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Welle der Gewalt

Blutiger Terror im Herzen von Tel Aviv – Palästinenserführer jubeln und verharmlosen

08.04.2022

| Lesedauer: 3 Minuten
In Tel Aviv kam es am Donnerstag zu einer blutigen Attacke: Drei junge Männer starben. Die israelische Regierung reagiert auf die anhaltende Welle bis dato sehr zurückhaltend – während Hamas & Co. jubeln. ARD-Anstalt nennt es "Kneipenschießerei".

Die anhaltende Terrorwelle in Israel hat das pulsierende Herz des Landes erreicht: Am Donnerstagabend, zum anlaufenden Wochenende, ermordete ein Palästinenser in der Disengoff-Straße im Zentrum Tel Avivs bei einer Bar zwei Männer Ende 20 und einer Mitte 30, weitere wurden verletzt, einige kämpften im Krankenhaus um ihr Leben.

Armee und Polizei, die mit mehr als 1.000 Personen im Einsatz gewesen sein sollen, gelang es zunächst nicht, den Täter ausfindig zu machen. In den großen TV-Sendern des Landes war die Suche nach dem Terroristen live zu verfolgen: Reporter rannten hinter Sicherheitskräften her und hielten ihre Kameras auf das Geschehen. Dies sorgte zum Teil für Kritik, weil die Sender damit die Einsatzkräfte und deren Vorgehen für den Feind offengelegt, aber auch pietätlos agiert hätten.

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Am Morgen gelang es schließlich, den Täter ausfindig zu machen, der dabei ums Leben kam. Es handelt sich um einen Palästinenser Ende 20 aus dem nördlichen Westjordanland, nicht um einen arabischen Bürger Israels wie bei zwei der jüngsten Attentate.

Für Israel ist es der vierte schwere Anschlag im Kernland binnen weniger als drei Wochen (TE berichtete). Das Land zählt nun 14 Tote. Eine derart heftige Terrorwelle hat es seit vielen Jahren nicht mehr erlebt, nimmt man den terroristischen Raketenbeschuss aus Gaza aus. In der vergangenen Woche hat der islamische Fastenmonat Ramadan begonnen, der immer wieder Anlass für erhöhte Spannungen ist.

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Die israelische Regierung hielt auch nach den jüngsten Anschlägen an der Strategie fest, dem Terror und der Zunahme von Spannungen neben der harten Hand des Staates auch durch Konzessionen an die palästinensische Zivilbevölkerung Einhalt zu gebieten. So wurden zusätzliche Arbeitsgenehmigungen für Bewohner des Gazastreifens in Aussicht gestellt. Zudem erlaubt die Regierung vielen Palästinensern die Einreise nach Jerusalem auf den Tempelberg. Dort ist am heutigen Freitag für das erste Freitagsgebet im Ramadan mit zehntausenden Palästinensern zu rechnen.

Jubel bei Terrororganisationen

Unklar ist, welche Rolle genau die Terrororganisationen der Region bei der Eskalation spielen. Bei zwei Anschlägen hatte es überraschende Bezüge zum Islamischen Staat gegeben, der bislang in Israel eine untergeordnete Rolle spielte. Der Attentäter von Tel Aviv hat nach ersten Erkenntnissen keinen bereits bekannten „Sicherheitshintergrund“ und lässt sich nach Regierungsangaben keiner Terrororganisation zuordnen. Israelische Journalisten berichten, dass der Vater vor Jahren bei den palästinensischen Sicherheitskräften gedient haben soll.

Auffallend ist die Ruhe, die im Gebiet rund um Gaza herrscht. In den vergangenen Jahren waren es stets die Bewohner dort, die aufgrund ständigen Raketenbeschusses die Hauptlast des palästinensischen Terrors zu tragen und dabei bisweilen auch das Gefühl hatten, die Israelis im Zentrum das Landes würden ihre Lage nicht verstehen.

Seit Beginn der Terrorwelle im Landesinneren hat es jedoch keinen Raketenbeschuss gegeben. Zuletzt hatte es im israelischen Fernsehen geheißen, die Hamas habe den Islamischen Dschihad davon abgehalten, mit Raketen auf die Tötung dreier Mitglieder in einer israelischen Anti-Terror-Operation zu reagieren.

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Verbal jedenfalls heizen die Organisationen die Terrorwelle jedoch weiter an: Die Hamas, die ganz Israel als besetzt ansieht und alle Israelis für „Soldaten“ oder „Siedler“ hält, sprach auf ihrer Hochglanzwebseite mit Blick auf Tel Aviv von einer „legitimen Reaktion auf die Verbrechen der Besatzung“. Der Islamische Dschihad jubelte über eine „heldenhafte Operation“. Der Vater des Attentäters wurde in israelischen Medien mit den Worten zitiert, mit Allahs Hilfe werde es „Freiheit und Unabhängigkeit“ für die Palästinenser geben.

Halbherzige Verurteilung

Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde von der konkurrierenden Fatah-Partei, Mahmud Abbas, verurteilte den Terroranschlag am Freitagmorgen. Die offiizielle palästinensische Nachrichtenagentur „Wafa“ sprach allerdings erneut verharmlosend von einer „Schießoperation“. Abbas habe wiederholt, dass die Tötung „von palästinensischen und israelischen Zivilisten“ zu einer Verschlechterung der Lage führe. Anschließend ging Abbas auf „provokative Aktionen extremistischer Siedlergruppen“ ein, als wolle er den Anschlag doch indirekt rechtfertigen.

Eine uneingeschränkte Verurteilung des Terrors will sich Abbas nicht leisten: Umfragen zeigen, dass die Vorstellung von Gewalt als legitimem Mittel gegen Israel in der Breite der palästinensischen Bevölkerung verankert ist. Zudem wird auch in seiner eigenen, oftmals als gemäßigt dargestellten Fatah-Partei sowie im offiziellen palästinensischen Fernsehen Gewalt befürwortet, wie etwa die Organisation „Palestinian Media Watch“ immer wieder berichtet. Wie üblich gingen nach dem Anschlag in Tel Aviv zudem wieder Meldungen über Jubelfeiern und das Verteilen von Süßigkeiten in den Palästinensergebieten ein, wo die Verehrung von ausgeschalteten Terroristen als „Schuhada“ (Einzahl: Schahid, Märtyrer) gang und gäbe ist.

Die Israelis hoffen nun, dass die Terrorwelle endlich abebbt und sie das Pessach-Fest, das am kommenden Freitag beginnt, in Ruhe begehen können. Leider muss mit dem Gegenteil gerechnet werden. Premierminister Naftali Bennett schwört seine Landsleute auf einen „langen und schweren“ Krieg gegen den Terror ein: „Wir werden gewinnen.“

Der Bayrische Rundfunk, der das ARD-Studio in Tel Aviv betreibt, berichtete von einer „Kneipenschießerei“. Gerade so, als ob in Bayern so ziemlich jeden Tag in den Wirtshäusern zur Waffe gegriffen werden. Der Täter sei erschossen worden, so heißt es weiter. Man nennt es „Framing“: Aus „Terrorismus“ wird eine nebensächliche Schießerei, und das Mitleid ist beim Täter.

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16 Kommentare

  1. Und dazu wieder Schweigen von unseren Politikern. Warum fällt das über 85% der Deutschen nicht auf?

  2. “ Kneipenschießerei“. In Scholzdeutschland hätte der Michel dann wieder rätseln können, ob es sich um ostfriesische Familienclans, oder bayrische Seperatisten handelt. Vielleicht waren es auch aufgebrachte Gäste, denen das Bier zu teuer war.

  3. „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.“ Schiller Wilhelm Tell IV, 3. (Tell).

    Völlig egal, wohin man schaut, eine wahre Feststellung. Wobei wir in D vergessen oder nicht mehr wissen wollen und dürfen, dass unser System sehr gut funktioniert(e), um zumindest den inneren Frieden zu erhalten. Aber die Delegimisierung des Institution Polizei, die Aufspaltung der Gesellschaft und der anschließende Versuch, über „Solidarität“ neuen Kitt zu fabrizieren, bringen den inneren Frieden auf die schiefe Bahn Richtung Abgrund. Wilhelm Tell kämpfte für die Freiheit des Einzelnen als Schutz gegen den bösen Nachbarn. Heutzutage denkt niemand darüber nach, inwieweit Freiheit vor einem bösen Nachbarn schützt. Und dass Freiheit auch Kampf dafür bedeutet.

    Israel ist ein Beispiel für den Wahrheitsgehalt dieses Satzes. In Israel leben auch Araber. Wenn sie wollen, friedlich.“Palestinenser“ könnten schon lange in Freiden leben. Aber das Freiheitsverständnis ihrer Führer bedeutet den Tod für alle Juden. Und Geiselhaft, nicht Freiheit für die eigenen Leute.

  4. Nicht nur Israel, wobei ich denke die Israelis werden sich effektiv und konsquent zu wehren wissen. Die, auch wegen des „GRÜNEN-DEALS hungernden Menschen machen sich mM eher gen Aldimania auf. Sie haben nun wirklich nichts mehr zu verlieren, und treffen dabei auf spätrömisch dekadente ReGIERungen und deren Untertanen. Wird spannend.

  5. Was sagen den Hi5-Claudia, und die Außenfeministerin dazu, und werden vom AM, oder anderen Ministerien via NGOs immer noch in/direkt solche „Aktivisten“ finanziell mit Steuermitteln unterstützt?

  6. Wird jetzt ein Embargo der westlichen Welt gegen den palästinensischen Staat in Kraft gesetzt?
    Wird der israelische Präsident auf allen Bildschirmen und bei der UN erscheinen, um darüber zu klagen und Hilfe, insbesondere natürlich von den Deutschen, einzufordern?
    Werden die Hilfsgelder von der EU und anderen Staaten an die Palästinenser angesichts dieses barbarischen Anschlags gestrichen?

    • Werden die Hilfsgelder von der EU und anderen Staaten an die Palästinenser angesichts dieses barbarischen Anschlags gestrichen?“

      Gestrichen werden EU-Gelder nur, wenn die Wahlergebnisse von Mitgliedstaaten wie in Ungarn nicht ins Konzept passen.

      Terrorismus hingegen ist in Ordnung.

  7. Palistenänser beschießen Israel pro Jahr mit hunderten an Raketen und verüben regelmäßig Terrorakte an israelischen Bürgern, aber Israel ist Ihrer Meinung nach der Böse.

  8. …eine astreine Lüge.

    Ich glaube dem ÖR, den Links Transformern und den „Haltungs Chorsängern“ ist lügen=Haltung derart zum „neuen Normal“ geworden, dass ihnen der verdrehte Quark und die unsäglichen Schönrednereien, die sie reflexartig absondern wenn es um die Aufrechterhaltung ihrer Phantasiewelten geht gar nicht mehr auffällt.
    Deswegen hassen sie auch jeden Dialog und unterdrücken lieber andere Meinungen.

  9. Ich reise oft und gerne nach Israel. Meine Frau ist Jüdin. Wäre Hebräisch nicht so schwer würden wir schon dort wohnen.

    Die sogenannten Palästinenser, eigentlich Araber, verstehen nur die Härte. Knallharte Kante ziegen und keine Gnade.
    Die Israelis sind meiner Meinung nach noch viel zu weich mit den Arabern. Judäa und Samaria müssen vollständig in jüdischem Besitz sein, daher ist die Siedlungspolitik so wichtig. Seit Jahrtausenden siedeln Juden dort bis sie von der Arabern raus geworfen wurden. Die Regierung tut zum Glück einiges damit Juden sich dort niederlassen. Einen Mangel gibt’s ebenfalls nicht mit den Vorgängen in Westeuropa oder Nordamerika bezüglich der immer weiter zunehmenden Gewalt gegen Juden.
    Der Bau von weiteren Zäunen ist ebenfalls notwendig zum Schutz der jüdischen Bevölkerung. Eventuell muss auch über ein System ähnlich wie in Gaza nachgedacht werden, wo man nur mit Erlaubnis ausreisen darf. Die meisten Attentäter sind heute Araber aus Judäa und Samaria.
    Ich hoffe Bennett zeigt deutlich mehr Härte.

    Übrigens: Die Eltern des Attentäters haben im Fernsehen vor Freude geweint und sagt, dass ihr Sohn eine gute Tat im Sinne von Allah vollbracht hat um gegen „die jüdischen Besatzer und ihre Entweihung der heiligen Stätten des Islams vorzugehen.“ Der Familie des Attentäters hat die gesamte Nachbarschaft später eingeladen um den gefallenen Märtyrer zu feiern. Wurde so in der Jerusalem Post in einem Artikel gesagt.

    • Die palästinensische Führung belohnt die Familie dieser Attentäter auch mit viel Geld.
      Die wichtigste Waffe der Muslime gegen die westliche Welt ist die auch religiös geforderte hohe Geburtenzahl. Als in Europa noch zehn Kinder pro Familie geboren wurden, hatte Europa die Welt erobert. Nun wird Europa, oder zumindest Deutschland, zur Kolonie der geburtenstarken Länder.

  10. Haben sich schon Palestinenser in DE davon distanziert und diese Gewalt verurteilt?
    Haben die Islamverbände diese Anschläge als unislamisch verurteilt?
    Ein Interview mit den relevanten Repräsentanten wäre interssant.

  11. Der Krieg wird ewig weitergehen. Im Islam sind die Juden (und Christen) keine Menschen und müssen bekämpft werden. Der Haß auf die Juden ist einer der Grundpfeiler des Islams. Schon Mohammed hat grausam gegen die Juden gekämpft, die sich ihm nicht anschießen wollten. Das kann man alles im Koran, der Sunna und der Sira nachlesen. In den Übersetzungen wird zwar viel weggelassen und beschönigt, aber es gibt Alternativen. Palästina wurde außerdem schon sehr früh von den Muslimen erobert, gilt bei ihnen also als Dar al-islam. Kein gläubiger Muslim kann einen jüdischen Staat in Palästina akzeptieren. Es ist die Pflicht der Umma, durch Jihad das Gebiet zurückzuerobern und dort einen islamischen Staat zu errichten. Erst dann herrscht dort aus islamischer Sicht Frieden. Dieses Wissen fehlt fast allen Politikern und Journalisten. Sehr schade.

  12. Zitat:“Unklar ist, welche Rolle genau die Terrororganisationen der Region bei der Eskalation spielen. Bei zwei Anschlägen hatte es überraschende Bezüge zum Islamischen Staat gegeben, der bislang in Israel eine untergeordnete Rolle spielte.“

    So überraschend ist das gar nicht. Dass sich der Wind in der EU gegen den legalistischen Islam und seine Hotspots dreht, ist natürlich bemerkt worden. Dass die von den Muslimbrüdern gekaperte Türkei wohl nicht mehr EU Mitglied werden, den ganzen Laden so übernehmen und gegen Israel drehen können wird, haben die realisiert. Dass Deutschland Israel dann noch ein Raketenabwehrsystem abkauft, sagt ja eigentlich schon alles.
    Die haben natürlich verstanden, dass ihr Trojanischen Pferd enttarnt worden ist. Und gerade eben hat die Türkei den Fakeprozess zum False Flag Attentat auf Khashoggi eingestellt. Genau aus dem Grund. Die Taqiya läuft ins Leere.
    Also dreht es jetzt wieder um in die direkte Gewalt. Dass bei dem Attentat in Israel nun Bezüge zum IS auftauchen, ist deshalb zu erwarten. Nicht der Irak, sondern die EU ist die Hauptkaserne des IS. Dank des NATO Mitgliedes Türkei.
    Und auch dank unserer dümmlichen „Flüchtlingspolitik“ und unserer grenzenlosen Toleranz gegenüber jedem erdenklichen fundamentalen Spinner, der sich dreisterweise auf unsere Religionsfreiheit beruft, um andere Menschen zu terrorisieren und umzubringen. Und das wird sich auch alsbald bei uns in der EU immer stärker bemerkbar machen. Genauso wie das in Israel schon lange der Fall ist.
    Es wird Zeit, den ganzen fundamentalistischen Dreck endlich wegzuwischen.
    Schluss mit der Toleranz.

  13. Sicher nicht für alle Ewigkeit. Das ist nicht der Juden Sache, die andere Backe hinzuhalten.

  14. Es fällt mir nicht leicht in dem Zusammenhang Sarkasmus zu äußern, und ich gebe zu, dass es ziemlich fies ist. Trotzdem, Israel sollte das Abraham-Accord befragen. Wenn sie endlich Donald Trump zum König von Jerusalem, und Jared Kushner zum Kronprinzen küren würden, dann hätten sie bald Ruhe im Karton. Schließlich hat ihr Gröpraz (größter Präsident aller Zeiten) schon mit dem Little Rocket Man, in großer gegenseitiger Liebe, nach Trumps eigenen Worten, den 3. Weltkrieg verhindert. Da würde doch eine Befriedung Israel/Hamas&Co zu machen sein.

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