Der deutsche Terrorismus begann am 7. August 1967. Zwei linke Aktivisten warfen eine Rauchbombe auf die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin. Eine symbolische Tat. Verletzt wurde niemand. Aber Terror lag in der Luft. Als im Januar 1969 vier Wachsoldaten im saarländischen Lebach ermordet wurden, hielten Verfassungsschützer und Bundesstaatsanwaltschaft dies zunächst für Terror. Doch es stellte sich heraus, dass die Täter homosexuelle Lebemänner waren, die sich durch den Mord Luxus an der Riviera erpressen wollten. Der eigentliche Terror begann dann am 14. Mai, als die RAF Andreas Baader aus der Haft befreite. Nur, ab wann beginnt man, von Terror als Terror zu reden? Wenn Journalisten von der politischen Symbolik von Kaufhausbränden schwafeln? Wenn Aktivisten Rauchbomben auf Gebäude werfen? Oder doch erst, wenn Bomben explodieren und auf Menschen geschossen wird? Wenn es um die „Letzte Generation“ geht, ist der Begriff des Terrors noch verpönt. Medien schreiben stattdessen von „Aktivisten“. Das klingt nicht nur liebevoll und unterstützend – das ist auch so gemeint.
Doch der Radikalisierung der „Letzten Generation“ kann man förmlich zuschauen. Es erfordert nicht mal eine besonders anspruchsvolle Recherche: Die Gruppe stellt die Bilder dazu selbst ins Internet. Etwa über den Twitter-Account, der den Namen „Letzte Generation“ trägt. Am heutigen Mittwoch sind dort Bilder zu sehen, wie ihre Mitglieder in Frankfurt am Main Verkehrsachsen blockieren. Vergangene Woche verletzte sich eine Radfahrerin, als die „Letzte Generation“ Öl auf Straßen kippte. Auch von der Aktion am gestrigen Dienstag vorm Wirtschaftsministerium gibt es Bilder.
„Letzte Generation“-Täter hatten sich als Bauarbeiter verkleidet. In der Berliner Invalidenstraße rissen sie den Boden auf und verlegten symbolisch eine Gas-Pipeline. Die Adresse war nicht zufällig gewählt. Dort steht das Bundeswirtschaftsministerium. Die Aktion sei ein Protest gegen die Initiative des zuständigen Ministers Robert Habeck (Grüne), Gas-Lieferungen aus Russland durch welche aus Katar zu ersetzen, heißt es in dem Bekennerschreiben. Zudem hätten sie die Fassade des Gebäudes mit Öl beschmiert, um gegen die Förderung von Öl in der Nordsee zu protestieren.
Die Polizei war vor Ort. Was den Tätern nun droht, ist indes offen. Gegenüber dem RBB verteidigte sich die Polizei damit, dass der Einsatz noch nicht abgeschlossen sei. Fragen von TE zu einem möglichen Ermittlungsverfahren, beantwortete die Polizei überhaupt nicht. Auch auf der eigenen Internetseite findet sich noch kein Bericht zu dem Einsatz. Aus der Politik hat die „Letzte Generation“ für frühere Aktionen sogar Ermutigung erhalten: „Es gibt halt verschiedene Protestformen“, sagte etwa der ehemalige Bundesminister Jürgen Trittin (Grüne), der sich schon 1977 in dem Umfeld bewegte, das öffentlich von „klammheimlicher Freude“ schrieb, als die RAF Generalbundesanwalt Siegfried Buback ermordete.
Eine weitere Radikalisierung der „Letzten Generation“ ist erwartbar. Sie hat der Bundesregierung einen öffentlichen Brief geschrieben, in dem sie ankündigt, kommende Woche Öl- und Gaspipelines abdrehen zu wollen. „Friedlich“. Natürlich. Der Link dazu findet sich immer noch auf dem Twitteraccount der Bewegung.
Immerhin fangen Medien an, sensibler auf solche Androhungen von Gewalt zu reagieren. Die öffentlich-rechtlichen Sender und mit ihnen auf politischer Linie liegende Zeitungen hielten sich damit zurück, diese Drohung zu verbreiten. Im Februar konnten sie noch Anschläge auf den Luftraum im Bayerischen Rundfunk ankündigen. Im Fernsehen. Live. Unwidersprochen.
Die geplanten Anschläge fielen zusammen mit dem Ausbruch des Kriegs in der Ukraine. Die Polizei nahm da die „Letzte Generation“ ernst und unterband die Anschläge im Ansatz. Wenn dieser Staat entschlossen ist, gegen Terrorismus vorzugehen, kann er es immer noch recht erfolgreich.
Die Identität der Aktivsten, die am 7. August 1967 den Anschlag auf die Gedächtniskirche verübten, ist übrigens bekannt. Es handelte sich um ein Pärchen. Frisch verliebt. Gerade erst hatten sie sich kennengelernt. Er hieß Andreas Baader. Sie Gudrun Ensslin. „Eine große Frau der Weltgeschichte“, wie unser Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) jüngst meinte. Keine drei Jahre später führten Baader und Ensslin die RAF an und lösten so eine Mordwelle aus.
Weshalb „dekonstruieren“ die eigentlich immer?
Wieso ist es solchen nicht möglich, irgend einen konstruktiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten? So, als würden sie nicht durch diese getragen, sehen die Mitmacher an solchen Aktionen nicht aus.
Und hat der, der bei der Kartoffelpflanzaktion im Februar vor dem Kanzleramt keinen Spaten in den Boden bekam (ganz rechts, kommt etwas später ins Bild), inzwischen gelernt: https://twitter.com/Watch_Greens/status/1492487067317653504
Herrlich auch, diese „white helmets“ – und die Kluft anständiger Bauarbeiter. Ich seh sie als Merkels bezahlte Truppe fürs Gröbere.
„Wenn es um die „Letzte Generation“ geht, ist der Begriff des Terrors noch verpönt. Medien schreiben stattdessen von „Aktivisten“.“
Es ist der rote Faden, der in den letzten 10-20 Jahren immer sichtbarer geworden ist, den Roland Baader in „totgedacht“ beschrieben hat:
„Noch „erfolgreicher“ als der Marsch durch die Institutionen war der Marsch durch die Definitionen.“
Dabei musste ich an eine Umfrage zu den Volontären beim ÖRR denken, wo sich über 90% für grün, rot und blutrot aussprachen: Die Linken haben die Definitionshoheit übernommen und das zu 99% – das ist schon weit jenseits von „framing“, denn es sind ja nicht nur die „Aktivisten“: Man will uns sogar soweit mit „gas lightning“ psychologisch foltern, dass viele nicht einmal mehr wissen (oder sich trauen es zu sagen!), was eine „Frau“ ist, selbst die afro-amerikanische „Supreme Court“ Richterin, die ausschließlich deshalb ausgewählt wurde, weil sie eine schwarze Frau ist:
https://www.youtube.com/watch?v=BWtGzJxiONU
Wir waren Ostern hier in der Kirche.
Mit dem Christentum haben wir zwar nichts zu tun, die Frauen waren aber der Meinung, das gehöre sich so, wenn wir akzeptiert werden wollen. Die Fürstenfamilie war ebenfalls anwesend und uns nach dem Gottesdienst verabschiedet.
Die Frauen hatten extra einen Hofknicks gelernt, den sie dann auch gleich anwenden konnten. Im Laufe der Veranstaltung habe ich dann begriffen, worum dabei vor allem ging – neben dem christlichen Akt: Nationalstolz und Tradition.
Störer habe ich nirgends gesehen, schon gar keine staatsfinanzierten. Hier würde auch niemand auf die Idee kommen, den Palast zu beschmieren. Wenn doch, würde es ihnen wohl ziemlich schlecht bekommen, wahrscheinlich lange bevor die Polizeikräfte einträfen. Hier ist die Welt noch in Ordnung – ein gutes Gefühl!
Wie jetzt? Droht die größte Gefahr etwa nicht von Rechts? Es wurden doch gerade wieder ein paar dieser ominösen Reichsbürger festgenommen. Der eine war wohl ganz schlimm. Da konnte man in der Zeitung lesen, daß er autark gelebt hat und sich selbst Kartoffeln und Karotten angepflanzt hat. Also wenn das nicht gefährlich ist. Gerade in einer (immer wiederkehrenden) Lebensmittelkrise. Am Ende macht der sich noch sein eigenes Sonnenblumenöl und Klopapier…
Das ist die von Biden angekündigte Abschaltung von Nordstream 2 (“wir haben Mittel”) und noch darüber hinaus. Deutschland darf energiemäßig nicht souverän sein, basta! Es geht bei der Letzten Generation – und herrje, ist seid soooo nah dran – doch nicht um Öko, sondern um Machtpolitik. Greenpeace hat doch schon fast einen Ministerposten errungen. Nicht Deutschland schafft sich ab, es wird gerade niedergerungen!
Und: Das Fußvolk mag idealistisch und blöd vorkommen – gilt auch für die Grünen usw – das System dahinter ist aber eiskalt und berechnend.
Den Greenpeace-Posten besetzt im Übrigen eine Amerikanerin, die das wegen der falschen Staatszugehörigkeit eigentlich gar nicht dürfte.
ja mei, das ist halt die „ANTIFA“ der Grünen … wer keine Argumente hat braucht Schläger- oder Zerstörungstrupps. In Kombination mit der jahrzehntelangen Demontage, bzw. Umfunktionierung von Polizei, Militär und Medien ist das IDEOLIGISCH gesehen nur konsequent.
Fazit: ohne einer Rückdeckung durch die POLITIK wäre das nicht möglich 🙂 – ein juristisches Nachspiel, was über Geplänkel hinausgeht, eine mediale Verurteilung dieser Handlanger, oder etwas gar Hausdurchsuchungen oder U-Haft, ist nicht zu erwarten.
Danke, dass Sie im Text ausdrücklich den strafrechtlich zu verstehenden Begriff „Täter“ nutzen. Und eben nicht „Aktivisten“. Ich befürchte in der Tat, dass es nur noch eine Frage der Zeit sein wird, bis sich innerhalb der „letzten Generation“ Gruppierungen bilden, die zu der Erkenntnis kommen, dass Gewalt gegen Sachen alleine nicht helfen wird, die gewünschten Ziele zu erreichen, dass der Moment kommen wird, in dem Gewalt gegen Menschen in Erwägung gezogen und angewendet wird. Zumal die „letzte Generation“ dann für für sich noch proklamieren kann, dass sie doch eh nichts mehr zu verlieren hat. Und obschon ich Plattitüden ablehne, nach denen die Gesellschaft in Haftung genommen wird für die Verbrechen von Straftätern, so komme ich nicht umhin festzustellen: eine Gesellschaft, deren politische und mediale „Eliten“ jetzt nicht gegensteuern, sondern entweder wegschauen, oder im Gegenteil die „Aktionen“ als „berechtigten Protest“ gar gutheißen, eine solche Gesellschaft braucht vielleicht eine grüne RAF 2.0, um endlich aufzuwachen.
Bananenrepublik mit unfähiger politischer Führung.
Das beste Beispiel dürfte demzufolge die Innenministerin sein, deren einziger Handlungsbedarf im Kampf gegen Rechts…sein wird, denn auf dem linken Auge ist sie blind.
Es ist hohe Zeit, dass sich die steuerzahlenden Bürger dieses Landes „öffentlich radikalisieren“ und dieser „letzten Generation“ zeigt, wo der Hammer hängt, wenn die Ordnungsbehörden dazu nicht fähig, besser willig sind.
Natürlich ist Ihr Kommentar (noch) kein Aufruf zu Gewalt, aber wie weit ist der „Hammer“ davon entfernt?
Das ist vielleicht die Schwierigkeit der schweigenden Masse, jedem kann irgendjemand irgendetwas zugute halten und sei es die gute Absicht, aber die Methoden verschrecken, hüben wie drüben.
In so einer, momentan durch den Krieg in der Ukraine geradezu aufgewühlten, Situation ist es unerlässlich, dass sich erstens Medien nicht daran beteiligen und zweitens so etwas wie die öffentliche Sicherheit politisch gewährleistet wird. Ich habe jetzt bewußt nicht von Staatsgewalt gesprochen, obwohl die Gewalt in der Bundesrepublik beim Staate liegt und weder bei linken noch bei rechten Terrorgruppen, auch nicht Aktivistengruppen, aber auch nicht bei einem etwa zum (göttlichen) Führer verklärten Kanzler.
Ich denke, dass solche Debatten ins Parlament gehören und sich nicht zu Notstandsgesetzen verirren sollten.
Ich würde zwar nicht Herrn Scholz mit Frau Merkel vergleichen, sonst hätte ich ausnahmsweise nicht die SPD, sondern wahrscheinlich die FDP gewählt, von der sich vielleicht TE nicht grundsätzlich abkoppeln sollte, aber in Scholz politischer Attitüde oder seiner tendenziell öffentlichen Zurückhaltung liegt in so einer Situation eben auch eine Gefahr.
Allerdings hält niemand Herrn Merz davon ab, so etwas wie Oppositionspolitik zu machen, bitte mit Niveau und nicht mit einem Hammer.
Die heutigen „Aktivisten“ scheinen mir Kinder oder kindliche Jugendliche, was ihr Niveau anlangt.
Ich kann mir beim besten Willen von ihnen keinen bewaffneten Kampf vorstellen, dessen Zeit ich schon ganz gut mitbekommen habe.
Die Frage ist die nach der Strahlkraft in gesellschaftliche Problemfelder und da kann ich nur raten zu konstruktiver Politik und immer wieder zu konstruktiver Politik.
Eventuelle „Täter“ sollte man nicht hätscheln, aber auch nicht schon im Vorfeld kriminalisieren.
An das Klima unter doch auch Schmidt erinnere ich mich sogar sehr gut.
TE meint also, dass Terror in der Luft liegt?
Brannte es nicht einmal in diesem Schloß in Berlin?
Wenn, wird es symbolträchtige oder sogenannte identitätsstiftende Objekte treffen, vlt. das Wirtschaftsministerium oder Konzernzentralen etc.
Dann muss man eben stärker schützen durch Objektschutz, nennt man das so?
Ich glaube aber nicht an die organisatorische „Fähigkeit“ zum bewaffneten Kampf.
Die jetzige Regierung sollte gut damit umgehen können und auch den parlamentarischen und öffentlichen Schulterschluss suchen.
Aus der besorgten Ferne geschrieben.
Das Bild erinnert mich fatal an die „Baustelle“ der ETA, in der der Sprengsatz vergraben wrde, mit dem der Vize Francos in Spanien ermordet wurde.
Wer verbotenerweise friedlich gegen die Corona-Maßnahmen protestiert, wird eingekesselt, erkennungsdienstlich behandelt und einem willfährigen Richter zur Bestrafung zugeführt. Wer für die vermeintlich gute Sache Straftaten begeht, wird als Weltenretter mit einem fünfstelligen steuerfinanzierten Monatsgehalt belohnt.
Es gibt Dinge die sind politisch gewollt und andere nicht. Mit Corona werden politische und finanzielle Ziele verfolgt genauso wie mit der Klimalüge.
Was ich bezeichnend finde: Um mit ein paar Mann Farbe zu verkleckern, die Gehwegplatten aufzuheben und zu buddeln, braucht man bestimmt mindestens 10 bis 15 Minuten. Offenbar gibt es keinen Pförtner, keine Wachen, keine Kameras, die sofort diese Aktion hätten bemerken und einschreiten können. Irgendwann kam halt die Polizei – natürlich erst nach den ersten Kamerateams.
Es herrscht in Politik und bei den Sicherheitskräften ein komplettes Desinteresse, präsent zu sein und schnell solche Aktionen zu stoppen. In anderen Ländern wären Polizei schon nach einer Minute vor Ort.
Den Minister interessiert das natürlich einen Dreck, den Schaden bezahlt ja nicht er, sondern die anderen – also die Steuerzahler. Dass die Kosten die Verursacher übernehmen, ist unwahrscheinlich.
Die gleichen Gedanken hatte ich auch. Kann mir doch keiner erzählen, daß das keiner registriert hat.
Da wurden wieder einmal wohlwollend beide Augen zugedrückt.
Mich wundert, das noch kein Eingangsschild an den Ministerien hängt mit dem zutreffenden Spruch “ nichts hören, nichts sehen, nichts sagen“.
Doch, das stimmt so nicht. Wenn vor dem Haus des Ministers „Spaziergänger“ unterwegs sind, dann ist binnen Minuten die Polizei vor Ort und an nächsten Tag heißt es im Volksempfänger „Reichsbürger und Verschwörungstheoretiker“ wären „aufmarschiert“ … lächerlichstes Deutschland aller Zeiten – Land KAPUTT 😉
Das war auch mein erster Gedanke. Wie kann es sein, dass vor einem Bundesministerium die Gehwegplatten herausgerissen werden ohne dass jemand einschreitet?
Nun – es ist das Ministerium des grünen Habeck. Und vielleicht fahren ja alle in die Tiefgarage und nutzen dann den Aufzug – und die Tür ist außer Betrieb.
Erinnert das nicht irgendwie an Kishons „Blaumilchkanal“?
Die wohlwollend berichtenden Medien würden wahrscheinlich von Folter schreiben, wenn man die Aktivisten der ‚Letzten Generation‘ den Herbst und Winter über in unbeheizten Zellen unterbringen würde.
In welchem anderen Land dürfen solche Leute sowas ungestraft machen? So ziemlich in keinem.
Deutschland ist allerdings so im Klimarausch, diese Aktivisten haben die Erlaubnis von ganz oben bekommen. Die Klimareligion ist verinnerlicht worden. Das Mantra der Klimakatastrophe wird dem Michel seit Jahrzehnten eingehämmert. Flugscham, weniger Heizen, weniger Essen, Auto verkaufen, all das wird seit Jahren gepredigt.
Ich will hier nicht sagen, dass es keinen Handlungsbedarf für eine saubere Umwelt gibt, aber doch nicht so. Andere Länder gehen weniger dogmatisch vor und mit mehr Sinn und Verstand.
Selbst der linke Biden schießt jetzt Milliarden in den Ausbau von Atomkraft. Die Grünen in Finnland haben dieses Jahr ein neues Atomkraft in Betrieb genommen. Trudeau in Kanada baut Anlagen die CO2 einfach aus der Luft saugen und unter der Erde speichern, damit die Ölförderung weiter angekurbelt werden kann ohne zu sehr die Luft zu verpesten.
Deutschland stellt einfach alles ab anstatt mal pragmatisch zu sein und mit Verstand an die Sache zu gehen. Getrieben von solchen Fanatikern. Einfach nur irre.
So ist es. Es vergeht kein Tag, ohne dass unsere Tageszeitung vom Klimawandel berichtet. Es ist zu trocken: Klimawandel. Es regnet seit Tagen: dito. Maikäfer im Anmarsch: dito. Jeder Bienenzüchter, jeder selbst ernannte Klimaforscher kann seinen Senf dazu geben. Allerdings las ich in der Tagespresse noch nichts über die neue Generation von Atomkraftwerken. Es wundert mich nicht, dass arglose Gemüter, die keine andere Informationsquellen nutzen, langsam weich gekocht werden.
In Politik und Medien stoßen diese „Aktivisten“ auf Wohlwollen, während Spaziergänger, die für die strikte Garantie der Grundrechte eintreten, „Staatsfeinde“ sind…
Wieso lässt man diese Zerstörer gewähren?
Müsste da nicht nach dem ersten Spatenstich die Polizei tätig werden?
Oder kann sich die „Letzte Generation“ alles erlauben? Von wem werden sie unterstützt? Warum gibt es keine Verhaftung, keinen Prozess? Kein Gefängnis?
Wer bezahlt diese mutwillig gemachten Schäden? Der Steuerzahler (na ja, letztendlich zählt er doch alles), oder begleicht Frau Faeser alles? Hauptsache „gegen rechts“, dann zählt sie gern.
Ich habe das Gefühl, dass die Jugend machen kann, was sie will, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.
Daß eine zunehmende Radikalisierung stattfindet war bereits am Anfang des Ganzen vorher zu sehen.
Es wurde eigentlich gar nicht dagegen eingeschritten nach Gesetz und hatte auch praktisch keine Folgen.
Hat etwas keine Folgen kann man das Ganze beliebig weiter führen.
Das ist bereits bei Kindern so und bei Straftätern / Verbrechern ebenso
Ein gelungener Artikel, Daumen hoch!
Ich erwarte für kommende Zeit einen Haufen „Fakes“ (für die Mitleser: der Name „Sturmstaffel HSV Thüringen/Sachsen“ wäre doch was. Wäre zwar für Normalmenschen Komplettschwachsinn, aber für die was-mit-medien ja nicht.)
Aber nun Schluß mit lustig.
Ist das Artikelbild originär dem Einsatzort zuzuordnen?
Hier wird hoffentlich Gewerbeaufsicht mal richtig durchgreifen! Plattenverlegen, wenn nicht privat, sondern gewerblich, immer nur mit Sicherheitsschuhen.
Im Übrigen überlege ich, ob so ein Ostasiatenkind sich für so einen blauen Turnschuh für die Kämpferin solange abquälen musste wie ich ich hier für Kommentar.
Ich mag gar nicht dran denken, was das das MFS, mittlerweile ÖRR oder Qualitätsmedien genannt, konstruiert hätten, hätte ein Spaziergänger versehentlich eine Steinplatte vor dem Ministerium gerissen. Fraglos, wäre der Trumpsche Sturm auff das Kapitol nur eine Brise gewesen.
Wie auch immer, ich hoffe jedenfalls, das an der Aussage „Das Internet vergisst nie!“ was dran ist. Irgendwann, wird die Rechnung präsentiert! Spätestens bei der VW-Greenpeace Aktion hätte jedem klar sein müssen, die Öko“aktivisten“ haben sich kriminalisiert. Politik & Medien haben durch ihre Verharmlosung eine erhebliche Mitschuld.
Aber hauptsache, man kriminalisiert eine wirklich friedliche Demonstration. Unsere Politk & Medien kann man nur lieben.
„Ein kommunistisches System erkennt man daran, dass es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“, Solschenizyn // Einhalt wird diesen Gestalten nur geboten, wenn es deren regierendes Gleichgesindel direkt betrifft, also z.B. Habecks Auto bzw. Lastenfahrrad angezündet wird, Faesers Strom-, Wasser- & Internetanschlüsse zerstört werden oder Baerbocks Logopädin entführt würde. Müsste man mal über eine false flag nachdenken….
Die „ (aller) letzte Generation“ sind missbrauchte Kinder ihrer Zeit, in einer Line mit HJ und Jungen Pionieren / FDJ (die weit aus humanistischer eingestellt waren). Aber im Grunde ideologisch missbrauchte, formbare schwächste Glieder einer Gesellschaft, deren Rattenfänger wie immer ganz weit oben sitzen.
Das Schlimme allerdings ist, dass DIE, die hinter jedem 2.Busch einen Nazi versteckt sehen, offenbar nicht erkennen wollen, dass damals die Braunen genau DIESE Methoden angewandt haben, die heute ihren Kindern zueigen ist.
Und die RAF hatte auch „Generationen“ – aber nie eine letzte.
Nachdem unsere Luisa Habeck die Liebe gekündigt hat, trotz Loch in Socken, ist Unruhe im Grünen Bullabü zu erwarten.
Campaigning folgt knallhart der Aufmerksamkeitsökonomie, wie seit Greenpeace in den 80er Jahren klar sein dürfte.
Irgendeine „Aktion“ muß über die Medien in alle Haushalte „gesendet“ werden, diese ist „irgendwie politisch“, die fordernde Gruppe ist willkürlich gebildet, besitzt kein politisches, demokratisches Mandat irgendwelcher Wähler.
Man ist halt laut und man will etwas, egal ob das andere gut oder schlecht finden, ob es vernünftig oder Schwachsinn ist, realistisch oder utopisch, egal welche gesellschaftlichen Konsequenzen es besitzt, für die man ja auch weder Mandat noch Verantwortung trägt – ich will, nur das zählt.
Das eint Campaigning grundsätzlich mit Terrorismus.
Wird Campaigning warum auch immer gewaltbereit, gewalttätig, entspricht es der klassischen Definition von Terrorismus: durch Gewalt Angst und Aufmerksamkeit generieren, verbunden mit politischen Forderungen oder zur Zerschlagung der legalen Strukturen.
Über linke Militanz wurde schon viel geschrieben, wir stehen wohl an der Morgenröte grüner Militanz.
Von da zu Grünen Armee Fraktion ist kein großer Schritt mehr, Gewalt gegen Sachen folgt auch schnell Gewalt gegen Menschen, was AntiFa und Rechtsextremisten schon oft bewiesen haben.
Parallel zu einer grünen Radikalisierung wäre eine politische Spaltung wie in Österreich wenig überraschend, nachdem Habeck Anflüge von Realpolitik aufzeigt, umso eher.
Es ist keineswegs fernliegend, dass ironischerweise Habeck eine Laufzeitverlängerung der deutschen AKWs beschließen muß und wird. Das dürfte die Grünen zerreißen, egal wieviele Trostpreise ins Paket geschnürt würden, ala Tempolimit etc
Luisa hat Habeck schon wegen Katar zum Verräter erklärt und jetzt sich bitte kurz ausmalen… Laufzeitverlängerung…, kein sorftiges Russlandembargo… mehr deutsche Kohle…
Luisa selbst wird wohl keine Terroristin, dafür ist sie viel zu berechnend, opportun und wohlstandsverliebt, aber sie wird mit hoher Wahrscheinlichkeit viele bis alle kennen, die in den Untergrund gehen und für das Klima militant werden wollen und werden.
Ob sie eine neue Ulrike Meinhof wird, bezweifle ich daher, aber in ihrem Umfeld hält sich vielleicht schon heute ein grüner Baader oder eine grüne Gudrun auf. Wir werden sehen…
Die Baustelle symbolisiert unser Land perfekt. Angefangen und aufgerissen, danach passiert lange nichts.
Wie lange wird die Baustelle da bleiben ? Mal sehen was als nächstes passiert. Was für durchgeknallte Typen.
Halbstarken-Logik: Schnabel aufreissen, und Papa zahlt. Und so solls dann weitergehen: Moralpolitik über alles, bezahlen soll „die Solidargesellschaft“ (also schon wieder die anderen). Die „Aktivisten“ dürfen gern selbst nach Katar fliegen (laufen/reiten?) und das Thema mit den dortigen Machthabern ausdiskutieren. Können auch gern ihr Haus verkaufen und mitsamt dem Erlös in einen Erdteil ziehen, wo sie den ganzen Tag Gutes tun können.
Leider tun sie das nicht. Dieser Generationen-dauernde linke Koller wird wegen der emotionalen Erpressung 1) vom einfachen Mann auf der Strasse bezahlt 2) hört nicht auf, 3) wird nicht aufhören, denn es ist ein Geschäftsmodell, wo es Geld für umsonst gibt. Fördertöpfe, sonst droht Bambule.
Besonders schlecht: die lernen, dass sie mit so einer show davon kommen. Was treiben Leute die derart sozialisiert werden, erst in 10 Jahren? Hamburg als Zukunftsprojekt für Deutschland?
Einfach Länderfinananzausgleich beenden, dann macht jeder seine Buchhaltung getrennt. Willkommen im Leben!
In einem Staat, in dem linksrotgrüne Extremisten Minister werden können (Fischer, Trittin, Habeck, Roth, Faeser, Baerbock usw.) bzw. die Schaltstellen der Macht besetzen, in so einem Staat wird auch von der Politik bestimmt, wer sogenannte andere Formen von Protest strafrechtlich verfolgt oder nicht. Gesetze sind da nicht unbedingt anzuwenden, Merkel hat es vorgemacht und alle anderen folgen. Warum? Weil sie es können! Wir paar Hanseln, die noch klar denken, werden totgeschwiegen bzw. verunglimpft. Wer noch glaubt, er lebe in einer Demokratie oder einem Recht(s)staat, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Wenn man überlegt, was für ein Zirkus gemacht wurde, als bei einer Demo gegen die Coronamssnahmen in Berlin, Teilnehmer auf die Treppe des Reichstages gingen und sich zum Gruppenfoto traffen ?
Naja Deutschland ist mittlerweile dank der Politik und den Medien ein völlig geisteskrankes Land geworden in dem die Masse der Bevölkerung nur noch verböldet ist ! Als solches schaffen sie es auch noch dieses Land endgültig zu ruinieren und dann will es mal wieder keine gewesen sein !
Nicht der Klimawandel gefährdet die Zukunft, dieses saudumme Volk macht das schon selber !
Man kann es nicht fassen, wie ungeschützt unsere Ministerien offensichtlich sind. Hat die Regierung nach der Verteidigung auch die Bundespolizei zur Unfähigkeit geschliffen?
Solche Typen werden aus Steuergeldern finanziert! Ich versuche mittlerweile meine Steuerleistungen in Deutschland so weit wie möglich zu reduzieren! Urlaub in Deutschland ist gestrichen, Einkäufe zum Teil im nahen Ausland! Meine Steuern werden zum grossen Teil zweckentfremdet!
Herr Thurnes,
einer der Lebach-Mörder kam aus meiner Heimatstadt. Trotz meines damals jungen Alters empfand ich diese Menschen nur als Terroristen. Egal welchen Hintergrund diese für ihre Taten verschoben.
Warum wird hier bei TE immer nur so vorsichtig von „Aktivisten“ geschrieben?
Da die bis zur Tür gelangten, war das ganz klar ein „Sturm“ auf ein Ministerium.
Faeser, bitte aufwachen!
Der Witz ist ja, daß der Witz reichlich ernst ist. Die konnten offensichtlich unbehelligt in sicherheitsrelevante Bereiche vordringen.
Ähnlich war das ja schon bei den „Hungerstreikern“ vorm Kanzleramt.
Üblicherweise hätten Uniformierte derlei Treiben schon im Ansatz unterbunden.
Anzunehmen ist, daß es sich bei diesen „Aktivistenaktionen“ um von Regierung oder derer Hinterleute bezahlte Performances handelt. Zwei oder drei bezahlte Profis, Dutzend Deppen die den Quatsch glauben findest an jener Uni als Staffage dazu, fertig ist der medienwirksame Auftritt.
Was die Polizei hier abgeliefert hat war ganz klar „Strafvereitelung im Amt“! Die Polizei ist nämlich verpflichtet, Straftaten schon im Vorfeld zu verhindern.
Darum sind die Staatsanwaltschaften im „besten Deutschland aller Zeiten“ ja auch weisungsgebunden dem Justizminister gegenüber: Erstatten Sie doch eine Strafanzeige und schauen, was passiert:
GAR NICHTS!
Wer kommt für diese Schäden auf? Ich denke der Steuerzahler. Wenn Bürgersteige und Straßen saniert werden müssen, werden oft der Anlieger über Gebühren stark belastet. Hier zerstört man mutwillig und es ist unklar welche Folgen daraus entstehen. Man stelle sich einmal vor, wenn jeder seine persönlichen fixen Ideen nach diesem Muster umsetzen möchte. Das ist dann das Ende eines friedlichen Zusammenleben in der Gesellschaft. Ich bin gespannt wie weit man diesen Bogen
noch spannen kann. Diese altklugen Kinder sind an Borniertheit nicht zu überbieten.
“ Diese altklugen Kinder sind an Borniertheit nicht zu überbieten.“
In dem Wort altklug ist das Wort Klug enthalten. Diese Kinder sind nur
total bekloppt und/oder psychisch krank. Aber die Gefahr droht ja von
Rächts…
Das mindeste ist die eigenhändige Wiederherstellung des Zustandes vor der Zerstörung durch die klebrigen Kinder.
Irgendwie kommen mir diese Sackgassenideologen der „Letzten Generation“ vor wie ein praktisches Abziehbild „unserer“ Regierung im Kleinen.
Der Etat für die Aktionen und Kampf gegen Rechts , der füttert diese letzte Generation , die Staatsvermögen zerstören . Es ist schlimm genug , dass unsere Schulen solche Terroristen hevor gebracht haben , noch schlimmer finde ich , dass sie finanzielle Zuwendungen von unser Regierung erhalten !
Zitat: „Die Polizei war vor Ort. Was den Tätern nun droht, ist indes offen. Gegenüber dem RBB verteidigte sich die Polizei damit, dass der Einsatz noch nicht abgeschlossen sei. Fragen von TE zu einem möglichen Ermittlungsverfahren, beantwortete die Polizei überhaupt nicht. Auch auf der eigenen Internetseite findet sich noch kein Bericht zu dem Einsatz“
> Ähm, zu (auch) diesen RAF-Nachwuchs und deren Handlungen will ich mich hier nicht äußern da das aus Jugendschutzgründen eh gelöscht würde.
DOCH was -auch hier- „unsere“ Polizei betrifft, mal ehrlich, hätte jemand anderes von (auch) diesen Sicherheitsorgan erwartet??
Kleine Kinder und alte Leute kann die Polizei auf den z.Bsp. Corona-Demos zusammenknüppeln. Doch wenn es um die linken Krawallkids oder um die muslimischen und afrikanischen „Goldjungen“ und „Fachkräfte“ geht, da steht die Polizei linkspolitisch gehorsam daneben und guckt zu.
Was wohl passieren würde wenn ich hier in Hamburg morgen zur Ausländerbehörde gehe und aus Protest gegen die bunte Flutung in unser Land und in unsere Sozialsysteme sowie wegen der immer mehr schwindenden Sicherheit im Land dann auch mal anfange die Gehwegplatten auszubuddeln…..?!
Den Tätern droht ein bitterböser Brief, der mit der Einstellung des Verfahrens droht.
Die juristische Zwei-Klassen-Gesellschaft wird immer erkennbarer …
Und, falls es ein Verfahren geben wird, dann wird es eingestellt.
„In Politik und Medien stoßen sie auf Wohlwillen.“ Vor ein paar Jahren hätte man wohl zurecht von spätrömischer Dekadenz gesprochen.
Vor 20 Jahren hätt’s noch den Knast gegeben. Heute werden sie von den Parteizentralen dafür hoch gelobt und sehr gut bezahlt. Nirgends hört oder liest man von einer Distanzierung. Und die linke Nancy Faeser schaut tatenlos zu.
Hier erkennt man eindeutig die links-linke oder eben auch links-grüne Erziehung.
Deutschland 2022: Menschen, die für ihre Grundrechte auf die Straße gehn, werden als Terroristen, Volksschädlinge und Nazis diffamiert und ggf. mit Androhung der Zerstörung ihrer Existenz gefügig gemacht.
Auch Deutschland 2022: Menschen, die gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr, Sachbeschädigung an öffentlichem Eigentum und Anschläge auf kritische Infrastruktur ausführen und ankündigen, werden hofiert, ermutigt und voraussichtlich mit minimalen Strafen belegt, wenns denn gar nicht anders geht.
In diesem unserem Lande kann doch jeder dahergelaufene Nichtsnutz mittlerweile Straftaten in nie gekanntem Umfang begehen, sogar mit Ankündigung, ohne daran gehindert zu werden. Auch wenn dabei absehbar Menschenleben gefährdet werden, ist der Staat nicht in der Lage, oder auch nur Willens, dies zu unterbinden, geschweige denn, die Täter zu verurteilen. Solange diese einem bestimmten politischen Spektrum zuzurechnen sind, ist alles OK, lassen sie sich jedoch dem falschen zurechnen, tritt unverzüglich „die volle Härte des Gesetzes“ in Kraft. Zweierlei Maß eben, wie gehabt …
Wenn es „für die richtige Sache“ ist, darf man hierzulande nach Herzenslust demonsterieren, randalieren und vandalieren und sogar Sabotage ankündigen, ohne belangt zu werden oder auch nur für die Kosten aufzukommen.
Aber wehe, man geht friedlich und ohne Gewalt auf die Straße, um für Freiheit zu demonstrieren.
Das eine sind halt die Propagandatruppen der Regierung, die anderen Staatsfeinde.
„In diesem unserem Lande kann doch jeder dahergelaufene Nichtsnutz mittlerweile Straftaten in nie gekanntem Umfang begehen, sogar mit Ankündigung, ohne daran gehindert zu werden.“
Nicht nur DAS: Hierzulande, erwirkt vom zuständigen Gericht in Lüneburg und in Frankfurt, läßt die Justiz sogar Autobahnen auf richterlichen Beschluss sperren, damit sich diese Leute ungefährdet von Brücken abseilen kann.
Die Rädelsführer dieser Idioten sitzen bereits in den Ministerien als Staatssekretäre und die NGOs die fast alle mit Steuergelder finanziert und mit zwielichtiger Gemeinnützigkeit privilegiert sind. Typen wie Ramsdort, Schellnhuber, Kempfert, Baake usw. sind die Drahtzieher die vor allem bei den Grünen ein und aus gehen.
Wo die Drahtzieher sitzen, müsste viel mehr und viel lauter kommuniziert werden.
Vielleicht sollte man die letzte Generation jetzt dazu veranlassen, mit Bürste und Schwamm den Schaden wieder weg zu schrubben und die Erde vor dem Gebäude wieder zuzuschütten und die Steine reinzusetzen. Warum sollen andere Menschen, den Blödsinn von diesen Schwachmaten wegräumen? Oder man sollte die Rechnungen für den entstandenen Schaden den lieben Anverwandten zukommen lassen. Diese Letzte Generation ist wirklich das Letzte, um nicht zu sagen das Allerletzte.
Beides: Zuerst sollen sie selbst den Schaden beheben, dann sollen Profis kommen und das professioneller in Ordnung bringen (es ist ja nicht davon auszugehen, dass die Letzte Generation weiss, wie man das richtig macht) und die Rechnung dafür muss an die LG gehen.
Im Unterschied zur RAF (wobei man hinsichtlich des Mordes an Benno Ohnesorg auch Zweifel haben kann) haben sich die Weichköpfe von „Last Generation“ nicht selbst, sondern wurden durch Medien und Politik radikalisiert. Der Einladung, aus irgendwelchen angeblich existenziellen Gründen („Klima“) überall Chaos zu stiften, können solche Menschen, die dafür ja auch nicht verfolgt werden, natürlich nicht widerstehen. Bomben und Kugeln wie bei der RAF wird es nicht geben. Die Politik, die diese Figuren selbst geschaffen hat, wird auch von selbst hinsinken. Da braucht es keinen Sprengstoff mehr.
Ein Staat, der sich nicht wehren kann, bzw. der überhaupt nicht in Betracht zieht, sich zu wehren, ist kein Staat sondern einfach nur lächerlich. Helmut Schmidt würde sich im Grabe umdrehen.
Sie haben es nicht verstanden. Natürlich wehrt sich der Staat. Und zwar gegen Leute wie Sie, die es wagen zu heizen, Auto zu fahren, Nahrungsmittel zu verbrauchen und überhaupt ohne Genehmigung zu existieren.
Doch doch, ich habe das sehr wohl verstanden. Genau da liegt der Unterschied der Politikergenerationen aus Zeiten Helmut Schmidt‘s zur Generation Scholz, Faeser, Esken und Co. um mal bei der SPD zu bleiben. Helmut Schmidt hat versucht die Bürger und den Staat vor Terroristen zu schützen, heute wird der Staat und Terroristen vor den Bürgern geschützt. Und 2030 sagen dann alle: „Ich besitze nichts und bin so glücklich wie niemals zuvor“! Ich denke Sie wissen woher der Satz stammt. Trotzdem ist dieser Staat nur noch lächerlich.
Dass man das Wirtschaftsministerium attackiert, ist doch nur ein Ablenkungsmanöver der grünen SA. Was die machen, ist kein Protest, sondern Terror und Sabotage. Wenn da mal ermittelt wird, zieht das Kreise bis in die höchsten Ebenen der Beamten und Politik.
Die Aktionen werden immer zahlreicher und gefährlicher.
Aber von staatlicher Seite werden die Akteure gepäppelt und mit Geld versorgt.