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Staatliches „Regenbogenportal“:

Familienministerium erklärt Unterschied zwischen „weiß“ und „Schwarz“

22.04.2022

| Lesedauer: 2 Minuten
Steigen Sie durch den woken Wort-Wahnsinn dieser Tage auch nicht mehr richtig durch? Keine Sorge: Das Familienministerium schafft Abhilfe. Unter anderem wird uns, mit Steuermitteln finanziert, das „weiß-sein“ erklärt. Das habe nichts mit Hautfarbe zu tun, sondern sei ein gesellschaftlicher Status.

Wer oder was ist jetzt aktuell eine Frau, was bedeutet „BIPOC“, was ist ein „Privileg“ im Neusprech? Dass die Ausdrucksweisen der Neulinken für den Durchschnittsbürger unverständlich sind, hat man wohl sogar im Familienministerium verstanden. Deswegen gibt es dort nun das „Regenbogenportal“. Es sei „der Informationspool der Bundesregierung zu gleichgeschlechtlichen Lebensweisen und geschlechtlicher Vielfalt“, heißt es auf der Website. „Es wird herausgegeben vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“. Dieser Informationspool hält so manches Schmankerl bereit: Zum Beispiel problematisierende Ausführungen darüber, dass transsexuelle Häftlinge im Gefängnis keine Hormonbehandlung erhalten.

Auf der Website findet sich auch ein Glossar – vermutlich, damit alle alten, weißen Männer mal nachlesen können, was ihnen den ganzen Tag so an den Kopf geworfen wird. Allerlei vor allem „Quere Begriffe“ werden erläutert: Beispielsweise, was eine „Butch“ (eine sehr männlich auftretende lesbische Frau) ist oder was eigentlich „Endogeschlechtlichkeit“ sein soll (das ist nicht-intersexuell). Doch zwei Einträge fallen auf: Einmal „Schwarz“ und einmal „weiß-sein“. Das klingt doch nach Hautfarbe und hat erstmal wenig mit Sexualität oder „Geschlechtsidentität“ zu tun.

Aber Hautfarbe beschreibt das nicht, lernen wir beim Lesen der Definitionen. „Schwarz“, so heißt es da, sei eine „empowernde Selbstbezeichnung“ von Menschen, die Erfahrungen aufgrund einer kolonialen Geschichte und deren Kontinuitäten sowie aufgrund von Anti-Schwarzem Rassismus teilen.“ „Weiß-sein“ hingegen ist etwas anderes. „Der Begriff ‚weiß‘ beschreibe eine gesellschaftliche Position, in der Menschen nicht negativ von Rassismus betroffen sind, sondern vielmehr von diesem profitieren. ‚Weiß‘ bezieht sich dabei nicht auf die Hautfarbe oder sonstige Eigenschaften von Menschen“, erklärt die Website des Familienministeriums. Hätten Sie’s gewusst? Man schreibt „weiß“ übrigens klein, weil es – im Gegensatz zu „Schwarz“ – keine „empowernde Selbstbezeichnung“ ist.

Wieder etwas gelernt: Konsequenterweise müsste man also davon ausgehen, dass dunkelhäutige Kongolesen im Kongo wohl „weiß“ sind, weil sie die Mehrheitsgesellschaft darstellen, und hellhäutige Buren in Südafrika wohl „Schwarz“, weil sie eine Kolonialgeschichte (durch die Briten) erleiden mussten. Was der Exkurs in Neo-Rassenkunde überhaupt auf einer „Regenbogen“-Website zu suchen hat, bleibt offen – womöglich ist es durch das Schlagwort „intersektional“ zu erklären.

Die redaktionelle Verantwortung für die Inhalte liegt übrigens direkt bei der Bundesregierung – genauer gesagt beim „Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben“. Dieses Bundesamt war einst für Kriegsdienstverweigerer zuständig und wurde dann, mit dem Ende der Wehrpflicht, anscheinend zu einer Art Bundesamt für Kulturkampf umfunktioniert. Als „Verantwortlich“ wird im Impressum des „Regenbogenportals“ Dr. Ina-Marie Blomeyer aufgeführt. Sie leitet im Bundesfamilienministerium das „Referat gleichgeschlechtliche Lebensweisen und Geschlechtsidentität“.

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58 Kommentare

  1. Es ist doch ganz einfach: Schwarz sind die Bewohner Ozeaniens, und weiß sind zunehmend nur noch die Bewohner Eurasiens, wahlweise Ostasiens. Je nachdem, woher der Win gerade weht.

  2. Es ist schon traurig, wofür die Regierung Geld ausgibt!
    Für eine bessere Beschulung ist angeblich kein Geld vorhanden, Schüler sitzen dicht gedrängt mit anderen zusammen, die die Unterrichtssprache Deutsch nicht verstehen. Aber was soll’s, Informationen über Bipoc und ähnliches, was ich bisher nicht kenne, haben für deutsche Politiker einen viel höheren Stellenwert.
    Wann werden die Politiker wieder normal und geben einer wichtigen, richtigen Bildung wieder den notwendigen Vorzug?
    Unser Kapital war immer eine gute Bildung, besonders wichtig, da wir über keine Rohstoffe verfügen. Schon die Merkel-Regierung verschrieb sich vollkommen unwichtigen Themen, das geht natürlich (trotz aller Lobpreisungen über die Grünen) weiter.

    • Die Gesamtkosten des Regenbogenportals sind unklar. Laut Frag den Staat (2019) https://fragdenstaat.de/anfrage/kosten-regenbogenportal/ wurden für den Zeitraum von 2016 –  2020 für das Portal insgesamt gut 960.000 Euro veranschlagt. Diese Ausgaben umfassen demnach „die Entwicklung sowie den laufenden Betrieb“ des Regenbogenportals. Die ausführliche und umfangreiche Darlegung aller Unterlagen zu den Kosten vom Regenbogenportal scheinen schwer zu erhalten zu sein.

    • Woher soll ein Politiker wissen, was wichtig ist, wenn er nie gearbeitet hat?
      Auf welcher Grundlage trifft jemand Entscheidungen, der einen großen Bogen um die Lebensfächer – MINT, Medizin, Jura, Handwerk – gemacht hat?

  3. Das zieht sich nicht nur durch den ÖR, sondern auch die komplette Werbewelt. Vermutlich ist man heute schon rechtsradikal, wenn nicht mindestens ein Dunkelhäutiger dabei ist. Letztens bestand eine Amazon-Werbung nur noch aus Schwarzen, ist da die Verdrängung des „weiß-seins“ das Wunschbild?
    Es ist inzwischen auch schon richtig schwierig, überhaupt noch ein Kinderbuch zu bekommen, in dem nicht mindestens dir Hälfte der Fuguren dunkelhäutig sind und Gendersprache verbreitet wird. Manchmal findet man noch ältere deutsche Bücher im Gebrauchtwarenhandel.

  4. Während die Ursprünge von Rassismus in den USA bekannt sind, frage ich mich, wie er in DE entstanden ist?
    Die meisten Afrikaner und POCs sind freiwillig hier.
    Vielleicht wäre es doch gut zu erfahren, wie es dazu kommt, dass die Eltern in DE Asyl beantragen und bekommen, während deren Kinder für die Rechte der Schwarzen hier kämpfen wollen…. oder wahlweise DE als weiße xxx Gesellschaft bezeichnen.
    Auch Ostasianten sind hier freiwillig. Vom Rassismus ihnen gegenüber liest man nichts. Gleiches mit Europäern und Südamerikanern….
    Es wäre gut zu erfahren, wie Rassismus in DE entstanden ist, der heute bekämpft wird und von dem „weiße profitieren“ sollen.

  5. Dieser Bolschewokeismus geht mir gehörig auf den Zeiger. Abweichungen von der Norm werden als Normativ hingestellt dem sich alle zu beugen haben. Der Rassismus ist als Bezeichnungswort abgeschafft aber wir reden dauernd davon. Es sollte Diskriminierung anders farbiger Menschen heißen, das hört sich aber nicht giftig genug an. Ich bin jetzt weiß, weil ich keinen kolonialistischen Hintergrund habe der mich als Mensch zu tiefst belastet. Mittlerweile sieht man überall farbige Menschen, in einer Zahl die der Realität widerspricht. Im TV sowieso aber muß man ja nicht schauen. Mir ist es völlig Latte welche Hautfarbe ein Mensch hat, welche sexuellen Neigungen, die gehn mich nichts an aber, daß mir dauernd gesagt wird, ich soll diese mit besonderem Respekt behandeln, weil ich weiß bin? Warum? Sind genetisch genauso mit Schweinen verwandt wie ich, die sind nichts besseres. Außerdem waren meine Vorfahren auch schwarz und wir hier sind nur etwas ausgebleicht, weil wir hier nicht so viel Sonne haben als am Horn von Afrika. Es sind Wichtigtuer und Erfolglose die sich etwas suchen um aus der Masse herauszuragen. Übrigens, nur noch 10 – 12% der Erdbevölkerung ist weiß also sind WIR eine Minderheit!!!

  6. Als schlechte Satire könnte man diese „Erklärwebsite“ gerade so durchgehen lassen.
    Was einen wirklich fassungslos macht: Die meinen das ernst…

  7. U. a. aus diesem Grund schaue ich die GEZwangsfinanzierten Sender nur noch wenn Fussball kommt und Rundfunksender ob Staats- oder Privatsender kommt überhaupt nicht mehr in Frage

  8. Sagenhaft, wie im politmedialen Komplex bzw von den BRD-Behörden jeder woke Blödsinn aus den USA pflichtschuldigst auf Punkt und Komma hierzulande nachgeäfft wird.

  9. Ich fühle mich hier nicht mehr wohl. Von Tag zu Tag mehr will ich hier weg. Medien und öffentliche Verlautbarungen sind eine Zumutung. Ich will wieder ein gesundes Umfeld haben.

    • Konservativer2, geht mir genauso! Mein „gesundes Umfeld“ besteht aus zwei Favoriten – Ordnern meines webbrowsers mit entsprechenden Adressen, bei denen ich zB. wieder echte Gespräche zwischen vernünftigenMenschen verfolgen kann! Welche Wohltat!

    • Ja.
      Sorry, aber wenn ich eine öffensichtlich Migratin mit vielen Kindern sehe, muss ich mich fragen, ob ihr Mann für die Familie sorgt, oder doch ich und mein Mann mit von der Partie sind.

  10. Ein Bekannter hat eine Rundreise durch Ostafrika gemacht: Kenia, Tansania und Ruanda. Ergebnis: Er wurde fast durchwegs als „Musungu“ (Milchgesicht) beschimpft und musste immer und überall den 5-10 fachen Preis bezahlen.
    Das ist aber natürlich kein „Rassismus“ sondern „Wiedergutmachung für koloniale Verbrechen.“
    Der Mann ist Mitte 20.

  11. Das ganze Gefasel von „weiß und schwarz“ muss endlich weg.
    Das führt nur dazu, dass die Menschen überhaupt erst darüber mit dem Sinnieren anfangen, ob sie denn nun weiß oder schwarz sind und warum das irgendwie für irgendwas relevant sein könnte. Und dieses Sinnieren führt dann nicht etwa zu ausgleichender oder etwa sozialer Gerechtigkeit, sondern erst zu Konkurrenzdenken und über lang oder kurz dann unweigerlich zum Rassismus und letztlich zur Eugenik.
    Hatten wir schon mal. Brauchen wir nicht nochmal.
    Hautfarbe ist vollkommen irrelevant, wenn sich alle gegenseitig mit Respekt begegnen, sich den gegenseitigen Freiraum lassen und sich wie zivilisierte Menschen benehmen.
    Das geht. Dafür braucht es aber einen gesellschaftlichen Überbau.
    Und das ist nicht der Tribalismus, sondern die Republik.

    • Wie formuierte es der Politologe Yascha Mounk so treffend: „Die meisten diversen Gesellschaften sind grausam gescheitert“. Der Migrationsforscher Prof. Paul Collier hat in „Exodus“ ausführlich erläutert, warum das überall auf der Welt so war und ist.

      • Na, und haben wir nicht auch ein nicht so einfach zu überwindendes gesellschaftliches Problem, das von ehemals unabhängigen US-Forschern vor Jahren einmal festgestellt worden ist ???
        Stichwort : Durchschnitts-IQ der „weißen“, „farbigen“ + „schwarzen“ Bevölkerung innerhalb + außerhalb der USA ???
        Asiaten : 105-110% (zunehmend), weiße Nordamerikaner : 100% (abnehmend), weiße Südamerikaner : 90% (abnehmend), schwarze Nordamerikaner : 80% (abnehmend), Araber : 75-80% + Schwarzafrikaner : 75-80% (mit absoluten Ausreißern mit einem Durchschnitts-IQ von gerade einmal 60%)
        Darüber wird aber nicht mehr berichtet + diesbezüglich wird aber – wegen PC-, BLM- + LGBTIQ-Wahn – nicht mehr geforscht !
        Vielleicht sollte man mal die Chinesen fragen, die große Ländereien in Schwarzafrika mithilfe von Schwarzafrikanern bewirtschaften, oder Industriebetriebe betreiben wollten + jetzt nur noch überwiegend chinesisches Personal einsetzen ???

      • Diese Daten sind eine Momentaufnahme und führen in die Irre.
        Vor 100 Jahren noch hätten die Asiaten bedeutend schlechter als die Weißen abgeschnitten. IQ ist abhängig vom gesellschaftlichen Zustand und dem jeweiligen Entwicklungsstatus einer Nation ihrer bzw. Kultur im zeitlichen Verhältnis zum Rest der Welt.
        Mit Gesellschaften verhält es sich wie mit Unternehmen:
        Es gibt Marktführer, aufstrebende Konkurrenz und Versager.
        Und diese jeweiligen Positionen wechseln im Laufe der Jahrhunderte.
        Soll heißen: Die Marktführer ruhen sich auf ihren Lorbeeren aus, fallen aus der Zeit und gehen insolvent, während die aufstrebende Konkurrenz das Ruder übernimmt und aus Versagern plötzlich die aufstrebende Konkurrenz wird.
        Das weiße Europa war mal der Nabel der Welt, meilenweit vor allen anderen. Auch vor den multiethnischen USA. Mittlerweile ist das nicht mehr so. Und selbst der Islam war mal modern und hat weite Teile der Welt mitbestimmt.
        Wer sich aber nicht weiter entwickelt und mit der Zeit geht, der wird vom Marktführer eben zum Pleitier.
        Mit der Rasse bzw. der Hautfarbe hat das alles nichts zu tun.

      • Divers bzw. „bunt“ geht nur nach Aussehen, aber nicht nach Verhalten. Und das leuchtet auch ein: Wie jemand aussieht, ist letztlich im täglichen Zusammenleben der Rechte und Pflichten irrelevant. Wenn sich aber jemand grundsätzlich vollkommen andersartig verhält als alle anderen, dann fällt er sofort aus der Gesellschaft heraus.
        Was dann zu Parallelgesellschaften und revolutionärem Potential führt.

  12. „Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“

    Na, wer fehlt? Ach ja, die, die den ganzen Mumpitz zum Großteil mit ihren Steuern finanzieren: Die „cis heteronormativen, alten, weißen Männer“.

    Detlev Spangenberg hat den Damen einmal im Bundestag die Leviten gelesen – besser kann man(n) es nicht auf den Punkt bringen:
    https://www.youtube.com/watch?v=c3_4o4D7u2M

  13. Wenn ich lese, daß es im Bundesfamilienministerium(!) ein „Referat gleichgeschlechtliche Lebensweisen und Geschlechtsidentität“ gibt, dessen Leiterin (selbstverständlich eine Frau Doktor) auch verantwortlich ist für ein „Regenbogenportal“, ist damit doch schon alles gesagt! Es steigt mir die Zornesröte ins Gesicht (um mich vorsichtig auszudrücken), wenn ich daran denke, für was für einen Schund unsere Steuergelder verprasst werden. Aber in unserer derzeitigen Regierung gibt es ja erklärterweise keine roten Linien mehr, also wozu die Aufregung…

    • Nicht Ihnen, sondern den „gleichgeschlechtlichen Lebensweisen“ soll die Schamesröte ins Gesicht steigen, dass in ihrem Namen ein solcher Unsinn gemacht wird.
      Welchem homosexuellen Menschen hat diese Innitiative wie im Alltag geholfen??? Wenn ich an einen Kellner, Kassierer, Arzt oder Lehrer denke, fällt mir nicht ein, wie eine solche Innitiative sie unterstützt…

    • Wenn solche Portale wenigstens einen Sinn erfüllten!
      Aber da wird wohl Leuten aus irgendwelchen „ach-so-wichtigen“ NGOs ein gut bezahlter Arbeitsplatz geboten. Meist handelt es sich um Parteifreunde, die ein Orchideenfach studiert haben und nur so einen (meist überbezahlten) Job finden.
      Ich denke, wenn es diese unsinnigen Referate, Portale etc. nicht gäbe, könnten wir einiges an Geld einsparen, um das Geld zielgerichtet in gut Bildung fliessen zu lassen.

  14. Die Supermarktbetreiber wissen jetzt endlich wie sie die Lücken in den Regalen schließen können: neben den immer prall gefüllten Masken,- und Testregalen werden demnächst Regenbogenfahnen,- und Armbinden in allen Größen zur Verfügung stehen. Davon wird man(n) zwar nicht satt , aber wer für den Frieden frieren will dem fällt auch das Hungern nicht schwer. Heute ist Haltung überlebenswichtig! *uff*

  15. weiß ist weiß
    schwarz ist schwarz
    schwul ist schwul
    woke ist woke
    Rassismus ist Rassismus
    Freiheit ist Freiheit
    Propaganda ist Propaganda

    • Fehlt noch der Tag der Heterosexuellen Normalbürger, fairerweise. Aber Heterosexualität ist ja laut Portal „in Kultur und Medien präsent und wird oft unhinterfragt als Norm angesehen.“ Und Normen muss man nicht feiern, nicht wahr. Man feiert eher statistische Abweichungen.

    • Und warum muss ich bei so vielen Gedenktagen arbeiten?
      Es ist einfach inkonsequent – diese Feiertage sollen zum Feiern sein! Für alle, damit die Aktzeptanz dieser Minderheiten gesteigert wird. Irgendwas Gutes muss ja dabei für alle rausspringen.

      .

  16. In einem deutschen Ministerium sollte man sich der tollen deutschen Sprache nicht schämen. Alles andere ist gedruckter Unsinn.

  17. jetzt bin ich total verwirrt: was bin ich denn? Mit roten Haaren und Sommersprossen ausgestattet, inzwischen Seniorin. In der Kindheit Freiwild für Spott und Häme, in der Jugend Sexobjekt für Phantasien, heute Seniorin und wieder Freiwild für Neid, Missgunst und Diskriminierung.
    Naja, ich glaube es genügt, hier geboren zu sein, um angeprangert zu werden.

  18. ARD Krimi aus Wien : Blind ermittelt, Der Firmenboss war ein Schwarzer ohne Wiener Dialekt und hieß Ekmann. Genauso wie ein Mitarbeiter der Kommissarin der der Wiener Mundart nicht mächtig war. Die Mörderin ( weiß ) hatte ein lesbisches Verhältnis zum Opfer. Die Eingangsszene zeigte einen männlichen Migranten mit Bart mit seiner weißen “ Partnerin “ im Prater. Also alles richtig gemacht, Lesben, Migranten und Schwarze im Film eingebaut.

    • Zitat: „Also alles richtig gemacht, Lesben, Migranten und Schwarze im Film eingebaut.“

      > Und aus lauter Dankbarkeit fur die schöne Vielfälltigkeit und Weltoffenheit fließen hier dann auch noch zusätzlich staatliche Fördergelder an den ARD/ZDF Staatsfunk.

      Alles im Lot, die staatliche Volkserziehung funktioniert….. (Zynism/Iro off)

      • Ja … aber könnten wir nicht – im Rahmen einer echten + wahrheitsgemäßen political correctness + unserer offiziell vorliegenden Kriminalstatistik – die Rollen nicht besser + realistischer verteilen ???
        Opfer (abgestochen, beraubt, vergewaltigt, getötet) = weiß
        Täter (abstechend, beraubend, vergewaltigend, tötend) = farbig
        Und … das ganze Pack – wie auch alle „Bahnsteigschubser“ – hat überhaupt keinen Dachschaden + ist definitiv nicht traumatisiert, sondern – durch ihre Herkunft – einfach nicht kompatibel sozialisiert !

  19. Wieder etwas gelernt. Und müsste man davon ausgehen: Genau. Definitionen für Willkür. In D wird der Regenbogen auf jeden Fall gründlich gemischt und zu regenbogenlackiertem Braun.

  20. Daß dieser zersetzende Schwachsinn nun immer mehr in den Verlautbarungen sogar staatlicher(!) Institutionen auftaucht, ist ein Alarmzeichen für den Zustand dieses Staates!
    SO ein Murks war noch vor Jahren allenfalls in den linksradikalen Broschüren abseitiger ASTAS zu finden und heute?
    Heute findet sich sowas in Bundestagsreden fast aller Parteien, sei es aus bloßer Unwissenheit oder direkter, kaum verhohlener Ablehnung gegen diesen Staat und seine Gesellschaft.
    Wenn da nicht schnellstens gegengesteuert wird, wird dies die Gesellschaft noch weiter fragmentieren und beschädigen, aber dazu müßte bei den meisten erstmal ein Problembewußtsein entstehen. Im Grunde rafft hier kaum jemand, daß mit diesem ganzen kulturmarxistischen Wahnsinn die Axt an die Gesellschaft und den Staat gelegt wird/bzw gelegt werden soll.

    • Falsch … Die jetzige Situation zeigt, daß die Axt schon seit Jahren an die Gesellschaft + den Staat gelegt worden ist !!!
      Deutschland ist fertig (mit ca. 75% Steuern + Abgaben (Arbeitgeber- + Arbeitnehmerabgaben) den weltweit höchsten Energiekosten u.v.a.m.)
      Die übrigen EU-Staaten – dito, wenn demnächst Deutschland – als Zahlmeister der EU – absolut zahlungsunfähig wird !!!

  21. Es lohnt nicht mehr, den Schwachsinn der aus der Politik an woken ideologischen Erklärungsversuchen kommt zu lesen, die sind völlig abgedreht da oben in der Politik. Leider auch ein kleiner Teil der Gesellschaft, die hier versuchen den Rest zu terrorisieren mit ihrem geistigen Dünnschiss !

  22. Wenm ich gleich zur Arbeit gehe, um diesen hahnebüchenen Schwachsinn steuerlich noch zu unterstützen, werde ich einen empowernden Rock und einen nicht negativ von Rassismus betroffenen Pulli anlegen.
    Unten hui und oben pfui ???. Diese Gendersch….. kann mich mal.

  23. Wir brauchen ein Ramadama*-Ministerium, das Ämter, Ministerien und Regierung von allem Unnützen und Überflüssigen befreit und die regelmäßige Defragmentierung durchführt.
    *Ramadama = bayr. für Ausmisten, gründlich Zusammenräumen

  24. Und Männer kommen da überhaupt nicht vor, in diesem Familienministerium?
    Wie diskriminierend ist das denn? Hallo?
    Gibt es denn extra ein Bundesministerium für Männer?
    Und wie ist das mit einem LGTBQueer-Diversity-Ministerium?
    Da wäre so ein Regenbogenportal doch gut untergebracht!
    Menschenministerium wäre doch am allerwenigsten kontaminiert.
    Tja, liebe Dr. Ina-Marie Blomeyer, Gottes großer Zoo ist wahrlich bunt, und er liebt sie alle. ? ? ? ?

    • Die bösen, weißen alten Männer sind schon dabei. Sie finanzieren, ohne gefragt zu werden, den ganzen Sch…

  25. Was dieses Ministerium ausgespuckt hat, fehlt mir aber von sowas! Gibt es eine Steigerung zu ignorieren? Solange sich Beamte und Minister und ihr Gefolge mit solchem Schwachsinn beschäftigen, leben wir in einer Scheinwelt.

    Liebe unfähige Ampelregierung! Kümmert Euch um die aktuell wichtigen Dinge. Und vor allem um unsere sogenannte Außenministerin. Die darf ohne Kindergärtnerin eigentlich gar nicht irgendwo auftreten und reden.

  26. Ich lebe als Weisse seit ueber zwanzig Jahren im Schwarzen Kontinent und schaue dem Treiben in Deutschland zu.

    Ich muss mich jeden Tag in den Arm zwicken um sicherzugehen, dass ich nicht halluziniere.

    Ist das denn tatsaechlich wahr und Realitaet was sich dort abspielt? Ich habe immer den Verdacht, dass irgendwelche Hacker mich digital ins Bockshorn jagen wollen und mir taeglich diese Satire vorspielen. Sitcom Deutschland, das Land in dem jeder gern lebt.

    Ich komme aus dem Lachen nicht mehr heraus und rolle mich fast taeglich am Strand vor Lachen im Sand.

    Deutschland tut mir fast leid, aber nur fast, denn die Mehrheit der Minderbemittelnden wollen das so und tun nichts gegen diesen grotesken, infantilen Bloedsinn.

  27. Chinesen sind also Schwarze? Und die Ureinwohner Amerikas auch? Wie sieht das mit den Bewohnern der Ostukraine aus? Die werden doch gerade auch kolonialisiert…

  28. Ich habe mich gerade mal auf dem Portal umgesehen. Ich denke ich sollte aufhören Steuern zu zahlen!

  29. „Der Begriff ‚weiß‘ beschreibe eine gesellschaftliche Position, in der Menschen nicht negativ von Rassismus betroffen sind, sondern vielmehr von diesem profitieren.“ // Wenn es darum geht, vermeintlich Privilegierte, die sich angeblich auf Kosten von anderen bereichern, zu definieren, waren vorherige Generationen aber wesentlich pragmatischer. Da hieß es kurz und knapp: „Derrr Joood!“

  30. Nachdem ich das Glossar schliesslich gefunden hatte, wollte ich Erläuterungen zum Begriff „Frau“ erhalten. Mir war erinnerlich, dass eine neue oberste Verfassungsrichterin in den USA nicht „Frau“ definieren konnte.
    Die Fachkräfte im Ministerium bzw Bundesamt für Gedöns können es auch nicht, nicht nur „Frau“, sondern ebenso „Mann“ bleibt unerklärt.
    Schade. Damit bleiben über 99 Prozent der Bevölkerung „unsichtbar“. Vielleicht verkündet die Bundesregierung zur Sichtbarmachung ja mal – nach vorheriger Klärung, was das ist – einen „Tag der Frau“.

  31. In einer Demokratie geht es auch immer um Mehrheit, Konsens, Schutz von Minderheiten und Ergebnis offenenen Diskurs. Da kommst Du auch nicht drumrum Dich mit „Normalität“, bzw. Mathematik zu beschäftigen

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Six_Sigma

    Das Bundesfamilienministerium ist schon lange, spätestens seit Frau Schwesig, ein Paradebeispiel dafür, dass etwas gewaltig daneben geht. Das Interesse von ca. 99,9996% der Familien, der Kinder, aller Menschen,… interessiert nicht.

  32. Im nächsten Leben werde ich eine Ina-Marie Blomeyer. Aber in Schwarz.
    Endlich habe ich gefunden, was wirklich erstrebenswert ist und ein gutes Leben verheißt.

  33. Man muss schon fragen dürfen, ob es Aufgabe der steuerfinanzierten Bundesregierung bzw. konkret des Familienministeriums ist, ein gesellschaftliches Modell zu verbreiten, das die neuzeitliche  (vor allem von Migrantenvereinen hochgehaltene) Antirassismus-Theorie (falls man von einer Theorie sprechen kann, es ist ja eher eine nicht-wissenschaftliche IDEOLOGIE) als Fakt darstellt.
    Alles so einfach. Weiß = Täter, diskriminierender Personenkreis, schwarz = Opfer von „Rassismus“. Die Mehrheitsgesellschaft soll sich gefälligst schämen, weil sie so gemein zu Minderheiten ist. Letztere leiden generell.
    Es liegt wohl auf der Hand, dass derlei Kategorien keine objektive wissenschaftliche Basis haben, sondern subjektive Einordnungen und Befindlichkeiten widerspiegeln. Merke: JedeR kann sich als schwarz oder Person of Color definieren und über seine Diskriminierung klagen. Menschen mit weißer Hautfarbe, also die Rassisten, dürfen sich über nichts beschweren.
    Das Modell verbreitet sich erkennbar immer mehr. Die Neuen Deutschen Medienmacher verwenden es seit Langem in ihrem „Glossar“ https://glossar.neuemedienmacher.de/&nbsp;, öffentlich-rechtliche Sender stellen es als Tatsache hin, usw. Man wartet quasi nur noch auf den Zeitpunkt, an dem das Statische Bundesamt die Welt in benachteiligte Schwarze und böse privilegierte Weiße unterteilt. Die vage emotionale Kategorie „Schutzsuchende“ für alle Migranten ist dort ja schon etabliert.
    Das Bundesfamilienministerium schreibt sich gemeinhin Demokratieförderung und Extremismusprävention auf seine Fahnen und wird bald mit einem teuren Demokratiefördergesetz auftreten, das vielen NGOs Geld beschert. Frage: Fördert das Regenbogenportal die Demokratie, indem es Narrative und Formulierungen eines bestimmten Bevölkerungskreises als doch irgendwie allgemeingültig nahelegt?
    Der Disclaimer ordnet die Begrifflichkeiten vor allem  der s.g. LSBTIQ*-Community zu: „Disclaimer: Diese Begriffsübersicht erklärt im Regenbogenportal verwendete Wörter. Die Begriffe werden – nicht nur, aber auch – in der LSBTIQ*-Community verwendet und aus ihr heraus in das Regenbogenportal eingebracht. Die Erläuterungen erheben keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit.“ Was soll ich mit „Schwarz“ oder „weiß“ anfangen, wenn deren präsentierte Glossar-Definition so relativiert wird. Kein Anspruch auf Allgemeingültigkeit, so, so – ja, was dann?

  34. „Allerlei vor allem „Quere Begriffe“ werden erläutert: Beispielsweise, was eine „Butch“ (eine sehr männlich auftretende lesbische Frau) ist oder was eigentlich „Endogeschlechtlichkeit“ sein soll (das ist nicht-intersexuell).“
    „Hätten Sie’s gewusst? Man schreibt „weiß“ übrigens klein, weil es – im Gegensatz zu „Schwarz“ – keine „empowernde Selbstbezeichnung“ ist.“
    Wann wird der hart arbeitende deutsche Bürger, der Klempner, der Maurer, die Krankenschwester, die Pflegerin, der Bäcker, die Fleischerin, der Fabrikarbeiter bemerken, welch akademischer Unfug da unter Verwendung ihrer Steuergelder getrieben wird? Werden sie es je bemerken? Wenn ja, werden sie dagegen aufbegehren? Vermutlich nein. Sie haben andere Sorgen!

  35. Das ist alles nicht mehr zu tolerieren. Diese primitive Volkserziehung nach Schema von Kommunisten/Sozialisten, vielleicht auch nach chinesischem Vorbild, zu einer systematischen Volksverblödung ist nicht mehr zu ertragen.

  36. Hier werden die wahren Probleme der Deutschen beschrieben. Ihre Ahnungslosigkeit in Bezug auf interkulturelle Bildung.
    Die Familien werden ausgeklammert und nur mehr in den abgeschirmten Vorstadtvierteln der Großstädte geduldet. Aber auch nur deshalb, weil nicht einmal die Polizei dort einen Zugriff ohne erhebliche Verluste durchführen kann.
    Deutschland was bist du für eine sorgenlose Insel der Seligen.

  37. Es grenzt schon an Wahnsinn, welch irrsinnige Projekte von der Politik initiiert werden, um das Volk im Land zur richtigen Haltung zu erziehen. Ich möchte gar nicht wissen, wieviel Steuergeld für dieses „Regenbogenportal“ ausgegeben worden ist. Aber irgendwie passt das ja zur Ankündigung unserer antifaschistischen Innenministerin, künftig das Hissen von Regenbogenfahnen an staatlichen Gebäuden zu erlauben. Aber in diesem (Dumm-)Land scheint es keine anderen Probleme zu geben, als Ideologieprojekte zu lancieren. Dagegen sind die gestiegenen Energiepreise, Lebensmittelpreise und sonstigen Kostensteigerungen in allen Bereichen des täglichen Lebens doch nur Peanuts und deshalb gegenüber derartigen Projekten zu vernachlässigen.

  38. Steigen Sie durch den woken Wort-Wahnsinn dieser Tage auch nicht mehr richtig durch?“:
    Doch. Ist eigentlich ganz einfach. Es gibt eine Hierarchie der Opfer (und spiegelverkehrt dazu eine Hierarchie der Täter). Verschiedene Eigenschaften des Einzelnen sorgen dafür, dass er in dieser Hierarchie weiter nach oben oder weiter nach unten kommt.
    Hintergrund ist der Gedanke, dass Menschen auf Grund ganz bestimmter Eigenschaften in der Gesellschaft benachteiligt oder bevorzugt werden. Und das will man mit woken Maßnahmen ausgleichen. Man darf die Leute also nicht gleich behandeln, sondern man muss sie verschieden behandeln, damit es am Ende eine Art ausgleichende Gerechtigkeit gibt.
    Das ist keine Form von „Wahnsinn“, sondern in sich logisch.
    Witzig wird es immer dann, wenn ein Person auf der Opferhierarchie bisher weit oben war und total überrascht ist, wenn sie auf einmal nach unten durchfällt. Dann versteht sie immer die Welt nicht mehr.
    Liberale dagegen vertreten den Standpunkt, alle sollen „im Prinzip gleich“ behandelt werden. Also die gleichen Rechte haben. Vereinzelt kann man spezielle Programme machen, um einzelne Gruppen zu fördern, aber sonst sollen alle gleich behandelt werden und es soll auch keine Bevorzugung und Benachteiligung geben. Weil das immer wieder zu Ungerechtigkeiten und Konflikten führt.
    Ich glaube nicht an allgemeine Regeln. Ich glaube daran, dass etwas für mich (bzw meine Gruppe) von Vorteil oder Nachteil ist. Das ist die Kategorie, an die ich glaube. Nicht an Richtig oder Falsch.

  39. Und für so einen Schwachsinn wird unser sauer verdientes Geld vom Fenster raus geschmissen.
    Diese „Verantwortliche“ wird bestimmt nach B6 oder besser bezahlt. Da kommt schon mal so ein Blödsinn raus. Im „echten“ Leben wäre die Frau vermutlich nicht überlebensfähig, da muss dann schon mal der Staat einspringen.

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