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Entmachtung der Eltern?

ARD lässt 12-Jährige Tagesthemen-Kommentar sprechen – für umstrittene „Kinderrechte“ im Grundgesetz

06.04.2022

| Lesedauer: 3 Minuten
Bei den Tagesthemen sprach am Dienstag eine 12-Jährige den traditionellen Kommentar – und warb für die umstrittene Forderung von „Kinderrechten“ im Grundgesetz, die auch die Ampel-Regierung plant. Viele sehen hierin eine Instrumentalisierung – um Kompetenzen von Eltern auf den Staat zu übertragen.

Zum 30-jährigen Jubiläum der UN-Kinderrechtskonvention hat sich das Tagesthemen-Team etwas ganz Besonderes ausgedacht: Eine 12-Jährige, die den Tagesthemen-Kommentar präsentiert. Die kleine Ella, eine Sechstklässlerin aus Hamburg, sollte Kindern eine Stimme geben – damit endlich nicht mehr nur alte Erwachsene über ihre Rechte und Bedürfnisse schwadronieren. Und das tat sie auch, zumindest für jene Kinder, wie man sie sich beim ÖRR vorstellt.

Ella sprach in ihrem Kommentar nämlich nicht über das Leid, das Kinder und Jugendliche während zwei Jahren Coronapandemie erdulden mussten – über die Isolation, die fehlenden Freizeitbeschäftigungen und den mehr oder weniger hinfälligen Online-Unterricht. Sie sprach auch nicht über den allgemein immer schlechteren Unterricht oder die maroden, schimmligen Klassenräume, in denen die deutschen Kinder Jahre ihres Lebens verbringen. Ella sprach über die Ukraine, Russland, Flüchtlinge und Deutschlands Vorbildfunktion. Und stellte dann auch gleich eine Forderung an Bundeskanzler Olaf Scholz: Kinderrechte sollen ins Grundgesetz.

NANNYSTAAT
Die Aufnahme von Kinderrechten ins Grundgesetz könnte scheitern – das wäre gut so!
Ella, die vor ihrem Auftritt bei den Tagesthemen bereits in der KIKA-Award Jury von ARD und ZDF aufgetreten wahr, startete ihren Kommentar mit der Aussage, dass Kinderrechte „so eine richtige und wichtige Sache“ sind – nur hätten das einige anscheinend noch nicht so richtig verstanden. Putin scheine vergessen zu haben, dass er wie fast alle Staaten der Kinderrechtskonvention zugestimmt hatte. Statt Kinder vor Krieg und Gewalt zu schützen, „tötet und trennt er Familien und macht sie zu Flüchtlingen“. Ella sagt, dass Kinder geschützt werden müssen, weil sie es selbst nicht können. Doch stattdessen werden sie „ermordet, ausgebeutet und müssen vor Kriegen, Hungersnöten und religiöser Verfolgung fliehen“ – und das sei nicht nur in der Ukraine so.

Weltweit seien 60 Millionen Kinder auf der Flucht und sie alle hätten keine Zukunft, „wenn wir sie vergessen“. Ella findet das schrecklich. Sie schlägt vor, dass Deutschland ein Vorbild für die Welt in Sachen Kinderrechte sein könnte – „aber dafür müsste man auch was tun“. Zum Beispiel sollte man Kinder nicht mehr so oft vergessen, wie „in der Pandemie, bei der Klima-Krise oder der Bildung“. Ella findet, dass jeder die gleichen Rechte haben und niemand in Armut leben solle. Deswegen fordert sie Herrn Scholz auf, Kinderrechte ins Grundgesetz zu übernehmen – „denn an Gesetze muss man sich halten“.

Wer vertritt die Kinderrechte, wer setzt sie durch? 

Olaf Scholz hat sicher nichts gegen diese Forderung, immerhin hat die Ampel-Regierung in ihrem Koalitionsvertrag bereits vereinbart, Kinderrechte ins Grundgesetz aufnehmen zu wollen. Das auf den ersten Blick vielleicht sympathisch klingende Projekt bringt Kindern aber keine Vorteile. Ella versteht vielleicht noch nicht, dass Kinder laut Grundgesetz bereits jedes einzelne Recht genießen, das Erwachsene auch haben – schließlich sind sie unabhängig von ihrem Alter Menschen wie jeder andere. Herr Scholz weiß das mit Sicherheit.

GASTBEITRAG VON SYLVIA PANTEL, MDB
„Kinderrechte“ im Grundgesetz? Die Änderung sollte unterbleiben
Liest man den Koalitionsvertrag, drängt sich aber auch der Eindruck auf, dass es darum überhaupt nicht geht. Kinderrechte im Grundgesetz wären keine Bereicherung und auch kein „symbolischer Akt“. Es steht vielmehr zu befürchten, dass die Ampel sie nutzt, um den Eltern Kompetenzen zu entziehen und sie auf den Staat zu übertragen. Genau wie bei dem neuen Gesetzesvorhaben zur Selbstbestimmung, das vermeintlich transsexuellen Kindern das Recht zuspricht, ihr Geschlecht auch gegen den ausdrücklichen Willen ihrer Eltern amtlich ändern zu lassen.

Immerhin stellt sich doch die Frage, wer die neuen Kinderrechte vertritt und durchsetzt – und gegen wen. Bislang haben Eltern die Vertretungsvollmacht für ihre Kinder und treffen demnach auch die Entscheidungen in ihrem Leben – wie sie sie erziehen, wohin sie zur Schule gehen. Schließlich sind sie diejenigen, denen das Wohlergehen ihrer Kinder am meisten am Herzen liegen sollte. Sie kümmern sich von Geburt an um ihre Kleinen, ihre Bedürfnisse, Wünsche und Erziehung. Sollten sie das nicht tun und ihr Kind vernachlässigen, gibt es auch jetzt schon alle rechtlichen Mittel, ein Kind zu schützen und in staatliche Obhut zu nehmen – darum geht es also nicht.

Wenn Kinderrechte tatsächlich ins Grundgesetz aufgenommen werden, könnte sich der Staat immer weiter in die natürliche Beziehung von Eltern und ihren Kindern einmischen. Er könnte sich zum Vertreter der Kinder aufschwingen und ihre „Rechte“ im Zweifelsfall auch gegen die Eltern durchsetzen. Damit würde sich der Staat anmaßen, besser zu wissen, was gut für ein Kind ist, als seine eigenen Eltern – und entrechtet sie. Das war der kleinen Ella aber sicher nicht bewusst, als sie bei den Tagesthemen „ihre“ Meinung kundgetan hat.

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69 Kommentare

  1. Und wann wird endlich das Kinderwahlrecht eingegführt?
    Wenn kinder entscheiden und bestimmen was zu tun und zu lassen ist haben sie ab dem Zeitpunkt natürlich auch nicht nur für sich selbst zu sorgen sondern auch die erforderlichen Staatlichen Abgaben aufzubringen.
    Auch für die Älteren / Alten, Ihre Erzeuger die ja eh keine Ahnung haben wie etwas zu machen ist und vollkommen rückständig sind.
    Bauern und so weiter braucht man eh nicht, gibt ja alles im Supermarkt oder im internet wird alles vor die Haustür gebracht. Paketboten überflüssig, gibt doch Drohnen, Die müssern aber auch von Jemand gebaut und gewartet werden…… usw
    „Ein Loch ist im Eimer Karl Otto“

  2. Warum hat die junge Dame nicht kritisiert, dass beim ÖRR (hier: WDR) Kinder ideologisch derart missbraucht wurden, dass sie im Lied gegen ihre eigenen Großeltern einen -neudeutsch- Shit-Storm verursachen? „Meine Oma fährt im SUV zum ALDI, -meine Oma ist’ne alte Umweltsau..“ Antrainiert und öffentlich vollzogen durch unsere ach so toleranten „Verantwortungsträger“ des WDR (Vorne weg: Herr Burow, genannt: Intendant!). So weit ist es jetzt mit dem zwangsfinanzierten „Öffentlichen Auftrag“ der Sender gekommen! Natürlich kann auch diese junge Dame nichts dafür! Es stand ja nicht in der Textvorgabe. Rote Propagandafront gegen den eigenen Hörer und Seher! So gesehen sind Kinderrechte -von derartigen ÖRR-Vertretern propagiert- pure Verhöhnung der Zuschauer! Ich glaube, die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der ÖRR hat in diesem Jahr schon wieder die erste Sitzung gehabt. Zuhörer, wo bleibt ihr nur?

  3. Besonders schlimm finde ich, daß das Mädchen offensichtlich keinen Migrationshintergrund hat.
    Ließ sich keine zwölfjährige Orientalin finden?

    • Oriental*innen überspringen derartige Sendungen und landen gleich in den Nachrichtenportalen! Als Nachweis für unsere ach so liberale, weltoffene Gesellschaft. Selbst jedes billige Werbeblättchen muss da inzwischen mitspielen! Pro m² Werbefläche immer mindestens zwei Afrikaner*innen (Habe ich mich jetzt korrekt ausgedrückt? Wenn nicht, bitte ich unsere mitlesenden Gesinnungspolizist*innen um Nachsicht).

    • Die würde nach der Scharia doch schon als Erwachsene gelten.
      Die sind auch meistens mit ihrem Geschlecht zufrieden.
      Obwohl sie eher schon externe Berater gegen ihre Eltern gebrauchen könnten.

  4. Ich hätte mich eher gefragt: „Warum muss ich eine Maske tragen, wenn ich drei Mal geimpft bin? Taugt die Impfung nichts?“
    Das frage ich mich übrigens mittlerweile auch. Und ich bin kein Impfgegner, ich bin nur Deppen- und Idiotengegner!

  5. Kinder sind offensichtlich keine Menschen, denn sonst würden die Menschenrechte genügen.
    Das ist wie mit Indien und Saudi-Arabien und der Kinderpornographie. Wieso brauchten die (laut UN) ein Gesetz dagegen? Pornos sind dort komplett verboten.

  6. Es war schon immer so, dass im Endstadium eines Regimes Kindersoldaten an die Front geschickt wurden. Neu ist hier nur, dass die Kindersoldaten nicht in den Schützengräben, sondern an der Propagandafront kämpfen müssen.

  7. In China dürfen auch Kinder im Fernsehen die Wahrheiten der kommunistischen Regierung verbreiten. Insofern sollten wir uns daran gewöhnen …

  8. Parteien, die „Kinderrechte“ ins GG schreiben wollen und gleichzeitig Schulen, Kitas und Sportvereine geschlossen und Kinder zum jahrelangen ganztägigen Maskentragen verpflichtet haben, braucht kein Mensch und erst recht kein Kind.

  9. Nachrichtensprecher geben das wider, was ihnen vorab aufgetragen wurde. Die eigene Meinung ist hier nicht gefragt. Wenn das jetzt mit 12-Jährigen passiert ist das nur noch gruselig.
    Das ist billigtse Propaganda.

  10. Ah, ja eine Zwölfjährige erklärt uns die Welt. Die hat selbstverständlich den totalen Durchblick aufgrund ihrer Lebenserfahrung! Als nächster wird vermutlich ein Verwirrter Gesundheitsminister… oh, Moment mal, das ist ja bereits so!
    Klein Ella behütet bis zum geht nicht mehr, weder von der Natur noch von der Natur des Menschen eine Ahnung habend, stellt Forderungen auf, die die Zukunft in einer Dystopie enden lassen werden. Schade für meine Kinder, die ich nicht dem Staat überlassen möchte, denn es kann sein, dass sie vielleicht schon allzu bald auch eine Teilmenge dieser 60 Millionen Kinder auf der Flucht sein müssen, weil die Ellas, Gretas, Carlas und Luisas unseren von Generationen hart erarbeiteten Wohlstand vernichten.

    • Caligula im alten Rom soll ja Idee gehabt haben, ein Pferd zum Konsul zu machen.
      So völlig abwegig erscheint mir das nicht in einer Republik, in der wohl bald Kinderwagen konfisziert werden, um die Kleinsten an die Propagandafront zu karren.
      Nein danke – dann lieber Caligulas Pferd.

  11. Ganz in der Tradition der Linksgrünen, die in den 80ern auch immer zu ihren sog. Ostermärschen, Brockdorf Rabatzen und anderen weltverbesserden Aktionen ihre minderjährigen Kinder mitschleiften, um diese frühzeitig zu politisieren und ihren Anliegen eine besonders niedliche Note zu verleihen!
    WIDERLICH!!!!!

  12. Was sind den Rechte für Kinder, es kann doch nur gemeint sein, dass die Politiker die Zukunft der Kinder sichern wollen, nur die Politiker schaffen es nicht einmal die Gegenwart zu sichern, wie wollen sie dann die Zukunft sichern. Im übrigen soltte aus den Kindern jemals Erwachsene werden, was bei der heutigen Kindergeneration zu bezweifeln ist, wen wollen sie dann für das Chaos verantwortlich machen. Bevor das Land unter Merkel verrückt wurde, war es ein halbwegs gut verwaltetes Land mit nachvollziehbaren Regeln, heute herrscht wohin man sieht nur das Chaos verursacht durch die Kinder, die heute an der Macht sind.

  13. „ARD lässt 12-Jährige Tagesthemen-Kommentar sprechen – für umstrittene „Kinderrechte“ im Grundgesetz““

    Sie wollen am liebsten das Wahlrecht für 8-Jährige: Nicht weil Kinder heute so aufgeklärt, politisch interessiert und mündig wären; das ist nur die offizielle Coverstory; sondern weil Kinder und Jugendliche, historisch mehrfach belegt, besonders leicht für hehre Ziele wie die vorgebliche Rettung der Welt zu begeistern und einzuspannen sind, und somit viele Millionen Wählerstimmen für die „grüne“ Ideologie winken.

    • Wahlrecht für 8-Jährige könnte aber nach hinten losgehen, wenn das mit dem Recht auf Spätabtreibung so weitergeht und die 8-Jährigen dann auf Idee kommen könnten, irgendwie in schwieriger Position zu stecken.

  14. Schon den nationalen Sozialisten Hitler & Komplizen war es sehr dran gelegen, die Kinder/Jugend mittels HJ/BDM ua. BGOs dem Elternhaus zu entfremden, um sie leichter mißbrauchen zu können.
    Auch hier trifft wieder der Broder´sche Satz voll in´s LinksGRÜNE: „Wenn ihr Euch fragt, wie es damals passieren konnte: weil sie so waren, wie ihr heute seid“

    • So ist es. Die klassische Familie ist das größte Hindernis auf dem Weg zur neuen Weltordnung nach Klaus Schwabs Planungen. Der Staat will den Zugriff auf die Kinder, denn sie sind leicht manipulierbar. Das ist Aufgabe der linientreuen Lehrerschaft an den Schulen. Nach den Vorstellungen der neuen Weltordnungsplaner sind den Eltern die Kinder nur „auf Bewährung“ anvertraut.

      • „Wir müssen die Lufthoheit über die Kinderbetten erringen.“
        Olaf Scholz

  15. Nein, das ist nicht einfach „Meinung“, denn das hat eine zwar subtile, aber doch ganz klar zu erkennende politische Tendenz. Ich finde es widerwärtig, wenn der ÖRR Kinder in dieser Weise instrumentalisiert.

  16. Olaf Scholz hatte ja schon davon gesprochen, dass seine Partei die „Lufthohheit über den Kinderbetten“ bekommen wolle. Ich glaube, nicht nur mir fällt dazu das Plattencover von „Atomic Rooster“ von Starship als Analogie ein. Wer das originale Cover jetzt auf picsearch.com sucht, wird enttäuscht sein. Es ist inzwischen als pornografisch eingestuft und verbannt worden. Die Musiker schweben im Weltall über der Erde und bewegen sich dabei mittel ihrer überdimensionalen Genitalien, aus denen Feuer schlägt, per Rückstoß vorwärts.

  17. hmm….seltsam…wenn es darum geht, dass kleine Jungen und Babys in diesem Land an ihren Geschlechtsteilen herumgeschnipselt wird (wohl kaum mit deren Einverständnis und Begeisterung) bei Mädchen noch schlimmeres angerichtet wird…dann hört man nichts von Kinderschutz, Sebstbestimmung und Kinderrechten…..weil das wäre ja gegen die „religiöse Selbstbestimmung“ der „Familien…sprich Eltern“. Wenn es aber um ideologische Indoktrination geht und um Erziehung…da fühlt sich der Staat befleißigt „einzugreifen“. Übrigens….auch nur bei denen, die „hier schon länger leben“….denn ein Eingreifen bei Neubürgern kommt nur in absoluten Ausnahmefällen vor. Schon seltsam das alles. Mit einem hat die junge Dame allerdings recht….die Schulen und das gesamte Bildungssystem wurde Jahrzehnte vernachlässigt und ist zwischenzeitlich so marode, dass ein „lernen“ vielfach gar nicht mehr möglich ist. Dazu braucht es aber nicht „Kinderrechte“ im GG sondern eine ordentliche Investition in die Zukunft….und bitte Ideologiefrei….freier Geist kann sich selbst entfalten….und benötigt keine „Führung“….so wie in China und ähnlichen Systemen.

    • lernen ist sehr wohl möglich und wird eifrig vermittelt aber eben nur Ideologie Ideologie Ideologie denn auch die hat man nicht selbstverständlich weil das nichts selbstverständliches und natürliches ist

  18. Ich habe absolut nichts dagegen wenn Kinder in Zukunft „die gleichen Rechte“ wie Erwachsene haben, wenn sie denn auch die gleichen Pflichten haben und für ihr Tun Verantwortung tragen. Das heißt alle Sonderregeln für Kinder und junge Heranwachsende gehören dann ebenfalls gestrichen, inklusive Haftung der Eltern, Jugendstrafrecht (denn sie wissen ja nicht was sie tun) und Strafunmündigkeit. Schliesslich gilt ja dann auch der Gleichbehandlungsgrundsatz. Mal sehen ob die Ampel dann immer noch dafür ist. Übrigens finde ich es sonderbar das ausgerechnet der ÖRR Kinder für seine Zweche instrumentalisiert, wo man doch immer emport ist wenn „die üblichen Verdächtigen“ ihre Kinder zum Spaziergang mitnehmen.

    • „Übrigens finde ich es sonderbar das ausgerechnet der ÖRR Kinder für seine Zweche instrumentalisiert, wo man doch immer emport ist wenn „die üblichen Verdächtigen“ ihre Kinder zum Spaziergang mitnehmen.“

      Das ist nur sonderbar wenn Sie, wie ich auch ab und zu, der irrigen Annahme unterliegen, dass es Prinzipien sind, um die es hier geht, die für alle gleichermaßen gelten. Tatsächlich geht es nicht um Prinzipien die“ „blind“ angewendet werden, sondern nur noch darum, wer etwas tut, wem es nutzt, und ob das aus ideologischer Sicht zu begrüßen ist oder nicht.

      Das führt dann dazu, dass die identische Handlung einmal „gut“ ist, und das nächste Mal „schlecht“.

    • Das schließt natürlich dann auch ein, daß Kinder mit gleichen Rechten auch für Ihren Lebebnsunterhalt selbständig sorgen müssen. Wenn schon gleiche rechte, dann natürlich der Gleichberechtigung halber alle

  19. Kindchenschema mit „Och wie süß“-Effekt kommt zum Einsatz, wenn man es sich leicht machen will. Geht immer, aber charakterisiert hier doch den Entsender, der schon weiß, warum er nicht selbst antritt.

  20. Wir vertrauen das wertvollste was wir haben – unsere Kinder – ohnehin schon viel zu kritiklos dem Staat an. Vom Ergebnis her können wir ganz gut beurteilen, wozu das geführt hat. Nicht nur, daß die Schulgebäude in manchen Gegenden heruntergekommen sind, es hereinregnet und die Klos dreckig sind (das war früher auch so und ist nicht wirklich schlimm) – das gesamte Bildungssystem vom Kindergarten bis hin zur Uni ist ideologisch durchsetzt, von schlechter Qualität und führt zu einer drastischen Fehlallokation geistiger Ressourcen. (viel zu viele Sozial/Gender/Öko – zu wenige MINT Absolventen) Sadistische Maßnahmen, wie in den letzten zwei Jahren beobachtet – sind kein Unfall sondern haben Methode, die Kinder zu brechen, sie hilflos und abhängig zu machen, daß sie sich eine unabhängige Entwicklung ohne Staat (Sozialleistungen oder Staatsdienst) nicht mehr vorstellen geschweige denn verfolgen können.
    „Kinderrechte im Grundgesetz“ wären ein weiterer Schritt zu „mehr Staat“ – mittelfristig würden sie zu norwegischen Verhältnissen auch bei uns führen. (jede 18 Norweger wächst getrennt von seinen Eltern in der Obhut des Jugendamtes auf) So wie wir Deutschland kennen, würden wir Norwegen (und zu einem nicht ganz so schlimmen Teil auch Schweden) noch um Längen übertreffen, wenn die nicht vorher gestoppt werden.

  21. Nahe dran an der vollständigen Macht über die Kinderbetten. Alle feuchten Träume werden wahr. Und der ÖRR mitten drin.

  22. Die Instrumentalisierung von Kindern ist Tradition in Deutschland.
    Die Alten in West und Ost und die Älteren in Ost erinnern sich gut daran.

  23. Die Lufthoheit über den Kinderbetten
    nimmt Fahrt auf . Eltern, wenn ihr weiter solchen Mist in den Bundestag wählt , selber Schuld . Ich 70 , mir egal .

  24. Greta II. Die Welt gehört in Kinderhände, dem Wahnsinn kein Ende.

  25. Da äußert sich wohl die „Ampel“ mit einer vortragenden Kinderschauspielerin.

    Ella findet, dass jeder die gleichen Rechte haben und niemand in Armut leben solle.

    Illegale Einwanderer und Bürger, die dieses „wohlhabende“ Land geschaffen haben, haben die „gleichen“ Rechte. Bürgerrechte ade, das läuft ja schon seit längerem so.
    Niemand in Armut leben solle. Ersten: Eine relative Armut. Denn beim unterschreiten des Existenzminimums besteht sowieso Anspruch auf staatliche Leistungen.

    Doch stattdessen werden sie „ermordet, ausgebeutet und müssen vor Kriegen, Hungersnöten und religiöser Verfolgung fliehen“ – und das sei nicht nur in der Ukraine so

    Aufnahme sämtlicher „Flüchtlinge“ und Armutsmigranten.

    „denn an Gesetze muss man sich halten“.

    Gesetze als Fesselungsinstrumente des freien Bürgers. Wie sie in letzter Zeit ständig produziert werden. (Hass-, Anti Rassismus-, Zwangsimpfungsgesetze) Scholzens Traum von der Eroberung des Luftraums über den Kinderbetten soll hier ungesetzt werden.
    Gut das „Ella“ das so „eigenständig“ zusammengefasst hat.

  26. Wenn sie ihr (bewusst) biederes Outfit etwas ändert, wäre sie in fünf Jahren für die Grünen eine Top-Kandidatin fürs Familienministerium. Schlimmer als Frau Spiegel kann dieses Kind gar nicht sein.

  27. Das ist Kindesmißbrauch, nichts anderes. Was aus diesen politisierten und hypermoralisierten Kindern nur werden wird ….

  28. Auf all das ist die kleine Ella sicher ganz alleine gekommen! Genau wie dem Umweltsau-Oma singende Kinderchor war es der kleinen Ella wichtig, der erwachsenen Kartoffel mitzuteilen, was Kinder so denken. Niemand hatte vor, der kleinen Ella Worte in den Mund zu legen!

  29. Zitat: „Wenn Kinderrechte tatsächlich ins Grundgesetz aufgenommen werden, könnte sich der Staat immer weiter in die natürliche Beziehung von Eltern und ihren Kindern einmischen. Er könnte sich zum Vertreter der Kinder aufschwingen und ihre „Rechte“ im Zweifelsfall auch gegen ihre Eltern durchsetzen“

    > Genau darum geht es der „Altparteienelite“.

    Diese politischen Traumtänzer können nicht mal auf sich selber aufpassen und wollen dann aber über fremde Kinder bestimmen. Wobei dann zum Beispiel eine Stasi-Kahane mit ihrer Amadeu-Antonio-Stiftung ganz weit vorne dabei ist wenn es um Vorschläge zum (angeblichen)Wohle der/unsere Kinder geht.

    Dass es eine Schande ist das und wie der ARD/ZDF Staatsfunk unsere Kinder für ihre linksideologisierten Träumereien nicht nur benutzt, sondern auch M I ßbraucht, dürfte wohl klar sein und sollte nicht mehr extra erklärt werden müssen.

    • Die Indoktrinierung der jungen Generation vom Kindergarten bis zur Uni läuft doch schon seit Jahrzehnten.
      Da soll wohl ein „finaler“ und Eltern einschüchternder Schritt vorbereitet werden.

  30. Baden-Württemberg:Wahlalter auf 16 Jahre gesenktBaden-Württemberg hat sein Wahlrecht geändert und lässt künftig auch Teenager bei der Landtagswahl mitabstimmen. Das Modell könnte bundesweit kommen.“ https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-04/baden-wuerttemberg-wahlalter-16-neues-wahlrecht
    Ein verrücktes Land: Ü60 jährige sind zu blöde für sich selbst über eine Impfung zu entscheiden, dafür sind jetzt 16 Jährige wahlberechtigt.
    Und wieder: es tritt ein Mädchen öffentlich auf, kein Junge.

  31. Ein Volk, das sich in Permanenz solche „Volksvertreter“ wählt und sich von denen die Freiheit Stück für Stück stehlen lässt hat sie letztlich nicht verdient und wird zurecht in wenigen Generationen nur noch historische Relevanz haben.
    Bei einer adäquaten Reaktion der „ Wir sind das Volk“-Mehrheit auf die Verbrechen dieser Clique müssten sich eigentlich die Straßenlaternen biegen unter der Last.

  32. Vielleicht sollte man Ella einmal die dystopischen Bilder aus China, gestern bei TE, zeigen. Was passiert, wenn der Staat die Rechte der Eltern zum Kindeswohl aushebeln möchte?
    Ob Ella „ihre“ Meinung nochmal ändern wird?

    • Ella ist noch ein Kind und sollte noch ein paar Monate Zeit bekommen, mit ihren Puppen zu spielen bzw. tun und lassen, was ihr Spaß macht.

  33. Man glaubt ja immer, dusseliger geht es nicht mehr bei ARD und ZDF, und dann kommen die mit „Kindern gegen Putin“. Als hätte es in den vergangenen Jahren nicht reichlich Anlässe hierzulande gegeben, mal auf Rechte und Bedürfnisse von Kindern einzugehen. Geeignet gewesen wären in neuerer Zeit die Missbrauchsfälle in Kirchen und Campingplätzen und die völlig ungenügenden Anstrengungen von Kirche und Staat zu Aufklärung und Ermittlung dazu, ganz zu schweigen von abschreckender Bestrafung der Täter.

  34. Instrumentalisierung pur! Eine Sechstklässlerin wird hier schamlos ausgenutzt und heuchlerisch ausgebeutet. Das hätte eine „echte“ Diktatur – egal wo – auch nicht schlechter hinbekommen.

  35. Es gibt keine einseitig gesetzten Rechte, weder Kinderrechte noch Menschenrechte. Es braucht einen Vertrag für ein echtes Recht. Ein Vertragspartner gibt ein Recht, der andere nimmt das Recht.

    Ansonsten ist der Mensch frei geboren und die einzige Staatsaufgabe ist es, diese Freiheit zu schützen.

  36. Ein weiterer Schritt, um die „Köterrasse“ auszurotten.
    Je mehr die staatliche Übergriffigkeit den potentiellen Eltern bewusst wird, desto weniger „produzieren“ sie eigene Kinder! – sofern sie es verstehen.
    Bausteine wie „frau will sich selbst verwirklichen…“ waren da Vorläufer.
    Die traditionel kinderreichen Familien, die in Deutschland immer mehr werden, werden sich nicht an diese „Vorgaben“ halten und Mittel und Wege finden, diese zu umgehen.

  37. Nicht zuletzt hat die geplante Codifizerung von Kinderrechten im Grundgesetz den Zweck, daß eine Reihe von Impfungen zu Pflichtimpfungen werden können.
    Denn der Staat als selbsternannter Treuhänder der vermeintlichen Kinderrechte kann dann ein objektives Interesse der Kinder an allen per STIKO empfohlenen Impfungen des Jugendalters postulieren, wogegen die Eltern keine rechtliche Handhabe mehr haben.
    Z.B. jammert der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte in einer älteren Stellungnahme noch: „Es bleibt dann eine rechtlich schwierige Frage, was hier höher wiegt: das Elternrecht oder das Recht des Kindes auf Gesundheit. Dürfen Eltern ihrem Kind Impfungen auch dann vorenthalten, wenn daraus absehbar im Leben des Kindes Krankheit und in einzelnen Fällen gesundheitliche Schäden bis hin zum Tod resultieren?“, https://www.kinderaerzte-im-netz.de/impfen/recht-auf-impfung/
    Diese Frage, wer über Impfunge entscheidet, würde durch grundgesetzliche Kinderrechte also einseitig zuungunsten der Eltern entschieden.

  38. Kinderrechte fordern, aber die straffreie
    Abtreibung bis zum 9. Monat propagieren.
    Daran erkennt man, wie wichtig diesem Staat das Leben von Kindern ist. Es geht
    auch bei den Kinderrechten nur um Ausweitung der staatlichen Macht und um die staatliche Erziehung nach DDR-Muster, unter Ausschluss des Einflusses der Eltern. Gerade der Auftritt dieses Mädchen zeigt, wie leicht man Kinder beeinflussen und steuern kann. Klar, jedes Kind will Kinderrechte, ganz einfach, weil es sich gut anhört. Sie plappern eben alles nach, was ihnen eingetrichtert wird, ohne wirklich zu verstehen. Kinderschutz und Menschenrechte reichen vollkommen aus, um die Interessen
    von Kindern durchzusetzen. Alles andere ist ein weiterer Schritt in die Diktatur.

    • Ist doch nur die Fortsetzung der Kirche: Schutz des ungeborenen Lebens. Das geborene Leben hat nach der Taufe noch nie jemanden in der Kirche interessiert.

  39. Visuell entspricht die Jugendliche eher dem Wunschbild eines herausgeputzten Kindes beim Familienfototermin beim Fotografen in den 90èrJahren, denn der Lebenswelt und modischen Realität von Jugendlichen der 2020èr Jahre.
    Jugendliche der Jetzt-zeit würden sie wahrscheinlich als „Lost“ bezeichnen, in so fern sie überhaupt die Tagesthemen schauen;)
    Schwamm drüber, meiner Meinung nach scheint sie optisch und inhaltlich aus der Zeit gefallen zu sein, wie ein medial wohltemperierter Köder für ein Fangbecken für ältere Karpfen und Forellen.
    In der realen Jugendarbeit, gibt es unzählige Probleme, zumeist der härteren Sorte, bei denen selbst elementare Kinderrechte nicht ausreichend gewährleistet werden können. Der Ganztagsunterricht spielt da meiner Meinung nach eine zentrale Rolle, soll er doch eigentlich die Zeit im Elternhaus nur temporär verkürzen.
    In der Schule wird zumeist nur verwaltet, aber niemals der Input und die Lebenswelt, sowie die Wärme eines guten Elternhauses ersetzt.

  40. Ich habe das nicht gesehen.
    aber ich denke, dass das zwangsbezahlte TV in Regierungshand so langsam wirklich uns, seine Bürger, veralbern darf, so gut es das kann.
    Und das alles ist absolut nicht mehr lustig.

    • Ist es nur veralbern oder nicht längst Verachtung, die da über die Bürger ausgegossen wird?

  41. Wer noch einen Beweis brauchte, dass sich dieses zur Lachplatte entwickelnde Land zum Infantilismus entwickelt hat…der hat ihn jetzt. Nur, zum Lachen ist mir angesichts der Zukunft für uns und uns alle eigentlich nicht zumute.

  42. Dieser sogenannte „Staat“ ist nur noch ein Schatten seiner selbst, eine leere Hülle, kraft- und substanzlos, der selbst gegenüber den Schwächsten einer Gesellschaft – Kinder – keinen Respekt zeigt, insofern, dass er sie für seine sozialistischen Utopien missbraucht: Er wird demnächst wie alle atheistischen Staaten vor ihm untergehen, da man eben mitnichten Gottes Schöpfung dauerhaft leugnen kann!

  43. „Ella findet, dass jeder die gleichen Rechte haben und niemand in Armut leben solle.“
    Hat man Ella nicht gesagt, dass alle vor dem Gesetz gleich sind?
    Was meint Ella zum Recht 16a im Grundgesetz. Sie sollte doch sehr dafür sein, dass man sich an diess Recht hält.
    Wenn Kinder nicht in Armut leben dürfen, Erwachsene aber schon, ist Ella dafür, dass man den Eltern ihre Kinder nimmt, damit diese nicht in Armut leben?
    Und was ist überhaupt Armut in Ellas Verständnis?
    Traurig, dass man die Kinder manipuliert. Traurig, dass man den Kinder nicht sagt, dass Recht haben und Recht bekommen nicht deckungsgleich sind.
    Welche Rechte sollen Kinder haben, die Erwachsene nicht haben?
    Es ist ein furchtbar demagogisches Projekt.
    Man darf gespannt sein, was mit den Mädchen passiert, die ihr Recht, sich frei zu kleinden wahrnehmen wollen. Und ach mit jenen, die eine Partner frei wählen wollen. Das Recht haben sie, aber was hat es bisher genutzt?

  44. „Kinderrechte“ sind bolschewistisches Urgestein der Leninzeit. Liebe Altersgenossen/* der Ü60-Generation, lesen Sie unbedingt Richard Pipes, Die russische Revolution, 3 Bände!!. Sie werden unsere Jetztzeit besser einordnen können. Im 3. Band Alles über die Geburtsstunde der „Kinderrechte“. Und 100 Jahre später: Kindermund in den ÖR tut Unheil kund. Dazu jede 3 Monate die Zahlungserinnerung! Weitere 50 € für unsere Demütigung….

  45. Die Experten der Regierung haben die Fähigkeit in die Zukunft zu schauen und deshalb haben sie die Aufgabe die Rechte der Kinder zu wahren. dies können sie am besten, indem sie die Wirtschaft der Gegenwart und damit den aktuellen Wohlstand zerstören, um einen eventuellen Weltuntergang zu verhindern. Dieser Weltuntergang kann definitiv nicht durch die Verarmung der Kinder verhindert werden, aber das Recht dumm im Auftrag der Kinder zu handeln, dafür geben sich die Weltuntergangsapologeten jedes Recht.

  46. „…könnte sich der Staat immer weiter in die natürliche Beziehung von Eltern und ihren Kindern einmischen.“ Ja, der Staat mischt sich sogar massiv in das Leben aller Menschen ein und bestimmt darüber, wie es ihm gefällt. Das ist der kleinen Ella aber noch gar nicht aufgefallen, weil die Erwachsenen, in ihrer unsäglichen Verbl…ödung, alles gut finden, was der Staat so macht. Und da helfen auch keine Kinderrechte, wenn Recht und Gesetz nur noch der Willkür des Staates unterliegen. Gute Nacht kleine Ella.

  47. Ein Kind ist „dumm“. Das ist mitnichten abwertend gemeint – der Horizont eines Kindes ist nunmal begrenzt. Wie sollte es auch anders sein? Würden sich die Redakteure der Tagesthemen tatsächlich um Kinder sorgen, wäre jeder Kommentar eine Anklage gegen die Regierung. Weil die Kriminalität steigt, die Wirtschaft den Bach runtergeht und die Kinder in der Schule nur dummes Zeug lernen. Stattdessen missbrauchen sie eine Zwölfjährige, die genau das nachplappert, was die Tagesthemen-Redaktion gerne von ihr hören will. Widerlich.

    • Es ist schlicht und einfach mentaler Kindesmissbrauch!
      Aber was kann man vom ÖR als staatliches Sprachrohr auch anderes erwarten?

  48. Rechte ? ….. ohne Pflichten ?
    Der Begriff „Kinderarmut“ unterstellt den Kindern eine eigene finanzielle Autonomie. Es sind jedoch die Eltern, die nicht in der Lage sind, ihre Kinder finanziell zu tragen.
    Die Infantilen und Naiven moegen das Ruder uebernehmen. Dagegen wirkt unsere Ampel wie eine Ausgeburt der Intelligenzia. Warum dann nicht eine Ella in den Ethikrat ?
    Entzueckender typo:
    „denn an Gesetzte muss man sich halten“.
    Jaaa, die Gesetzten sind genau die, an die man sich halten muss …… Die fallen nicht mehr um 😉

    • Der Begriff „Kinderarmut“ nervt mich auch schon lange. Es sind die Alten, die die Kinder in die Armut mit reinziehen. Was wäre denn für den idealen Staat die Lösung? Klar, den Alten die Kinder wegnehmen und auf eigene Kosten in Heimen erziehen? Ganz toll.

    • Ich glaube nicht, dass es in Deutschland wirkliche Armut gibt. Untergewicht scheint das geringste Problem sozial Unterpriveligierter zu sein, und Zugang zu medizinischer Versorgung haben alle Bürger per Gesetz. Was wirklich bekämpft werden muss, ist die geistige Armut in diesem Land. Doch wer soll das tun? Ricarda das Brot? Oder die Annalena die vom Völkerrecht kommt?

  49. „…könnte sich der Staat immer weiter in die natürliche Beziehung von Eltern und ihren Kindern einmischen.“ Ja, der Staat mischt sich sogar massiv in das Leben aller Menschen ein und bestimmt darüber, wie es ihm gefällt. Das ist der kleinen Ella aber noch gar nicht aufgefallen, weil die Erwachsenen, in ihrer unsäglichen Verbl…ödung, alles gut finden, was der Staat so macht. Und da helfen auch keine Kinderrechte, wenn Recht und Gesetz nur noch der Willkür des Staates unterliegen. Gute Nacht kleine Ella.

  50. Klar, dass hier nicht die eigentlichen, ganz persönlichen Probleme von Kindern angesprochen werden. Genauso wird man bei einer Umfrage unter Kindern nach dem wichtigsten Problem von Kindern heute als Mehrheitsantwort immer finden: das Klima!

  51. Was Kinderrechte und politische Übergriffigkeit angeht, muss man sich nur die USA anschauen, wo in vielen demokratisch (links) regierten Staaten Gesetze erlassen wurden, die es Lehrer- und Schulverbänden ermöglichen, ideologische Indoktrination quasi in den Lehrplan aufzunehmen. Allerdings existiert in den USA, im Gegensatz zu Deutschland, noch ein politisches Gegengewicht zur Linken, was dazu geführt hat, dass in vielen der betroffenen Staaten Elternverbände gegen diese Indoktrination gekämpft und gewonnen haben. In Virgina gab es gar einen Führungswechsel, dort gewann der Republikaner Youngkin gegen den bisherigen demokratischen Amtsinhaber, nicht zuletzt, weil Eltern die Indoktrination an Schulen nicht länger hinnehmen wollten.
    Transsexualität kommt zu 90% in Familien vor, die nur einen Elternteil haben und ist oft Ausdruck mentaler Probleme bei Erwachsenen, die diese auf ihre Kinder übertragen. Die Entscheidung über Geschlechtsändernde Maßnahmen in Staatshände zu übertragen, ist ein Verbrechen an Kindern.

    • In den USA ist noch 10x mal schlimmer als in Deutschland.
      Im Bundesstaate Washington dürfen Kinder ab 13 selbst, ohne Einwilligung der Eltern, eine OP zur Geschlechtsumwandlung veranlassen. Ähnliche Gesetze gibt’s in etlichen anderen Bundesstaaten.

      In Virginia gibt’s mehrere Counties die genderlose Schultoiletten haben. Da hat dann ein genderfluider Schüler Mädchen vergewaltigt. Die Schule hat es vertuscht. Der Vater der dies öffentlich machte wurde von der Polizei geschlagen, festgenommen und zu 1 Jahr auf Bewährung verurteilt. Der genderfluide Junge wurde wegen zweifacher Vergewaltigung letzen Oktober schuldig gesprochen. Der Vater des vergewaltigten Mädchens hat nie eine Entschuldigung bekommen.

      Ein Vater in Texas hat das Sorgerecht für seinen Sohn verloren, weil seine Mutter ihn als Mädchen großziehen möchte. Der Junge ist 9 Jahre alt. Der Vater ist mittlerweile ein Aktivist für die Rechte von Eltern und erhält Morddrohungen von der woken Community weil er seinen Sohn als Jungen haben möchte.

      Ein Schulamt in Kalifornien hat Mathe als „weisse Unterdrückung von Schwarzen und Latinos“ gewertet und akzeptiert auch Antworten die nicht der mathematischen Logik entsprechen.

      Die USA sind auf dem Weg in die absolute Besinnungslosigkeit. Die sind Deutschland noch 5 Jahre voraus. Es gibt Gegenstimmen in den USA, aber wirkliche Veränderung ist nicht in Sicht.

      Wer mehr zu solchen Themen wissen will, der soll die Youtuberin Syndey Watson schauen. Die macht Beiträge zu diesem alltäglichen Wahnsinn in den USA.

  52. Jetzt werden schon Kinder, die zumeist das Gesagte in ihrer Gesamtheit gar nicht verstehen, schamlos instrumentalisiert! Einfach nur widerlich aber das Ganze beginnt mittlerweile bereits im Kindergarten Dank Links-Grün eifernder Erzieherinnen. Später geht es in der Schule entsprechend weiter! So wird eine Gesellschaft ganz bewusst in eine vorbestimmte Richtung gesteuert!

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