylkosten kürzen muß, ist es zu spät. Auch diesen Schaden vom Volke nicht abgewendet!
Auf die einfachste Lösung kommen sie natürlich nicht: Alle in den Flieger und ab zurück in die Wüste – und keine neuen reinlassen.
Wenn wir Deutsche nicht auf diese Lösung kommen, wie sollen die Schweden auf diese Lösung kommen?
Ich hätte gern, dass diese Jugendlichen einmal ihren Unmut in der Islamischen Republik Iran oder der Land des Hüters der Heiligen Städten, vulgo Saudi-Arabien, kundtun. Die Reaktion der Glaubensbrüder dürfte interessant sein.
„Bandenkriminalität von Jugendlichen mit Migrationshintergrund“:
Meine Prognose für die Zukunft. Das ist eine chaotische Zwischenphase. Irgendwann werden die zu Gott finden. Und dann werden sie für einen religiösen Staat auf schwedischen Boden kämpfen.
Wie ich allgemein glaube, dass es ein Bündnis von Clan und „Altar“ geben wird. Win-Win für beide Seiten.
Genau wie ich mir in der BRD keine Sorgen machen, dass die z.B. eine einsatzfähige Armee auf die Reihe bekommen, mache ich mir in Schweden Sorgen, dass die irgendeine Art von „Integration“ auf die Reihe bekommen.
Ich weiß nicht viel. Aber da bin ich mir sicher. Aber wenigstens verdienen weiterhin Sozialarbeiter, Experten, PR-NGOs, … sehr gut daran.
Die Vorsitzende der schwedischen Christdemokraten hat öffentlich die legitime Frage gestellt, warum die Polizei bei den Unruhen denn nicht scharf geschossen hätte – allein aus Selbstverteidigungsgründen. Die Reaktionen anderer Parteiangehöriger zeigte deutlich, dass das Realitätsbewusstsein immer noch von ideologischen Wahnvorstellungen überdeckt wird – aber auch dort kommt die Realität mehr und mehr zum Vorschein. Die Schweden könnten sich auch mal von den Israelis zeigen lassen, wie man z.B. in solchen Situationen mit Gummigeschossen umgeht, bevor man scharfe Munition gegen die Kriminellen einsetzt.
Die schwedischen Gangs sind ordentlich bewaffnet. Nebst Kalaschnikows haben die auch Handgranaten. Und demnächst „Restbestände“ von Manpads aus der Ukraine
Und dabei wurde von diversen Bürgermeistern in Baden-Württemberg den friedlichen „Spaziergängern“ gegen die Corona-Maßnahmen gleich mal locker der Schusswaffengebrauch als letztes Mittel durch die wackeren Ordnungshüter angedroht und die Polizei entsprechend instruiert!
Finde den Fehler!!
Die Gangs in Schweden sind besser bewaffneten als die Polizei. Sie haben in Schweden Gegenden, da wird mit Kalaschnikows auf offener Straße geballert. Ähnliche Zustände gibt’s nur in Kriegsgebieten à la Afghanistan oder Yemen.
Die Schwed:I_nnen müssen eben nur noch woker würden, höhere Sozialabgaben entrichten, dann würden die Migranten sich wohler fühlen und wären vielleicht nicht ganz so gewalttätig.
Die Nordlichter:I_nnen bekommen das schon hin, ich bin da ganz zuversichtlich…
Aber Spott ist so naheliegend wie nutzlos: Ob dort in Schweden, nebenan in Frankreich, Niederlanden, Belgien oder hier bei uns: Es sind überall gleiche Probleme.
Ups, da treffen Sie bei mir einen Punkt.
Die Wikinger waren ja genau das, was jetzt aus dem Süden eindrang, nur eben aus anderer Richtung. Junger Überschuß, zum Rauben ausgeschickt, komm zurück mit Beute oder bleib fort.
Eine „wiking“ zu unternehmen war kein Volksbezeichnungsmerkmal, sondern schlicht Bezeichnung dieser Plünderungsfahrten.
Die Leute im Norden hatten mithin sehr wohl ihre Probleme mit jungen Leuten voller Tatendrang, darum schickten sie das nutzlose Pack auf hohe See, Haithabou etc. plündern, weil selbst nichts auf Reihe kriegend.
Leider werden Wikinger, Waräger, Normannen/Nordmänner begrifflich immer wieder vermengt.
man stelle sich vor, es würde wie in Schweden hier in Deutschland eine politische Gruppierung die Verbrennung von Koranen in diversen Hauptstädten ankündigen.
Das Ergebnis wäre das gleiche wie in Schweden.
Michael Stürzenberger hat ja schon Mühe, in öffentlichen Veranstaltungen zu verbreiten, welche Passagen der Scharia mit unseren Vorstellungen so gar nicht in Einklang zu bringen sind, uns sogar gefährden! Hier eine Veranstaltung in Wuppertal, wo der ungläubige Helge Lindt, SPD, nicht davon abzubringen ist, dass alles gut ausgehen wird: https://www.youtube.com/watch?v=6f0lHlJPQ58
Es sind solche wie Lindt, die uns trotz besseren Wissens, die Hölle auf Erden bereiten.
„Es sind solche wie Lindt, die uns trotz besseren Wissens, die Hölle auf Erden bereiten.“ > Zitat Ende <
…….ohne jemals hier für Verantwortung zu übernehmen ……
Eine solche Veranstaltung würde sicherlich verboten werden und der Staatsschutz eingreifen.
Tip: mit der Bibel anfangen und dann „hocharbeiten“ 😉
Look at what happened in Sweden last night sagte 2017 ein Herr Trump, sehr zum Gelächter der Presse!
In Deutschland ist der Gesetzgeber ganz schnell bei der Hand um „Impfverweigerer“ aus dem Gesundheitssektor finanziell wie moralisch zu ruinieren. Die Reduzierung der Unterstützung von Integrationsverweigern hingegen ist politisch nicht durchsetzbar. Die (noch) Deutsche Mehrheitsgesellschaft honoriert diese Politik weitgehend – siehe Wahlergebnisse. Was ist nur los in diesem Land?
Niemals vergessen
Die Terroranschläge am 13. November 2015 in Paris waren koordinierte, islamistisch motivierte Attentate an fünf verschiedenen Orten im 10. und 11. Pariser Arrondissement sowie an drei Orten in der Vorstadt Saint-Denis.
Nach Angaben der französischen Regierung wurden 130[1] Menschen getötet und 683 verletzt,[2] darunter mindestens 97 schwer. Außerdem starben sieben der Attentäter in unmittelbarem Zusammenhang mit ihren Attacken. Zu den Anschlägen bekannte sich die terroristische Vereinigung „Islamischer Staat“.
Behördlich angeordneter Hausarrest , Kinder die zu einer bestimmten Zeit zu Hause sein sollen, Pflichtaktivitäten bedürfen am Ende aller Überlegungen Menschen , die bei Nichteinhaltung konsequent intervenieren. Woher soll das Personal hierzu kommen? Eine stuhlkreis-transgendergestählte sozialpädagogische Fachkraft*in etwa? Ist es nicht so, dass schon „Meinungsverschiedenheiten“ zwischen 2 Personen in diesen Strukturen bereits einen grossen Polizeieinsatz notwendig machen können?
Die Gesetze müssten nur klar und hart formuliert sein, und konsequent umgesetzt werden. So würde ich alle Ausländer ein Dokument unterschreiben lassen, dass besagt wenn sie eine Straftat begehen werden sie umgehend ausgewiesen. Wer das nicht unterschreibt kommt erst gar nicht rein. Dies hast auch Anwendung auf Minderjährige. Die Eltern können dann ja mit ausreisen. Wenn man das ein Jahr konsequent betreibt, wird da schnell ein Bewusstsein beim ausländischen Klientel aufkommen und die Verhaltensweise angepasst werden. Wer das nicht schafft, hat in unserem Land nichts verloren, und möge sich in dem ihm vertraulichen Kulturraum begehen wo er dann seine Straftaten wahrscheinlich auch nicht ausüben wird. Wer möchte schon ohne Hand herumlaufen wenn man was stiehlt?
Den Gutmenschen (sind die wirklich gut oder tun die nur so?) sei gesagt, dass sie gerne Vereine gründen dürfen wo sie mit Ihrem Geld dann den Ausgewiesenen unterstützen dürfen.
Doch schon, nach so vielen Jahren? Donnerwetter, ich dachte immer, nur hierzulande ist man extrem beknackt, aber es gibt noch andere. Nur froh bin ich darüber nicht, denn es gab mir ein wenig Hoffnung, dass es doch noch etwas Intelligenz gibt, wenn auch nicht in dem Land, in dem ich gezwungen bin, zu leben.
Migrationsforscher wie Paul Collier warnen seit Jahren vor den Folgen der Masseneinwanderung nicht-assimilationsfähiger Ethnien. Geradezu gesetzmäßig kommt es in einer Eskalatiosspirale zu einem massiven Vertrauensverlust in den aufnehmenden west- und nordeuropäischen Ländern. Am Ende geht es zu wie im bunten Miami, für das Romancier und Starjournalist Tom Wolfe in „Back to bloode“ konstatierte: Hier hasst jeder jeden.
Tja so wird es bald in all den Teddybär werfenden Woken Multikultiländern kommen. Und man kann schon prophezeien, es wird nicht besser!
Die muslimische Bevölkerung wächst überproportional und schon bald werden all die woken multikulti Länder die Sharia einführen! Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, und nein man kann nicht sagen, dass man es nicht wissen konnte!
Da man ja nun weiss wie es kommen wird, sollte man sich darauf einstellen und schon mal etwas den Islam studieren, dann fällt die Integration später leichter!
WIR ALLE HABEN NICHT AUFGEPASST!!! Wir haben uns zu sehr auf unsere Gewaltenteilung, unser Grundgesetz und auf unsere jeweilige Regierung verlassen. Aber bereits vor mehr als 30 Jahren begann das Kapern des Schiffes „Deutschland“
Nun sitzen sie alle in den Schlüssel-Positionen und können machen was sie wollen. Merkel war nur ein Teil des Ganzen, aber der Wichtigste. Es wird keine Rettung mehr geben. Der Plan AGENDA 2030 wird erfüllt.
Es begann mit der Aufnahme moslemischer „Gastarbeiter“ aus der Türkei, die uns zunächst durch die USA aufs Auge gedrückt wurden. Die Kinder der inzwischen 3. Generation sind vielfach im Islam zu Hause – und keine Deutschen.
Die sind schon Deutsche, bzw. auch Türken. Im Gegensatz zu uns Urdeutschen können die sich fallweise die Staatszugehörigkeit aussuchen. Wenn es um Rechte geht sind sie Deutsche, geht es um Pflichten sind sie Türken.
Immerhin entsteht langsam ein Bewusstsein für die lockere Einwanderungspolitik und die Problematik um muslimische Einwanderer.
Aber es braucht weniger pädagogische Maßnahmen wie „Schulpflicht durchsetzen“. Sollen sich denn Lehrer und Mitschüler um nicht erziehbare Migrantenkinder kümmern?
Was man braucht:
Alles Dinge, die eventuell zumindest ansatzweise in Schweden umgesetzt werden könnten, von denen man in Deutschland aber noch lange träumen darf.
Der Wähler weiß gar nicht was er wollen soll.
Seit Jahren ist er von Politik wie Medien einseitig unterrichtet und damit derart verblendet, dass er nicht einmal erkennen kann, was ihm angetan wird.
Dazu operieren sie beständig mit falschen Zahlen – kein Bürger hier ist informiert, wie viele mit welchem Ziel sich hier aufhalten – und wie viele täglich weiter dazu kommen und ohne wenn und aber auf Dauer “ voll versorgt“ und von seinen Steuergeldern „ausgehalten“ werden.
Die Jungs werden das mit Sicherheit als „Tribut“ – oder bereits Dschizya verstehen – denn kein Staat wäre so dumm, die halbe Welt aufzunehmen und zu versorgen, wenn er nicht dazu gezwungen würde:
„Tribut bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.“
„Dschizya ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer.“ beides wiki
Solche Probleme haben wir nur mit dem ach so friedlichen Islam.
Das Hauptproblem ist das wir dem Islam in Europa keine Grenzen setzen.
Wir lassen es zu das friedliche Muslime von Islamisten terrorisiert werden.
Selbst Muslime die den Islam kritisieren, müssen in Deutschland Personenschutz haben, sonst leben sie nicht mehr lange.
Aber was soll man von einer Regierung erwarten die sich mit Hardcore Islamisten über den Islam unterhalten.
Der Islam lässt sich nicht „integrieren“.
Antworten liefert Spanien mit der Reconquista, wo mit vereinten Kräften bis hoch zum Papst der Frieden wieder hergestellt wurde. Wenn man sich Schweden betrachtet (wir stehen dem nicht viel nach), kann man vielleicht ermessen, dass das „friedliche Zusammenleben“ von Moslems, Juden und Christen nicht nur in AlAndalus als krasse Geschichtsfälschung gelten muss.
Moslems in AlAndalus bekamen danach das Angebot im Lande zu bleiben, wenn sie sich denn anpassen wollten – was sie nicht konnten, da sie ja des Todes sind, wenn sie ihre Ideologie verlassen.
Trotz äußerlicher Assimilierung hielten sie weiterhin an ihrer religiösen und ethnischen Identität fest – und da es immer wieder zu Übergriffen kam wurde das 1609 unter der Regierung Philipps III. herausgegebene Edikt zur endgültigen Vertreibung bis 1614 durchgesetzt. http://historicum.jku.at/Graue-Reihe/Graue%20Reihe%2037.pdf
Man kann sich also vorstellen, dass Spanien und insbesondere Andalusien auch lange Jahre nach 1492 ein Konfliktherd ohnegleichen war.
Letztendlich verlieren immer alle, wenn die Balance in einem Land empfindlich gestört wird oder sogar ganz verloren geht. Auch, wenn die MSM sich verweigern und über Kollateralschäden an der hiesigen Bevölkerung seit Jahren so gut wie nicht mehr berichten.
Es ist heute wie damals nicht möglich, mit der Ideologie des Islam friedlich zu existieren – denn Moslems berufen sich auf die überlieferten Schriften (Schwertverse), an denen auf alle Zeit kein Punkt verändert werden darf.
Menschen wie Bassam Tibi oder Hamed Abdel Samad wie Seyran Ates, die lange warnten, waren als Berater des Kabinetts Merkel nicht zugelassen. Und da unsere Grenzen weiter offen sind, verschlimmert sich der uns zugemutete Schlamassel Tag für Tag.
Was bei der Reconquista leider immer schnell vergessen wird ist, dass die überwiegende Bevölkerung noch Ur-europäisch war. Spanien war „nur“ besetzt und nur deshalb konnte die Rückeroberung gelingen.
Den Geburtenjihad in Europa kann man leider nicht mehr gewinnen. Und darauf zu hoffen, dass die handvoll gemässigten Moslems den Rest „im Zaum halten“ ist hoffnungslos!
Schaue nach Schweden und du siehst Deutschlands nahe Zukunft.
Ich sehe nicht, dass in Deutschland zum Thema in naher Zukunft solcher Realismus einzieht. Für die Probleme hingegen müssen wir keine Zukunftsschau betreiben.
Lernen durch Schmerzen. Am Ende gewinnt immer die Realität.
Ja, was habt ihr denn geglaubt, dass ihr Millionen Özdemirs bekommt? 90 Prozent dieser arabischen, afrikanischen Männer sind nicht integrierbar islamistisch, brutal. Die wissen dass wir schwach sind und nehmen sich, was sie wollen. Für diese importierten Männer sind wir leichte Beute. Das arabische Clanunwesen ist nur die Spitze des Eisbergs.
Also wenn ich im TV hin und wieder diese Erziehungsfilme gucke, früher hießen die mal „Deutsche Fernsehfilme“, da sind die immer total nett. Ich dachte das wäre immer so! Aber ein bisschen hatte ich mich schon gewundert, weil meine persönlichen Erfahrungen irgendwie etwas anders aussehen 😉
H. Danisch drückt es so aus: „Geht Schweden als das Land in die Geschichte ein, dass sich selbst feindlich besetzt hat? Das sich selbst den Krieg erklärt und ihn dann verloren hat?“
Ein iranischer Flüchtling sagte mir einmal : „Es sind zu viele“. Ich würde noch einen Schritt weiter gehen: Aufnahmestopp für jeden, ohne Ausnahme. Dann ist endlich Schluss mit Schleppern, Neppern, Bauernfängern. Dazu zähle ich auch: Caritas, Diakonie und viele andere. Die potentiellen Migranten werden keine Hoffnungen mehr haben. Sie bleiben dann zu Hause und bauen ihre Heimat auf. Man ist zu Hause. Auch das Thema Islam ist dann automatisch erledigt. Das ist die einzige humane und auch nachhaltige Lösung.
Angesichts der hohen Geburtenraten reicht das leider nicht: Abschiebungen müssten dringendst wann immer es geht durchgeführt werden. Ist natürlich bei den „Schutzsuchenden“ ohne Pass ziemlich schwierig.
Es ist ja genau das, was die Ungarn vorhergesehen haben, mehrheitlich, wie die Wiederwahl Orbáns nahelegt.
Seit der Gründung des ungarischen Königreiches sind zudem alle möglichen Eroberer durchmarschiert bzw. eingedrungen wie Mongolen, Türken, Habsburger, Nazis, Russen. Daher ist man anders drauf.
Asylsucher, Versorgungsforderer, illegale Grenzübertreter waren und sind überall auf der Welt vor allem eins n i c h t: tatsächliche Einwanderer. Tatsächliche Einwanderer kommen nämlich rechtmässig ins Land und bringen Sprachkenntnisse, Ausbildung und eigenes Geld sowie den Willen zur Integration mit, die müssen nicht ‚integriert‘ werden.
Ein halbes Jahrhundert Sozialdemokratie hält auch der stärkste Staat nicht unbeschadet aus. Die Wolkenkuckucksheim-Bewohner in Skandinavien lernen im Verhältnis zu unseren ideologisierten Migrationsfans doch etwas schneller. Ich hoffe, dass meine Feststellung betreffend Verbesserungen deutscher Politik durch anschauliche Beispiele aus dem EU-Ausland auch hier wieder Bestätigung findet. Aus sich selbst heraus ist die deutsche Politik seit geraumer Zeit nicht mehr zu Kurskorrekturen fähig. Der Druck muss immer von außen kommen, damit in unserem Land Missstände behoben werden. Allerdings wird die links-grüne Medienblase mit allen Mitteln versuchen, diese Entwicklungen im Ausland entweder totzuschweigen oder durch Framing möglichst der eigenen Ideologie konform umzudeuten. Diejenigen, die die verheerenden Folgen von Merkels Migrationspolitik bereits heute sehen, werden auch weiterhin in unserem Land in der Minderheit bleiben. Die Wahlergebnisse lassen keine andere Deutung zu.
Und auch die Schweden schlafen weiter!
Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind. „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Moscheekuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
Ist schon jemandem aufgefallen, dass „Integration“ bis heute nicht definiert ist? Wenn man das nicht tut, kann man aber auch die dafür erforderlichen Maßnahmen nicht definieren.
Wenn es eine Einigung gäbe, dass Integration eigentlich Assimilation sein muss, also Übernahme unserer Werte, dann könnte man schon erkennen, dass es dafür gar keine Methode gibt. Außer inakzeptable und rabiate wie in China, – Internierung und Gehirnwäsche.
Man merkt noch nicht mal, dass das Gerede von Integration selbst ein Zeichen für ein Mega-Problem ist, und nicht eine normale Sache im Zusammenhang mit Einwanderung, etwas das wir organisieren müssen und können.
Denn man redet darüber fast ausschließlich im Zusammenhang mit Moslems, weil die, sofern Koran-gläubig, DESINTEGRIERT in puncto aufklärerischer Grundwerte hierher kommen. Im Unterschied zu Westlern, Ostasiaten, usw..
Eigentlich müsste man also über Desintegration reden, und wie oder ob man die weg bekommt. Die monströse Beherrschung des Diskurses durch die „Woken“ verhindert das aber, ich habe es seit 2014 noch nie explizit wahrgenommen im Mainstream.
Integration ist also ein Label für ein Problem, eine Inkompatibilität und zugleich etwas das gar nicht „gemacht“ werden kann. Da man hier niemanden zwingen kann Feindseligkeit und Überlegenheitsgefühl gegen Frauen, Juden, Christen, Atheisten, usw. abzulegen.
Wer die paar Minuten hier mitgedacht hat, sollte erkennen, worüber wir hier eigentlich reden und sich endlich fokussieren auf des Pudels Kern. Auch die ernüchterten Schweden können machen was sie wollen, sie können es nicht schaffen. Weil es aus Sicht des Einzelnen gar keinen Anreiz gibt, nur Nachteile, wenn er sich lossagt von der Ideologie seiner Community.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es auch in Schweden vor 30 Jahren Leute gab, die so etwas haben kommen sehen. Es sollte heute also niemand den Überraschten geben…
Schweden ist bereits gefallen. Halb Frankreich auch und in Deutschland sieht es sehr düster aus. Wer linksgrüner woken Welt vertraut und diese Parteien wählt, hat verloren.
Sehe ich auch so und bitte jeder sollte das beobachten und verstehen:
Die Taktik ist immer die Gleiche:
– Einwandern,
– ruhig verhalten,
– vermehren,
– Moscheen bauen,
– Islamverbände gründen,
– in die Politk gehen,
– Übernahme
Nicht vergessen: Der Kampf gegen Rechts!!! Frau Faeser ist auf dem richtigen Weg! Und die Schulpflicht? Vergessen wir, den unsere eigene Jugend ist ja Vorbild! Schule schwänzen wird ja staatlich gefördert! Also, was soll’s.
Unsere persönliche Meinung dazu spielt keine Rolle. Sie sind nun mal hier, und es werden immer mehr. Das ist Fakt. Die Folgen sind auch Fakt. Nichts wird daran mehr etwas ändern. Wir müssen uns anpassen und damit leben. Klingt fatalistisch. Es wird ohnehin künftig immer weniger zu verteilen geben. Unser Land wird ganz sicher weniger attraktiv sein in Zukunft.
Je weniger attraktiv, desto religiöser wird das Land am Ende, und was denken sie, welche Religionsgruppe die am schnellsten wachsende in Europa ist.
Wir werden uns auch anpassen – aber ganz sicher nicht in unserem eigenen Land!
Wir haben vor 2 Jahren unseren Wohnsitz von der Großstadt aufs Land verlegt, zur Überbrückung bis zur endgültigen Emigration.
Die Randalierer sind offensichtlich Menschen, die ihre Unzufriedenheit und ihre Unfähigkeit aus ihrem eigenen Leben etwas zu machen in Gewalt münden lassen. Bei Unzufriedenheit – Randale, Zerstörung und Einschüchterung. Eine Zeitbombe für jede Gesellschaft. Keine Impulskontrolle oder Respekt vor der Gesellschaft von deren Leistungen sie immerhin leben.
Ewige „Toleranz “ und Konsequenzlosigkeit von einem derart destruktivem Verhalten kann nur als Schwäche empfunden werden. Konsequente Regeln mit schmerzhaften Konsequenzen sind nur logisch.
Noch mehr Sozialarbeiter , noch mehr Polizei , mehr Intergrationsbemühungen , die werden sich sich noch Wundern wenn das Geld für Soziale Projekte ausgeht .
Wie wär es mit Ausweisung , das wird in Deutschland bald unmöglich sein , wir verschenken unsere Staatsbürgerschaft grade und wollen sogar Klimaflüchtlinge anerkennen , Klima , Ukraine und Migration , das kann man nicht packen , das sieht jeder der einen einfachen dreisatz beherscht , da können die Geld drucken bis das Papier ausgeht.
Sollte es in Schweden zur Erkennung der Probleme kommen. Dann haben sie das eigentliche Problem: Wie integrieren sie diese Migranten in die Gesellschaft und was ist bei schweren Fällen?
Und davon wird es reichlich geben …
Man kann niemanden aufnehmen, der sich nicht anpassen will. Im Ergebnis sind es die Muslime, die prosperierende Länder mit säkularisierten Gesellschaften in dieselben Shitholes verwandeln wollen, aus denen sie gekommen sind. Aktuellstes Beispiel nun eben Schweden. Solange die sich nicht einfügen wollen, kann es kein friedliches Miteinander geben.
P.S.: Auch die Deutschen werden natürlich unter zunehmender muslimischer Gewalt zu leiden haben. Von der Politik ist – wie zu jedem anderen Thema auch – keine Hilfe zu erwarten. Man will sich dort nicht dem Vorwurf ausgesetzt sehen, man habe anlasslos eingegriffen. Und so sitzen die Politiker eben tatenlos herum, dreschen Phrasen und warten auf den großen Knall. Der kommt zwar, aber dann ist es zu spät, um noch gegenzusteuern. Das werden auch die Schweden merken: Es ist viel zu spät, um eigene Vorstellungen umzusetzen. Ab jetzt werden die Muslime fordern und fordern und nie wird es genug sein. Libanon lässt grüßen.
Im aktuellen „Economist“ wird darüber berichtet, wie in vielen arabischen bzw. arabisch geprägten Ländern die Ramadan-Regeln gelockert oder von den Leuten kaum mehr eingehalten werden. Die jeweiligen Länder sind wohl froh, dass wir ihre „schwierigeren“ Bürger bei uns aushalten.
Sie kommen doch gerade weil sie sich nicht anpassen müssen!
Es ist mal wieder bezeichnend für diese gescheiterte Politik und die sie betreibenden Politiker, dass für das Misslingen der Integration gleich auch mal die eigene Bevölkerung herhalten muss! Die Ignoranz gegenüber fremden Kulturen – wobei doch alle so „bunt“ sein wollen und deren Eigenheiten und vor allem Inkompatibiläten werden weiter gepflegt. Und dass die Erkenntnis jetzt erst eingetreten sein soll, zeugt von einer ideologischen Verblendung, die seit Jahren die Realität ausgeblendet und sich eine schöne „bunte“ eigene Realität geschaffen hat. In unserem Land sieht es nicht besser aus. Die Mainstreammedien sorgen ja zuverlässig dafür, dass diese Zustände nicht zu offensichtlich werden! Man darf sicher sein, dass sich diese in naher Zukunft mehr als deutlich bemerkbar machen werden, wenn die wirtschaftlichen Umstände durch die Sanktionen gegenüber Russland sich dramatisch verschlechtern werden! Denn die benannte Klientel bleibt nicht auf dem Sofa sitzen, wenn es ans Eingemachte geht!
„Segregation und Parallelgesellschaften“? 60 Banden-Hotspots? In einem Land mit 10 Mio. Einwohnern? Heilige Diversität! Respekt, eine reife Leistung der schwedischen Politik! Wer solche Zuwanderer hat, braucht keinen russischen Einmarsch mehr.
„Die Integration war zu schlecht, während wir eine große Zuwanderung hatten…“ Vielleicht kamen ja einfach die falschen Zuwanderer? Und davon viel zu viele?
Immer noch Unterwerfung
++ die schwedische Regierungschefin eingestanden, dass die Integrationspolitik des Landes gescheitert ist….++
Nicht die Integrationspolitik ist gescheitert, die enormen finanziellen Hilfen, die angewendeten soziologischen Modellversuche, die speziellen Angebote zur Bildung, die psychologische Durchdringung bei den zugewanderten Fremden nach Schweden sind gescheitert.
Gescheitert sind die jahrzehntelangen Anstrengungen am Widerstand der Fremden in Schweden sich selber zu integrieren. Gescheitert ist gut gemeint, dann aber sinnlos, wenn die Zielgruppe sich nicht integrieren lassen will.
Während wir das Experiment, das Yascha Mounk so beschreibt, Tag für Tag erweitern:
„…dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“
Hier wird gelistet, wie es weiter geht: https://www.thereligionofpeace.com/
Islam heißt „Unterwerfung“, was die Aufgabe jeglicher „Freiheit eines Christenmenschen“ bedeutet, wie wir sie über Jahrhunderte kannten.
Wie in Deutschland, die Rechten machen auf die Probleme aufmerksam und werden Jahre lang ignoriert und als sie zu drastischeren Mittel griffen werden die als die Schuldigen hingestellt. Scheint ein linkes Vorgehen zu sein.
Wenn man die Berichte im Internet verfolgt, hat man den Eindruck, dass die wahren Glaubensbrüder in Schweden Narrenfreiheit genießen.
Wieder einmal zeigt sich, dass andere Länder, andere Regierungen, andere Völker* einfach zu dumm sind. Oder rassistisch. Oder beides. Magdalena Andersson soll sich doch einfach beim politisch-medialen Komplex in Deutschland erkundigen, wie man erfolgreich integriert. Denn laut Merkel „haben wir es geschafft“ (O-Ton Nov. 2021)! Und die Medien teilen diese Einschätzung offenbar. Die paar Restprobleme – „Party People“, Antisemitismus, Parallel-/Gegengesellschaft, Einzelfälle, usw. – das liegt nur an der „ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft“, die die bereichernden Neubürger aus Fremdenfeindlichkeit ablehnt.
Beim Thema Energiepolitik ist es doch auch so. Deutschland geht vorbildlich voran, feiert Durchbrüche und Erfolge in Serie, bietet den Stromkunden spottbilligen Strom – und andere Länder setzen trotzdem auf Atomenergie oder lassen Kohlekraftwerke am Netz. Man könnte meinen, die wollen am dt. Wesen partout nicht genesen.
* Darf man diesen Begriff in Deutschland noch verwenden, oder ist das zu „völkisch“ und damit jenseits des rechten Rands?
Die bewusste Provokation durch Rasmus Paludan und die erwartbare Reaktion der Migranten war anscheinend genau das, was Schweden gebraucht hat. Vielleicht braucht Deutschland so etwas auch.
Das war ja wohl auch genau der Sinn der Übung. In Deutschland würde das wohl nicht funktionieren, denn man würde den Bürgern weiter irgendwas vorlügen und die glauben das dann brav.
Ja, wäre in Deutschland mangels Intelligenz aber wirkungslos!
Netzfund:
Aus dem Brief einer Iranerin:
“Ihr alle braucht einen Grundkurs für Islam. Viele von Euch haben kein ausreichendes Wissen über diese “Religion” Ihr seid zu schnell bereit die “Seiten” zu wechseln, wenn einer mit gut klingenden Argumenten kommt. Ich bin iranische Christin und seit über 36 Jahren in Deutschland. Mittlerweile lebe ich in der Schweiz weil sie mir politisch stabiler erschien. Aber ich muss feststellen, dass es auch hier sehr viel Dummheit und Naivität in Bezug auf den Islam gibt.
Ich kenne den Islam aus nächster Nähe. Ich bin nach dem Sturz des Schahs Mohammed Reza Pahlavi vor dem Islam nach Deutschland geflohen. Ich habe hier studiert, geheiratet und Kinder bekommen. Ich habe mich vollständig integriert, und mich den Regeln des Gastlandes angepasst. Das war und ist für mich immer eine Frage des Respekts und Anstands gewesen!
Der “gläubige” Moslem kann das nur sehr schwer, denn es würde bedeuten sich unterzuordnen. Das aber verbietet ihm seine Religion. Er kann aber so tun. als ob, denn das erlaubt ihm die Taqiiya (lügen, täuschen). Der Islam kommt nicht nach Europa um zu bereichern, sondern um zu erobern! Das ist einer der Gründe, warum überwiegend junge Männer im kampffähigen Alter kommen
Der Moslem glaubt, ihm gehöre die ganze Welt. Das hat ihnen Mohammed so versprochen. Dabei ist es den Muslimen erlaubt, alle Andersdenkenden zu ermorden. Das ist im Islam legitimes Wissen und Praxis. Der Islam hat dem Westen den Krieg erklärt – hier hat es nur noch keiner wirklich vernommen! Zur Erklärung: Schauen Sie sich bitte den Koran und die Geschichte des Islam an. Ich habe als Iranerin Zugang zu Moscheen, und höre dort immer wieder erschreckende Dinge, die definitiv nicht Grundgesetz-konform sind. Dort wird gepredigt, dass die Welt NUR Allah und NUR seinen Gläubigen gehört. Dieses Recht sollen alle Muslime einfordern, auch mit Gewalt. Das ist deren einziger Antrieb im Leben. Dies verfolgen sie geradezu fanatisch (wie man ja überall sehen gut kann)!
Im Islam hat man jedoch heute erkannt, dass eine kriegerische Eroberung des Westens nicht mehr möglich ist. Es fehlt ganz einfach die militärische Stärke. Daher hat man sich auf “friedliche” Invasion verlegt.
Ich war als Iranerin unerkannt schon in vielen Moscheen, und habe immer wieder radikale imperialistische Töne gehört. So sollen sich die Muslime in fremde Länder begeben, sich dort ruhig und friedlich verhalten, sich reichlich vermehren, und auf den Tag Allahs warten.
Und nun schauen Sie sich die Geschichte der 57 islamischen Länder auf der Welt an. Ein Teil wurde kriegerisch erobert, aber ein nicht geringer Teil wurde durch Verdrängung in Besitz genommen.
Die Taktik ist immer die Gleiche:
– Einwandern,
– ruhig verhalten,
– vermehren,
– Moscheen bauen,
– Islamverbände gründen,
– in die Politk gehen,
– Übernahme
Deutschland und auch die Schweiz und einige andere europäische Länder stehen gerade am vorletzten Punkt…
Wenn Sie das nicht erkennen, haben Sie verloren. Ihnen kann ich also nur dringend empfehlen auch mal über den Tellerrand zu schauen…!
Ihnen allen dennoch ein fröhliches Grüß Gott!”..
Die Niederlande haben schon in den 1990iger Jahren Multi-Kulti als für gescheitert erklärt. Und Helmut Schmidt dies ebenso seit 1979 mehrfach auch erklärt.
Der Brief der Iranerin bestätigt die konservative Politik, wobei sich „konservativ“ bezieht auf die Erhaltung der Grundrechte und der Demokratie (was oft zusammengefasst wird unter „Freiheitlich-Demokratische Grundordnung“ (FDGO)). Diese konservative Haltung ist uns übrigens vom Grundgesetz her verpflichtend auferlegt.
In Bezug auf die Ideologie „Islam“ heißt dies zwar, dass wir es keinem Menschen verwehren können, sich zu dieser Ideologie zu bekennen (Art. 4, Abs. 1 GG), jedoch bedeutet dies keinen Automatismus in Richtung „Meinungsfreiheit“ (Art. 5, Abs. 1 GG) oder in Richtung „Recht auf Ausübung der Religion“ (Art. 4, Abs. 2). Es gibt keine „Meinungsfreiheit“ bei der Verunglimpfung anderer Menschen, bei der Hetze gegen diese oder für die Mordaufrufe gegen andere (andersdenkende) Menschen. Und genau so wenig wie es dabei eine „Meinungsfreiheit“ gibt, gibt es hier ein „Recht auf Ausübung der Religion“.
Moscheen dienen der Zelebrierung der Religion bzw. der Ideologie „Islam“, deren Inhalt eben diese Verunglimpfung anderer Menschen ist (diese wären „tumb wie das Vieh“) oder der Aufruf zu deren Ermordung (25 Mal nach der Zählung von Hamed Abdel-Samad). Alle Moscheen gehören daher geschlossen und verboten, wenn wir es ernst meinen mit unserem Grundgesetz, alle, und nicht nur die, wo man zufällig erfahren hat, dass sie es zu dolle treiben.
Nur eine konsequente Re-Migration der Muslime wird die westliche Zivilisation erhalten. Den Muslimen muss klar gemacht werden, dass sie sich mit der Ideologie „Islam“ auf die dezidierte Gegenseite von Grundrechten und Demokratie stellen. Ein Muslim, der sich zu der FDGO bekennt, ist in einer der beiden Richtungen unaufrichtig, denn die FDGO und die Ideologie „Islam“ sind inkompatibel.
bitte nicht vergessen: auch Frau Merkel hat Multikulti für „absolut gescheitert“ erklärt: https://www.sueddeutsche.de/politik/integration-seehofer-sieben-punkte-plan-gegen-zuwanderung-1.1012736
Schon 1000 mal geagt: Muslime sind nicht integrierbar, weil der Islam soll über alle Bereiche der Welt ausgebreitet werden. Schweden lernt nun das kennen, was in den muslimischen Stasten des Nahen Osten immer galt: Gewalt. Auch in Deutschland tritt der Islam immer fordernder auf. Es ist eine Frage der Zeit, bis es in europäischen Städten zugeht wie im Nahen Osten.
Solange der Koran bzw. dessen gesamter Inhalt als legitim betrachtet wird, wird sich auch am Verhalten von Moslems nichts ändern. Denn die handeln, logischerweise, nach ihrer Glaubensgrundlage.
Islamische und christliche Welten sind aufgrund des Inhalts von Koran, Sharia etc. unvereinbar.
Siehe Kairoer Erklärung, in der die allgemeinen Menschenrechte unter den Vorbehalt der Sharia gestellt wurden.