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Protest gegen Corona-Maßnahmen

Einfach weiter spaziert: Wieder Zehntausende am Ostermontag auf den Straßen

19.04.2022

| Lesedauer: 2 Minuten
Am Ostermontag demonstrierten wieder zehntausende gegen die Corona-Politik. Für Olaf Scholz entwickeln sich die Wahlkampfauftritte zum Spießrutenlauf.

In Nürnberg versammelten sich nach Zählung der Initiative „Team Menschenrechte Nürnberg“ 2.000 Personen. Polizeiangaben liegen nicht vor. Die Teilnehmer forderten eine Aufarbeitung der Corona-Politik und den „freien Impfentscheid“. Sie versammelten sich hinter einem großen Transparent auf dem „gemeinsam für Grundrechte, Frieden, Freiheit, Demokratie und Zusammenhalt gegen Faschismus und Ausgrenzung“ stand. Eine Demonstrantin wollte den Kindern eine Stimme geben. Auf ihrem Plakat war: „Unsere Kinder brauchen unseren Mut zum Widerstand“ zu lesen. Ein anderer schrieb: „Nur in einer kranken Gesellschaft müssen Gesunde beweisen, dass sie gesund sind“. Die „Freie Linke“ plädierte für die Aufhebung des digitalen Impfzertifikats.

https://twitter.com/doxograf/status/1516108462496829441

Mindestens mehrere Hundert gingen in Kempten (Allgäu) spazieren. Die Demonstranten kritisierten, dass Bürgerrechte während der letzten Monate an gewisse Voraussetzungen gebunden wurden. Ein Teilnehmer hielt dem entgegen: „Grundrechte sind Geburtsrechte“. „Miteinander! Wie sonst?“, war auf einem anderen Plakat zu lesen. In Karlsruhe demonstrierten hunderte Bürger mit Luftballons und Trommeln gegen die Corona-Politik.

https://twitter.com/doxograf/status/1516120878567727108

https://twitter.com/doxograf/status/1516143276029407235

https://twitter.com/doxograf/status/1516113328610983938

In Gera begann der Spaziergang wieder mit dem zur Tradition gewordenen Eröffnungsfeuerwerk. Offizielle Teilnehmerangaben liegen auch hier nicht vor. Mindestens rund 1.000 Bürger dürften an dem Protest jedoch teilgenommen haben. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner, der regelmäßig vor Ort ist, sprach letzte Woche sogar von „mehreren Tausend“. Hunderte zogen wieder durch Altenburg und Eisenach und machten sich lautstark mit „Frieden, Freiheit, Souveränität“-Rufen bemerkbar. Auch in Sachsen werden behördliche Angaben zum Protestgeschehen kaum noch vermeldet. Nichtsdestotrotz dürften in Bautzen mindestens 1.000 Personen und in Freiberg mehrere Hundert zusammengekommen sein. Einige Demonstranten trugen Flaggen der „Freien Sachsen“ mit sich.

https://twitter.com/floresdepapel6/status/1516143577692311552

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https://twitter.com/doxograf/status/1516109309087789063

In Rostock versammelten sich die Demonstranten hinter einem Transparent mit dem Schriftzug: „Wir. Gemeinsam. Für eine geeinte Gesellschaft“. Außerdem forderten die Hansestädter: „Segel setzen für Frieden und Freiheit“! Es waren gebastelte Herzen und Regenschirme in Regenbogenfarben zu erkennen. Mit dem isländischen „Huh“-Ruf machten die Teilnehmer auf ihre Anliegen aufmerksam.

https://twitter.com/doxograf/status/1516123898445664256

https://twitter.com/doxograf/status/1516129386243710991

In Köln dürften wieder über 1.000 Bürger protestiert haben. Vergangene Woche konnten nach Polizeiangaben 1.500 Teilnehmer mobilisiert werden. Der Protest vergangene Woche zog durch die Innenstadt über die Kölner Ringe und damit auch an Karl Lauterbachs Wohnung vorbei. Der Gesundheitsminister nahm dies zum Anlass ein Video des Protestzugs zu veröffentlichen. „Die Proteste radikalisieren sich“, schrieb Lauterbach auf Twitter. Die Corona-„Spaziergänge“ finden seit mehr als vier Monaten statt. Ganz überwiegend verliefen die Demonstrationen völlig komplikationsfrei. Auf eine Radikalisierung der Proteste weist nichts hin. Nach Behördenangaben verlief die Demonstration in Köln friedlich. Angaben des sächsischen Innenministeriums zufolge nehme die Gewaltbereitschaft sogar ab. In den allermeisten Fällen würden Anzeigen nur noch wegen des Verstoßes gegen die versammlungsrechtlich vorgeschriebene Anzeigepflicht aufgenommen. Auch diese Woche verlief der Protest in Köln vollkommen friedlich.

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17 Kommentare

  1. Leider werden wohl mancherorts die Proteste gegen die Coronapolitik mit Protesten gegen die Unterstützung der Ukraine für ihren Verteidigungskrieg verbunden.

    • Ob nun Ukraine oder irgendwas anderes, das sollte uinterbleiben. Ich schlurfe da wegen „Corona“ mit, mit nichts weiter. Zum Glück ist das bei uns ja Spaziergang in Reinform, keine Parolen, keine Fahnen, keine Transparente, allenfalls mal ein bedrucktes T-Shirt, aber das kann man ja auch so tragen.
      Daß man so nebenher im persönlichen Gespräch düt und dat bekakelt, daß ist ja klar, und natürlich trifft man da auf gesamte Bandbreite, vom Linksgrünen bis hin zum Reichsbürger, vom Selenskyfan bis zum Putinversteher, vom Schwulen bis zum Reaktionärkatholiken, vom Lastenradfahrer bis zum Harley-Biker, HSVauer und Paulianer.
      Das macht die ganze Angelegenheit doch so angenehm und reizvoll, und genau das dürfte Obrigkeit auch beunruhigen: Daß diese ganzen Spaltungsbemühungen nicht hochvollendet wirksam sind, es gibt tatsächlich noch Leute, die über Gräben hinweg miteinander was bewegen möchten.

  2. In den letzten zwei Jahren hat nicht der Spaziergang seine Unschuld verloren, sondern der Staat. Ich möchte nicht vergessen, wie Politiker unsere Freiheit mit Maßnahmen eingeschränkt haben. Illegales Schlittenfahren kostete bis zu 25000 EUR. Ausgangssperre ab 21 Uhr. Wir durften mit dem Hund raus aber nicht mit dem Lebenspartner. Singen war verboten. Ich möchte die Bürgermeister nicht vergessen, die regierungskritische Versammlungen verboten haben und auch nicht die Polizisten, die Menschen eingekesselt und erkennungsdienstlich behandelt haben, weil sie verbotenerweise nach Freiheit riefen. Auch an die Richter, die freiheitsliebende Menschen hart bestraft haben, möchte ich mich erinnern. Und auch die Vorgesetzten, die ihre ungeimpften Mitarbeiter an das Gesundheitsamt gemeldet haben, obwohl sie wussten, dass sie damit die Zerstörung der beruflichen Existenz ihrer Untergebenen einleiten, möchte ich nicht vergessen. Die Mitläufer, die Ungeimpfte diskriminiert und beleidigt haben, werde ich so oder so nicht vergessen.

  3. „Einfach weiter spaziert“, ja, so kann man es auch sagen. Sehr viele haben noch immer nicht kapiert, warum die Menschen auf die Straße gehen. Selbst am Montag vor der Abstimmung über die allgemeine Impfpflicht, also nach den sog. „Lockerungen“, fragte hier jemand: „Warum spazieren die immer noch? Schwurbelköppe!“ So fern der Realität sind manche. Und natürlich gibt es auch nach dem (einstweiligen?) Aus der allgemeinen Impfpflicht noch sehr viele Gründe zu demonstrieren: einer ist die einrichtungsbezogene Impfpflicht, ein anderer der „Green Pass“. Wie aus Befürchtungen Realitäten werden, sehen wir immer wieder sehr deutlich, jetzt in Italien: In Bologna soll ab Herbst das erste Sozialkreditsystem in Europa als Pilotprojekt ausprobiert werden. Man will also das individuelle Verhalten über ein Anreizsystem steuern und letztlich kontrollieren. Orwell lässt grüßen. Freiheit geht anders, Menschenwürde auch!

  4. Ostermontag in Köln waren ca. 1.500 Spaziergänger unterwegs, wie immer vollkommen friedlich, wie immer auf derselben Route rings um die Innenstadt.
    Offenbar zählt die Kölner Polizei jede Woche recht genau, rechnet dann aber vor Veröffentlichung der Zahl noch einmal »minus 30 Prozent«.
    Neu war allerdings diesmal, dass wieder NRW-Polizeikräfte in Gruppen neben den Spaziergängern herliefen. Diese waren sichtbar angespannt. Musterten uns teils wie Hooligans, die gleich ein Molotov-Cocktail aus der Tasche ziehen, so mein Eindruck. Ich vermute, die armen waren dementsprechend von der Polizeiführung … sagen wir mal … gebrieft worden.
    Ursache dafür ist meiner Meinung nach der unsägliche mediale Übergriff des Herrn Lauterbach vergangene Woche auf uns Kölner Bürger, die wir für unsere Grundrechte, und gegen seine rechts- und verfassungswidrige Politik demonstrieren. Lauterbach log auf Twitter einen Protest vor seiner angeblichen Wohnung herbei – der Spaziergang läuft aber seit Monaten immer dieselbe Route. Dass Herr Lauterbach an der Wegstrecke wohnt, halte ich übrigens für eine seiner üblichen frechen Lügen. Der Herr hat außerdem eine angebliche »Radikalisierung« der Spaziergänger herbeigelogen, was nichts weiter als eine Verleumdung von absolut friedlichen und redlichen Bürgern darstellt sowie versuchter Rufmord an ihnen.
    Ihre Kritiker diskreditieren – sie können offenbar nichts anderes.
    Daher diesen Montag auch wieder völlig zu recht Sprechchöre »Lauterbach – muss weg!«

    • Das mit der »Radikalisierung« der Spaziergänger kann ich bestätigen, das gibt es tatsächlich. Da war nämlich eine Dame dabei, wohl aus der Veganerfraktion, welche eine Karotte aus eigenem Garten (Prepper!!!) verspeiste.

      Irritierend war die Penetranz dieser Frau, die bot tatsächlich noch den anderen „Nazis“, „Reichsbürgern“, „Schwurblern“ und „XYZ-Leugnern“ Karotten und Radieschen an. Schlimm!

  5. Ein spontaner Gedanke: „Die nächsten Generationen werden es nicht tun. Wir müssen es tun.“

  6. Man sagt, dass der Michel und seine Michaela im Tiefschlaf versunken sind. Aber, das stimmt so nicht. Langsam wachen die beiden auf. Kein Wunder, sie wurden lange „narkotisiert“.

  7. Zitat: „Der Gesundheitsminister nahm dies zum Anlass ein Video des Protestzugs zu veröffentlichen. „Die Proteste radikalisieren sich“, schrieb Lauterbach auf Twitter. (……….). Nach Behördenangaben verlief die Demonstration in Köln friedlich.“

    > Nicht nur mit Blick auf Talkshow-Karl’s vergangenen Äußerungen, sondern auch bei seiner jetzigen Äußerung zeigt sich doch wieder, dass der vor Unfähigkeit strotzende Gesundheitsminister Karl Lauterbach auch noch ein Spalter & Hetzer sondergleichen ist.

    Meine Meinung:
    Lauterbach, Lambrecht, Feaser, Paul…… -ähm, ach was- die komplette vor Unfähigkeit strahlende Regierungsriege von Desaster-Scholz bis runter zu den „Quotendamen“ gehören von denen ihnen -wie auch immer- zugeschanzten Stühlen geholt und aus ihren Ämtern gejagt.

    • »der vor Unfähigkeit strotzende Gesundheitsminister Karl Lauterbach …« Es ist nicht so, dass er nicht kann – er will nicht. Man muss sich von der Vorstellung lösen, Lauterbach als Gesundheitsminister müsste sich doch für die Gesundheit der Bürger einsetzen. Er vertritt nicht Ihre Interessen, sondern andere – und zwar sehr effektiv.
      »„Die Proteste radikalisieren sich“, schrieb Lauterbach auf Twitter.« Auch das hat nichts mit Unfähigkeit zu tun. Die friedlichen Spaziergänge sollen kriminalisiert werden, um einen Vorwand für ein Verbot zu konstruieren. Die Linke arbeitet permanent so und nicht anders: Andersdenkende diskreditieren und abschalten. Cancel culture, de-platforming. Öffentliche Debatten unterdrücken. Den politischen Gegner niedermachen.
      Der Kanzler sagte ja, es würde keine roten Linien mehr geben.

  8. Hier in Elmshorn waren es leider nur sehr wenige Spaziergänger, trotz des angenehmen Wetters, schade.
    Nichtmal ein Polizeimann (m, w, d) gesellte sich als Stadtführung hinzu.
    Aber zum Abschlußbeisammensein an der Kirche kam immerhin noch die Antifa.
    Das war lustig, die hielten sich vorerst in sicherer Entfernung im Umfeld auf – aber man erkennt die ja, vorerst noch unvermummt, aber dann trauten die sich aus der Deckung, gutes Halbdutzend vielleicht, Typ Mittelstufe Gesamtschule, alle nun mit FFP2 oder Sturmhaube ausstaffiert.
    Das hatte aber keinerlei Gewaltandrohungspotential.
    Vielmehr kam einer von denen auf einen „von uns“, den er wohl für Rädelsführer hielt, zu, und drückte den irgendsoeine Broschüre in die Hand (eine meinte: „bestimmt von der Bundeszentrale für politische Bildung“, allgemeines Gelächter) und der meinte, daß er den Kram doch längst kenne.
    Die palaverten dann, durchaus zivilisiert-akzeptabel, und dann trollte man sich.

    Die üblicherweise sonst eingeteilten Polizisten ärgern sich jetzt bestimmt, daß sie nicht als Begleitpersonal eingeteilt worden waren. Völlig lockerer Dienst, gutes Wetter, Spaziergang an frischer Luft, keinerlei Straßenkampf (obwohl, eine Ordnungswidrigkeit hab ich beobachtet, ein Nachzügler ging bei Rot über die Ampel) und dazu noch den schönen Feiertagszuschlag.

    Insgesamt aber, trotz der sparsamen Beteiligung, eine nette Veranstaltung.

    Kommenden Montag heiter weiter 🙂

    • Ich habe diese Montag geschwänzt, war aber seit dem 2. Januarmontag immer dabei und werde auch nächsten Montag wieder dabei sein.
      Übers Wochenende war ich in der Schweiz, u.a. in Luzern. Am Ostersamstag alle Geschäfte, Cafés und Gaststätten in der Innen-/Altstadt geöffnet. Es war die Hölle los. Im Café, in dem wir saßen, waren alle Tische voll belegt und an den Verkaufstresen bildeten sich Schlangen. ALLE, inklusive der Bediensteten, ohne Maske. Na ja, zwei Masken habe ich in der Konditorei gesehen unter vielleicht hundert Leuten. Die Maskenträger konnten vom Aussehen her Deutsche gewesen sein, weil im Altstadt-Parkhaus mehrere Autos mit Münchner Kennzeichen standen. Als wir dann beim Zurückgehen zum Parkhaus über die Brücke gingen, kam uns noch ein Asiate mit Maske entgegen. Der Rest ohne Maske.
      Dafür beim Tanken in Bregenz Eintritt in den Tankshop nur mit FFP2 Maske. Soviel zur allgemeinen Intelligenz von Deutschen, Österreichern und Schweizern.

      • Bei uns am Sonnabend im Edeka: Chef ohne Maske, Frollein Kasse auch ohne, aber fast alle Kundschaft mit Lappen.
        Man kennt das ja mitunter von Hunden, daß die ohne Leine gar nicht zum Gassi wollen, aber selbstredend verkneife ich mir jegliche weitere Überlegung 😉

    • Vielleicht kann man hier eintragen helfen – denn längst nicht alle Demos sind der Öffentlichkeit bekannt und die Termine zu finden: https://terminkalender.top/pc.php
      Ansonsten lohnt sich, einfach vorm Rathaus zu schauen, ob welche da sind, die mit spazieren wollen. Tut eh besser, sich zu bewegen, als sich im ÖR zu verlieren.

      • Das mit dem Terminkalender hatte ich auch schon angesprochen, aber Elmshorn ist mit gut 50.000 Einwohnern halbwegs überschaubar, das wird jetzt ohnehin jeder Interessent wissen, wieso, weshalb und wann da Leute durch die Innenstadt latschen.
        Ich selbst hatte davon auch nicht übers Internet erfahren, sondern via Klönschnack beim Kolonialwarenhändler.

        Zur geringen Beteiligung vermute ich, daß wegen der (vorerst) abgesagten Spritzpflicht etwas die Luft raus ist, andere aus Umfeld der „Grünen“ (derer sind nicht zu knapp dabei, also die „Altgrünen“) waren wohl irgendwo zum Ostermarsch wegen Krieg und wieder andere beim Familientreff.

        Wie auch immer, ich betrachte diese Spaziergänge mittlerweile als angenehme Freizeitgestaltung, gibt stets eine Menge zu lachen, ob nun über die Antifanten oder, was ja tatsächlich gibt, vollverstrahlte Verschwörungstheorien oder über gepanzerte Ordnungskräfte, spaßige Komponente hatte das bislang immer.
        Dazu natürlich der Klönschnack quer durch die Stände, vom Bahnhofsproll bis zum Fabrikbesitzer, von grün bis blau, sehr angenehm, und sollte sich auch ein Reichsbürger darunter befunden haben, wäre mir das auch egal. Thema ist ja Corona, Rest ließe sich anderweitig besprechen.
        Achso, fällt mir gerade ein, da waren auch drei Russen dabei, hörte es an deren Unterhaltung/Sprache. Ups! Zwei Russen, ein Ukrainer. Und die hatten gar nicht aufeinander eingedroschen, sowas aber auch…

        Schöne Idee jedenfalls diese Spaziergänge, darum werde ich da weiter bei sein.

  9. Es muessen endlich die verfluchte G-Regeln weg! Sie halten die Menschen weiterhin strikt an der Kandare. Besonders pervers die Anordnung, dass Geimpfte nach Zeitanlauf als ungeimpft gelten! Sie spalten weiterhin! Die gefaehrden Menschen statt sie zu ! Und alle Massnahmen muessen von Freiwilligkeit und Selbstverantwortung getragen sein. Wann werden die vielen Profiteure dieser Pandemie endlich gestoppt?

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