Die Diskussion um die Transgender-Ideologie hat zuletzt erst die „Sendung mit der Maus“ angeheizt. Kindern und Jugendlichen soll der Wechsel des Geschlechts nicht nur als Normalität verkauft werden, sondern auch schmackhaft gemacht werden. Die Debatte um das Selbstbestimmungsgesetz wirft ihren Schatten voraus. In diesem Zusammenhang hat die Familienrechtsorganisation „Demo für Alle“ ein zweiminütiges Aufklärungsvideo erstellt, das vor dem „Transgender-Hype“ warnt.
Dabei differenziert das Video zwischen denjenigen, die sich schon immer unwohl im eigenen Körper fühlten und die es immer gegeben hätte – dies seien jedoch in der historischen Rückschau immer „sehr, sehr wenige“ gewesen. Das ist der Unterschied zwischen den tatsächlichen Transsexuellen und dem „Trans-Hype“ – ein Unterscheid übrigens, den auch Alice Schwarzer in dieser Art und Weise definiert hat.
Dass plötzlich viele Jugendliche sich selbst als „trans“ bezeichnen, wenn sie eine „Transperson“ im Umfeld haben, und auch in Dörfern sich solche Wahrscheinlichkeiten häufen, bezeichnet das Video nicht zu Unrecht als „statistisch extrem unwahrscheinlich“.
Die Kritik am „Selbstbestimmungsgesetz“, dass die Ampel-Regierung vermutlich noch vor der Sommerpause in den Bundestag einbringen will, wird verständlich aufbereitet: Waren früher psychologische Gutachten notwendig, die überdies belegten, dass sich die jeweilige Person der „Endgültigkeit“ ihrer Entscheidung bewusst ist, fallen solche Anforderungen in Zukunft weg.
Nach dem Geschlechtswandel stecken viele tatsächlich im falschen Körper fest
Mit der Selbstbestimmung des eigenen Geschlechts ab 14 Jahren kann damit sogar gegen den Willen der Eltern gehandelt werden, wenn es um den Geschlechtswechsel geht. Kaum kommunizieren die Verteidiger des Trans-Hypes dagegen, dass viele Transgender später einen solchen Schritt bereuen – und dann tatsächlich im falschen Körper feststecken.
Es ist dieser Fakt, der den Finger in die Wunde legt. Denn durchweg erscheint der Trans-Hype als Form der „Befreiung“, die nicht nur zu akzeptieren und zu unterstützen sei, sondern eine glückselige Einbahnstraße ist. Die Probleme, die damit zusammenhängen, spielen keine Rolle. Die Ermutigung von Jugendlichen zur Identitätsfindung wird in eine einzige Richtung ermutigt, die Konsequenzen ausspart.
Medien, sogar Kindersendungen, haben mittlerweile diesen gefährlichen Hype unwidersprochen angenommen. In Sendungen wie „logo!“ oder „PUR+“ treten Jugendliche auf, die sich Hormone spritzen lassen und es als normal verkaufen, sich später operieren zu lassen. Selbst auf dem Flaggschiff deutschen Bildungsfernsehens, der „Sendung mit der Maus“, heuert der ehemalige Obdachlose Erik nun als „Katja“ an und erklärt den Kindern, was es denn mit seinem Geschlechtswechsel auf sich hat – garniert mit offener Werbung für das Selbstbestimmungsgesetz der Bundesregierung.
Nicht nur Rot und Grün, sondern auch Liberale treiben Gesetz voran
„Die Schamlosigkeit, mit der die Sendungsmacher hier kleine Kinder gemäß den aktuellen Regierungsvorhaben ideologisch passend infiltrieren, ist ungeheuerlich und sollte einen Sturm an Programmbeschwerden von Eltern auslösen“, hatte Hedwig von Beverfoerde, die Sprecherin der Demo für Alle, bereits gegenüber TE kritisiert. Kardinal Gerhard Müller hatte dieser Zeitung überdies ein exklusives Statement zum Vordringen der LGBT-Ideologie in jeden Lebensbereich abgegeben:
„Der LGBT-Ideologie ist es gelungen, aus einer verfolgten eine verfolgende Minderheit zu machen. Man hat sich in Politik, Justiz, Universitäten und Medien eine totalitäre Machtposition verschafft, die die Religionsfreiheit zerstört, den Rechtsstaat untergräbt und die Wissenschaftsfreiheit mit Füßen tritt. Wenn die Selbstverstümmelung an Geist, Seele und Körper ideologisch-politisch als angebliche ‚Selbstbestimmung‘ feilgeboten wird, dann ist das nichts weniger als eine schwere Versündigung am Wohl und Heil von Kindern und Jugendlichen, die sich in einem Prozess der Reife und Identitätsfindung befinden.“
Doch das alles wird die Bundesregierung nicht beeindrucken bei der weiteren Umsetzung ihrer Agenda. Dabei sind nicht nur SPD und Grüne federführend. Auch die FDP versucht, im gesellschaftlichen Sektor zu punkten, weil es mit Wirtschaft und Finanzen in der linken Ampel nicht so funktioniert, wie man das gerne hätte.
Rot-Grün-Gelb-Rot hat die Biologie abgeschafft. Wenn Biologielehrer heute im Unterricht von einer Zweigeschlechtlichkeit sprechen, besteht die Befürchtung, zum Direktor vorgeladen zu werden. Denn zur Zeit herrscht die Ideologie der Judith Butler, die einfach behaupten kann, die beiden bisher bekannten Geschlechter seien soziale Konstrukte, die unter Zwang die natürliche Vielfalt der Geschlechter unterdrückt haben. Und alle glauben ihr. Und nun müssen die bisher nicht natürlichen unterdrückten zwei Geschlechter selbst entscheiden, was sie sein wollen – entweder das eine oder das andere – oder etwas ganz anderes (von bisher wohl über 50 entdeckten Geschlechtern. Dies ist zur Zeit bei vielen Grünen, Liberalen und Linken Mainstream und darf nicht hinterfragt werden. Diese Freiheit zur geschlechtlichen Selbstbestimmung (ab 14 Jahren) wird jetzt von der FDP ganz groß geschrieben, in der Hoffnung, endlich ein modernes liberales Zeichen für die Gleichberechtigung und Emanzipation des seit Jahrhunderten unterdrückten weiblichen Geschlechtes im Schatten der #me-too- und BLM-Bewegung politisch zu setzen. Der Beifall von bestimmter Seite ist ihr sicher. Aber wird die CDU dem Gesetz auch vollumfänglich zustimmen? Aus Angst vor dem Vorwurf als reaktionär zu gelten, ist hier eine Zustimmung – nach leiser Kritik – leider zu befürchten.
Dass sich die FDP an dieser Schamlosigkeit beteiligt, wundert mich bei dieser Partei inzwischen nicht mehr.
Seit die sich dem linksgrünen Mainstream an den Hals wirft und sich nur noch ihre Pöstchen klammert, haben sie alles Liberale über Bord geworfen. Hauptsache, der Platz am Trog.
Ihr Ergebnis haben sie bei den letzten beiden Wahlen in SH und NRW damit schon eingefahren!
Ungeheuerlich, daß eine derart dümmliche, antiwissenschaftliche Ideologie in einem einstmals aufgeklärten Land auch nur in Erwägung gezogen werden kann.
14-Jährige sollen derart weitreichende Entscheidungen treffen dürfen, wo in dieser Entwicklungsphase ein physiologischer Umbau des Gehirns stattfindet, der Teenager oft so schwer erträglich und anstrengend sein lässt?
Es hat Gründe, warum man in dem Alter kein Auto fahren darf und keine Vertragsmündigkeit besteht:
Teenager sind physiologisch nicht verantwortungsfähig!
Es ist ein Alter, in dem man bescheuerte Frisuren und dämliche Klamotten trägt, man redet einen Haufen altklugen Unfug und geht der Umwelt kräftig auf die Nerven. Es ist ein Alter des Ausprobierens und Grenzen austestens, und nicht um endgültige Fakten für den Rest des Lebens zu schaffen.
Daß aus Teenagerlaunen heraus irrevesible Geschlechtsumwandlungen durchgeführt werden sollen entsetzt mich zutiefst. Das ist so offensichtlich falsch, daß ich den Verfechtern böse Absichten unterstellen muss!
Kinder müssen vor sich selbst geschützt werden, bis sie vernünftig genug sind, eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen. Diesen Vorgang nennt man Erziehung, und die gehört in die Hände jener, die ihre Kinder am besten kennen und denen sie wirklich am Herzen liegen: den Eltern!
Früher wollten Mädchen Prinzessinnen sein und Jungs Cowboys oder Astronauten… weil es halt Kinder sind! Niemand wäre auf die Idee gekommen, das für bare Münze zu nehmen.
Ich schätze, es liegt an der Infantilisierung der Gesellschaft.
Offenbar brauchen wir, Deutschland, Europa, den GAU durch Putin.
Wir wollen es nicht anders. Die Zeit ist reif!
Es ist „nichts weniger als eine schwere Versündigung am Wohl und Heil von Kindern und Jugendlichen, die sich in einem Prozess der Reife und Identitätsfindung befinden.“ Diese Worte von Kardinal Müller bringen es für mich auf den Punkt.
Ich bin mit den Feinheiten des Gesetztes noch nicht vertraut, aber m.W. ist es gar nicht erforderlich, sich einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen, sondern es reicht die Abgabe einer einfachen Willenserklärung bei der zuständigen Behörde. Und schon wird aus einem durchschnittlichen Athleten eine olympiareife Athletin, aus einem Strafgefangenen eine Strafgefangene mit Zugang zum Frauenknast, aus dem Exhibitionisten eine Exhibitionistin, die dann nicht bestraft werden darf usw. Und: Sie können den Geschlechtswechsel -ebenfalls durch einfache Willenserklärung- wieder rückgängig machen. Um hier nicht missverstanden zu werden: Ich finde das eine genauso krank wie das andere!
Die Evolution wird das Thema recht schnell lösen. Es dürfte zwar bitter sein, aber die westlichen dekadenten Gesellschaften haben schon längst ihr Ende eingeläutet. Die Bevölkerung schrumpft und es wird so einiges geboten, damit das auch bleibt. Ich kann nur sagen, Eltern achtet auf eure Kinder, beschäftigt euch mit ihnen und leistet Widerstand. Die Hoheit im Kinderzimmer liegt nicht in der Hand der Politik, sondern gehört in die Hand der Eltern.
Das Vorhaben der Politiker, dass jeder ab 14 sein Geschlecht wählen und evt ändern kann, ist ein Verbrechen an jungen Menschen, deren geistige und auch körperliche Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Ohne Beratung, auch gegen den Willen der Eltern sein Geschlecht zu ändern erinnert mich an Mephisto, der angeblich alles weiss und kann und trotzdem nicht zufrieden ist. Also muss etwas Neues her!
Ein Trend setzt sich hier durch, gehyped und finanziert von Linken, die die Menschheit ändern wollen. Nach ihren Vorstellungen. Sie wollen Gott spielen und eine vollkommen neue Gesellschaft kreieren.
Es mag doch jeder leben, wie er will, die Menschen sind tolerant genug, fast alle Arten der Geschlechtlichkeit zu akzeptieren; aber Hände weg von unseren unerfahrenen, unreifen Kindern! Dieses neue Gesetz (bei dem leider auch die FDP mitmacht) ist ein Verbrechen, und wir müssen uns dagegen wehren, dass eine zahlenmässig überschaubare Clique sich an Kindern vergreift.
Und der ÖRR kommt mit dieser Art „Werbung“ durch. Eine Schande. Eine Schande auch für diejenigen, die die Aufsicht ausüben sollten.
Und eine Schande für jede KiTa und jede Schule, jede Landesregierung, die auch unser Bildungssystem für „sexuelle Bildung“ missbraucht.
Auch wenn ich froh bin das die FDP sich gegen die allgemeine Impfpflicht eingesetzt hat. Mit derm einrichtungsbezogenen Impfpflicht, der aktuellen Finanzpolitik, und dem „Selbstbestimmungsgesetz“, machen sie sich unwählbar weil sie endgültig ihre (rest) Identität aufgeben und immer beliebiger werden. Wie die CDU und SPD weiß man jetzt auch bei der FDP nicht mehr für was sie politisch steht, ausser das sie Rückgratlos die Grüne Ideologie unterstützen.
Das die FDP ein nutzloses Fähnchen im Wind ist, das keinerlei Rückgrat zeigt, sollte jedem seit der Kemmerich-Wahl in Thüringen bewußt geworden sein.
Christian Lindner hat damals seinen ersten Ministerpräsidenten eiskalt geopftert, bloß weil er auch von der AFD mitgewählt wurde. Dem linken Shitstorm wollte er nicht standhalten.
Es dürfte wohl kein Zufall sein, dass ausgerechnet in einer Gesellschaft, in der die schon länger hier Hausenden quasi in den Fortpflanzungsstreik getreten sind, ein solches Gedöns um „Kinderrechte“, „Kinderwahlrecht“, „Kinderarmut“ (welche Kinder sind es denn, die arm sind?) oder eben die Frage „welches Geschlecht hättest du denn gern?“ gemacht wird. Sorry, da reden Blinde von Farbe. Gefährliche Ideologie halt – wie immer.
Ich muss da mal eine ketzerische Frage stellen. Kann man als Transgender die AfD wählen? Die Frage ist natürlich nicht so 100% erst gemeint, denn das kann man bei einer geheimen Wahl natürlich. Aber aus meiner Sicht steht hinter dem Transgender Hype eine politische Ideologie. Es geht nicht darum Kindern die eine sexuelle Selbstbestimmung zu ermöglichen. Es geht um eine Ideologie, die der der Nazis schon sehr ähnelt (natürlich mit vollkommen anderer Ausprägung). Wer dem Transgender-Hype folgt, der kann nur links-grün Wählen. So wie in der Hitlerjugend sozialisierte Kinder nur die NSDAP wählen konnten. Kein Mensch wird ernsthaft glauben, dass die Evolution im 21 Jahrhundert plötzlich den spontanen Geschlechterwandeln vorgesehen hat. Hier geht es alleine um eine politische Ideologie.
Ich habe es hier schon des Öfteren geschrieben. Wenn ich mich als „alter weißer Mann“ im Fitness-Studio als Frau anmelde um mit den jungen Mädels mal nackt duschen zu können, wird mir das jedes Gericht in Deutschland verwehren. Wenn ein aktiver Grüner Politiker mit fehlendem Hochschulabschluss und unstetem Lebenslauf das tut, wird er gute Chancen haben.
Seit die ARD-Sprecher fast alle Schluckauf haben, ist eine Programmbeschwerde wegen LGTBQ-Terror relativ sinnlos. Für mich persönlich auch, weil wir zu Hause gar keine MSM gucken. Die einzige Lösung wäre auf Dauer die Zerschlagung dieser staatlichen Propagandaanstalten.
Transgender ist ein erfundenes soziales Konstrukt!
Dem steht die Natur mit ihrer biologischen Kraft entgegen…
Wer sich über die Natur stellt, der will Gott spielen.
Und der aktuelle Zeitgeist führt sich auch wie ein Herrscher über die Menschheit auf. Und wie das so ist, können sie damit nicht mehr aufhören, steigern sich mit immer mehr Fanatismus in die Sache hinein. Und werden unsere Meinungsfreiheit und Demokratie drangsalieren….
Dann erkläre ich mich morgen zur lesbischen Transfrau:
Alle Vorteile, und nichts ändern müssen.
Der gesamte sogenannte „Westen“ ist sozio-kulturell krank, demontiert sich Schritt für Schritt selbst, hasst sein eigenes Gestern, Heute und Morgen.
Auch Gender und Transgender sind die Symptome dieser gesellschaftlichen, geistigen Fäulnis. Eine Gesellschaft, die ihre Kernwerte nicht mehr verteidigt, die in Gleichgültigkeit dahindämmert, die sich vom Leistungsprinzip verabschiedet, die den Menschen einen Tritt versetzt, die unseren großartigen Wohlstand und unsere herausragende Kultur geschaffen haben.
Im Fortune dieser woken gesellschaftlichen Krankheit liegt es, Meinungsfreiheit und Demokratie moralisch zu delegitimieren. Das Ergebnis wird eine Halbdemokratie respektive Gesinnungsdemokratie sein, die unter dem Deckmantel von propagandierter offener Gesellschaft publiziert und durchgesetzt wird. Jeder, der hier nicht mitmacht, der wird diffamiert, diskreditiert und stigmatisiert .
Und jetzt fangen sie an, unsere Kinder und Heranwachsenden zu indoktrinieren, zu manipulieren und gegen die eigenen Eltern und die eigene Kultur aufzuhetzen.
Ich denke, jetzt wird es Zeit, dass die echten Demokraten das nicht mehr tolerieren. Sonst landen wir in einer Art DDR 2.0.
Nun, es sind jetzt die Eltern und die, die es werden wollen, die jetzt aufstehen müssten um entsprechend gegen diesen Unsinn vorzugehen. Die könnten auch einen entsprechenden medialen Hype anzetteln. Man muss den Gegener immer mit den gleichen Mitteln schlagen. Aber viele Gegenwind sieht man nicht. Warum? Das verstehe ich nicht?
Als Trans-Mensch hat man viele Vorteile….man kann gegen jede Art von Diskriminierung klagen, kann Frauen -Parkplätze besetzen, kann eigene Toiletten fordern…und wird evtl. auch bei Wohnungsbewerbungen vorgezogen….ich überlege mir schon sei geraumer Zeit zu „divers“ zu wechseln….eine Prüfung wird es dazu ja wohl nicht geben….also ich schwanke da noch zwischen: Pangeschlechtlich, Transmann und männlich transsexuell…manchmal fühle ich mich…vor allem vor dem Einkauf im Supermarkt auch so….nicht-binär. Mal sehen….
Transsexualität oder auch Transsexualismus galt bis vor kurzem noch als mentale Störung. Das wurde auf politischen Druck durch die WHO geändert, aber es bleibt faktisch natürlich trotzdem eine mentale Störung.
Hier versuchen also geistig erkrankte Menschen und ihre Sympathisanten, sich zu legitimieren, in dem sie vulnerable Gruppen, Kinder und Jugendliche dazu animieren, das eigene Geschlecht zu hinterfragen.
Das muss man so deutlich sagen, nur so kann man diese vulnerablen Gruppen schützen.
Junge Menschen haben doch heute schon (zumindest in westlichen Gesellschaften) Möglichkeiten der Selbstbestimmung, die vor wenigen Generationen noch undenkbar waren. Wohnort, Beruf, Lebensstil und sozialer Kontext sind weitgehend frei wählbar, und kaum noch durch die soziale Herkunft eingeschränkt.
Damit nicht zufrieden, soll nun auch noch die letzte Schranke fallen: Das durch die eigene DNA eigentlich ein für allemal vorherbestimmte Geschlecht.
Ich habe ein Bild vor Augen: Ein ehrgeiziger Hoobygärtner kann es, trotz Körbe voller bereits geernteter Äpfel, nicht ertragen, dass auch noch ein einziger, in der Abenddämmerung golden leuchtender Apfel hoch oben (und eigentlich unerreichbar für ihn) am Baume prangt. Also hangelt er danach — und es kommt, wie es gemäss naturgesetzlicher Gegebenheiten nun einmal kommen muss…
Der eigentliche Sinn dahinter ?
Selbstbestimmung, Toleranz, Selbstverwirklichung etc.pp. ?
Nein. Das ist nur das, was die Sektenjünger glauben sollen.
Tatsächlich geht es nur um die Uteri.
Ja ja, Verschwörungstheorie. Aber wer redet die ganze Zeit von Überbevölkerung ?
Und wer hat die finanziellen Mittel und ist im Besitz der großen Nachrichtenagentueren ?
Wer organisiert Farbrevolutionen ?
Wer lockt Menschen auf das Mittelmeer ?
…
Jede totalitäre Ideologie greift die Familie an. Sie will sie zerschlagen und der Kinder habhaft werden, um sie von früh auf, auf Linie zu bringen. Genau das erleben wir hier gerade. Ausgerechnet von denjenigen, die vorgeben, so sehr gegen Faschismus und für Demokratie zu sein. Das Böse tarnt sich im Mäntelchen des Gutmenschen.
„Jede totalitäre Ideologie greift die Familie an. Sie will sie zerschlagen und der Kinder habhaft werden, um sie von früh auf, auf Linie zu bringen. Genau das erleben wir hier gerade.“
Das lässt sich seit gut 20 Jahren erleben. Da braucht es kein aktuelles was-auch-immer-Gesetz für. Die Wurzel allen Übels liegt in der staatl. Pflichtschule. Dort werden schon seit längerem die Kinder indoktriniert, verwirrt und auf Linie gebracht.
Mit einer ordentlichen Portion Sarkasmus würde ich behaupten, dass das wie mit dem A…geweih endet. Wenn sich der gesunde Menschenverstand zurück meldet, sagen sich halt viele Leute: „Mein Gott, was habe ich mir nur dabei gedacht?“ Die Gesellschaft braucht nun einmal Opfer die sich dumm stellen und verleiten lassen, ob das von der Politik forciert wird oder einem Fernsehkoch spielt da keine Rolle.
So ganz kann man das Opfer nicht vergleichen.
Ich mag außerdem die A..geweihe irgendwie. Auch bekannt als Schlampenstempel.
Wenn die Schlampen jung und hübsch sind, sieht das gut aus, finde ich. Und bei ner knackigen MILF passts auch noch. Und danach… ist es eh schon egal. Männer reifen wie Wein, Frauen wie Gemüse. Ob der Kürbis vom letzten Halloween jetzt noch Geweih trägt oder nicht, was solls.
Ja, das war sexistisch.
Herr Alexis de Tocqueville, sie sind der Frauen bester Freund und in Rethorik eines Schoppenhauers gleich. Wer soviel Gutes in sich vereint muß die Ästhetik eines A…geweihs mit den Augen eines Philosophens in seiner unbeschriebenen Gänze erfassen. Mir war der erogene Moment beim Anblick dieser kunstvollen Zeichnungen nicht gewahr, ich dachte immerzu an Dummheit. Ich werde ab heute meine Mätressen nach diesen libiduösen Insignien geradezu absuchen. à plus tard
Der LGBT-Hype ist doch irrsinnig, oder? Meiner Meinung nach ist das eines der Symptome für das Endstadium der Dekadenz in unseren Gesellschaften, auf das wir uns munter zubewegen.
Besten Dank für die Initiative „Demo für Alle“!
Selbst ein so systemtreuer Smart-Politiker wie Justin Trudeau konnte diese Abkürzung wiederholt nicht fehlerfrei aussprechen. Wie überzeugend ist das denn?!
Trudeau hat in Kanada aber ganz viele Gesetze erlassen die LGBTQ+ in eine ganz andere Richtung treiben.
Familienväter die ihre Kinder mit dem falschen Pronomen anreden gehen ins Gefängnis oder zahlen hohe Geldstrafen.
Wer auf der Arbeit nicht die passenden Pronomen benutzt bekommt vom Arbeitgeber schnell eine Abmahnung. Bei wiederholtem Verstoß kommt die Kündigung.
Man darf in Kanada ohne Grund sein Geschlecht jeden Tag ändern. Ein Formular genügt und im Pass steht das Geschlecht das man will.
Die Provinz Quebec läuft dagegen mittlerweile Sturm und ändert selbst die Gesetze wieder um wie sie vorher waren. Trudeau verurteilt das Vorgehen scharf. Der Showdown wird wohl vor dem obersten Gerichtshof ausgetragen.
Ich würde warnen: Mainstream ist Trash!
Seien es die Medien. Sei es die offizielle Schulpolitik. Sei es sonst etwas.
Egal bei welchem Thema.
Diese ganze Ideologie, ursprünglich aus den USA herkommend, ist einfach nur noch als menschenverachtend, gegen alle Grundsätze des sozialen Zusammenlebens und damit als absolut widerwärtig zu bezeichnen und zu verachten. Wer dabei mitmacht, macht sich – zusätzlich zu der ganzen CORONA-P(L)andemie i.V.m. allen derzeit sich bereits abzeichnenden Auswirkungen – weiterer Verbrechen an der Menschlichkeit schuldig. Aber in Deutschland folgt man ja weiterhin blindlings jedwedem Blödsinn bis hin zum eigenen Untergang.
Hauptsache:dabei sein! Zeigen, dass man auch „woke“ ist und die Gesellschaft verändern will.
Westliche Geselschaften haben selbsständige denken aufgegeben. Mann läuft hinter dem vorgegeben, was als „modern“ bezeichnet wird. Ob alles LGBTxxx organisieren, kann ich bezweiflen: hinter dem steht ganz andere Organizator. Was er erreichen will? Die Antwort liegt im Bereich des konspiratives…
Mein Geschlecht wechselt an manchen Tagen mehrmals. Sehe ich z.B. bei der Einfahrt ins Parkhaus einen leeren Frauenparkplatz, werde ich direkt zur Frau.
Wenn man keine Probleme hat, dann macht man sich welche. Wenn man politisch eine absolute Null ist, dann nimm ich mir eines Themas an, mit dem ich moralisch mich aufblähen kann. Sodass alles hinter diesem Ballon verschwindet und ich den Leuten das, als gute Politik verkaufen kann. Ganz lustig finde ich ja die FDP mit ihrer Twiter Nachricht. Ist irgendwie so, wie ein Verbot zu verhängen, weiße Tiger im Schwarzwald zu jagen…
Ein Geschlechtswechsel birgt neben der lebenslänglichen Zwangsmedikation an Hormonen, einer erhöhten Suizidrate sowie einer unumkehrbaren Sterilität. (GB-Studien und Initiative einer Transgender, die andere vor diesem finalen Schritt warnt, Name leider vergessen, ging aber vor ca 2 Jahren schon rum.)
Insbesondere bei jungen Mädchen und Frauen ändert sich der Kinderwunsch mit dem Laufe des Lebensalters. Nur sehr wenige, die das kategorisch ablehnen und dabei bleiben.
Kurzum: hier unterzieht sich ein Teil der jüngeren Generation, einer OP, die unfruchtbar macht. Ist das Ziel etwa Bevölkerungsreduktion?
Ein großes Problem ist folgendes:
Dadurch, dass das Thema so gehypt wird, werden viele Jugendliche verunsichert. Da würde ich ganz groß die Pädagogen in den Schulen und deren Lehrpläne verantwortlich machen.
Dort wird nämlich, wie ich aus Erzählungen verschiedener Jugendlicher berichten kann, sehr lang darüber gesprochen, wie toll und super es doch ist „anders“ zu sein.
Den Jugendlichen wird von den meisten Pädagogen sogar nahegelegt, sich Gedanken über ihre eigene sexuelle Neigung, bzw. ihrem Geschlecht zu machen. Somit kommt so mancher erst darauf, negativ zu seiner eigentlichen sexuellen Orientierung zu stehen.
Wer sich unsicher über sein Geschlecht ist sollte einen Blick zwischen seine Beine riskieren. Wer sich dann nicht damit abfinden kann sollte sich zunächst Hilfe in der Psychiatrie suchen. Wenn das das nicht funktioniert kann sich das betreffende Individuum danach auf eigenes Risiko und eigene Rechnung operieren lassen.
Richtig. Das darf aber erst erfolgen, wenn die Person volljährig ist und der Nachweis einer vollständigen geistigen Leistungsfähigkeit erbracht wurde (das ist natürlich selbst zu bezahlen!).
Hinzu kommen die Übernahme aller Kosten für die OP, die ggf. nötige psychiatrische Behandlung sowie eine eidesstattliche Erklärung, dass dieser ganze Firlefanz niemanden (und schon garnicht der Allgemeinheit) zur Last gelegt werden kann.
Blubb- schon platzt die Blase.
„Für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern hat das anberaumte Selbstbestimmungsgesetz verheerende Konsequenzen.“
Die Grünen und die ihnen ergebenen Medien wollen das Selbstbestimmungsgesetz und finden es gut. In Deutschland ist an dieser Stelle jede weitere Debatte unerwünscht, nutz- und fruchtlos. Der Satz „doch das alles wird die Bundesregierung nicht beeindrucken bei der weiteren Umsetzung ihrer Agenda“ bringt genau das auf den Punkt. Punkt.
Die Grünen finden alles gut, was dem verhassten Deutschland schadet.
Destruktivität war und ist die Seele des 68er-Ungeistes.
Und dagegen hilft nur eine breite Mobilisierung von den „normalen“ Menschen in unserem Land.
Die Impfgegner haben es fertig gebracht, Hunderttausende auf die Strassen zu bringen. Das sollten uns unsere Kinder ebenfalls wert sein! Nur der Druck der Strasse kann helfen, dieses menschenverachtende Gesetz zu erlassen.
Hier sollte sich die Opposition eindeutig positionieren. Leider macht die FDP diese unverantwortliche Politik mit.