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Diversity extrem

Transgender in US-Frauenknast: Insassin geschwängert

16.04.2022

| Lesedauer: 2 Minuten
In einem US-Frauengefängnis schwängert eine Transfrau eine andere Insassin. Die Gewerkschaft der Justizvollzugsbeamten ist alarmiert. In England kam es bereits zu Vergewaltigungen. Doch die Diversity-Brille blendet solche Probleme aus.

In der ach so diversen und bunten Gesellschaft von heute geraten inzwischen selbst überzeugte Feministinnen zunehmend in Kritik. Kämpferinnen für Frauenrechte und die Überwindung der Geschlechterrollen, wie Alice Schwarzer, werden plötzlich in die rechte Ecke gestellt und als trans-, queer- und homophob bezeichnet. Alles nur, weil sie die Transgender-Politik unserer Bundesregierung und das geplante Selbstbestimmungsgesetz kritisieren, mit dem man sein Geschlecht künftig, wie es einem gerade passt, quasi je nach Stimmung, per Selbsterklärung vor dem Standesamt ändern lassen kann.

Die „reaktionären“ Feministinnen befürchten, dass dadurch nicht nur Frauenquoten torpediert werden könnten, sondern Männer auch in den Schutzraum von Frauen eindringen und ihre vermeintliche Transidentität so für Übergriffe ausnutzen könnten. Aber das ist natürlich alles völliger Quatsch – zumindest, wenn man Gender-Ideologen und die meisten unserer Politiker fragt. In anderen Ländern ist der woke Wahnsinn derweil schon Realität: In den USA gibt’s plötzlich Schwangere im Frauenknast.

KINDERSCHUTZ
Die verhängnisvolle Trans-Mode – Alice Schwarzer rechnet ab
In New Jerseys einzigem Frauenknast sitzen aktuell zwei frisch geschwängerte Frauen ein – hinein kamen sie aber ohne Babybauch. Man fragt sich: ein Wunder? Unbefleckte Empfängnis oder doch nur ein moralisch-flexibler Gefängniswärter? Aber weder noch. In dem US-amerikanischen Bundesstaat werden seit der Klage einer Transfrau im letzten Jahr auch Transgender-Frauen inhaftiert. In der 800-Insassen starken Einrichtung „Edna Mahan Correctional Facility“ sitzen seitdem 27 Transfrauen ihre Zeit ab – und eine von ihnen ließ es nun anscheinend richtig krachen. Der 27-jährige verurteilte als Demitrius Minor geborene Häftling – seines Zeichens Transfrau – gab im Internet stolz zu, die zwei Frauen geschwängert zu haben. Eine der Glücklichen ist Latonia Bellamy – eine 31-jährige Doppelmörderin, die nun endlich „Liebe an einem hoffnungslosen Ort“ gefunden habe.

Was wie ein schlechter Witz oder eine mehr oder weniger geschmacklose Soap-Opera klingt, ist für William Sullivan, den Präsidenten der Gewerkschaft der Justizvollzugsbeamten des Staates, bittere Realität – und keine Überraschung. Er und seine Kollegen haben dieses Problem schon 2019 vorausgesehen und eine (offensichtlich gescheiterte) einstweilige Verfügung gegen die Verlegung von Häftlingen in Fraueneinrichtungen eingereicht. „Wir warnten davor, dass dies wahrscheinlich schlecht enden würde, also mit Schwangerschaften“, sagte Sullivan der DailyMail – immerhin könne man nicht jede Sekunde des Tages alle 800 Insassen beobachten.

OFFENER BRIEF IN "EMMA"
Queer-Beauftragter beschimpft besorgte Mutter als „transfeindlich“ und „homophob“
Aber gehört hat auf ihn anscheinend niemand. So konnte der veränderungsfreudige Mörder seines eigenen Pflegevaters im Männerknast das Geschlecht wechseln und sich nach seiner Verlegung eine gute Zeit im Frauengefängnis machen.

Die romantische Affäre zwischen dem Mörderpaar war nach eigenen Aussagen einvernehmlich und glücklich – wenn auch nicht ganz legal, zumindest nach den Knastregeln. In Großbritannien ließ sich ein vermeintlicher Transmann, ein verurteilter Vergewaltiger, schon 2018 nicht von solchen „Oberflächlichkeiten“ aufhalten. Er nutzte den Diversitätshype, um sein kriminelles Schaffen im Frauengefängnis fortzusetzen.

Aber da liegt sicher ein Missverständnis vor – immerhin gibt es sowas wie den Missbrauch von Trans-Identitäten und Gefahren der Gender-Politik laut unseren Politikern und vielen Medien nicht. Das sind alles nur Gruselgeschichten.

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39 Kommentare

  1. Es gibt keine Transgenderfrauen. Allerhöchstens Transgender-Personen.

  2. Die Kommentare hier zeigen nur, dass die wenigesten wirklich aufgeklärt sind.
    Da wurde mal wieder entgegen jeglicher Statstiken ein Einzelfall gefunden.

    Bei Transfrauen überwiegen die Nachteile so stark, dass jeder der meint er müsse dies ausnutzen absolut bescheuert ist.

    Die höchste Arbeitslosenqoute findet man bei Transfrauen, die doppelt so hoch wie der Schnitt liegt.
    Transfrauen erfahren immer noch viel Diskriminierung und Gewalt. Werden teils von Familien ausgestoßen, verlieren durch fadenscheinigen Gründen Ihren Job, angebliche Freunde drehen einem dem Rücken zu.

    Hier wird nicht berichtet über Transfrauen in Französischen Männergefängnisse die zu Ihrem eigenem Schutz in Einzelhaft saßen und trotzdem mehrmals Vergewaltigt wurden. Die in Hungerstreik getreten sind. Einige sogar Suizid machten.

    Jede Medaille hat zwei Seiten.

    Die meisten Transfrauen (eigentlich fast alle) sind in einer Hormontherapie und dadurch irgendwann Zeugungsunfähig.

  3. Aber, aber, Frau Schwarz, wer will denn so transphob sein, einer Transe das Recht auf Vaterschaft zu versagen?!

  4. Bei einer taktisch geschickten Partner- und Geschlechtswahl kann man jetzt endlich b e i d e s sein: Schwul u n d lesbisch! Der ideale Kandidat*in für den spätestens übernächsten Bundespräsident*in…

  5. Welche der Mütter ist eigentlich in diesem Fall der biologische Vater? Und wer die Mutter? Die „mit“ oder der „ohne“, oder was, oder wie? Wenn es nicht für völlig Unschuldige so traurig und folgelastig wäre, könnte man sich zurücklehnen und diesen unglaublichen Tinnef amüsiert aus der Ferne betrachten.

  6. Wo bekommen Sie immer diese irren Stories her? Aber klar ist wer die Grenzen der Geschlechter verschiebt verändert auch andere Grenzen. Knast ist nicht mehr Knast und Oben ist nicht mehr nur Oben. 1 plus 1 ist nicht mehr 2 – könnte ja auch 3 sein. Hat halt mal Einer so bestimmt. Kann man ja auch anders machen. Ist ja auch irgendwie ungerecht.

    • Besuchen Sie grüne Damenzirkel. Dort wird in anarcha-queerfeministischen Schutzräumen „diskursiv dekonstruiert“, wieviel 1 plus 1 ist.

  7. Jetzt hat unser abendländischer Raum gegenüber dem Morgenland eins voraus!

    Während fromme Muslime erst im Jenseits ins Paradies mit lauter Jungfrauen kommen, finden unsere Transmänner bereits im Diesseits das Paradies vor.

    Einziger Wermutstropfen ist die hohe Wahrscheinlichkeit keine bzw. nur einen schwindend geringer Anteil von Jungfrauen das Eigen begrüßen zu dürfen!

  8. Der Krieg in der Ukraine und die Eurokrise haben vielleicht doch noch was Gutes in dem die dekadenten westlichen Gesellschaften mal geerdet werden aufgrund dessen, das viele noch echte Existenznöte bekommen werden und sich dann keine Ersatzprobleme auf ideologischer Basis wie den Klimaschutz, Veganes Essen und Genderidentity suchen brauchen.

  9. Eine völlig degenerierte Gesellschaft auf dem Weg in den Orkus der Geschichte. Und die absolute Mehrheit findet das in allen weltlichen Gesellschaften super. Aber der Unterhaltungswert eines Zivilisationsuntergangs ist schon enorm.

  10. Meine Hochachtung vor den satirischen Fähigkeiten der hiesigen Foristen. Da könnten sich manche Komödianten aber Mal eine ordentliche Stange abschneiden! Chapeau und Frohe Ostern!

  11. Fräulein Schwarz: Man darf die sogenannte „Diversity“ mitnichten als Verrücktheit unter anderem des sogenannten „Queer-Beauftragten“ der sogenannten „Bundesregierung“ abtun, sondern sie wurde mit voller Absicht eingeführt, um die christliche Familie mitsamt den dazugehörigen Geschlechterrollen zu zerstören, das wiederum zur Zersetzung unserer Heimat führt, sodass die daraus speisenden Gesellschaftsverwerfungen, worüber Sie berichten, erwünscht sind, da dadurch unserer Vaterland spielerisch gelenkt werden kann!

  12. Zwei Mörder und ein Happy Ending. Ich sehe da ehrlich gesagt in diesem konkreten Fall noch nicht das große Problem. Vielleicht außer, dass Mörder generell lieber kein Nachwuchs bekommen sollten. Zum Thema empfehle ich die Serie „Orange is the new Black“.

  13. Nicht nur in NJ. Auch in Kalifornien werden in allen Frauengefängnissen mittlerweile Kondome verteilt. Immer mehr Männer lassen sich in Frauengefängnis verlegen. Gleiches Spiel in UK und Kanada. Da kommen verurteilte Kinderschänder und Frauenmörder ins Frauengefängnis weil sie sich auf einmal als Frau fühlen.

    Nicht mehr lange, dann wird das auch in Deutschland praktiziert.

    • Welcher Prozent der Transfrauen ist denn kriminell?
      Wie verhält sich das im Vergleich zu den echten Frauen? Eigentlich dürfte es da keinen großen statistischen Unterschied geben, wenn die Transfrauen wie die echten sind, aber es schadet sicherlich nicht, Statistik zu bemühen.

  14. Unsere Feudalherren wollen es so. Bald auch wieder das Recht der ersten Nacht. Frei nach der Wissenschaft von Pippi Langstrumpf.

  15. Das kommt davon, wenn man Dinge nicht zu Ende denkt. Ist doch klar, das gerade das kriminelle Milieu auf diesen Zug aufspringt. Jäger suchen immer die Nähe zur Beute. Im normalen Vollzug würde so ein Vergewaltiger von morgens bis abends eine gratis Ganzkörperbehandlung der anderen Art genießen. Ein Frauenknast ist da quasi ein Paradies für solche Typen. Auch als normaler Mann fände ich den Frauenknast deutlich ansprechender, als der Männervollzug. Mich wundert da mehr, das nicht noch mehr spontan feststellen eigentlich eine Frau zu sein.

  16. Chaka!! Die Lustmolche sind ab sofort Transgender und haben als Minderheit Sonderrechte? Das kann noch heiter werden.

  17. Es ist so irrwitzig und grotesk, dass man wohl auch einmal darüber lachen muss. Wirklich schlimm wird es jedoch, wenn Kinder von diesen Elendsgestalten gezeugt oder adoptiert werden. Denn die können sich nicht wehren.

  18. Da die Zahl von Schwangeren perspektivisch zunehmen dürfte, ggf. auch bzgl. Besucherinnen, bin ich nur froh, dass unsere Panzer, wohl auch die paar, die fahrtauglich sind, dank der weitsichtigen Ursula bereits für sie umgerüstet sind. Dank, vielen vielen Dank an die schlaueste Politik aller Zeiten!

  19. Stell Dir vor, es ist Krieg und alle machen von ihrem Transgender Recht Gebrauch und fühlen sich als Frau, als Mädchen.

  20. Russisches Sprichwort: „Wenn Du Frau hast mit Bart, kann sein ist Mann“. Solten nicht nur die Amis mal beherzigen… 😉

  21. Ein fideles Gefängnis, legt Frauen und Männer zusammen, wenn sie das wollen, macht Gefängnisse für jede sexueller Orientierung, die wollen gar nicht mehr raus.

  22. Da ist ja die weitere Existenz von Transgenderfrauen durch eine reale Fortpflanznungsmöglichkeit gesichert – ohne sich konkret für den Fortpflanznugsprozeß mit einem Mann – womöglich noch alt und weiß – abgeben zu müssen.
    Ein hoch der jetzt geklärten LBQT-Sonstwas-Generationenfrage.

  23. Sehr geehrte Frau Schwarz,
    vielen Dank für Ihre unermüdlichen Hinweise auf den ganzen Genderhype und dessen fatalen Nebenwirkungen. Man fragt sich immer mehr, was das soll und bekommt den Eindruck, es geht gar nicht um die Rechte und den Schutz von verschwindend kleinen Minderheiten. Auf einmal werden Trans- und Queer- Menschen mehr geschützt als Frauen und Kinder. Warum ist das unserer Regierungskoalition so wichtig?

    • Die Regierung will die Gesellschaft in viele kleine Gruppen spalten, sie gegeneinander hetzen, sie beschäftigt halten, um unbeobachtet ihre Agenda durchsetzen zu können.

    • Ich vermute, der Regierung ist alles wichtig, was gegen das „Normale“ geht. Den „Normalen“ wird dauerhaft Feindlichkeit jeglicher Art, sowie Rassismus unterstellt.
      Das ist bequem. Im Kampf gegen die „Feindlichkeiten“ muss man nicht einmal vom Stuhl aufstehen, sondern eine Armada der Medienschaffenden befehligen. Die Aufgabe ist endlos, denn bei über 80 Mln. Menschen wird es immer einen geben, der hier und da ein Problem hat. Damit ist das eine fantastischen ABM für ganz viele Akademiker.
      Sehen Sie, wir exportieren Waffen in die Ukraine, damit sie sich verteidigen kann. Wann haben wir zuletzt Regenbogenflagen nach Saudiarabien oder Dubai oder nach Ägypten geschickt, damit sich die besagte Minderheit solidarisiern kann?
      Wann haben Sie Gebetsteppiche oder Kopftücher in solchen Farben gesehen?
      Es ist sehr bequem, in Europa etwas zu bekämpfen, was längst bekämpft ist.
      Wir reden über BLM in Amerika. Aber was ist mit Lybien? Wann haben Sie zuletzt von einer angereisten Gruppe gelesen, die in Tripolis demonstriert hatte?
      Wir bauen bei uns Bio an, weil wir den Armen immer den konventionellen Reis wegkaufen können.
      Unsere Politiker kennen nur Gratismut. Ein Wagnis oder eine Vision, eine Perspektive für das Land – damit sind sie überfordert.

  24. Eine spätdekadente Gesellschaft treibt allerlei Stilblüten.

  25. GANZ NEUE MÖGLICHKEITEN?

    Wenn also einer keine abkriegt, dann erklärt er sich einfach zur Frau, überfällt eine Bank, lässt sich einbuchten, und – plötzlich hat er die große Auswahl. Die Frage ist nur: wird es da auch metoo bzw. einen „Aufschrei“ geben?

  26. Sogenannte Transfrauen sind biologische Männer. Sie haben einen Penis, Hoden Samenstränge. Warum sollte diese Männer keine Frauen schwängern? Markus „Tessa“ Ganserer ist ja auch Vater von 2 Kindern. Bart ab, Perücke auf die Glatze (auch ein männliches Attribut) und fertig ist die grüne Transfrau. Zynisch könnte man fragen, wer von den sogenannten Frauen, lässt sich die Hoden abnehmen. Ich wette, wäre das verpflichtend, wären 95% lieber wieder Männer.

  27. Alle Kosten für diese Kinder sind von der Transkommunity zu begleichen. Für diese Personen soll eine Solidaritätssteuer erhoben werden, die genau solche Verbrechen an Frauen abdeckt.

  28. Ich fühle mich als Rentner, obwohl ich noch einige Jahre breiten muss. Wie kann man das für sich ausnutzen?

    • Erklären Sie sich zur Frau. Fühlen Sie sich dann diskriminiert, ausgegrenzt, gemobbt, etc. und machen Sie auf psychisch krank deshalb. Voila.

  29. Welcome to Gender Wonderland. Endlich darf ich auf Frauenparkplätzen parken. Kann ich meinen Hund auch als „Katze“ umgendern, dann spare ich die Hundesteuer?

    • In Neuenrade NRW können Sie ihren Hund als „divers“ anmelden. Die Frage der Hundesteuer ist noch ungeklärt. Vielleicht fragen Sie ihn mal, ob er sich nicht als Wellensittich fühlt.

  30. Da hat ein Häftling seine Haftbedingungen intelligent zu seinen Gunsten genutzt. Hoffen wir mal, dass wirklich alles einvernehmlich gelaufen ist. Soll ja zwischen Insassen keine Selbstverständlichkeit sein.

  31. Nun mal nicht so Kleinlich! Bei uns darf ein Herr Markus Ganserer ganz frei als Tessa Ganserer auftreten und im Bundestag die Transfrau spielen. Wer die verblötete Tranz/Div/Gender Gesetze nicht ausnützt ist selber Schuld. Das alte Problem mit den Frauenparkplätzen hat sich damit endgültig erledigt. Ich könnte mich kringeln vor Lachen!! Weiter so!! Das Geschlecht ist nur ein soziales Konstrukt und wenn da einige Samen gegen dieses Gesetz verstoßen so ist das eine soziale Normalität!!

  32. Der Traum aller Feministinnen wird wahr:
    Kinder bekommen ohne Männer!

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